harvestehudeFremdländische Invasoren, neudeutsch „Flüchtlinge“, strömen derzeit ungebremst nach Hamburg und besetzen Stadtteil für Stadtteil, Schule für Schule, jeden freien Raum (hier auf dem Foto den Rathausvorplatz). Ganz Hamburg? Nein, denn kleine, aber feine Ortsteile setzen sich recht erfolgreich gegen diese Invasion zur Wehr. Gut so – sollte man meinen. Wären es nicht gerade die Ortsteile, in denen jene wohnen, die mit großer Mehrheit genau die Parteien wählen, die für diese Entwicklung immanent verantwortlich sind.

Die „SHZ“ berichtet:

Flüchtlingsheime in Hamburg: Der Widerstand im Nobelviertel

In Hamburg nimmt der Widerstand gegen Flüchtlingsheime in besser gestellten Stadtteilen zu. Nachdem in Harvestehude Anwohner die Unterbringung von 250 Asylbewerbern in ihrer Nachbarschaft gerichtlich gestoppt haben, wenden sich auch in Blankenese und Poppenbüttel Bürger gegen geplante Unterkünfte vor ihrer Haustür.[…]

Wie andere deutsche Kommunen auch hat Hamburg große Probleme, alle ankommenden Flüchtlinge unterzubringen. Allein in diesem Jahr fehlen noch 3300 Plätze. Um eine Zeltunterbringung zu vermeiden, hat der Senat jedem Bezirk ein Kontingent an neu zu schaffenden Plätzen auferlegt. Weil Flächen in der wachsenden Stadt knapp sind, greifen die Bezirksverwaltungen vermehrt zu unpopulären Lösungen.[…]

Die Stimmung im Saal ist aufgeheizt. Ob denn demnächst im Stadtteil eine Moschee geplant sei, ereifert sich ein Anwesender. Er wird ausgebuht. Offen fremdenfeindliche Äußerungen bleiben die Ausnahme. Die Mehrzahl der Kritiker hebt darauf ab, dass der Standort nicht überbeansprucht werden dürfe. Andere äußern Zweifel am rechtlichen Vorgehen des Bezirks.

Doch wie schon in Harvestehude und Blankenese haben sich auch in Poppenbüttel schnell Unterstützer zusammengetan. Die Initiative „Poppenbüttel hilft“ heißt die Asylbewerber willkommen. Mitbegründer Thomas Littmann: „Hier hat Helfen Tradition. Schon in den Neunzigern haben wir Flüchtlinge aus Bosnien unterstützt. Wir wollen nicht wahrgenommen werden wie Harvestehude.“

Politisch gesehen hat der Widerstand in den gutsituierten Quartieren wenig Erfolgsaussicht. Nach dem Urteil gegen die Flüchtlingsunterbringung im Millionärsviertel Harvestehude hatte Bürgermeister Olaf Scholz die Maxime ausgegeben: „Es darf nicht darauf hinauslaufen, dass Unterkünfte für Flüchtlinge in einigen Stadtteilen möglich sind und in anderen nicht.“

In Poppenbüttel endet der erregte Infoabend nach zwei Stunden. Bezirksamtsleiter Ritzenhoff versucht ein versöhnliches Schlusswort: „Lassen sie die Menschen ankommen, geben sie ihnen eine Chance, sie werden eine Bereicherung sein.“ Längst nicht jeder klatscht.

Hier die Wahlergebnisse der Bürgerschaftswahl 2015:

Poppenbüttel: SPD 48,5%; CDU 19,6%; FDP 10,0%; Grüne 8,6%; AfD 6,5%; Linke 4,3%
Blankenese: SPD 35,9%; CDU 20,4%; FDP 19,6%; Grüne 12,4%; AfD 5,5%; Linke 3,6%
Harvestehude: SPD 37,9%; CDU 17,6%; FDP 17,0%; Grüne 13,3%; AfD 3,7%; Linke 7,4%

Da bleibt doch nur festzustellen, dass die Besten der Guten nun genau das bekommen, was sie auch gewählt haben. Multikulturelle „Bereicherung“ ohne Ende. Und da kommen eben nicht in erster Linie der nette türkische Gemüsehändler und der italienische Sternekoch. Da kommen ganz andere „Fachkräfte“, doch die möchte der feine Hanseat lieber in anderen Stadtteilen entsorgt wissen. Das herbeigewünschte Elend vor der eigenen Haustür – nein, so weit reicht seine Liebe zu allem Fremden nun wirklich nicht.

Doch egal, ob nun Harvestehude oder Harburg: Es ist an der Zeit, einer völlig verfehlten Zuwanderungspolitik ein rasches Ende zu bereiten. Denn das Boot ist zum Bersten voll und befindet sich kurz vorm Kentern. (hg)

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121 KOMMENTARE

  1. Hamburg ist bunt, tolerant und weltoffen! Muss man das den Hamburgern denn jedesmal wieder von Neuem eintrichtern?

  2. in der Bildmitte, der war bei Boko Haram, der hat die Uniform noch an.

    Mach auf die Tür, das Tor macht weit…

  3. Gut so – sollte man meinen. Wären es nicht gerade die Ortsteile, in denen jene wohnen, die mit großer Mehrheit genau die Parteien wählen, die für diese Entwicklung immanent verantwortlich sind.
    —————————————————
    Oh, man wird sich schon beim nächsten Wahltermin sehr, sehr gut überlegen, welche Partei man wählt – und womöglich plötzlich gänzlich andere Parteiformate auf den Schild heben, die sich nicht genieren, sich von rotz-grünlichen Vollpfosten als Nazi beschimpft zu werden. Denn nichts bleibt, wie es ist! Und abgelehnte Asylanten, die sich dann noch in Deutschland befinden, könnten eines Morgens zur Ausreise aufgefordert werden, …… und das alles ohne jedes Kirchenasyl, denn die Kleriker werden sich nicht mehr zu wehren wissen, wenn ein Großteil der Bevölkerung ganz plötzlich nicht mehr so tolerant ist, wie sie es gerne hätten. Oh, da kommt aber Freude auf 🙂

  4. Poppenbüttel: SPD 48,5%; CDU 19,6%; FDP 10,0%; Grüne 8,6%; AfD 6,5%; Linke 4,3%
    Blankenese: SPD 35,9%; CDU 20,4%; FDP 19,6%; Grüne 12,4%; AfD 5,5%; Linke 3,6%
    Harvestehude: SPD 37,9%; CDU 17,6%; FDP 17,0%; Grüne 13,3%; AfD 3,7%; Linke 7,4%

    Offizielle Wahlergebnisse kann man hierzulande nur noch mit äußerster Skepsis zur Kenntnis nehmen, mehr aber auch nicht.

  5. hihihihih
    ab mit den flüchtlingen in die spd nobelhochburgen,
    dann können die lieben und netten mal ihre toleranz und solidarität ausleben.

  6. Die bereichern das Rathaus. Und die vielen kleinen schwarzen Kinder, wie die ihre Deutschlandflagge schwenken. Einfach süß.

    Was Merkel wohl denkt wenn sie diese Bilder sieht?
    Oder hat die eine andere Zeitung?

  7. In HH passiert gerade Folgendes: Das Baurecht und die Bebauungspläne werden rückwirkend geändert.

    Damit kommt auch das Assograntenheim nach Harvestehude und in alle anderen Rotwein-Gebiete. ÖL ins Feuer!

    http://www.abendblatt.de/hamburg/eimsbuettel/article205450091/Stadt-aendert-den-Bebauungsplan-fuer-die-Sophienterrasse.html

    Im übrigens sagt dieser widerliche HH-Sozialsenator Scheele – ja, genau der, der demnächst Chef der GIGA-Staatsbehörde „Bundesarbeitsagentur“ wird:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article205451303/Sozialsenator-Fluechtlinge-werden-Hamburg-veraendern.html

    HH-Asylantenblatt-Links in Google-Suche umkopieren, um die Paywall zu umgehen.

  8. Aus einem Interview der Zeit mit einem der drei Kläger gegen das Invasorenheim in Harvestehude:

    „Man will offensichtlich diesen hässlichen Reichen, die ja laut Aussage der Behörde keine Ausländer und keine Kinder bei sich haben wollen, ein Gesicht geben. Dafür steht keiner von uns zur Verfügung.“

    „Wenn es um die Flüchtlinge geht, können sie morgen kommen. Stattdessen gibt die Stadt 20 Millionen für dieses Heim aus und macht damit reale Flüchtlingshilfe in dieser Höhe unmöglich“, ruft er. „Welches andere Bauvorhaben in der Stadt wird mit einer solchen Vehemenz vorangetrieben, mit einer solchen Aggressivität kommuniziert und mit solchen diffamierenden Angriffen auf die Anwohner begleitet?“, fragt sein Anwalt.

    Eimsbüttels Bezirksamtsleiter hat einen neuen Bebauungsplan angekündigt, im Juli soll er fertig sein. In einem Jahr, heißt es, könnten die Flüchtlinge einziehen. Alle 220, ohne zeitliche Begrenzung. Im Steakhaus fällt dazu ein Wort: „Racheplanung“. Anwalt Tuttlewski kündigt an, dass man sich auch gegen den neuen Bebauungsplan wehren wolle:

    „Auch wenn das Nerven und Reputation kostet, auch wenn Gefahr besteht, dass die ersten Farbbeutel geschmissen werden und dann hier der Staatsschutz vor der Tür steht – viele hier sagen: Jetzt erst recht. Weil sie sich in ihrem Gerechtigkeitsempfinden angegriffen fühlen.“

    http://www.zeit.de/2015/25/fluechtlinge-fluechtlingsheim-klage-hamburg

  9. Während in Hamburg einzelne Stadtteile keine „Flüchtlinge“ haben wollen, brechen im Kalifat NRW alle Dämme! 🙁

    Windpocken und Andrang in Unterkünften:
    Flüchtlingsheime: Probleme spitzen sich zu

    „Innerhalb einer Woche hat sich die Lage für Flüchtlinge in NRW dramatisch verschlechtert. In neun Heimen sind Windpocken ausgebrochen. Dazu kommt ein Hoch an Neuankömmlingen. Und Dortmund hat für seine Erstaufnahmeeinrichtung erneut kurzzeitig ein Aufnahmestopp verhängt.“

    http://www1.wdr.de/themen/politik/fluechtlinge-nrw-130.html

  10. Auch hier wieder die Pädophil-Populisten bei der Arbeit:

    http://www.fluechtlingshilfe-harvestehude.de/

    Anbei ein Bericht über die Infoveranstaltung eines Zuschauers in Poppenbüttel:

    Leider hat diese Veranstaltung nicht alle Fragen beantwortet, sondern viele Dinge im Unklaren gelassen.

