heike_wieseDie Potsdamer Germanistin Heike Wiese (Foto) hat Menschen, die Kiezdeutsch für eine defizitäre Sprache halten, als Rassisten bezeichnet. „Kiezdeutsch“ ist ein Begriff, den Frau Wiese erfunden hat, um den die deutsche Standardgrammatik ignorierenden Jargon von Migrantenkindern aufzuwerten. Dafür wird sie heftig kritisiert. Jetzt hat sie ihre Fassungslosigkeit darüber zu Protokoll gegeben: „Sprache ist wohl einer der wenigen Bereiche, in dem man noch offen rassistisch sein kann.“ Offenbar dämmert es Heike Wiese keine Sekunde, dass der wahre Rassismus darin bestehen könnte, Jugendlichen mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund die Fähigkeit abzusprechen, korrektes Standarddeutsch zu lernen… (Fortsetzung in der WELT!)

Like
Beitrag teilen:
 

72 KOMMENTARE

  1. Ja, ja, die lieben „Rassen“ immer schön an die Hand nehmen, ihnen alles abnehmen, Steine aus dem Weg räumen, vor Verständnis triefen, kultursensible Urteile fällen usw. Das hat mit Gleichberechtigung nichts, aber auch gar nichts, zu tun.

    Darüber sollte die gute Frau Wiese mal nachdenken. Huch, sie hat ja Germanistik studiert. Wenn das mal nicht irgendwie Autobahn ist.

  2. #2 Made in Germany West

    Huch, sie hat ja Germanistik studiert. Wenn das mal nicht irgendwie Autobahn ist.

    Genau, dieser Komplex muss irgendwie kompensiert werden, sonst wird sie von ihren Schuldgefühlen noch in den Wahnsinn getrieben.

  3. Die gute GutmenschIn wäre als „Germanistin“ wohl eher Taxi gefahren oder hätte auf einer halben Stelle „gegen Rechts“ geschwesigt, da hat sie die Zeichen der Zeit erkannt und sich den eigenen nutzlosen Versorgungsposten geschaffen!

  4. Typisch, daß die Germanistin auf ein germanistisches Argument sofort ideologisch („Rassismus“) reagiert. In der Wissenschaft, liebe Frau Wiese, (und nicht nur dort) gibt es keine rassistischen Argumente, sondern nur richtige und falsche.
    Im übrigen sind dergleichen grammatikfreie Behelfssprachen überall auf doer Welt dort entstanden, wo die Kommunikation zwischen Verschiedensprachigen sich auf das Elementare und Notwendige beschränkt (Markt z. B.). Aber noch nie hat irgendein Sprachwissenschaftler behauptet, etwa das westafrikanische Kriol sei eine vollwertige Sprache. Es ist allenfalls so eine Art internationales Morsesystem, in dem man auch keine Gedichte schreiben kann.

  5. Deutsche Schüler und Auszubildende, welche ihre Sprache eigentlicch gut beherrschen, reden teilweise aus Angst „Kiezdeutsch“ um nicht aufzufallen bei der migrantischen Mehrheit und um nicht ausgegrenzt zu werden. Aber das will diese hässliche Frau gar nicht wissen.

  6. Rassistisch? Ich denke bei den Linksidioten gibt es keine Rassen. Wie kann man da rassistisch sein?

    Aber wie die in die Kamera schaut, kann man sich seinen Teil selbst denken. Quotenkampflesbe.

    Außerdem ist nur eine ganz bestimmte Schicht von Migranten, die Deutsch nie erlernen kann. Die mit dem Nordafrika- und Nahost-Syndrom IQ75.

  7. Kiezspanisch

    Alfonso Martínez de Toledo (* 1398 in Toledo; † 1470 in Talavera de la Reina) war ein spanischer Schriftsteller, Domherr von Toledo und Erzpriester

    „Man nehme zwei Söhne an, den eines Bauern und den eines Ritters: Beide wüchsen im Gebirge unter der Erziehung eines Mannes und eines Weibes auf. Du wirst sehen, dass der Bauer sich weiterhin über die Dinge eines Dorfes, so wie ackern, graben und Holz mit dem Vieh einsammeln, erfreuen wird; und der Sohn des Ritters wird sich nur dann erfreuen, wenn er reitend Waffen zu horten vermag und Messerstiche erteilen darf. Dies beabsichtigt die Natur, so wirst Du dieses in jenen Orten, in denen Du leben wirst, Tag für Tag beobachten können, so dass der Gute einer guten Rasse [rraça] von seiner Herkunft angezogen wird und der Benachteiligte, einer gemeinen Rasse [rraça] und Herkunft angehörig, unabhängig wer er ist und wie reich er sein mag, sich niemals von einer anderen Herkunft angezogen fühlen wird, als woher er ursprünglich stammt.[5]“

  8. Wieder eine von diesen dummen Kühen,

    von denen Alice Schwarzer im Zusammenhang mit der geglückten Weiber-Emanzipation sprach, denn diese sei erst gelungen, wenn

    „ausreichend viele dumme Frauen mit den Männern in höchsten Positionen gleich gezogen hätten“

    Wohl denn, die Weibin scheint die Akademie-Esoterik weitestgehend erfüllt zu haben.

  9. Dieses Zeitalter wird einmal als die Ära in die Geschichte eingehen, als Idioten die Herrschaft und intellektuelle Deutungshoheit zu übernehmen versuchten.

  10. Das kommt davon, wenn man etwas studiert das keiner braucht, sich etwas ausdenkt das keiner braucht, und dann auch noch beleidigt wie ein Kleinkind ist wenn es wirklich keiner braucht. So ewas sollte nicht von unseren Steuergeldern bezahlt werden.

  11. Kiezdeutsch ist rassistisch – Überschrift ist falsch. Nicht das Kiezdeutsch sei rassistisch, sondern die, die diese Sprache als defizitäre Sprache halte und richtiges Deutsch fordern.

