london_lorelyIn einer Woche London aufgefallen: In der U-Bahn stellt kein Fahrgast seine Schweißfüße auf die Polster. Kein Mensch hat in der Tube gegessen und die Bänke eingebröselt, was in deutschen Zügen geradezu Pflicht zu sein scheint. Den Anweisungen der Polizei wird aufs Wort gefolgt, auch wenn es nur ein einzelner Bobby ist. Keine Zusammenrottungen des Pöbels wie bei uns in solchen Fällen. Andererserseits hat eine schwarze Lobby den City Airport bei einer Demo wegen „Diskriminierung“ durch Anketten ein paar Stunden lahmgelegt. Gute Kopftuchdichte bei Frauen aller Hautfarben, aber nicht immer klar erkennbar, wer Touristin ist, vermutlich ein großer Teil.

Auch Niqabs aller Art nicht übersehbar. Konnte zum ersten Mal in Ruhe studieren, wie man mit Niqab speist! Kaufhaus Harrods und Umgebung könnte man mit Islam-Zentrum verwechseln. Wer einigermaßen zuverlässig ohne Kopftuch-Blick verweilen will, dem bleiben nur die Pubs, einige zu manchen Zeiten auch in den Außenbezirken bis an den Rand mit fröhlichen Biertrinkern beiderlei Geschlechts gefüllt. Von Brexit-Trauer nichts zu spüren, ein Pub bot Brexit-Menü zum halben Preis.

Trotz Großstadt sehr höflich. Mehrmals in der Underground beobachtet, wie jüngere Passagiere aufstanden, um Älteren Platz zu machen. Dass einem die Tür aufgehalten wird, damit kann man eigentlich überall fest rechnen. Keine rumänischen oder andere osteuropäische Bettler. Überhaupt sehr wenige Bettler.

Man fühlt sich nicht von Taschendieben bedroht, selbst im Bahnhofsgewühl nicht. Bin aber zugegeben nicht nachts um drei in einer dunklen Ecke spazieren gegangen. Dagegen hat ein Polizist hoch zu Pferde Touristen freimütig erklärt, warum er wo hinten stehen bleibt und wie er so Taschendiebe erkennt.

Politische Korrektheit nicht übersehbar. Die Unteroffiziere zweier Kommandos hoch zu Pferde bei den traditionsreichen Horse Guards waren schwarz, ihre Truppe durchgehend weiß. Geht doch, will man wohl den Leuten zeigen. Und die Tate Gallery Modern hat ihre Säle jetzt proporzartig mit Künstlerinnen aufgefüllt, nachdem die vorher nur 17 Prozent der ausgestellten Kunstwerke gemalt hatten. Dafür kamen männliche Werke in den Keller.

Manche Zeitungen, für die man früher bezahlen musste, sind heute tonnenweise als bessere Anzeigenblätter umsonst. Sie liegen aber nicht nur vor dem U-Bahn-Eingang herum wie etwa in der Schweiz, sondern sie werden einem regelrecht von den Newspaper Boys aufgedrängt und in die Hand geschoben.

Nachdem man bereits im Londoner Bahnhof St. Pancras die französische Grenze überschreitet, geht es pünktlich und schnell per Eurostar über Brüssel Richtung Deutschland. Alle Ansagen sind auf Englisch, danach auf Französisch und Flämisch. Kaum in Germany fangen dann die Verspätungen an. Züge bremsen und halten auf freier Strecke, Ankunft und Abfahrten verspäten sich, bis man den letzten Zug endlich tatsächlich verpasst hat. Aber die Ansagen sind jetzt neben Deutsch auch auf Französisch und Englisch. Das tröstet mein EUdSSR-Herz.

Was mir sonst noch auffiel. Bei der Vorbeifahrt entlang des malerischen Rheins schaute kein einziger Fahrgast (von seinem Handy) auf und zum Fenster raus zur Loreley! Wir waren die einzigen. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich darüber so traurig bin?

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65 KOMMENTARE

  1. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich darüber so traurig bin?
    DAS IST DER RICHTIGE SCHLUSS DES TEXTES ! !
    Schade, dass der Artikel nicht länger ist…… er ist amüsant zu lesen, ja man meint, das kann doch nicht wahr sein, dass es in Europa tatsächlich noch so etwas gibt……. aufstehen, Tür offen halten, gewisse Höflichkeiten eben……. Soll ich jetzt denken : DEUTSCHLAND – – ADE ??
    Nein, ich denke: Jetzt erst recht, Deutschland erwache endlich !