    Unter anderem:
    • Veröffentlichungen in der Tagespresse, z.B. von unserem Anwohner XX im Hamburger Abendblatt vom 04.07., dass das Feld bereits Bauland sei, sind nicht korrekt.

    o Ansonsten hätte es während der Veranstaltung keine mit Nachdruck vorgetragenen Gerüchte über einen Negativbescheid der Behörde für Stadtentwicklung gegeben.

    o Auch die am Vorabend ohne Ankündigung eingerichtete Tischvorlage im Planungsausschuss zur Einleitung eines akuten Bedarfs einer Änderung des Bebauungsplans explizit für das Flurstück wäre nicht erforderlich gewesen.

    „Dieser ‚Aufstellungsbeschluss‘ sei nötig, um etwaige Anwohnerklagen gegen das Flüchtlingsheim abwehren zu können, sagte Baudezernent Arne Klein.

    ‚Anders bekommen wir die Befreiung Ausnahmegenehmigung, d. Red.) vom Landschaftsschutz nicht rechtssicher hin.‘

    Eile sei geboten. Deshalb auch musste jede Diskussion über Baumassen, Verkehr und Naturschutzbelange unterbleiben.“ (Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/article205439169/Streit-um-Fluechtlinge-im-Alstertal.html, siehe dazu Seiten 9 und 10 im Dossier)

    Einschub von mir.
    Das Projekt wird von ROTZGRÜN vorangetrieben und hier zeigt sich die Bio-Fratze der Grünen, wenn es nicht um Juchtenkäfer, Unken, Fledermäuse, etc. geht, hier geht es nämlich nur um deutsche Nazis (weiß) mit geringer Lebensberechtigung in den Augen von ROTZGRÜN.

    • Auch ist die mögliche Zahl der Bewohner mit ca. 500 mehr als ungenau. Können es nicht sogar noch mehr werden?

    Die vielen Fragen diesbezüglich auf der Infoveranstaltung zeigten, dass viele Anwohner insbesondere in dieser Frage deutliche Zweifel haben. Ergänzende Aussagen in der offensichtlich heftig geführten, politischen Diskussion vor und nach der Veranstaltung bestätigen unsere Erwartungen:

    Die Behörde soll noch bis kurz vor der Infoveranstaltung geplant haben, die Anwohner über Unterbringungspläne von mehr als 800 Flüchtlingen zu informieren. Dies war, wie wir dokumentiert hatten, im Vorfeld bis Mitte Juni auch aus unterschiedlichen Quellen abzuleiten.

    Aufgrund der Stimmung im Viertel sollen diese sehr kurzfristig auf 500 reduziert worden sein, um die Bevölkerung vorerst zu beruhigen. Dennoch soll die Behörde mittelfristig eine stufenweise Erhöhung planen.

    • Demgegenüber stehen Empfehlungen von Flüchtlingsorganisationen, AWO, Diakonie etc., die gegen eine Unterbringung in Großunterkünften („Ghettoisierung traumatisierter Flüchtlinge“) sind.

    Erfahrungen zeigen, dass die Integration am besten gelingt, wenn die Unterbringung in kleineren Einheiten erfolgt.

    • Wir sehen daher weiterhin eine Gesamtgröße von bis zu 250 Bewohner als integrationsförderlich und verträglich innerhalb und außerhalb der Wohnanlage an.

    Um Rechtssicherheit in dem bislang intransparenten Planungs- und Beteiligungsprozess zu erhalten, hat unserer Kenntnis nach eine größere Gruppe von Anwohnern das von uns erstellte Dossier zur geplanten Flüchtlingsunterkunft und weitere Informationen einem im Verwaltungsrecht versierten Fachanwalt zur Prüfung überstellt.

    Hierzu soll es zeitnah im Juli weitere Information geben, sobald die Prüfung abgeschlossen ist.

  11. 13,3 Prozent Pädogrüne in Harvestehude? Na dann auf, ab mit den Invasoren zu Franziska in die Bude!!!

  12. Der Park- und Ride Parkplatz unseres Stadtteiles in Hamburg soll nun auch für Invasoren umgewidmet werden. Ich könnte kotzen! Eines morgens wird also Dhimmi die Gutmenschliche Dummkartoffel auf dem Weg zur Arbeit feststellen, dass er sein Auto nicht mehr los wird, weil sich dort die Bereicherer breit gemacht haben. Scheint aber scheissegal zu sein, sind ja nur dämliche Steuerzahler, die sehen können, wo sie bleiben. Die Systemparteien müssen mit samt der gleichgeschalteteten Lügenpresse weg!

  13. #10 Babieca (07. Jul 2015 16:43)
    In HH passiert gerade Folgendes: Das Baurecht und die Bebauungspläne werden rückwirkend geändert.
    […]

    Daran ist zu erkennen, dass eine Demokratie hierzulande nur noch auf dem Papier existiert, wenn man einfach so rückwirkend Gesetze ändert und dass die Ansiedlung von Primitivkulturen gezielt und nicht zufällig geschieht.

  14. ham diese grünen drxxsxxe
    nicht immer
    vom Zubetonieren Deutschlands
    gesprochen?
    wieviele Fussballfelder
    pro Jahr waren das?
    vom Ausplündern des Planeten?
    die sind irre.

  15. Es gibt Momente, da wünsche ich mir noch bildungsfernere, noch archaischer geprägte, noch fundamentaler islamische und noch kulturell inkompatiblere Massenzuwanderung als es ohnehin der Fall ist.
    Dies ist einer davon…
    😉
    Mögen die Bewohner dieser Stadtteile mit den erlesensten Früchten ihrer Wahl überhäuft werden!

  16. _____macht endlich die Grenzen dicht ! Wie alles und immer in der EU so funftioniert auch das Schengener Abkommen überhaupt nicht und der Bürger wird weiter verarscht und mit dieser Invasion alleine gelassen !

  17. Aus dem Artikel:

    „Links reden, rechts leben“

    Nassehi hat diese Diskrepanz auf die plakative Formel „Links reden, rechts leben“ verdichtet. Sprich: Es ist leichter, generell für Toleranz gegenüber Flüchtlingen zu werben, als das Flüchtlingsheim in der direkten Nachbarschaft zu ertragen.

    Die Denkweise der Sankt-Florianer („Verschon mein Haus, zünd andere an“) ist ja völlig menschlich. Aber wenn ich einen Menschenschlag verachte, so sind das Sankt-Florianer, die noch die Brandstifter ermuntern, Brände zu legen, in der Hoffnung, dann selbst verschont zu werden …

  18. Der SPD-Bürgermeister Olaf Scholz ist ein schlauer Fuchs : Er spielt die armen und reichen Stadtteile gegeneinander aus sodaß das Grundproblem, nämlich die völlig ungesteuerte Zuwanderung von Asylanten aus dem Fokus gerät.

    Es kommen bis zu 40 MuFl’s / Tag in Hamburg an !

    Besonders die selbsternannte „Schönste Stadt der Welt“ ist davon betroffen und zwischen Mai und Oktober stimmt das ja auch 😉

    Ehrlich, ich freue mich auf die Invasoren besonders im Stadtteil Blankenese mit seinen abgehobenen, arroganten FDP-wählenden Bewohnern im Björnsonsweg auf dem Weg ins noch edlere Falkenstein.

    Und wegen Harvestehude ist man schon dabei den B-Plan zu ändern.
    Desweiteren sollen mehrere Kirchen aufgegeben werden. Quelle habe ich (noch) nicht, nur Gerüchte. Die Gemeinden sind in heller Aufregung.

    Wehe, wenn eines Tages der Landvermesser vor der Tür steht ( wie in Poppenbüttel, ex Agrarland, Pachtvertrag ausgelaufen mit dem Bauern ).

    Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt der Landvermesser auch zu Dir !

  19. #18 Babieca (07. Jul 2015 16:59)
    Inzwischen bedrohen uns unsere eigenen Politiker unverholen und frech:

    Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) anlässlich der Präsentation der aktuellen Flüchtlingszahlen am Dienstag: „Wer in Hamburg aus seiner Haustür tritt und einen Kilometer nach links oder nach rechts geht, wird auf eine Flüchtlingsunterkunft treffen.“

    […]

    Zumindest gibt der Gute damit (un)bewußt zu, dass man offizielle Wahlergebnisse in etwa so wie das in der DDR alle vier Jahre wiederkehrende organisierte Zettelfalten betrachten kann.
    Kein Politiker, der wiedergewählt werden will und noch ganz bei Trost ist, würde sich zu solchen Äußerungen hinreissen lassen, wenn die Wahlen ordnungsgemäß ablaufen würden.

  20. Die Menschen die, die Invasoren Parteien gewällt haben müssen richtig geflutet werden damit, sie sehen was sie angerichtet haben.

