Mit einem klaren Bekenntnis gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die soziale Marktwirtschaft endete der Europaparteitag der extremistischen, vom Verfassungsschutz beobachteten Linkspartei in Essen. Die „Überwindung des Kapitalismus“ – also die Wiederherstellung der durch den Volksaufstand von 1989 gestürzten kommunistischen Gewaltherrschaft über ganz Deutschland – steht jetzt offiziell im Wahlprogramm der Linksextremisten, die damit keinen Zweifel lassen, die Nachfolge der in Deutschland verbotenen KPD anzutreten.
Die WELT berichtet unter dem Titel „Die Linkspartei will den Systemwechsel erzwingen“:
Die Linke traf sich zum Europaparteitag Essen, um über ihre Haltung zur EU zu reden. Doch sie sprach vor allem über den Kapitalismus und – wie Oskar Lafontaine in seiner Rede vom Podium donnerte – „sein klägliches Scheitern“.
Die aktuelle Wirtschaftskrise, die Auseinandersetzungen um Opel, die Hypo Real Estate, Schaeffler und die Commerzbank lieferten dem Europaparteitag der Linkspartei die Themen.
Die Reden der Vorsitzenden Lothar Bisky und Oskar Lafontaine waren deshalb auch nicht an die Europäische Kommission, nicht an das Parlament oder den Ministerrat gerichtet. Ihr Adressat war die Bundesregierung. Der Furor, mit dem Kapitalismus und Marktwirtschaft von ihnen und fast allen Rednern und Antragstellern verurteilt wurden, gipfelt seit dem Wochenende in dem Satz „Der Kapitalismus muss überwunden werden“.
Er wurde auf Antrag in das Wahlprogramm aufgenommen. „Das ist mit Sicherheit das linkeste Wahlprogramm, das wir jemals hatten“, sagte ein Mitglied des Parteivorstandes am Rande der Veranstaltung WELT ONLINE. Ob diese klare Aussage mehr Wähler beflügelt, für die Partei zu stimmen, als sie Sympathien kostet, muss sich zeigen.
Mit ihrer klar antikapitalistischen Programmatik ist die Linke wieder auf die Linie des Grundsatzprogramms der einstigen PDS eingeschwenkt. Doch waren es keinesfalls in der Hauptsache Ostdeutsche, die den antikapitalistischen Kurs vorgaben, im Gegenteil. „Die Ostdeutschen sind durch ihre Parlamentsarbeit stärker realpolitisch orientiert, die Westdeutschen wollen noch bestimmen, wohin der Weg geht“, sagte ein anderes westdeutsches Mitglied aus dem Parteivorstand WELT ONLINE.
In zahlreichen Anträgen zeigte sich, wie intensiv im Westen über radikallinke Ideen nachgedacht, wie sehr dort um Begriffsdefinitionen gerungen wird und wie wenig es hier um die Machbarkeit geht. Aus Hamburg kam der Vorschlag, den Wahlslogan „Links wirkt“ in „Links wirkt in der Opposition“ abzuwandeln. Diese Beschränkung auf die Funktion als reine Protestpartei immerhin fand keine Mehrheit.
Die Linke will den jetzt Systemwechsel schaffen
Die westdeutsche Linke ist längst nicht mehr mit der WASG identifizierbar. Die wollte, wie ihr früherer Bundesvorsitzender Klaus Ernst einmal sagte, den Kapitalismus nicht abschaffen, sondern „gestalten und regeln“. Für die neue Linke gilt dies nicht mehr, der Systemwechsel ist Programm.
Das Einschwenken auf die einheitlich verfassungsfeindlichen Ziele, die im wesentlichen dem Programm der verbotenen KPD entsprechen, äußerte sich auch in den Personalentscheidungen. Stets siegten bei den Abstimmungen die strammen Stalinisten über eher gemäßigte Linke. Innenpolitiker wie Sebastian Edathy (SPD) hätten nun allen Grund, ihre Freunde beim Verfassungsschutz auf die verfassungsfeindlichen Umtriebe ihrer Koalitionspartner in spe aufmerksam zu machen und Beweise für ein Verbotsverfahren gegen die KPD-Nachfolgepartei zu sammeln. Sie werden es allerdings kaum tun, solange die schwarzuniformierten Schlägertrupps der Kommunisten sich, wie im September in Köln, trefflich benutzen lassen, um eine bürgerlich-konservative Volksopposition einzuschüchtern. Schramma und Co. werden auch in Zukunft keine Berührungsängste mit den kommunistischen Verfassungsfeinden haben, Schulen, Kirchen und Medien die Feinde der Freiheit und ewigen Verlierer der Geschichte weiterhin hofieren.
Das in den 50er-Jahren ausgesprochene
… KPD-Verbot findet in der Rechtsprechung keine Anwendung mehr, was bedeutet, dass Parteien und Gruppen, die als Nachfolgeorganisation darunter fallen würden, geduldet werden. Es wird von verschiedenen Seiten aber weiterhin eine Wiederzulassung gefordert, zum einem, um eine Entschädigung für die Opfer zu ermöglichen und zum anderen, um die theoretisch gegebene Möglichkeit der neuerlichen Anwendung auszuschließen.
erfahren wir bei Wikipedia. Wie es scheint, ist es in diesem Rechtsstaat tatsächlich möglich, ein immer noch rechtskräftiges Gerichtsurteil aus Gründen politischer Opportunität zu ignorieren.
(Spürnase: ComebAck)
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Ich würde für einen Monat alle eurpäischen Börsen schließen. Die augenblickliche Wetterei an den Börsen gibt den Linken nur weiterhin Zündstoff und verhindert die Gesundung der Krise. Börsen haben für mich ihre Berechtigung verloren. Man stelle sich mal die Zufriedenheit der Unternehmensführungen vor, wenn sie mal eine Weile nicht „zerpflückt“ würde.
Zumindest kann die Linkspartei kein nennenswertes Kapital aus der Finanzkrise ziehen, da die meisten Leuten schon durchblicken. Und eigentlich müsste jetzt ja ihre Stunde gekommen sein, aber sie prangern immer nur alles an, bieten aber keine Alternativen an, und verschweigen, wie sie Versprechen finanzieren wollen. Es geht sowieso immer nur darum, den ideologischen Feind kaputt zu machen, statt selber etwas aufzubauen Alles dreht sich höchstens um Besitzstandswahrung und Verteilung, nie um Stärkung und Wachstum im internationalen Wettbewerb. Das fänden sie wahrscheinlich sowieso überflüssig, nur gönnerhaft verteilen wollen sie immer schon ganz gern die Früchte unserer unmoralischen Wirtschaftskraft.
