Das Magazin „P.M. Fragen & Antworten“ geht in seiner neuesten Ausgabe einem Phänomen nach, das im Umfeld der letzten Präsidentschaftswahlen in den USA sicher manchem merkwürdig vorkam, aber in unseren Medien eigentlich nirgends (außer bei PI) tiefgreifend thematisiert wurde: Warum soll Barack Obama, der eine weiße Mutter hat, eigentlich ein „Schwarzer“ sein? Sicher, in Zeiten politisch korrekter Anbetung aller nicht-weißen Ethnien war es kein Wunder, dass diese Zuschreibung besonders in Europa nicht nur von kaum jemanden in Frage gestellt, sondern vielmehr groß und breit auf alle medialen Fahnen geschrieben wurde.

Wer sich allerdings dabei fragte, ob dem nicht eigentlich ein linksgrün-typischer „umgedrehter“ Rassismus zugrunde liege, sieht sich nun durch den Bericht des P.M. Magazins bestätigt, den ich hier vollständig zitiere, da er online nur teilweise einsehbar ist:

Seine Mutter ist eine Weiße, trotzdem bezeichnet sich Barack Obama selbst als „Afrikanischen Amerikaner“. Der 44. Präsident der USA, Barack Obama, ist der Sohn einer weißen Mutter und eines kenianischen Vaters, also genauso „schwarz“ wie „weiß“. Dennoch spricht man in den Vereinigten Staaten – und auch bei uns – von ihm als „erstem schwarzen Präsidenten“ der USA.

Das basiert auf dem „one-drop-rule“, das in den USA bis in die späten 1960er-Jahre hinein gültig war: Nach ihr ist jeder Mensch mit nur einem Tropfen schwarzen Blutes in den Adern ein Schwarzer (Black, Negro oder Colored). Juristisch betrachtet hat in den USA für diese Eintropfenregel nie wirklich eine verbindliche Basis existiert, es gab nie ein für die gesamten USA geltendes entsprechendes Gesetz.

Doch zahlreiche US-Bundesstaaten hatten bis Ende der 1920er-Jahre „Rassengesetze“ verabschiedet, denen unter anderem die rassistische Eintropfenregel zugrunde lag. Erst im Jahre 1967 wurde sie vom US-Supreme Court, dem obersten Gerichtshof der USA, für verfassungswidrig erklärt.

Wie man am Beispiel Barack Obamas sieht, hat die faktische Abschaffung dieser Regelung mit der gesellschaftlichen Realität allerdings nicht Schritt halten können: Der amtierende US-Präsident wird von einer weiten Mehrheit der Bevölkerung ja immer noch als „schwarz“ angesehen. Und Barack Obama selbst hat von sich immer als „schwarzem Mann“ und „African American“ gesprochen.

Tja, da dachte man immer, nur zurückgebliebene Konservative könnten auf überholten Sichtweisen beharren, wofür sie dann auch immer mit der „verdienten“ Schelte rechnen konnten. Diesmal allerdings sind es irgendwie alle gemeinsam, Schwarze und Weiße und insbesondere die lieben linksliberalen Gutmenschen, die in ihrer „gesellschaftlichen Realität“ mit der Abschaffung rassistischer Regeln „nicht Schritt halten können“ – und sich auch noch ganz toll fortschrittlich dabei fühlen.

Verwunderlich ist nicht so sehr die damalige rassistische „ein-Tropfen-Regel“ der weißen Amerikaner (die man – wenn auch nicht in dieser Rigidität, aber doch vom Prinzip her – auch nicht anders erwartet hätte), als vielmehr der Umstand, dass sie nun mit Begeisterung von linken Gutmenschen aufgegriffen und instrumentalisiert wird. Was ursprünglich als Diskriminierung gegen Schwarze bzw. „Mischlinge“ (egal welchen Grades) gedacht war, soll nun plötzlich als Ausweis einer politisch korrekten Gesinnung akzeptiert werden: Er ist zur Hälfte schwarz, also ist er ein Schwarzer, weil das die „bessere“ Hautfarbe ist. Die „bessere“ Hautfarbe ist es deshalb, weil Weiße früher schlimme Sachen gemacht haben (z.B. Sklaverei) und Schwarze deren Opfer waren (z.B. von Sklaverei und späterer Diskriminierung). Und weil es so schön wäre, wenn die ehemaligen Opfer von Sklaverei und Diskriminierung es nun bis ins Amt des US-Präsidenten bringen würden, erklären wir das „Halbblut“ Obama ganz wie in alten Zeiten zum Schwarzen, egal, ob diese Zuschreibung einen rassistischen Kern hat oder nicht. Denn indem wir in der Person Obamas dem „Guten“ zum Durchbruch verhelfen und uns alle darüber freuen, haben wir ein bisschen was von der „rassistischen Schuld“ unserer Vorväter abgetragen und bewiesen, dass wir viel viel moderner und „humaner“ sind als sie.

Echt irre: Die Gutmenschen samt ihren medialen Sturmgeschützen, die uns so gern „rassistisch“ nennen, bedienen sich nach Herzenslust einer rassistischen Ideologie der alten Südstaatler. Dass Obama sich selbst als „schwarz“ ansieht, muss dabei nicht so sehr verwundern, schließlich war das bei der mittlerweile dominanten, politisch korrekten Grundströmung in den USA (wie auch insgesamt in der westlichen Welt) das schlagkräftigste Symbol für einen wahren „Change“ und damit die sicherste Eintrittskarte ins Weiße Haus. Allerdings ist den Amis ihre „one-drop-rule“ jetzt (wo es Obama geschafft hat) wohl selbst nicht mehr ganz geheuer:

Vielleicht findet aber allmählich doch ein Umdenken statt: Schon im Verlaufe des Präsidentschaftswahlkampfs ist die rassistische Zuordnung gemäß dem one-drop-rule zum Gegenstand gesellschaftspolitischer Diskussionen geworden und wird seither zunehmend kritisch hinterfragt.

