Man kannte es bereits von Disney und Co.: Wenn eine Zensur nicht möglich ist, wird bei vermeintlich nicht mehr zeitgemäßen Darstellungen und Aussagen ein Warnhinweis eingeblendet. Nun stempelt der GEZ-Moloch im Wokeness-Wahn seine größten Publikumserfolge wie Otto und Schimanski ab. Peinlicher geht es nicht und das Publikum ist wütend! Worum es konkret geht, erfahren Sie bei COMPACT TV.

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44 KOMMENTARE

  1. …übrigens bei meiner Lieblingssendung mit Ekel Alfred“Ein Herz und eine Seele“wird auch dringend davor gewarnt…ich hau mich weg.

  2. Es ist in Deutschland seit der Merkel-Zeit und dem „Ergrünen“ der Union sowie nach dem geistigen Zusammenschluss aller Kartellparteien mit dem GEZ-Moloch so, dass das „Wertesystem“ maßgeblich von „Propaganda-Ansagern“ der GEZ-Zwangs-Medien auf der Basis von Gehirnwäsche und Denkvorgaben installiert wird.
    Meine Meinung:
    Grauenhaft und grundgesetzwidrig!
    Nordkorea und China stehen offenbar Pate!

  3. Mich wundert es etwas, dass man in Deutschland so lange brauchte, um nachzuziehen.
    Schaut man nach Grossbritannien oder in die USA, wo man teilweise Klassiker aus dem Programm nimmt, sozusagen „cancelt“ und durch woke Propaganda ersetzt hat es hierzulande recht lange gedauert, bis es auch hier soweit war.

  4. Tja, da hilft dann wohl nur eine Geschichtsverfälschung nach dem Vorbild von Disney, nämlich Neuauflagen alter, auch historisch korrekter, Serien und Filme mit Pocks in den ursprünglich weissen Hauptrollen.

    Nur bei Schimpanski endet auch das im rrasssissstissschen Desaster.

  5. Habe den Film von Otto damals im Kino gesehen. Zwar schon lääänger her, aber ich schätze nicht nur bei der Szene ( schwarze Händ’…schwarze Füß’…du N*ger?“ hat das ganze Publikum gelacht. Schon damals…mich eingeschlossen…alles Rassisten?

  6. Apropos Schimanski.

    Ist das nun vom Ursprung her ein polnischer oder tschechischer Name?

    Und wenn sich „Ni**er“ gegenseitig als „Ni**er“ bezeichnen dürfen, warum darf dann ein Fernseh-Kommissar „mit Migrationsgeschichte“ nicht politisch inkorrekt sein?

    Ganz einfach, weil es der rassistischen Sekte Woko Haram eben doch ausschliesslich auf die Hautfarbe ankommt.

  7. .
    .

    Geschichte wiederholt sich.
    .
    Der ÖRR und das rot/grüne BRD-Regime bauen wieder eine NS-Reichsschrifttumskammer auf, die das betreute denken und Indoktrinieren von oben befehlen soll.
    .
    Das totalitäre NS-Gedankengut war NIE raus aus den Köpfen der rot/grünen Faschisten.
    .
    .
    Reichsschrifttumskammer
    .
    Aufgaben. Zu den Aufgaben der Reichsschrifttumskammer gehörte die „Verwaltung“ des Berufsstandes, also Aufnahme, Ausschluss und Kontrolle der im Bereich des Schrifttums beschäftigten Personen. Sie hatte dabei die „Zuverlässigkeit“ und „Eignung“ dieser Personen zu prüfen.

    .
    Was war die Reichsschrifttumskammer?
    .
    Eingerichtet am 1.11.1933 als eine von sieben Kammern der von Joseph Goebbels aufgebauten Reichskulturkammer. Zweck war die „Freihaltung des Schrifttums von ungeeigneten und unzuverlässigen Elementen“, was in der Folge die Grundlage für Säuberungen bzw. Verbote von „artfremden“ Schriftstellern bildete.
    .

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsschrifttumskammer

  8. Die staatliche links-grüne Umerziehung ist nach meinen Recherchen für alle daran Beteiligten ein optimales Geschäft: Die Ansager kassieren hohe Gehälter/Honorare, die Politiker der Kartellparteien (die sich der GEZ bedienen und diese fördern) sind in der Regel staatlich hoch alimentierte Personen.

