Jan „Warum-arbeitest-du-hier-noch,-Alter?“ Hofer ist außer sich: Die Uiguren werden in chinesischen Lagern gegen ihren Willen festgehalten. Und Handys sind auch verboten...

Die chinesische Provinz Xinjiang wurde bis vor zwei Jahren von Unruhen erschüttert, nun ist das Leben dort wieder ruhig. Die Ursache des Terrors scheint gefunden und gebannt zu sein. Es ist islamischer Größenwahn und die aus ihm folgende Vorstellung, als Moslem Teil einer Gruppe von Herrenmenschen zu sein, denen überall auf der Welt ein eigener Staat oder zumindest eine Provinz zusteht – islamische Unabhängigkeit.

Das kann man – wie wir wissen – mit den Deutschen bis zum Exzess so machen, aber nicht mit Chinesen. Zu den repressiven Maßnahmen gegen die rebellierende, separatistische islamische Bevölkerungsgruppe der Uiguren gehören ein Koranverbot, Verbote islamischer Sitten wie auch die Einweisung von islamischen Uiguren in Umerziehungslager. PI-NEWS berichtete ausführlich über die ergriffenen Maßnahmen und die ideologischen Reflexe der etablierten Politiker hierzulande.

„Radikalismus raus aus den Köpfen“ könnte das Programm heißen, dem die Uiguren in den Lagern unterworfen werden. Während unsere rote SA („Antifa“) mit ähnlichen Slogans ganz direkt auf das Einschlagen von Köpfen fokussiert ist, nehmen sich die Maßnahmen der Chinesen im Vergleich geradezu humanitär aus. Laut SZ müssen die Insassen in den Lagern

„[…] ihrer Religion abschwören. Sie müssen streng bewacht Hochchinesisch lernen, die Nationalhymne singen, KP-Propagandasprüche auswendig lernen und Parteichef Xi Jinping preisen.“

Aber die deutsche Presse wäre nicht die deutsche Presse, wenn sie nicht dem neuen Modethema der deutschen Politik („Arme islamische Uiguren“) huldigen würde. Die Tagesschau veröffentlichte Sonntagabend „Regierungspapiere“, die Journalisten zugespielt wurden und auch von NDR, WDR und SZ ausgewertet wurden. Gar schlimmes fand man dort heraus (ab Minute 5):

  • Die Uiguren würden in den Lagern gegen ihren Willen festgehalten,
  • die Bewohner dürfen keinen Kontakt zur Außenwelt aufnehmen,
  • der Besitz von Mobiltelefonen ist streng untersagt,
  • die Videoüberwachung muss vollständig und frei von toten Winkeln sein, und:
  • es dürfe auf keinen Fall Ausbrüche geben.

Keine Handys und eine Videoüberwachung ohne tote Winkel, Sachen gibt’s. Noch nicht einmal Ausbrüche sind erlaubt und singen müssen sie auch noch. Gegen ihren Willen werden sie dort im Lager festgehalten, während doch überall auf der Welt das Prinzip der Freiwilligkeit in Gefängnissen herrscht. Gut, dass unser NDR das aufgedeckt hat. Mal sehen, wann Heiko Maas bei den Chinesen vorstellig wird, schließlich geht es ja mit den uigurischen Muslimen um eines von Merkels Lieblingsvölkern.

Während es für Linke und ihre Chefin in Deutschland kein Volk mehr gibt und der Begriff schon tabu ist, darf man nämlich muslimische Uiguren noch so nennen, Volk, oder so ähnlich jedenfalls.

Ein Adrian Zenz, „Wissenschaftler für Chinastudien“ beklagte in besagter Tagesschau die „systematische Internierung einer ganzen ethno-religiösen Minderheit“. Aber ganz ruhig, Adrian. Alle sind es ja nicht, vom Volk der Uiguren, nur die Radikalen, vielleicht ein knappes Zehntel. Es sind diejenigen, die ihren Mitbewohnern Allahs Willen aufzwingen wollten. So etwas Ähnliches geschieht eben nun mit ihnen selbst. Singen und Basteln statt Bomben. Es gibt Alternativen zu Gewalt und Terror.

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99 KOMMENTARE

  1. Kein Vergleich zu einem Berliner Gefängnis. Das Schwierigste ist noch, dort rein zu kommen.

  2. Das ist unmenschlich.
    Da muß Merkill ihrer humanitären Verpflichtung nachkommen und alle Uiguren sofort nach Doitschebums (PI-Kommentator gestern) holen.

    Denn:

    „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“
    Merkel AD, 2015

    Angela Merkel – „Dann ist das nicht mein Land“
    https://www.youtube.com/watch?v=G9BSD7anl6s

  3. In deutschen Häusern darf man einbrechen. Und das ist hierzulande kein Skandal. Milde Strafen und bei erlittenen Verletzungen durch den Eigentümer oder dessen Sicherheitsvorkehrungen gibt es Schadensersatz.

  4. Da geht es den zurück geholten IS Kopfabschneidern/innen bei uns doch viel besser.
    Merkill und Co sollte die Chinesen mal zu einer Studienreise nach Deutschland einladen, um zu zeigen wie bei uns resozialisiert wird.

  5. So was aber auch, die Chinesen (bzw zumindest deren Führung, man weiß ja nicht wies mit der Gutmenschlichkeit im Volk aussieht) wollten sich also nicht am Bahnhof oder sonstwo vom Islam terrorisieren lassen. Was macht der China-Begeisterte Habeck nun.

  6. China macht es richtig mit den Moslems und auch Thailand, Philippinen: Sie lassen sie nicht näher kommen.
    Was uns das deutsche, völlig durchgeknallte TV dazu sagen will, verstehe ich nicht.
    Reden da Leute die den Islam herbeiwünschen? Sie können ja auswandern in spezielle Länder und mögen uns bitte mit dem Islam hier in unserer Heimat in Ruhe lassen.

  7. Abhilfe naht: Patrioten haben aus dem grünen Gewölbe die Klunker für die Krone des neuen Deutschen Kaisers geraubt.
    Ironie Aus

  8. Interesant übrigens auch, dass das alles immer nach gemeinsamen Recherchen von WDR, Zeit und Spiegel usw. rauskommt. Die sind immer gemeinsam am Recherchieren. Und dann werden sie des Fakes bezichtigt und damit die Pressefreiheit bedroht.

  9. Uiguren haben in China einige Teroranschläge verübt. Vor Mord schrecken die auch nicht zurück. China will sich nur selbst schützen. Der Islamchip macht nur gewaltbereit und aggressiv.

  10. Es werden in China nicht nur Uiguren interniert. Hab da kürzlich auf Twitter einen interessanten Strang von Hong Kong Chinesen gelesen zu Merkel.

    Stuart Lau: Während seiner EU-Ratspräsidentschaft wird Deutschland die Beziehungen zu China zur obersten Priorität machen sagt Merkel.

    Jake Wong: hinterhältige Merkel sollte auf ihre Verbindungen zur ccp china untersucht werden.