Das „Diktatur des Proletariats“-Plakat illustriert mit dem am linken Bildrand karikierten „Geldjuden“ anschaulich den Antisemitismus der Linken.
Was anderes von Lafontaine & Co. erwartet?
Gut gesehen. Das wär mir jetzt gar nicht aufgefallen.
Die ehemalige SED ist in Deutschland (neben religiösen Extremisten) die grösste Gefahr für die Demokratie. Gerade jetzt in der Wirtschaftskrise wenden sich viele Menschen radikalen Parteien zu. Die „Linke“ ist die einzige extremistische Partei, die salonfähig ist, gerade das macht die Sache so gefährlich.
Sie SPD sollte sich mal das Wahlprogramm dieser Partei anschauen, vielleicht geht ihnen dann ein Licht auf. Die „Linke“ will nichts anderes als das Ende der Demokratie.
Erschreckend ist, dass das „Linke“ Wahlprogramm mit dem NPD Wahlprogramm nahezu identisch ist.
Das einzige Reizvolle an einer sozialistischen Diktatur wäre, daß dann wohl auch kein weiteres Geld für Migranten und Moscheen übrig bliebe 😀
2. März 2009:
NPD-Vorsitzender Udo Voigt läuft öffentlich Amok gegen die pro-Bewegung
Beisicht: Wir lassen uns als engagierte Demokraten weder von linken noch von rechten Extremisten einschüchtern
In einem Interview in der aktuellen Ausgabe der ansonsten wenig lesenswerten NPD-Parteizeitung offenbart nun der NPD-Chef und Hitler-Verehrer Udo Voigt seine wahre intolerante bzw. totalitäre Gesinnung: Laut Voigt dienen NPD Wahlantritte in der alten Bundesrepublik ausschließlich dazu, „Verhinderungswahlkämpfe zu führen, um Durchbrüche bürgerlich-reaktionärer Kräfte, wie pro Köln, zu verhindern“. „Pro mache in antiislamistischer Verblendung gemeinsame Sache mit dem jüdisch beherrschten israelischen Staat und schwenke auf eigenen Veranstaltungen Israelfahnen.“ Hinsichtlich von pro heißt es laut Udo Voigt: „Aus Verantwortung gegenüber Volk und Vaterland mit der Parole zu antworten: Macht kaputt, was euch kaputt macht!“
Zu den aktuellen rechtsextremistischen Ausfällen gegenüber der pro-Bewegung erklärt der pro Köln und pro NRW-Vorsitzende, Rechtsanwalt Markus Beisicht: „Eigentlich müssten wir dem rechtsextremen Auslaufmodell Udo Voigt für seine deutlichen Worte dankbar sein. Es wird noch einmal klar, dass die pro-Bewegung nunmehr gar zum Hauptfeind der Rechtsextremisten aufgestiegen ist. Unser betont grundgesetzkonformer Kurs bleibt für den Extremisten Voigt inakzeptabel und wird von ihm als bürgerlich-reaktionär diffamiert.
Das Hauptziel von Wahlantritten der bräunlichen Rechtsaußentruppe ist es demzufolge, Wahlerfolge von pro Köln und pro NRW zu verhindern. NRW-Ministerpräsident Rüttgers, der Kölner Skandaloberbürgermeister Fritz Schramma sowie der nordrheinwestfälische Innenminister Ingo Wolf (FDP) haben in ihrem Vernichtungskampf gegen den neuen rechtsdemokratischen Mitbewerber in Gestalt der pro-Bewegung einen neuen besonders hasserfüllten Partner bzw. Mitstreiter gewonnen. Im Angesicht der staatlichen Unterwanderung der Neonazis durch sogenannte V-Leute der diversen Nachrichtendienste ist dies eigentlich keine wirkliche Überraschung. Es findet zusammen, was offenbar zusammen gehört! Ob nun Fritz Schramma uns in der Kloschüssel wegspülen möchte oder ob der Hitler-Freund Udo Voigt uns kaputt machen will; dies zeigt einmal mehr die Hilflosigkeit unserer Gegner.
Oh shit, das kommt mir alles so bekannt vor, bitte nicht noch einmal! Haben denn die Wähler dieser roten Socken nichts gelernt und nichts begriffen?
@ Sauerländer:
Meine Theorie ist sowieso, daß jeder Staatssozialismus sich im Laufe der Zeit zu einer Art Nationalsozialismus wandelt. Die DRR wurde im Laufe der Jahrzehnte mehr und mehr Nationalistisch. Die NVA war fast ein Ebenbild der Wehrmacht was Tradition und Brauchtum angeht. Alte Standbilder und Denkmäler aus der preußischen Zeit wurden wieder aufgebaut, nachdem sie in den 50ern entfernt wurden.
Und warum? Weil Sozialismus an sich nicht sinnstiftend ist. Die Menschen wollen Ihr Leben nicht nach Theorien und Phantastereien ausrichten. Nur die Nation und das Nationalbewußtsein kann die Menschen so fest zusammenzuschweißen das ein Sozialiusmus überhaupt ansatzweise funktionieren könnte. Das die Nation aber unter dem Sozialismus zugrunde geht dürfte klar sein…
MitgliederzahlBund
cdu 530 194
SPD 518 985
FW 282 000 ???????
csu 165 000
SED 76 139
FDP 66 000
Grü 45 151
REP 5 500
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_W%C3%A4hler_Bayern#Einzelnachweise
Bundesweit sind 282.000 Mitglieder bei den Freien Wählern organisiert. Die Freien Wähler treten 2009 zur EU und-Bundestagswahl an.
Leider muß ich Euere Hoffnung dämfpen
das am 27 Sept. eine Kons-Partei es schafft.
Wie es aussieht werden wir nach Strich und Faden von der Weicheier Partei-FW an die Wand gefahren.Eine Systempartei mehr die den Kampf gegen Recht auf der Mappe stehen hat. Ausserdem konnte ich eine massive Medienunterstützung feststellen, TV+Print.