  2. Tja, was will uns der Text jetzt Neues sagen?

    Dass die Bundesbahn bummelt?
    Dass die Überfremdung in London etwas angenehmer daherkommt für die letzten Einheimischen als in Duisburg oder Frankfurt?
    Dass kewil im Urlaub war?

  3. Mich würde es wunder nehmen, was wohl die Queen darüber denkt, dass das einst stolze Weltreich ihrer Vorfahren mehr und mehr zu Pakistan 2.0 wird.
    Wahrscheinlich ist die sowieso schon lange dement und lebt in ihren vier vergoldeten Wänden, und ist glücklich solang das Britische Volk sich nicht für eine Republik entscheidet.

    Vielleicht liegt dem zukünftigen König, William Duke of Cambridge, mehr an Grossbritannien.
    Ich als Monarch, hätte schon lange jede politische Möglichkeit genutzt, den menschlichen Bodensatz (und damit sind nicht die Polen gemeint) wieder näher an ihr, achso geliebtes, Mekka zu schicken.

  4. Ist kewil nur an der Themse entlang spaziert, an der Downing street und vielleicht noch Westminster Abbey ?

    Ich jedenfalls habe, als ich vor gut drei Jahren ein paar Monate in London verbracht habe, ganz andere Erfahrungen gemacht.

    Es gibt ganze Stadtteile, vor allem im Nordosten, die man als Weißer besser nicht betreten sollte.

    Das erste, was mir von englischen Freunde gleich am ersten Tag eingebläut wurde, war, niemanden zu grüßen oder nur anzulächeln. Das könnte schmerzhaft enden.

    In der Tube (U-Bahn) macht niemand Platz für ältere oder gebrechliche Leute. Vor allem Neger sind laut und platzergreifend. Steht ein Kinderwagen einer fetten Negermama mitten im Gang, mosert sie noch herum, wenn man sich daran vorbeiquetscht.

    Das Straßenbild im gesamten London ist durchgehend schmuddelig bis verkommen. Außer an den Touristenattraktionen ist das Bild geprägt von Negern und Arabern.
    Aber selbst dort, z.B. an Picadily Circus drücken sie sich auf den vorhandenen Bänken herum und verschandeln das Bild.

    In der Stadt und in den Außenbezirken reihen sich One-Pound-shops neben Halal-Hähnchenbratereien ein. In den größeren Einkaufspassagen geht es laut zu und stinkt erbärmlich.

    Wenn man sich mal richtig ekeln will, ist London eine Reise wert.
    Ausnahme ist lediglich eine geführte Tour zu den Sehenswürdigkeiten.

    Als Tourist für eine Woche mag man das vielleicht anders wahrnehmen. Aber wenn man längere Zeit dort verbringt, kommen Erinnerungen an Duisburg Marxloh unweigerlich auf.

  5. Eigentlich braucht man nur sich um Bezirke in Berlin Neukölln zu kümmern. Alles andere ist weniger dramatisch. Aber in Neukölln und Kreuzberg herrscht das linksanarchistische Gentrifikat.

  6. #6 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (14. Sep 2016 14:39)

    „Aber wenn man längere Zeit dort verbringt, kommen Erinnerungen an Duisburg Marxloh unweigerlich auf.“

    Berlin ist auch nicht besser. Europa verkommt zu einem orientalischen Saustall.

  7. Es freut mich Kewil, dass Sie eine schöne Zeit in London verlebten. Wer dort lebt, lernt allerdings auch die weniger schönen Seiten kennen, nicht nur im Public Transport, sondern auch unter dem Belagerungszustand, der nach den Städten nun auch die ländlicheren Gebiete erreicht.Die Political Correctness erreichte Großbritannien lange vor uns und damit die breitflächige Verfolgung unerwünschter Meinungen, die Quote und die Bevorzugung von Migranten bei der Vergabe von Wohnungen, wie auch die juristische Ungleichbehandlung von Weißen und Pocs.Bis zum Tsunami hier,habe ich das britische System als noch wesentlich verkommener eingeschätzt, als das deutsche. Wir holen nun auf.

    Es ist aber immer gut schöne Eindrücke zu sammeln um nicht in Trübsinn zu verfallen.