Eine Diskussion, von der man in Europa nichts wird wissen wollen, geschweige denn, dass man sie selbst führte: Denn wer hier jetzt plötzlich die Lichtgestalt Obama torpedieren würde, indem er seine „schwarze“ Hautfarbe in Frage stellte, würde mit Sicherheit sofort „rassistische Denkmuster“ unterstellt bekommen – wetten?

(Gastbeitrag von Sixteen TONS)

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85 KOMMENTARE

  1. Warum soll Barack Obama, der eine weiße Mutter hat, eigentlich ein „Schwarzer“ sein?

    Ich bin immer noch für „Zobelfarbener“.

  2. Umgedrehter Rassismus ist eigendlich eher derjenige der Black Muslims!
    Rassismus ist aber auch die Kinder von weißen und schwarzen Automatisch den Schwarzen zuzuordnen!
    In Südafrika konnte es im Extremfall sein das bei 2 eiigen Zwillingen der Hellere der weißen Rasse und der dunklere der schwarzen zugeordnet wurde!!
    Eigendlich völlig Irsinnig! Ich Tendiere zu der Meinung das Rassen eigendlich überholt sind (Ausname die Islamische Rasse LOLLOL)
    Die Bruchlinie ist die Religion!!!! Alle außer Muslims sind Kompatibel!!!

    Achtung die Auswertung der 48. Ratssitzung im Köln liegt vor !!
    Hier gehts Direkt ins Wortprotokoll Rat Köln 48.S. 20091103 Sondersitzung zum Einsturz des Stadtarchivs

    Gruß Andre

  3. Your comment is awaiting moderation meint:

    Heute Abend gibt es einen Boxkampf! Der Herausforderer hat seine Stärke, weil er zum Islam konvertiert ist! Und das als Kubaner! Die sind normalerweise sehr lebenslustig!! Was für ein Abstieg, sagtYour comment is awaiting moderation

    P.S.: Der Name Juan Carlos Gomez!

  4. Mein Lieblingswitz von meinem letzten USA-Aufenthalt (Gesinnungshüter und Anti-Diskriminierungsmoralisten bitte weghören):

    Warum rannte die präsidentielle Putzfrau kurz nach Obamas Amtsantritt wie wild im Weissen Haus umher?
    Weil sie sich sicher war, irgendwo einen schwarzen Fleck gesehen zu haben.

  5. Naja, mir ist es wurscht, wie farbig oder nicht jemand ist. Und mir ist auch wurscht, wie farbig Obama ist. Verstehe sowieso nicht, dass so was überhaupt noch erwähnt wird.
    Ich habe bei schwarz/weiß-Obama ein ganz schlechtes Gefühl. Vielleicht wegen seines Dauergrinsens? Weiß nicht. Also ich bin kein Fan von dem.

  6. Vorurteilsfrei gesehen, ist es doch erst mal eine gute Sache, wenn die Amerikaner, für die Obama ein Schwarzer ist, nichtsdestotrotz einen Schwarzen zum Präsidenten gewählt haben, sogar wenn einem seine quasireligiöse Jesus-Gleichsetzung stinkt. Scheiße wird’s nur, wenn er die Mullahs nicht wieder in die Steinzeit zurückbombt, wo sie hingehören.

  7. Ist es eigentlich (ja, ich weiss _eigentlich_ unmöglich 🙂 ) ein echtes Problem, ob er weiss oder schwarz ist?
    Könnte das, was er tut, ev. wichtiger sein???

  8. #4 wahnfried (21. Mär 2009 22:38)

    BHO ist für die Amerikaner kein Schwarzer; er hat sich selbst zu einem Schwarzen gemacht, weil er sich dadurch bessere Chancen für die Wahl ausgerechnet hat.

    Und was den Iran betrifft: entweder macht BHO das, was er am besten kann – nämlich gar nichts – oder er versucht zusammen(!) mit dem Iran ein ganz krummes Ding (Stichwort: Zbigniew Brzezinski).

  9. Es gibt politisch korrekte US-Filme in denen europäische Könige um 1700 von schwarzen Schauspielern gespielt werden, in 100 Jahren wird auch Obama politisch korrekt von einem blauäugigen blonden Hünen gespielt, was solls.

  10. Ein hervorragender Beitrag! Es ist allerdings nicht ganz korrekt, daß dieser absurder Widerspruch (sog. „inverted racism“) nicht auch in anderen Medien thematisiert wurde. Sowohl Melanie Phillips in ihrem Spectator-Blog und The Brussels Journal (beide von dieser Seite verlinkt) haben sich während des Wahlkampfs ausgiebig mit diesem Thema befaßt.

  11. Also das mit der Hautfarbe finde ich völlig uninteressant. Er sieht nun einmal schwarz aus, also was soll’s.

    Viel wichtiger als die Hautfarbe ist doch die Frage, ob Obama denn kulturell ein typischer Schwarzer ist. Und da lautet die Antwort ganz klar nein, denn sein Werdegang begann kulturell „weiß“ und wurde erst als Erwachsener „schwarz“ angereichert.

    Aber auch das ist nicht so sehr relevant. Relevant ist allein seine Politik. Und da gibt es genug zu kritisieren.

  12. #12 Athenaios (21. Mär 2009 22:50)

    Noch interessanter wäre es, ob BHO endlich seine Geburtsurkunde gefunden hat.

  13. Lasst Obama doch in Ruhe seine Talkshows besuchen und Witze über Behinderte machen, sowie seine Frau Gemüsegärten anpflanzen. Dafür sind sie ja da.

    In 1-2 Jahren ist er eh ein anderer. Wenigstens ist dann diese peinlich-pubertäre Schwärmerei erwachsener Menschen vorbei.

  14. Ehrlich gesagt geht mir dieses Rassismusgelaber tierisch auf den Senkel.

    Leider kokettieren gewisse Gruppen mit diesem Begriff namens Rassismus.

    Perverserweise werden Islamkritiker auch als Rassisten eingestuft, während grade die Moslems extrem Front gegen Juden machen und in keinster Weise kritisiert werden.

