image[…] Ein paar Kleinstdemonstrationen vor Flüchtlingsheimen, mal mehr gewalttätig, mal weniger. Damit verschreckt man zuverlässig diejenigen, die nichts mit Rechtsradikalismus oder allgemeiner Fremdenfeindlichkeit zu tun haben wollen, aber der Invasion und dem damit einhergehenden Kulturbruch skeptisch gegenüberstehen. Auch medial sind die Proteste unsinnig, liegen die Heime doch meist in abgelegenen Gegenden. So wird der Protest nicht fühlbar, weshalb ihn weder Politik noch Medien wirklich zur Kenntnis nehmen. Wie es richtig geht, zeigen Linke und Gewerkschaften.

Die legen ihre Demonstrationen bevorzugt in Innenstädte oder blockieren – wie Bahn- und Pilotengewerkschaft – die Infrastruktur. Genau diese Form des zivilen Ungehorsams wählen regelmäßig auch die französischen Bauern und Spediteure, wenn sie mit Traktoren oder Lastwagen Straßen, Schienen und Grenzübergänge blockieren. Das wäre auch hier eine Alternative: Schon zehn Lastwagenfahrer, die sich per Schritttempo an verschiedenen Zugangsstraßen zu einer Spontandemo zusammenschließen, könnten jede Landeshauptstadt, das Kamener Kreuz oder den Berliner Ring stilllegen. Auch der Zugang zu den Regierungsmaschinen in Tegel oder Schönefeld wäre leicht zu blockieren, wie auch der Frankfurter Flughafen. Zudem böten Lastwagen oder die Anhänger von Traktoren genügend Fläche, um den Protest zu plakatieren. Schließlich läge in solchen Aktionen auch ein passendes Gleichnis: Die Zuwanderung als wirtschaftliche und zivilisatorische Rückführung Deutschlands in die Schrittgeschwindigkeit, welche die GRÜNEN seit Jahren propagieren… Die mediale Aufmerksamkeit wäre in jedem Fall um ein Vielfaches höher als bei den trostlosen Kundgebungen vor einem der afrikanischen Brückenköpfe irgendwo in der Provinz.

(Im Original erschienen auf nicolaus-fest.de / Foto oben: LKW-Demo belgischer Transporteure in Brüssel gegen die Maut)

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87 KOMMENTARE

  1. Ich muss da Widersprechen. Heidenau kennt heute jeder. Und nach dem Dicken pilgert nun auch die Trulla dort hin. Das ist doch beachtlich. Jedenfalls wird man mit Wattebällchen keine Invasion aufhalten.

  2. So ist es!

    Zusätzlich den Schmiergesichtern in Parteizentralen, -büros und Lügenpresseeinrichtungen erzählen, was man von ihnen hält.

    Heidenau ist von der Außenwirkung her absolut kontraproduktiv! Der politische Feind nutzt es folgerichtig für seine Interessen aus. Und gewinnt am Ende Zustimmung für seine verfehlte, katastrophale Politik.

    Das kann es nicht sein.

    Widerstand ist unbedingt notwendig, aber bitte nicht auf doof, wenn es sich vermeiden lässt!

  3. Das Lahmlegen hat schon seine Berechtigung.
    Die Pegida wurde auch deshalb von der dresdner Regierung wahrgenommen, nachdem sich die Einzelhändler über Einbußen beschwert hatten.
    Dies wird sicherlich auch im Ausland erheblich positiver aufgenommen, als wenn Böller und Flaschen bei der Polizei aufschlagen oder Brandsätze am Asylbewerberheim.

    Die Linken sind in ihrer Protestkultur einfach weiter. Man sollte also von denen lernen.

  4. Wer hat denn die Macht in Deutschland?

    Wer trifft die Entscheidungen?

    Die Bereitschaftspolizisten in Heidenau?

    Nein – die Amtsträger und Wirtschaftsbosse.

    Und genau auf die muss Druck ausgeübt werden. Das geht am besten an den Orten, wo sie Proteste auch zur Kenntnis nehmen (müssen).

  5. De facto haben wir doch schon ein Machtkartell aus transatlantischen Politik-Laiendarstellern und Qualitätsmedien. Das Volk wird schamlos diffamiert und bedroht in einer Art und Weise wie es bisher nicht üblich war. Ich bin echt gespannt, wie es weiter geht. Die Mischung aus Euro-Crash und Massenzuwanderung kulturfremder und inkompatibler Völkermassen ist echt explosiv. Es gibt erste Gegenbewegungen in England, Schweden, Dänemark, Ungarn. Wenn sich jetzt nichts tut, dann gibt es kein zurück mehr.

  6. Richtig,

    der Protest muss dort stattfinden, wo die Propagandisten und Protagonisten der Umvolkung/Ethnozids ihre Büros und Wohnungen haben, damit auch sie in den zweifelhaften Genuss ihrer gegen das Grundrecht, Artikel 16a und das Völkerstrafrecht §6 verstoßenden Straftaten kommen, nicht nur juristisch sondern lebensnah.

    Immer schön zivilen Ungehorsam zeigen, damit der Heiko Maaslos keine Chance hat, seinen sozialistischen Terror auszuüben.

  7. Naja,

    irgendwelche illusorischen Großdemos verlangen oder veranstalten wollen ist das sichere Mittel, das kleine zarte Pflänzchen „Bürgerprotest“ zu zertrampeln oder die Leute bis zum Sankt Nimmerleinstag, dem Sturm auf Berlin auf die Couch zu verbannen.

    Es ist eine grosse Leistung, dass es in Sachsen gelungen ist, Bürgerprotest und das Gehen zu eine Protestveranstaltung zu normalisieren und neben der grossen Montags-Gida gleich mehrere kleinere lokale Veranstaltungen unter der Woche durchzuführen, mit wechselnden Organisatoren- und Teilnehmerkreisen.

    Und natürlich geht dies am besten dort, wo die leute direkt und persönlich betroffen sind.

    Wie wenig selbstverständlich dies ist, zeigen ja schon das deutlich diffiziler zu betrachtende Demonstrationsgeschehen in Thüringen und Sachsen-Anhalt, vom „Westen“ mal ganz zu schweigen.

  8. In Berlin braucht man gar nicht viel um ein Verkehrschaos zu verursachen. Einige wenige LKW oder Busse die sich dort ungünstig verfahren oder plötzlich eine Panne haben plus eine Menschenmenge, die dann Transparente drüber wirft und dafür sorgt, dass der Abschlepper nicht durchkommt. Un schon haben ne Menge Leute ganz viel Zeit zum Transparente lesen. Und das ganze sogar fest in Sichtweite zum Reichstag.

  9. Und bitte auch nicht den Rasen betreten. Schließlich wirft das ein schlechtes Bild auf die Demonstranten und ihr Anliegen. Der brave Bürger wendet sich mit Schaudern ab.