    #4 Christ&Kapitalist,

    Der Verrat ist systemisch angelegt.Unter den britischen Eliten, Adel eingeschlossen werden Sie keine große Liebe zum einheimischen Volk finden und das ist auch nicht neu. Immerhin verschifften die Vorgänger dieser Leute massenweise ihrer „Landsleute“ als Sklaven in die Kolonien oder nutzten Sie als Kanonenfutter oder ließen sie auch mal einfach verhungern.Die heutigen weißen Briten, das Volk, muss sich nun für die Verbrechen der Kolonialzeit schuldig fühlen und sie, nicht diejenigen, die in der Zeit die riesigen Vermögen aufbauten, sollen zahlen und werden von den Fremden, den „Opfern“ aus ihren Vierteln und Städten verdrängt, verprügelt und missbraucht und haben den Mund zu halten.

    Ich fand die Bilder der ihre Königin feiernden Briten auch mal schön, zumal nur Weiße sich dazu sammeln, aber inzwischen sehe ich das anders. Das Fähnchen schwenken bindet die Menschen an ein Regime, das ihren Untergang, ihre Ausrottung betreibt.Der Brexit ändert daran vorerst nichts.

    Patriotismus kann sichtbar als Opium für das Volk eingesetzt werden, wenn die Unterdrückten sich in ihrem Patriotismus von den Eliten lenken und ihre Identität durch die Eliten definieren lassen.

  8. Lieber Kewil,

    im Urlaub sieht man die Welt immer etwas rosiger. Beispiel:

    „Keine rumänischen oder andere osteuropäische Bettler. Überhaupt sehr wenige Bettler.“

    Nein, das ist nicht so:

    „http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/immigration/11324057/Surge-in-Romanian-rough-sleepers.html“

    Übrigens nicht irgendwo, sondern bei Marble Arch, am Beginn der Oxford Street.

    Als Insider könnte ich die Aufzählung beliebig fortsetzen. Schul- und Kindergartenklassen mit kopfbetuchtem Personal und ohne englische oder auch nur europäische Kinder sieht man auch häufig, sogar in der City.

    Die persönliche Sicherheitslage ist schlechter als in New York. Sogar Bernie Ecclestone wurde in Knightsbridge, wo Garagenplätze mehr kosten als Häuser in Deutschen Kleinstädten, schon auf offener Straße überfallen.

    London hat im Grunde schon hinter sich, was vielen Deutschen Städten noch bevorsteht.

  9. 1. In UK ist man etwas hartherziger wenn gegen normale Regeln des Zusammenlebens verstoßen wird.
    2. Auf separaten Hochgeschwindigkeitsstrecken (Eurostar in UK, F und B) fahren Züge immer schnell. Die Strecken sind neu und mit EU Hilfsmitteln erbaut. In Deutschland fahren dann die Eurostarzüge auf dem alten Netz, das völlig überlastet ist und Deutschland unterstützt lieber die ganze EU und ne Menge „Syrer“ anstelle seine Infrastruktur zu pflegen.
    3. Wenn man zum 50.ten Mal an der Loreley vorbei gefahren ist, interessiert’s auch nicht mehr.

  10. Was ist der Unterschied zwischen einem Affen und einem Eritreer?

    Würde man einen Affen aus dem Gehege lassen, wäre er in Europa fähig ohne fremde Hilfe zu überleben und sich zu ernähren.

  11. #11 Union Jack

    *SCHÜTTEL*
    Habe mir grade die Kopfwindel-Bajuwarin reingezogen.
    Da gefällt mir die blonde daneben um Welten besser. Dieser (angenehme) Anblick wird wohl bald der Vergangenheit angehören und auf dem Altar der Islmisie…. äääh „Toleranz“ geopfert werden.

    Das aber reicht aber noch nicht an Selbstaufgabe.
    Da muß noch die Halal-Grillhaxe und korankonformes Bier her.

  12. Ganz genau,
    auch ich könnte WählerInnen, die am nächsten
    Sonntag in BERLIN erwägen, CDU anzukreuzen,
    Gelegenheit bieten, mich DORT auf der NORDSCHIENE
    von
    TANTE HANNELOREs (Kraft, SPD) MULTI – KULTI SAUSTALL RUHRGEBIET auf einer Wanderung zu
    begleiten.
    Aber da fällt mir ein:
    IHR LEBT JA SELBER IM MULTIKULTI – SAUSTALL.

    P.S. Noch nachträglich Glückwünsche zum
    50. an unsere KOMMISSARIN UND STAATSSCHAUSPIELERIN
    MARIA FURTWÄNGLER (O – Ton:
    MERKEL MACHT EINEN GUTEN JOB).
    Schade, das es noch nicht einmal für die
    KUDAMMM – SCHMIERE gereicht hat.