    Weder die Juden noch die Moslems sind eine Rasse.

    Es ist wirklich ziemlich dumm, Ideologien und Rassen in einen Topf zu werfen, zu vermischen und daraus ein Omelett zu braten.

  15. Ich beteilige mich nicht an Rassenthemen, nur soviel: Der Schöpfer hat sich was dabei gedacht,
    vielleicht auch die Sonne.Aber ich hör euch gern zu.
    ———————————————-
    Meinem Landsmann # Karl Eduard (06. Feb 2009 09:29) sei hiermit sein eigener Beitrag gewidmet.

    Farbiger zu sagen, dass ist natürlich schon an sich heikel. Wie viel farbiger denn? Denn auch bei Farbigkeit gibt es bestimmte Abstufungen. Ein Schwarzer aus dem schwärzesten Afrika ist natürlich farbiger als ein, sagen wir mal, weißlicher Araber oder ein gelblicher Asiate, der wiederum farbiger ist, als ein Norweger. Und der Araber, der will gewiss nicht mit dem Schwarzafrikaner auf eine Stufe gestellt werden und der Japaner kaum mit dem Wüstensohn.

    In solchen Situationen, also mehrere Farbige auf einem Haufen zu haben, ist es immer gut, man hat einen RAL-Fächer dabei.

    Dann kann man getrost plaudern, man war mit dem Kollegen mit der RAL-Farbe 8015 unterwegs, und plötzlich kamen 8000er angerannt, die eine Schlägerei anzetteln wollten, wäre da nicht ein Karate erfahrener 1016er gekommen, wer weiß, wie die Sache ausgegangen wäre.
    ——————————————–
    umwerfend Karl, danke Dir, ein Satire Sammler

  16. Solche klugen Gedanken, wie in diesem Beitrag formuliert, werden NIEMALS das Hirn eines Linken erreichen. Dafür reicht der IQ eines ganz normalen Links-Rot-Grünen niemals aus.

    Sorry, war nicht bös gemeint, ist halt nur Fakt!

  17. Das ist nun Heuchelei.

    Gemäß der „One Drop Rule“ gilt Obama natürlich als Schwarz. Er wäre in den USA der 1950er Jahre bzw. in Südafrika bis 1994 sicher nicht wegen seiner „weißen Hälfte“ in eine „weiße Toilette“ gelassen worden oder in einem „weißen Restaurant“ bedient worden, und wenn er zehnmal auf seine „weiße Hälfte“ verwiesen hätte.

    Afrodeutsche wie der Schauspieler Günther Kaufmann, die Moderatorin Arabella Kiesbauer oder der Schriftsteller Hans-Jürgen Massaquoi (ok., der schon seit einiger Zeit Ami) galten und gelten natürlich ebenfalls als „Neger“ bzw. als „Farbige“ oder „Schwarze“, auch wenn sie, wie fast alle Afrodeutschen, eine weiße Mutter haben.

    Jetzt plötzlich, weil es gerade passt, Barack Obama sein Schwarz-sein absprechen zu wollen, wenn das doch sonst im Alltag, im Eisenbahnabteil, im Kino, auf der Toilette, im Restaurant, als vorgestellter zukünftiger Schwiegersohn usw. nie eine Frage gewesen wäre: das ist, wie gesagt, verlogen.

  18. „…da dachte man immer, nur zurückgebliebene Konservative könnten auf überholte Sichtweisen beharren … Diesmal allerdings sind es … insbesondere die lieben linksliberalen Gutmenschen, die…“

    Wo ist denn da jetzt der Widerspruch?
    Die LinkInnen SIND die Konservativen.
    Wäre es anders, gäbe es kein PI, oder es wäre mindestens unter anderer Leitung.

  19. #10 Plondfair sagt:
    mit dem Iran ein ganz krummes Ding (Stichwort: Zbigniew Brzezinski).

    Auweia das ist aber geopolitische NWO was du da andenkst. Wenn dem Iwan die Hutschnur platzt, prügelt der alle seine Ali’s nach Süden und bringt seine SS20 in Stellung
    ===========================================0

  20. -> unseren Medien eigentlich nirgends (außer bei PI) tiefgreifend thematisiert wurde: Warum soll Barack Obama, der eine weiße Mutter hat, eigentlich ein „Schwarzer“ sein? <-

    Also bitte ……, 2x „eigentlich“ in einem Satz. *ts*

    Wie thematisiert man etwas „eigentlich“?
    Wie ist man „eigentlich“ Schwarz??? 😉

  21. Ja, es ist ärgerlich. Insbesondere, da B.O mit seinem Vater nie etwas zu tun hatte (ich glaube, dieser war Alkoholiker und lebte in Kenia). Barack wurde ausschliesslich von seiner Mutter und den Grosseltern aufgezogen.

    In dem Bucb „Streit um Werte“ von Harrison/Huntington wird in einem Artikel eine Studie zitiert, wonach bei gemischtrassigen Paaren die Kinder einen höheren Intelligemzquotient haben, deren Mutter weiss ist. Denn die Mutter hat einen höhreren Einfluss auf die intellektuelle Sozialisation der Kinder als der Vater. Das ist genau der Fall des B.O.

    Ich gebe zu, ich bin ein übler Rassist. Wissenschaft generell ist rassistisch, wenn sie versucht, objektive Sachverhalte darzustellen anstatt von Wunschdenken und dem, was politisch opportun erscheint.

  22. wäre die Angst vor einer klugen und kompetenten Frau wie H.Clinton nicht größer als die Angst vor einem „schwarzen“ Mann, gäbe es dieses ganze Rätselraten garnicht.

  23. Bin kein Obama-Fan, aber mal ganz ernsthaft und politisch inkorrekt: hätte sich Obama als „Weißer“ bezeichnen sollen?? Guckt ihn euch doch einfach mal an!