  21. Nochmal eine kleine Erinnerung:

    Flyer verteilen ist die einzige Möglichkeit die Leute zu erreichen (bis das auch verboten wird). Viele Leute sind neugierig, kriegen aber keine Info. Flyer gibt’s bei BPE und Fouad Adel (http://www.pi-news.net/wp/uploads/2011/07/Flyer-Ziele-des-Islam.pdf). Dann noch einen Zettel mit Link zu „Der Prophet des Islam“ oder „Al Hayat TV“ dazu.

    Man schafft 200 Stück die Stunde. Kann man ja auch heimatfern machen und zeitlich begrenzt (mal hier ne Stunde, mal da ne Stunde). Wenn das nur 100 Leute über einen längeren Zeitraum machen kann man eine Menge Leute erreichen. Ich werde das hier gelegentlich nochmal posten.

  22. Das System kann nur zusammenbrechen. Die Unterbringungskapazitäten und finanziellen Ressourcen werden nämlich, allen Anstrengungen zum Trotz – gerade in den Großstädten, sehr bald erschöpft sein. Und was kommt dann? Da in den allermeisten Kommunen die Parteien der Gutmenschen (sprich Blockparteien) das Sagen haben, werden diese entweder eine Kehrtwende vollziehen müssen oder sie werden noch eine Zeit so weitermachen, bis sie dann endgültig vor einem Scherbenhaufen stehen. Der Wahnsinn hat Methode.

    Ganz anders dagegen das Bild, das die Medien vermitteln.
    Hat zum Beispiel gestern abend jemand Bayerisches Fernsehen geschaut? Den ganzen Abend, über mehrere Sendungen hinweg, primitivste „Flüchtlings“propaganda, wirklich unterste Schublade, habe nicht gewusst, ob ich da noch lachen oder heulen soll.

  23. Gerade unter den Wohlhabenden ist der Anteil der Grünen-Wähler besonders groß!
    Und ausgerechnet die glauben auch noch, sie seien etwas Besseres und intelligenter.
    Wer grün wählt, ist für mich unterste Schublade!

  24. #18 Babieca (16:59)

    Ob diese Leute tatsächlich glauben, dass u.A. das schier endlose vortragen ihrer hohlen Phrasen wirklich dazu führt, das die Lasten ihrer kriminellen Politik nur Unter- und Mittelschicht zu tragen haben würden? Btw. – Jean Raspail sah das in seinem 1973 erschienem »Heerlager der Heiligen« zumindest anders:

    … »Dreihundert Jahre gesichertes Erbe. Widerlich. Ich schaue Sie an und finde Sie tadellos. Deshalb hasse ich Sie. Und zu Ihnen werde ich morgen die Lumpigsten führen. Diese wissen nicht, wer Sie sind und was Sie darstellen. Für sie hat Ihre Welt keinerlei Bedeutung. Sie werden gar nicht versuchen, dies zu begreifen. Sie werden müde sein, Hunger haben und mit Ihrer schönen Eichentür Feuer machen. Sie werden auf Ihre Terrasse kacken und sich mit den Büchern Ihrer Bibliothek die Hände reinigen. Ihren Wein werden sie ausspucken. Mit ihren Fingern werden sie aus Ihren hübschen Zinntellern essen, die ich an Ihrer Wand sehe. Sie werden auf den Fersen hocken und zusehen, wie Ihre Sessel brennen. Aus der Goldstickerei Ihrer Decken werden sie sich Schmuck machen. Jeder Gegenstand wird den Sinn verlieren, den Sie dafür haben. Das Schöne wird nicht mehr schön sein, das Nützliche wird lächerlich und das Unnütze absurd werden. Alles um Sie herum wird in Stücke gehen« …

  25. Multikulturelle „Bereicherung“ ohne Ende. Und da kommen eben nicht in erster Linie der nette türkische Gemüsehändler und der italienische Sternekoch. Da kommen ganz andere „Fachkräfte“, doch die möchte der feine Hanseat lieber in anderen Stadtteilen entsorgt wissen. Das herbeigewünschte Elend vor der eigenen Haustür – nein, so weit reicht seine Liebe zu allem Fremden nun wirklich nicht.

    Selektieren ist nicht, ihr Besserverdiener.
    Wenn schon bunt, dann dunkelbunt !!!!!

    Da gehört zum Nobelitaliener um die Ecke auch der randalierende MUFL vor der Haustür dazu.

    Übrigens, die linksgrüne und politisch-korrekte Wortschöpfung MUFL wurde uns bisher ganz falsch erklärt. Die richtige Bedeutung lautet:

    Mohammedanischer Ungebildeter Fauler Lump

  26. Ich kann mir auch vorstellen, das die Volkskammer der Stadtrat von Hamburg die etwas besseren “ angeblichen Flüchtlinge “ in die gut Situierten Wohnviertel der Hansestadt unterbringt, das währen dann die “ Flüchtlinge „, die mit dem Flugzeug eingeflogen wurden, damit man sagen kann “ ja, bei uns gibt es auch Flüchtlinge “ aber es werden dann eben nicht diese Art “ Flüchtlinge “ sein, die im Dunst von Knoblauch an ihren Klamotten, besoffen auf einer aus Stalltüren zusammengenagelten Pony Kutsche fahrend, aus den Rumänischen Karpaten mit ihren ständig laut schreienden, bellenden, knurrenden, flatternden und gackernden Haus und Nutztieren kommend, dann Asyl in Deutschland machen wollen, es wird eine Elitäre Verarxxxung werden

  27. #25 Das_Sanfte_Lamm (07. Jul 2015 17:09)

    Zumindest gibt der Gute damit (un)bewußt zu, dass man offizielle Wahlergebnisse in etwa so wie das in der DDR alle vier Jahre wiederkehrende organisierte Zettelfalten betrachten kann.

    Ganz genau so ist es! Deshalb ist es ja auch so müßig, auf den Wahlergebnissen rumzukloppen. Bedenkt man dann weiter, daß Scheele auf eine Wiederwahl nicht angewiesen ist, weil er der nächste Arbeitsagentur-Chef wird (die Nomenklatura schützt sich selbst), könnte man die Elbe so dermaßen zureihern, daß sie einem Mittelgebirge gleicht und selbst die Grünen zügig für ein ausbaggern derselben wären.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/elbvertiefung-laut-eugh-urteil-nur-unter-bedingungen-a-1041554.html

  28. #9 Wien 1683 (07. Jul 2015 16:39)
    Geben sie ihnen eine Chance….,quakte Bezirksamtleiter Ritzenhoff zum Abschluß der Bunt-Veranstaltung.

    Das liest sich für mich wie “ Lassen sie sich doch erstmal beklauen, geben sie ihnen die Chancen ihre Töchter und Frauen zu vergewaltigen.“…… so ein Dödel.

  29. Nochmal Erinnerung für HH-Abendblatt-Artikel:

    Die Bezahlschranke läßt sich umgehen, wenn man die Artikel-URL in die Suchmaske von Google (NICHT! in die Adreßzeile) kopiert. Schnelles klicken auf Direktlinks oder klicken auf die Artikel innerhalb des Abendblatts ist nutzlos.

  30. „Und da kommen eben nicht in erster Linie der nette türkische Gemüsehändler und der italienische Sternekoch. Da kommen ganz andere „Fachkräfte“, doch die möchte der feine Hanseat lieber in anderen Stadtteilen entsorgt wissen.“

    Dieselbe Doppelmoral, in diversen Angelegenheiten, beobachten wir seit vielen Jahren in Heidelberg in den überwiegend von Guten besiedelten Stadtteilen Handschuhsheim und Neuenheim.

    Es heißt dann im Falle eines Falles immer:

    „JA! – JA, SELBSTVERSTÄNDLICH! – Aber doch nicht bei UNS!!!“

    Einfach mal Immobilienangebote für Heidelberg (zwischen den Zeilen) lesen! Sehr amüsant manchmal – und so entlarvend!

    Oft steht verklausuliert aber unmissverständlich dabei, dass die wertstabile Immobilie sich eben gerade NICHT in einem der bereicherten, vor kultureller Vielfalt strotzenden, Randgebiete Heidelbergs befindet – sondern inmitten des Guten! In der Oase. Dort wo die Guten noch unter sich sind, dort wo Leben noch lebenswert ist!

    Also dort, wo es sich zum Beispiel auch für ExbürgermeisterInxen wie eh und je recht passabel residieren lässt.

  31. Auf dem Bild sind lauter Hamburger Hanseaten zu sehen.
    Das erkennt man nämlich an ihrem hanseatischen Kaufmannsblick!
    Weltweit und geradeaus!
    *schlapplach*

  32. Ja was denn nun? Multikulti, oder kein Multikulti ihr beschissenen Pharisäer.

  33. Zeigt den Invasoren den Weg zu den Rotweingürteln.Führt sie nach Blankenese,nach Poppenbüttel,nach Harvesterhude.Die Gutmenschen wollen helfen,dann ist es doch nur gut wenn die Klientel vor Ort ist.

  34. Ein Bekannter, Steuerberater von Beruf, macht einen Vorschlag, der wie viele anregende Ideen politisch nicht korrekt ist. Da viele Steuern, ob nun Öko- oder Tabaksteuer, traditionell auch erhoben würden, um gesellschaftspolitisch wünschenswerte Ziele zu erreichen, sollte man Pro- und Degressionsraten entsprechend dem Gemeinwohlbeitrag von Kulturkreisen einführen. Wer aus einem Kulturkreis stammt, der diesem Land hohen Nutzen bringt, aber nur geringe Kosten verursacht, könnte steuerlich entlastet werden. So wies kürzlich die ZEIT einmal mehr auf die durchgehend weit überdurchschnittlichen Leistungen von Vietnamesen an Schulen und Universitäten hin; auch kämen sie kaum je mit dem Gesetz in Konflikt. Warum also nicht diese Gruppe für ihre Leistungen prämieren, beispielsweise mit 5, 10 oder 20 Prozent geringeren Einkommenssteuern? Umgekehrt sollten Kultuskreise, die eher zum gemeinen Unwohl beitragen, bildungsfern sind und daher der Gesellschaft zumeist auf der Tasche liegen, steuerlich und subventionsmäßig schlechtergestellt werden.