    Dem Vernehmen nach kassiert der WDR-Intendant Buhrow rd. 37.000 € im Monat. Angestellte Ansager, man nennt sie Moderatoren, bekommen mehr als 10.000 € im Monat. Ansager, die nur stundenweise arbeiten, erhalten um 1.000 € Honorar je Stunde.
    Propagandasendungen – wie von Herrn Lanz – werden von den Sendern extrem hoch bezahlt. Dem Vernehmen nach kassiert Herr Lanz im Jahr eine Million.

    Das sind alles Zahlen, die man als Zwangsgebührenzahler nicht seriös nachprüfen kann, sondern die sich aus Verlautbarungen ergeben.

    Unbestreitbar – unabhängig davon, ob die Zahlen genau stimmen:

    Für die GEZ-Zwangs-Medien zu arbeiten, das lohnt sich.

    Wenn wenigstens die Neutralitätsverpflichtung eingehalten würde, so könnte man teils noch ein „Auge zudrücken“, aber in der Realität wird der Bürger auch noch GEZ-mäßig beschimpft – wie beim WDR mit dem Kinderlied „Oma ist ´ne alte Umweltsau!“
    Und Oma muss auch noch für diese Generalbeleidigung durch den GEZ-Moloch bezahlen!

  9. AggroMom 22. August 2023 at 09:57

    Ich habe selten etwas Ottifantistischeres gesehen wie diese Aneignung der Ottifanten-Kultur.

    Das muss alles den Ottifanten zurückgegeben werden, Frau Bärlauch, übernehmen Sie!

  10. .
    .
    So wäre RICHTIG!!
    .
    „Besser den WDR mit einem Warnhinweis versehen“
    .
    .
    .
    Buhrow verdient als WDR-Intendant 2021 rund 416.000 Euro
    .
    Der WDR zahlt von allen ARD-Anstalten mit Abstand das höchste Intendantengehalt. Laut Geschäftsbericht des WDR „verdiente“ Buhrow als Intendant 2021 rund 416.000 Euro
    .
    FÜR WAS?
    .
    .

  11. Das muss man verstehen, wer es im Job überwiegend mit Gutmenschen und AntiFanten zu tun hat hält betreutes Denken für unerlässlich .

  12. nicht die mama 22. August 2023 at 10:04
    AggroMom 22. August 2023 at 09:57

    Ich habe selten etwas Ottifantistischeres gesehen wie diese Aneignung der Ottifanten-Kultur.

    Das muss alles den Ottifanten zurückgegeben werden, Frau Bärlauch, übernehmen Sie!

    Der Hauptaugenmerk lieg wahrscheinlich auf der Aneignung eines Rüssels…

  13. Drohnenpilot 22. August 2023 at 09:58

    Tja, heute heisst es nur anders, alter Wein in neuen Schläuchen.

    Aufgaben

    Zu den vorrangigen Aufgaben gehört es, die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Kultur- und den Medienbereich über die Bundesgesetzgebung kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern, Kultureinrichtungen und -projekte von nationaler Bedeutung zu fördern, für die kulturelle Repräsentation des Gesamtstaates in der Bundeshauptstadt Berlin zu sorgen, die kultur- und medienpolitischen Interessen Deutschlands in verschiedenen internationalen Gremien zu vertreten, national bedeutsame Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer von NS-Terrorherrschaft zu fördern und in Zusammenarbeit mit Gedenkstätten und Institutionen an das Unrecht in der ehemaligen DDR zu erinnern.[1]

    Die Filmförderung gehört ebenso zu den Aufgaben, wie die Förderung und Belebung des öffentlichen Diskurses über Kunst, Kultur und den Umgang mit Medien.

    Zum nachgeordneten Bereich der Bundesbeauftragten gehören als Behörden sowie als von ihr getragene Einrichtungen z. B. das Bundesarchiv, das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, das Bundesamt für äußere Restitutionen, die Deutsche Nationalbibliothek, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung sowie die Kunstverwaltung des Bundes. Bis zur Auflösung des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) gehörte auch dieser zum Geschäftsbereich.

    Auch die Vergabe von zahlreichen Preisen und Stipendien fällt in den Verantwortungsbereich der Behörde, z. B. der Pour le Mérite, der Deutsche Filmpreis, der Deutsche Drehbuchpreis, der Innovationspreis und das Auslandsstipendium in der Villa Massimo in Rom oder im Deutschen Studienzentrum in Venedig.
    Geschichte

    Das Amt wurde 1998 vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder neu geschaffen und sollte Aktivitäten bündeln, die vorher bei verschiedenen Ministerien angesiedelt waren.

