Reicht es für die patriotische, einwanderungs- und islamkritische Gegenöffentlichkeit aus, ein paar knackige Anti-Positionen wie Festungen zu verteidigen? Dem konservativen Publizisten Felix Menzel ist das zu wenig. Er hat deshalb in seinem neuesten Büchlein einen „ganzheitlichen Ansatz“ für eine „Alternative Politik“ formuliert. Der Essay kreist um die Frage, was wir als Volk tun müssen, um für die Selbsterhaltung und Selbsterneuerung Deutschlands im 21. Jahrhundert sorgen zu können.
Trotz des Buchtitels überrascht es dabei, dass Menzel auf den 100 Seiten kein einziges Mal das Kürzel „AfD“ verwendet. Ihm geht es um weit mehr als nur Parteipolitik, die in ihrer Wirksamkeit immer begrenzt bleibe. „Alternative Politik“ müsse vielmehr bei der eigenen Lebensführung beginnen, das soziale Miteinander neu denken und auch die Wirtschaft erfassen. „Die kleine Ordnung muss das Vorbild für die große Ordnung sein und die Hauptaufgabe der großen ist es, die kleine zu schützen“, betont der Autor.
Der multikulturelle Globalismus dagegen will die vielfältigen kleinen Ordnungen zerstören, weil er glaubt, dass sich der flexible, entortete und widerstandsunfähige Mensch am besten an den weltweiten Produktions- und Konsumprozeß anpassen kann. Menzel geht es deshalb darum, zu einer schöpferischen Freiheit der Einfachheit zu finden, die an die Stelle des selbstzerstörerischen Individualismus treten solle. Er skizziert dazu, wie sich unsere Familienpolitik, unser Bildungssystem und unsere Innovationspolitik ändern müssen. Dies mündet in der Skizze einer „nachbarschaftlichen Marktwirtschaft“, die nur auf der Basis stabiler Gemeinschaften funktionieren könne.
In seinen letzten Schriften (u.a. „Der vertagte Bürgerkrieg“) beschäftigte sich Menzel mit den äußeren Gefahren wie der Masseneinwanderung und dem Islam, die Deutschland bedrohen. Hinzu tritt nun noch eine weitere Perspektive, denn es liegt auch in unserem Innersten etwas im Argen. Alternative Politik sollte genau hier ansetzen. Sie sucht dabei nach begehbaren Sonderwegen, verabscheut aber die Utopien der ewigen Träumer.
Mit seinem neuen Essay ist Menzel, dem Kopf der Blauen Narzisse, eine vielschichtige und luzide Beschreibung dessen gelungen, was die AfD und ihre außerparlamentarischen Freunde nach der Bundestagswahl an Hausaufgaben zu erledigen haben. Ganz egal, ob man sich den Überlegungen des Autors anschließt oder nicht, sollte ein Anstoß des Buches dabei für uns alle gelten: Wir brauchen positive Visionen und nicht nur Antipositionen!
» „Alternative Politik. Ein ganzheitlicher Ansatz“ ist soeben als elfter Band der Schriftenreihe BN-Anstoß erschienen, umfasst 100 Seiten, kostet 8,50 Euro und kann hier oder hier bestellt werden.
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Genau wie damals die 68iger braucht es eine Änderung in allen Bereichen (Kultur, Medien, Vereine, Wirtschaft, Alltag, …). Aber auch eine AfD ist sehr hiflreich. Beides zusammen ist nötig.
Leider ist es bereits zu spät für eine Veränderung in der Gesellschaft. Die „Alten“ versuchen sich noch irgendwie so durchzuwursteln (das wird denen aber nicht gelingen!), die mittleren Jahrgänge sind mit malochen und Schulden abbauen,die Familie durchfinanzieren, beschäftigt und die Jungen haben sich bereits der Islam-Herrschaft angepasst.
Hinzu kommt daß die Asyl- und Abschiebeverhinderungsindustrie tausende Jobs geschaffen hat für Nichtsnutze, die vor wenigen Jahren noch arbeitslos herumhingen.
Schaut was auf den Straßen los ist, schaut was in den Kitas und Schulen so heranwächst. Dann wisst Ihr Bescheid!
Eine neue Gesellschaft kommt und die Wähler wollen die Umvolkung ausdrücklich so!
Das, was in unserem tiefsten Inneren nicht mehr stimmt ist, dass wir den Glauben verloren haben.