Es versteht sich jetzt, warum die Proislamfraktionen so gelassen und ruhig sind.
Die FW im Reichstag dürfte mithin die schleimigste Opportunisten-Partei werden.
Sonstige Stichworte:
Verbrüderung & Linke in Bayern
Technologiefeindlich/Transrapid
Pro G.Schwan ?s.Web SW de
Gegen Rechts
Pro Kopftuch
Pro Lissabon/Eurabia
usw
———————————————
Ich sage voraus, das unsere Gegner das von mir vor Monaten vorgeschlagene Konzept aufgreifen werden und Internet Wahlkampagen starten gegen die PI alt aussieht.
Hier mein wiederholter Vorschlag auch an PI Red.
Konzertierte Internetdebatte
PI macht seit 3 Jahren einen guten und erfolgreichen Job, auch die PC-Themen Mischung stimmt.
Was nicht stimmt ist, aus der Erkenntnis der offengelegten Verwerfungen in unserem Land, daraus Konsequenzen zu ziehen. Das mag sich vorwurfsvoll anhören, belegt aber die Zuordnung, PI ist nur Ankläger.
Was ich damit sagen will ist, das es jetzt an der Zeit ist das Thema Islam randständig zu sehen und die eigentliche Ursache in den Mittelpunkt zu stellen, nämlich die Politkaste und deren Rüstung, also ihre Parteien.
Dazu ist es durchaus machbar über ein „Konzentrat“ aller Blog’s (s.sidepart)ein Debattenforum aller Betreiber auf einen Blog zu richten in welchem wir uns politisch wiederfinden.In diesem Forum, von jederman einsehbar, diskutieren nur die Betreiber unter sich und VIP’s.Selbes Thema oder Ergebnis steht in jedem Mutterblog zur Debatte.
Es reicht einfach nicht mehr immer gegen etwas zu sein wenn man die Möglichkeit hat mit einer Stimme auch für etwas sein zu können.
Am Ende (27.Sept.in 7 Mon.)der Debatte soll eine klare Preferenz stehen an die sich unsere Bewegung orientieren kann. Solange die Linken uns vor sich hertreiben, brechen sie auch unseren Widerstand. Initiativ werden ist angesagt.
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„Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen.“
Ich glaube bald, nur ein Terroranschlag kann noch einen Schilleffekt für uns auslösen.Nach September die Höllenfahrt. Gott schütze mein schönes Deutschland.
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Stellung erbeten
#2 Israel-Hands: Die Figur am linken Plakatrand sieht tatsächlich aus wie aus dem „Stürmer“ abgekupfert. Gemeint ist aber wohl der Großindustrielle Hugo Stinnes (übrigens kein Jude), ein Lieblingsfeind der Linken in der Weimarer Zeit. Siehe auch hier: http://www.time.com/time/covers/0,16641,1101230317,00.html und hier: http://www.metmuseum.org/special/German_Drawings/2.L.htm
Gazakonferenz
Steinmeier verspricht Millionen aus Berlin
Mit 150 Millionen Euro will sich Deutschland am Wiederaufbau im Gazastreifen beteiligen.
http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/gazakonferenz-steinmeier-verspricht-millionen-aus-berlin_aid_376231.html
Endlich, das Parteiprogramm ist der richtige Weg, es geht vorran !
Hört, hört:
Die Pro-Parteien sind „antiislamisch verblendet“ und machen dazu noch gemeinsame Sache mit dem Judenstaat Israel!
Nee, diesmal sind’s nicht Skandalschrammas Antifa-DuMont-Nazis, die hier hetzen, sondern solidarische wohldotierte informelle VS-Mitarbeiter.
2. März 2009:
„NPD-Vorsitzender Udo Voigt läuft öffentlich Amok gegen die pro-Bewegung
…
In einem Interview in der aktuellen Ausgabe der ansonsten wenig lesenswerten NPD-Parteizeitung offenbart nun der NPD-Chef und Hitler-Verehrer Udo Voigt seine wahre intolerante bzw. totalitäre Gesinnung: Laut Voigt dienen NPD Wahlantritte in der alten Bundesrepublik ausschließlich dazu, „Verhinderungswahlkämpfe zu führen, um Durchbrüche bürgerlich-reaktionärer Kräfte, wie pro Köln, zu verhindern“. „Pro mache in antiislamistischer Verblendung gemeinsame Sache mit dem jüdisch beherrschten israelischen Staat und schwenke auf eigenen Veranstaltungen Israelfahnen.“
Hinsichtlich von pro heißt es laut Udo Voigt: „Aus Verantwortung gegenüber Volk und Vaterland mit der Parole zu antworten: Macht kaputt, was euch kaputt macht!“
Zu den aktuellen rechtsextremistischen Ausfällen gegenüber der pro-Bewegung erklärt der pro Köln und pro NRW-Vorsitzende, Rechtsanwalt Markus Beisicht: „Eigentlich müssten wir dem rechtsextremen Auslaufmodell Udo Voigt für seine deutlichen Worte dankbar sein. Es wird noch einmal klar, dass die pro-Bewegung nunmehr gar zum Hauptfeind der Rechtsextremisten aufgestiegen ist. Unser betont grundgesetzkonformer Kurs bleibt für den Extremisten Voigt inakzeptabel und wird von ihm als bürgerlich-reaktionär diffamiert.
Das Hauptziel von Wahlantritten der bräunlichen Rechtsaußentruppe ist es demzufolge, Wahlerfolge von pro Köln und pro NRW zu verhindern.
NRW-Ministerpräsident Rüttgers, der Kölner Skandaloberbürgermeister Fritz Schramma sowie der nordrheinwestfälische Innenminister Ingo Wolf (FDP) haben in ihrem Vernichtungskampf gegen den neuen rechtsdemokratischen Mitbewerber in Gestalt der pro-Bewegung einen neuen besonders hasserfüllten Partner bzw. Mitstreiter gewonnen. Im Angesicht der staatlichen Unterwanderung der Neonazis durch sogenannte V-Leute der diversen Nachrichtendienste ist dies eigentlich keine wirkliche Überraschung. Es findet zusammen, was offenbar zusammen gehört! Ob nun Fritz Schramma uns in der Kloschüssel wegspülen möchte oder ob der Hitler-Freund Udo Voigt uns kaputt machen will; dies zeigt einmal mehr die Hilflosigkeit unserer Gegner.
