Pegida - das Original - ein starkes Zeichen für einen Neubeginn in München

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag setzte die Pegida-Bewegung in München ihren Beginn vom Januar 2015 mit Bagida (Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes), der im Frühjahr 2015 leider von extremistischen und teils demokratiefeindlichen Kräften gekapert wurde, fort. Pegida kehrte mit der kraftvollen Achse Dresden-Nürnberg-München in die bayerische Landeshauptstadt zurück, so dass die gesamte Stadtspitze im Gleichschritt mit den Medien und diversen Organisationen mobil machte. Um Massen auf die Straße zu bekommen, wurden patriotische Demokraten als vermeintliche „Fremdenfeinde“, „Rassisten“, Rechtsradikale“, „Menschenverachter“ und „Hasser“ denunziert. Immerhin räumte die Süddeutsche Zeitung ein, dass diese „Pathologisierung“ der Begriffe nicht jedem gefallen habe. Aber nicht nur das, sie sind eine komplette Verdrehung der Tatsachen.

Am Samstag sprachen bei Pegida ein christlicher Theologe, ein Mitglied der Freunde Israels, ein ehemaliges FDP-Mitglied, ein international agierender Bürgerrechtler und ein Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose, kurzum alles Bürger aus der demokratischen Mitte der Gesellschaft. Ihre Dämonisierung wird als hochpeinliche Fehlleistung in die Geschichte der Stadt eingehen, worüber sich die etablierte Politik zusammen mit der sie unterstützenden Medien und „Promis“ dereinst zutiefst schämen werden müssen.

Pegida ist gekommen, um zu beleiben, und bleibt, bis es siegt. Diese unbeirrbare Grundhaltung des Mutterschiffs aus Dresden haben die Patrioten in Nürnberg und München ebenfalls tief verinnerlicht. Daher können sich die politisch korrekten Realitätsverweigerer auf den Kopf stellen, dabei im Dreivierteltakt tanzen und im Chor singen, sie werden die Pegida-Bewegung nie mehr aus ihren Städten loswerden, so sehr es sich das linksverdrehte Establishment auch wünscht.

In meiner Eröffnungsrede freute ich mich, dass uns so viele Menschen auf dem Marienplatz ein Ständchen zur Begrüßung singen. Ich beschrieb, wie lächerlich der Aufruf des Aktionsbündnisses „Bellevue di Monaco“ gegen uns ist und dass die vermeintlichen „Ärzte“ vielmehr selbst Patienten seien, die sich dringend auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen müssten. Anhand einiger bezeichnender Beispiele zeigte ich auf, wie krank unsere Gesellschaft mittlerweile geworden ist:

Siegfried Daebritz, Mann der ersten Pegida-Stunde, richtete beste Grüße von den Patrioten in Cottbus aus, die mittlerweile mit 5000 Demonstranten die Dimensionen Dresdens erreicht haben. In Sachsen und Brandenburg liege die AfD bei den Umfragen in Führung, so dass die Aussichten gut ständen, dort demnächst die ersten blauen Ministerpräsidenten begrüßen zu können.

Was heute in München geschehe, reihe sich ein in die derzeitige positive Entwicklung der Bürgerbewegungen. In Hamburg werde der frühere Welt-, Stern- und Spiegel-Korrespondent Matthias Matussek sprechen, in Dresden der derzeit amtierende AfD-Fraktionschef aus Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, und die Frauendemo in Kandel zeige sich kommenden Samstag ebenfalls wieder auf der Straße. Im Osten gehe die Sonne auf und die ostdeutschen Patrioten schickten die Strahlen gen Westen, damit es hier auch weiter aufwärts gehe:

Gernot Tegetmeyer, Teamleiter von Pegida Mittelfranken, bezog sich auf ein Plakat auf der Gegenseite, auf dem idiotischerweise „Pegida ist wie 1933“ stand. Vielmehr stünden die Unterdrücker der Meinungsfreiheit und die Lärmer gegen die Fakten in ihren eigenen Reihen. Von den Grundthesen Pegidas, die vor drei Jahren veröffentlicht wurden, sei nun viel in die öffentliche Diskussion eingeflossen.

Unsere Gegner hätten eine Menge Angst vor Pegida, sonst würden sie nicht so viel Anstrengung darauf verwenden, uns zu bekämpfen. Aber dies werde keinen Erfolg haben. All jene, die ihre „Bunt“-Schilder hochhielten, würden nicht begreifen, dass in 20 Jahren Schluss mit der Vielfalt sei, wenn man jetzt nichts gegen die Islamisierung unternehme. Die Linken seien auch im Iran 1979 die Steigbügelhalter für den Islamfaschismus gewesen, was sich jetzt in Deutschland wiederhole:

Der Theologe und frühere Trauerredner Ernst Cran betonte, dass wir nicht auf die staatlich bestellten Gegendemonstranten draufhauen würden. Im Gegensatz zu einigen von denen schlügen wir nicht zu und fackelten auch nicht ab. Mit dem gesunden Menschenverstand und dem Mut, hinzuschauen, würden wir die Missstände in Deutschland und Europa beenden.