    Wo wir wieder beim Thema sind, dass wer Deutsch fordert und fördert ein Rassist sein muss. Ein erneutes Zeichen, wie die Deutschenfeindlichkeit und der Selbsthass unter Deutsche fortschreitet. Wie psychisch Krank muss ein Volk sein, dass dies bis zur Selbstaufgabe, mit sich geschehen lässt.
    (Ich habe keine Germanistik studiert).

    Ich frage Frau Heike Wiese, ob sie sich mit dem Deutschsein identifizieren kann oder ob sie damit ein Problem hat und wenn ja, welches?

  12. Ich bin sicher, daß Frau Wiese in übelster Weise mißverstanden wird.

    Selbstverständlich weiß Frau Weise, daß eine Sprache veramen kann bishin zur Kommunikation über Grunzlaute, die ohne wesentliche grammatikalischen Strukturen auskommt. Kietzdeutsch ist ein klassischen Beispiel zur verschlanken und vereinfachten Kommunikation zwischen Menschen mit niedrigem IQ. Das hat auch nichts mit dem fehlenden Spracherwerb der Deutschen Sprache zu tun, die verständigen sich auf Türkisch und Arabisch mit genauso reduziertem Wortschatz, unfähig komplexe Gedanken zu haben, geschweige denn, diese auszudrücken.

    Das hat man positiv zu sehen und als Bereicherung zu finden. Ich glaube, daß Frau Wiese es so ausdrücken wollte. Ihre Beschäftigung mit dieser Minimalkommunikation scheint auch auf sie abgefärbt zu haben. In ihrer Unfähigkeit zur fachlichen Kommunikation greift sie zum Füllwort Rassimus.

    Aus Potsdamer Gegenden kommt mehr pseudowissenschaftlicher Unsinn.

  13. Wenn bereichernde Fremde auf meiner Sprache herumtrampeln und sie verhunzen, kann ich das nicht lustig finden. Für mich ist das deutschenfeindlich. Und wenn sie zu dumm sind , meine Sprache zu lernen, dann sollen sie wenigstens das Maul halten.

  14. #6 gonger (01. Jul 2014 15:15)

    Deutsche Schüler und Auszubildende, welche ihre Sprache eigentlicch gut beherrschen, reden teilweise aus Angst “Kiezdeutsch” um nicht aufzufallen

    Genetisch blonde Skandinavierinnen färben sich die Haar dunkel um nicht vergewaltigt zu werden!

    /2011/09/video-norwegerinnen-farben-sich-haare-schwarz/

  15. #12 Tritt-Ihn (01. Jul 2014 15:25)

    Das ist aber wenig, in Köln waren es über 80000 !!!! 221 pro Tag.
    Das sind aber nur die gemeldeten.
    Wo die landen ?? Zum Beispiel hier:

    http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-koeln/videodasmuelheimerproblemhaus100.html

    Bei der „Säuberungsaktion“ wurden ca.40 Fahrräder auf dem Grundstück gefunden, die sehr guten Räder ca.20, haben die „Bewohner“ am Abend vor der Aktion in Sicherheit gebracht.

  16. OT:

    NSU-Märchen entwickelt sich zu einem Justizskandal und einer Staatsaffäre!

    PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

    http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/07/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf.html

    Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

    Er heisst Veli A. und gehört zur PKK.

    http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/06/der-morder-von-yasar-in-nurnberg-wurde.html

    Jetzt brauche ich mich auch nicht mehr wundern, warum man in den Mainstreammedien absolut seit langer Zeit nichts mehr zum Thema NSU-Dönermorde Prozeß liest und hört. Nur noch Dönermordgedenkveranstaltungen werden in den Medien breitgetreten.

  17. Pidgin-Deutsch – endlich für alle!
    Und „Rassismus“ für Deutsche.

    „Rassismus“ ist ein antiweißer Kampfbegriff der globalistischen Lautsprecher – ein Codewort, das nur gegen Weiße gerichtet ist.

    „Rassist“ kann nämlich in der gegenwärtigen stigmatisierenden Sprachpraxis – ungeachtet vermeintlicher theoretischer Vorbehalte – nur ein Weißer sein. Deshalb handelt es sich hierbei selbst um einen ethnisch begründeten Anwurf, den man als „rassistisch“ brandmarken müßte, wenn rassistisch ein allgemein wissenschaftlich anerkannter Begriff wäre.

    Denkbar ist allenfalls noch, daß ein Nichtweißer diesen Begriff für andere Nichtweiße gebraucht. Ein Schwarzer, der „Black is beautiful“ intoniert – ist selbstverständlich kein schwarzer „Rassist“.

    »Rassist« ist das „Nigger“ für den weißen Mann und enthält ein moralisches Unwerturteil. Hierbei maßt sich der Sprecher an, daß er das Recht habe, andere Menschen zu bewerten – und zwar nach seinen Maßstäben. Und zwar in der Position eines Inquisators im Hinblick auf sein Opfer, das er beschimpft.

    Es ist mithin eine Form sprachmagischer hypnotischer Herrschaftspraxis, die man nicht selbst bestätigen sollte, indem man permanent betont, „dies oder jenes habe mit „Rassismus“ nichts zu tun.

    Die Ziele der West-Demokraten und West-Medien und ihrer Hiwis sind klar:

    · Dich in die Rassismus-Falle locken
    · negative Anker kultivieren und verfestigen
    · um Schuldgefühle zu induzieren
    · und das Selbstbewußtsein und den Willen zur Sicherung der eigenen ethnischen, kulturellen abendländischen Identität und persönlichen und finanziellen Freiheit zu zersetzen.

    Die Völker insgesamt sollen langfristig ihre Identität und ihr Selbstbewußtsein aufgeben.

    Wie könnten denn sonst auch Bankiers und ihre Elite selbstbewußte Völker in die NWO steuern?