    Winnie89: Was für eine gute Deutsche sie ist. Vielleicht kann sie ein paar Tipps geben, wie man die Konzentrationslager in Xinjiang besser aufbaut. Schande über Deutschland.

    https://twitter.com/stuartlauscmp/status/1184743463990026240

  11. OT

    Ganz Deutschland wurde im wahrsten Sinne des Wortes zum Grünen Gewölbe gemacht. Hier kann sich jeder Kriminelle sanktionslos nehmen was er will.

  12. Bei aller gebotenen Wachsamkeit gegenüber dem Islam, stimmt es mich dennoch sehr bedenklich, wenn es im obigen Artikel heißt:

    „Laut SZ müssen die Insassen in den Lagern

    „[…] ihrer Religion abschwören. Sie müssen streng bewacht Hochchinesisch lernen, die Nationalhymne singen, KP-Propagandasprüche auswendig lernen und Parteichef Xi Jinping preisen.“

    Was passiert, wenn jemand nun nicht seiner Religion abschwört?

    Möchten der Artikelschreiber und die Kommentatoren dann Verständnis für die chinesischen Folterknäste aufbringen, von denen man z.B. anhand der „Falun Gong Sekte“ weiß, welche unfassbaren Grausamkeiten an Menschen verübt wurden, die ihrer Religion nicht abschwören wollten?

  13. Moslem und China ? Das waren hier in Würzburg doch im Zug Touristen aus China, denen ein Illegaler Moslem den Schädel eingeschlagen hat und einer Frau die mit ihrem Hund Gassi ging, bevor ihn die Polizei erschossen hat -nicht in die Beine-

    Und hier wird in Deutschland gejammert dass den moslemischen Extremisten dort dort in China der Messerterror ausgetrieben wird

    Und aus deutschen Gefängnissen z. B. in Berlin braucht man nicht ausbrechen, da wird einfach rausspaziert. 7 Jahre Knast in Berlin für ein Clanmitgleid für schweren Raubüberfall mit Macheten ? Kein Problem, tagsüber frei und nachts schläft man ruhig und sicher und bewacht im Knast

  14. Wurden in China in jüngster Zeit eigentlich auch Schätze aus der Ming-Dynastie entwendet?

    Lächerlich, daß es Deutschland überhaupt wagt, irgendwoanders als vielleicht in Haiti oder Sansibar schlimme Zustände anzuprangern.

  15. Ich sehe das eher skeptisch:
    Ich vermute in den Lagern herrscht Vernichtung durch Arbeit.
    Und wenn da ein Gefangener stirbt, interessiert das vermutlich keinen.
    Und man wird da vermutlich auch politische Gegner reinstecken. Und vermutlich auch Moslems ohne Gerichtsverfahren. Soweit ich weiß dürfen Journalisten da ja nicht rein und filmen. Warum wohl?!
    Kam da jemals jemand wieder raus? Ich glaube das sind Konzentrationslager ähnlich wie bei den Nazis.
    Das darf bei uns nicht die Lösung sein.

  16. Gibt es EINEN Staat in dem der mohammedanischem Bevölkerungsanteil zwar hoch, aber noch lange nicht die Mehrheitsgesellschaft ist, auf der Welt in den sich Mohammedaner als Bürger* integriert haben? EINEN?

    *Bürger = die, die sich um die Belange ALLER kümmern und die Sache insgesamt am Laufen halten.

    Mein Eindruck: Den gibt es nicht. Mohammedaner lehnen ‚religionsbedingt‘ alles ab was nicht ausdrücklich ‚hahal‘ ist. Wie also sollen sie sich als Bürger unter Bürgern integrieren und an einer allumfassenden bürgerlichen Gemeinschaft aktiv teilnehmen können? China geht das Problem aktiv an und erzieht Menschen um, bevor die mit langen Messern unschuldige Menschen auf Bahnhöfen umbringen. Ob das wirklich geht? Der Versuch der Chinesen sollte gestattet sein, wir werden sehen.

  17. Ich kenne den Inhalt der Verfassung Chinas nicht, kann mir aber vorstellen, dass der Islam dort als verfassungsfeindlich eingestuft ist – wie er eigentlich in jedem nichtmohammedanischen Land verortet gehört.

    Und Verfassungsfeinde werden schonmal einem Prozess unterzogen, der bei uns mal als „Entnazifizierung“ bezeichnet wurde und auch heute haben offene Verfassungsfeinde bei uns nicht viel zu lachen.
    Wenn es keine Verfassungsfeinde von Links oder aus dem Bundestag sind jedenfalls.

    Vielleicht hat unsere Elite aber Angst vor einem Prozess namens „Entsozalistifizierung“ und sie lassen ihre Sprechpuppen wie Hofer darum schonmal vorsorglich jede Menge Empörung und Entrüstung vorspielen.

    „[…] ihrer Religion abschwören. Sie müssen streng bewacht Hochchinesisch lernen, die Nationalhymne singen, KP-Propagandasprüche auswendig lernen und Parteichef Xi Jinping preisen.“

    Also diktieren Leute, wie die Gesellschaft zu sein hat.
    Das ist aber doch genau das, was ein gewisser englischer Barde namens Grönemeyer auf einem seiner Konzerte gefordert hat – in Deutschland.

  18. Ich hoffe nur, wir werden durch diese Uiguren-Berichte nicht sachte darauf vorbereitet, daß diese als „Schutzsuchende“ bald hier willkommen sein müssen.

  19. +++ aktuelle Meldung : In Niederrsachsen wird in den Grundschulen zwangsweise Islam unterrichtet, diese Religion ist so friedlich und gut, blah ,blah.
    Genau dafür wird hier Geld hinausgeschmissen, dachte Merkel war auf Lehrgang in China ?
    Statt Einwegfahrkarten nach Moslemistan gibt es hier so etwas !

  20. Einfach rauslöschen den ARD- Siff und sich nie wieder darüber aufregen.
    Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
    Stell dir vor, es gibt Medien, und keiner schaut zu.
    .. und ich glaube ganz fest, dass da draussen irgend ein Spitzel sitzt, der weiss, dieses „Arschloch“ schaut nicht mehr zu!

  21. Ich habe gestern den Skandal überhaupt nicht erkennen können. Auch das mit den Kameras fand ich sehr merkwürdig wie so was kritisiert werden kann. Die Berichte waren aber so doof dass das sicherlich die meisten Menschen durchschaut haben – oder zumindest den Skandal dahinter nicht sehen. Die Empörung kam nicht so gut rüber.

  22. In einem Land, desse Politiker unübersehbar durch islamische Interessen gelenkt ist, sind diese Ding natürlich ungeheuer. Dass der Islam weltweit Christen verfolgt hat in einer politisch-islamischen Nachrichtensendung freilich nichts verloren.
    Al Dschasira TV dürfte nicht weniger emport berichten.
    Unfassbar von welch einem unerwanderten System wir mittlerweile regiert werden…

  23. @StopMerkelregime

    Wohnungssuche in Berlin-Schöneberg
    Zwei Zimmer, 550 Euro warm, 1.749 Interessenten

    Mietpreisdeckel wirkt ! Muaaaaaahhhh…..