    Und wenn sie nicht gestorben sind …..

  10. Schon richtig – aber die Justiz ist ja auch politische Justiz. Wo der eine straffrei ausgeht, wenn es der gegenwärtig gefahrenen Linie entspricht, wird der andere für die gleiche oder gleichwertige Tat empfindlich bestraft. Wo bei dem einen großzügig über bestimmte Aktionen hinweggesehen wird, wird bei dem anderen die Demo sofort zwangsweise abgebrochen.

    Herr Fest hat gute Ideen, aber die Umsetzung in die Praxis ist halt nicht so einfach bei uns. Und je totalitärer die Politik wird, umso härter werden die Daumenschrauben angezogen. Man hat ja auch als Druckmittel die Schikane, die persönliche Verunglimpfung, die unterschwellige Drohung und vieles mehr, was man so aus vergangenen, zum Teil wiederkommenden und gegenwärtigen Diktaturen in anderen Ländern kennt.

  11. Ist jemand gegen Infrastruktur? Nein im Gegenteil. Nur Affen gehen auf Infrastruktur los.
    Man ist gegen die Invasoren (vergiss einfach dieses Problem zu loesen durch „Aufmerksamkeit“ von Medien oder Politik, vegiss es!) und muss sich langsam, ob man will oder nicht, mit ihnen direkt auseinandersetzten, das kommt sowieso.

  12. „Wie es richtig geht, zeigen Linke und Gewerkschaften … Die legen ihre Demonstrationen bevorzugt in Innenstädte oder blockieren…die Infrastruktur … Schon zehn Lastwagenfahrer … Die mediale Aufmerksamkeit wäre in jedem Fall um ein Vielfaches höher…“ – Zumeist stimme ich Herrn Fests Ausführungen uneingeschränkt zu, doch hier macht er es sich zu einfach: Nicht, dass es keine 10 LKW-Fahrer gäbe o. eben jene Demonstrationsform noch niemandem in den Sinn gekommen wäre. Es ist doch vielmehr so, dass mit Demonstrierern mit dem „falschen“ Anliegen, also nicht dem des vorherrschenden Meinungsdiktats, durch Polizei u. Gerichtsbarkeit sowie Medien gänzlich anders verfahren wird, als mit den vorher genannten Blockierern, die auch nach ausufernden Gewalttätigkeiten mit höflichem Verständnis u. rücksichtsvoller Gnade rechnen dürfen. Der als „rechts“ etikettierte LKW-Fahrer, der Zuwege u. Einfahrten abriegelt, kann seinen Führerschein gleich selber in Flammen aufgehen lassen, denn den wird man ihm bis zum Sankt Nimmerleinstag wegnehmen; eine fristlose Kündigung nach antifantischer Denunziation dürfte ebenso rasch folgen. U. wie schnell die Uniformierten zu Schlagstock u. Pfefferspray greifen sowie H2O-Werfer auffahren lasse, wenn unsereins sich vor ein Invasorenheim o. gar Regierungsgebäude hockt, mag sich jeder selbst ausmalen. Freilich wäre dann der mediale Aufschrei immens, doch in Form von winkeladvokatischen Rechtfertigungen u. applaudierendem Freudentaumel. Vor all dem haben die meisten anständigen Zeitgenossen -verständlicherweise!- Angst.

  13. Man kann nicht 1:1 übertragen. Demonstrationen gegen Invasionsbrückenköpfe werden in der Regel stark von den Anwohnern getragen (auch wenn die Medien was anderes behaupten). Diese machen sich Sorgen um IHRE Nachbarschaft. Sie gehen nicht unbedingt zu einer Aktion gegen Sozialzuwanderung oder Islamisierung im allgemeinen.

    Stigmatisierte Gruppen wie die NPD müssen sich an solche Demonstrationen anhängen, da man ihnen sonst erst recht keine Legitimität zuspricht.

    Nur überlokale Gruppierungen, die nicht persona no grata sind, können diese Strategie fahren – also zum Beispiel aus dem Umfeld von AfD, Pegida, Identitärer Bewegung, German Defence League.

  14. Demonstrationen oder gar Krawalle vor Flüchtlingsunterkünften sind nicht das richtige Mittel. Tatsächlich befinden sich in diesen Unterkünften neben den Wirtschaftsflüchtlingen auch wirkliche Flüchtlinge. So ruft Lutz Bachmann von Pegida auch regelmäßig dazu auf, nicht vor den Unterkünften zu demonstrieren. Die richtige Adresse sind Politiker, Journalisten und die Wähler, die den Asylmissbrauch möglich machen. Die Flüchtlinge, gleich welcher Couleur, nutzen einfach nur das aus, was die vorgenannten ermöglichen. Wer kann ihnen das übel nehmen?

  15. Der Linksterror in diesem Kaff geht mal wieder unter. Ob der deutsche Staat die Antifa mal wieder bezahlt?

  16. #13 Woolloomooloo
    Der brave Bürger wendet sich nur mit Schaudern ab, wenn er das Gefühl haben KÖNNTE, dass dort Unrecht geschieht.
    Wenn der gleiche Radau, den einige vor Besiedlungsheimen machen, vor den Gebäuden der Entscheider und Gewinnler gemacht werden würde, bekäme man auch mehr positive Resonanz aus der „normalen Bevölkerung“. Zu Recht.

    Nur in diesem Punkt sind uns die Antifanten und Linksidioten voraus. Das allerdings meilenweit.

  17. #17 Henk Boil

    Vor all dem haben die meisten anständigen Zeitgenossen -verständlicherweise!- Angst.

    Das ist ja das Prinzip: durch die Hexenjagdstimmung, wonach jeder, der noch so rational argumentativ die Masseneinwanderungen thematisiert, ein verachtenswertes, rassistisches, herzloses, „rechtes“ Subjekt sei, trauen sich nur die Desperados, dazu offen was zu sagen.

    Und die wiederum dienen dann als Beweis dafür, dass jeder, der….

    usw.

    Sowas nennt man Propaganda.

    In der WELT kommt man mit dem Zurechtzensieren der Kommentare kaum noch nach und auf spon wird zum Thema gar nicht mehr kommentiert.

    Nicolaus Fest hat Recht, wenn er auf strategisch sinnvolle Formen des Protests verweist. Dies umfasst auch das Nachdenken über möglichst sozial „risikoarme“ und dennoch effektive Prostformen.

    Derzeit passiert aber überhaupt nichts koordiniertes.

    Jeder sitzt zu Hause, beisst sich auf die Lippen und sieht zu, wie Merkel, Gabriel und Co gegen das eigene Volk hetzen, von dem sie beauftragt und bezahlt wurden, dessen Interessen zu vertreten – was sie aber nachweislich nicht machen.

    Was nun?