Tut mir ja Leid, liebe Atheisten, aber Atheismus, Materialismus und eh alle -ismen sind Irrwege. Wir müssen zurückfinden zu dem christlichen Selbstverständnis, dass noch unsere Väter und Großväter hatten. Und das ist weniger eine Rückkehr zu „Werten“, „Moral“, „Sitte“, „Religion“, sondern eine Rückkehr zum ernsthaften, lebendigen Glauben an den Auferstandenen (siehe Ostern!), Jesus Christus.
Das hat rein gar nichts mit Frömmelei zu tun sondern ist eine knallharte, sich in Politik und Gesellschaft auswirkende Konsequenz!
Schafft das deutsche Volk dies in seiner Breite nicht, ist es verloren. Denn das geistige, geistliche Vakuum wird jetzt schon eindeutig vom Islam gefüllt.
Wir brauchen auch einen anderen, d.h. verständnisvolleren Umgang miteinander, das möchte ich den Schreibern von Schnellroda anmerken. Und auch den AfDlern. Nicht einen heuchlerisch therapeutischen, betreuenden wie von den etablierten Lügnern, aber einen ganzheitlichen, der dem Hilfsbedürftigen die Würde läßt. Der Mensch ist mehr als eine vielleicht politisch wirksame Fassade ohne Makel, ud von Fassade haben wir genug. Wenn weiterhin auf dem ersten Anschein nach glänzende Ritter gesetzt wird und nicht auf echte Männer und Frauen mit einer individuellen Geschichte auch von Leid und Niederlagen, dann werden die spirituell ausgehungerten Massen nicht erreicht. Natürlich ist der gesamte Bedeutungskomplex von Leid, Bedürftigkeit und Niederlage und gleichwohl vorhandener Menschenwürde von der Obrigkeit schamlos gegen uns ausgebeutet worden, aber zugleich sind unter uns Leidbiographien entstanden. Die aufgesetzt arroganten Strahlemänner von Schnellroda lassen eine umfassendere menschliche Reife, die auch ein aufgeschlossenes Ohr bietet für das, was unter den Deutschen schon längst passiert, noch nicht wieder. Niemand tut das. Die Kirchen, deren Aufgabe das zuerst wäre, lachen uns aus.
#5 Orwellversteher (20. Apr 2017 14:40)
Korrektur:
„lassen …. noch nicht ausreichend erkennen“
Damit entfernen sie sich von uns in einen intellektuellen Elfenbeinturm, wo situative Gewinner irgendwann nur noch für ebensolche schreiben. Wie ich andernorts gesagt habe: der Gegner wird damit um Größenordnungen unterschätzt.
Die Frage, ob eine alternative Politik notwendig ist, beantwortet sich, etwa durch einen Blick nach Großbritanien, wo Zustände herrschen, die schon in kürzester Zeit auch in D Realität werden:
Scharia-Räte und sexueller Missbrauch in Grossbritannien
http://haolam.de/artikel_28995.html
Mein Individualismus ist nicht selbstzerstörerisch. Ich will nur meine verdammte Ruhe haben vor Kollektivisten und Kollektivismen. Vor allen Spielarten davon.
#3 gonger (20. Apr 2017 14:32)
Defätismus bringt in der Tat keine Veränderung. Beim Militär nennt man das „Wehrkraftzersetzung“ und darauf steht nochmal welche Strafe?
Diese Türcken …,
das Bildungsinteresse dieser bildungsfernen Schichten war immer ganz besonders hoch .
#4 Kurt Kowalski (20. Apr 2017 14:40)
Ich vertraue nicht auf übersinnliche Kräfte, von denen ich nicht mal weiß, ob sie existieren, lieber auf die eigenen, und wie es Ihnen besser gefällt, die eigenen Kräfte, die Gott Ihnen und mir geschenkt hat.
Multi-Kulti ist der Volkstod und kriminell.
#6 Der boese Wolf (20. Apr 2017 14:47)
#3 gonger (20. Apr 2017 14:32)
Defätismus bringt in der Tat keine Veränderung. Beim Militär nennt man das “Wehrkraftzersetzung” und darauf steht nochmal welche Strafe?
——————————
Ich komme viel rum und laufe nicht blind durch die Gegen, weiß was abläuft und schildere nur die Situation so wie sie ist.
Wo ist denn bitteschön heutzutage noch „Wehrkraft“? Michel ist abgeschlafft, hockt vor dem PC, will „Superstar“ werden, lässt sich die Frauen wegnehmen,frisst ’nen Döner und trinkt einen Smoothie.
2018 wird das große Jahr der Familienzusammenführung und dann ist endgültig Schulz.