  24. Und wo sind wir da, wo man das muss, wenn man nicht der gesellschaftlichen und beruflichen Ächtung anheim fallen will?

    „[…] ihrer Religion völkischen Identität abschwören. Sie müssen strike>streng bewacht Hochchinesisch lernen das Klima mit ihrem Geld schützen, die Nationalhymne singen die Fahne der EU als neues Hoheitszeichen akzeptieren, KP- Buntschland-Propagandasprüche auswendig lernen und Parteichef Xi Jinping EUropa preisen.“

  25. Und wo sind wir da, wo man das muss, wenn man der gesellschaftlichen und beruflichen Ächtung und teilweise sogar der Strafverfolgung nicht anheim fallen will?

    „[…] ihrer Religion völkischen Identität abschwören. Sie müssen streng bewacht Hochchinesisch lernen an das Menschengemachte im Klimawandel glauben und das Klima mit ihrem Geld schützen, die Nationalhymne singen als Souverän die Fahne der EU als neues Hoheitszeichen ihres Staates und das EU-Parlament als übergeordnete Regierung anerkennen, KP- Buntschland-Propagandasprüche auswendig lernen und Parteichef Xi Jinping EUropa preisen.“

  26. Komisch, ich verstehe auch nicht, dass das was China da tut, schlimm sein soll.
    Die Bruddhas haben über 200 Chinesen ermordet.
    Das ist halt jetzt die vorbeugende Reaktion der Regierung.
    Völlig okay.

  27. Ich warte übrigens nur noch auf eine freche Reaktion von Erdowahn. Die Uiguren sind ja ein Turkvolk und daher Verwandte. Vielleicht haben wir Glück und er legt sich mit China an. Dann wird ihm die Volksbefreiungsarmee mal was zeigen… 😉

  28. Wieder ein Leben zerstört:

    14 Jahre altes Mädchen von mehreren Männern vergewaltigt, einer soll Deutscher sein die zwei anderen syrische Asylbewerber

    Zwei Wochen nach einer gemeinschaftlich verübten Vergewaltigung im oberschwäbischen Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) ist im ebenfalls in Baden-Württemberg gelegenen Biberach an der Riß abermals ein 14 Jahre altes Mädchen von mehreren Männern vergewaltigt worden. Die Tat soll sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Ravensburg schon am Abend des 12. Novembers abgespielt haben; zwei der drei mutmaßlichen Täter sind auch in diesem Fall Asylbewerber. Ein 13 und ein 14 Jahre altes Mädchen, die beide Probleme mit ihren Eltern haben sollen und deshalb nach der Schule nicht nach Hause zurückgekehrt waren, hatten ihren Angaben zufolge über einen Messenger-Dienst von sich aus Kontakte zu Männern gesucht.

    Einer der nunmehr Beschuldigten habe sich bei den Mädchen gemeldet. Die beiden Mädchen trafen sich dann mit einem 32 Jahre alten Deutschen sowie zwei syrischen Asylbewerbern im Alter von 19 und 20 Jahren. Zunächst fuhren sie in eine Kiesgrube, dann suchten sie eine Garage in der Nähe der oberschwäbischen Stadt Laupheim auf.

    Die Männer sollen zunächst das 13 Jahre alte Mädchen belästigt haben, sie wehrte die sexuellen Übergriffe offenbar erfolgreich ab und weigerte sich auch, sich für sexuelle Handlungen bezahlen zu lassen. Ihre 14 Jahre alte Schulfreundin hatte jedoch wesentlich größere Mengen Wodka getrunken und zudem auch Amphetamine zu sich genommen, so dass die Tatverdächtigen bei ihr leichtes Spiel hatten. Die Männer sollen das willenlose Mädchen schließlich zum Oral- sowie Geschlechtsverkehr gezwungen haben. Erst am Morgen des 13. Novembers ließen die mutmaßlichen Täter das Mädchen entkommen.

    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/baden-wuerttemberg-drei-maenner-vergewaltigen-vierzehnjaehrige-16503691.html

  29. Bolschewisten gegen Muselmänner! Das ist wie Alien vs. Predator. Da weiß ich nun gar nicht, für wen ich sein soll. Am besten freut sich einfach der Dritte und hält sich raus.

  30. lorbas 25. November 2019 at 21:14
    Wieder ein Leben zerstört:

    14 Jahre altes Mädchen von mehreren Männern vergewaltigt, einer soll Deutscher sein die zwei anderen syrische Asylbewerber

    Komisch, wieso lassen die von der FAZ die anderen 2 Mann aus? Es handelte sich um 5 Mann, wovon 2 wieder auf freiem Fuß sind (die Mädchen rufen).

  31. „ Wohnungssuche in Berlin-Schöneberg
    Zwei Zimmer, 550 Euro warm, 1.749 Interessenten“

    Glückwunsch an die Berliner.
    Hier in München hätte so eine Wohnung 1749 Interessenten, wenn sie nur 1100 € kosten würde.

  32. O.T.
    … Mal sehen, wann Heiko Maas bei den Chinesen vorstellig wird, schließlich geht es ja mit den uigurischen Muslimen um eines von Merkels Lieblingsvölkern. …

    —-

    … mal bloss nicht!
    Eine Katastrophe, wenn Klein-Heiko in China um Gnade für Islamisten bittet!
    Denn die chinesische Führung hat noch Eier in der Hose und schickt die „Bereicherer“ per Containerschiff als Merkel-Geschenk nach Deutschland!

  33. „Dummerweise“ glauben die Chinesen den Islam- Gelehrten – der Islam ist unteilbar ist politisch –
    u. augenblicklich ist „der Islam“ tot, töter als tot – in China !
    Sollten wir für Deutschland ähnliches verfolgen, müssen wir Glauben im Islam u. politischen Islam trennen.
    Sonst geht’s schief – zumindest in Deutschland…

  34. Gotland 25. November 2019 at 21:08

    Ich warte übrigens nur noch auf eine freche Reaktion von Erdowahn. Die Uiguren sind ja ein Turkvolk und daher Verwandte. Vielleicht haben wir Glück und er legt sich mit China an. Dann wird ihm die Volksbefreiungsarmee mal was zeigen… ?
    ___________________
    „Hey, China – dümdürüdüm, dümdüridüm.“ Schön wär’s. Die Nummer blökt er nur bei uns raus.

  35. Islam betrachten die Chinesen als eine „ansteckende Krankheit“ also als eine Krankheit die ansteckend ist! Ja, so ist es – so sehen das die Chinesen….. Eine Krankheit!

  36. In der Tat: In der ARD (Allah ruft Dich) berichtete der Imam Jan Hofer tatsächlich wieder voller Mitleid und Sympathie über die ach so bedauernswerten Uiguren. Kein einziges Wort von dem grausamen Terror für den allein die Uiguren verantwortlich sind. Würg.