    Der Vorschlag hat für sich, dass er den Gedanken des Multikulturellen ernst nimmt. Wer die Idee der einheitlichen Nation verwirft und propagiert, dass die Zukunft in der kulturellen Vielfalt liege, muss mit der kulturellen auch die steuerliche Vielfalt befürworten. Wenn es keinen gemeinsamen Nenner der Nation mehr gibt und statt der Gemeinschaft die Eigenständigkeit einzelner Gruppen betont wird, ist kaum zu begründen, warum man für diese Gruppen mitzahlen sollte. Auch die Kirchensteuer wird schließlich nur denen auferlegt, die sich zur jeweiligen Konfession bekennen. Die Aufgabe von Nation und Leitkultur sollte somit konsequenterweise auch zum Ende der einheitlichen Einkommensbesteuerung führen.

    Zudem hat die Sache weitere Vorteile: Erstens würden endlich die wahren Kosten der Zuwanderung deutlich, also die Aufwendungen für Fördermaßnahmen, Integrationskurse, Hartz IV, Kriminalitätsbekämpfung, Strafprozesse etcetera – und welcher Kulturkreis hierbei wie abschneidet. Darüber hinaus zögen niedrige Steuersätze für Top-Performer gerade diejenigen an, die man gern im Lande hat – und umgekehrt. Auch würde die Besteuerung nach Kulturkreisen den Druck unter den jeweiligen Angehörigen, nicht zu den Minderleistern und Kostgängern zu gehören, erheblich steigern – auch den auf die Deutschen. Und schließlich gäbe es auch so etwas wie einen Wettbewerb der Kulturkreise um die besten Schulnoten, Gesellenprüfungen, Universitätsabschlüsse. Das kann einer Gesellschaft, die ihr früheres Leistungsethos immer mehr verliert und Arbeit zunehmend als Last, nicht als Lebensglück begreift, nur guttun.

    http://nicolaus-fest.de/besteuerung-nach-kulturkreisen/

  35. Na mal sehen wer uns aufnimmt, wenn wir erst einmal das Freihandelsabkommen haben? Ob die Bauern noch gegen das billige staatsgedeckelte Genfood aus den USA anstinken können? In Afrika können sie es schließlich nicht mehr, da konnten sie schon mit dem billigen eingeführten Dreck aus Europa nicht mehr anstinken und gingen vor die Hunde. Und glücklicherweise hat die CIA immer schön dafür gesorgt das sich kein einziger stabiler Staat etablieren konnte.
    Das reiche Europa und der Euro wurden ja schon mal schön ausgehebelt, schließlich darf nur der wertlose US Dollar Leitwärung sein. Griechenland, das auf den ergibigsten Erdölfeldern und Gasvorkommen der Welt sitz wird bald in die „großzügigen“ Hände von US Investoren übergeben, die dann an uns für teuer Geld die griechischen Bodenschätze verkaufen und wir weiter ausgeplündert werden und die Griechen werden dann für die Almosen die sie dafür kriegen dankbar sein.
    Wenn man überlegt das sämtliche „Führer“ und Staatsmänner die an der derzeitlichen Krise in Griechenland allesamt große Leuchten in US Universitäten waren…tststs und der IWF immer von einem Europäer geleitet wird, natürlich auch nur einer der in den USA angeleitet wurde aber immer die USA die waren Cheffs sind….

    Tja, hier wird zZt. das Asylantenspiel gespielt, damit der Dorftrottel beschäftigt ist und nicht mitkriegt wie gerade die Zukunft seiner Kinder vernichtet wird.

    Das totale Ausplündern Europas ist in vollem Gange.

    Man wird eines Tages sagen;“Der Euro war der Anfang vom Untergang Europas“, die Idee war gut aber gegen das US Kapital und seiner grenzenlosen Gier hätte es Menschen geben müssen die Rückgrad haben, nicht Marionetten der Wall-Street in den Parlamenten sitzen.

    Die „Flüchtlinge“ oder „Asylanten“ oder wie auch immer sind die Bauern auf dem Schachbrett um Europa so klein zu machen wie es die USA haben wollen.

    Schade…leider wird der Kapitalismus niemals anständig werden.

    Die Hamburger Bonzen wissen das, und die werden sich schön dagegen Isolieren.
    Und der Pöbel ist beschäftigt.

  36. ey yo digga warum denn nicht ?

    gerade da hocken doch die größten multikult dödel ?

    sollen die mit den problem konfrontriet werden es soll sie auch mal mehr erreichen

  37. #51 Max Imalbereichert (07. Jul 2015 17:50)
    Ja was denn nun? Multikulti, oder kein Multikulti ihr beschissenen Pharisäer.

    Die „Eliten“ möchten Multikulti nur fürs gemeine Volk.
    Aber beim (Asyl-)Tsunami bleibt niemand trocken.

    KEINE GEGEND MEHR IST SICHER.
    Siehe #54 Schüfeli (07. Jul 2015 17:56)

  38. Ist doch prima wenn all „bereichert“ werden.
    Geteiltes Leid ist halbes Leid…
    Erst wenn alle unter der Asylflut zu leiden haben wird sich ein umdenken bemerkbar machen.
    Der ganze Asylschwachsinn wird sich selbst entlarven und das bestimmt schneller als es sich mancher Vaterlandsverräter vorstellen mag…

  39. #51 Max Imalbereichert (07. Jul 2015 17:50)
    Ja was denn nun? Multikulti, oder kein Multikulti ihr beschissenen Pharisäer.

    Multikulti in den Nobelvierteln heißt Rotwein auf der Sommerterrasse beim Edelitaliener, das indische Restaurant, der thailändische Massage-Salon, das Literaturcafé mit Schwerpunkt auf Victor Hugo und der kolumbianische Fairtrade-Kaffeeladen in der Strasse.
    Mit dem halbtotgetretenen Sohn und der vergewaltigten Tochter, dem Wohnungseinbruch, dem aufgebrochenen Auto und mit den Zigeunern im Nachbarhaus sollen sich gefälligst die Proleten vom Stammtisch herumplagen.

  40. #26 Espada

    was ist denn da kaputt, kein Kuschelwuschelmutlikulti, sondern Dreck, Überfüllung und unzufriedene Anwohner und die Bemerkung das der Ort heillos überfüllt ist. Wie ist das denn durch die ÖR Zensur gerutscht?

  41. O,T.
    Ich habe rein zufällig in der ARD das Ziel der heutigen Etappe der Fahrradtour in Frankreich gesehen.
    Die Stadt heißt Cambrai. Beim Stöbern nach dieser Stadt fand ich u.a. dieses Bild von Martin und Martine, zwei sowas von pechschwarzen Figuren am Rathausturm!
    In Deutschland wären sie dank Rotgrün sicher schon längst entfernt worden.

    http://media.cathocambrai.com/martin-martine-448067.jpg

  42. Das ist die selbe Heuchelei wie in der DDR wo der Politiker irgendwas von „Klasse“ geschwurbelt hat und westliche Produkte verteufelt hat vorm Volk und selber ausgiebig mit westlichen Autos gefahren ist, westlichen Alkohol genossen hat und westliche Kleidung getragen hat, während sich das Volk mit dem heimischen Ramsch zufrieden geben mußte.

    Dasselbe mit den Toleranzschwurblern in der heutigen Zeit, die Flüchtlinge fordern aber bitte nicht für sich selber.

    Wenn die Antifa wirklich mutig wäre dann wüßte sie jetzt was sie zu tun hätte.

    Der berüchtigte Todesrichter Sebastian Bührmann wohnt dort bestimmt auch irgendwo sicher vor herumstreunenden Totschlägern.

  43. Ja liebes Nobelviertel mit deinen Unternehmern,Rechtsanwälten und grünen Wohlstandswählern. Jetzt werdet ihr auch beglückt durch die Herzlichkeit und neue Kultur der neuen Hamburger.Da habt ihr ja den kurzen Weg zum Fachmann,wenn es mal Probleme mit der Gesundheit oder dem PC gibt.Feiert Willkommensfeste,grillt Sonntags mal zusammen am Pool.(Den Müll müsst ihr selber wegbringen) Ja und abends braucht ihr auch das Haus nicht mehr abschliessen,nicht daß noch das Schloss noch kaputt geht.Die Leute haben materielle Teilhabe wirklich verdient,nach all den Entbehrungen des Lebens.Ihr solltet noch mehr Gutes tun auch im Schloss Bellevue ist noch Platz.Herr Gauk wir können mehr tun,wir sind doch so ein reiches Land in dem sich 42Prozent der Arbeitnehmer keinen Urlaub leisten können.Das heisst über die Hälfte fährt weg.Das reicht doch, da die neuen Hamburger schon angereist sind.Somit ist die Co2 Bilanz ja auch schon ausgeschöpft.Also viel Spass miteinander.

  44. übrigens, wer denn genau, welche Personen vom “ öffentliche Interesse “ etwa aus Politik und Kultur wohnt denn in diesen elitären Wohnvierteln Hamburgs Poppenbüttel, Blankenese und Harvestehude, hat jemand Namen

  45. Hah! Da geht noch was. Ich bin für eine Aufteilung nach Wählerschichten. Jeder SPD und Grünen-Wähler bekommt einen „Flüchtling“ in seine Gegend.
    Solange bis den rotzgrünen die Wähler in Scharen wegrennen.