  13. In London wohnen sowieso nur Dummköpfe!

    London war die einzige Stadt in England neben Manchaster die komplett GEGEN den Brexit gestimmt hat. Eine Stadt voller Versager, wirtschaftlich und kulturell auf dem Abstiegsgleis!!

  14. Ja,
    die Google – Anfrage
    ISLAMISIERUNG GB
    ist immer eine Reise wert,
    für die, die mal einen Blick in
    die Zukunft werfen wollen.

  15. #12 Verwirrter (14. Sep 2016 14:58)

    was ist der unterschied zwischen einem dicken u. einem dummen? der dicke kann abnehmen.

  16. #19 wertstoff21 (14. Sep 2016 15:06)

    In London wohnen sowieso nur Dummköpfe!

    ______________________

    Unqualifiziertes Urteil, Schwachsinn.

    Die haben gegen den Brexit gestimmt, weil sie glauben, wirtschaftlich am meisten davon zu profitieren, wenn sie in der EU bleiben.
    Ansonsten ist hier der Linkstrend wie in allen Großstädten erheblich, aber vor diesem Moslem war immerhin Boris Johnson dort Bürgermeister, den hatten auch die Londoner gewählt!
    Bitte keine solchen Pauschalurteile.

  17. #16 wertstoff21
    Wollen Sie London erleben aber Ihnen fehlt das Kleingeld?

    Kein Problem, fahren Sie nach Tunesien, Ägypten oder sonst in ein moslemverseuchtes Drecksloch. Garantiertes London-Feeling zum Tiefstpreis.

  18. #8 Apusapus (14. Sep 2016 14:47)

    Naja, Ihren aussagen kann ich teilweise zustimmen. Abgewinnen kann ich leider ihren „Elite“-Thesen nicht viel. Die Briten haben wie die meisten Europäer, in ihrem Hochmut, ihr Schicksal selber gewählt.
    Australien und Neuseeland sind ja sehr einwanderungsfeindlich und sehr „rassistisch“ (trotz Monarchie und Klassengesellschaft). Kanada war das ebenfalls, aber auch dort hat man seit einem knappen Jahr die Labour-Party an die Macht gewählt und die strengen Bestimmungen für Einwanderung aus Krisengebieten gelockert bis ganz behoben.

  19. Besonders das mit Harrods ist mir auch aufgefallen als ich vor einem Monat in London war. Wie eine feindliche Invasion: Überall diese Nachtgespenster wie die Dementoren aus „Harry Potter“ und als wir nach Hinweisschildern ein Schokoladenrestaurant besuchen wollten, landeten wir in einer Shisha-Höhle.

  20. Ich werde nie mehr nach London gehen, obwohl ich ein totaler London-Fan war/bin. Und obwohl ich dort viel schöne Zeit verbracht habe (in jungen Jahren). Londonistan ist für mich ein No-go! Schade. Traurig.

  21. #22 Kapitaen Notaras (14. Sep 2016 15:18)

    (…) aber vor diesem Moslem war immerhin Boris Johnson dort Bürgermeister, den hatten auch die Londoner gewählt!(…)

    Und sie glauben wirklich Johnson wurde gewählt weil er Konservativ ist?!
    Nein er wurde gewählt weil er ein duseliger Typ ist. Linke stehen voll auf komische Menschen.

    Sie wollen in einer linken Stadt gewinnen?
    Dann müssen sie nur möglich unkonventionell daherkommen, am besten gleich inkompetent!
    Noch eine traurige Geschichte aus Ihrer Vergangenheit erzählen und gratuliere, Sie sind der neue Bürgermeister!

  22. Essen – Drei Libanesen belästigten eine junge Frau und forderten sie zu sexuellen Handlungen auf.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/trio-fordert-16-jaehrige-im-hauptbahnhof-essen-zum-sex-auf-id12190668.html

    Köln – Ein Bulgare bestellte ein Kölsch und beschimpfte eine Kellnerin als Hure und Schlampe, weil das Glas angeblich nicht richtig voll war. Daraufhin kam es vor dem Lokal zu einer Prügelei zwischen den Kollegen der Frau und einigen Bekannten des Bulgaren.

    http://www.express.de/koeln/krasses-video-wilde-pruegelszenen-am-eigelstein—und-das-war-der-ausloeser—-24742568

