Von NATHALIE WAGNER | Am Dienstag fand im Altenberger Dom (Nahe Köln) als Auftakt des Podiumsgesprächs zum Thema: „Fundament erschüttert? Extremismus in unserer Gesellschaft“ um 19 Uhr zunächst ein Gottesdienst statt, um dann in einer Podiumsdiskussion zum Thema im Martin-Luther-Haus ab 20 Uhr gegebenenfalls zu neuen Erkenntnissen oder gar Lösungen zu kommen.
Dazu eingeladen hatte das „Altenberger Forum Kirche und Politik“ den NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), Prälat Dr. Karl Jüsten (Bindeglied zwischen Kirche und Politik, Kommissariat Deutscher Bischöfe Berlin), Prof. Dr. Marc Ziegele (Kommunikationswissenschaftler an der Universität Düsseldorf) und Prof. Dr. Sabine Krauss (Professorin für Psychologie an der SRH-Hochschule NRW). Moderiert wurde die Veranstaltung von Wolfgang Meyer (Journalist, WDR 5) mit vorab ausgewählten Fragen aus dem Publikum.
Die etwa 130 Teilnehmer am offensichtlich politisch aufgeladenen Gottesdienst mussten sich von der Pastorin unter anderem anhören, dass sie nicht die AfD wählen sollten. Da bleibt dann die Frage, ob das die Aufgabe einer Pastorin oder anderer Geistlicher ist. Und mit einem ausgewogenen Demokratieverständnis und Christenbild, das die Bürger durchaus von dieser Ebene erwarten dürften, hat das auch nichts zu tun.
So war es auch nicht verwunderlich, dass die AfD mit ca. 20 Teilnehmern einen Stand aufgebaut hatten und christliche Lieder sangen, die die Spaltung der Gesellschaft bzw. die Einigung dieser durch den Glauben an Gott thematisierten.
Auf den Plakaten wurde daran erinnert, dass es auch Christen in der AfD gäbe und dass Lügen (siehe Medien-Hype um die „Potsdam-Konferenz“) nicht zum christlichen Weltbild passen. Einige AfD-Mitglieder verteilten einen Offenen Brief, der durchaus gern
angenommen wurde. In dem Brief weist die AfD darauf hin, dass mit solchen und auch anderen direkten oder indirekten nicht der Wahrheit entsprechenden Zuordnungen der AfD zum Extremismus lediglich erreicht werde, dass damit die anderen Formen von Extremismus wie der Linksextremismus der Antifa und die Auswüchse der extremistischen
Islamauslegung nach jahrelanger ungesteuerter Massenmigration mit Vergewaltigungen und Messermorden gewollt oder ungewollt gefördert würden.
Besonders pikant: Als Kritik an der AfD-Demonstration skandierte eine Passantin „Nie wieder Deutschland!“ und brachte damit die Veranstaltung des Forums selbst in die Nähe des Linksextremismus. Der Landrat Stephan Santelmann (CDU) hätte darüber hinaus mit seinem Aufruf zur Teilnahme an dieser Veranstaltung seine Neutralitätspflicht verletzt, weil diese politische Diskussion sehr einseitig konzipiert und durchgeführt wurde. Dr. Hermann Conen – bekannt durch sein Buch „Ausverkauf“ über den umstrittenen Kölner Dumont-Verlag -, Hans-Joachim Lietzmann, Manfred Schawohl und Sebastian Weirauch unterschrieben diesen Brief.
Worin liegen der Nutzen und die Grenzen solcher Veranstaltungen? Einerseits ist es sehr lobenswert, dass sich der Innenminister eines Bundeslandes, in diesem Fall von NRW, den Fragen der Öffentlichkeit stellt. Man zeigt damit also von der Politikseite, dass es durchaus Probleme mit Extremismus in der Gesellschaft gibt. Andererseits ist damit wenig erreicht, wenn die Podiumsdiskussion zu einem reinen Anti-AfD-Bashing verkommt und ihr entgegen den Tatsachen „Extremismus“ unterstellt wird. Denn die Realität sieht anders aus:
1. Die Massenmigration und die daraus folgenden Extremismusprobleme (Massenvergewaltigungen, Messermorde, Rufe nach dem Kalifat) wurden von der CDU/CSU durch Kanzlerin Merkel ab 2015 ermöglicht.
2. Es werden AfD-Politiker und AfD-Anhänger seit Jahren von der linksextremen Antifa tätlich angegriffen und krankenhausreif geschlagen, Morddrohungen inklusive.
3. Neuerdings rufen die Kirchen und ihre Organisationen antidemokratisch dazu auf, nicht die AfD zu wählen und AfD-Mitglieder gar zu entlassen. Dabei negieren sie, dass etwa ein Fünftel der Wahlberechtigten bundesweit die AfD wählt. Das sind ehrenwerte
Mitglieder der Gesellschaft, die ihr verfassungsmäßiges Wahlrecht demokratisch ausleben.