  46. Und in Freital ist richtig Stimmuuuuuuuung

    Auch im Saal herrschte dicke Luft. Unterstützer der Flüchtlinge wurden niedergebrüllt. Einer Diskussionsteilnehmerin der Initiative für Weltoffenheit und Toleranz wurde das Mikrofon weggenommen. Einige Teilnehmer warfen der Politik vor, sie zu betrügen.

    Eine Frau berichtete, dass die Asylbewerber so viel Lärm verursachen würden, dass sie nur noch mit Schlaftabletten einschlafen könne. Das Geld würde „für Asylbewerber verschwendet“ und fehle beim Kitabau oder für marode Schulen, sagte sie.

    Der Mainstream hyperventiliert schon. Ich freue mich schon auf die Betroffenheitsfr*sse vom klebrigen Claus heute abend.

    Ihr Ossis habt es einfach drauf 🙂

    http://www.mdr.de/nachrichten/freital_versammlung100.html

  47. Gießen – Bei einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft in Gießen sind offenbar mehrere Bewohner verletzt und ausgeraubt worden.

    Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, waren am Montagabend mehrere Anrufe bei den Beamten eingegangen. Demnach sollen etwa 100 Personen, unter anderem mit Schlagstöcken bewaffnet, aufeinander losgegangen sein. Die Polizei nahm zwei Verdächtige fest, mehrere Personen konnten demnach fliehen. Die Ermittlungen der Polizei zu dem Vorfall dauern an.

    Ich versteh die Hamburger nicht. Ist doch ne lustige Veranstaltung mit unseren Neu-mit-bürgern. Der Sommer hat ja erst begonnen. In 2 Monaten ziehen wir Bilanz, geile Sache !

  48. Der Krieg rückt immer näher.Das scheint wohl das Ziel der Irren in Brüssel zu sein.Es ist nur zu hoffen, daß dieser Misthaufen vorher zusammenkracht bevor diese Verrückten ihren Engsoz installieren können.

  49. Hierzu habe ich folgenden sehr guten Kommentar entdeckt:

    Toleranz wächst bekanntlich mit dem Abstand zum Problem.
    Ich wäre daher dafür, Flüchtlingsheime grundsätzlich nur in gut betuchten Gebieten (mit starkem Grünwähleranteil) anzusiedeln. Dann können diese Personen mal mit gutem Beispiel vorangehen. Geld genug haben sie ja.

  50. Wann hört dieser Wahnsinn auf?? Wenn der EURO crasht, die letzte Wiese in dem einst so schönen Land mit Containern zugemüllt worden ist, wenn der letzte Dummkopf kapiert hat, dass das Volk AUSGETAUSCHT werden soll???
    WANN??
    Ich habe bald keine Hoffnung mehr.
    Der Bogen wird so dermaßen überspannt..Meine „TOLERANZ“ – die hatte ich wirklich mal – ist gegen NULL bzw. in den MINUS Bereich gerutscht.
    Was hier passiert, hat nichts mehr mit „Flüchtlingen“ oder „ASYL“ zu tun, es ist ein Verbrechen an unserem Volk.
    KEIN SMILEY.

  51. #58 Blimpi

    Das ist auch meine Rede.In 6 Monaten sind alle
    noblen Viertel und Stadtbezirke, auch in München, so kultursensibel bereichert, dass diese Herrschaften, dann allerdings wird es, fürchte ich, auch kein Halten mehr geben, den gewünschten Umschwung herbeiführen werden. Wir müssen nur etwas Geduld haben.

    Die verantwortlichen Politiker auf Bundes-Landes-und Bezirksebene müssen noch in dieser Legislaturperiode strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.Inzwischen haben sich nämlich genügend Straftatbestände angesammelt.

    Handeln nicht im Interesse des deutschen Volkes, handeln nicht für das Allgemeinwohl, maßlose Verschwendung von Steuergeldern, Untreuetatbestand und Amtsmißbrauch: das müßte fürs Erste genügen.

  52. Der folgende Kommentartor spricht mir wirklich aus der Seele. Der Mann hat einfach nur recht !

    221. Phrasenhasser:
    Uli De.: Typische Linken-Handbuch-Aufsage, denn wenn man nicht weiter weiß, da kommt immer die Gnade der Geburt in Deutschland, die Nazikeule oder die Rassistenkeule. Glaubst du, ich sollte dankbar sein, 43 Jahre lang beschäftigt gewesen zu sein, also die meisten Zeit meines Lebens auf Arbeit? Wochenende war noch der Garten dran, nebenbei wurde am Haus gebaut und alle Reparaturen selbst gemacht, da gelernter DDR-Bürger. Findest du, dass ich dafür Danke sagen sollte? Wem denn? Dir vielleicht, der du doch sicher noch keine 10 Jahre fleißig geschafft hast, wie auch viele Autonome sich lebenslang nur daueralimentieren lassen. Glaubst du, dass ich als „leibeigener Sklave eines Steuersystems“ letztendlich wirklich besser gestellt bin, wie ein afrikanischer Flüchtling, der hierher kommt, um auf Dauer Sozialleistungen zu beziehen – freiwillig, als Alternative zu einem Leben in der Heimat in Armut? Nachdenklichen Gruß aus Sachsen!

  53. Jetzt haben´s die reichen „Pfeffersäcke“ endlich
    auch mal geschnallt.

    Wer nicht richtig wählt, wird schon mal mit Bereiche-
    rung gequält.

    Das rührt mich zu Tränen, allerdings nicht zu Mit-
    leidstränen, sondern zu Schadensfreudetränen.

  54. Wenn Gott gewollt hätte, dass diese Völker zu uns kommen, hätte er das Meer geteilt oder die Afrikaner könnten über das Wasser laufen….
    Warum wird eigentlich nicht die Rote Flora für die Illegalen genutzt?????

  55. #70 FanvonMichaelS. (07. Jul 2015 18:45)

    Wann hört dieser Wahnsinn auf??

    Frühestens wenn in 5 Jahren der von der CIA prognostizierte Bürgerkrieg eintritt, Merkel endlich in ihrem Fluchtexil (12-ha-Hazienda in Paraguay, frei von migrantischen Unterschichten) angekommen ist und nicht mehr ihr Unwesen treiben kann.

  56. #19 indubioproreo (07. Jul 2015 16:58)

    1. Zenario : Sie lassen ihr Auto Zuhause stehen und schonen die Umwelt und Mutti kann die klimaziele erreichen

    Oder

    2. Zenario : Sie haben keine Möglichkeit mehr mit dem Bus zum P+R zu kommen und verlieren in Folge dessen ihren Job. Eine Fachkraft wird diesen dann für die Hälfte erledigen

    Verstehen Sie jetzt, Flüchtlinge sind gut für unser Land!

  57. Da müssen die Rot-Grünen Spinner „Gutmenschen“ aber ganz schön aufpassen, das sie selbst nicht zu dem werden, was sie den vielerorts besorgten Bürgern immer häufiger vorwerfen. Nämlich -„Menschenfeindlich“ zu sein-
    Ja die Verunglimpfer der eigenen Bevölkerung haben ein neues Wunderwaffenwort–es lautet Menschenfeindlichkeit–Besorgte Bürger die ohne gefragt zu werden vor schlagartige Veränderungen ihres Lebensumfeldes gestellt werden, müssen sich von Linken Politikern von CDU bis DIE LINKE und von der von diesen gesteuerten Lügenpresse als menschenfeindlich bezeichnen lassen.

    Es ist also menschenfeindlich wenn man Kritik daran übt, dass Leute in unser Land kommen, die nicht sagen können aus welchem Land sie kommen–die ihre Ausweise entsorgen, nur damit unsere Behörden nicht erkennen können, dass der Asylant ja gar nicht aus einer Krisenregion kommt.
    Es ist also Menschenfeindlich, wenn Bürger Kritik daran üben, dass Menschen aus Kulturkreisen, die wir aus dem TV nur durch mittelalterliche und archaische Wertvorstellungen kennen und deswegen immer wieder für Gewalt und Unheil sorgen, plötzlich zu hunderten in Wohngebieten und sogar im Umfeld von Schulen untergebracht werden.
    Es ist also Menschenfeindlich, wenn Bürger Kritik daran üben, dass eigene, gewachsene Kultur und Tradition immer weiter Verdrängt werden soll und mancherorts jetzt schon nicht mehr vorhanden ist.
    Es ist also Menschenfeindlich wenn Bürger Kritik daran üben, dass nachweislich eine große Zahl von Trittbrettfahrern hier erscheint, die die Krisen im Nahen Osten nutzen und sich als Flüchtlinge ausgeben, ob wohl sie mit diesen Krisen, beispielsweise in Syrien, nicht das geringste zu tun haben.
    Es ist also Menschenfeindlich wenn Bürger Kritik daran üben, das Politiker immer wieder alle Ankömmlinge als Flüchtlinge deklarieren, aber schon nach kurzer Zeit klar wird, dass wir es mit Marokkanern oder Tunesiern zu tun haben, obwohl man Marokko und Tunesien bis zum Attentat von Sousse als sichere Reiseländer aus dem TUI Katalog kennt.
    Es ist also menschenfeindlich, wenn Bürger Kritik daran üben, dass es innerhalb von kürzester Zeit nach Erscheinen bestimmter Gruppen zu Drogendelikten, Messerattacken und Massenschlägereien kommt, aber trotzdem unentwegt von Kulturbereicherung gefaselt wird.

    Linke Spinner und Deutschlandabschaffer sollten sich mal klar machen was der Begriff Menschenfeindlichkeit überhaupt bedeutet und was wirklich menschenfeindlich ist.

  58. Der etwa 60jährige, vorne links im Bild, ist sicher auch ein Facharbeiter bzw. Fachschmarotzer.
    Die Hamburger sollten die zum Abzug auffordern, ansonsten sollte man diese Typen von der Feuerwehr wegspritzen lassen.