Die neue Regierung habe nach der Bundestagswahl ein halbes Jahr gebraucht, um sich zu finden. In dieser Zeit hätten die Chinesen einen kompletten Flughafen gebaut. Merkel habe großen Schaden angerichtet und gehöre dafür nicht auf die Regierungs-, sondern auf die Anklagebank. Endlich gebe es im Bundestag mit der AfD nun wieder eine echte Opoosition, die schonungslos die Fehlentwicklungen aufzeige. Wir seien viel mehr als hier auf der Straße stünden, tausende würden an den Livestreams zusehen. Cran erinnerte die Zuschauer an den Bildschirmen daran, dass „Widerstand“ von „stehen“ und nicht von „liegen“ komme:

Anschließend gingen die 200 Patrioten auf einen schönen und kräftigen Spaziergang durch die Münchner Altstadt:

Lutz Bachmann, der Gründer der am längsten zusammenhängend agierenden Bürgerbewegung in der Geschichte Europas, zeigte sich ironischerweise etwas enttäuscht von dem Empfang der Gegenseite, der mit 2500 doch deutlich schwächer ausgefallen sei als beim letzten Mal im Frühjahr 2015 mit über 10.000 Plärrern. Es sei zwar momentan noch eine Mehrheit, die in München gegen Pegida demonstriere, aber die Bundestagswahl hätte gezeigt, dass bereits jeder achte Bayer hinter der AfD stünde. Dies sei auch ein Erfolg von Pegida, das eine Vorfeldorganisation der AfD sei.

Jeder Patriot, der sich hier in diesen „Käfig“ kommen traue, sei ein Held, denn es drohten für die Teilnahme immer noch Repressalien. Bachmann kündigte am Marienplatz an, dass er noch am Abend nach London fliegen werde, um dort die Rede von Martin Sellner zu halten, sofern er die Einreisegenehmigung erhalte.

Bachmann betonte, dass dieser Neustart des Originals in München sehr wichtig gewesen sei, da Pegida ausdrücklich gegen Extremismus und Terror stehe und sich konsequent für friedlichen Protest einsetze. So sei der alte Geist von Pegida jetzt wieder nach München zurückgekehrt. Er appellierte an die Patrioten, sich nicht einschüchtern zu lassen, das nächste Mal weitere Bürger mitzubringen und damit der Bewegung auch hier zum Erfolg zu verhelfen:

Nach dem Spaziergang berichtete Chris, ein Mitglied der Israel-Freunde aus Rosenheim, über die weltweite Christenverfolgung, die in erster Linie von islamischen und kommunistischen Ländern ausgehe. So wundere es auch nicht, dass viele Linksextreme den Islam so vehement verteidigen würden. In Rosenheim hätte er zusammen mit seinen Mitstreitern rund 80 Infostände veranstaltet, um über die gewalttätige Seite des Islams zu informieren, die vor allem auch Israel bedrohe.

Ernst Cran beschrieb in seiner zweiten Rede das „Koranertum“, also die Moslems, die in ihrer Lebenshaltung und Gestaltung die Vorgaben des Korans absolut verinnerlicht hätten. Das Koranertum schaffe somit korangefüllte Individuen, Korane auf zwei Beinen, menschgewordene Inhalte zwischen zwei Buchdeckeln.

Cran gab „zehn Hammerschläge“ auf die Inhalte dieses Koranertums, das eine totalitäre, am Führerprinzip ausgerichtete faschistische Ideologie mit religiöser Tünche sei, ein Unterdrückungssystem mit ganzheitlichem politischen Anspruch, das allen demokratischen Prinzipien im Grundsatz widerspreche.

Es verneine grundlegende Errungenschaften humanistischer Entwicklungen, widersetze sich geltendem Recht in elementaren Bereichen, verweigere grundsätzlich die Integration in ein bestehendes gesellschaftliches System, agiere unter religiöser Tarnung als politische Einflußnahme islamischer Staaten mit dem Ziel des Landgewinns, lehne das staatliche Gewaltmonopol ab und sehe Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung seiner religionspolitischen Machtansprüche an, verneine jegliche außerkoranische kulturelle, künstlerische und historisch gewachsene Ausprägung menschlicher Geistes- und Religionsgeschichte und vernichte diese, sobald es ihrer habhaft werde.

Es habe nur ein Ziel und eine Bestimmung, und zwar sich selbst, ohne Interese an Austausch oder Entwicklung, und schließlich beinhalte es als konstituierende Größen Elemente wie die Scharia, den Koran und die Figur des Mohammed, die allesamt aus einer voraufklärerischen, infantilen und autoritätshörigen Entwicklungsstufe der Geistesgeschichte entsprungen seien.

Damit könne das Koranertum niemals Bestandteil einer aufgeklärten, humanistischen, demokratischen und ideologiefreien spirituellen Gemeinschaft von Menschen werden. Es sei denn, es gebe sich selbst auf, und daher sollten wir an der Selbstaufgabe des Koranertums arbeiten:

In der letzten Rede des Tages hielt Gernot Tegetmeyer den Koran in die Höhe und sagte, dass wir jetzt an einem Scheideweg stünden. Im Namen diese Buches werde seit 1400 Jahren getötet, vergewaltigt und erpresst. Dieses Buch sei dabei, Deutschland und Europa zu erobern. Er forderte, dass das Grundgesetz immer über dem Koran stehen müsse.

Zudem prangerte er die Geldverschwendung der Stadt München an, beispielsweise für die ominöse „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“, die geradezu verzweifelt unter patriotischen Bürgern vermeintliche „Nazis“ suche. Die Völker Europas wollten auch nicht einen gleichgeschalteten Superstaat, sondern vielmehr ein Europa der eigenständigen, selbstverantwortlichen Nationen:

Am Ende sangen die Patrioten gemeinsam die bayerische und die deutsche Nationalhymne:

Die nächsten Spaziergänge von Pegida finden am 26. März in Dresden, am 13. April in Fürth und bald auch wieder in München statt.