    Frankreich – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Großbritannien zur Zahlung von 13.600 Pfund an einen Terroristen verurteilt, weil ihm angeblich kein faires Verfahren ermöglicht wurde.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-3788258/EU-judges-order-UK-pay-terrorist-helped-failed-July-21-bombers-13-600-human-rights-breached.html

    Österreich – In der Steiermark wurde ein Tschetschene festgenommen, der seit Jahresbeginn 27 Straftaten begangen hat. Auf sein Konto gehen unter anderem Einbruchdiebstähle, Brandstiftung, Körperverletzung, Sachbeschädigungen, Nötigungen und gefährliche Drohungen unter Zuhilfenahme eines Messers.

    http://www.krone.at/oesterreich/junger-tschetschene-nach-27-straftaten-gefasst-1000-euro-schaden-story-529469

  23. Hier eine gute Seite für alle Sympatisanten der Grünen Partei (welche nach außen hin gerne für Tierschutz Propaganda macht und sich nach innen im Lande noch viel lieber die Gesinnungsdiktatur wünscht)

    Schauen Sie hier: https://vielspassimsystem.wordpress.com/2016/09/13/ohne-worte-2-2/

    Wir wollen nach diesem Anblick doch nicht mehr mit dem Trotzköpfchen C. Roth brabbeln, dass jeder halt seine eigene Freiheit finden und verteidigen muss?

    Ich krieg Tränen in die Augen, wenn ich all das Elend sehe, das hier im Vormarsch ist. Und das Elend kommt weder von Patrioten oder von den Pegida-Anhängern oder den bibeltreuen Christen und auch nicht von der AfD.

  24. #24 Haremhab

    Fünf Jahre Knast in Deutschland? Und danach bekommt er wohl gleich die ewige Aufenthaltserlaubnis oder gar unsere Staatsbürgerschaft.

  25. #6 „der-Dativ…“
    Ist kewil nur an der Themse entlang spaziert, an der Downing street und vielleicht noch Westminster Abbey ?

    Falsche Vermutung. Kewil war wohl in Golden Green. Zumindest spricht sein Bericht dafür. Da gibt es diese Höflichkeit und Rücksichtnahme noch.
    Der sicherste Stadtteil, auch zum „Untertauchen“, dürfte allerdings Stanford Hill sein, obwohl, mir ist er zu radikal.
    ——
    Es freut uns, dass die Völkerwanderung nach zwei Monaten Reise an der süd-östlichen indischen Küste abgefangen werden konnte!
    Wir sind morgen Abend wieder zu Hause. Werde Deine Mail wohl Freitag beantworten.

    Gruß
    Dharma und Uri

    P.S. Gleich gehen wir Maatjes met groene Bonen essen. Ein Gläschen Genever gehört dazu!

  26. #45 Peter Wood
    Sorry, süd-westliche Küste selbstverständlich!
    War wohl die Vorfreude auf den Genever!

  27. #27 Christ&Kapitalist ,

    leider stimmt das nicht so ganz. Australien hat in den 60er Jahren, wie auch die USA, seine Einwanderung auf farbig umgestellt und Gesetze erlassen, die Kriik an Minderheiten unter Strafe stellen. Die massive nicht-europäische Einwanderung findet legal statt und verdrängt die weißen Australier ebenso, wie es Illegale täten.Die Cluster mögen bei der Größe des Landes weniger schnell zusammenwachsen aber das ist ja auch nur eine Frage der Zeit.

    Kanada hat schon vor Jahren (ich müsste suchen, es könnten auch den 60ern gewesen sein) den Multikulturalismus zum Staatsziel erhoben und Gesetze gegen „hate speech“ erlassen.Entsprechend haben sie durch Familiennachzug die Tore geöffnet.

    Neuseeland organisiert gerade Kampagnen zu den Segnungen moslemsischer Einwanderung und will einige Hunderttausend Migrus anlocken, die das Land bunter und damit erfolgreicher machen sollen.Für Wirbel sorgte die Aussage einer Politikerin, die eigenen Arbeitslosen seien einfach unbrauchbar und man müsse daher Fachkräfte importieren.Der Kampf gegen den Rassismus wird dort natürlich auch unentwegt geführt.