Im Gegensatz zu Voigt, Rieger & Co. wollen wir keine Verhinderungswahlkämpfe führen, sondern wir wollen ein rechtsdemokratisches Korrektiv in den nordrheinwestfälischen Kommunalparlamenten als seriöse Alternative zu rotem Filz und schwarzem Klüngel parlamentarisch verankern. Wir vertreten dabei stets pragmatische und bürgernahe Lösungsvorschläge. Wir sind eine heimatverbundene politische Kraft, die sich für mehr Sicherheit in unseren Städten und mehr Korrektheit in der öffentlichen Verwaltung einsetzt.
Hätten CDU, SPD & Co. in der Vergangenheit alles richtig gemacht, dann bräuchte es unsere Bürgerbewegung nicht zu geben. Aber allesamt haben die Altparteien in den letzten Jahren Versäumnisse unter den Teppich gekehrt und Probleme ignoriert. Sei es aus Bequemlichkeit, aus Unfähigkeit, aus Rücksicht auf eine verlogene Political Correctness oder sogar aus Gründen der Vorteilsnahme. Entstanden sind riesige kommunale Schuldenberge, kaputte Schulen und Straßen, unsichere Stadtviertel, islamische Parallelgesellschaften und sonstige Überfremdungszentren, breite Bevölkerungsschichten in wirtschaftlicher Existenzangst und eine gleichzeitig immer weiter steigende Gebühren- und Abgabenleistung. Hiergegen gilt es den demokratischen Protest zu organisieren und diesen Protest in die Kommunalparlamente zu tragen.
Auch der politische Narrensaum von Rechtsaußen wird uns hierbei sicher nicht aufhalten können. Sie mögen uns bedrohen, beschimpfen und beleidigen. Sie mögen Verhinderungswahlkämpfe führen. Ihr letzter Verhinderungswahlkampf in Köln im Jahre 2004 bescherte ihnen das Rekordergebnis von 0,1 %!“
0,1%: Die wünsche ich aus ganzem Herzen DITIB-Schrammas Skandaltruppe. 🙂
Kann er mit der VS-NPD koalieren, hat er schon 0,2.
http://pro-koeln.org – newsletter
btw, wg. 0,2% 🙂 :
“ … einer neuen Umfrage des Wahlforschers Maurice de Hondt zufolge wäre die PVV, die Partei von Geert Wilders, bei jetzt abgehaltenen Wahlen mit 27 von 150 zu vergebenen Parlamentssitzen die größte Partei.
Die Partei von Ministerpräsident Jan-Peter Balkenende bekäme 26 Sitze, die mitregierende PvdA von Finanzminister Wouter Bos 21, Wilders Ex-Partei VVD 17.
… erklärte er der Website der Zeitung “De Telegraaf” aus New York, dass er “froh” sei, und dass, was ihn betrifft, am besten “morgen” Wahlen stattfinden sollten, damit er Ministerpräsident werden könne.“
http://blogs.taz.de/meineguete/2009/03/01/geert_wilders_sieht_sich_schon_als_ministerpraesident/
@ „Kampf gegen Recht“-Faschisten: NPD, extrem seriösr Partner im Kampf gegen „antiislamische Verblendung“. 🙂
Österreichische „rotlackierte Faschisten“ aktuell in Kärnten: „KPÖ 0,53%“.
Was ist nur aus Deutschland geworden ?
http://www.youtube.com/watch?v=8Lz_qPvKCsg
#9 Baschti
„Gazakonferenz
Steinmeier verspricht [UNSERE!] Millionen aus Berlin
Mit 150 Millionen (150.000.000) Euro will sich Deutschland am Wiederaufbau im Gazastreifen beteiligen.“
—
HAMAS-Bank retten, oder wie? 🙂
Das Problem ist, dass die Linkspartei sehr gut am rechten Rand fischt. So ist sie im Gegensatz zu den etablierten Parteien (Ausnahme: CSU) gegen den Lissabon-Vertrag. Jetzt gibt es die perfide Situation, dass weil es keine charismatische rechte Partei mit Chancen die 5%-Hürde zu überspringen gibt, die Linke durch rechte Wähler viele Stimmen bekommt.
Klar, Rechtextreme und Linksextreme sind in weiten Bereichen deckungsgleich. Wenn man mich aber fragt, wer das größere Übel ist – NPD oder Linke, sage ich ganz klar die Linke. Einfach weil die NPD nur eine Lachnummer ist. Die Linke dagegen muss man bei diesen vielen Leuten mit Ausstrahlung sehr ernst nehmen. Todernst sogar.
Überlegt mal:
Je mehr Arbeitslosikeit und Elend es in Deutschland gibt, desto mehr Stimmen bekommt die Linksfaschistische Partei;
Was muss also die Linksfaschistische Partei tun, um eines Tages die Mehrheit im Bundestag zu stellen?
Sie muss selbst für eine sehr hohe Arbeitslosigkeit sorgen – dann bekommt sie vielleicht genug Stimmen.
Ist das nicht verrückt?
Wenn mir das Elend anderer zum Sieg verhilft, dann sorge ich für möglichst viel Elend bei anderen, um zu siegen.
Soviel steht fest, die Linkspartei-SED wird früher oder später auseianderbrechen. Vielleicht sogar wieder in PDS-SED und WASG.
#9 Baschti
Die Betonung liegt auf „die Bundesregierung“, also CDU und SPD. Alleine kann Steinmeier das nicht entscheiden.
Das Kommunistenpack und Stasigesindel läßt die Katze aus dem Sack.
@ #8 Plebiszit
„Nun ja – ich denke gerne an die Chance einer Möglichkeit“
Mir fällt da einiges ein, aber der strategische Grundaufbau muss stimmen; Für Internetblogs gilt aber: Feind liest mit!
Planungen sind ausschließlich in persönlichen Gesprächen möglich – soviel sollte klar sein.
@2 Israel_Hands
Richtig. Das ist so ekelhaft, dass man nur noch kotzen moechte.
Was wollt ihr eigentlich?
Sozialismus ist geil!
Keiner braucht mehr zu arbeiten und alle sind reich.