(Kamera: Bernhard Gepunkt)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

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49 KOMMENTARE

  1. Im Oktober wird die CSU das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte einfahren.
    Und das ist erst der Anfang vom Ende. FJS würde im Grab rotieren, wenn er sehen könnte, was für ein armseliges Häufchen aus dieser Partei geworden ist.

  2. Der vierte Artikel über die Pegida Veranstaltung vom letzten WE in München. So langsam ist aber auch mal wieder gut mit der Lobhudelei, Herr Stürzenberger. Und so erfolgreich war die Demo ja nun auch nicht gerade… Sie reiben sich leider viel zu sehr an den unwichtigen Gegendemonstranten ab. Das nervt mit der Zeit.

    PS: SS Heino machts richtig. Der singt und schenkt die Krise weg. Und nun alle 3 Strophen…!!

  3. Stürzenberger in allen Ehren, aber die Pegida Demos in Nürnberg und München sind noch sehr überschaubar und rechtfertigen nicht den Platz, die sie hier gefühlt alle drei Tage bei PI News bekommen.
    Im Grunde stehten die West-Pegidas da, wo sie vor 3 Jahren schon waren. Das einzig Positive ist die stark rückläufige Zahl der linken Gegedemonstranten im Westen.

    Ich bin weiterhin der Meinung, Demos in mittelgroßen Städten mit AfD Unterbau wären weitaus zielführender als in linken Großstädten, wo die Pegida Teilnehmer einem Spießrutenlauf im Käfig ausgesetzt werden. Das sich das niemand antut ausser ein paar dutzend ganz schmerzfreier Zeitgenossen ist doch verständlich.

  4. Nicht nur in München auch in Holland ist unser Erbe und Brauchtum von finsteren, schwarzen Mächten bedroht!

    Bericht aus Holland.

    Traditionell ist Sankt Nikolaus (Sinterklaas) das grosse Kinderfest in Holland, bis es von unseren Negern aus Surinam und den Antillen als „Rassismus“ entlarvt wurde. Jedes Jahr fand die Ankunft per Dampfer von Sinterklaas und seinen schwarzen Assistenten (Piet= Rupprecht) in einer anderen NL-Stadt statt. Dieses Ereignis wurde vom nationalen Fernsehen ausgestrahlt, aber in den letzten Jahren von Negeraktivisten mit der Losung „Knecht Rupprecht ist Rassismus“ ins Chaos gestürzt. Jetzt findet das Nationale Fernsehen kein einziger Ort mehr bereit die Ankunft von Sinterklaas auszutragen. Der steten Tropfen des Negerterrors zeigt auch in Holland seine Wirkung.
    https://www.telegraaf.nl/nieuws/1825375/noodkreet-publieke-omroep-om-landelijke-intocht-sinterklaas-geen-enkele-gemeente-wil

  5. Heisenberg73 22. März 2018 at 18:07
    Ich bin weiterhin der Meinung, Demos in mittelgroßen Städten mit AfD Unterbau wären weitaus zielführender als in linken Großstädten, wo die Pegida Teilnehmer einem Spießrutenlauf im Käfig ausgesetzt werden. Das sich das niemand antut ausser ein paar dutzend ganz schmerzfreier Zeitgenossen ist doch verständlich.
    ——————————————————————————————————————

    Das der Münchner Operplatz für die Pegida Veranstaltung völlig ungeeignet ist, hat die Vergangenheit gezeigt. Umso verwunderlicher, dass die 200 Seelen wieder diesem Spießrutenlauf ausgesetzt worden sind. Da haben die linken Münchner Schreihälse + Presse leichtes Spiel. Das war m.M.n. am WE ein Eigentor von MS als Organisator. Beim nächsten mal kommen nur noch 100 Leute. Die Location und Durchführung schreckt die Patrioten ab, statt an. Ich hätte mir das mit 2500 Irren im Rücken auch nicht angetan.

  6. Warum berichtet PI News nichtmal über die Zigeuner aus Leverkusen???, Der Spiegel macht das doch auch!!!

    Da werden alte Menschen wie Gänse auseinander genommen, das ist unglaublich!
    Wieso beschützt der Staat seine Bürger nicht?

    Da hat einer, der eine alte Frau um mehr als 40 TSD Euro betrogen hat, nur eine Bewährungsstrafe erhalten, dann verhöhnen die noch die alte Dame…

    Deutschland wird geplündert, vergewaltigt und ausgesaugt!

    Mein Gott, was die Etablierten aus Deutschland gemacht haben, eine EU Melkuh für alle, die dann noch vergewaltigt und geschlagen wird. Jeder darf hier rein, erhalten Sozialgeld und viele sind hochkriminell und es gibt kaum Konsequenzen. Frauen, die zur Arbeit gehen werden vergewaltigt! Beim Kachelmann wollten sie 15 Jahre verhängen, der Abschaum hier kommt mit Bewährung oder mit 4-6 Jahren davon, dann sitzen die 2/3 ab und sind nach 2-3 Jahren wieder draussen, und machen weiter.