    Was Du schon immer über die Westliche-Werte-Demokratie wissen wolltest – bisher aber nicht zu fragen wagtest…

    „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“
    http://www.gehirnwaesche.info

  18. Es ist zum Heulen. Diese blöde Schüssel hat angeblich Germanistik studiert, beherrscht aber meine Muttersprache nicht. Sie sagt “Sprache ist wohl einer der wenigen Bereiche, in dem man noch offen rassistisch sein kann.” Aha. Schwierigkeiten mit dem relativen Satzanschluß. Der Nebensatz bezieht sich auf die „wenigen Bereiche“, folglich muß es heißen „in denen man…“

    Sowas hätte in Bayern weder Abitur, noch studiert. In Potsdam wird man mit derart defizitärer Sprache wahrscheinlich Professorix in vorderster Front am Trog. Zur Hölle mit dem überflüssigen linken Gesindel!

  19. Bereits vor drei oder vier Jahren hatte die WELT dieser sprachlichen Jauche namens „Kiezdeutsch“ oder „Kanak-Sprak“ mehrere Artikel gewidmet. Hier einige meiner damaligen Kommentare:

    Es folgen drei Kommentare, die ich seinerzeit zu den WELT-Artikeln von vor zweieinhalb Jahren geschrieben habe:

    (1)

    Womit ich „Kiezdeutsch“ / „Kanak-Sprak“ assoziiere:

    – Ungebildete, primitive männliche Jugendliche
    – Gewaltbereitschaft, Aggressivität, Pöbelei
    – düstere, grimmige Visagen
    – Machotum, Frauenverachtung
    – Protzerei mit Äußerlichkeiten (Goldkettchen, Auto…)
    – Hass auf die Gebildeten und auf diejenigen, die sich durch eigene Arbeit einen gewissen Wohlstand geschaffen haben
    – Hass auf Juden und Homosexuelle („Schwul“ und „Jude“ sind in besagtem Slang absolute Negativbegriffe)
    – Herrenmenschentum
    – Herdenmenschentum

    Womit ich „Kiezdeutsch / Kanak-Sprak“ auf keinen Fall assoziiere:

    – Frauen (genauer: weibliche Personen allgemein)
    – Bildung, Kultur
    – Liebe, Zärtlichkeit, Erotik
    – Selbständiges Denken, das sich gleichwohl an den hierzulande geltenden Moralgesetzen (kategorischer Imperativ) orientiert
    – harmonisches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Haut- oder Haarfarbe und Religion
    – Humor, fröhliches oder herzliches Lachen
    – Selbstkritik (dieser Begriff ist hier nicht im stalinistischen oder maoistischen Sinne gemeint!)

    Meine Frage: Benötigt Deutschland, benötigt die deutsche Sprache tatsächlich eine derartige Bereicherung? Ist das Blut, das hier angeblich zur Auffrischung verwendet werden soll, nicht vielmehr von Grund auf verseucht?

    (2)

    Sagen wir’s doch mal so: Egal ob Sprache, Akzent oder Dialekt – wenn die Sprecherin oder der Sprecher ein sympathischer, vielleicht sogar geliebter Mensch ist, dann rutscht das Idiom in der persönlichen Beliebtheitsskala automatisch eine oder mehrere Stufen rauf.

    Aus diesem Grund ist es mir ein Rätsel, wieso der als „Kiezdeutsch“ oder „Kanak-Sprak“ bezeichnete Stümmeljargon bei bestimmten Personen, die selber keineswegs der Unterschicht angehören, Popularität genießt, wie vor kurzem in WELT ONLINE zu lesen war. Ich frage mich ernsthaft, wer bei „Ey Alda, was guggs du“, „Isch mach disch Messer“ usw. Sympathie empfinden kann. (Noch häufiger zu hörende Beispielsätze, die sich entweder direkt an weibliche Personen richten oder sich auf die weiblichen Angehörigen des Angesprochenen beziehen und in denen unmissverständlich zum Ausdruck gebracht wird, was eine Frau in den Augen des Sprechers darstellt und was er mit ihr zu tun gedenkt, kann ich hier nicht bringen – die gesamte Zuschrift würde wegen Verwendung obszöner Vokabeln umgehend gelöscht werden.)

    (3)

    Komisch, dass vor mir noch niemand folgenden Punkt erwähnt hat: Hier gibt sich eine Frau, noch dazu eine Hochschullehrerin, dazu her, den Slang von Leuten zu belobhudeln, die sich zum einen durch absolute Bildungsferne, zum anderen durch hochgradige Frauenverachtung auszeichnen. Beides spiegelt sich in dem von Frau Wiese als Bereicherung (womit hat dieses Wort es verdient, immer wieder schändlichst missbraucht zu werden?) bezeichneten Gestammel wider.

    Was treibt einen gebildeten Menschen dazu, solchen Typen, die gegenüber allem, was irgendwie mit Bildung und Kultur zu tun hat, bestenfalls Verachtung, häufiger noch blanken Hass empfinden, derart würdelos in den Hintern zu kriechen? Wie kann es sein, dass eine Frau das Bedürfnis empfindet, sich auf diese Weise an Gestalten, für die weibliche Personen nur zum Kochen, Putzen, … und Kinderkriegen da sind, ranzuschmeißen? Haben wir es am Ende mit einem ähnlichen Phänomen zu tun wie in den dreißiger / vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts, als hohe und höchste deutsche Militärs vor dem von Hindenburg als „böhmischen Gefreiten“ bezeichneten Totalversager kuschten und strammstanden?

    Vielleicht kann ein Psychologe hierauf Antwort geben…

  20. OT: Hallo Bundes-Gauckler! Hier kannst du mal
    sehen, was dein Kollege aus Uruguay mit seiner
    Knete macht,die er vom Steuerzahler bekommt.
    Daran kannst du dir ein Beispiel nehmen!!
    Wenn du das auch machst,kannst du uns wieder was über“Mehr Flüchtlinge aufnehmen erzählen“
    Das wäre dann glaubwürdig!
    Bis dahin-Schnauze halten!!!!

    http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_62911080/uruguay-jose-mujica-ist-wohl-der-aermste-praesident-der-welt-.html

  21. Die wahren Rassisten wollen einen als Sklaven in der Dummheit lassen.

    Denn dann haben sie absolute Kontrolle ueber die Sklaven.