Weil die Bürger das können, wird es eng an den Wahlurnen. Im Vorfeld der vorgezogenen Wahlen werden nun verstärkt die Kirchen indoktriniert, damit diese wiederum die Kirchgänger beeinflussen, um das gewünschte Wahlziel zu erreichen.
Und genau das ist eben keine demokratische Streitkultur, sondern politischer Extremismus in Reinkultur!
Like
Eine sehr gute und vorbildliche Aktion, der ich den allergrößtmöglichen Erfolg wünsche !
Darf ich vermuten, dass die vielen Kinderficker aus der Kirche eher zum linken Spektrum gehören?
Ein gewisser Martin Luther würde im Grab rotieren, sähe er, was aus dem wurde, was er dereins begann.
Vor über 40 Jahren bin ich aus der kath Glaubensgemeinschaft ausgetreten, das habe ich bis heute nicht bereut.
Nie wieder das verlogene Kirchengeschmeiß!
Wünschen wir uns alle den geordneten Ablauf dieser so notwendigen Protestaktion in Altenberg.
Deutschland steht am Vorabend des III. Weltkrieges, das NATO-Hauptquartier entscheidet noch heute über „Maßnahmen“ gegen Russland. Moskau hingegen versetzte seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft.
Alarmhttps://www.freiewelt.net/nachricht/douglas-macgregor-warnt-russische-atomstreitkraefte-sind-in-voller-alarmbereitschaft-10098583/bereitschaft.
De facto stehen russische Abschussrampen unter dauerhaftem Alarm-Rot, h. h., sollte in den nächsten Stunden ein NATO-Mitglied mit Lenkwaffen russisches Territorium angreifen, käme eine Antwort aus Russland direkt an den Absender.
Nach unseren letzten Informationen aus dem Berliner Regierungsviertel, sind viele Dienststellen bereits verwaist, Mitarbeiter der Regierung sind lediglich in Bereitschaft vor Ort. Sind die Familien der Baerbock, Faeser, Habeck, Merz u. Pistorius komplett in den Staaten? Das fragen sich selbst Journalisten staatlich gelenkter Medien.
„Wir brauchen Fachkräfte und keine Asylanten“: 74-Jährige nach Migrations-Kritik wegen Volksverhetzung angeklagt
https://www.nius.de/politik/news/wir-brauchen-fachkraefte-und-keine-asylanten-74-jaehrige-nach-migrations-kritik-wegen-volksverhetzung-angeklagt/f6669fd1-d804-49b4-8022-df6732168271
Es betrifft auch die Pfadfinder!
Was machen Kinder bei den Pfadfindern?
Was machen eigentlich Pfadfinder? -Infos für Kinder:
„Pfadfinder sind Mädchen und Jungen ab 4 Jahren, die gemeinsam etwas erleben möchten. Man erkennt sie meistens an ihrem Klufthemd und dem Halstuch, das sie tragen. Jede Woche treffen sich die Kinder zur Gruppenstunde. Da wird gespielt, gebastelt, und man lernt interessante Sachen über die Natur.“
Pfadfinden ist politisch! Als Pfadfinderin oder Pfadfinder sind wir politisch und politisch aktiv. Auf Grundlage unserer pfadfinderischen und christlichen Werte entwickelt jede und jeder eine Meinung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article252047940/Unvereinbar-mit-Hass-Evangelische-Pfadfinder-lehnen-AfD-Mitglieder-ab.html
„Früh krümmt sich was ein Häkchen werden will“
Deutsches Sprichwort.
Bedeutung:
Man sollte früh genug mit dem Lernen anfangen (meist auf beruflichen Erfolg bezogen)
Ergänzungen / Herkunft:
Sprichwort; „sich krümmen“ assoziiert auch Unterordnung oder Anpassung!
Die „Kirche“ will heute alles „richtig machen“ und gehorcht dem Staat , Coronamaßnahmen, Regenbogenflagge hissen, und politisch andersdenkende ausgrenzen, das ist pure Dummheit:
Dietrich Bonhoeffer ist der Meinung, dass dumme Menschen gefährlicher sind als böse.
Denn während wir gegen böse Menschen protestieren oder sie bekämpfen können, sind wir gegen dumme Menschen wehrlos – Argumente stoßen auf taube Ohren.
Bonhoeffers berühmter Text, den wir für dieses Video leicht bearbeitet haben, dient jeder freien Gesellschaft als Warnung davor, was passieren kann, wenn bestimmte Menschen zu viel Macht erlangen.
https://www.youtube.com/watch?v=wnhL1W9dj1w
Bonhoeffer:
Konkretes Handeln war nötig, als ab 1933 Pfarrer jüdischer Abstammung durch den „Arierparagraphen“ in ihrer beruflichen Existenz bedroht waren. Um sie zu unterstützen, gründete Bonhoeffer zusammen mit Martin Niemöller und weiteren Mitstreitern den Pfarrernotbund, aus dem wenig später die Bekennende Kirche hervorging.
Jetzt werden die Freikirchen unter „Beschuss“ genommen!
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/kirche/warum-der-verfassungsschutz-zwei-christliche-gemeinden-beobachtet