  18. Demonstrationen am richtigen Ort zur richtigen Zeit sind gut, aber erst der Anfang. Aus den Demonstrationen muss ein Generalstreik werden, das ist die einzige Chance, die uns noch bleibt. Sonst wird sich nichts, wirklich gar nichts verändern. Der massenweise Zustrom lässt sich nicht durch Demonstrationen unterbinden und seien sie auch noch so groß. Nur ein Generalstreik wird die Regierenden zwingen können, ihre desaströse Politik aufzugeben. Dazu aber wird sich die Lage erst noch erheblich Verschlechtern müssen. Im Grunde müssten wir auf eine gewaltige Wirtschaftskrise hoffen, damit das System kollabiert. Solange der Deutsche noch sein Auskommen hat, lässt er sich von den Systemmedien und der Politmafia einlullen und macht gar nichts. Es ist leider so, es muss erst ans Eingemachte gehen, damit dieser Politik der Totalzerstörung der Riegel vorgeschoben wird, vom Volk, von dem doch alle Macht ausgehen sollte.

  19. Hier gibt’s mal wieder was zum ablachen:

    25.08.2015
    Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) hat unmittelbar vor dem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Problemstadtteil Duisburg-Marxloh davor gewarnt, Marxloh weiter als „No-Go-Area“ zu stigmatisieren: „Es ist bedauerlich und vor allem sehr ungerecht, dass sich diese Debatte so auf Marxloh fokussiert. Ich sage das ganz deutlich und stimme da mit der Duisburger Polizeipräsidentin überein: In Duisburg gibt es keine No-Go-Area und wir werden auch nicht zulassen, dass eine entsteht“, sagte Link der „Bild“ (Dienstag).
    Der Stadtteil sei „von den Zuständen, wie man sie in No-Go-Areas vermutet“, „meilenweit entfernt“. Zwar gebe es in Marxloh Arbeitslosigkeit, bildungsferne Schichten und Schwierigkeiten im Zusammenleben. Dennoch sei Marxloh aber „ein pulsierender, bunt aufgestellter Stadtteil, der für gutes und friedliches Zusammenleben steht“ und in dem es sich sehr gut leben lasse. (… als Migrant. Die einheimische Bevölkerung ist vor so viel kultureller Bereicherung bereits geflüchtet)

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/52002-nogodu

    Sören Link (SPD) ist das politische Ziehkind von der NRW-Mutti Kraft (SPD), die den kleinen Sören ins dunkelrote SPD-Duisburg hingesetzt hat.

  20. Das amtlich zugelassene und iso-zertifizerite Demonstrieren geht in Deutschland so:

    Man sammelt die nötige Anzahl an Unterschriften für ein Volksbegehren und reiche es ein. Und dann wartet man bis die Papiersammlung am Rathaus das Altpapier abholt.

    Der Lkw-Fahrer wird seinen Führerschein wegen Charakterlichen Mängeln genauso verlieren wie sein Name anhand des Nummernschildes bald am Pranger steht. Wenn er mit seinen zerstochenen Reifen noch vor der wilden Horte fliehen kann….

  21. Lutz Bachmann hat recht, nicht vor den Unterkünften zu demonstrieren.
    Demonstrationen haben m. E. nach zwei wesentliche Adressaten:
    1) Die Politiker, die wir zur Zeit als Gegner empfinden, weil die Diskussionskultur, ach hört einfach wie der Gabriel poltert. – Wichtigster Adressat sind aber
    2) Schlafmichel und Gutmenschin. Daher auch Kompliment an alle, die Infostände machen, sei es über Zuwanderung, sei es zu Islam, sei es zu Meinungsfreiheit.

  22. kleiner Nachtrag:

    und wenn der Lkw-Fahrer nicht seine eigene Firma hat (die morgen keine Kunden mehr haben wird) so wird sein Firmenchef vom Bundespräsidenten gebeten, die Entlassungspapiere umgehend auszustellen.

    So geschehen bei einem gewissen Sarrazin, als er noch in der Bundesbank Vorstand war….

  23. Wie lustig wäre es gewesen mit alten LKWS, Sprintern oder Traktoren durch Marxloh zu cruisen, auf denen „Merkel muss weg“ oder andere geistreiche Slogans gestanden hätten, während Merkel und ihre Hofberichterstatter von der Lügenpresse staunend zuschauen?

    Der Pegida e.V. muss aktiv werden!

    Oder eine Stiftung gründen!

    So wie hier beim Protest gegen den Pädo Edathy
    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/lkw-mit-politischer-botschaft-40075918.bild.html

  24. #1 Woolloomooloo; Ja, klar kennt das jeder, aber auch jeder den man fragt, wird da sagen, dort wär der Führer geboren oder ähnlichen Schwachsinn. Dass da tatsächlich aber weniger passiert ist, wie an nem beliebigen 1.Mai in irgendeiner Grossstadt, ist den Leuten gar nicht erst klar. Die meinen, der 3.WK steht unmittelbar bevor.

    #19 Bewohner_des_Hoellenfeuers; Viel Glück beim Suchen und erst noch finden, unter 400-600 befindet sich ein einziger der tatsächlich einen Asylgrund hat, vorausgesetzt der wurde nicht schon im Mittelmeer von den rechtgläubigen ertränkt oder anderweitig umgebracht.

  25. 24 ratloser
    „Nicolaus Fest hat Recht, wenn er auf strategisch sinnvolle Formen des Protests verweist“

    bin heute streitsüchtig

    Unsinn:
    sinnvolle Formen des Protests bedingen
    des Sinns, damit der Intelligenz.

    Intelligente Bürgerliche sind feige,
    in den Worten der Einfachen,
    sie kriegen den Arsch nicht hoch.

    Einfache Geister protestieren,
    oft mit fragwürdigen Aktionen.

    Also sollen sich die feigen Bürgerlichen nicht,
    auch nicht die PI-Schlau-Meier, beschweren.

    Einfache Leute bauen Mist
    wenn sie nicht unterstützt werden.

  26. Vor 10 jahren haben Freunde von mir einen alten Golf morgens um halb 8 Uhr auf die belebteste
    Kreuzung in Köln abgestellt und sind gegangen!
    TOTALSTAU Stunden lang.
    Kein Apschleppdienst kam durch die Massen der Autos durch .
    EIN HUPKONZERT VOM FEINSTEN 🙂

  27. Um auch mal eine kleine Anregung zu geben möchte ich Hr. Bachmann folgendes vorgschlagen:

    Sie müssen in Dresden ihren Gegner mit einspannen. So wie die Linken „Bomber-Harries do it again“ fordern, fordern sie einfach

    David Cameron, retten sie uns vor unserer Regierung.

    Das gibt vllt Presse in England, wo Indruder eingesperrt werden. Gleichzeitig wird die EU involviert und die EU ist der Gott der Linken.