Hui…
@ #13 Mekkaschwein
Die haben eine interne kleine Parteistasi – so eine Art kleine interne SchutzStaffel: da bricht nix auseinander;
Mir als Ex Ossi, der von Kampftruppen der DDR auf einer friedlichen Demo im Jahre 1989, durch die Strassen gejagt wurde, jagd es einen kalten Schauer über den Rücken das Deutschland 20 Jahre später, wieder seine Einheitspartei und Schlägertruppen hat !
Nö, also nach den Erfahrungen des 20. Jahrhunderts wird der deutsche Wähler doch nicht nochmal so naiv sein und…. oder doch, öh?!?!?
#9 Baschti (02. Mär 2009 15:16)
Gazakonferenz
Steinmeier verspricht Millionen aus Berlin
Mit 150 Millionen Euro will sich Deutschland am Wiederaufbau
im Gazastreifen beteiligen.
Wie viel wurde in den letzten zehn Jahren an Steuergeldern von der EU-D/ schon in dieses Faß ohne Boden hineigepumt??, und von den Palis zeckententfremdet ausgegeben (Waffenkäufe) persönliche Bereicherung in vielen privaten Kassen von Anführerern???
Immer noch nichts daraus gelernt??!!!
Ja Herr Steinmarder, mit Geld das einen nicht gehört, oder überhaupt ohne das Volk zu Fragen ( siehe Umfragen) beim Fenster hinausschmeißen, dazu seit ihr gerade noch fähig!!, Gott bewahre D, von so einen zukünftigen Bundeskanzler!!!!
Wäre ich deutscher Staatsbürger, würde ich sie verklagen, wie sie mit Geld anderer Leute umgehen!!!!
Jaja, die Sozialisten.
http://www.home.pages.at/einspruch/nationalsozialismus.html
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/document/artikel_44676_bilder_value_6_beisetzung-eisners3.jpg
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44676
http://www.nationalsozialismus.de/lexikon/adolf-hitler-politische-anfange-und-hitlerputsch
OT:
2. März 2009:
NPD-Vorsitzender Udo Voigt läuft öffentlich Amok gegen die pro-Bewegung
Beisicht: Wir lassen uns als engagierte Demokraten weder von linken noch von rechten Extremisten einschüchtern
In einem Interview in der aktuellen Ausgabe der ansonsten wenig lesenswerten NPD-Parteizeitung offenbart nun der NPD-Chef und Hitler-Verehrer Udo Voigt seine wahre intolerante bzw. totalitäre Gesinnung: Laut Voigt dienen NPD Wahlantritte in der alten Bundesrepublik ausschließlich dazu, „Verhinderungswahlkämpfe zu führen, um Durchbrüche bürgerlich-reaktionärer Kräfte, wie pro Köln, zu verhindern“. „Pro mache in antiislamistischer Verblendung gemeinsame Sache mit dem jüdisch beherrschten israelischen Staat und schwenke auf eigenen Veranstaltungen Israelfahnen.“ Hinsichtlich von pro heißt es laut Udo Voigt: „Aus Verantwortung gegenüber Volk und Vaterland mit der Parole zu antworten: Macht kaputt, was euch kaputt macht!“
Zu den aktuellen rechtsextremistischen Ausfällen gegenüber der pro-Bewegung erklärt der pro Köln und pro NRW-Vorsitzende, Rechtsanwalt Markus Beisicht: „Eigentlich müssten wir dem rechtsextremen Auslaufmodell Udo Voigt für seine deutlichen Worte dankbar sein. Es wird noch einmal klar, dass die pro-Bewegung nunmehr gar zum Hauptfeind der Rechtsextremisten aufgestiegen ist. Unser betont grundgesetzkonformer Kurs bleibt für den Extremisten Voigt inakzeptabel und wird von ihm als bürgerlich-reaktionär diffamiert.
Das Hauptziel von Wahlantritten der bräunlichen Rechtsaußentruppe ist es demzufolge, Wahlerfolge von pro Köln und pro NRW zu verhindern. NRW-Ministerpräsident Rüttgers, der Kölner Skandaloberbürgermeister Fritz Schramma sowie der nordrheinwestfälische Innenminister Ingo Wolf (FDP) haben in ihrem Vernichtungskampf gegen den neuen rechtsdemokratischen Mitbewerber in Gestalt der pro-Bewegung einen neuen besonders hasserfüllten Partner bzw. Mitstreiter gewonnen. Im Angesicht der staatlichen Unterwanderung der Neonazis durch sogenannte V-Leute der diversen Nachrichtendienste ist dies eigentlich keine wirkliche Überraschung. Es findet zusammen, was offenbar zusammen gehört! Ob nun Fritz Schramma uns in der Kloschüssel wegspülen möchte oder ob der Hitler-Freund Udo Voigt uns kaputt machen will; dies zeigt einmal mehr die Hilflosigkeit unserer Gegner.
Im Gegensatz zu Voigt, Rieger & Co. wollen wir keine Verhinderungswahlkämpfe führen, sondern wir wollen ein rechtsdemokratisches Korrektiv in den nordrheinwestfälischen Kommunalparlamenten als seriöse Alternative zu rotem Filz und schwarzem Klüngel parlamentarisch verankern. Wir vertreten dabei stets pragmatische und bürgernahe Lösungsvorschläge. Wir sind eine heimatverbundene politische Kraft, die sich für mehr Sicherheit in unseren Städten und mehr Korrektheit in der öffentlichen Verwaltung einsetzt.
Hätten CDU, SPD & Co. in der Vergangenheit alles richtig gemacht, dann bräuchte es unsere Bürgerbewegung nicht zu geben. Aber allesamt haben die Altparteien in den letzten Jahren Versäumnisse unter den Teppich gekehrt und Probleme ignoriert. Sei es aus Bequemlichkeit, aus Unfähigkeit, aus Rücksicht auf eine verlogene Political Correctness oder sogar aus Gründen der Vorteilsnahme. Entstanden sind riesige kommunale Schuldenberge, kaputte Schulen und Straßen, unsichere Stadtviertel, islamische Parallelgesellschaften und sonstige Überfremdungszentren, breite Bevölkerungsschichten in wirtschaftlicher Existenzangst und eine gleichzeitig immer weiter steigende Gebühren- und Abgabenleistung. Hiergegen gilt es den demokratischen Protest zu organisieren und diesen Protest in die Kommunalparlamente zu tragen.