    Wir werden als Weiße angegriffen und unter Einsatz ganz leicht abweichender psychologischer, juristischer und propagandistischer Tricks dazu gebracht unserer Vernichtung ruhig zuzuschauen und sie zu finanzieren.Bei allen Unterschieden zwischen den weißen Nationen sehe ich immer mehr das Gemeinsame – vor allem die Unfähigkeit der Masse zu begreifen was da genau abgeht. Wir suchen die Fehler zu stark bei uns, weil unsere Eigenschaften und Veranlagungen gegen uns eingesetzt werden.Wir müssen, denke ich, hinter den wechselnden Politiker Gesichtern die Langzeitplanung besser erkennen lernen.Das gelingt leichter, wenn man sich die Entwicklungen in den anderen Ländern genauer anschaut.

  28. Weitere Impressionen aus dem Ausland:

    War im letzten Jahr (Spätsommer 2015, das letzte Jahr des inzwischen geschassten Merkel-Intimus Kanzler Faymann) am Brenner Pass der Zug von Bozen Richtung München noch mit Dutzenden Afrikenern gefüllt, ergab sich dieser Tage ein anderes Bild:
    Wenige Afrikaner, Ösi-Polizei/Grenzbeamte die im Zug offenbar gezielt kontrollierten, polit-inkorrekter Weise in meinem Großraumwagen eine indisch-pakistanisch aussehende Mutter mit Kindern, aber offenbar waren ihre Papiere in Ordnung.

    Nun lese ich, dass Orientalen mit dem Flugzeug aus Griechenland nach Deutschland eingeflogen werden.

  29. Ich war vor 10 JAhren mal ein paar Tage in Schottland. London hab ich da nur gestreift als Umsteigestation. Damals sah man da so gut wie keine Kopftücher, von Burkas und ähnlichem Kram nicht zu reden. Die Leute waren ähnlich freundlich wie Kewil es beschrieben hat.
    Dass keiner die Schuhe auf den Sitz gestellt hat. liegt wohl hauptsächlich da dan, dass dort regelmässig kontrolliert wird. Allerdings kann man dann auch die Fahrkarte im Zug kaufen ohne gleich als Schwarzfahrer zu gelten. Es gibt aber ein paar Ausnahmen, das sind wohl so Züge die unseren IC(E) entsprechen.

    #30 terminator; Harrods ist ja seit Jahrzehnten in Moslemischer Hand.

  30. #15 martinfry (14. Sep 2016 15:00)

    Ganz genau,
    auch ich könnte WählerInnen, die am nächsten
    Sonntag in BERLIN erwägen, CDU anzukreuzen,
    Gelegenheit bieten, mich DORT auf der NORDSCHIENE
    von
    TANTE HANNELOREs (Kraft, SPD) MULTI – KULTI SAUSTALL RUHRGEBIET auf einer Wanderung zu
    begleiten.
    __________________________________________

    Gute Idee, ich hätte tatsächlich mal `nen Bock auf eine Rundreise durch einige der legendären Parallelwelten des Ruhrpotts. Vielleicht finden sich noch einige Interessenten ab Berlin, evtl. mit einer Übernachtung im guten Hotel in sicherer Lage.
    Wer macht mit ?

  31. Bist du mit verbundenen Augen durch London gelaufen? Bettelnde Zigeuner bekommst du hier im 20er-Pack. Bettler, Dealer, Nutten, etc. direkt vor der groessten Polizeistation? Kein Problem. Leute die an Waende pinkeln? 24/7. Ratten, Maeuse und Kakerlaken? Bis zum Umfallen.

    Brauchte om Montag noch 2 Polizisten und 4 Sanitaeter um den bewustlosen Junkie aus meinem Hauseingang zu entfernen.

    Meld dich wenn du das naechste Mal hier bist und ich zeig dir was hier abgeht.

  32. #45 peter wood,

    meinen Sie Golders Green? Wie ich las haben die Londoner Juden nun zu ihrem Schutz eine eigene Polizei.Ich denke,wenn wir uns selbst schützen dürften, würden sich ausreichend Männer finden und viele sicherlich sogar ohne Bezahlung und staatliche Unterstützung.Aber so sind die Spielregeln ja nicht.

  33. #42 Elijah (14. Sep 2016 16:04)

    #24 Haremhab

    Fünf Jahre Knast in Deutschland? Und danach bekommt er wohl gleich die ewige Aufenthaltserlaubnis oder gar unsere Staatsbürgerschaft.