    Politiker, die deutsche Justiz und die Medien sind in erster Linie verantwortlich! Dann fragen sie sich wieso die Leute Protest wählen, wieso der Brexit stattgefunden hat, wieso Osteuropa sich distanziert. Macht nur weiter so, wir erleben bald die Ablösung…

    – Täglich werden Frauen entweder vergewaltigt oder sexuell missbraucht, seit jüngsten auch „abgestochen“
    – Kindergeld – Auswuchs Skandal
    – Diebesbanden aus Osteuropa
    – Mafia Clan in Hülle und Fülle, Libanesen, Zigeuner
    – Gewaltätige und Kriminelle „Flüchtlinge“
    – Offene Grenzen
    – Hartz IV Betrug von Ausländern

    Ich hoffe, dass die AfD noch stärker wird, jetzt wo P & P weg sind kann es nur besser werden. Wenn CDU, SPD, FDP, etc. für das Wohl der Bürger arbeiten würden, hätten sie schon längst solche Missstände behoben. Bin ich jetzt ein Rassist oder ein Nazi?! Nein, ich möchte als Steuerzahler sowas wie oben geschildert nicht unterstützen, ich möchte Recht und Ordnung im Land haben.

    Wenn es zu Neuwahlen kommt, und die AfD 20-25% holt, dann treiben sie entweder die Regierung vor sich her, so wie jetzt, oder sie dürfen mitregieren. AfD hat jetzt 15-17%, mit jedem Skandal, mit jedem Goldstück kann und wird es noch besser werden. Auf 20-25% oder mehr ist es nicht viel.

    Eine Lösung wäre für diese Vergewaltiger, Mörder und Serientäter aus fremden Ländern folgende:

    Ein zentrales Strafgericht für Ausländer, mit umfassenden Vollmachten:
    – eigener JVA wie Stammheim
    – Schnellgericht (gerne auch mit Schöffen, die mitentscheiden)
    – Verlust und Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, sofern eingebürgert
    – wenn staatenlos, Abschiebung in ein dafür verhandeltes Drittland (Kongo ist sofort dabei)
    – Enteignung bei Straftaten und Transfer in einen Fonds, der Opfern zugute kommt
    – Verlust des Aufenthalts (auf Anordnung des dafür zuständigen Richters)
    – Veröffentlichung der Strafen, der Akte sowie der Personalien im Internet, so dass jeder Bürger sehen kann was passiert
    – Absitzen der vollen Gefängnisstrafe sowie der umgehenden Ausweisung
    – entweder ins Heimatland oder der Möglichkeit des Outsourcing des Vollzugs in Drittländern, bspw. in afrikanischen Ländern, Kongo, etc.
    – Anwaltliche Vertretung nur wenn diese selbst bezahlt werden

    Ich wette mit euch, in 6 Monaten hätten wir keine kriminellen Banden, Clans, etc. Man könnte dann wieder gut und gerne in Deutschland leben. Polizei wäre wieder ein Traumberuf, etc.

    MOD: PI-NEWS hat bereits vor einer Woche über die Zigeuner in Leverkusen berichtet!

  7. Ich weiss natürlich nicht, ob die mahnenden Stimmen hier recht behalten werden. Abr ich denke auch einmal, dass Pegida in dieser Form im Westen eher ein Auslaufmodell ist. Da kann sich Herr Stürznmeier noch so sehr bemühen.

  8. Dieser Scharia-Unterstützer, Dieter Reiter, müsste auf jeden Fall weggewählt werden. Dann hat Pegida eine größere Chance.

  9. Einfach großartig, was in München geleistet wird!
    Ich bin begeistert.

    Vielen, vielen Dank!

    Vor Zeiten haben wir jedes Jahr eine Reise nach München gemacht. Das letzte Mal 2014; da war es in der City schon recht ungemütlich.
    Ich würde so gern wieder einmal Städtereisen in Deutschland machen können!

  10. #Heisenberg73
    Genau der Meinung bin ich auch. Ich werde versuchen in meinem Umfeld (Kaiserstuhl) Menschen mobil zu machen um in kleineren Städten präsent zu sein. Den Begriff “ Pegida“ werde ich bewusst vermeiden. Ich werde “ badische Patrioten“ ansprechen die sich inzwischen fremd im Laendle fühlen und heimatverbunden sind. Schließlich haben wir hier in den 70iger Jahren ein KKW verhindert ( ich war dabei) Es kocht beim Badner inzwischen und es fehlt nicht mehr viel bis Volkes Seele überkocht..

  11. hibiduri 22. März 2018 at 18:00

    OT

    Rechtsextremer Anschlag auf
    NRW – Ministerin

    https://www.bild.de/regional/duesseldorf/heino/heino-schenkt-ss-platte-55179626.bild.html

    Und ermittelt schon der Staatsschutz?
    Beobachtet der Verfassungsschutz schon Heino?
    Wurde schon Heinos Fratzenbuch-Account gelöscht?
    Wurden schon die Antifanten von der Kette gelassen um Heinos Haus zu entglasen?
    Was unternimmt eigentlich die Kahane-Behörde gegen Heino?
    Denkt denn keiner an die Traumatiiserten Goldstücke?
    Fragen über Fragen…

  12. Sternwanderer 22. März 2018 at 19:11

    — Deutsches Gericht erklärt Anti-Höcke-Mahnmal zu Kunst —

    Was soll man dazu noch sagen?

    Kann die Antifa sich nun auch künstlerisches Schaffen geltend machen, wenn wieder mal Häuser entglast, Fassaden beschmiert und Autos abfackelt werden?

  13. Ich finde es wichtig, dass es auch in München wieder Pegida gibt. Viele trauen sich (noch) nicht hin. Aber genau die, die sich nicht trauen, haben umso mehr Magengrummeln angesichts dieser brutalen Meinungsunterdrückung, die da stattfindet.