  59. Wenn man die „Flüchtlinge“ schon nicht in diesen Vierteln ansiedeln kann, dann muß man anderweitig dafür sorgen, daß sie dort Tag und Nacht herumlungern und die Gutmenschen bedrängen.

    Macht denen immer wieder klar, daß in diesen Vierteln viel zu holen ist. Daß dort Geld wohnt und daß dort weiche freigiebige Gutties sind, die auf keinen Fall die Sicherheitskräfte holen werden, wenn man Teilhabe einfordert.

    Geht da hin wo die fette Beute lockt, liebe Rehfuzzies, Glück auf!

  60. Liebe Flüchtlinge,
    Grade in den Nobelviertel wohnen eure Unterstützer.
    Da kann Flüchtling richtig absahnen

  61. Genau: Auf nach Blankenese + Zeltlager rund um die Landungsbrücken und den Fischmarkt.
    Damit auch Touristen etwas von der bunten Bereicherung haben.

  62. OT
    Thema: MOHAMMEDANERKRIMINALITÄT

    Wegen Vergewaltigung steht ein 21-jähriger irakischer Staatsbürger seit Donnerstag vor der Jugendkammer des Landgerichts Deggendorf. In der Verhandlung gestand der Angeklagte die Vergewaltigung einer 17-Jährigen nach dem Besuch des Gäubodenfestes in Straubing im August vergangenen Jahres.

    Der 22-jährige irakische Staatsangehörige muss für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis. Damit blieb das Gericht unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die vier Jahre und sechs Monate gefordert hatte.
    http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/deggendorf/1652324_17-Jaehrige-auf-Gaeubodenvolksfest-vergewaltigt-Taeter-22-verurteilt.html

    ZUM THEMA
    INVASOREN / ILLEGALE EINWANDERER

    06.07.15 14:11 Uhr
    Ehemaliges „Haus Krone“ wird Notunterkunft
    100 Flüchtlinge kommen nach Röthenbach[Pegnitz, Franken]

    (…)

    Röthenbach ist gerüstet

    Abgesehen von der Auszahlung des Taschengelds müsse die Kommune seiner Kenntnis nach keine weiteren Aufgaben übernehmen, so Hacker. Bisher gibt es in Röthenbach noch keine Sammel- oder Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge. Die Verwaltung habe sich deshalb bereits in Schwaig informiert, wie die Gemeinde mit ihrer Asylbewerberunterkunft verfährt. Hacker sieht Röthenbach gut auf die Flüchtlinge vorbereitet. Positiv stimme ihn dabei auch die große Resonanz für den Unterstützerkreis, zu dessen Gründungsversammlung im Juni über 100 interessierte Bürger gekommen waren.

    http://n-land.de/hersbrucker-zeitung/lok-detail/datum/2015/07/06/100-fluechtlinge-kommen-nach-roethenbach.html#.VZwKeJshuGV

  63. Es wird Zeit, dass das Tor zur Welt ein paar ordentliche Türsteher bekommt, die für kontrollierten Zugang und Abgang von Leuten sorgen.

  64. Hoffentlich finden so viel wie mögliche INVASOREN einen Zugang zu den Nobelvierteln um den linken Heuchlern die Hölle heiß zu machen!

  65. Ganz klar festgestellt: die wahren Rassisten und Menschenhasser sind unsere eigenen Volkszertreter und sonst niemand. Es sind schäbige Lumpen die wegen Hochverrates vor Gericht gehören um ihrer gerechten Strafe entgegen zu sehen.

  66. OT

    Der RBB/Berlin berichtet gerade über die Zustände in Berliner Bädern. Die „Südländer“ tanzen dem Schwimmbadpersonal auf der Nase rum und Security musste einen Bademeister schützen.

    Das ist nicht mehr „mein“ Deutschland.

  67. Kann gegen diese Zustände nicht die Hamburger AfD etwas machen? Aber sind wahrscheinlich nur Lucke Leute die auch eh nur für die Reichen da sind. Glaube der Nockemann, wenn ich mich richtig erinnere ist das doch der ehemalige Büroleiter von Ronald Schill, der könnte doch noch mal die Schill Partei aufleben lassen, das war so wunderschön, als die damals den Lieblingsort der Linken Wohnungsbesetzter Bambule platt gemacht haben.

  68. Ich fordere mehr Neger für Hamburgs toleranten SPD-Bürgermeister Olaf Scholz!
    Er könnte ganz Deutschland davon überzeugen, wie wichtig Neger für uns sind.
    Denn Neger sichern schließlich die Renten und den Wohlstand in Deutschland.
    Sie bekämpfen außerdem den Drogenhandel und sorgen für Zonen ganz ohne Kriminalität. Last, but not least, erhöhen sie den durchschnittlichen IQ, nicht nur der Hamburger. 🙂
    Deshalb brauchen wir mehr Vorbilder vom Schlage Olaf Scholz‘.
    Vorwärts zum Siege des Sozialismus!
    Olaf, geh Du voran!
    *schlapplach*

  69. Die steigenden Einbruchszahlen, die wir dem „Europa ohne Grenzen“ verdanken, sind mittlerweile auch den Volksverkäufern bekannt geworden.
    Also wird die „Regierung“ ein Subventionsprogramm für die Sicherheitsindustrie und Hausbesitzer starten:
    Bis zu 1.500 € Zuschuß bekommt ein Eigentümer, wenn er sein Haus gegen Einbruch stärker sichert.

    Natürlich bleibt der Normalbürger, sprich die Mieter, außen vor und können zusehen, wie sie sich, ihre Familien und ihr Eigentum schützen.

    Abgeordnete, also die Verursacher des Dilemmas, bekommen bis zu 19.000 € Zuschuß, wenn sie ihre Privat(!)wohnung einbruchsicherer machen.

  70. „Wir brennen das Heim ab“ Tumulte in Freital: In dieser sächsischen Stadt sind die Asylgegner außer Kontrolle

    Ein ehemaliges Hotel, das zunächst als Flüchtlingsheim dienen sollte, wurde über Nacht zur Erstaufnahmeeinrichtung. Zu 86 Flüchtlingen, die dort schon lebten, kamen weitere 280 hinzu. Die Freitaler erfuhren erst davon, als die neuen Flüchtlinge einzogen.

    Um einen Konsens zu finden, wie mit Flüchtlingen im Alltag umzugehen sei, müsse es weitere Dialoge geben, fordert der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen. „Man hat in Freital viel zu spät angefangen, mit den Bürger zu kommunizieren. Noch ist es aber nicht zu spät“, argumentiert Richter. Trotz der Erfahrung am Montag soll daher eine weitere Bürgerversammlung stattfinden.

    Markus Kemper vom Mobilen Beratungsteam des Kulturbüro Sachsen hält das für den falschen Weg. „Wir sind der Meinung, dass eine solche Versammlung nicht das richtige Format ist, um die Situation in Freital zu beruhigen. Den Dialog mit den Freitalern muss man in kleineren Gruppen suchen: die Sportvereine, Kirche oder Feuerwehr ansprechen. Dort müssen wir mit den Freitalern über Sorgen und Ängste sprechen, aber auch Vorurteile aus dem Weg räumen“, so Kemper zu FOCUS Online.

    Aktuell schätzt er die Lage jedoch als sehr kritisch ein. „Viele Bürger haben Angst, sich für die Asylbewerber einzusetzen, weil sie dann von Nachbarn böse angeschaut werden, Freundschaften zerbrechen oder sie sogar Übergriffe fürchten müssen. Dann entsteht eine sogenannte Angstspirale – die muss durchbrochen werden“, sagt Markus Kemper. http://www.focus.de/politik/deutschland/wir-brennen-das-heim-ab-tumulte-in-freital-in-dieser-saechsischen-stadt-sind-die-asylgegner-ausser-kontrolle_id_4801909.html

  71. #20 Das_Sanfte_Lamm (07. Jul 2015 16:59)
    #10 Babieca (07. Jul 2015 16:43)
    In HH passiert gerade Folgendes: Das Baurecht und die Bebauungspläne werden rückwirkend geändert.
    […]

    Daran ist zu erkennen, dass eine Demokratie hierzulande nur noch auf dem Papier existiert, wenn man einfach so rückwirkend Gesetze ändert und dass die Ansiedlung von Primitivkulturen gezielt und nicht zufällig geschieht.
    ————————————————-
    Einen gültigen Bebauungsplan zu ändern, ist nicht so einfach, wie sich das die meisten vorstellen. Es gibt ein im Baugesetzbuch peinlich genau definiertes Verfahren, an dem über 30 TÖBs (Träger öffentlicher Belange) beteiligt sind. Auch haben die Anwohner die Möglichkeit beim Verwaltungsgericht zu klagen – sie können eine Planfeststellungsklage einreichen (geht im Verwaltungsrecht auch ohne Anwalt). Auch muss man bedenken, dass ein B-Plan für seine Planungsreife weit mehr als ein Jahr benötigt. Wenn also jeder einzelne Anwohner gegen den Planfeststellungsbeschluss z.B. mit dem Hinweis auf Milieuschädigung oder desolater Verschlechterung des Wohnumfeldes (dokumentiert durch bereits geschädigte Wohngebiete) klagt, sehe ich große Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg. Es würde schon reichen, den B-Plan um drei bis vier Jahre zu verzögern – um den vollpfostigen rotz-grünlichen Volksverrätern die Laune zu verderben.

  72. Dann mal auf, den Jenischpark in Blankenese mit Zelten oder Containern dichtsche*ßen.

    Oder das Derbygelände in Klein Flottbek, wenn da nicht geritten wird, kann man da doch Kulturbereicherer ansiedeln.

    So meine Tipps, falls hier irgendwelche Heinis vom Hamburger Senat hier mitlesen.