    Germanistikstudentin. Wie passend.

    Die diskutieren bestimmt wie sie die Sprache so erschweren das Migranten sie nicht verstehen.

    Sehr klug Frau Wiese.

    Sehr kluge Vorgehensweise ihnen gar kein richtiges Deutsch beizubringen. So verharren sie in ihrem Ghetto in alle Ewigkeit.

    Muahahahaa

  22. #26 ike

    das machen doch unsere korrupten Politeliten niemals! Die zocken uns Deutsche in jeder Beziehung ab. Wenn unsere heuchlerischen Politeliten von Solidarität labern meinen sie unser Geld, wenn die von Opfern schwafeln meinen die unsere Opfer.

  23. Heike Wiese frei nach dem Motto:
    „Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es für die Anderen…
    Ähnlich so ist es übrigens, wenn man doof ist…“
    Ich bin sicher liebe Frau Weise, daß Sie sehr glücklich sind…
    Das Gebabbel der Migratenjugend ist kein „Kiezdeutsch“, das ist Kanak…

  24. Müste ich etwas über die Visage der ***Gelöscht!*** Guti- Tusse sagen,wäre ich wirklich

    Raaaaasist

    .
    ***Moderiert! Bitte sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

  25. Ich glaube, da hat ein weiterer Journalist PI oder seinen gesunden Menschenverstand (wieder) gefunden.
    Solche Definitionen von Rassismus sind ja nun nicht gerade üblich.
    😉

    Ich finds ja gut, wie die „Argumente“ der Pseudo-Professorix zerpflückt, ihr die Rassismuskeule entrissen und ihr selbst über den hohlen Kürbis gezogen wird, nachdem Frau Prof. Dr. Rassist_In letztens ihre kruden Gedanken noch unters Volk gebracht bekam.
    http://www.welt.de/vermischtes/article129589372/Gehst-du-Bus-Kiezdeutsch-gibts-bald-ohne-Kiez.html#disqus_thread

    Aber irgendwie ist der Welt-Online dieser Artikel oder gar die Zustimmungen der Leser wohl peinlich, oder warum sonst ist dieser Artikel fast aufs Wort genau gleich zweimal erschienen?
    Einmal mit und einmal ohne Kommentare.

    http://www.welt.de/kultur/article129622721/In-Wahrheit-ist-Kiezdeutsch-rassistisch.html#disqus_thread

  26. Damit soll wohl das Kiezdeutsch zur Hochsprache gelungener Integration gepriesen werden. Als leuchtendes Beispiel: Seht her wie motiviert die Migranten schnell Kiezdeutsch lernen! Und wenn die Rächten nicht so dreckig lästern würden, würden sie noch viel besser Deutsch können. Die sprechen nur deshalb so Kiezdeutsch, weil wir von PI & Co den Kiezkindern so etwas wie eine Feindseligkeit und Diskriminierung entgegen bringen. So dass sie schon im Ansatz vor unserer deutschen Gesellschaft Angstneurosen bekomme und denken: „Deutsch ist doch NAZI. Das will im Grunde keiner lernen.“ Wer ist daran schuld? Natürlich PI! Manche Sachen darf man so, schon lange nicht mehr sagen. In diesem Sinne! Werde Migrant, dann bist du frei! Oder Germanistin wie Heike Wiese – darfst schreiben was du willst und lebst auch schmerzbefreit. 🙂

  27. Germanistin Wiese: “Sprache ist wohl einer der wenigen Bereiche, in dem man noch offen rassistisch sein kann.”

    …außer, asyl-erpressenden Negern einen Schokoladenkuchen (!) mit Bananen (!!!) backen, natürlich.

    Für Frau Wiese hier ein Internet-Fund aus der Wikipedia:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Papua-Neuguinea#V.C3.B6lker

    Das Mitglied einer ethnischen Gemeinschaft bezeichnet man als Wantok (von engl. „one talk“), da sich die Zugehörigkeit zu einem Volk in erster Linie durch die Verwendung der gleichen Sprache bestimmt. Es kann immer auf die Hilfe der Gemeinschaft zählen, muss dabei aber auch große Verpflichtungen eingehen. Das Wantok-System zieht sich durch sämtliche staatlichen und privaten Strukturen.

    Ganz schön rassistisch, diese Eingeborenen von Papua-Neuguinea, oder, Frau Wiese?!

  28. #25 Eule53 (01. Jul 2014 15:46)

    Heike Wiese gehört auf den Kiez!
    Aber nicht dafür, was ihr denkt!
    Als Putzfrau!

    Ich würd die Rassist_In Wiese nicht bei mir putzen lassen, die klaut mir sonst noch „Onkel Toms Hütte“ oder „Roots“ oder seinen Krampf.
    😀

  29. Unser Käseblättchen hatte zeitgleich einen anderen Lobhudelartikel über die Kanaksprak veröffentlicht, wo eine Berliner Germanistin über ihre Doktorarbeit über Kanaksprak sprach.

    Kanaksprak käm nicht nicht von den Türken, auch deutsche Jugendliche sagten: „Ich gehe Bus – ich hole Colamola.“

    Tja, ob das nicht doch damit zu tun hat, dass Türkisch keine Präpositionen kennt und Türken gern ein Wort wiederholen und ein „m“ davorhängen, z.B.: „Die hat Knall, die Wiesemiese!“ oder ähnlich?

  30. Kommunistenkampfwespe Wiese denkt auch Berlin wäre der Nabel der Welt. Bei uns in Hessen nennen die Heimatflüchtlinge selbst ihr krampfhaftes Deutsch „Kanakenslang“ und nicht „Kiezdeutsch“.