Auch der politische Narrensaum von Rechtsaußen wird uns hierbei sicher nicht aufhalten können. Sie mögen uns bedrohen, beschimpfen und beleidigen. Sie mögen Verhinderungswahlkämpfe führen. Ihr letzter Verhinderungswahlkampf in Köln im Jahre 2004 bescherte ihnen das Rekordergebnis von 0,1 %!“
Linkspartei, KPD, SED oder wie auch immer…
Diese Partei wird nicht nur vom Verfassungsschutz beobachtet, sie wird auch von den gebürenfinanzierten linksideologischen Volkspädagogen der ARD & Co. massiv hofiert.
Bei dieser massenmedialen Schützenhilfe in Deutschland ist es verständlich, wenn bei den ideologisch ausgehärteten Kommunisten langsam die Masken fallen.
#17 Denker
Ich glaube kaum das die einstigen WASG-Mitglieder tatenlos der Rücktransformation von Linkspartei in PDS zuschauen werden. Spätestens dann nicht mehr, wenn das Wählerpotential wegbricht. Hinzu kommt, daß die Linkspartei heillos zerstritten ist und nicht nur in diesem Punkt. Insgesamt ist der Sozialismus und Kommunismus bis auf Ausnahmen weltweit gescheitert. Ich seh das ganze Spektakel gelassen, denn es steht sehr viel auf dem Spiel. Auf entscheidene Fragen hat die Linkspartei-SED keine glaubwürdigen Antworten, sie ist nichts weiter als eine „dumme“ Protestbewegung.
Sorgen bereiten mir mehr die ehemaligen Volksparteien. Heute hier, morgen da, ihr Kurs gleicht einem Schlingerkurs.
#12 Denker (02. Mär 2009 15:38)
Wie wahr!
Einer ähnlichen, nur etwas subtileren Methode bedienen sich auch die sog. Sozialdemokraten um ihre Wählerstimmen zu generieren:
Zuerst weite Teile der Bevölkerung durch eine irrwitzige Steuerpolitik nahezu enteignen, um diese in Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen zu bringen, um dann den zuvor Enteigneten die „soziale Gerechtigkeit“ in Form von Almosenzahlungen angedeihen zu lassen. So hält man sich sein Wählerklientel bei der Stange bzw. schafft sogar neues!
Wo bleibt der Kampf gegen Links?
Die Mauermörder-SED lässt ihre Maske fallen und im Kommentarbereich der Welt wird Kommentator Antonius dann auch schon mal etwas genauer:
02.03.2009,
01:06 Uhr Antonius sagt:
„Es kann sehr blutig werden, aber seid euch sicher: Der Kapitalismus kann nicht ewig sein. Und ich hoffe, sein Ende noch mitgestalten zu dürfen, dafür habe ich schon ein paar nette Werkzeuge eingelagert.“
http://www.welt.de/politik/article3297376/Die-Linke-will-jetzt-den-Systemwechsel-erzwingen.html?page=50#article_readcomments
Aber noch ist Deutschland nicht verloren, es gibt auch positives:
EU-kritische Partei Libertas gründet Deutschland-Ableger
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M516622c1299.0.html
@ Plebiszit (02. Mär 2009 15:11)
Sehe ich auch so.
@ Denker (02. Mär 2009 15:45)
So ist das!
Ich habe es hier schon vor einiger Zeit vorgeschlagen. Es wäre außerordentlich hilfreich sich Regional zu treffen. Dann würden wir gleich wissen ob, wo und wie große Gruppen / Vereine / Stammtische wir organisieren können. Ich denke, es ist kein Risiko hier die Postleitzahl einer Stadt in der Nähe zu veröffentlichen.
Grüsse enwet
77933
…noch was, es geht genauso mit der PKW Zulassungsstelle.
OG
@#34 Mosquitoes Endlich gibt es Libertas auch hier. Es ist die einzige Chance die EU zu stoppen.
#35 enwet
Hab zwar nicht sehr viel Zeit, aber ich würde
mich aber gerne engagieren (pro).
PLZ: 65812
Komm ich doch vorgestern im Supermarkt an einem Zeitungsstand vorbei, was sehe ich: »Die Rote Fahne«! Holla, denk ich und sehe genauer hin. Tatsächlich: Das »Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands« Ist die nicht verboten? Sehe ich gleich noch genauer hin: Steht da doch tatsächlich groß und fett: »Die Kommunistische Partei Deutschlands entbietet allen ehemaligen Angehörigen des Ministeriums für Staatssicherheit und ihren inoffiziellen Mitarbeitern herzliche Kampfesgrüße zum 59. Jahrestag der Gründung ihres Ministeriums am 8. Februar 1950!«
Und dann etwas kleiner:
»Wir stehen solidarisch an Eurer Seite im Kampf zur Zurückweisung der Verleumdungen und Diskreditierungen der zum Schutz und der Sicherheit der DDR verfassungsgemäß geleisteten Arbeit und wenden uns gegen die gegen die Grundrechte verstoßenden sozialen Abstrafungen.
Wir wissen um Eure unermüdliche und aufopferungsvolle Tätigkeit im Kampf gegen die subversive Tätigkeit einer Vielzahl imperialistischer Geheimdienste, Agentenorganisationen und gegen die Störtätigkeit staatlicher Organe der BRD, denen die DDR von Beginn ihrer Entwicklung ausgesetzt war. Eure Arbeit war wichtiger Bestandteil des Kampfes um Frieden und Sicherheit in Europa. Ihr habt mit Eurer erfolgreichen Tätigkeit gemeinsam mit anderen bewaffneten Organen dazu beigetragen, daß Europa die längste Friedensperiode in der Geschichte erleben durfte. So lange ihr Euren Verfassungsauftrag erfüllen konntet, ging von deutschem Boden kein Krieg aus. Zunehmend kommt bei vielen Menschen die friedenserhaltende, dem Fortschritt und der sozialen Sicherheit dienende Arbeit der DDR und ihrer Sicherheitsorgane ins Bewußtsein, angesichts der nach der Konterrevolution und der Vereinnahmung der DDR durch die BRD erfolgten Kriegseinsätze, der wirtschaftlichen Rezession und sozialen Misere von Millionen Bürgern.
Um so mehr trommeln als Ablenkung von den Gebrechen des menschenfeindlichen Systems des Kapitalismus täglich Lügen auf die BRDBürger ein über die DDR und das Ministerium für Staatssicherheit, die immer plumper, durchsichtiger und abstoßender auf viele wirken.