  73. Die „SHZ“ berichtet:

    Flüchtlingsheime in Hamburg: Der Widerstand im Nobelviertel

    ——-
    Scheint ja auch in Berlin so zu sein, oder hat der Gaukler und seine Matratze die Türen seine Luxusbude geöffnet, oder lädt er solche Gäste nur für das gemeine Volk ein?

  74. Sorgen
    Verhaltensregeln in mehreren Sprachen

    Seit fünf Wochen gibt es die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Neustadt. War es zunächst ruhig, so häufen sich nun die Beschwerden. Die Stadt reagiert – im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

    Mit Verbotsschildern will die Stadt Neustadt um Bürgermeister Thomas Groll dem Fehlverhalten einiger Flüchtlinge im Bürgerpark entgegenwirken.

    Um diesen Artikel weiterzulesen, melden Sie sich bitte an oder wählen eines der unten aufgeführten Angebote aus.

    Oder wenden sie sich an die Marburger PI-Gruppe per Email: pi.marburgstadt@yahoo.de

  75. Das geschieht den linksversifften Gutmensch-Fischköppen genau richtig. Sie bekommen das, was diese Vollpfosten gewählt haben. Sollen die Invasoren sie doch „bereichern“, ihre Frauen und Töchter begrabschen, ihre Antifa-Söhne verdreschen, ihnen den Garten mit Müll und Kacke verschönern, ihre Autos demolieren und gegen ihre Villen pinkeln. Es geschieht diesen Guties nur recht.

  76. Indoktrination pur

    Wichtig sei ihnen vor allem eine Verbesserung der Sicherheitslage im Mittelmeer und mehr humanitäre Hilfe vor Ort. Dafür haben die Kinder bereits Spenden für die Organisation „Sea-Watch“ und das Flüchtlingsheim in Lokstedt gesammelt. Zusätzlich haben sie sich das Ziel gesetzt, am Dienstag eine Liste mit 500 Unterschriften an Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) zu übergeben.

    Die Idee zu dieser Aktion kam von der zwölfjährigen Amy aus der Papageienklasse. Weil in ihrer Familie viel über das Schicksal der Flüchtlinge im Mittelmeer gesprochen wird, wollte Amy selbst aktiv werden. Mit ihren Schulfreundinnen Mathilda (11) und Sophie (12) rief sie das Projekt vor zweieinhalb Monaten ins Leben. Ihre Klassenlehrerin Frau Meinusch lobte die Kinder für ihre eigenständige Arbeitsweise. Die Schüler organisierten sich selber in Gruppen, um Flugblätter und Plakate zu gestalten und Spenden zu sammeln. Wichtig sei ihnen vor allem eine Verbesserung der Sicherheitslage im Mittelmeer und mehr humanitäre Hilfe vor Ort. Dafür haben die Kinder bereits Spenden für die Organisation „Sea-Watch“ und das Flüchtlingsheim in Lokstedt gesammelt. Zusätzlich haben sie sich das Ziel gesetzt, am Dienstag eine Liste mit 500 Unterschriften an Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) zu übergeben.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article205449227/Kinder-der-Rellinger-Schule-demonstrieren-fuer-Fluechtlinge.html

  77. Heute möchte ich mal folgendes klar stellen was meinen Blutdruck ins Unermessliche hochtreibt.

    Da werden kulturfremde, integrationsunwillige und integrationsunfähige , stinkfaule , religiös verbohrte und intensiv kriminelle und brutalst gewalttätige Primitivhorden als die neuen Heilsbringer frenetisch von diesen Linksgrünen Realitätsverweigerern gefeiert und als die dringend benötigten „Fachkräfte“ bejubelt die angeblich unsere Rente erwirtschaften sollen.
    Und auf der anderen Seite werden von diesen selbsternannten Gutmenschen all diejenigen totgeschwiegen die wirklich ungeheuer wertvolles für unser Land geleistet haben.
    Ich spreche von unseren Trümmerfrauen und -männer die unser Land nach dem verloren Krieg Stück für Stück im Schweiße ihres Angesichtes wieder aufgebaut haben und dies unter all den unsagbaren Entbehrungen.
    Diese Mitbürger wurden um ihre Jugend gebracht und ihre hervorragenden Leistungen wurden und werden bis heute nicht annähernd anerkannt.
    Hatte diese Generation nicht auch das Recht eigene positive Lebensentwürfe zu entwickeln, ihre Jugend zu genießen in Frieden und Wohlstand ?
    Diese Trümmerfrauen hätten sicherlich auch lieber Volksfeste gefeiert, getanzt, gelacht und es sich mit Hähnchen und Pommes gutgehen lassen anstatt Unmengen an Trümmern beiseite zu schaffen für ne Friedhofskarte (= 100 gr. Brot und 20 gr. Fett pro Tag) und Wassersuppe zu löffeln .
    Und diese rot-grün versifften Spinner die entweder vom Staat oder von ihren Eltern dauerallimentiert werden und noch nie wirklich hart gearbeitet haben maßen sich an uns über Toleranz und Weltoffenheit belehren zu müssen !
    Die haben doch von nichts irgendeine Ahnung !
    Und diese maximal pigmentierten, ausschließlich männlichen, Sozialschmarotzer mit Markenklamotten und neusten Smartphones werden uns von diesen Spinnern als die ach so armen und traumatisierten Flüchtlinge verkauft.
    Was wissen diese kriminellen Affen von Hunger ?
    Aus persönlichen Schilderungen weiß ich von den Ostdeutschen die vor der Roten Armee fliehen mussten was Hunger wirklich bedeutet.
    Diese Brüder und Schwestern hätten in ihrer Verzweiflung sogar Kartoffelschalen aus den Mülleimern gekratzt nur um für einen Moment dieses grausame Gefühl des Hungers überwinden zu können !
    Und für unsere Testosteron angestauten und wohlgenährten „Flüchtlinge“ ist ja nur das Allerbeste gerade gut genug ! Natürlich mit Essensbeauftragten und 2 mal am Tag warmen Essen und das natürlich hallal wie es sich für diese hochwohlgeborenen Herrschaften gehört.
    Wird diese maximal finanzierte Willkommens- und Wohlfühlkultur auch dann noch von diesen rotgrünen Spinner bejubelt wenn diese Ideologen in ihrem Leben auch mal dafür arbeiten müssten wage ich zu bezweifeln.
    Vorallem regt mich maßlos die Tatsache auf dass unsere mitteldeutschen Brüder und Schwestern sich täglich über 40 Jahre den Arsch aufgerissen haben für nichts und wieder nichts.
    Für was denn ? Für die Erbsensuppe am Sonntag und den Rhabarberkuchen
    mit Muckefuck ?
    Aber wir im Westen bekamen auch nichts geschenkt.
    Mein Vater legte im Winter sein Polizeilederjacke auf das Ehebett weil das Geld fehlte um das Zimmer ausreichend zu heizen. So sieht’s aus !
    Und da schmeißt so ein undankbarer
    Drecksack einen Orangensaft in den Müll weil der Zuckergehalt offenbar zu hoch sei !
    Genau an diesem Punkt platzt mir der Kragen vor Wut !
    Ich habe absolut keinen Bock so einen undankbaren faulen und nur Ansprüche stellenden
    Drecksack mit meiner Arbeitsleitung zu alimentieren !

  78. OT

    Freudenstadt

    Tödliche Schlägerei: Frage nach dem Warum

    Der Tod eines 19-jährigen Schülers SVEN aus Schopfloch am Rande des Freudenstädter Stadtfests erschüttert den Kreis Freudenstadt. Ein 17-jähriger Horber wurde bereits am Sonntagabend festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte.

    Blumengestecke, eine Kerze und eine Karte erinnern am Montag an das 19-Jährige Opfer. An einem Stein nahe des Tatorts sind die Gestecke angelehnt, dazwischen klemmt die Karte, auf der ein Trauernder Abschied von dem Opfer nimmt. Gerade in der Mittagszeit kommen hier viele Schüler vorbei, die den Fußweg an der Wallstraße als Verbindung zwischen Schulzentrum und Innenstadt nutzen.

    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-toedliche-schlaegerei-frage-nach-dem-warum.02614d3a-a0d9-4b42-97d6-852d2bbd7b03.html

  79. In Berlin habe ich folgenden Vorschlag:

    Es sollten KONSEQUENT alle Einrichtungen und „Projekte“ von linksgrünen Spinnern mit „Flüchtlingen“ vollgestapelt werden.

    Da gibt es viele Kulturhäuser, Nachbarschaftshäuser, Jugendhäuser, Theaterhäuser – was hat Berlin nicht alles für „Häuser“. Genau da sollten die Asylanten hin. Zu den Menschen, die sich das so sehnlichst herbeiwünschen, herbeiwählen, herbeischreiben!

  80. Die Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem. Tja, nun kommt das Problem aber ganz doll nahe, ts ts ts… Das tut mir jetzt aber leid. Warum sollen immer nur die nicht so Wohlhabenden bereichert werden? Es wird ein spannender Sommer. Im Winter gibt es dann Heizpilze und Glühwein von deutschen Links-Grün-Helfer-Tussen!

  81. Normalerweise bin ich nicht dafür, diese Flüchtlinge in Nobelvierteln unterzubringen, aber wenn man hört, wie die Leute wählen und oft auch eine unrealistische Vorstellung haben: bitte dann sollen sie da hin. Aber klar sie wollen sie nicht. Sie sollten generell auch in ihre Heimat zurück. Und zwar unverzüglich.Das Maß ist voll.

  82. #64 Waldorf und Statler

    Nachstehend die Poppenbüttler, welche die Bereicherung begrüßen.