    Die Gegendemos lassen einen diagnostischen Blick zu auf die Angst des linken Establishments. Und auch darauf, dass bei vielen Bürgern noch einiges an Überzeugungsarbeit geleistet werden muss.

    Pegida lockt ja diese linken Kriminellen raus aus ihren Löchern und entblößt deren hochgradige Bereitschaft zu brutaler Gewalt (diese Pfeifkonzerte waren brutal). So kann man diese Kriminellen besser bekämpfen: außerhalb ihrer Verstecke und vor laufenden Kameras. Das fängt bereits damit an, dass man die Bilder herzeigt und kommentiert. Der Ekel, den diese Pfeifenden, Brutalen, Naiv-Braven, Benutzten, Hirnlosen hervorrufen, wird seine Wirkung nicht verfehlen.
    Und wer weiß, vielleicht gibt es doch noch Strafanzeigen wegen Körperverletzung. Ohrstöpsel und Pfeife im Mund sollten eigentlich genügen als Beweis für die absichtliche Körperverletzung.

    Die AfD hat steigenden Zulauf. Das ist auch auf Pegida begründet und wirkt zurück auf Pegida. Je mehr Zustimmung die AfD kriegt, desto mehr Sympathien wird auch Pegida kriegen. Irgendwann kippt die Stimmung, und darauf wird hingearbeitet. Ich finde es genau richtig, wie Herr Stürzenberger es macht. Abgesehen davon, dass die Pegida-Grundsätze noch stärker bekannt gemacht werden sollten, damit sich noch mehr selbst überzeugen können von der Pegida-Gesinnung.
    Vor Herrn Stürzenberger habe ich größten Repekt, weil er trotz dieser widrigen Umstände für uns und unser Land kämpft. Und ich bin ihm zutiefst dankbar dafür. Wir brauchen Menschen wie ihn. Gerade jetzt.

  14. man muß nur mal genug ausländer nach deutschland schleusen damit sie von einander abhängig werden
    notfalls wird halt eine der gruppen zum extremist/gefährder ernannt die andere seite wird bewaffnet

    sind nur experimente mit menschen wie sagte lesch ja passen man müsse die ja nur mal alle in einen pot werfen dann geht das schon ihrgendwie

    das ist nur populismus und experiment am menschen selbst das hatten wir im nationalsozilismus auch

  15. Bei nochmaligem Ansehen der Titelzeile fällt mir auf, dass die „Achsenmächte“ letztendlich keinerlei Erfolg hatten 😀

    Bedachtere Wortwahl hilft bei der Vermeidung falscher Konnotationen. 😀

  16. Im Bayerischen Rundfunk in der Sendung „quer“ geht es gerade um organisierten Hass („Rechte bedrohen Wirte und Schulen“) inkl. AfD-Bashing und Islam-Verharmlosung.

    Gerade wurde gesagt, Rechte und linke hätten sehr ähnliche Auffassungen.
    Übelste Hetze und Hirnwäsche, was der BR da betreibt.

  17. Heisenberg73 22. März 2018 at 18:07

    Stürzenberger in allen Ehren, aber die Pegida Demos in Nürnberg und München sind noch sehr überschaubar und rechtfertigen nicht den Platz, die sie hier gefühlt alle drei Tage bei PI News bekommen.
    Im Grunde stehten die West-Pegidas da, wo sie vor 3 Jahren schon waren.

    Ich hab’s schon mehrfach gesagt, aber er lernt es nie: Mit der Art, wie er die Spaziergänge führt, wird er nie die Normalbürger auf die Straße bekommen.

    Spaziergänge müssen überwiegend ruhig verlaufen, und wenn mal was gerufen wird, dann muß das aus dem Volk kommen, und nicht von einem Einpeitscher, der die Parolen vorgibt.

    Einfach mal auf Dresden und Cottbus schauen, die wissen, wie es gemacht wird.

    Stürzenberger sollte auf der Bühne bleiben, seine Reden sind sehr gut, aber die Spaziergänge sollte jemand anders übernehmen.

  18. Vor einigen Jahren bin ich mal in München auf Stürzenberger gestossen, als er irgendeine Unterschrift von mir wollte (vergessen wofür). Ich hatte damals nicht den Eindruck, dass er das Gespräch sucht, sondern er beharkte mich mit einigen sehr stereotypischen Sätzen, die ich nur noch als aufdringlich empfand. Ich vermute einmal, dass ich nicht der einzige bin, der dieses Empfinden hat.

  19. Laut Fernsehzeitung gibt es auf RTL morgens um 6 Uhr (scheints Montags bis Freitags) eine Sendung mit dem Titel „Guten Morgen Deutschland“.

    Hab ich noch nicht angeschaut und hab es auch nicht vor. Dass da was anderes gesendet wird als die übliche Hirnwäsche, kauf ich dem Sender aus dem merkeltreuen Springer-Hause nicht ab.

  20. Am Samstag setzte die Pegida-Bewegung in München ihren Beginn vom Januar 2015 mit Bagida (Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes), der im Frühjahr 2015 leider von extremistischen und teils demokratiefeindlichen Kräften gekapert wurde, fort.

    Diese Diffamierungen lassen wir mal besser bleiben!

    Ich habe die Veranstaltungen von Heinz mitverfolgt, und da war nichts extremistisches oder demokratiefeindliches dabei.

    Wir Patrioten müssen zusammenhalten!