  37. Votix
    25. November 2019 at 20:17

    @ Sie suhlen sich aber auch schön im Schuldkult!
    Was ist mit den Gulags der sowjetischen Kommunisten, Pol Pots Lagern, Rheinwiesenlager der Amis, englischen Konzentrationslagern in Südafrika und im Nahen Osten,…..
    Ander Nationen haben auch ihre Leichen im Keller, da muss man nicht dem GEZ MSM Neusprech nachplappern!

  38. Anders war es in Burma mit den Rohingya auch nicht. Aus ein paar wenigen wurden im Laufe der Jahre ganz viele. Dann folgte eine Forderung nach der anderen und als diese kein Gehör fanden, gab es Anschläge und Morde zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung. So etwas lassen sich einige Staaten nun mal nicht gefallen. Man braucht auch nur mal einen Blick nach Südthailand werfen, wo eine bestimmte Bevölkerungsgruppe in den letzten Jahren stark „gewachsen“ ist, Forderungen nach Eigenständigkeit stellt und in regelmäßigen Abständen (Bomben-)Anschläge auf Buddhisten verübt. Übrigens, auch in Europa werden die „Forderungen“ immer lauter und eindringlicher…

  39. .
    hier kommt meine Blutgrätsche.

    Die chin. Uiguren (irgendwas bei 8 Millionen) sind in der Provinz Sianking, Xijang…wie auch
    immer…. Zuhause.

    Die Chinesen haben dort eine sehr sehr große Zahl Han Chinesen dort angesiedelt.

    Nach unsererm Denken; eine Überfremdung durch Kulturfremde.
    Dazu eine Umerziehung der Einheimischen.
    Wieso sollen Uiguren nicht auch das Recht auf eigene Kultur haben?

    Gewaltfreier Widerstand sollte erlaubt sein.

  40. Fuzzy 25. November 2019 at 20:05

    Bei aller gebotenen Wachsamkeit gegenüber dem Islam, stimmt es mich dennoch sehr bedenklich, wenn es im obigen Artikel heißt:
    Was passiert, wenn jemand nun nicht seiner Religion abschwört?

    Möchten der Artikelschreiber und die Kommentatoren dann Verständnis für die chinesischen Folterknäste aufbringen, von denen man z.B. anhand der „Falun Gong Sekte“ weiß, welche unfassbaren Grausamkeiten an Menschen verübt wurden, die ihrer Religion nicht abschwören wollten?

    Seit ich weiß, welche „unfassbaren Grausamkeitem“ Moslems drauf haben:
    JA !

  41. Ein Linker war es, so meine ich mich zu erinnern, der ja in D auch schon vorschlug, Andersdenkende, aka Rechte, in Lager zu stecken. Scheint also ganz ok zu sein. Jedenfalls, solange es sich um Nichtmoslems handelt. Ansonsten sind die Moslems immer die armen Opfer, selbst wenn sich andere Religionen gegen ihren Terror nur wehren. Das Thema mit den Buddhisten die gegen die Moslems in ihrem Land vorgegangen sind war doch ähnlich gelagert: auch dort waren die Moslems, weil in der Minderheit (oder generell, wie mir scheint) wieder die Opfer und die, die sich wehren,waren die Bösen.

    Langsam kann ich diese Ungleichbehandlung, diese Ungerechtigkeiten nicht mehr ertragen!

  42. Der Bericht der ARD darf im übrigen angezweifelt werden. BBC hatte neulich auch einen Bericht über die Umerziehungslager in Xinjiang, da wurden die Insassen übers Wochenende mit dem Bus nach Hause gefahren.
    Dass sie Ihrer Religion abschwören müssen halte ich auch für gelogen, es gibt schließlich nicht nur in Xinjiang Musels in China. Und auch dort sind ja auch nicht alle Musels in den Umerziehungslagern.
    Aber vielleicht wird das anerkennen von chinesischem Recht und Gesetz schon als abschwören gewertet…

  43. Ein wesentlich ernsteres Thema ist meiner Meinung nach der immer stärker vermittelte Personenkult um Xi Jinping… der wird gerade zum neuen Mao aufgebaut. Das kann für die Chinesen im Ganzen noch sehr unlustig werden.

  44. Manches mag schon heftig sein,
    ABER was soll ein Staat mit Personen machen,
    die einen Räuber, Vergewaltiger, Rassisten, Terroristen und Massenmörder als Vorbild verehren?
    Und die selbst Opfer dieser Ideologie sind (Todesurteil bei Austritt aus dieser politischen Sekte, Apostasie, Zakatkriege, …), also mit einem wahnsinnigen Angst-Druck darin gefesselt/unterdrückt/unterworfen sind …?

    Solange unsere Politiker und Medien da keine konstruktive Antwort drauf haben, geht deren linksextreme und realitätsbefreite Gekeife an mir vorbei.

    Alternativer Vorschlag:

    Langfristig: diesen Menschen helfen, sich vom Faschisten Mohammed zu lösen. Das wird ein langsamer und mühsamer Prozeß sein, der vermutlich über einige 100e von Jahren gehen wird.
    In der Zeit müssen wir aber unser eigenes Land schützen, damit es nicht von diesem Krebsgeschwür befallen wird.
    Deshalb kurzfristig: Komplette Remigration dieser Faschist-Mohammed-Verehrer in deren Heimatländer.

  45. Fremder.im.eigenem.Land 25. November 2019 at 23:18

    Was ist mit den Gulags der sowjetischen Kommunisten, Pol Pots Lagern, …

    Ja, das dachte ich auch:
    diese Linken sollen zuerst mal ihren roten Holocaust (100 Mio. Todesopfer) aufarbeiten, bevor die hysterisch und selbstgerecht mit dem Finger auf andere zeigen.
    Oder ist der rote Holocaust nur ein Vogelschiß?
    Wann war den die letzte Kranzniederlegung und ehrliche Kniefall der Linken vor den 100 Mio. Opfer ihrer Ideologie? (siehe Willy Brandt 07.12.1970 in Warschau)
    Und welche Vorschläge haben die Linken (z.B. SED/Linke) gemacht für die Gutmachung ihrer mörderischen Mauer?
    Wie viele Eichen haben Linke Täter für die Opfer der Grenze schon gepflanzt?

  46. „China ist ein schlafender Löwe, lasst ihn schlafen ! Wenn er aufwacht, verrückt er die Welt.“

    Das Zitat wird Napoleon Bonaparte zugeschrieben und er kam damit der Wahrheit sehr nah. Aber auch islamische Uiguren dürfen natürlich eigene Erfahrungen sammeln, vielleicht kommen sie ja zu einem ähnlichen Ergebnis oder haben bereits erkannt, dass er nicht ganz falsch lag.