@#9 Lady Bess, Fahrzeuge abstellen, vor allem Fahrräder, sind in Wien Floridsdorf in Umgebung des neuen Siemens-Asyl, zum Problem geworden, wie die Anrainer erfahren müssen, nachdem dort ein neues Asylheim mit 600..900 Plätzen, am Gelände der Siemens AG errichtet wurde
An diesem Beispiel sieht man mal, wie bekloppt Politik & Justiz ist:
Quelle: Kostenlose Lügenpresse
Mal ehrlich, der Mann hat das Tattoo … man kann ihn nicht körperverletzten, um es zu entfernen. Es ist auch diskriminierend, wenn er sich ständig bedecken müsste. Insofern hätte man mit ihm wohl besser „dealen“ sollen, damit er sich das freiwillig entfernt od. entschärft. Nach diesem Urteil jedenfalls und dem Absitzen der Strafe kann er sich ganz offen damit zeigen. Niemand kann wg. der gleichen Sache 2x bestraft werden.
… und weiter geht es:
Die, die das vermeintlich noch stört, sind bald in der Kiste. Es ist absehbar, wann die damit nicht mehr „konfrontiert“ werden. Insofern fällt auch diese als Begründung in einem möglichen weiteren Urteil weg.
So gehört es bereits zum Alltag, dass alteingesessene Erzeugungsbetriebe, wie Siemens, ELIN, etc. zusperren und die Immobilien für „Refugies“ auf Kosten der Steuerzahler zu echten Ghettos umfunktioniert werden und dass ebenfalls dazu eine Großmoschee errichtet wird, wie das derzeit in Wien/Floridsdorf passiert.
Daneben funktionieren auchdie neuen Erwerbszweige der „Refugies“ sodass keine Langeweile aufkommt, mit Fahrzeugen, Handys und derlei Beweglichem.
Fleißige „Refugies“ finden (Fach)Arbeit als Regalschlichter, Kassier, Wagenschieber, etc. und sie beleben die Ladengeschäfte mit dem Taschengeld und was sie eben selber erwirtschaften.
#4 Kurt Kowalski (20. Apr 2017 14:40)
Ich glaube gar nicht mal, daß es der christliche Glaube ist, der die Menschen wieder zusammenhalten sollte.
Es ist einfach der Zwang, daß sich Gleichgesinnte einmal die Woche zum Gottesdienst zusammenfinden und sich dabei austauschen und näher kommen.Aber, um möglichst viele zu erreichen, muß man missionieren und eine Person haben, zu der alle aufschauen können.
Mit Jesus ist das einfacher, da dies eine „eingeführte“ und allseits bekannte Persönlichkeit ist.
Die Türken scheinen auch wieder so eine persönlichkeit zu haben und zwar unabhängig des Glaubens, obwohl der noch zusätzlich verbindet.
Bei uns ist das schwieriger, da der letzte Führer enttäuscht hat und nun ist es schwer, einen neuen zu finden, da an jedem etwas auszusetzen ist.
Da bleibt vermutlich nur der eine, aber da fühlen sich die sogenannten Atheisten auch nicht wohl.
Mir gibt die monatlich Pegida-Demo dieses Zusammengehörigkeits-Gefühl. Vielleicht sollte man das mehr nutzen. Aber schon an Lutz scheiden sich die Geister, obwohl das ein feiner Kerl ist, den die meisten jedoch nur aus der Beschreibung durch die Systempresse kennen. Und dort kommt er nicht gut weg.
@#4 Kurt Kowalski, jedem sein Glück in der Einbildung, denn ohne Materie gibt es kein Leben und lebende Materie ist sehr kurz im Sein und wird wiederum dieselbe Materie die es vorher schon xmal war.
Sogar der eingebildete Gott in einem Gehirn ist Materie, nämlich Aminosäuren, welche als Moleküle diese Erinnerung bilden, ebenso das Denken selbst.
Odin hatte zwei Raben, welche diese Gehirntätigkeit des Menschen versinnbildlichen, den Munin und den Hugin.
@#20 Tolkewitzer , unser Gott heißt Staat und ist die höchste Errungenschaft menschlichen Intellekts.
Ameisen haben diese Verhaltenseigenheit schon seit Jahrmillionen.
Mensch streiten, wie AfD, ob ein anderer was sagen darf oder nicht.
.
