Die Stadt Rubischne im Osten der Ukraine ist seit Tagen massiv umkämpft. Die Front scheint dabei mitten durch den Ort zu verlaufen. COMPACT.Der Tag hat bereits mehrfach über die Geschehnisse berichtet. Nun könnten sich beide Seiten auf eine Entscheidungsschlacht vorbereiten. Die ukrainische Verwaltung des Ortes veröffentlichte am Freitag ein Foto, das Zivilisten bei der Evakuierung aus Rubischne zeigen soll. Praktisch zeitgleich stellte der Informationsdienst der Volksrepublik Lugansk weitere Bilder online. Auf ihnen zu sehen ist demnach ebenfalls die Evakuierung von Einwohnern im russisch kontrollierten Teil des Ortes. Und damit herzlich willkommen zu COMPACT.Der Tag vom 1. April. Das sind einige der Themen:

  • Ukraine-Krieg – Das blinde Auge der Hilfsorganisationen
  • Corona-Impfung – Wird die Forschung über Nebenwirkungen verhindert?
  • Antisemitismus – Freddy Ritschel und der tiefe Fall des Gil Ofarim
  • Das Letzte – Deutsche und Russen: Eine Hass-Liebe?
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6 KOMMENTARE

  1. Das Gunrdproblem ist, dass der Verdacht auf Impfschäden von den Ärzten oft nicht wahrgenommen bzw. dass sie kategorisch ausgeschlossen werden. Die Betroffenen selbst können sich aber ihre Beschwerden nicht anders erklären, da sie in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung auftraten und meist ein guter Gesundheitszustand die Ausgangslage war.
    Vermutlich werden lediglich 10 % der Impfschäden an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Dessen Veröffentlichungungen dazu sind mehr als fragwürdig.Das ist der Verantwortungsbereich von Herrn Lauterbach – mehr muss man nicht wissen!
    Es dürfte auch klar sein, warum Ärzte Meldungen oftmals nicht weiterleiten bzw. nicht anerkennen, denn sie selbst (!) sind beteiligt, setzten die Impfspritze. Sie müssten sich evtl. auch fragen lassen, ob sie nicht vielleicht Vorerkrankungen mangelhaft recherchiert hatten, evtl. sogar zu tief gespritzt hatten, das heißt: nicht in den Muskel, sondern in den Venenbereich (was fatal wäre).
    Ich kann nicht erkennen, dass Herr Lauterbach irgendeine Veranlassung sieht, Impfschäden aufzuklären, zu warnen u. Ä. Er will seinen völlig verfehlt georderten umfangreichen Impfspritzen-Vorrat „unters Volk“ bringen – dazu scheint ihm jedes Mittel recht zu sein.
    Verunglimpfung der Ungeimpften und die Behauptung, dass diese Gruppe dei anderen anstecke, das ist sein Steckenpferd. Dabei müsste jeder Dumme heute bereits wissen, dass auch die zigmal Geimpften andere Menschen – Geimpfte und Ungeimpfte – anstecken können.
    Was Lauterbach kontinuierlich betreibt, hat für mich den Charakter einer Volksverhetzung unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes.
    Hinzu kommt eine ungeheure Melde-Bürokratie, die der Arzt nicht bezahlt bekommt.

  2. Die Strategie von Putin ist genial. Er liefert weiter über Nord Stream 1. Niemand kann ihm vorwerfen, Erdgas als Waffe einzusetzen. Die ganze Welt sieht, dass Russland ein zuverlässiger, vertragstreuer Partner auch in Krisenzeiten ist. Selensky und sein Boss Biden machen sich lächerlich. Zwischen die Hardcore-Boykotteure der GrünInnen und den zurückhaltenderen Grinseschlumpf wird ein maximal grosser Spaltkeil getrieben. Auch der Mövenpickler wird um Worte ringen.

    Der Dodo wird staunend sehen, dass der Spritpreis an der Tankstelle trotzdem steigt. Genau wie seine Rechnungen für Licht und Heizung.

    🦊

  3. AN IHREN MASKEN WERDET IHR SIE ERKENNEN………..
    DIE SCHLAFMICHEL

    Ich bin schon jetzt auf Montag gespannt!

    .
    „Trotz Wegfalls der Maskenpflicht

    „Infektionsrisiko selten höher gewesen als jetzt“: Lauterbach rät zum Maskentragen

    Seit Samstag sind beinahe in ganz Deutschland die große Mehrheit der Corona-Maßnahmen gefallen,. einschließlich der Maskenpflicht in vielen Bereichen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach rät trotzdem zum Masketragen – er selbst werde dies vor allem beim Einkaufen auch tun. Er warnte vor dem derzeit hohen Risiko einer Corona-Infektion……“

    https://www.haz.de/politik/lauterbach-raet-zum-masketragen-trotz-wegfalls-der-meisten-corona-massnahmen-I36P6H3EPJYIVXIYLSAANLQA4A.html

  4. Das ist ein Gruppen-Intelligenztest für Studenten.

    .
    „Trotz Lockerungen: Darum hält die Leibniz Universität an FFP2-Maskenpflicht und 3G-Regel fest

    Ab dem 3. April fallen in Niedersachsen die meisten Corona-Maßnahmen.

    Auch die Leibniz Universität Hannover lockert, hält aber an der FFP2-Maskenpflicht fest.
    Die 3G-Regel gilt weiterhin – die Uni kann sie allerdings nicht mehr kontrollieren.

    01.04.2022, 06:30 Uhr
    Hannover.Am 2. April fallen in Niedersachsen die meisten Corona-Maßnahmen – der von einigen ersehnte „Freedom Day“ fällt aber aus. An vielen Stellen bleiben Einschränkungen wie die Maskenpflicht, die in Kranken- und Pflegeeinrichtungen, Heimen, Arztpraxen sowie im öffentlichen Personennahverkehr weiterhin gilt. Dafür wird das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Kitas und Schulen sowie im Einzelhandel aller Voraussicht nach freiwillig.
    Hintergrund ist das neue Bundesinfektionsschutzgesetz, nach dem die Maskenpflicht für das Bildungswesen entfällt. Dazu zählen auch Hannovers Hochschulen – die aber teilweise an strengeren Maßnahmen festhalten wollen. Die Leibniz Universität setzt weiter auf eine FFP2-Maskenpflicht in ihren Gebäuden und Lehrveranstaltungen. „Vor dem Hintergrund exorbitanter Infektionszahlen sehen wir diese Maßnahme als unabdingbar an, um der Verantwortung und Fürsorgepflicht nachzukommen, die Gesundheit von Studierenden, Beschäftigten und Lehrenden bestmöglich zu schützen“, erklärt LUH-Sprecherin Mechtild Freiin von Münchhausen. „Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass das Tragen einer FFP2-Maske den sichersten und einfachsten Infektionsschutz bietet.“
    https://www.haz.de/lokales/hannover/leibniz-universitaet-hannover-haelt-an-ffp2-maskenpflicht-und-3g-regel-fest-UZGMYIQCJS42RYTQATFVBOASSA.html

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