  47. Die chinesische Regierung ist derselben Meinung wie Erdogan:
    Es gibt nur EINEN Islam.
    … und der ist, wie wir wissen, eine rein kriminelle Ideologie, ersonnen von Marodeuren, Räubern, Dieben, Vergewaltigern, Kinderschändern, Mördern und Schlächtern. Jeder vierte Muslime bei und eifert diesem Ideal nach und die Hälfte findet das toll.
    Deutschland braucht auch solche sozialen Einrichtungen, in denen Muslime lernen sich mit dem Koran den Hintern zu wischen.

  48. Die bittere Wahrheit ist nun einmal, daß es ein Monster braucht, um ein anderes Monster zu bekämpfen. Keine Ideologie existiert ohne ihre Träger, und ein Kampf gegen schädliche Ideologien ist ein Kampf gegen Menschen, die diese für sich gewählt haben, ja sogar als ihre Identität betrachten. Wer ist schlimmer, Teufel oder Beelzebub, der Islam oder die Kommunisten? Das kommt einzig darauf an, wer jeweils die größere Macht hat. Schade ist es um keins von beiden, außer um die Uighuren als ehemaligem Kulturvolk, bevor sie dieser degressiven Pseudoreligion anheimfielen. Jedenfalls sind die Chinesen zur Zeit die einzigen, die der islamischen Aggression wirksam Paroli bieten.

  49. Leopold 25. November 2019 at 19:54
    Die Chinesen sind kluge Köpfe
    ————————–

    China ist nicht umsonst eine uralte Zivilisation – die wissen wie man’s richtig macht – sind nicht so dumm wie die ignoranten Westler!

  50. Ich sags mal so: So verständlich ich es auch finde, wenn ein Land sich gegen die Gewalt, die vom ISlam ausgeht, mit Präventionsmaßnahmen wappnet… aber ich leite hieraus eigentlich primär ab, wie China mit allen/m umgehen würde, dass dem Führer auf Lebzeit dort nicht in den Kram passt…

    Ich sehe in Chinas Überwachungsstaat auch ein gigantisches Problem für die Freiheit, die wir kennen… und möchte das genauso wenig wie eine Islamisierung Europas…

  51. Vielleicht sollte man zum Test gleich mal eine Charge IS-Heimkehrer dort hinschicken…

    Wenn das funktioniert, könnte das zum nächsten Exportschlager der Chinesen werden.
    Man schickt die Spreng-Gläubigen einfach nach China, und die Mohamedaner kommen gereinigt wieder zurück.

  52. Vielleicht würden uns die Chinesen ein paar Moslems abnehmen

    und in ihren Lagern unterbringen. Und vielleicht könnte man auch einige deutsche Politiker dorthin schicken. Die böse Hexe Merkel und ihre Unterstützer könnten dann in chinesischen Lager etwas dazulernen…

  53. Heim ins Reich mit den Uiguren. In der Türkei ist genug Platz und dort treffen sie gleichgesinnte Brüder und Schwestern.

    Ich sehe den chinesischen Expansions- und Unterminierungsdrang durchaus ablehnend. Für eine Aufstandsbekämpfung gegen Moslems im eigenen Land braucht es aber eine robuste Diktatur, denn sonst verliert man das Land.

  54. Das sind doch gute Vorschläge für deutsche Gefängnisse:

    „- Die Uiguren würden in den Lagern gegen ihren Willen festgehalten,
    – die Bewohner dürfen keinen Kontakt zur Außenwelt aufnehmen,
    – der Besitz von Mobiltelefonen ist streng untersagt,
    – die Videoüberwachung muss vollständig und frei von toten Winkeln sein, und:
    – es dürfe auf keinen Fall Ausbrüche geben.“

    Die sollte man dringend umsetzen.

  55. Korrektur:

    Das sind doch gute Vorschläge für deutsche Gefängnisse:

    „– die Bewohner dürfen keinen Kontakt zur Außenwelt aufnehmen,
    – der Besitz von Mobiltelefonen ist streng untersagt,
    – die Videoüberwachung muss vollständig und frei von toten Winkeln sein, und:
    – es dürfe auf keinen Fall Ausbrüche geben.“

    Die sollte man dringend umsetzen.

  56. Überall, wo es Muslime gibt, gibt es Konflikte!
    Es reichen ja schon ein Erkan und ein Mehmed, um selbst in der tiefsten bayerischen Oberpfalz eine ganze Schulklasse in Geiselhaft zu nehmen und zurückzuwerfen, oder wenigstens nachhaltig zu behindern!

    Wo Muslime in der Mehrheit oder in nennenswerten Noch-Minderheiten sind, gibt es blutige Konflikte (Huntington) nach innen und außen!
    Wenn nun Russen, Israelis, Burmesen, Chinesen, Inder, Schwarzafrikaner usw. usf. den ISlam nicht als „Bereicherung“ auffassen – wie hierzulande im Zuge eines Alternativlosigkeits-Totalitarismus par ordre du Mutti verordnet! -, sondern als Bedrohung, und einer permanenten Kriegserklärung und der kollektiven Aggressionsneigung des ISlam und seiner Anhänger nicht allein mit „Menschenrechtsappellen“ begegnen, ist das Geschrei in den hiesigen konformistischen „Qualitätsmedien“ entsprechend groß.

    Ob Kaschmir, Gaza oder die Provinz Xinjiang, der O-Ton der Medien, vorneweg die ÖR-Sender für „Volksaufklärung und Propaganda“, pflegen unterschwellig bis offen stets das verlogene Narrativ der Muslime als „Opfer“, das diese dauerbeleidigt und durch ihre nachhaltige Modernisierungsverweigerung begründet, als „Unterprivilegierte“ und „Diskriminierte“ quasi von Berufs wegen, allenthalben auch selber pflegen, und woraus sie in der Regel auch mit entsprechendem Sozpäd-Sprech Terror, Kriminalität und Gewalt („traumatische diskriminierungserfahrungen“) „begründen“ …
    Dass 1,5 Milliarden Muslime nicht einen einzigen Nobelpreisträger hervorbringen – weil sie zu dämlich sind! -, liegt „natürlich“ auch an ihrer – „Diskriminierung“!

    Schuld an den Zuständen in ISlamischen shitholes in Nahost und Afrika – und vor unserer Haustüre! – sind fränkische Kreuzritter, britische und französische Kolonialisten, amerikanische Kapitalisten, russische und chinesische Kommunisten (ja, ja), jüdische Kibbuzniks, dänische Karikaturisten und – deutsche kartoffeln!

    Mit soviel „traumatischen Diskriminierungserfahrungen“ gehört Muslimen ganz selbstverständlich die fürsorgliche Aufmerksamkeit eines pervertierten Wohlfahrtsstaats in „Deutschland“, der sich seit ´68 zunehmend der komfortablen Rundumversorgung asozialer, exotischer und unterprivilegierter „Randgruppen und Minderheiten“ verschrieben hat.
    Erwirtschaften müssen das die „Nahzis“ einer erwerbstätigen Noch-Mehrheitsgesellschaft, die „natürlich“ auch den täglichen ÖR-Agitprop bezahlen „müssen“!
    Inschallah!