Der Revolutionär
von heute ist
notgedrungen
reaktionär
.
http://neue-spryche.blogspot.de/2017/04/notizen-auf-notsitzen.html
#19 Tolkewitzer (20. Apr 2017 15:28)
Ich habe sogar Angst vor meinem Stadtpfarrrer und traue mich nicht zur Beichte. Ích habe subjektiv erfahren müssen, daß scheinbar schon lange Informationen gesammelt worden sind, sobald jemand nur durch ein wenig öffentliche Opposition oder Rebellentum (unabhängig von der politischen Richtung) aufgefallen ist (welche vormals ein wenig gar zum guten Ton des Demokraten zu gehören schien), und daß derlei Sammlung in entscheidenden Momenten, etwa bei Entscheidungen zur Karriereförderung oder über Festanstellung in den Staatsdienst, irgendwie abgerufen zu werden scheinen. Dies wurde mir auch durch die Blume angedeutet, bevor ich überhaupt verstehen konnte, was gemeint war, und andererseits mehrfach bestätigt durch ehrliches Unverständnis von Beteiligten über gewisse Vorgänge. So scheint sich zu zeigen: man hat längst eine Akte.
#19 Tolkewitzer (20. Apr 2017 15:28)
…dem ist nichts hinzuzufügen!
Einigung mit dem Bund
Berlin bekommt Kreuzberger Dragoner-Areal und 2 Milliarden Euro
(…)
Immerhin muss Berlins Polizei ja auch Tausende von Demonstrationen gegen die Bundesregierung begleiten, Botschaften und Staatsbesuche schützen.
——————–
„T a u s e n d e von Demonstrationen gegen die Bundesregierung“
… endlich sagt’s mal eine – DANKE Hildburg Bruns von der b.z. (täglich besser!)
http://www.bz-berlin.de/kreuzberg/berlin-bekommt-kreuzberger-dragoner-areal-und-2-milliarden-euro
Einigung mit dem Bund
Berlin bekommt Kreuzberger Dragoner-Areal und 2 Milliarden Euro
(…)
Immerhin muss Berlins Polizei ja auch Tausende von Demonstrationen gegen die Bundesregierung begleiten, Botschaften und Staatsbesuche schützen.
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„T a u s e n d e von Demonstrationen gegen die Bundesregierung“
… endlich sagt’s mal eine – DANKE Hildburg Bruns von der b.z. (täglich besser!)
http://www.bz-berlin.de/kreuzberg/berlin-bekommt-kreuzberger-dragoner-areal-und-2-milliarden-euro
Um den Angriff des multikulturellen Globalismus auf unsere Gesellschaft abzuwehren ist es entscheidend dessen Verlogenheit offenzulegen. Ich plädiere für ein „back zu basics“, eine Neubesinnung unserer Demokratie. Die Wiederherstellung des Gleichgewichts von Legislative und (Verfassungs)Judikative. Im Asylrecht droht es eine Lobby zu gelingen ihre Interessen ohne notwendige Güterabwegung durch zu boxen. Ein Beispiel:
Berlin: Fälle von Hepatitis A bei schwulen Männern nehmen zu.
Die Übertragung der Hepatitis-A-Viren erfolgt fäkal-oral (beispielsweise Kot/Urin – Hand – Mund) durch eine Kontakt- oder Schmierinfektion. Pädiatrische Leitlinien empfehlen keine kausale Therapie. Leitlinien für Erwachsene existieren nicht. Eine Impfung bietet einen sicheren Schutz gegen die Hepatitis A.
Hepatitis A tritt in gemäßigten Breiten meist als IMPORTIERTE Erkrankung nach einem Aufenthalt in Risikogebieten auf. In Berlin ist z.B. der Tiergarten Kontaktstelle von Flüchtlingen und Schwulen. Eine Kausalität zwischen die Zahl illegaler Schwulen und die Zunahme von ansteckende Krankheiten dürfte schwer zu verneinen sein. Dennoch plädiert MdB Beck unaufhörlich für die Ausweitung des Direktimports von angeblichen Schwulen aus z.B. Uganda. Die Bundesregierung geht davon aus das wöchentlich ca. 30 Schwulen Uganda entfliehen. Seit 2012 hat Deutschland allerdings nur ganze drei schwule Männer aufgenommen. Beck dazu: „Da ist durchaus noch Luft nach oben.“ In einer Demokratie dürfte man erwarten dass das Volk als Souverän darüber entscheidet ob es tatsächlich noch Luft nach oben gibt. Es leben 1,4 Milliarden Menschen weltweit in extremer Armut, Christen sind weltweit die am meisten verfolgte Minderheit. Bei diesen Unmengen von Asylanwärtern und der Beschränktheit unserer Ressourcen wird es Zeit nationale Parlamenten die Prioritäten festlegen zu lassen statt sich von einer penetranten Schwulen Internationale kujonieren zu lassen. MdB Beck kujoniert gerne Ungarn und spricht von „Orbanisierung“. Tatsache ist das Ungarn als einziges Land den Posten eines Staatssekretärs zur Unterstützung verfolgter Christen in der Welt geschaffen hat. Staatssekretär Tamas Török berichtete, es werde Kindern ermöglicht, in Ungarn zu studieren – damit sie anschließend in ihre Heimat zurückkehrten und dort den Aufbau unterstützen könnten. In dem Sinne plädiere ich für eine „Orbanisierung“ der Asylpolitik.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/infektionen-in-berlin-faelle-von-hepatitis-a-bei-schwulen-maennern-nehmen-zu/19674528.html
Felix Menzel schön gut.Ich lese sehr gerne seine politische Aufsätze.