    Am 10. Dezember 1998 änderte der Deutsche Bundestag das Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretäre, das bis dahin nur Mitglieder des Deutschen Bundestages als Parlamentarische Staatssekretäre beziehungsweise Staatsminister zuließ. Es trat am 22. Januar 1999 in Kraft, woraufhin Bundeskanzler Schröder (SPD) dem ersten Kulturstaatsminister Michael Naumann (ebenfalls SPD) am 3. Februar 1999 die Ernennungsurkunde überreichte.[2] Am 23. November 2000 kündigte er seinen Rücktritt zum 31. Dezember 2000 an.

    Anfang November 2009 geriet die Behörde in die öffentliche Kritik, nachdem Medien über Änderungen von Ausstellungstexten des ihrem Zuständigkeitsbereich unterstellten Deutschen Historischen Museums berichtet hatten. Der Historiker Jochen Oltmer sprach in diesem Zusammenhang von „Zensur“, der damalige Direktor des Deutschen Historischen Museums, Hans Ottomeyer, widersprach dieser Darstellung.[3]

    Im Jahr 2018 arbeiteten für die Beauftragte rund 260 Mitarbeiter in Bonn und Berlin für die Belange der Kultur und der Medien; der Etat betrug 1,67 Milliarden Euro.[4] Im Dezember 2021 waren es schon rund 400 Beschäftigte[5] und 2,14 Milliarden Euro für Kultur und Medien im Bundeshaushalt.[6] Im eigentlichen Sinne ist die Kulturstaatsministerin keine Ministerin, sondern eine Parlamentarische Staatssekretärin. So hat sie beispielsweise kein Stimmrecht im Bundeskabinett.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Beauftragter_der_Bundesregierung_f%C3%BCr_Kultur_und_Medien

    Derzeit sitzt übrigens Claudi Roth auf dem Sessel der Reichsschrifttumskammer, jedenfalls dann, wenn sie nicht mitten in einem linksextremen Mob grölend durch die Strassen zieht.

    Harte Kritik an Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hat der CSU-Landtagsabgeordnete Florian Herrmann geäußert. Sie ist Ende November bei einer Anti-AfD-Demonstration mitmarschiert, bei der „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke“ skandiert wurde. Obwohl sie das auch gehört haben muss, hat sie sich bisher nicht davon distanziert – im Gegensatz zu anderen Beteiligten.

    https://www.bayernkurier.de/inland/8411-claudia-roth-auf-abwegen/

  14. Wer seine kostbare Lebenszeit damit verbringt diesen Propagandaschleudern Aufmerksamkeit zu schenken ist selber Schuld.
    Ohne diese Anstalten gestaltet sich das Leben viel angenehmer.

  15. Ich finde Warnhinweise gut.

    Ich wünsche mir vor jedem spielfilm Warnhinweise wie Vorsich Neger! und Vorsicht schwule Tunten! Und wenn Frau Spahn im Fernsehen suftritt einen deutlichen Warnhinweis „Vorsicht kinderliebende schwule Tunte!“

  16. Die Warnung entwickelt sich mehr und mehr zum Qualitätskriterium.
    Wer sie nicht hat gehört zu den Ärs*hen.
    Bin mal gespannt wann der erste ‚“Oskar Maria Graf (Verbrennt mich)“ des Fernseh-Zeitalters
    auftaucht und die öffentlich-rechtlichen Warnhinweise für seine Sendungen einfordert.

  17. Tipp für Alle, die auf den ostfriesischen Inseln und dem Festland Urlaub machen wenn’s mal wieder regnet:
    Das Otto-Haus in Emden besuchen.
    https://www.datottohuus.de/museum/

    Otto, der übrigens auch ein hevorragender Musiker ist, begeitet mich schon seit einer Jugend als er noch in der Hamburger Kommune wohnte mit Lindenberg und anderen.
    Da merkte er daß seine Sketche noch besser ankamen als seine Musik.
    50 Jahre später ist er immer noch groß im Geschäft mit der neuen Version von „Friesenjung“ in den Charts.
    Um es sinngemäß mit Otto zu sagen: 30-40 Millionen Menschen lachen drüber (was der WDR gemacht hat) und der Ottifant auf dem Bücherregal nickt zustimmend. Mach weiter, Ottili!

  18. Schimanski ist doch schon jahrelang tot.
    Aus dem Grab heraus sorgt er noch weiter für Ärger.

    GEZ MOLOCH! 🙂
    Ein ökobesoffener SPIESSERHAUFEN aufgespießt vom WOKE SPEER und der ASYLOMANIE, der KRIEGSENGEL-Anbetung und dem KNIEFALL vorm WETTERGOTT.