    ——–
    >2 Jahre Haftstrafe – ABSCHIEBUNG
    man wird ja wohl noch träumen dürfen…

  34. England ist schon so ein Kuriosum

    „Denn es ist eine Eigenschaft des menschlichen Geistes, daß Beispiele keinen bessern. Die Torheiten der Väter sind für ihre Kinder verloren; jede Generation muß ihre eigenen machen.“ Hätte dies Friedrich der Große nach dem Siebenjährigen Krieg nicht gesagt, so müßte man sich doch sehr über die Engländer wundern. Wenn nämlich die englische Geschichte etwas lehrt, so daß Masseneinwanderung für die einheimische Bevölkerung stets schlimme Folgen hat. So wurden beispielsweise die romanisierten Britannier von den Angeln und Sachsen derart geknechtet, daß deren Religion, Sprache und Kultur ausgelöscht und aus Britannien England wurde. Später haben dann die Normannen die Führungsschicht von eben jenen Angeln und Sachsen ausgelöscht und England einer brutalen Zwangsherrschaft unterworfen, die sich erst Jahrhunderte später wieder einigermaßen gelöst hat und noch heute in der tiefen Fremdheit zwischen der englischen Oberschicht und dem gemeinen Volk zu spüren ist.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  35. London…meine große Liebe. Bin seit mehr als zwanzig Jahren jedes Jahr für eine Weile dort. Als ich Anfang der 90-er zum ersten mal in Victoria Coach Station ankam, war ich sofort verknallt. Ich habe sozusagen augenblicklich den Kopf verloren. Eigenartig. Wenn ich heute ankomme, sind diese Gefühle immer noch da. Aber irgendwie fühlt sich diese Befindlichkeit nicht mehr so an, wie damals.

    http://www.ynetnews.com/PicServer3/2013/05/22/4640519/londonT.jpg

    http://www.barenakedislam.com/wp-content/uploads/2014/09/77388302_sun5.jpg

  36. #55 Apusapus
    Ja, genau, ich meinte Golders Green.
    Wir sind noch in Amsterdam, bei meinem Post eben mit der Arbeit fertig geworden. Ich war in Eile, wollte unserem Dativ nur eben antworten. In besagtem Stadtteil haben wir öfters gearbeitet. Sicherer fühle ich mich höchstens in Tel Aviv oder auf Aran (sowohl Aran Schottland, als auch Aran Irland).
    Der Maatjes war super.
    Gruß

  37. Na, Kewil, es kommt wie überall auf den Blickpunkt an!

    Überall gibt es noch Inseln des Englischseins, des Deutschseins, des Französischseins die angenehm anmuten, aber es sind nur nur noch Inseln, so wie Halligen nach der Sturmflut. Und was sich jetzt in Europa vollzieht ist eine STURMFLUT – und die Voksverräter wie Merkel haben überall die Deiche eingerissen!

  38. Schlagzeile: In München werden die Blutkonserven knapp.
    Der vorgeschobene fadenscheinige Grund: die altgedienten Spender seien alle noch im verlängerten Urlaub. Die Bevölkerung wird aufgerufen einzuspringen und zu spenden.
    Der informierte Bürger fragt sich: Wieso nur in München? Sind nicht auch in Frankfurt, Berlin oder anderswo die regulären Blutspender ebenfalls im ‚verlängerten Urlaub‘?
    Wie so klagen diese Städte nicht über eine Knappheit an Blutkonserven?
    Wieso München?
    Wer zwischen den Zeilen lesen kann oder einen Bekannten auf dem Amt hat der sich um die Maulsperre (Amtsgeheimnis) foutiert, erfährt, dies ist der Behörden Methode Vorsorge zu treffen ohne in der Bevölkerung Unruhe zu erregen. Tatsache ist: die Behörden rechnen mit einem ‚grösseren Event in der Oktoberfest-Zeit der zu einem Anstieg von Blutkonserveneinsatz führen könnte‘.
    Ist ein Anschlag, ein Massaker, ein Amoklauf auf der Wiesn in Sicht?