  21. Warum kommen so wenige?

    Hierzu ein Zitat:

    „Der Mensch zerstört seine tradierten Normen nur unter der Voraussetzung des Verbessern-Könnens seiner Lage. Ist die Lage gut, auch nur scheinbar gut, will er und wird er nichts riskieren.“

    Von wem?

  22. Ja, es grenzte sehr an Körperverletzung. Ohrenstöpsel hätten hier geholfen. Das Ungleichgewicht der TN ist in pkto Lärm ist jedoch maßgeblich. Wohlgefühlt habe ich mich nicht wirklich.
    Dennoch, Auftakt von Pegida München=gelungen. In dieser Stadt
    muss in der Richtung was passieren. Bei 50% Ausländeranteil. Die
    Sache dauert nicht mehr lane, dann kippt sie.

  23. # Erwin Petrsen 20:48:

    Vor einigen Jahren bin ich mal in München auf Stürzenberger gestossen, als er irgendeine Unterschrift von mir wollte (vergessen wofür).

    Es war das Bürgerbegehren gegen das riesige Europäische Islamzentrum, das ein extremistischer Imam, finanziert aus Katar, in München bauen wollte

    er beharkte mich mit einigen sehr stereotypischen Sätzen, die ich nur noch als aufdringlich empfand. Ich vermute einmal, dass ich nicht der einzige bin, der dieses Empfinden hat

    Entschuldigen Sie, dass ich Sie mit so etwas Belanglosem belästigt habe. Über 67.000 Münchner Bürger sahen dies offensichtlich etwas anders als Sie

  24. # Hans30 22:15:

    Ich habe die Veranstaltungen von Heinz mitverfolgt, und da war nichts extremistisches oder demokratiefeindliches dabei

    Da haben Sie möglicherweise nicht genau genug hingesehen. Wer einen bekennenden Hitler-Verehrer, National-Sozialisten und Befürworter des Islamfaschisten Erdogan als Redner und sogar Versammlungsleiter einsetzt, hat mit Demokratie nicht mehr allzuviel am Hut.

    Wer einen National-Sozialsten als Redner einsetzt, der wegen eines geplanten Terror-Anschlags auf das jüdische Gemeindezentrum in München ein paar Jahre eingebuchtet wurde, muss sich fragen lassen, wo er politisch steht. Und wer mit dem NSU-Motiv Paulchen Panther öffentlich hantiert, sowieso. Das sind jetzt nur einige Beispeile vom Treiben des Heinz Meyer der vergangenen zwei Jahre.

    Wir Patrioten müssen zusammenhalten!

    Richtig. Aber nicht mit demokratiefeindlichen Nationalisten

  25. # Hansa 21:28:

    Ich bin großer Pegida Fan, aber der Name sollte geändert werden

    Warum? Und welche Bezeichnung könnte besser für eine islamkritische Bewegung passen?

  26. Michael Stürzenberger
    23. März 2018 at 06:19
    # Hansa 21:28:

    Ich bin großer Pegida Fan, aber der Name sollte geändert werden

    Warum? Und welche Bezeichnung könnte besser für eine islamkritische Bewegung passen?
    ———

    Sehr geehrter Herr Stürzenberger,
    mir geht es ehrlich gesagt so wie Hansa. Ich bin in meiner Verzweiflung ja trotzdem hingegangen, aber mit der Angst, gesehen zu werden… Die Gegen-Propaganda wirkt halt. Der Begriff ist eben sehr negativ besetzt.
    Auch konnte ich mich nicht dazu überwinden, während des Spaziergangs Parolen zu rufen. Trotzdem danke für alles.

  27. PEGIDA München – alles richtig gemacht. Denn als ich die Berichterstattung mit noch Zögerlichen teilte, ich dachte, die erschrecken bei der „Käfigsituation“. Weit gefehlt, inzwischen hat sich das herumgesprochen, dass das System so einen Aufriss veranstaltet um Andersdenkende von der Meinungsfreiheit abzuhalten. Vielmehr haben die sich für Inhalte, also die Reden und die Redner interessiert.

    Die Wiederbelebung von PEGIDA in München 2018 ist ein historisches Zeitdokument. Und vor allem motiviert diese. Dankeschön an PI News, dass ihr hier gut Raum zur Verfügung gestellt habt. Auch die Differenzierung (ich möchte das Wort Abgrenzung vermeiden) zu den gekaperten Veranstaltungen von Bagida ist richtig und notwendig. Ich kriege keinen „Normalbürger“ motiviert, wenn sich nationale Sozialisten oder ähnliche auf der Rednertribüne tummeln würden. Ist nun mal so! PEGIDA ist friedlich und demokratisch. Eine Bürgerbewegung – also eine demokratische Bewegung. Abseitige Ideologiekämpfe schwächten uns. Es reicht schon, dass wir uns mit der mohammedanischen Ideologie herumschlagen müssen.

    Dankeschön an alle Tapferen von München einschließlich Michael Stürzenberger! Es macht richtig Arbeit, hier mit gutem Text und Bildmaterial uns zu versorgen. Deshalb mein extra Dankeschön für diese journalistische Meisterleitung!
    Wir sind das Volk!

  28. „Meisterleitung“ – natürlich Meisterleistung!!!
    Obwohl, Leitung war auch richtig.