    Das er das natürlich kräftig instrumentalisiert ist ja nix Neues…

  24. Was der Antideutsche Anti-Anti-Anti-Rassist Lügen-Näher daraus macht ist auch wieder unter aller Kajüte.

    Antideutschtum ist auch Rassistentum!

  25. #1 Plondfair (21. Mär 2009 22:24) Warum soll Barack Obama, der eine weiße Mutter hat, eigentlich ein „Schwarzer“ sein?

    Ich bin immer noch für “Zobelfarbener”.

    So nannte sie James Fennimore Cooper in seinen Romanen.

    Abkömmlinge von Schwarzen und Weissen werden Mulatten genannt. Diese Bezeichnung ist wertneutral.
    Also ist Obama ein Mulatte.

    Aber, abgesehen von der medialen Volksbesoffenheit besonders in D., lasst den Mann doch erst einmal zeigen was er kann,
    dann ist immer noch Zeit für Kritik.

  26. PS: Dort regt man sich darüber nicht sonderlich auf, nur in Europa. Weshalb wohl?

    http://www.youtube.com/results?search_type=&search_query=black+supremacy&aq=f

    Die nationale Identität hindert den Eliten ganz Europa zusammenzufassen, und dazu wurde dieses Antirassismus-Gesetz „hauptsächlich“ geschaffen.

    Tja, danach kommen die Mittelständler dran, die Sesshaften, die Bürgerlichen, die Konservativen… denn solche Leute kann man nicht kontrollieren.

    Die Gesellschaft muss zwischen Arm (Mehrheit) und Reich (Minderheit) aufgeteilt werden, zwischen Ober- und Unterschicht… auch gang und gäbe bei den Herrschenden – siehe Europäische Geschichte.

    Macht, Wohlstand und Land sind die einzigen Dinge, die die Eliten wirklich interessieren, und die unteren Linken werden jene Menschen dazu verhelfen… auch gang und gäbe in der Menschheitsgeschichte.

    Wie dem auch sei, ich lasse mich nicht durch unsere Politiker, als moderner Sklave und kostenlos, an die EU und dessen Eliten verkaufen. Nein, niemals.

    initiant

    PS: MICH ZU VERKAUFEN 0.- CHF

  27. #20 bertony

    Solche klugen Gedanken, wie in diesem Beitrag formuliert, werden NIEMALS das Hirn eines Linken erreichen.

    Lieber gegen Thor Steinar demonstrieren. Was kommt als nächstes? Jack Wolfskin ?

  28. @ #19 & #21
    RAL geht garnicht! Das ist Autobahn! 😉

    RAL steht für: Reichsausschuss für Lieferbedingungen :mrgreen:

  29. Das basiert auf dem „one-drop-rule“: Nach ihr ist jeder Mensch mit nur einem Tropfen schwarzen Blutes in den Adern ein Schwarzer … zahlreiche US-Bundesstaaten hatten bis Ende der 1920er-Jahre „Rassengesetze“ verabschiedet, denen unter anderem die rassistische Eintropfenregel zugrunde lag.

    Früher hatten Mulatten unter der „One-Drop-Rule“ zu leiden, jetzt profitiert mal ein Mulatte davon – so what? Das nenne ich ausgleichende Gerechtigkeit.

    Im Übrigen ist es wirklich eine Sensation, dass jemand mit Obamas Hautfarbe – ob nun kaffeebraun, kakaobraun, esspressobraun, cocacolabraun, schokoladenbraun, jägersoßenbraun, toffifeebraun oder haselnussbraun – US-Präsident geworden ist. Das wäre noch vor 20 Jahren nicht vorstellbar gewesen.

  30. #31 Insert_coin

    Na ja, wenn man gesellschaft anerkannten Rassismus pflegt, dann hetzt es sich doch gleich viel unbeschwerter. Hat im 3. Reich auch vielen Leuten Spaß gemacht.

    Irgendwo fliegt bei ihm noch ein Artikel rum, in dem er ganz stolz ein Statement irgendeines anderen Hetzers präsentiert, der meinte, es lohne sich ja für Türken auch gar nicht, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, weil wir eben scheiße, verblödet und meist Alkoholiker sind.

    Interessant übrigens, dass dieses „Argument“ voraussetzt, dass Türken nicht integriert sind. Na ja, wenn es grad zum Hetzen gegen Deutsche passt, dann ist diese Meinung ok, ansonsten aber hat man keine Ahnung.

    Man stelle sich das alles nur mal so vor: „Es lohnt sich nicht, sich in ein afrikanisches Land zu integrieren, weil die Leute dort eh alle verblödet und versoffen sind, davon muss man sich abgrenzen“. – Das ist exakt das, was so ein Näher unterschreibt, nur eben umgekehrt. Die Ungeheuerlichkeit fällt gar nicht mehr auf, weil viele ja schon gewohnt sind, dass Aussagen, die bei Ausländern sofort Rassismus sind und in der Öffentlichkeit absolute Skandale darstellen, auf Deutsche angewandt einfach nur lustig sind, unter Linken auch als intelligente Analyse gelten.

    Näher hat auch nichts gegen Volksverhetzung, es muss halt nur politisch korrekt die „Richtigen“ treffen. In den 30ern wäre er ganz vorne mit dabei gewesen.

  31. #3 @ Koltschak

    Ich muss schon sagen: Er hat gut gekämpft. Leider hat das Tattoo auch nichts geholfen. Man darf nicht zuviel hineininterpretieren auch wenn die Versuchung gross ist. Aber lustig ist es schon.

  32. #8 Excessive (21. Mär 2009 22:41)
    Und demnächst bei PI:
    Ist Obama ein Außerirdischer?

    Das würde jedenfalls seine fehlende Geburtsurkunde erklären und auch die Tatsache entschuldigen, dass er nicht weiß, wer das Automobil erfunden hat.