  57. Zallaqa 26. November 2019 at 07:46
    „Ich sehe den chinesischen Expansions- und Unterminierungsdrang durchaus ablehnend. Für eine Aufstandsbekämpfung gegen Moslems im eigenen Land braucht es aber eine robuste Diktatur, denn sonst verliert man das Land.“
    Ist natürlich fraglich ob Xinjiang zum eigenen Land gedhört.

  58. China ist ein marxistischer Big-Brother-Staat. Die 60-Stunden-Woche will ich nicht haben und das social profiling mit zu sammelnden Konformitätspunkten für Bürger auch nicht. Dass China trotz seiner Demographie eine Geburtenkontrolle versucht hat, verdient Respekt. Die Überbevölkerung ist mit großem Abstand das Hauptproblem der heutigen Menschheit. Die US-Amerikanische Sichtweise zur Überbevölkerung verdient m.E. noch mehr Respekt: Aus den USA kommt etwa die Idee, eine Geldbetrag auszuzahlen, wenn jemand sich freiwillig (und umkehrbar) sterilisieren lässt, vielleicht 15000 $ – sollte dieser jemand danach in seinem Leben zu Erfolg und Geld kommen, kann er die 15000 $ zurückzahlen und seine Sterilisation wird rückgängig gemacht. Viele Ghettobewohner würden sich nach diesem Modell gerne freiwillig sterilisieren lassen. VIEL BESSER ALS ZWANG! Die Chinesen internieren übrigens nicht nur Musels, sondern alles mögliche, und das auch gerne mal auf Verdacht. Und dann gibt es da noch:
    https://www.deutschlandfunk.de/bericht-organentnahme-an-politischen-haeftlingen-in-china.1773.de.html?dram:article_id=451530

  59. Na ja- zumindest wird nun klar, warum grüne Khmer wie Habeck so sehr für die „straffe“ chinesische Innenpolitik schwärmen.

  60. Ich kenne mich mit Uiguren und China nicht so aus, fest steht wohl, daß diese Uiguren Mohammedaner sind und mir von daher bereits unsympathisch bzw. egal.
    Ich weiß ja, wie Mohammedaner sich hierzulande aufführen, wenn die das in China auch so halten, brauchen sich deren Radkalinskis nicht weiter wundern, daß Peking da durchgreift.

    Aber warum geht es, daß dauernd von diesen Uiguren die Rede ist in bundesdeutschem Staatsfunk?
    Es soll wohl mal wieder irgendeine Unterdrückung irgendwo im Jottwehde propagiert werden, auf daß wir hier in der BRD denken: Ach, was leben wir doch in einem supiduftem demokratischen Freiheitsland, den anderen geht es soooo viel schlechter als uns. Was sind schon die kleinen Einschränkungen bei uns, verglichen mit den unterdrückten Uiguren, den leidenden Royinga, ganz abgesehen davon, daß unser Hauptproblem ja Klimaleugner sind.

    Anders gesagt: Sobald es in Deutschland volle Autonomierechte für Reichsbürger gibt könnte ich geneigt sein, mich mal mit dem Schicksal der geplagten Uiguren zu befassen, bis dahin sollen mit die Zwangsgebührensender von dem Gesäusel verschonen und sich hiesigen Problem ehrlich widmen.

    Außerdem hatte das in Albanien Erdbeben gegeben, gab Tote. Das kommt daher, weil die Luft wegen in Deutschland produzierten Kohlendioxids so schwer geworden ist, daß die Erdkruste bricht. Wir müssen mehr mohammedanische Albaner bei uns aufnehmen und denen Autonomiegebiete einräumen, weil die ja auch irgendwie Uiguren sind.

  61. Es geht also, man muss es nur wollen. So sichert man eine Gesellschaft gegen terroristische Feinde.

    Ein solcher Erfolg wäre auch in Deutschland möglich, gäbe es nicht diese Massenverblödung, welche angesichts der „harten“ Maßnahmen in verlogenes Jammern ausbricht.
    Deshalb muß dieses dekadente deutsche Volk – im Gegensatz zu dem chinesischen Volk – untergehen.
    Sollte es im sterbenden Deutschland dann Überlebende geben, wünsche ich Ihnen die Härte und Entschlossenheit, danach etwas Besseres aufzubauen.

  62. Die Chinesen sind bekannt für ihre Weisheit und ihren Weitblick. Die wissen genau, wer ihnen schaden kann und handeln, bevor es zu spät ist. Ich befürchte, dass es bei uns bereits schon zu spät ist und unsere Kinder und Enkel sich mit den Maßen an Moslems rumschlagen müssen.

  63. Danke, habe in den letzten Jahren selten so herzlich über Nachrichten gelacht. Doch im Ernst, an diesem entschlossenen Handeln mit minimal nötigem Zwang könnten sich manche ein Beispiel nehmen.

    @ 18_1968, 26. November 2019 at 12:06
    Uigurische Terroristen haben in China mehrere Massenmorde verübt. Darauf hat China reagiert.

  64. eule54 25. November 2019 at 20:33;Wenn diese Mini-Litfasssäulen nicht wenigstens mit ihrer offenen Länge auch im Boden eingelassen sind, lacht sich doch schon ein durchschnittlicher SUV da drüber kaputt.
    So ein 40Tonner mit 500 PS rauscht da durch, als wären die Dinger gar nicht vorhanden. Im Gegenteil, da wird eher noch einer durch die wegfliegenden Klötze erschlagen. Da wurden ja, kurz nachdem das in Berlin passiert ist, etliche Tests gemacht, wo sich das rausgestellt hat. Und statt die Symptome zu bekämpfen zu versuchen, sollte man wie bei jeder ernsthaften Krankheit, lieber die Ursache ausmerzen.

    Marzipan 25. November 2019 at 21:54; Besser wärs, die würden klein Heiko nehmen und zu seinen geliebten Ugas stecken. Vermisst würde der eh von keinem.

  65. Zallaqa 26. November 2019 at 7:46
    Uiguren: heim ins reich (sprich Türkei)
    Korrektur:
    Wiki gibt einen guten überblick über die geschichte Chinas.
    Danach gehörte das gebiet der uiguren schon mal in der Han-Zeit (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) zu China. Die uiguren sind der teil der turkvölker, die den zug nach westen nicht mitgemacht haben.
    Turkvölker: Ostturkestan: Uiguren
    Das Tienschangebirge trennt die östlichen und die wesrlichen Turkvölker.
    Westturkestan: Kasachen, Turkmenen, Usbeken, Kirgisen etc. bis zum Kaukasus und zur Wolga.
    Mit den Hunnen oder Mongolen kamen ethnische Türken (Osmanen) bis nach Kleinasien, wo sie sich im Gebiet christlicher Völker (Griechen, Armenier, Syrer) ausbreiteten und diese (mit gewalt) assimilierten.
    „Heim ins reich“ betrifft die ethnischen türken, die kleinasien wieder verlassen sollten, während die ehemals christlichen jetzigen islam-anhänger wieder zum christentum zurückkkehren und damit auch bleiben können …
    Träumen darf ja wohl erlaubt sein?