  29. Normale Frau 23. März 2018 at 07:18
    ….. Ich bin in meiner Verzweiflung ja trotzdem hingegangen, aber mit der Angst, gesehen zu werden… Die Gegen-Propaganda wirkt halt. Der Begriff ist eben sehr negativ besetzt.
    Auch konnte ich mich nicht dazu überwinden, während des Spaziergangs Parolen zu rufen. Trotzdem danke für alles.
    ***************
    Das kann ich sogar sehr gut nachvollziehen. Aber ich glaube, dass Merkels Umvolker die Anti-Islam-Demos aufs schärfste bekämpfen, völlig unabhängig davon, wie so eine Demo sich nennt. Die Situation wäre vermutlich nicht anders gewesen.
    Mit jeglichem anderen Namen würde die Demo sofort ebenfalls diffamiert werden, weil die Umvolker jeglichen Widerstand im Keim ersticken möchten.
    Ein Name, bei dem jeder weiß, worum es geht, ist schlagkräftig. Pegida-Anhänger zu diffamieren, ist ähnlich wie diese Sprechverbote, dass man nicht mehr Asylant sagen soll, nicht mehr Schwarzer oder Neger. Diese Sprechverbote sollen in Handlungsverbote münden.

    Diese Hirnwäsche-Inhalte:
    Sag nicht Pegida. Geh nicht zu Pegida. Glaube treu an Merkel. Arbeite und zahle (!!). Meckere nicht. Alles ist super-ok. Was nicht gut ist, das ist ausschließlich deine Schuld oder deine Fehlwahrnehmung. Mach uns (Umvolkern) das Leben leicht. Schlaf weiter, Michel.
    Sag nicht Asylant. Sprich überhaupt nicht über dieses Asyl-Thema. Glaube treu an Merkel …, …
    Sag nicht Islam. Sprich nicht über Islam. Glaube treu an Merkel …, …
    Sag nicht Messermorde. …, …

    Also, ich hab diesbezüglich kein besonderes Fachwissen. Aber ich persönlich neige dazu, solchen unterdrückenden Verboten mit Widerstand zu begegnen. Ich persönlich habe mich innerlich Pegida angeschlossen, als ich (2015) deren Grundsätze mal in Ruhe gelesen habe. Da war mein Gefühl: (eigentlich !) denke ich das ja auch. Und da ist ja garnix extremes dabei.

    Wie in einem dieser Kommentarstränge gesagt wurde: Hinter jedem Pegida-Teilnehmer stehen 1.000 Unterstützer. 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 …….
    Großer Dank an jeden Einzelnen dieser patriotischen Demonstranten!
    Meine Gebete für Euch.

  30. Hab eben einen alten Tchibo-Prospekt gefunden und durchgeblättert. Ist noch garnicht so lange her, dass es ohne „Maximal-Pigmentierte“ ging. Inzwischen schaue ich mir diese Prospekte nicht mehr an.

    Gerade arabisch und afrikanisch aussehende Menschen werden zu Opfern dieser Politik. Denn sie werden – amtlich verordnet – assoziativ verknüpft mit Hirnwäsche.

    Hirnwäsche ist Seelengift.
    Ohne Frage.
    Die Seele spürt das Gift und reagiert, auch unabhängig davon, ob der Verstand kapiert.

    Wie reagiert den ein Organismus, der sich selbst erhalten will, auf Gift?

  31. Sowas nenne ich menschen-feindliche und gesellschafts-zersetzende Politik:
    Die Einen werden als Zutat für Giftcocktails benutzt, den Anderen wird versucht, genau diese Giftcocktails einzuflößen.

    Wobei das Gift auch darin besteht, die Einen dorthin zu holen, wo sie fremd und entwurzelt sind, wo sie den Anderen etwas wegnehmen, das den Anderen gehört, und wo sie die Anderen schädigen. Friedlich und sozial gesund wäre, wenn Jeder seinen Platz hat. Gesunder Friede ist entweder nicht gewollt, oder die Akteure blicken nicht durch.

    Beides sind nachhaltige Gründe, die Politiker auszutauschen.

  32. Stürzenberger:
    Pegida kehrte mit der kraftvollen Achse Dresden-Nürnberg-München in die bayerische Landeshauptstadt zurück…

    Sowas nennt man Realitätsverlust.

  33. Ein aufregender Trollgedanke zum Freitag:

    nach dem Rückbauprogramm für Atomkraftwerke, wie wäre es mit einem Rückbau- und Abrissprogramm für Scharia und Moscheen?

    Denkt mal drüber nach.

  34. Ich finde es gut und wichtig, dass in München mit PEGIDA ein Neuanfang gewagt wird. Ich war Januar 2015 mit M.Stürzenberger bei den ersten Demos dabei.

    München ist durch und durch islamisiert, d.h. für die meisten jungen Münchner gehört der Islam bereits
    zu München und zur Münchner Kultur.Diemeinen ja, wenn ein Moslems schon einmal ein Bier trinkt ist er friedlich und integriert. Das ist eine total verblödete Schicki-Micki-Spaß-Gesellschaft mit islamischen Anstrich in München.

    OT
    Kandel: Demo am Samstag, 24.03., Treffpunkt wie gehabt, Achtung die Ausfahrt Kandel-Mitte ist wieder
    gesperrt

  35. Heta 23. März 2018 at 12:24
    Stürzenberger:
    Pegida kehrte mit der kraftvollen Achse Dresden-Nürnberg-München in die bayerische Landeshauptstadt zurück…

    Sowas nennt man Realitätsverlust.
    ————–
    Sicher kann man da einiges bemängeln oder sich anders wünschen, aber solange die Arbeit maßgeblich von einigen wenigen Personen geleistet wird, ist das aller Ehren wert.
    Realitätsverlust ist etwas anderes.
    Den hier an anderer Stelle geäußerten Gedanken, die Energie zunächst bzw. im Wechsel auf kleinere Städte und München verteilen, um vielleicht auf dem Wege die Basis zu verbreitern, finde ich nachdenkenswert.