Wir werden uns in diesem Jahr – dem 60. Jahr der Gründung der DDR – im engen Zusammenwirken mit anderen linken/antifaschistisch-demokratischen Organisationen verstärkt dazu einbringen, die Errungenschaften der DDR zu erhellen und das Lügennetz über die DDR und das Ministerium für Staatssicherheit wirksam zu entlarven.
Wir wünschen allen ehemaligen Angehörigen und Mitkämpfern des Ministeriums für Staatssicherheit Gesundheit und Kraft für den weiteren Kampf um Frieden, Demokratie und Sozialismus.«
Habe ich dann gleich mal die Suchmaschinen angeworfen, und tatsächlich: Die KPD, obwohl 1956 in der Bundesrepublik verboten, hat irgendjemand 1990 in der DDR wiedergegründet, so daß sie per Einigungsvertrag als »Partei der DDR« legal in der Bundesrepublik existiert und (siehe oben) von der Meinungsfreiheit profitiert, die sie anderen nie zugestehen würde.
Die Rote Fahne als .pdf:
http://www.drf.k-p-d.org/2009/drf0209.pdf
Und die Werbung.
#22 Denker
Die Idee ist sowieso als Novum jetzt verloren, stellt sich nur die Frage wer sie aufgreift und erfolgreich macht.
Obama hat seinen Erfolg überwiegend dem Internet zu verdanken.
Denk mein Konzept zu Ende ,das kann eine Politische Wucht werden ohne technischen Auffwand (ein neuer Blog ein Button)los gehts, Interviews mit Vips und oder die Betreiber untereinander, Thema und Ergebnis wird in den Mutterblog gekoppelt für die „Schwätzer“ (spott off)
##############################################
wenigstens denkt hier einer noch mit,danke
#35 enwet
#22 Denker
Übrigens habe ich das Thema mit der Zustimmung von Stefan hier eingefügt, also macht Kritik oder Vorschläge, ohne Schwätzerei bitte, weil wir schon an der Wand stehen.
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Das ist wahrscheinlich richtig. Aber in den 50er Jahren hätte man eine gewisse Sensibilität gegenüber dem „Stürmer“-Stil durchaus erwarten können – es sei denn, die antisemitische Anmutung war ein nicht unerwünschter „Nebeneffekt“. Denn Tatsache ist, dass man Stinnes etwas mehr oder etwas weniger „‚Stürmer‘-Juden-haft“ hätte karikieren können. Auf dem Plakat sieht es eindeutig nach „etwas mehr“ aus. Und das Klischee des jüdischen Geldsacks zu bedienen, war im „antikapitalistischen“ Wahlkampf der 50er sicherlich wirksam (so wie es heute in gewissen Kreisen als wirksam erachtet wird, sich den „Antizionismus“ auf die politische Fahne zu schreiben).
Brainstorming 🙂
In Deutschland gibt es 301 Landkreise.
Um eine Gruppe von ca. 20 Leuten in jedem LK zusammenkriegen, brauchen wir ~6000 Leute.
Ist das realistisch? Wenn ja, können diese „Kernmitglieder“ pro Nase weitere 5 – 10 überzeugen.
Wir hätten dann 30 – 60 Tausend Leute. D.h. fast die Grösse der FDP.
Dann PRO beitreten ? (falls es die bundesweit gibt)
REP beitreten ?
PBC beitreten ?
Libertas beitreten ?
Was könnten wir dann bewirken? Ist das realistisch?
#42 enwet es geht nicht um Libertas dauerhaft zu unterstützen, sondern darum den Vertrag von Lissabon zu stürzen deshalb Libertas. Es ist einfach die letzte Chance. Die einzigen die gegen die EU sind und auch nur wegen der Wirtschaft ist die Linke.
pro tritt nicht an es geht bei Libertas nur um diese eine Wahl .
#3 Israel_Hands:
Genau DAS war auch mein erster Gedanke!
Statt Sozialneid der übelsten Sorte zu schüren, könnte sich eine Linkspartei darüber einmal Gedanken machen, was z. B. mit der Wiedereinführung des Goldstandards wäre. Das Problem ist nicht die Marktwirtschaft, sondern die Möglichkeit, Geldmengen künstlich aufzublähen. Der Sozialismus ex ante legt im Voraus fest, wieviel jemand verdienen kann, der Sozialismus ex post (besser bekannt als Sozialdemokratismus) nimmt vom Bruttolohn soviel weg, daß es faktisch für den Erwerbstätigen keinen Unterschied zur ersten Variante gibt. Beide Formen der Selbstbedienung sind zu bekämpfen. Der Staat darf nur die nötigsten Mittel über den Fiskus einfordern, alles andere ist Diebstahl.
@ ZdAi
Ja, es geht darum genügend Wähler, oder sogar Parteimitglieder zu gewinnen.
Kleinster gem. Nenner =
Step 1 – Lissabon vom Tisch
Step 2 – Eine rechte, konservative, demokratische Partei durch Neugründung bzw. Expansion zu schaffen. Diese Partei müsste dann ca. 20-30% erreichen und damit die politische Landschaft verändern.
#41 Israel_Hands
Stilistisch ist das Plakat eher aus den 20ern.
#42 enwet
#43 ZdAi
Richtig erkannt. Nur bei der EU Wahl ist es sowas von Sch..egal wen Du aus Rechts wählst,
das Du nicht mal eine Empfehlung aussprechen musst.
Der Rechtsblock in Straßburg stimmt gegen Lissbona. Alle, Bulgarien Österreich Dänemark Flamen etc
Unter Schönhuber waren die REPs als einzige Deutsche vertreten, die Partei hat die längste Erfahrung, auch im Durchhaltevermögen im Feindesland des Inneren, entscheidend ist das über Listen genügend hineinkommen.
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Deswegen mein Apell #11 das die Intellektuellen Blogbetreiber sich zusammenschließen diskutieren und uns eine Orientierunghilfe sind, das muß endlich verstanden werden.</b<
Auch hier gibt es einige kluge Teilnehmer der alten PI-Garde nur die sind wohl schon so abgestumpft und nicht mehr fähig an einen Wandel zu glauben. Ich übrigens auch, aber erst nach September und wen ich dann wählen „könnte“ sage ich lieber nicht. Solange bleibe ich Verfassungsdemokrat, so jetzt kennt Ihr mich ein wenig besser.