    Hier ein Gedicht für die vorgebliche Germanistin Wiese:

    Ein geistigeres und innigeres Element als die Sprache hat ein Volk nicht.

    Will ein Volk also nicht verlieren, wodurch es Volk ist, will es seine Art mit allen Eigentümlichkeiten bewahren, so hat es auf nichts mehr zu achten, als daß ihm seine Sprache nicht verdorben und zerstört werde.

    – Ernst Moritz Arndt (1769 – 1860)

  31. Voll krass was das ***Gelöscht!*** sagt über Kietz. Allah möge sie strafen mit korrekt Sprach…..

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  32. Liebe Frau Germanistin Wiese:

    Dumm, dümmer, am dämlichsten;

    mehr fällt mir zu Ihnen leider nicht ein

  33. Frau Wiese ist also GERMANISTin. Klingt für mich irgendwie voll Nazi… 🙂

  34. Diese „Expertin“ ist wieder mal ein Zeichen wie sehr die Geisteswissenschaften an den Unis heruntergekommen sind. Es ist ja schon eine Schande auf diese Studiengebiete noch das Wort „Wissenschaft “ anzuwenden.

    Es fing ja alles um 1968 an: Die Aberkennung aller absoluten menschlichen Werte, als „Dekonstruktion“ getarnt, von der Frankfurter Schule eingeleitet, von den französischen Marxisten modisch verpackt weitergeleitet, und natürlich alles den dummen Deutschen zum Nachbeten augestülpt.

    Man findet diese Denkweise übrigens an allen westlichen Unis vor, je renommierter, desto schlimmer. Gehirnwäsche total.

  35. Noch schlimmer als dieses Idiotendeutsch ist die Marotte bei manchen „Deutschen“dieses eklige Geküsse was die Kabalken so gerne betreiben wenn sie sich treffen oder verabschieden auch noch nach zuäffen, diese widerliche Form der Fraternisierung ist kaum zu toppen.

  36. Die vermutlich professorale, von uns öffentlich besoldete, Grinsbacke aus Potsdam, als sogenannte „Germanistin“, weiß natürlich eins, wenn sie auch sonst nix weiß:
    Um die Macht der Sprache…

    Mit ihrem „Rassismus“-Vorwurf reiht sie sich ein in die politisch-korrekte Front des Tugenderrors mit seinem totalitären Neusprech gemäß „1984“.
    Interessant ist an Orwells „1984“, den Linke immer als „Parabel“ auf einen „rechten (und bürgerlichen) Überwachungsstaat“ zu relativieren versuchten, die Tatsache, dass Orwell VOR ALLEM die Linken meinte!

    Die Überwachung in „1984“ spielt nämlich gar nicht eine SO zentrale Rolle!
    Denn wenn ALLE dasselbe „meinen“, „glauben“, sprechen und „bekennen“ wird staatliche Überwachung obsolet, womit auch schon das linke (totalitäre) Utopia erreicht ist!

    In „1984“ geht es de facto eher darum, dass die „Bürger“ jedweden Quatsch subjektiv verinnerlichen und gläubigst „für wahr“ halten MÜSSEN (da setzt DANN Orwells Überwachung und Staatsterror an ganz real heute der neo-jakobinische Tugendterror mit seiner politischen Korrektness).
    Und damit sind wir beim politisch-korrekten Mainstream, den Medien, Politiker, Lehrer usw. exekutieren, indem Zigeunersuppen, Negerküsse, Bismarckstrassen, Negerkönige usw. ahistorisch eliminiert werden, Genderhokuspokus als Wissenschaft verdealt und multikultureller Kulturrelativismus befördert wird.
    Heinrich Heine, Franz Kafka und Thomas Mann sind der Dame oben natürlich kein Thema mehr – zeitgemäße „Germanistik“ halt.

    Im Zuge der kulturrelativistischen und nihilistischen Nivellierung nach unten, die allenthalben betrieben wird – über die „Gleichstellung“ bei Hartz-IV von Migranten, die noch nie in die solidarischen Leistungssysteme unseres Landes eingezahlt haben (dies auch nie tun werden!), und Gesamtschulen bis zu diversen Quotenregelungen usw. usf. – wird natürlich auch Kiezdeutsch (Kanaksprech) zur kulturellen Bereicherung.
    Immerhin beherrschen „unsere“ türkisch-, kurdisch- und arabischstämmigen Mitbürger in der dritten Generation(!) wortgewaltigst einige Textbausteine, die sie mühelos kombinieren können:
    – „Fick isch deine Mutter!“
    – „Weiß isch wo deine Haus wohnt!“
    – „Hau isch dir auf die Fresse, Alter!“
    – „Was guckstu!?“
    Nach Frau Wiese Sprachkenntnisse, die demnächst zum Studium qualifizieren sollten!

    Was wiederum auffällt ist, dass die Dame nicht in Neukölln oder Duisburg-Marxloh mit Steuergeldern alimentiert „doziert“ und wohnhaft ist, sondern von Ali, Mehmet und Erkan kaum betroffen – in Potsdam lebt!!!

  37. Dortmund: „Unbekannte“ vergewaltigen 17jährige. Man schaue sich nur die Phantombilder der Gesuchten an… Kulturbereicherung war bei mir schon der Verdacht als ich die Überschrift lesen musste. Aber das sind Einzelfälle, wie sollte es auch anders sein?

    DORTMUND. Es geschah mitten in der City: Ein 17-jähriges Mädchen ist am Freitag um 4 Uhr morgens von zwei Männern vergewaltigt worden. Die Tat ereignete sich nach Angaben der Ermittler im Brügmannpark. Jetzt gibt es Phantombilder der Täter.

    Aktualisierung 11.49 Uhr:

    Nach neuen Ermittlungserkenntnissen wurde die 17 Jahre alte Jugendliche im Brügmannpark rund um die U-Bahn-Station Brügmannplatz vergewaltigt. Ein genauer Tatort ist bisher noch nicht bekannt.