    Man könnte das Ganze auch in Brüssel vor der Kommission verantstalten. Gleiche Rechte für alle Europäer, keine Sonderopfer der Deutschen…

  28. OT:

    Die perverse Bild Reihe hat ihr man muss sagen „tragisches“ Ende gefunden:

    Link

    Allein das Gesicht dieses unverschämten Eindringlings bingt mich zum kotzen….

  29. Der letzte Akt die Kriegserklärung der globalisierer

    Richard Melisch

    In diesem Buch über den Angriffskrieg und die Schlußoffensive der Globalisierer gegen alle Völker der Welt kommt der Verfasser ohne Fragezeichen aus, ohne Herumtasten hinter finsteren Kulissen der Weltpolitik, ohne Verweis auf alle möglichen und unmöglichen Verschwörungstheorien, denn die Kriegserklärung liegt jetzt schriftlich vor. Die Betreiber der Welteroberung durch Globalisierung haben sich selbst enttarnt: Ihre Allianz von Pentagon und Wall Street ist so siegessicher, daß sie ihrem Chefstrategen, dem Clausewitz der Globalisierer erlaubte, sowohl ihre Welteroberungspläne als auch die dazu führenden Strategien zu veröffentlichen. Ihr terroristischer Feind ist ausgemacht: Es sind die Nationalen. Die Forderung der Globalisierer lautet deshalb klar und deutlich: »Kill them!«, »Tötet Sie!«

    http://www.swg-hamburg.de/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Buch/Kill_them.pdf

  30. #17 Henk Boil & #29 Woolloomooloo

    Genauso ist es: Der LKW-Fahrer muss sich danach einen völlig anderen Beruf suchen. Merke: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Entscheidend ist, wer die Obrigkeit und Deutungshoheit hinter sich hat.

    #12 Marie-Belen & #20 johann

    Treffend ausgedrückt: „Was für eine absurde Veranstaltung“.

    Das hier sagt übrigens alles:

    Als die Kanzlerin aussteigt, applaudieren viele – aber es gibt auch Buhrufe. Dann geht es aber zu dem handverlesenen Publikum ins Studio – und da ist die Stimmung deutlich Merkel-freundlicher.

  31. Der DGB in Berlin hatte es im Winter bereits vorgemacht, als Flüchtlinge die dortige Bundesgeschäftsstelle besetzt hielten. Den roten Genossen ist der Kragen geplatzt und die Herrschaften wurden per Polizeieinsatz vor die Türe gesetzt. Und dies zum Thema „Solidarität mit den Refugees“.

  32. @Schinkenbraten

    Das ist schon richtig, bei der politischen Justiz darf man auf gar keinen Fall auf die gleiche Nachsicht hoffen. Ein Protest mit Blockierung der Infrastruktur würde ganz sicher, wenn politisch auf der „falschen“ Seite die empfindlichsten Strafen nach sich ziehen. Das ganze wäre allerdings sinnvoll als begleitende Maßnahme zu einem Generalstreik, natürlich ohne Systemgewerkschaften! Nur durch eine allgemeine Arbeitsniederlegung auf unbestimmte Zeit ist der Sumpf trocken zu legen. Auf das Geld können die keine Woche mehr verzichten!

  33. Je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird es:

    Es gibt nur eine Autorität, die über der deutschen Regierung steht. Und das ist die EU.

    Und da muss man kreativ sein.

    Reichen sie eine Klage beim Europäischen Gerichtshof ein: Tenor, die Deutschen sind keine Europäer zweiter Klasse. Sie wollen wie anderen Völker vor der Uberfremdung geschützt werden.

    Oder laden sie Orban oder Cameron nach Dresden ein: Europa schaut auf diese Stadt usw. Natürlich werden die nicht kommen, aber vllt gibt es Presse dort, schließlich werden sich die entsprechenden Länder geehrt fühlen.

  34. 31 uli12us   (25. Aug 2015 14:29)  
    .

    Viel Glück beim Suchen und erst noch finden, unter 400-600 befindet sich ein einziger der tatsächlich einen Asylgrund hat,

    ……

    Mit Verlaub , das ist Quatsch.

    Wenn sie sich allerdings exakt auf das Asylrecht beziehen wollten, hätten Sie recht. Denn nur politisch Verfolgte genießen Asyl .

    Es gibt aber auch die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951/1967 , die zur Aufnahme von Verfolgten und Kriegsflüchtlingen verpflichtet.

  35. #41 piasko

    Ja, das passt zu der Scheinheiligkeit der Gewerkschaften (und zu allen Linken): Von anderen Dinge fordern, aber diesen Maßstab bloß nicht bei sich selbst ansetzen! Ich habe schon vor Jahren gelesen, dass die Gewerkschaften die miserabelsten Arbeitgeber seien. Standards, die sie von anderen Arbeitgebern fordern, gelten nicht für die Angestellten bei Ver.di und Co.

  36. #15 schinkenbraten (25. Aug 2015 13:59)

    Schon richtig – aber die Justiz ist ja auch politische Justiz. Wo der eine straffrei ausgeht, wenn es der gegenwärtig gefahrenen Linie entspricht, wird der andere für die gleiche oder gleichwertige Tat empfindlich bestraft. Wo bei dem einen großzügig über bestimmte Aktionen hinweggesehen wird, wird bei dem anderen die Demo sofort zwangsweise abgebrochen.

    Herr Fest hat gute Ideen, aber die Umsetzung in die Praxis ist halt nicht so einfach bei uns. Und je totalitärer die Politik wird, umso härter werden die Daumenschrauben angezogen. Man hat ja auch als Druckmittel die Schikane, die persönliche Verunglimpfung, die unterschwellige Drohung und vieles mehr, was man so aus vergangenen, zum Teil wiederkommenden und gegenwärtigen Diktaturen in anderen Ländern kennt.