  66. Daß da keiner ausbrechen darf, – deshalb heißt es wahrscheinlich auch „bewachtes Lager“ und nicht Ferienanlage ! Was für ein Schwachkopf !

  67. @Wahrheitshelfer 26. November 2019 at 13:59

    Davon hatte ich sogar als Staatsfunkrezipient (DLF) mal gehört.
    Unerstaunlicherweise ist davon heuer keine Rede mehr.

    In der Ostzone waren ADN, DDR1 und DDR2 weit informativer und kritischer, ehrlicher sowieso, als ARD/ZDF/DLF heute sind.

    In Sonderheit bin ich ja Experte des DLF. Der Sender ist an Primitivität kaum zu überbieten, wahlweise hört man da abgrundtiefe, kenntnisfreie Dummheit oder offensichtlich Propaganda aus SED-Kaderschule.

  68. Die Han-Chinesen haben in Xinjiang genau so wenig verloren wie in Tibet oder der Inneren Mongolei. China und Russland sind die beiden letzten imperialistischen Staaten, die eine Vielzahl von Völkern unterdrücken. Wir sollten uns von der Islamfrage nicht den Blick auf diese imperislistische Politik vernebeln lassen. Das Freiheitsstreben der Uiguren und Tibeter müssen wir unterstützen!

  69. @ BfV-Snowden 26. November 2019 at 08:43:
    China ist ein marxistischer Big-Brother-Staat. Die 60-Stunden-Woche will ich nicht haben und das social profiling mit zu sammelnden Konformitätspunkten für Bürger auch nicht. …

    =================
    Ob China noch „marxistisch“ bzw. „marxistisch-leninistisch“ ist, kann man angesichts der stalinistischen und maoistischen Terror-Regime der Vergangenheit bezweifeln.
    Dass China ein autoritäres Regime aufweist, wie bis vor einigen Jahren auch die Republik China (Taiwan) mit ihrer Kuomintang-Diktatur (die Kuomintang, die National-Revolutionäre Partei Chinas, war übrigens seit den Zwanzigerjahren auch nach leninistischen Prinzipien organisiert und aufgebaut), ist wohl unstrittig.

    Im Gegensatz zu den Globalisierern und Menschenrechtskolonialisten bin ich nicht der Meinung, dass die ganze Welt nach westlich-demokratischen (oder marxistischen) Vorbildern gestaltet werden muss!
    Oder wie der englische Kulturphilosoph Arnold Toynbee schrieb: „Die These der Einheit der Kultur ist ein Unbegriff, zu dem sich moderne abendländische Historiker durch den Einfluß ihrer sozialen Umwelt haben verführen lassen.
    Der in die Irre führende Zug ist die Tatsache, daß in unsern modernen Zeiten unsere eigene abendländische Kultur das Netz ihres Wirtschaftssystems über die Welt geworfen hat, und daß dieser wirtschaftlichen Vereinheitlichung auf einer abendländischen Grundlage eine politische Vereinheitlichung auf gleichen Basis folgte, die fast ebenso weit ging; denn obwohl die Eroberungen der abendländischen Armeen und Regierungen weder so ausgedehnt gewesen sind noch so durchgreifend, wie die Eroberungen der abendländischen Industriellen und Techniker, ist es nichtsdestoweniger eine Tatsache, daß alle die Staaten der zeitgenössischen Welt Teile eines einzigen politischen Systems abendländischen Ursprungs bilden.“
    Arnold J. Toynbee, DER GANG DER WELTGESCHICHTE/AUFSTIEG UND VERFALL DER KULTUREN, Frankfurt/M o. J.

    Bloß weil Staaten anderer Kulturkreise über Flaggen, Nationalhymnen und Olympiamannschaften verfügen (nach westlich-abendländischen Vorbildern), sind sie längst nicht für westliche Demokratien tauglich, wie nicht zuletzt die ISlamischen Despotien und failed states beweisen.
    Solche Staaten gewaltsam zu „demokratisieren“ war eine Illusion der amerikanischen Nahost“politik“, die vor allem Schaden angerichtet hat. Besonders ehemalige Trotzkisten mit ihrem Konzept einer permanenten Weltrevolution glaubten als gewendete Neocons in vergangenen US-Regierungen (und im Militärapparat) an die Entwicklungs und Emanzipationsfähigkeit von Muslimen, die man nur „anstoßen“ müsste.

    Und über Trotzkisten, als linksextreme Strömung einer New Left, die besonders in den anglo-amerikanischen Ländern stark waren (besonders nach ´68) , sind wir bei „unseren“ (ehemaligen?) Maoisten (und Pol-Pot-Fans), deren bundesdeutsche K-Gruppen fast durchweg in den GRÜNEN aufgegangen sind, was die GRÜNEN nicht hindert, heue ihre Menschenrechtsdemagogie gegen China zu wenden.
    Eine Art linksradikaler Dialektik, auf die Peter Scholl-Latour hingewiesen hat: „Die für unsere Begriffe sinnlosen Thesen des Maoismus, die auf so viele aufgeregte Geister der 68er Generation eine große Faszination ausübten, habe ich stets abgelehnt, aber es tauchten damals zahlreiche europäische Mitläufer in Peking auf, die sich mit Mao-Mütze und Mao-Abzeichen schmückten.
    Sie gehören heute zu den eifrigsten Kritikern Chinas. Im Gegensatz zu den im Westen vorherrschenden Beurteilungen, die in dem asiatischen Revolutionär und Despoten lediglich einen Schlächter und tobenden Tyrannen sehen wollen, habe ich dem ‚Großen Steuermann‘ eine fundamentale Bedeutung beigemessen bei der brutalen, geradezu explosiven Umgestaltung seines riesigen Landes. Bis dahin hatten ja ein dekadenter Konfuzianismus, die Ausbeutung durch fremde Mächte und in der gehobenen Gesellschaft die Verachtung jeder körperlichen Arbeit vorgeherrscht. Im Grunde läßt sich Mao-Zedong nur mit jenem grausamen Gründungskaiser Qin Shi Huangdi vergleichen, einem Giganten, der 200 Jahre vor unserer Zeitrechnung mit ähnlicher Menschenverachtung den Konfuzianismus auszumerzen suchte, die sich zerfleischenden ‚fighting kingdoms‘ zerschlug und zu einem kulturellen Block zusammenschmiedete, der sich bis heute in kontinentalem Ausmaß erhalten hat.“
    Peter Scholl-Latour, DIE WELT AUS DEN FUGEN, Berlin 2012
    ____________________________________________________________
    @ Eulenspiegel141 26. November 2019 at 18:50:
    Die Han-Chinesen haben in Xinjiang genau so wenig verloren wie in Tibet oder der Inneren Mongolei. China und Russland sind die beiden letzten imperialistischen Staaten, die eine Vielzahl von Völkern unterdrücken. Wir sollten uns von der Islamfrage nicht den Blick auf diese imperialistische Politik vernebeln lassen. Das Freiheitsstreben der Uiguren und Tibeter müssen wir unterstützen!