    Laut Staatsanwaltschaft hatten sich das spätere Opfer und seine Vergewaltiger bereits zwischen 2 und 3 Uhr in der Nacht an der etwa 500 Meter entfernten Reinoldikirche getroffen. Dort hätten das spätere Opfer, das zu dieser Zeit noch von einer Freundin begleitet wurde, und die beiden Männer etwa eine Stunde lang miteinander geredet. Danach seien die 17-Jährige und die beiden Männer zu dritt von der Reinoldikirche über die Bornstraße in Richtung Brügmannpark gelaufen. Dort sei es schließlich zur Vergewaltigung gekommen.

    Erstmeldung 9.18 Uhr:

    Das junge Opfer war laut Zeugenaussagen mit einer Freundin unterwegs, als die beiden Frauen von zwei bisher unbekannten Männern angesprochen wurden, die Anfang 20 sein sollen.

    Unter einem Vorwand lockten die Täter die 17-Jährige von ihrer Freundin weg. Dann sollen die beiden Männer das Mädchen vergewaltigt haben und anschließend geflüchtet sein. Laut Staatsanwaltschaft befindet sich der Tatort im „Nahbereich der Reinoldikirche“ – wo genau, konnte Oberstaatsanwältin Dr. Barbara Vogelsang auch auf Nachfrage nicht sagen.

    Zeugen gesucht

    Die Polizei Dortmund und die Staatsanwaltschaft suchen jetzt nach Hinweisgebern. „Es geht uns vor allem darum, jetzt Zeugen zu finden“, sagte Vogelsang.

    Wer zur Tatzeit in der Nähe der Reinoldikirche gewesen ist und ungewöhnliche Beobachtungen gemacht hat, soll sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund melden unter Tel. (0231) 1327441.

    http://www.marler-zeitung.de/nachrichten/region/dortmund/An-der-Reinoldikirche-Unbekannte-vergewaltigen-17-Jaehrige-in-der-City;art1330,1334196

    Noch mehr Kulturbereicherung:

    Ein 18-Jähriger aus Haltern wartete auf den Bus, als er von zwei Männern angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf des Gesprächs forderten die Täter das Handy. Einer schlug den Halterner ins Gesicht. Anschließend flüchteten beide Männer mit der Beute in unbekannte Richtung. Die Täter, beide mit südländischem Aussehen, werden wie folgt beschrieben: Der erste: 18 bis 20 Jahre alt, 177 cm groß, schlank, bekleidet mit einer Jeansjacke. Er trug einen grauen Pullover und eine Baseballkappe. Der zweite Täter war ebenfalls 18 bis 20 Jahre alt, 174 cm groß, dunkle Haare, stabil, bekleidet mit einem Pullover mit der Aufschrift New York. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Sie werden gebeten, sich mit dem Regionalkommissariat in Marl unter ( 02361/550 in Verbindung zu setzen.

    http://www.marler-zeitung.de/lokales/marl/An-der-Bushaltestelle-18-Jaehrigem-das-Handy-geraubt;art996,1333676

    „Unbekannte zerren Mann und dessen schwangere Frau aus dem Auto und verprügeln diese mit einem Baselballschläger.

    Angefangen hatte der Vorfall damit, dass der Täter und sein Beifahrer (41 und 33 Jahre alt) in ihrem Auto am Straßenrand standen. Ein 38-jähriger Gelsenkirchener, der mit seiner 29-jährigen, schwangeren Frau, unterwegs war, überholte das Fahrzeug. An der nächsten Kreuzung an einer roten Ampel holten die beiden Männer das Pärchen ein, stiegen aus und zerrten die werdenden Eltern aus ihrem Fahrzeug.

    Daraufhin wurde das Pärchen zusammengeschlagen, wobei der 41-Jährige auch einen Baseballschläger benutzte. Ein Zeuge wollte eingreifen und wurde ebenfalls angegriffen. Erst die Polizei konnte die Situation entschärfen.

    Die Opfer erlitten Kratzer, Hautabschürfungen, Schwellungen und Blutergüsse. Die Frau wurde aufgrund ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft ins Krankenhaus gebracht. Ob es Mutter und Kind gut geht, teilt die Polizei nicht mit.

    Dem Angreifer wurde sofort der Führerschein entzogen. Ihn erwartet nun ein entsprechendes Ermittlungsverfahren.

    http://www.marler-zeitung.de/nachrichten/region/Polizei-Einsatz-Mit-Baseballschlaeger-Schwangere-verpruegelt;art999,1333794

  38. Was will die linke Sprachbereinigerin denn?

    Maulkörbe wie unter Hitler oder Honecker & Co. verteilen???

  39. OT:

    Plan International überlässt in Hamburg 13 Mädchen der Genitalverstümmelung

    Die Familien kündigten die Tat an, doch Plan sieht keine akute Gefahr.

    In Hamburg überlässt der Verein Plan International 13 Mädchen der Genitalverstümmelung und weigert sich, diese wirksam zu schützen. Den Eltern der Kinder – aus Benin, Guinea, Ghana und Togo – ist die Strafbarkeit weitgehend bekannt…

    Hamburg, den 01.07.2014
    In Hamburg überlässt der Verein Plan International 13 Mädchen der Genitalverstümmelung und weigert sich, sie wirksam zu schützen. Den Eltern der Kinder – aus Benin, Guinea, Ghana und Togo – ist die Strafbarkeit weitgehend bekannt. Dennoch hatten sie im Rahmen einer 2011 von Plan initiierten Umfrage z.T. sehr vehement angekündigt, ihre hier lebenden Töchter der Genitalverstümmelung zu unterwerfen, z.B.:

    “Ich war in diesem Jahr in Guinea und wollte meine dritte Tochter beschneiden lassen, doch ich hatte Angst, sie würde erzählen, was ihr geschehen ist, wenn sie wieder in Deutschland ist. Deshalb warte ich noch ein wenig, bis sie weiß und versteht, dass es gefährlich ist, Deutschen davon zu erzählen. Ich werde sie beschneiden lassen. Ihr Körper muss das Zeichen der Klinge tragen. Das ist sehr wichtig.” (1)

    Dem Verein ist die Identität dieser potentiellen Täter bekannt, doch unterlässt er es bis heute, als zuständige Behörde das Jugendamt zu informieren, damit rechtliche Schritte zum Schutz der Mädchen umgesetzt werden können. Diese sind u.a. die Einschränkung des Aufenthaltsbestimmungsrechts, um zuverlässig zu verhindern, dass die Verstümmelung im Ausland verübt werden kann sowie die Übertragung der Gesundheitsfürsorge an das Jugendamt, das durch regelmäßige Kontrolle der Unversehrtheit die Verübung der Tat in Deutschland oder im europäischen Ausland messbar abwenden kann.

    http://netzfrauen.com/NF/2014/07/01/plan-international-ueberlaesst-hamburg-13-maedchen-der-genitalverstuemmelung/

  40. „Der Mensch ist das Ebenbild Gottes“
    Manchmal muss man schon sehr religiös sein, um diesen Satz zu glauben.

  41. @ #48 krishna (01. Jul 2014 18:32)

    Also in Süd- und Südwestdeutschland war das schon vor 1970 üblich: Bussi-Bussi.

  42. Weshalb sind solche Weiber immer so POTTHAESSLICH????

    Frueher hat man gesagt: „Die muss mal richtig durchgen***** werden, damit die Gehirnzellen durch- und wachgeruettelt und die Hormone in Ordnung gebracht werden“, aber das geht bei der nicht, denn wer soll diesen „Job“ uebernehmen – freiwillig findet sich da keiner…

    Naja, vielleicht kann man einen Intensivtaeter aus dem mohammedanischen Un-Kulturkreis als Ersatz fuer 3 Wochen Strafsegeln in der Karibik dazu verdonnern…

  43. @ #51 BePe (01. Jul 2014 18:46)

    Das ist, durch die Hintertür eingeführte, Gleichberechtigung und freie Religionsausübung.

    Wer, wie Deutschland, Knabenbeschneidung erlaubt, müßte nämlich auch Mädchenbeschneidung gestatten!

  44. #54 bright knight/ Das mag für einen normalen Mitteleuropaer gelten,aber nicht für die Neger auf dem Dach in Berlin.Diese Frauen suchen sich ihre Sexualpartner aus diesem Kreis, darum kämpfen die auch für ein Bleiberecht dieser Personengruppe,das ist natürlich ziemlich egoistisch so ein Verhalten.Für die normale Bevölkerung wird so eine nennen wir es mal Liebesnacht dadurch natürlich ziemlich teuer.

  45. #55 bright knight (01. Jul 2014 18:52)

    Ich glaube, diese Kampflesben haben die Erfahrung schon selbst gemacht. Und deshalb kümmern sie sich so leidenschaftlich um Asylneger, Krummnasen aus Nahost und Nordafrika. Wenn es diese Gattung von Beschälern nicht mehr gäbe, hätten sie nie eine Chance auf Sex.

  46. Der Gleichheitswahn und Unterschiede-nicht-benennen-dürfen-Wahn in unserem Land nimmt allmählich Züge eines Deliriums im Endstadium an. Wir dürfen jetzt wöchentlich, bald täglich und in 5 Jahren dann stündlich mit der „Entdeckung“ eines neuen „Rassismus“ rechnen, der dann mit viel Steuergeldern „bekämpft“ werden muß. „Kulturrassismus“, „Leistungsrassismus“ und „Währungsrassismus“ hatten wir ja schon. Bald wird die Zahl der entdeckten „Rassismen“ die Zahl der bekannten biologischen Arten auf unserem Planeten eingeholt haben und um ein Vielfaches übertreffen. PETA, ALF und die „Antispeziesisten“ arbeiten bereits daran, die Sonderstellung des Menschen gegenüber den Tieren und Pflanzen zu beseitigen, die in ihren Augen „Speziesismus“, d.h. Rassismus gegenüber anderen biologischen Arten ist. Erst wenn die Menschheit komplett ausgerottet ist, wird Ruhe bei den Rassismus-Halluzinierenden eingekehrt sein.

  47. #61 orvassus (01. Jul 2014 20:48)

    Mir kommt gerade der Gedanke, daß die Diagnostizierung der vielen „Rassismen“ als entscheidende Rechtfertigung dafür dient, die Steuerlast der Bürger immer weiter und bis ins Uferlose zu erhöhen, so daß bald jedem nur noch das Nötigste bleibt, und dafür der Staat so mächtig und finanzstark wird, daß er alle Lebensbezüge für den Bürger „fürsorglichst“ von der Wiege bis zur Bahre regelt. So wird ganz nebenbei über die monetäre Schiene der Kommunismus eingeführt.

  48. „Der hat mir Hurensohn gesagt!“

    Beschwerde eines türkischen Schülers über einen anderen Schüler bei seinem Lehrer – gehört und aufgeschnappt bei einer Schülergruppe, die auf einen Linienbus warteten

  49. Doofe Weiber halt, die gibt es auch heute noch:

    Nur heutzutage haben die irgendwie so eine Art Uniabschluss in irgendwelchen mediokren Studiengängen, und halten sich im Gegensatz zu damals für sehr schlau.

  50. Frau Wiese gehört zu den „Wissenschaftlern“, die es geschafft haben, sich ihr eigenes Forschungsgebiet zu erfinden und damit ein einträgliches Auskommen zu sichern. In Wahrheit handelt es sich bei „Kiezdeutsch“ lediglich um eine Schwundform des Hochdeutschen, die nichts mit den über Jahrhunderte gewachsenen deutschen Mundarten zu tun hat, welche sich in ihrer Komplexität durchaus mit der Hochsprache messen können. Dem Welt-Kommentar von Matthias Heine ist nichts hinzuzufügen.