  33. die Frage ob B.Obama nun schwarz oder weiss ist, läßt sich ganz einfach beantworten, wenn man(n) die Biologie, den Tatsachen entsprechend interpretiert. Dazu ein Zitat aus dem Buch von Rainer Knußmann: „Der Mann ein Fehlgriff der Natur“ ….der Mann trägt nur wenig zur Entstehung eines neuen Individiums bei. Das menschliche Ei ist 85000 mal größer als der menschliche Samenfaden (Spermium). Um diese winzigen Samenfäden zu produzieren braucht es nicht viel. (….denn es gibt davon viel zu viele. Für die Fortpflanzung genügen eigentlich einige wenige Männer. Die einzelne Frau ist für die Erhaltung der Art viel wichtiger. Ihre Investitionen in die Nachkommenschaft sind unentbehrlich. Schon mit dem Ei leistet sie einen viel größeren Beitrag zur Grundsteinlegung eines neuen Individiums als der Mann. Zitat Ende. Also – weil B. Obama nun mal der Sohn seiner Mutter ist, ist er weiß und so war das schon immer!

  34. Ob er nun schwarz oder weiss ist, ist relativ egal. Dass er als Opportunist mit seiner Hautfarbe hausieren ging, ist auch noch verstaendlich.

    Aber er macht wirklich keinen guten Job soweit. Das geht hier alles in Richtung Sozialismus. Langsam aber stetig wird es wohl so kommen wie in Europa. Mit 20-30 Jahren Verspaetung.

  35. @ Heretic

    Ich glaube auch, dass er ein Narzisst ist.

    Lustigerweise sind seine Anbeter anscheinend auch Narzissten.

    Ich glaube wirklich, dass Obama ein recht drolliger Bursche ist, gleiches gilt aber auch für Claudia Roth oder das Merkel.

    Politiker sollten nicht sympathisch sein, sondern eiskalt und berechnend und zwar für das Volk, welches sie repräsentieren.

    Das ist aber wohl rassistisch.

  36. Das Thema ‚Rassismus‘ ist heikl, und man sollte sich damit nicht herumspielen. Auch wenn die ‚Antirassisten‘ nicht genug darauf hinweisen können, dass Obama ein Schwarzer ist. Über Rassismus ist schwierig öffentlich zu debattieren, weil Emotionen (teils verständlich) hochkochen und weil dieser Begriff in Deutschland absurd und gezielt überdehnt wird. Und gefährlich kann es auf jeden Fall sein, wenn man dabei noch falsch verstanden wird.
    In strengen Sinn ist Rassismus, einen Menschen wegen seiner (rassischen) Abstammung krass abzuwerten oder aufzuwerten. Nicht einmal ein Apartheid-System ist notwendigerweise rassistisch.

  37. @ Mistkerl

    Jo, seine Anbeter sind auch Narzissten. Das kann ich mir gut vorstellen. Wobei ich diese Charaktere nie verstehen werde. Wie kann man gleichzeitig selbstverliebt und selbsthassend sein? Das ist doch irre! :mrgreen:

  38. Politisch korrekt heißt das „positiver Rassismus“.

    Gab da mal vort Jahren eine Sendung im Fernsehen. Da ging es u. a. darum, daß Neger hauptsächlich Musik oder Sport machen. Die stellten dann „positiven“ wie negatien Rassismus einander gegenüber.

    Für mich ist Rassismus Rassismus. Da gibt es keine Entscheidung. Denn wer behauptet, Neger seien besonders gute Sänger oder Sportler, behauptet im Umkehrschluß, Weißse seien das nicht. Und welche Hautfarbe hat der 7-malige Formel-1-Weltmeister? Fünf mal am Stück auf Ferrarie? Richtig: So weiß wie sein Strahlen.

  39. Echt irre: Die Gutmenschen samt ihren medialen Sturmgeschützen, die uns so gern „rassistisch“ nennen, bedienen sich nach Herzenslust einer rassistischen Ideologie der alten Südstaatler. Dass Obama sich selbst als „schwarz“ ansieht, muss dabei nicht so sehr verwundern, schließlich war das bei der mittlerweile dominanten, politisch korrekten Grundströmung in den USA (wie auch insgesamt in der westlichen Welt) das schlagkräftigste Symbol für einen wahren „Change“ und damit die sicherste Eintrittskarte ins Weiße Haus.

    Abraham Lincoln ahnte schon damals, daß die weiße Gesellschaft Neger nicht absorbieren könne und wollte sie außer Landes ansiedeln.

  40. #40 Mary Astell (22. Mär 2009 02:34)

    … Das menschliche Ei ist 85000 mal größer als der menschliche Samenfaden (Spermium).
    …. Also – weil B. Obama nun mal der Sohn seiner Mutter ist, ist er weiß und so war das schon immer!

    Sorry, aber die weibliche Eizelle ist nur deshalb so viel größer, weil sie die nährstoffsammlung „mitschleppen“ muß, was aber für die spätere genetische Codierung des entstehenden Individuums egal ist.

    die darin enthaltene DNA entspricht von der Menge her dem des Spermiums, so daß es bei der vererbung 50 zu 50 kommt.

    Sieht man ja an obama, der auch nicht 85.000mal weißer als schwarz aussieht.

    klar ist die Mutter für den arterhalt wichtiger, weil sie die begrenzten Eizellen produziert (entsprechend des energieaufwands recht wenige) und das befruchtete Produkt dann auch noch intern „ausbrütet“(kostet auch Zeit und Energie).

    genetisch ist aber trotz des größeren Aufwands der Frau ihre genetische Mitgift beim Kind nur 50%.

  41. @ #6 wahnfried

    Vorurteilsfrei gesehen, ist es doch erst mal eine gute Sache, wenn die Amerikaner, für die Obama ein Schwarzer ist, nichtsdestotrotz einen Schwarzen zum Präsidenten gewählt haben, sogar…

    …wäre das dann nicht auch richtig ?