    ============
    So, so!
    Amis raus aus USA, Winnetou ist wieder da?!
    Die USA haben mit New-Mexico, Kalifornien, Texas usw. ehemalige mexikanische Territorien „annektiert“.
    Heute fordern kulturnarzisstische mexikanische „Mitbürger“ in den USA sowie diverse mexikanische Regierungen unverhohlen ein „Heim ins Reich“ für diese US-Bundesstaaten (wie die dann wohl aussehen werden!?).

    Das ist vergleichbar den türkisch-nationalistischen Parolen, die nicht erst seit Erdogan ertönen, nur durch diesen in Verbindung mit dem ISlamischen Expansionismus, der für die ganze Welt eine zentrale Herausforderung ist!
    Und nicht etwa nur ein „Kultur-“ und „Demokratieproblem“ hier bei uns, sondern vor allem ein demographisches.
    Während „unsere“ Politikaster an der israelischen „Besatzungs- und Siedlungspolitik“ rumkritteln und dabei Milliardensummen in „Palästina“ versenken, dessen „Flüchtlinge“ ihren Status vererben (das wäre bei uns so, wenn sich 20-Jährige als „Schlesier“ oder „Ostpreußen“ bezeichnen würden), erfolgt seit Jahrzehnten eine muslimische Landnahme Westeuropas …

  70. @Eulenspiegel141 26. November 2019 at 18:50

    „Die Han-Chinesen haben in Xinjiang genau so wenig verloren wie in Tibet oder der Inneren Mongolei. China und Russland sind die beiden letzten imperialistischen Staaten, die eine Vielzahl von Völkern unterdrücken.“

    Echt? Was ist denn mit den Staaten Amerikas? Da sind von Pol zu Pol lauter Saaten mit indigenen Minderheiten. Von den
    Vvielvölkerstaaten Schwarzafrikas gar nicht zu reden.

    „Wir sollten uns von der Islamfrage nicht den Blick auf diese imperislistische Politik vernebeln lassen.“

    Natürlich nicht. Aber wir müssen uns darob auch nicht aufblasen.

    „Das Freiheitsstreben der Uiguren und Tibeter müssen wir unterstützen!“

    Nö, müssen „wir“ nicht. Geht „uns“ nichts an.

  71. Chinesische Lösung als Vorbild? Deren Methoden werden mit Sicherheit nicht nur gegen radikale Muslimanen eingesetzt.

    Wenn man hier bei PI jetzt schon für die chinesischen Kommunisten und ihre Methoden schwärmt, kann man sich ja auch gleich unseren Grün-Faschos, der SPD oder der Linkspartei anschließen. Der grün-faschistische Führer Robert Habeck hat letztes Jahr bekanntlich auch schon „chinesische Lösungen“ für Deutschland gefordert. Sollen wir das jetzt plötzlich gut finden?

  72. Mal vorneweg: da liegt in unserer Erziehung wohl ein kleines Missverständis vor!
    Christus verlangt von „seinen Anhängern“ Nächstenliebe, von stupider Naivität war da nicht die Rede.
    Was er von den „Bänkern“ (Geldwechslern) hielt, nun, ich glaube da wurde er sogar ziemmlich handgreiflich, was die Obrigkeit auf äusserste erboste.
    Und nun, halten wir uns doch auch mal an die heilige Schrift, und beginnen wir zu unterscheiden zwischen Menschen die Unschuldig in Bedrängnis kamen (siehe Fall des Samariters) und den unzähligen Parasiten, wobei ich als Parasiten nicht einmal in erster Linie die Wirtschaftsflüchtlinge sehe, sondern die Wucherer und Schmarotzer in Politik, Wirtschaft und leider auch Teile der Bevölkerung. Das(!) ist die Krankheit, der Wirtschaftsflüchtling und Anhänger der Steinzeitideologie ist nur das Symptom. – die Krankheit muss beseitigt werden, der Rest regelt sich dann ganz alleine. Gruss aus der Nachbarschaft, – die stehts gegen die Infektion aus DE und FR ankämpfen muss.

  73. @Eulenspiegel & 18_1968
    Es stimmt natürlich schon, China hat sich Länder unter den Nagel gerrissen (weitere sollen folgen)
    die wirklich nicht zu China wollten, aber in Anbetracht was die Kolonialmächte mit China anstellten
    (Opiumkrieg …) sind wir nicht unbedingt diejenigen die als Heilige auftreten sollten.
    Jedoch: aus Gründen der Sicherheit und des Wohlergehens des Chinesischen Volkes für die nächsten 10’000 Jahre (Regierungsperiode des amtierenden Staatsoberhauptes), währe die Entlassung Xinjiangs aus dem Staatsverand in die Unabhängigkeit sehr empfehlenswert, abgerundet mit einem Bau einer gigantischen Mauer (natürlich nur zu touristischen Zwecken), entlang der neuen Staatsgrende. 40 m hoch, 20 m dick und ohne Tor, dass irgend ein korrupter Offizier heimlich öffnen kann, ausgerüstet mit dem Feinsten, Nachtbildkameras, Wärmesensoren und alle 10 m mit einer Pechnase versehen, um allfällige Klimpkünstler abservieren zu können.
    Zuvor natürlich Bevölkerungsaustausch, HanChinesen heim ins Reich der Mitte, die Herrenmenschen ab in Ihr Paradies.

  74. So wie China mit problematischen Muslims, widerlichen Gutmenschen und schweren Kriminellen umgeht finde ich absolut korrekt und sehr effektiv….Bravo China !!!

  75. Die Uiguren tun mir Leid, sie kennen ausser Kommunismus nur die Erinnerung an den Islam und von Ihrer eigenen, dem koreanischen ähnlichen Lebensweise,

  76. Auch die Uiguren sind ein Han-steppenvolk, wie die Südkoreaner auch einmal ein Steppenvolk waren. Bis nach Südkorea ist der Islam aber nicht gekommen. Vielleicht finden sich die Uiguren ja endlich als suedkoreanische Variante wieder. Der Islam wird so freiwillig über sie gekommen sein, wie der Kommunismus.

  77. @ich2: Schau mal auf die Landkarte und überlege Dir dann, wie China aussähe, wenn Xinjiang, und/oder meinethalben noch Tibet, und vielleicht noch die Innere Mongolei, wie Eulenspiegel fordert, nicht mehr zu China gehören würden. Du wirst feststellen, daß China wahrscheinlich sofort zusammenbrechen würde, oder jedenfalls keiner Invasion mehr standhalten könnte. Tibet würde an Indien fallen, und Xinjiang würde an den nächstbesten Korandertaler-Staat in der Gegend fallen, und China würde von der Landkarte verschwinden. Das kann kein anständiger Mensch ernsthaft wollen.

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