    Sie haben recht! Sinngemäß hätte ich dasselbe schreiben können! Zwar sind Herrn Fests Gedanken vom Grunde her richtig und sollten von uns soweit wie möglich beherzigt werden! Und möglich sind z. B. Blockaden nur durch Linke oder Asylforderer! Wer den Systemlingen jedoch in die Quere kommt, wird mit allen Mitteln bekämpft, die die Gesetze so hergeben! Das geht mit harten Polizeieinsätzen, Wasserwerfern usw. los und wird ergänzt durch gnadenlose Gerichtsurteile mit teilweise existenzgefährdenden Geldstrafen! Werden dieselben Taten von den „Richtigen“ („Aktivisten“ im Sinne der Blockparteien und Systemmedien) begangen, erfolgt in der Regel keinerlei Bestrafung – manchmal sogar Lob, wie im Falle der bei den Wahlen im vergangenen Jahr aufgetretenen Diebstählen von AfD-Plakaten, mit denen wich der Täter sogar noch brüsten konnte!
    Daher kann die Regel für uns nur lauten: Immer nur rechtlich einwandfrei abgesicherte Maßnahmen ergreifen (was „eigentlich“ auch für die Gegenseite gelten sollte!), um den Systemlingen keinen Vorwand für irgendwelche polizeistaatlichen Eingriffe zu geben! Man denke dabei nur an den „Nazi-„Jäger Jäger aus NRW, der auch vor grundgesetzwidrigen Maßnahmen gegen unliebsame Kritiker nicht zurückschreckt! Leute wie dieser Rechtsbrecher müssen auf gerichtlichem Wege ins Abseits gebracht werden! Nur so werden wir wohl in nächster Zeit Erfolg haben können!
    Dabei müssen aber sehr vile mehr von uns mitmachen – ein Erfolg hängt von der zahlenmäßigen Stärke ab!
    Allerdings muss Ängstlichen unter uns auch gesagt werden, dass wir uns stets einem unberechenbaren Mob der SAntifanten und deren Helfershelfer gegenüber sehen werden, der teilweise nur mit Widerwillen der „Befehlshaber“ der Polizei (Innenminister, Polizeipräsidenten usw.) zurückgehalten wird, da er (der linke Mob) ja in deren Sinne handelt! Lediglich die(noch) bestehenden Gesetze hindern diese an Handlungswiesen wie sie in Diktaturen üblich sind! Dessen muss sich jeder hierzulande bewusst sein! Herr Jäger wäre vermutlich ein hervorragender SS-Führer gewesen (Ungnade der späten Geburt?)

  37. Das erste Problem der Demos sind jetzt m.E. die „agent provokateurs“.
    Die Versammlung endete gewalttätig, kein Zweifel, doch müssen folgende Fragen gestattet sein:
    1.) Richtete sich die Gewalt unmittelbar gegen konkrete Personen, sprich Asylanten? Wurden Flüchtlinge leibhaftig angegriffen? – Wohl kein einziger!
    2.) Richtete sich die Gewalt direkt und unmittelbar auf das Beherbergungsobjekt? – Wohl auch nicht!
    3.) Sind die vermummten Täter, von denen die Gewalt ausging alle und eindeutig, der Bevölkerung dort oder der rechten Szene zuzuordnen? – Wohl auch nicht!

    Man sollte sich in Erinnerung rufen, dass die extrem gewalttätige Demo gegen die EZB in Frankfurt vom Vizepräsidenten des hesslichen Landtages, Ulich Wilken, Die Linke, angeführt wurde. Die Tatsache, dass versucht wurde Polizisten in ihrem Dienstfahrzeug in Brand zu setzen, hat für ihn bis heute keine Konsequenzen.
    Was die Toleranz gegen die Antifa auf der einen und die Null Toleranz gegen alles, was als rechts stigmatisiert ist, angeht gibt es in diesem Land einen Allparteienkonsens.

    Die Antifa ist die NGO Vollstreckertruppe, die vollkommen loyal gegenüber der Merkelnomenklatura agiert aber immer gegen den Staat, sprich in erster Linie, die Polizei.

    Merke: Alle Demonstrationen sind infiltriert. Die Infiltranten versuchen, Anlässe zu inszenieren, die es erlauben so einen Auftritt wie den von Gabriel gestern hin zulegen, die legitimieren Begriff wie „Pack“ usw. zu gebrauchen.

    Alle geplanten Demos brauchen eine Art „Geheimdienst“, der darauf spezialisiert ist, Fremdkörper auszumachen, zu dokumentieren oder so zu neutralisieren, dass sie nicht provozieren können.

    Darüber hinaus ist Kreativität gefragt. PEGIDA hat das schon sehr gut drauf, meine ich.
    Auf keinen Fall Aktionen, wo sie dann mit Schadensersatz kommen können. Genau darauf warten sie. Das macht die Verantwortlichen platt.

  38. Merkel in Marxloh:

    FOCUS:
    Patentrezepte konnte die Kanzlerin keine liefern. Aber man merkte deutlich: Merkel bemühte sich redlich, ihren Bürgern zuzuhören und nicht in gestanzten Politiker-Formeln zu antworten.

    Nein, sie antwortete entweder mit „Toll“ oder „Wir haben die Aufgabe, Licht in dieses Dunkel zu bringen. Da ist die Politik gefragt. Wir müssen uns fragen: Was können wir tun, um den Hintermännern (den Schleusern) das Geschäftsfeld zu zerstören?“ oder „Ich habe keine Patentlösung.“ oder „Über die Zuwanderungsprobleme in Duisburg „habe sie viel gelesen“. „Das ist ein Riesen-Problem.“ oder lacht nur dümmlich! WAS BITTE SIND DAS AUSSER POLITISCHEN PHRASEN, DIE DEM BÜRGER DEUTLICH MACHEN, DAS DIESER FRAU PROBLEME WIE IN MARXLOH, GANZ GEWALTIG AM ALLERWERTESTEN VORBEIGEHEN???? BOAH HAB ICH EINE WUT 🙁 🙁 🙁

  39. #49 Ottonormalines (25. Aug 2015 15:11)

    Sie hat halt diese Posen von der Pike auf gelernt. Was sie drauf hat, hat sie nun mal drauf.
    So verwandelt sie dieses Land, um mit Max Weber zu sprechen, immer mehr in ein „stählernes Gehäuse der Hörigkeit“. So wie der „Stählerne“ selbst. Auch er gab sich verständig und herzlich.
    https://thevieweast.files.wordpress.com/2012/06/vikkibird3.jpg

  40. #49 Ottonormalines (25. Aug 2015 15:11)

    Sie hat anscheinend noch viel mehr gesagt! So sollen die „Migrnaten“ vermehrt in die Politik, Polizei, soziale Verbände usw. stehen! Dazu kann ich nur sagen: Hilfe, Himmmel steh‘ uns bei!

  41. 40 KDL „Fahrer muss sich einen anderen Beruf suchen“

    fragt sich der Nachdenkende
    . der deutsche LKW-Fahrer traut sich nicht
    . der französische Fahrer traut sich

    Ich kann nur zum Schluss kommen,
    Deutsche sind erbärmliche Arschkriecher.

  42. Im Herbst 1989 kamen Menschen auf die Idee, sich dem regierenden Zeitgeist entgegen zu stellen.
    Warum nicht schon 1987 oder 1985 ?
    Offensichtlich war die Zeit noch nicht reif.
    Vorräte aufstocken.

    #46 deris (25. Aug 2015 15:09)
    Was halten sie von folgender Anpassung:

    Lediglich die(noch) bestehenden Gesetze hindern diese an Handlungsweisen wie sie in Diktaturen üblich sind!

    Lediglich die (noch) bestehenden Gesetze hindern uns an Aktionen, wie sie gegen die Gefährdung unserer Existenz angemessen sind.