  51. Zitat Frau Wiese:

    “Sprache ist wohl einer der wenigen Bereiche, in dem man noch offen rassistisch sein kann.”

    Der Satz ist grammatisch falsch. Es müsste heißen „in denen …“
    Das Relativpronomen bezieht sich auf einen Plural („Bereiche“), es muss daher auch im Plural stehen.

    Zu meiner Schulzeit (Abi 1956) hätte das kein Deutschlehrer durchgehen lassen. Aber heute kann man damit offenbar sogar ProfessXX für Germanistik werden!

  52. Was ist bei diesen abartigen, linksgrünrotverirrten Gutmenschen so falsch gelaufen? Wurde das Gehirn irgendwie entfernt oder hat man sie zu oft auf den Kopf gehauen? kiezdeutsch ist
    genau so ein Müll wie Genderstudies und Multikultiwahn, wir müssen diesen Sp** Einhalt gewähren, sonst kommt es zu einem Punkt ohne Umkehr.

  53. #60 Neurechter
    Und wenn man „ECHTE“ streicht, bleibt es so wahr, wie es zu allen zeiten war.

  54. Ich finde immer wieder, Antirassistinnen wie Frau Wiese und ihre Polemik bestätigen doch gerade erst recht die Existenz und Relevanz ethnischer Rassen.

  55. #50 Schweinchen_Mohammed (01. Jul 2014 18:37)

    http://www.marler-zeitung.de/nachrichten/region/dortmund/An-der-Reinoldikirche-Unbekannte-vergewaltigen-17-Jaehrige-in-der-City;art1330,1334196

    Dort hätten das spätere Opfer, das zu dieser Zeit noch von einer Freundin begleitet wurde, und die beiden Männer etwa eine Stunde lang miteinander geredet.

    Da fragt man sich doch – war das Mädchen selber eine „Südländerin“ – oder gar eine gutdenkvolle, Südländer-verstehende deutsche Grün/Linke?
    Trau, schau, wem!

  56. @ #61 orvassus (01. Jul 2014 20:48)
    „Der Gleichheitswahn und Unterschiede-nicht-benennen-dürfen-Wahn in unserem Land nimmt allmählich Züge eines Deliriums im Endstadium an. Wir dürfen jetzt wöchentlich, bald täglich und in 5 Jahren dann stündlich mit der ‚Entdeckung‘ eines neuen ‚Rassismus‘ rechnen, der dann mit viel Steuergeldern ‚bekämpft‘ werden muss. ‚Kulturrassismus‘, ‚Leistungsrassismus‘ und ‚Währungsrassismus‘ hatten wir ja schon. Bald wird die Zahl der entdeckten ‚Rassismen‘ die Zahl der bekannten biologischen Arten auf unserem Planeten eingeholt haben und um ein Vielfaches übertreffen. PETA, ALF und die ‚Antispeziesisten‘ arbeiten bereits daran, die Sonderstellung des Menschen gegenüber den Tieren und Pflanzen zu beseitigen, die in ihren Augen ‚Speziesismus‘, d.h. Rassismus gegenüber anderen biologischen Arten ist. Erst wenn die Menschheit komplett ausgerottet ist, wird Ruhe bei den Rassismus-Halluzinierenden eingekehrt sein.
    Mir kommt gerade der Gedanke, dass die Diagnostizierung der vielen ‚Rassismen‘ als entscheidende Rechtfertigung dafür dient, die Steuerlast der Bürger immer weiter und bis ins Uferlose zu erhöhen, so dass bald jedem nur noch das Nötigste bleibt, und dafür der Staat so mächtig und finanzstark wird, dass er alle Lebensbezüge für den Bürger ‚fürsorglichst‘ von der Wiege bis zur Bahre regelt. So wird ganz nebenbei über die monetäre Schiene der Kommunismus eingeführt.“
    DAS MUSSTE wiederholt werden!

    … DAS sind nämlich durchaus richtige Aspekte und Visionen!
    Ist ja so, dass „noch“ der bei uns angeblich „vorherrschende“(?), „vorurteilsbehaftete“(?) Mensch/Bürger („weiß“, arbeitend, steuerzahlend, in der freiwilligen Feuerwehr aktiv, im Kirchenchor singend, aber einmal wöchentlich am Stammtisch sitzend, scheidungsgeschädigt) nicht nur „unsere“ islamischen Mitesser – zwar durch seine Steuern und Sozialabgaben permanent alimentierend -, „sozial“ und „kulturell“ DISKRIMINIERT, weil er sie nun mal nicht mögen mag (trotz Claudia Roth), sondern eher Scheiße findet, und sogar Biene Maja als Wespe im Bierglas biologisch, und Gen-Mutationen wie´s Conchita Wurschterl ästhetisch ablehnt!

    Diskriminierung und Rassismus allerorten!, was natürlich SOFORT die Antidiskriminierungs-Polizei auf den Plan ruft…
    Inzwischen wird auch Geschmack VERORDNET, von dem früher ausgemacht war, dass man über ihn nicht (oder doch) STREITEN kann… Streiten kann man heute über Geschmack, Anstand und Vernunft nicht mehr: „1984“, Tugendterror!

    Derweil betreibt eine von unseren Steuern teuer alimentierte Heike Wiese professoral als „Germanistin“ die Auflösung der deutschen Sprache, die sie von Grammatik, Vergangenheit und Zukunft sowie Sinn „befreien“ möchte.
    „Weissisch wo deine Haus wohnt!“

  57. Das kommt davon, wenn man in den Kultur- und Sozialwissenschaften Menschen mit einem IQ < 85 werkeln lässt.

    In dem genannten Bereich tummelt sich nur Gedöns herum, welches entweder in die Klapse gehört oder die der Assistenz bedürfen.

    Legen wir sie zur Seite – mehr Aufwand sollte man nicht treiben.

Comments are closed.