    … Vorurteilsfrei (??) gesehen, ist es doch erst mal eine gute Sache, wenn die Amerikaner, für die Obama ein Schwarzer ist, nichtsdestotrotz einen Fast-Schwarzen zum Präsidenten gewählt haben,
    naja, man hätte auch noch „behutsamer“ in die schwarze Kunst der Politik eiführen können
    so wie man es ja schon im Showgeschäft vormachte…Der eine war ja , ganz vorurteilsfrei auch irgenwie schwarz. ,…oder ? 🙄

  42. Es gab da vor Jahren mal den Fall eines zu 1/4 „schwarzen“ Sohnes eines 1/2 „schwarzen“ amerikanischen Soldaten. Also 3/4 einheimisches Blut. Dieser wurde bei seiner Kandidatur zum Bürgermeister irgendeines Ortes in Hessen(? oder Rheinland-Pfalz?) ziemlich übel gemobbt, wegen seiner Abstammung und des etwas anderen Aussehens, und am Ende würde er nicht gewählt.

    Kann mir keiner erzählen, dass das linke Gutmenschen waren, die ihn zum „Neger“ gemacht haben.

    Kennt jemand den Fall genauer? Habe schon versucht, bei Google was zu finden, leider bisher ohne Erfolg.

  43. Bemerkung am Rande: Interessant finde ich, dass i.d.R. nur Afrikaner als „Schwarze“ wahrgenommen werden. In Indien und dem östlichen Indonesien gibt es aber auch Menschen mit praktisch schwarzer Hautfarbe, die aber andere Gesichtszüge haben, „europäischere“ Nase, glattes Haar, etc. Diese werden so gut wie nie als „Schwarze“ wahrgenommen, Mischlinge noch viel weniger.

  44. Natürlich ist es an sich völlig gleichgültig, ob er nun schwarz oder weiß oder kariert ist, weil es auf seine politischen Ziele und Ideen ankommt.
    Ich sehe aber durchaus die Problematik, daß er wohl vor allem deshalb gewählt wurde, WEIL er schwarz ist, bzw. von sich selbst sagt, schwarz zu sein. Anders ausgedrückt, ein weißer Obama hätte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals auch nur den Vorwahlkampf überstanden. Da hätte man nämlich ganz andere Maßstäbe an sein Können, seine bisherige Laufbahn, sowie sein politisches Profil und das Wahlprogramm angelegt.
    Insofern ist der Vorwurf, es handle sich um umgekehrten Rassismus, völlig gerechtfertigt. Denn wenn es Vorteile bringt, „schwarz“ zu sein, ist das genauso verkehrt, wie wenn es Vorteile bringt „weiß“ zu sein. Entweder die Regeln gelten für alle gleichermaßen, oder für keinen.

  45. #14 Plondfair (21. Mär 2009 22:54)

    #12 Athenaios (21. Mär 2009 22:50)

    Noch interessanter wäre es, ob BHO endlich seine Geburtsurkunde gefunden hat.

    Die Urkunde ist piepsegal: wenn er in Amerika geboren ist, ist er Amerikaner!!

    Und wenn seine Mutter Amerikanerin ist, ist er auch Amerikaner!!

    Wo ist das Problem???

  46. Obama ist nicht schwarz und nicht weiss.

    Einen richtig weissen Weissen kenne ich garnicht.

    Obama ist braun.
    Etwas brauner als ich, aber dafür hat er ja einen afrikanischen Vater gehabt.

    Diese Gedannken zur Hautfarbe erinnern mich an die Fragen, ob die Grünen regierungsreif seien, ob eine Frau Kanzler werden könne (und ob es „Frau Kanzler“ oder „Frau Kanzlerin“ heisse), in den USA ob ein „AfroAmerican“ president werden können, oder gar eine Frau?

    Apropos: „Afro-Amerikaner“ ist wirklich ein rassistischen Wort. Oder hat schon jemals jemand „Euro-Amerikaner“ zu einem WASP gesat? Nein, denn „man“ geht ja davon aus, dass Amerikaner aus Europa kommen und „weiss“ sind. Die anderen muss man hervorheben, „Afro“-Amerikaner eben. Oder „native“ americans, was wohl auf „Indianer“ abzielt und alle anderen, seien sie noch so sehr in USA verwurzelt, als Einwanderer diskriminiert.

  47. #25 D@
    Wie ist man “eigentlich” Schwarz???

    Na, wie Michael Jackson eventuell?

    Sorry off topic, aber ein kleiner Spaß am Rande…?

  48. Sebastian Edathy ist Sohn eines Südinders. Ich kenne seinen Vater nicht, aber in Kerala haben die Menschen überwiegend eine sehr dunkle Hautfarbe, wie in weiten Gebieten Afrikas. Niemand würde jedoch auf die Idee kommen, Herrn Edathy als „Schwarzen“ zu bezeichnen. Das Attribut „schwarz“ steht also keineswegs nur für die Hautfarbe, eher für eine bestimmte Einstellung, und zwar nicht des „schwarzen“ Menschen, sondern seiner Umgebung.

  49. @29 Wirtswechsel

    Ich kann mitfühlen, die „eigentlich“-Phobie von Kommentator D@ geht mir auch schon seit einigen Tagen auf den Keks.

    @D@ Ich glaube, beinahe alle PI-Leser wissen nun, dass Sie das Wort „eigentlich“ nicht ausstehen können. Auch wenn Sie es noch in jeden zukünftigen Thread schreiben werden: das Wort wird auch künftig weiter verwendet werden. Also könnten Sie doch eigentlich jetzt damit aufhören 🙂

  50. Die Rasse wurde nicht von dem Mensch erfunden, sondern vom Gott erschaffen.
    Obama ist kein Schwarzer und auch kein Weisser, sondern ein Mulatte. Dieser Begriff definiert die Mischung von Weiss und Schwarz.
    Vielleicht fühlt es sich ja Schwarz, das ist dann seine Entscheidung.

  51. Obama ist nicht nur wegen seiner Abstammung von einer weißen Amerikanerin kein Scharzer, sondern auch ganz besonders wegen seiner 100 % „weißen Sozialisation“!