  43. #29 Woolloomooloo (25. Aug 2015 14:26)

    und wenn der Lkw-Fahrer nicht seine eigene Firma hat (die morgen keine Kunden mehr haben wird) so wird sein Firmenchef vom Bundespräsidenten gebeten, die Entlassungspapiere umgehend auszustellen.

    Könnte man meinen. Da gibt’s aber einen kleinen Denkfehler: man kann LKWs nämlich auch mieten!

    Wird gerne übersehen.

    Siehe hier:

    http://www.lkwvermietung.de/

    In der Tat: sieben LKWs angemietet und es geht bei vielen Gelegenheiten gar nix mehr! Bezahlbar ist das Ganze auch und die Dinger sind im allgemeinen sogar versichert…

  44. #50 FrankfurterSchueler (25. Aug 2015 15:18)

    Verständig und herzlich würd ich das nun aber nicht nennen, eher kaltschnäuzig und arrogant. Die Meldungen morgen aus Heidenau, wenn die Trulla da ist sollte ich mir meinen Nerven zuliebe am besten gar nicht antun 🙁

  45. #51 deris (25. Aug 2015 15:20)

    Sie sagte auch:
    Merkel antwortet: Gesetze kann man ändern, aber man kann nicht einfach sagen, wir heben bestehende Gesetze auf. Merkel sagt immerhin, sie fände es erschreckend, dass es Menschen gibt, „die den Rechtsstaat nicht achten“.

    Von welchem Staat sprach sie jetzt genau?!?

  46. Es wäre schon zu begrüßen, wenn alle Bürger ihr Wahlrecht wahrnehmen und ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen würden.

  47. #55 Ottonormalines (25. Aug 2015 15:27)

    #51 deris (25. Aug 2015 15:20)

    Sie sagte auch:
    Merkel antwortet: Gesetze kann man ändern, aber man kann nicht einfach sagen, wir heben bestehende Gesetze auf. Merkel sagt immerhin, sie fände es erschreckend, dass es Menschen gibt, „die den Rechtsstaat nicht achten“.

    Von welchem Staat sprach sie jetzt genau?!?

    Ergänzend dazu ist die Frage aufzuwerfen, welche Menschen sie genau meint! Womöglich sich selbst und ihre (Polit-)Kaste? 🙂

  48. 14.27 Uhr: Merkel sagt immerhin, sie fände es erschreckend, dass es Menschen gibt, „die den Rechtsstaat nicht achten“. (Focus)

    Diese verdammten „Flüchtlinge“ aber auch.

  49. #54 Ottonormalines (25. Aug 2015 15:25)

    Sie ist komplett inszeniert, sie ist Physikerin, und denkt in Kategorien der Newtonschen Mechanik. Sie hängt an den Marionetten Fäden Obamas, der wiederum die Globalisierung durchdrückt.
    Sie geht planmäßig vor, doch ich glaube, dass das was Dürrenmatt in den Physikern sagt, eintreffen wird:

    Planmäßig vorgehende Menschen wollen ein bestimmtes Ziel erreichen. Der Zufall trifft sie immer dann am schlimmsten, wenn sie durch ihn das Gegenteil ihres Ziels erreichen: Das, was sie befürchteten, was sie zu vermeiden suchten (z.B. Ödipus).

    Es gibt Hinweise, dass Heidenheim in ihrem Sinne passiert ist, sprich etwas nachgeholfen wurde.
    Weil sie eben nicht an Zufall glaubt, sonst würde sie nicht soviel aus sitzen, wird sie, uns leider auch, der Blitz beim Scheixxen treffen. Entweder in einem Wintergewitter 2015 oder spätestens 2016.

    #57 deris (25. Aug 2015 15:33)

    Vielleicht sollte sie sich als Physikerin mal wieder die Gesetze der Thermodynamik vor Augen führen!!!!!

  50. Das wird nicht funktionieren. Wenn wir den Innenstadtverkehr blockieren, sind wir in den Medien erst recht die Bösen, wir bringen unbeteiligte gegen uns auf, und man wird extreme Gewalt gegen uns anweden. Sprich Wasserwerfer, die stark genug sind die Augen zu zerstören (technischer Fehler), Tränengas, usw. Und es wird heftige Haft- und Geldstrafen geben. Das kann sich keiner von uns erlauben.

    Gemäß Sun Tzu: Wenn mit einer Übermacht konfrontiert, muß man asymetrische Kriegsführung anwenden. Partisanenkampf.

    Laßt euch Grassroots Aktionen einfallen, mit denen man viele Leute erreicht, die nicht zu verbieten und schwer zu sabotieren sind.

    Ansonsten ist ziviler Ungehorsam für viele leicht machbar. Selbstständige können Problemlos ihren Firmensitz ins Ausland verlegen, Freiberufler können das auch mit ihrem Wohnsitz machen. Handwerker können im Allgemeinen schwarz bezahlt werden. „Starve the beast“ nennt sich das auf Englisch.

  51. #48 Hoffnung1 (25. Aug 2015 15:09)

    Für unser Land, für ein sicheres Land: Nehmt durch Eure Unterschrift an einer Sicherung der Grenzen teil, ein erster Schritt für den Erhalt unserer Werte, unserer Kultur :

    https://www.openpetition.de/petition/online/wiedereinfuehrung-der-grenzkontrollen-an-den-deutschen-landesgrenzen

    Leg einen Präzedenzfall bei, in dem eine Petition schonmal irgendetwas in Deutschland zum Besseren verändert hat. Sonst denken Leute das bringt nix und unterschreiben nicht.

  52. 14.29 Uhr: Merkel gibt zu: „Ich habe keine Patentlösung.“ (Focus)

    Es ist genau so, wie ich es bereits geschrieben habe.
    Die Regierung hat keinen Plan. Die Autohersteller haben einen Plan, die Baugesellschaften haben einen Plan und auch die Reiseveranstalter. Alle können sagen wieviel sie maximal liefern bzw. unterbringen können.
    Nur die Regierung kann es nicht. Die Darsteller sind weder bereit noch in der Lage eine Obergrenze anzugeben. Die Unfähigkeit spricht aus ihren Worten.
    Jeder Privatunternehmer kann mehr.

  53. Wir sollten streiken bis es spritzt.

    Nur wenn der Elite das Geld ausgeht, wird sich was ändern.

    Unterschirften sammeln, Pegida und irgendwann AFD wählen bringt einen Dreck. Denkt ihr, dass das die
    Mächtigen aufhält. Sie müssen es am Steuereinbruch
    und der Wirtschaftsflaute sehen.

    Warten wir mal bis zum Winter und bis zur Erhöhung des Krankenkassenbeitrags.

  54. #55 Ottonormalines (25. Aug 2015 15:27)

    Von welchem Staat sprach sie jetzt genau?!?

    Sie meint natürlich „ihren“ Staat, das United Queendom of Ferkelonia:

    L’etat, c’est moi!