Aber dieses Buch ist mir zu typisch deutsch, zu systematisch, weil es sich um einen kpllektivistsiche Entwurf handelt, dem ich sehr seskeptisch gegenüberstehe.
Statt dem Hegelschen Weltgeist in dr Geschichte haben ülötzlich den Menzelischen Weltgeist.Ich habe genug von kollektiven Utopien, die bringen nichts als Unglücl über die Menschen.
Warum soll plötzlich dem Individualismus abgeschworen werden, um einer “ heilen Gemeinschaft “ Platz zu machen ?.
Individualismus heißt doch nicht automatisch Egoismus oder doch ?Europa ist nicht durch die Gemeinschaft oder das Kollektiv groß geworden, sondern durch einen schöüferischen Individualismus und den möcht ich erhalten .
#30 sakarthw14 KORREKTUR
… schön und gut.
Zuerst muß der patholigsche Schuldkult und der neurotische Selbsthaß verschwinden.
Mit der Last des Schuldkultes und des Selbsthasses kann keine neue Gesellschaft entstehen.
Ich denke dabei an einen deutschen Freiheitsphilosophen par excellence.Ich denke an Johann Gottlieb FICHTE und an seine Reden an die DEUTSCHE NATION.
Gehalten ZU einer Zeit, als das Deutsche Reich von Napoleonischen Truppen besetzt war und er seine Reden unter Lebensgefahr an der Universität Berlin gehalten hatte.
Auch DEUTSCHLAND unserer Tage ist in einem übertragenen Sinn wieder besetzt:Von LinksextremistenKräften im Verbund mit der politischen und wirtschaftlichen Nomenklatura, von Sozialisten , Kommunisten, von gesinnungsterroristischen GRÜNEN und elenden MULTI-KILTURALISTEN, die sich nicht zu schade sind, ihre eigene Bevölkerung zu verraten und zu verkaufen.
Diesmal hat die Besatzung einen andere Qualität, die nicht vorübergehend ist, sondeern dazu ausgerichtete scheint, die deutsche Geschichte auszulöschem, das deutsche Volk zu marginalisieren, die deutsche Kultur Sprache für alle EWIGKEIT zu zerstören.
Ich bin der Auffassung, dass FICHTES Ideen und Gedanken heutzutage aktuelle denn je sind.
Fichte sprach als erster in der NEUZEIT von “ entfremdeter Welt “ angesichts der napoleonischen Truppen in Deutschland.
Dazu sagte er, dass diese “ entfremdete elt “ bevölkert ist von Wesen, denen durch ihrenn IRRGLAUBEN an das autonome vorgängige( vergängliche )Sein der DINGE die Wurzeln ihres FREISEINS abgeschnitten sind.
Der “ entfremdete Mensch “ verbringt seine Rage als Slkave seiner Unterwerfung unter einem vorgeordneten Massiv( Gebirge/Blick) aus Tatsachen.Für den “ entfremdeten Menschen “ ist das unabängige DING der Herr, das vom Weltgeist zu Pferde ( Napoleon ) geschaffen wurde, wo das DING herrscht ( d.h. die von Napoleon geschaffenen Tatsachen ), ist der Tod an der Macht.Statt Napoleon kann man EU, Regierungschefs u.a. setzen.
Lieber Leser, Ihr könnt diese Gedanken von FICHTE ohne Weiteres auf unsere Zeit übertragen.FICHTE WAR EIN LEIDENSCHAFTLICHER KÄMPFER FÜR DIE FREIHEIT DEUTSCHLANDS.
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