  52. Barack Obama ist eine Mulatte. Das ist der Begriff, der seit über hundert Jahren für seine Kombi existiert. Mulatten haben sogar früher mal eine richtige Lobby gehabt, auf den karibischen Inseln, wenn ich mich recht entsinne. Im Falle der USA wundert es mich immer, wie stark die Öffentlichkeit und das USA-Bild von gerade mal 13% der Bevölkerung (Schwarze) bestimmt wird. Aber naja. Irgendwo deren Problem.

    Ein Problem bekomme ich, wenn eine Mo Asumang (so ernsthaft ihre Geschichte ist) in einem Zeitungsartikel bezogen auf Deutschland sagt: „In 200 Jahren sehen wir alle gleich aus“.

    Da kann ich nur erwidern, dass Deutschland das Land der Deutschen ist und ich es nicht für richtig halte, wenn man hier bald niemandem mehr seine deutsche Herkunft ansehen kann.

    Einige von euch werden sich jetzt vermutlich aufregen. Aber ich finde, dass Völker vor allem ethnisch erhalten bleiben sollten. Und wenn im Zuge von Multikulti Völker de facto ausgelöscht werden, habe ich damit ein Problem. Egal welches Volk.

    Im Falle der USA ergibt sich das Problem nicht mehr. Die amerikanischen Ur-Einwohner wurden quasi vernichtet und die eingewanderten Menschenmassen ergeben kein Volk, sondern eine Nation, die hauptsächlich auf Werten beruht. Umso störender empfinde ich die immer wiederkehrende Rassenfrage dort. Sie entbehrt jeglicher Grundlage.

    Eine Frage: Kann mir jemand erklären, warum es immer eine weiße Frau und ein schwarzer Mann sind?

  53. #56 Koltschak (22. Mär 2009 10:06)

    Die Urkunde ist piepsegal: wenn er in Amerika geboren ist, ist er Amerikaner!!

    Falsch.

    Und wenn seine Mutter Amerikanerin ist, ist er auch Amerikaner!!

    Auch falsch.

    Wo ist das Problem???

    Wenn er nicht „natural born“ ist, kann er nicht Präsident der Vereinigten Staaten werden. So einfach ist das.

  54. Ich gehe mal davon aus, dass sein Mitgliedsantrag beim Ku-Klux-Klan wohl abgewiesen werden würde. Er wirkt wie ein Schwarzer und warum soll er sich nicht auch so fühlen?

    Mir persönlich macht dieser Grinsekater Angst. Irgendwas stimmt mit dem Typen nicht.

  55. War er nicht auch mit so einem Fundamentalisten verbandelt von dem er sich Öffentlich lossagen musste?
    Was war das für einer?

  56. Grundsätzlich gebe ich dem Schreiber recht, jedoch sieht Obama für mich einfach eindeutig wie ein Schwarzer aus und nicht wie ein Weißer.
    Deshalb ist er für MICH ein Schwarzer.

    Eigentlich wollte ich ja schon schreiben, er besitzt deutliche „negroide“ physiognomische Merkmale, aber das ist ja neuerdings ebenso gaga wie „Neger“ – vor allem letzteres ist höchst amüsant, da „Neger“ nichts anderes bedeutet als „Schwarzer“…

  57. Lustige Unterhaltung. RAL Definition Bemerkung:
    Brauner =Nazi
    Grüner = Sekret/Infekt
    Schwarzer= CDU
    Gelber= Westerwelle
    Roter = roth blutrot Blutsäufer Stalin
    ne, irgendwie daneben.

  58. #16 Karl_Martell (22. Mär 2009 13:24)

    ……..Eigentlich wollte ich ja schon schreiben, er besitzt deutliche “negroide” physiognomische Merkmale,……
    —————————————————
    Eigentlich-:) nicht, seine Gesichtszüge sind scharf geschnitten, ähnlich dem BBC Reporter der auch nicht glauben mochte wer denn alles „Neger“ ist. Guckst Du:
    http://www.youtube.com/watch?v=Ka-s-PY5gd8&feature=channel_page

  59. @ shopper404

    Es soll sogar in den USA Darstellungen geben, die die antike ägyptische Kultur auf Schwarze zurückführen, sprich die Bewohner der Subsahara-Zone sollen diese Gesellschaft geprägt haben, was Unsinn ist. Das alles soll dazu dienen, den Schwarzen in den USA ein Selbstbewußtsein zu geben, doch halte ich ein derartiges Unterfangen für fragwürdig, wenn es auf der Verdrehung historischer Tatsachen fußt.

    Zu den Erscheinungsformen von modernem Rassismus:

    Allen voran die grünen GutmenschInnen behaupten, es gebe keine menschlichen Rassen und Ethnien. Jedoch zeigt deren Denken unlösbare Widersprüche, da gerade die deutsche Ethnie mit einem krampfhaften Eifer bekämpft werden soll. Nach Meinung von Joseph Martin Fischer alias Joschka Fischer müsse Deutschland von außen eingehegt und von innen ausgedünnt (massive Zuwanderung aus allen Teilen der Welt) werden. Das neurotische Bild der deutschen GrünInnen von der eigenen Ethnie ist pathologisch. Die übelste Form dieses Selbsthaß stammt aus den Reihen der Antifa.

  60. #3 Koltschak

    Heute Abend gibt es einen Boxkampf! Der Herausforderer hat seine Stärke, weil er zum Islam konvertiert ist! Und das als Kubaner!“

    Na das war wohl nix, zum Islam konvertieren hat nichts genutzt, Klitschko hat ihn zu „Brei“ verarbeitet! 🙂 Am Schluß konnte Gomez froh sein, dass der Kampf abgebrochen wurde. Vielleicht hat er ja was aus der Prügel die er bezogen hat was gelernt.

  61. #73 BePe (22. Mär 2009 14:21)

    Na das war wohl nix, zum Islam konvertieren hat nichts genutzt, Klitschko hat ihn zu “Brei” verarbeitet!

    Na das war doch vorher schon klar. Der Islam ist doch die Religion des Friedens…

  62. Wie ist das eigentlich in den USA?

    Dort wird ja auch die Rasse in den Personalien vermerkt.