  55. Die kritischen Bürger, die sich von Demos vor Asylunterkünften abgeschreckt fühlen, die bleiben eben fern.
    So what…..
    und gehen zu anderen oder organisieren andere Demos (Pegida zb)

    Der Protest direkt vor den Unterkünften ist insofern sinnvoll, als dass die Asylforderer merken, es gibt Bürger die sie zumindest nicht alle und immerzu und immer weiter willkommen heissen!

    Sehr wichtig finde ich das.

    Jede Demo, Jede Aktion das Thema betreffend ist sinnvoll.

    Die andere Seite macht es ganz genau SO!

  56. 19 Bewohner_des_Hoellenfeuers (25. Aug 2015 14:10)
    Demonstrationen oder gar Krawalle vor Flüchtlingsunterkünften sind nicht das richtige Mittel. Tatsächlich befinden sich in diesen Unterkünften neben den Wirtschaftsflüchtlingen auch wirkliche Flüchtlinge.

    ################

    Na und.
    Da müssen die durch.
    Sind eh fast alle mit der Mordideologie im Kopf…….
    Deshalb, keine Rücksicht von meiner Seite.

    Ausserdem Medien, Politiker, Dafürdemonstranten, machen die solche netten Unterschiede?

    Das ist mal Punkt 1:
    Endlich unser Anliegen und unsere Einstellung zu der momentanen Politik unabdingbar wichtig nehmen.

  57. Schon zehn Lastwagenfahrer, die sich per Schritttempo an verschiedenen Zugangsstraßen zu einer Spontandemo zusammenschließen,

    Grundsätzlich eine gute Idee. Allerdings bekommt man schon außerhalb Dresdens kaum eine nennenswerte Anzahl von Teilnehmern legaler Demonstrationen zusammen. Da erscheint es doch ein wenig unrealistisch, genügend Lastwagenfahrer zu finden, die bereit sind, ihre berufliche Existenz aufs Spiel zu setzen. Ich bin kein Jurist, aber das vorgeschlagene Vorgehen dürfte als Nötigung im Straßenverkehr ausgelegt werden:

    Eine Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr ist in der Regel dann gerechtfertigt, wenn eine schikanöse Behinderung, ein absichtliches Langsamfahren gemeinsam mit einem plötzlichen Ausscheren oder ein beharrliches Linksfahren bei freier rechter Straße vorliegt.

    Und da diese Demonstration dem System ein Dorn im Auge wäre, würden die Teilnehmer die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen:

    Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe, Entziehung der Fahrerlaubnis, 3 Punkte in Flensburg, Fahrverbot (1 – 3 Monate)

    https://www.bussgeldkatalog.org/noetigung-im-strassenverkehr/

  58. Mal so reingeworfen.

    Hat irgendwer Zweifel, dass hier “Anti“fa und anderes Zeugs mitkommentiert?

    Ich nicht.

  59. Das sehe ich anders.

    Der Staat quartiert illegale ohne Vorwarnung oder Rücksichtnahme in Häusern ein. Die Folgen (Wertverlust, Lärm, Einbrüche, Belästigungen, Sachschäden, Unsicherheitsgefühl) haben dann die Nachbarn zu tragen.

    Daher sage ich ja zum Widerstand auch in Kleingruppen. Laßt die Polizei aufmarschieren. Sollen die die Ansiedelung von Illegalen gegen die Bevölkerung durchsetzen. Das schaffen die auch. Aber das System wird daran zerbrechen.

    Was aber nicht passieren darf ist Gewalt gegen Polizisten! Wir sind ja nicht die ANTIFA.

  60. @50 FrankfurterSchueler (25. Aug 2015 15:18)

    Egal, ob Merkel, Gauck, Göring-Eckardt oder wie sie alle heisen. Beste DDR-Schule eben, die haben das mit der Muttermilch aufgesogen.

  61. #74 Paddelpfote (25. Aug 2015 17:38)

    Das sehe ich anders.

    Dito! Ich habe es hier schon mehrfach gesagt- unsere Schwäche ist v.a. das Festhalten an Gesetzen, an die sich sonst kein Schwein mehr hält (die z.T. juristisch auch gar nicht mehr rechtsgültig bzw -wirksam sind, siehe GG)- auch die Polit-Handpuppen nicht! Das ständige ängstliche Rumgeeiere („Nur ja nichts machen, sagen, was einen Vorwand gegen uns liefern könnte“) ist doch UNSINN! Papierberge von Petitionen bisher- Ergebnis? NULL, Niente NADA. AfD… aufgerieben… wirkungslos. Pegida? hübsches Zeichen, aber hat das bisher auch nur ein einziges Asylantenheim verhindert? Natürlich nicht- Im Gegenteil, aus „Rache“ werden diese Buden dort besonders eifrig hingepflanzt. ES ist VÖLLIG EGAL, wie wir uns verhalten.. wenn wir weiterhin nur maulen, freuen sich die Deutschlandabschaffer,weil sie uns ohne nenneswerten, EFFEKTIVEN Widerstand abräumen können- leisten wir Widerstand.. nimmt die Agression gegen uns eben zu! Das Vorhaben, uns auszulöschen und Deutschland von der Landkarte zu tilgen werden die globalistischen Kretins AUF JEDEN FALL ERBARMUNGSLOS weiterverfolgen! Und da sollen wir uns auf das Zeichnen lustiger Papierstapel beschränken? Dümmer gehts nicht mehr… .

  62. #52 der dumme August (25. Aug 2015 15:21)
    40 KDL „Fahrer muss sich einen anderen Beruf suchen“

    fragt sich der Nachdenkende
    . der deutsche LKW-Fahrer traut sich nicht
    . der französische Fahrer traut sich

    Ich kann nur zum Schluss kommen,
    Deutsche sind erbärmliche Arschkriecher.

    ########################

    Nicht soo hastig.

    Sagen wir, Deutsche sollen zu Arschkriechern gemacht werden.

    Aber immer weniger haben Bock drauf und pfeifen auf Einschüchterungsversuche.

  63. #75 Renitenz 1.10 (25. Aug 2015 17:57)

    Nachtrag: In einem Punkt sollten sich aber alle PI’ler einig sein (wurde auch sachon mehrfach betont)_ unsere Gegner sind NICHT primär die ganzen Neg**, die tun nur das, was sie tun sollen, weswegen sie hieher geholt wurden.! Die, die WIR meinen sind „Deutsche“!! Korrupte Politiker, Korrupte Journalisten (Atlantik-Krücke(n)), Verwaltungsdiktatoren… und nicht zu vergessen, die ganzen Asylindustrie-Gewinnler, die glauben, einen schnellen Euro auf Kosten Ihrer Landsleute machen zu können (Vermieter, Anwälte, Heimbetreiber etc.)

  64. Versucht mal als „Rechte“ eine Innenstadtkreuzung zu blockieren und zählt die Minuten die es dauert, bis die Polizei euch einkassiert.