    Poppenbüttel hilft

    Wir zeichnen dieses Flugblatt mit unseren Namen, weil wir ansprechbar sein wollen und weil wir überzeugt sind, dass wir in einem Stadtteil leben, in dem unsere Ziele auf eine breite Zustimmung stoßen werden. Wir setzen auf eine Zusammenarbeit mit den Schulen und Kirchen, den sozialen Verbänden, Kindergärten und Sportvereinen, und vor allem mit lhnen, den Poppenbütteler Bürgerinnen und Bürgern. Wir wollen den Flüchtlingen, die zu uns kommen, ein ganz deutliches Signal geben:

    Anke Behrendt, Lehrerin
    Dr. Rüdiger Bock, Lungen-Facharzt
    Anne Bredfeldt, Lehrerin i.R.
    Ernesto Bredfeldt, Dipl. Kaufmann
    Constanze Clasen, Physiotherapeutin
    Jens Diers, Kapitän i.R.
    Monika Diers, Kaufmännische Leiterin einer Konzertagentur i.R.
    Wolfgang Ehlers, Leitender Oberstaatsanwalt a.D.
    Hildegard Ehlers-Schwarz, ehem. med.-techn. Assistentin;
    Dr. Andrea Ehni, Frauenärztin;
    Anja von Freier, Rechtsanwältin;
    Dr.Friedrich von Freier, Richter
    Carmen Gensler-Schaar, Rechtsanwältin;
    Gabriela Gnauk-Kruse, Schulrätin;
    Peter Göbel, lT-Berater
    Dr. Hartmut Günther, Rechtsanwalt
    Christine Harder, Arztin;
    Dr.Henning Harder, Arzt
    Christiane Heller, Dipl.-Musikpädagogin;
    Maik Heller, Dipl.-Ökonom
    Elfie Hölzl, Patientenvertreterin
    Carla Hövelmann-Bock, Physiotherapeutin;
    Monika Hoyer, Dipl.-Betriebswirtin
    llse Kalinowski, Kirchengemeinderätin;
    Dr. Dorothee Kimmich-Laux, Frauenärztin
    Sonja Klemm, Lehrerin i.R.
    Wolfgang Klemm, wiss. Angestellter i.R.;
    Margrit Krüger, Rechtsanwältin
    Dr.Claas Kruse, Arzt;
    Georg Kruse, Studiendirektor i.R
    Merle Kruse, Kulturwissenschaftlerin
    Dr. Reinhard Laux, Kinderarzt
    Detlev Lask, Kapitän/Elblotse
    Erhard Lebek
    Erika Kühner-Lebek
    Dr.Martin Lindt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie;
    Dr.Friederike Littmann, Studienrätin
    Jannis Littmann, Student
    Dr.Jasper Littmann, Dozent
    Thomas Littmann, Referent Senatskanzlei
    Hannelore Lubosch, med. Fachangestellte i.R.
    Gitta Ludwig-Horchler, med.techn. Assistentin
    Gerd Mehlfort, Kaufmann
    Renate Müller, Lehrerin i.R.
    Dierk Müller-Clasen, Richter
    Anke Oberquelle, Lehrerin i.R.
    Prof.Dr.Horst Oberquelle, Prof. für lnformatik
    Marcella Panther, Lehrerin i.R.
    Dominic Papenheim, Dipl.- Betriebswirt
    Raquel Papenheim, Lehrerin
    Gabriele von Pirch, kfm. Angestellte
    Karin Proske, Erzieherin;
    Norbert Proske, Gewerkschaftssekretä;
    Dr. Mareike Rosenboom, Kinderärztin
    Inga Ruß, Künstlerin
    Uwe Ruß, Rentner
    Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die lnformationsfreiheit a.D.
    Petra Schmidt-Wolf, Oberstudienrätin
    Martin Schröder, lnformatiker
    Sabine Schröder, Dipl.-Politologin
    Dr. Ralph Schwerdt;
    Helga Schwerdt
    Hannes Schwerdt, Arzt
    Maria Steckel, Krankenschwester;
    Prof.Dr. Egbert Tannich, Arzt für Tropenmedizin und Mikrobiologie
    Christiane Ulke, Dipl.-lnformatikerin
    Jan Warmke, Dipl.-Kaufmann
    Xavier Wasner, Sozialökonom
    MichaelWolf, Oberstudienrat i.R.
    Werner Wolff, Biologe
    Maren Zepernick, Finanzbeamtin
    Uwe Zepernick, Bankkaufmann
    Thomas Littmann ViSP

    Das sind sie, die Guten!

  83. #88 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch

    Bis auf Prof. Kruse sind das alles „richtige“ AfDler. Leider ist AfD zu klein und Nockemann wurde bis dato von allen anderen Fraktionen blockiert, um in die Härtefall-Kommission für Abschiebungen gewählt zu werden.

    Ein Unding, man verstößt sogar gegen die GO, aber so sind eben sozialistische Demokraten.

  84. #92 Athenagoras (07. Jul 2015 19:47)

    Danke für die Hinweise. Ich habe mich da auch immer in Sicherheit gewiegt. Lerne aber nun plötzlich aus diversen HH-Stadtteilen anhand der Realität – , ganz besonders und vorreitermäßig HH-Harburg, daß – so der Wille da ist – das alles hopplahopp per Polizeirecht qua „Vermeidung von Obdachlosigkeit“ (von „Flüchtlingen“) neuerdings als „Gefahr im Verzug“ gewertet und somit überritten werden kann. Selbst das Baurecht.

    Was mich nur wieder darin bestärkt: Alles ist jederzeit möglich. Mit dem politischen Willen.

    Auch die Beendigung dieses Refutschi-Tsunamis.

  85. So viel ist sicher, die Verantwortlichen Politiker werden keinem einzigen Bürgerprotest klein bei geben, denn sie befürchten, dass würde die Anti-Asyl Demonstranten noch stärker machen, im Gegenteil sie werden immer weiter machen, die Asylkritiker als Außenseiter der ganz rechten Ecke betiteln und ächten. Es werden mit aller Macht immer mehr Einrichtungen durchgedrückt um zu zeigen, CDU/SPD/LINKE/GRÜNE haben alles unter Kontrolle und bestimmen wo es lang geht, über alle Köpfe hinweg-Wer Kritik an Asyl übt, soll als Menschenfeind geächtet werden in der Hoffnung dass er unter diesem psychologischen Druck seine Kritik aufgibt, weil als menschenfeindlich abgestempelt zu werden ist doch nichts anderes als die Asylkritiker zu Kriminellen zu erklären, die in der Gutmenschengesellschaft ganz unten stehen.

  86. #100 Watschel (07. Jul 2015 21:05)
    Heute möchte ich mal folgendes klar stellen was meinen Blutdruck ins Unermessliche hochtreibt.
    **************************

    DANKE!!!!!!!

  87. Kulturbereicherer, Plus-Deutsche, Testosteronbomber, hochqualifizierte Arbeitskräfte. Das reinste Paradies für Deutschlands Schmarotzer …

    Man könnte nur noch k…en.

  88. „103 people have been transferred to the #MSF Dignity I after being rescued by an Italian ship“
    https://twitter.com/MSF_Sea/status/618482337580457984

    „#MSF boat #Dignity I rescued 87 people in the Mediterranean Sea from an inflatable boat.“
    https://twitter.com/MSF_Sea/status/618071998699171843

    „Last week 113ppl started a journey to Italy on a rubber dingy. After 15hrs they were rescued by #Dignity I.“ https://twitter.com/MSF_Sea/status/618041832321081344

  89. Nach dem Urteil gegen die Flüchtlingsunterbringung im Millionärsviertel Harvestehude hatte Bürgermeister Olaf Scholz die Maxime ausgegeben: „Es darf nicht darauf hinauslaufen, dass Unterkünfte für Flüchtlinge in einigen Stadtteilen möglich sind und in anderen nicht.“

    Jetzt ist der Punkt erreicht, wo es den „Eliten“ selbst an den Kragen geht.

    Entweder wechseln die „Eliten“ die völlig verrückt gewordenen Politiker, die ihnen eigentlich dienen sollen, oder gehen mit dem ganzen Land unter.

    Die Frage ist nur, ob die degenerierten „Eliten“ es noch können.

  90. Auf dem neuen Flughafen BER könnte man dich noch eine Zeltstadt einrichten. Dann sind die Wege zum Flieger nach Hause auch nicht so weit.

  91. Die Asyl-Investoren haben keinerlei Hemmschwelle wenn es um Profite geht:

    Flüchtlingsheim gegen Baurecht: Euroimmun bietet Deal an
    Überraschendes Angebot: Winfried Stöcker will 300 Flüchtlinge in Selmsdorf unterbringen, wenn Lübeck ihm in Blankensee den Bau neuer Gebäude erlaubt.

  92. Ha ! Was den Reichen recht ist kann den normalen Durchschnittsbürgen nur billig sein. Gleiches Recht für alle. Wiederstand gegen diese Invasoren ist angesagt.

  93. @#100 Watschel (07. Jul 2015 21:05)

    Exzellente Schilderung der Zustände. Wie lange läßt sich der dumme Zahl- und Arbeitsmichel das noch gefallen?

  94. #117 Jakobus (07. Jul 2015 23:51)

    Auf dem neuen Flughafen BER könnte man dich noch eine Zeltstadt einrichten. Dann sind die Wege zum Flieger nach Hause auch nicht so weit.

    ——-

    Hört sich sehr gut an, aber bis der fertig wird, haben die schon einen Vorstadt
    Slums mit Wellblechhütten daraus gemacht und hunderte von dummen Gutmenschen werden mit Lasern jeden Start und jeder Landung verhindern.

  95. 107 Antidote (07. Jul 2015 21:43)

    #64 Waldorf und Statler

    Nachstehend die Poppenbüttler, welche die Bereicherung begrüßen.

    ——–

    Wie schrieb doch Dr. Marlboro, “ Rauchen ist nicht Gesundheitsgefährdend „

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