  36. Schweinskotelett 23. März 2018 at 12:41
    Ein aufregender Trollgedanke zum Freitag:
    nach dem Rückbauprogramm für Atomkraftwerke, wie wäre es mit einem Rückbau- und Abrissprogramm für Scharia und Moscheen?
    Denkt mal drüber nach.
    ***************
    Das wünsche ich mir auch. Diese islamischen Kasernen und Gewalt-Infoktrinatinations-Stätten müssen wieder entfernt werden. Am liebsten nicht nur Umwidmung, denn an diese Grauen-Ideologie will ich nicht mehr erinnert werden. Sondern richtiger Abriss mit Bagger und Walzen !!!
    Wenn diese Invasoren unser Land verlassen (nach dem hoffentlich baldigen Sturz des Merkel-Regimes) können die ihre Steine gerne mitnehmen. Was nach einer bestimmten Frist noch da ist, wird pulverisiert und zu neuem Zement oder Gips oder sonstwas vermengt. Für den Aufbau des Deutschlands der Nach-Merkel-Ära. Christlich. Jüdisch. Demokratisch und säkular.

  37. Seit einigen Tagen spinnt mein Rechner. Gerade bei PI-news springt das Bild ohne Ende rauf und runter. Ich werde ausgeloggt oder habe schon fast einen Kampf, um in das Textfeld zu kommen.
    Jetzt nochmal mein Kommentar, der sich eben -wie von selbst- gecancelt hat.

    Der Name Stürzenberger ist ein Anker für Menschen, die ihr deutsches Deutschland behalten bzw. wieder bekommen möchten. Die es verteidigen gegen das teils gewaltsame Hegemonialgebaren der Moslems. Er ist ein Halt in stürmischer See, der Hoffnung gibt.

    Ich gehe davon aus, dass Herr Stürzenberger geistige Unterstützer selbst in höchsten Positionen hat. Leute, die es sich nicht erlauben können, zu solchen Themen öffentlich Stellung zu beziehen. Leute, die dankbar sind dafür, dass er diese gefährliche und mühselige Frontarbeit übernimmt.

    Gegner der Aufklärung über den Islam bellen und beissen.
    Sachliche Argumente wären besser.

  38. Michael Stürzenberger 23. März 2018 at 06:17

    Dafür hätte ich gern handfeste Belege.

    Bis jetzt habe ich nur den Eindruck, daß Du eine Meinungsverschiedenheit mit Methoden der Linksfaschisten auszutragen versuchst.

  39. @Schweinskotelett 23. März 2018 at 12:41

    Rückbau von Korankraftwerken.
    Das klingt gar nicht schlecht.
    Vor allem verbessert das das Klima sofort,
    also das Gesellschaftsklima 🙂

  40. @Hans30 23. März 2018 at 20:10

    BITTE HÖR AUF MIT DEM UNFUG!

    Michael Stürzenberger ist ein überzeugter Demokrat. Diese Haltung muss man akzeptieren. Denn er dient Deutschland!
    Unabhängig davon, dass ich seine Meinungen teile. Unsere Kraft liegt darin, unsere Heimat, unser Vaterland gemeinsam zu schützen. Sozialismus jedweder Art funktioniert nicht. Ich habe es selbst erlebt…

    Die Bürgerbewegung PEGIDA muss dem friedlichen und demokratischen Weg folgen. Muss den 19 Punkten und den 10 Dresdner Thesen folgen. Das ist ihr Charakter. Ihr Kern. Deshalb stehen Bürger aller möglichen Richtungen dahinter. Von Atheisten über freie Christen, Orthodoxe und Juden. Konservative und gemäßigt Linksorientierte. Wir dürfen diese Freiheit des Denkens niemals enttäuschen!

  41. @Heta 23. März 2018 at 12:24

    Obwohl es beim Auftakt 200 Spaziergänger waren und somit noch gar nicht Breitenwirkung erzielt werden konnte. Also dafür regen sich aber recht viele auf! Und das ist doch schon was. Lügenpresse von taz bis Fatz, Gewerkschaften, Amtskirchen, Altparteien, Asylindustrie, Islamisierer… alle jaulen auf und das bei 200 Spaziergängern. Friedlichen Spaziergängern, die nichts weiter tun, als ihre gemeinsamen Anliegen in der Öffentlichkeit zu artikulieren. Das ist Basisdemokratie.

    In der Werbebranche müssten Millionen gezahlt werden, um eine vergleichbare mediale Aufmerksamkeit für eine Bürgerbewegung zu erzielen. Und genaugenommen ist zu fragen; Wer, wenn nicht PEGIDA hätte sich so etwas getraut im roten München!

    Da niemand trotz vorausgegangener aggressiver Linkspropaganda zu Schaden kam und ich klugen Mut bewundere, ja ich erfreue mich daran. Ja, Widerstand darf auch motivierend sein. Und ich bin froh, dass sich die Landsleute im Westen friedlich im Sinne unseres Grundgesetzes versammeln – ob nun Tausende in Kandel/Bottrop oder Zweihundert bei PEGIDA in München.

    Ich sehe es als Gemeinsinn.

  42. Ben Shalom 24. März 2018 at 14:12

    Michael Stürzenberger ist ein überzeugter Demokrat.

    Das heißt nicht, daß wir jede Behauptung von ihm glauben müssen.

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