  39. Bei den Tommies kann man sich wirklich fragen, warum sie so versessen darauf waren, den Krieg zu gewinnen, wenn sie sich jetzt dermassen selbst ins Knie schiessen und alles verballern … 😉

  40. #61 Poli Tick (14. Sep 2016 20:51)

    Bei den Tommies kann man sich wirklich fragen, warum sie so versessen darauf waren, den Krieg zu gewinnen, wenn sie sich jetzt dermassen selbst ins Knie schiessen und alles verballern …
    —————–
    Also ich kenne genug Limeys die es sehr bedauern, damals auf der falschen Seite gekämpft zu haben.
    Rassismus ist übrigens sehr kultiviert in GB. Die rassistischten Clubs halten sich Neger. Bei den Buchmachern werden aber z.B. Tore von Negern nicht mitgezählt.
    Darüber hinaus sind Limeys natürlich lustig, witzig und wirklich liebenswert. Ich mag aber nur die Patrioten, Ian Stuart etc.
    Ansonsten ist das Land verloren, da vollkommen vermuselt. Ein Engländer verriet mir, die ließen sich das gefallen, weil man sie immer mit ihrer „Colonial Past“ terrorisiert. Wovon die heutzutage aber keinerlei Vorteile haben. Also es ist nicht so, dass die für Australien irgendwie ein bevorzugtes Visum bekommen.

  41. Naja, in den Touri-Gebieten haste neger tatsächlich oft als Tür-aufhalter oder Seifen-Spender in der Disko, aber dies hat ja wenig mit der Lebenswirklichkeit zu tun

  42. Eine tolle Geschichte! Da könnte man ja fast glauben, dass die Massenmigration von Unterschichten aus islamischen Ländern ein Happy End haben könnte. London hat ja einen riesengroßen Migrantenanteil, vor allem auch aus Pakistan und Bangladesh. Das Schweizer Wirtschaftsmagazin BILANZ behauptet: “Fast 40 Prozent der mehr als sieben Millionen Einwohner der britischen Hauptstadt wurden im Ausland geboren.“ Und wie viele wurden im Inland geboren?

    Vielleicht wird unser kewil ja noch zu einem MigrationsBefürworter.

  43. #53 zas   (14. Sep 2016 18:15)  

    Bist du mit verbundenen Augen durch London gelaufen? 

    =======

    Und ich dachte immer, dass Reisen bildet.

  44. Kewil:

    Und die Tate Gallery Modern hat ihre Säle jetzt proporzartig mit Künstlerinnen aufgefüllt, nachdem die vorher nur 17 Prozent der ausgestellten Kunstwerke gemalt hatten. Dafür kamen männliche Werke in den Keller.

    Neuer Direktor der Tate Modern ist nämlich eine Frau, sollte man dazusagen, Frances Morris, dieses nette Frauchen:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/gespraech-mit-frances-morris-von-tate-london-14280114.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    Die alles draufhat, was der p.c.-Großstädter heutzutage draufzuhaben hat, von den „kraftvollen Frauen“ und den „anderen Kulturkreisen“ bis hin zu den „weißen Männer, meist Amerikaner, welche die Geschichte von weißen männlichen Malern geschrieben haben“. Jetzt kommen dann eben bevorzugt Frauen und farbige Männer zum Zug. Bin gespannt auf die Besucherzahlen.

  45. @ kewil: Ein schöner Text!

    Gegenprogramm in Paris: Eine Bekannte, die als 70jährige Ex-DDR-Bewohnerin noch aus Filmen und Romanen das idealistische Bild von Paris als der Stadt der Liebe und des heiteren Lebens in Erinnerung hatte, kam kürzlich in einem der vielen Bahnhöfe in Paris an und geriet im und vor dem Gebäude in Horden von Schwarzafrikanern. Sie war, obwohl ihr nichts passierte, geradezu geschockt, und es war das Ende einer großen, lebenslangen Illusion.

    Das gleiche Bild, als mein Bruder vor ca. 15 Jahren mit einem Pariser die Stadt durchstreifte. Als sie in einem Stadtteil plötzlich von lauter Schwarzafrikanern umgeben waren, zischte der Bekannte meinem Bruder besorgt zu, jetzt bloß auf keinen Fall darüber eine Bemerkung zu machen. Klar, das wäre sonst lebensgefährlich geworden.

    Immerhin tröstlich und beruhigend: Der große, weltberühmte Schriftsteller Alexandre Dumas der Ältere, der Frankreich wunderbare Romane schenkte, war der Enkel einer schwarzen Sklavin (https://de.wikipedia.org/wiki/Alexandre_Dumas_der_%C3%84ltere), und das Genie Steve Jobs, Gründer von Apple und Adoptivsohn einer US-amerikanischen Familie, war der Sohn eines Syrers.

    Ich denke deshalb, es ist unabhängig von der Herkunft eines Einwanderers, ob gebeten oder ungebeten, die tiefgreifende und unaufhebbare Verblödung durch die islamische Religion und Kultur, die Einwanderer in Europa zu ewigen Fremden macht.

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