    Allerdings kann man diese neuerdings wählen, aber kann man auch explizit „keine“ Rassenzugehörigkeit wählen, oder aber „ist mir doch egal, weiß ich selber nicht genau“ oder sowas?

    Und wenn ja, warum hat ein Messias wie Obama dann nicht „keine“ gewählt, sondern „African“, obwohl er doch von Weißen erzogen worden ist, seinen Vater nur von seltenen Besuchen her kennt und eine weiße Mutter hat?

    Und war die „one-drop-Regelung“ nicht lediglich das extremste von mehreren Klassifizierungsschemen, von denen keines jemals wirklich juristisch verbindlich gewesen ist?

  63. „Afrikanischer Amerikaner“ und „Anatolischer Schwabe“.

    Was sind das für Oxymoren ?

    Soll das heißen „schwarzer Neger“ und „türkischer Türke“ ? Oder ist das ein „weißer Neger“ und ein „kurdischer Türke“ ?

    Oder einfach Verwirrung in der Sprachregelung ?

  64. Die Moslems sind da schon weiter. Bei denen hat Rasse nix mehr mit Hautfarbe zu tun. Gibt nur eine Herrenrasse;)

  65. #28 Plondfair (22. Mär 2009 16:58)

    Besten Dank.
    Ein Politiker ist ein Schauspieler der auf Sachzwänge reagiert.

  66. “Afrikanischer Amerikaner” = Dauerhaft in Amerika lebender Afrikaner.

    “Anatolischer Schwabe” = Dauerhaft in Schwaben lebender Anatolier, also Cem Özdemir.

    “Schwarzer N..” = normaler N.., also kein Albino.

    “türkischer Türke” = beispielsweise kein Kurde, aber auch kein in Deutschland lebender Türke (das wäre dann ein Deutschtürke oder türkischer Deutscher)

    “weißer N–” = Albino

    “kurdischer Türke” = Kurde, der in der Türkei lebt.

    Oder einfach Verwirrung in der Sprachregelung?

    Nein, ist doch eigentlich ganz eindeutig.

  67. @ BUNDESPOPEL

    Vielleicht wären Einteilungen wie „europide Amerikaner“, „negride Amerikaner“, „sinide Amerikaner“ oder auch schlicht „Indianer“ sinnvoll. Jedoch heißt es „politisch korrekt“, solche Einteilungen nach Rassen seien „überholt“. Festzustellen bleibt, daß der amerikanische Kontinent mittlerweile von verschiedensten Völkern besiedelt wird, wobei die Ureinwohner nur in manchen Gegenden wie Bolivien noch die Mehrheit stellen.

    Übrigens gibt es etwas wie „weiße Schwarze“, denn einige wenige Menschen negrider Rasse sind Albinos, weshalb sie fast wie Weiße aussehen, wenn man von den charakteristischen Gesichtszügen absieht.

  68. Warum soll Barack Obama, der eine weiße Mutter hat, eigentlich ein „Schwarzer“ sein?

    Der illegale Usurpator des US Präsidentschaftsamtes Barry Soetoro, welcher sich bis zu seinem 7. Lebensjahr Barrack Hussein Obama, Barry Dunham und Barrack Dunham nannte, ist lediglich zu einem Achtel (!) Schwarzer. Zu 50% ist er Weisser, der Rest ist arabisch.

  69. #19 Plebiszit

    Meinem Landsmann # Karl Eduard (06. Feb 2009 09:29) sei hiermit sein eigener Beitrag gewidmet.

    HAMMER GEIL, WAS HAB ICH GELACHT !

    Aber leider gibts auch was trauriges

    #17 Baschti (21. Mär 2009 23:13)

    Lasst Obama doch in Ruhe seine Talkshows besuchen und Witze über Behinderte machen,

    „Seit er auf der Bowling-Bahn im Weißen Haus trainieren könne, sei die Gesamtpunktzahl auf immerhin 129 gestiegen. Was, wenn man daran denkt, dass theoretisch 300 zu erreichen wären, auch nicht sonderlich brillant ist.

    So schob denn Obama auch nach, es sei «wie bei den Special Olympics» gewesen. Das sind sportliche Wettkämpfe für Menschen mit geistiger Behinderung. “

    Eigentlich hat Obama niemanden beleidigt. Wer so denkt, der muss die special Olympics verbieten, denn sie sind an sich eine Beleidigung. Die, welche sich darüber aufregen, sind einfach Idioten.

  70. @1 Moggy73

    Stimmt nicht ganz. Über die Eizelle wird ausser der chromosomalen DNS auch mitochondriale DNS weitervererbt. Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle und besitzen eine eigene DNS. (In seltenen Fällen wird bei der Verschmelzung von Ei- und Spermazelle zwar auch DNS der Mitochondrien aus der Spermazelle vererbt, aber wenn, dann nur in geringem Ausmass.)

    Aber Sie haben natürlich recht, dass die DNS des Zellkerns weitaus gewichtiger ist, als die der Mitochondrien und von beiden Teilen gleichermassen beigesteuert wird (wobei auch hier ein kleiner Abstrich: Ein Sohn, hat etwas mehr von der mütterlichen Zellkern-DNS, weil das X-Chromosom mehr Info enthält als das Y-Chromosom).

    Aber lassen wir den Ausflug in die Biologie.

    Wichtiger als Obamas Hautfarbe ist seine Politik gegenüber der muslimischen Welt. Und ein Politiker der derart menschenverachtenden Tyrannen wie den Taliban die Hand reichen will, hat sich für mich disqualifiziert.(Es sei denn, es ist seine Taktik, Gesprächsbereitschaft zu signalisieren im Wissen darum, das diese abgelehnt wird und er sich so quasi die Legitimation schafft, im Nachgang härter zu agieren. Das ist aber wohl eher wishful thinking meinerseits.)

    Übrigens sehr interessanter Artikel betreffend Obamas Neigung zu narzisstischem Verhalten. Treffend.

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