    Früher lernte die Bevölkerung über sich selbst lachen zu können.
    Das ist im toternsten Deutschland nun verboten.
    Erlaubt ist einzig, dass allen anderen über die DEUTSCHEN lachen dürfen!

    Warnhinweise überall
    Vor Heteros
    Vor richtigen Männern
    vor Fleisch
    vor Zucker
    vor Mehl
    vor Alkohol
    vor der Kirche
    vor dem Wetter
    vor Heterosex
    vor Familie
    vor Spiel- und Fernsehfilmen aus dem letzten Jahrhundert!

    Ein Wunder, dass die Filme noch nicht verboten wurden, so wie „VOM WINDE VERWEHT“, verboten wurde, wo die Neger als geistig minderbemittelt gezeigt werden.

    ZUM WITZE MACHEN IN DEN KELLER GEHEN!
    Das passt zu Deutschland!

  19. ghazawat 22. August 2023 at 11:28
    Ich finde Warnhinweise gut.
    Ich wünsche mir vor jedem spielfilm Warnhinweise wie Vorsich Neger! und Vorsicht schwule Tunten!
    Ergänzung gefällig?

    Vorsicht!
    -Liebesszenen unter 80 Jährigen
    -Alzheimer- und ELENDSSZENARIEN
    -KRANKENBETT Spielfilm
    -ausgedehnte SEZIERTISCH Szenarien
    -Flüchtling als Ermittler
    -Negerin als Atomphysikerin

  20. Im Fernsehen sitzen auch die Verräter.
    Alle die Otto jetzt verbieten, die hatten früher herzlich über seine Witze gelacht.
    Erbärmliche Opportunisten, die das Fähnchen nach dem Wind drehen.

  21. Jetzt gehts auch den Komikern an den Kragen. Wehe sie machen Witzchen über Neger oder sonstige Heilige.

  22. Sicher war ich damals nicht der einzige im Kinosaal, der bei der „N*gerszene“ gelacht hat. Erschreckend, wie viel Rassisten…mich eingeschlossen…es damals schon gab. 😉

  23. der WDRliche gibt Warnhinweise in eigenem Interesse sonst könnte jemand auf die Idee kommen und Schadensersatz verlangen.
    Beispiel:
    Eine ältere Dame in den USA steckt ihre Katze zum Trocknen in die Mikrowelle. Sie erhält daraufhin einen Schadenersatz in Millionenhöhe. Und das nur, weil der Hersteller keine Warnung herausgegeben hatte, dass Haustiere üblicherweise nicht in die Mikrowelle gehören.

    Ein Warnhinweis stellt eine sicherheitsbezogene Information dar, die Nutzer von Produkten vor Gefährdungen warnt und anleitet, wie diese zu vermeiden sind. Er dient dazu, Personen und auch andere Lebewesen oder die Umwelt vor Schäden zu bewahren.

  24. Ich erinnere mich an einen Schimanski, in dem die Kamera eine gewisse Zeit auf einer Hauswand in Dusiburg verweilte, auf der ein Graffiti zu sehen war. Da hatte jemand geschrieben: BRDigung

  25. wieso jetzt erst ? Doppelmoral beim öffentl. rechtl. Fernsehen von ex Indendant und Fersehsprecher Peter Voss öffentlich beklagt.
    >> TOP aktuell –
    BILDon
    > Peter Voß gibt nicht nach
    Intendanten-Legende klagt ARD und ZDF an
    „Kuriose Warnhinweise“ und „Übermaß an politischer Korrektheit“

    Auszug: ..Intendanten-Legende Peter Voß (82) schätzt das offene Wort.

    Seine Abrechnung mit den Schieflagen und ideologischen Einseitigkeiten in der Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen ( „linksgrunzende Sau“, BILD berichtete) hatte für Furore, aber auch für Abwehr und Kritik in den Anstalten gesorgt.

    Jetzt legt der langjährige Moderator des ZDF-„heute-journals“ in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) nach!
    Ihn stören:

    – „Versuche, aus alten Beiträgen vermeintlich anstößige Vokabeln zu tilgen und sie damit dokumentarisch zu verfälschen. Oder sie mit kuriosen Warnhinweisen zu versehen, die zeigen, dass man der Urteilsfähigkeit des Publikums nicht traut, der man doch sonst, etwa bei grausigen Szenen in Krimis, einiges zumutet.“
    – „ein Übermaß an politischer Korrektheit, die sich mit Haltung verwechselt“. Voß nennt: „Zum Beispiel eine bevormundende Sprachpolitik der Sender, allem voran die Genderei, wie sie zumindest im umständlichen Doppelplural („Expertinnen und Experten“, „Gästinnen und Gäste“) betrieben wird.“