Macht euch nicht ins Hemd. Mit dieser „Programmänderung“ (eigentlich waren die Linken doch schon immer so..) zeigt sich nur, wie lächerlich diese „Partei“ ist. Mindestens genauso lachhaft wie die NPD.
Von der Linken geht keine Gefahr aus. Die demontieren sich selbst und in ein paar Jahren scheitern die ebenso wie die NPD an der 5%-Hürde.
Klartext
Die Bundeswehr wird liquidiert,
Schmarotzer werden ausstaffiert,
geknebelt wird die Polizei,
dann geben wir die Drogen frei,
und unsre Grenzen stehen offen
für Dealer, die auf Umsatz hoffen.
Dies ist im Kern und Hüllenfrei,
das Wahlprogramm der Linkspartei.
apropos Listenplätze !
Die werden uns in Bälde von den 8-10 MioMoslems um die Ohren geschlagen das uns Hören und Sehen vergeht, während hier noch palavert wird ’ne neue Partei zu gründen.
„Sehen Sie Auswege?“Pro.Herwig Birg:
http://fact-fiction.net/
In vielen deutschen Grossstädten stehen die unter vierzigjährigen Zuwanderer an der Schwelle zur absoluten Mehrheit. Man begibt sich freiwillig in die Abhängigkeit von Menschen mit anderen Wertvorstellungen. Das Schlimmste, was in Deutschland passieren kann, wäre, wenn sich die muslimischen Gruppierungen bei Wahlen über Listenverbindungen zusammenschlössen. Die herkömmlichen Parteien kämen ins Schleudern
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Die Moslems sind schneller im Reichtag als einer von Euch sein Auto in die Garage bekommt.
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sehr treffend #52 Heinz Kuttnik ,dreimal lesen schon auswendig und bei jeder Gelegenheit in der Bahn an der Kasse in der kantine laut vor sich hin murmeln
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Die Kommunisten grölen, was das Zeug hält. Sie sind sich des Schläger-Schutzes durch die autonomen Terrorbanden sicher.
Oskar und Gregor wettern ganz offen und frech gegen Demokratie, Freiheit und Wahrheit.
WO BLEIBT DER STAATSANWALT. DAS TREIBEN DIESER LEUTE IST VORBEREITUNG ZUM UMSTURZ.
Zieht endlich die Mauer wieder hoch, am besten 10m hoch und errichtet im Osten Eure KPD-Diktatur. Dann holt alle Multikultis in Euern Staat, fahrt VEB Trabbi und lebt in abbruchreifen Bauruinen.
Und lasst uns in Frieden.
#56 LeKarcher: Richtig, ich spendier noch ein paar Steine und ein paar Sack Zement.
Du hast völlig recht! Dummer Fehler meinerseits … Da das Plakat gegen Hugo Stinnes (1870-1924) polemisiert, stammt es natürlich höchstwahrscheinlich aus der Weimarer Zeit. „Der Stürmer“ wurde 1923 gegründet, also nimmt das KPD-Plakat den „Stürmer“-Stil eher vorweg als ihn zu imitieren.
Ich als Ex-Ossi will hier keinen Kommunismus, mir reichts!
Mit allen Mitteln werde ich dagegen kämpfen, genauso wie gegen den Islam!
Nazis, Kommunisten, Islam, alle hatten sie ihre Chance und haben nichts als menschenschlachtende, blutige Diktaturen hervorgerufen!
Zur Demokratie gibt es keine Alternative!
Nein zu den Linksfaschisten!
@#56 LeKarcher
Ab hier, halt!
Glaube mir, die Türken und Arabs will dort auch keiner haben, die sind ein reiner West-Import!
Sonst hätte es PI nicht so schwer…
#24 cromagnon (02. Mär 2009 15:46)
Im Sozialismus braucht keiner zu arbeiten? Da wäre ich mir nicht so sicher (vgl § 249 DDR-StGB).
Die kommunistischen Freiluftexperimente in aller Welt führten die Ausgelieferten immer in Armut, Elend, Gewalt, Versklavung und Vernichtung. Sie scheiterten so umfassend und erbärmlich wie alle Klugscheißer auf dieser Welt.
Kommunisten sind Problemparasiten. Sie gauckeln vor, Probleme lösen zu können, nutzen sie jedoch einzig, um ihre Machtfantasien zu verwirklichen. Die Menschen selbst sind ihnen vollständig gleichgültig.
Das wirkliche Gesicht der Kommunisten zeigte sich kürzlich, als man erfuhr, dass Stalina Wagenknecht gierig nach den Extrabrocken schnappte, die ein findiger Finanzjongleur den Europaparlamentariern vor die Nase hielt: 5.565 Euro monatlich zusätzlich zu den ohnehin bereits üppigen Pensionen.
Die Problemparasiten-Strategie teilen die Kommunisten sich im Übrigen mit den Faschisten und den Grünen.
erbarmen mit uns Deutsche, adieu dann allesamt
Wagenknecht ist das absolute Paradebeispiel einer bigotten, verlogenen Salonkommunistin … oder besser: Palastkommunistin. Oder noch besser: eines rot lackierten Luxus-Luders. Verheiratet mit einem Unternehmer und bereits verurteilten Betrüger, der in einem abermaligen Betrugsfall geständig war und gegen Zahlung einer Kaution in Höhe von Hartz-IV-verdächtigen 300.000 Euro auf freien-großen Fuß kam, geriet sie auch in die Schlagzeilen, als sie im Feinschmecker-Lokal an einem Hummer-Essen teilnahm, dabei von einer anderen Teilnehmerin mit einer Digitalkamera fotografiert wurde, diese Kamera unter einem Vorwand in ihre Hände brachte und die Bilder heimlich löschte.
#8 ZdAi (02. Mär 2009 15:07) 2. März 2009:
NPD-Vorsitzender Udo Voigt läuft öffentlich Amok gegen die pro-Bewegung
Schaut euch das mal an! Macht kaputt was euch kaputt macht. Das ist einfach zu gut. Ab 1:15 geht es los! :-))
#16 der link darf auch nicht fehlen.
http://www.youtube.com/watch?v=k3UYU1StC2E
sorry.
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