    Das ist eben der kleine, aber feine Unterschied in der Bunten Republik.

  65. #52 der dumme August (25. Aug 2015 15:21)

    fragt sich der Nachdenkende
    . der deutsche LKW-Fahrer traut sich nicht
    . der französische Fahrer traut sich

    Ich kann nur zum Schluss kommen,
    Deutsche sind erbärmliche Arschkriecher.

    Nun ja … die französischen Lastwagenfahrer haben sich getraut, gegen die Maut zu demonstrieren, und die Bauern haben
    Straßen wegen zu niedriger Preise blockiert. An die wirklichen Probleme haben auch sie sich nicht rangetraut — und wie jeder PI-Leser weiß, sind die Konflikte mit den „Zuwanderern“ in Frankreich nicht kleiner als bei uns.

  66. Die Anregung von Nicolaus Fest war wohl nötig.
    Ich finde, wir diskutieren hier ja doch sehr kreativ.

    Offenbar müssen wir strategisch denken, wenn man Protest wirken lassen will und auch verhindern will, dass der Gegner (Antifa, VS, Medien) den Spieß umdrehen.

    Und Aktionen müssen auf mehreren Ebenen laufen. Im Osten ist Protest angesagt, weil die Ossis wacher sind als wir Wessis. Im Westen glaube ich, ist erst einmal Aufkärung nötig.

    Zu „Medial richtig demonstieren“ gehört auch:
    MSM absägen. GEZ nicht zahlen.
    Volksbegeheren „Rundfunkstaatsvertrag kündigen“.
    Leider sind die ersten Hürden hier in BW sehr hoch. Das Saarland wäre geeignet…

  67. Klasse Pegida: Damit kann man alle Autobahnen blockieren. die sind die Multikulti Wirtschaftskapitäne aus ökonomische gezwungen sich von der Zuwanderung zu distanzieren. Und die Schlepper kommen auch nicht mehr voran in Deutschland.

  68. Richtig wären Demos vor der Kirchenverwaltung, den Gewerkschaften, Unis, Parteiniederlassungen, (öffentlich-rechtlichen) Medien, Caritas, Arbeiterwohlfahrt, anderen Wohlfahrtsverbänden, Rathäusern, …

  69. Ich muß da Herrn Fest voll und ganz zustimmen. Was sollen Demos vor Flüchtlingsheimen bringen, außer Eskalation?!

    Ich finde auch nicht, das Wohlfahrtsverbände der richtige Ort sind. Ich weiß, das ich mit meiner Meinung hier nicht ganz akteptiert bin, aber trotzdem sollten wir ein „gewisses“ Teil Hilfe schon anbieten – im Rahmen und in den Möglichkeiten, die vorhanden sind. Das heißt aber auch, je mehr kommen, desto weniger ist für den einzelnen da.

    Der richtige Ort wären Parteizentralen oder -büros der entsprechenden Abgeordneten.

    Das einzige, was hier in diesem Irrsinn noch helfen kann, ist endlich ein ordentliches Asylgesetz mit vernünftigen Festlegungen, so wie es in den letzten Tagen hier schon mal in einem Artikel beschrieben wurde (kein Bargeld, keinerlei Leistung nach Ablehnung, sofotige Abschiebung, Lager an den EU-Außengrenzen) – dann wäre mehr als genug übrig für die, die unsere Hilfe WIRKLICH nötig hätten.

  70. Die französischen Bauern und Spediteure, wenn sie mit Traktoren oder Lastwagen Straßen, Schienen und Grenzübergänge blockieren…

    …haben nicht die deutsche Justiz im Nacken, die politsche Dissidenten in historischer Kontinuität mit drakonischen Strafen „zur Strecke bringt“ – in diesem Fall bis zu 3 Jahre Gefängnis oder hohe Geldstrafe!

    Davon abgesehen, hat jemand schon von Straßenblockaden in FR wegen der Asylpolitik gehört?

  71. #52 der dumme August

    Das lässt noch einen weiteren Schluss zu: In Deutschland ist das System des Meinungsterrors nebst Gewalt bei „unpassender“ Meinung viel weiter ausgeprägt als in Frankreich. Also es ist wieder wie 1933 -45 sowie in der DDR. Das muss wohl doch eine deutsche Untugend sein.

  72. 71 Diedeldie   (25. Aug 2015 17:19)  

    19 Bewohner_des_Hoellenfeuers (25. Aug 2015 14:10)
    Demonstrationen oder gar Krawalle vor Flüchtlingsunterkünften sind nicht das richtige Mittel. Tatsächlich befinden sich in diesen Unterkünften neben den Wirtschaftsflüchtlingen auch wirkliche Flüchtlinge.

    ################

    “Na und.
    Da müssen die durch.
    Sind eh fast alle mit der Mordideologie im Kopf…….
    Deshalb, keine Rücksicht von meiner Seite.“

    ……

    Das sehe ich anders. Aber unabhängig davon schaden die Krawalle vor den Flüchtlingsheimen dem gemeinsamen Anliegen.

    …….

    “Endlich unser Anliegen und unsere Einstellung zu der momentanen Politik unabdingbar wichtig nehmen “.

    Das Anlegen nehme ich wichtig. Sogar sehr wichtig. Das enthebt einen aber nicht der Verantwortung zu differenzieren.

    ich fand die Putin-Lobhudelei auf der letzten Pegida-Demonstration in Leipzig übrigens unerträglich falsch. Trotzdem bin ich mit fast allen offiziell erhobenen Forderungen von Pegida, einverstanden.

  73. Habe heute meinen Status bei Whats app geändert.Bin jetzt Pack.Suche noch Aufnäher und Aufkleber mit eben genannten Status.

  74. @Antidot

    “Und viel wichtiger, die Gäste haben nach Beendigung der Kampfhandlungen das GASTLAND wieder zu verlassen!“

    ……

    Völlig richtig. Warum haben wir die derzeitige Situation? Ständig geduldeter Missbrauch des Asylrechts, keine Abschiebungen trotz fehlenden Asylanspruchs. Missbrauch des Asylrechts für Einwanderungszwecke. Schrankenlose Einwanderung von Türken im Wege des Familiennachzuges. Diffamierung der Kritiker als Nazis. Grün-rote Journalisten benutzen den öffentlichen Pranger, um ihre Ziele durchzusetzen.

    Ob sich das jetzt endlich ändert (siehe CSU), bleibt abzuwarten. Es hat schon zu viele solche r Ankündigungen geben, die nichts gebracht haben.

    Wenn man sich aber pauschal und ohne zu unterscheiden, im Wege des Krawalls gegen diese Zustände zu wehren versucht, wird man die Masse nicht gewinnen. Zu Recht.

    Lutz Bachmann macht es genau richtig, indem er sich gegen diese Krawallbrüder abgrenzt.

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