    – ein wenig überzeugender Umgang mit eigenen Fehlern, „soweit sie denn als solche ein­geräumt werden – oft erst, wenn sich Gegner der Sache bemächtigen“. Diagnose Voß: „Eine plausible Erklärung wird aber kaum angeboten, eine manipulative Absicht nie erkannt oder eingestanden.“
    (…)
    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/zu-linkslastig-intendanten-legende-peter-voss-klagt-ard-und-zdf-an-85131322.bild.html

    Bemerkung: Wieso kommen diese Vips. die es besser wissen müssten immer wenn überhaupt erst viel später drauf als dies der normale Bürger schon längst bewiesen hat. Besonders ärgerlich .Etwas früher und diese linksrotgrüne Regierung wäre u.U. gar nicht an die Macht gekommen. Jetzt liegt das Kind (Deutschland) auf der Intensivstation kurz vor dem Exit.

  26. Horst Lichter, dessen Sendungen „Bares für Rares“ ich immer und in allem super finde, was bei mir was heißen will! Horst Lichter konnte sagen, was er wollte, es war immer passend, nie anzüglich, und alle, die da mitmachen, alle Experten und Händler, auch die sehr große mehrheit der Verkäufer, wirklich großartig.

    Dieser Horst Lichter scheint jetzt vom ZDF verpflichtet worden zu sein, von „Expertinnen und Experten“ und „Händlerinnen und Händlern“ zu reden. Man merkt richtig, wie ihm das nicht paßt. Komisch ist zusätzlich „Händlerinnen und Händler“ weil meistens nur eine Händlerin da ist, Susi oder Elke oder Lisa. Ganz selten ist da noch Esther, völlig überflüssig mit ihrem „Grün“, das so toll ist. Hat jemand vom ZDF diese Langweilerin dem Hort Lichter ins Nest gesetzt?

    Ich warte jetzt darauf, daß mindestens zwei, wenn nicht drei Händlerinnen auftreten; denn was soll sonst „Händlerinnen und Händler“? Dann warte ich auf LGBT+- Personal, ’nen Experten, dem man sein Schwulsein von weitem anmerkt, desgleichen einen rumtuntenden Händler, und bei den Verkäufern ist ja alles drin, gleichgeschlechtliche Paare, die ausführlich über ihre Lebenserfahrungen und Hobbies berichten, alleinerziehende Mütter künstlicher Kinder usw.

    Die Sendung muß doch kaputt zu kriegen sein! Begonnen hat das ZDF schon mit „Expertinnen und Experten“ ….

  27. Der WDR warnt vor gar nichts und gibt auch keine Warnhinweise, weil der WDR nur ein juristisches Gebilde ist,

    Schreiben, warnen, Songs erstellen „Oma die Umweltsau“, Menschen in der Tagesschau durch gefakte „Passanten“ bei Penny verarschen, tun immer die linksradikalen Linksfaschisten, die diese Körperschaft schon lange gekapert haben um durch sie ihr verkommenes Gift in die Köpfe der Menschen zu injizieren.

    Es ist ja auch nicht das Messer, welches jemanden absticht, sondern der Mensch, der das Messer führt.

  28. Der WDR warnt vor gar nichts und gibt auch keine Warnhinweise, weil der WDR nur ein juristisches Gebilde ist. Das sollte man erwähnen um den Fokus nicht abzulenken.

    Schreiben, warnen, Songs erstellen „Oma die Umweltsau“, Menschen in der Tagesschau durch gefakte „Passanten“ bei Penny verarschen, tun immer die linksradikalen Linksfaschisten, die diese Körperschaft schon lange gekapert haben um durch sie ihr verkommenes Gift in die Köpfe der Menschen zu injizieren.

    Es ist ja auch nicht das Messer, welches jemanden absticht, sondern der Mensch, der das Messer führt.

  29. Mal eine richtige Warnung:
    Gegenmittel Legalon kaum lieferbar
    Gegenmittel für lebensgefährliche Pilzvergiftung wird knapp Kliniken warnen vor dem Pilzsammeln…

  30. Naja, ich fand Ottos Schniedelwitze schon immer mehr peinlich als witzig. Aber eine Warnung? Das ist wohl zuviel des Guten.

  31. Erst wenn sie in ihren Archiven alles peinlich genau durchforstet haben, können sie entscheiden, ob sie nicht auch vor sich selbst warnen müssen.

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