Christliche Jugenddörfer wurden ins Leben gerufen, um Jugendlichen aus schwierigen familiären und persönlichen Verhältnissen entsprechende Hilfestellung zu geben und ihnen eine Lebensperspektive zu eröffnen. Dass dies erzieherisch auch unter dem Aspekt einer christlich fundierten Weltanschauung geschehen sollte, dürfte niemand ernsthaft in Zweifel ziehen. In einer dieser Einrichtungen aber, im rheinland-pfälzischen Wissen (Landkreis Altenkirchen), eröffnete man 20 Jugendlichen Dank zahlreicher muslimischer Mitarbeiter zunächst erstmal einen Einblick in die Gedanken- und Lebenswelt des Islam.
Unter der Leitung der Sozialpädagogen Hatice Cengizhan und Adil Cadi sowie den weiteren Betreuern Joanna Eichholz, Michael Apahidan und Abdurrahim Hounka besuchten die Jugendlichen Gebetsstätten unterschiedlichster Glaubensrichtungen. Die geistreiche Begründung der Mitarbeiterin Hatice Cengizhan hierfür:
„Viele der von uns unterstützten Jugendlichen kommen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und leben im Jugenddorf zusammen – über die Praxis der jeweiligen Kulturen wissen sie aber oft nicht viel voneinander. Uns ist es wichtig, dass sie durch Ausflüge in verschiedene religiöse Einrichtungen einen Einblick in Ausübung und Tradition einiger Glaubensrichtungen erhalten.“
So stand selbstredend der Besuch der ortsnahen DITIB-Moschee als erstes auf dem Programm. Danach folgte der Besuch eines buddhistischen Zentrums, in dem die Jugendlichen mal auf buddhistisch meditieren konnten.
Das Ganze klingt, als sei Religion ein Selbstbedienungsladen, an dem sich jeder das aussucht, was ihm gerade schmeckt. Dass aber Religion etwas traditionell familiär Gewachsenes und wesentlich ein prägender Faktor der eigenen Kultur und Weltanschauung ist, wird ignoriert. Die Besichtigung von Gebetsstätten und der Genuss von Keksen eröffnen selten spirituelle Perspektiven. Wenn die Jugendlichen schon aufgrund schlimmer familiärer Verhältnisse keinen geistig-seelischen Halt finden, sollte man ihnen den in einer Einrichtung in christlicher Trägerschaft mit Selbstverständlichkeit auch im Sinne der christlichen Frohbotschaft angedeihen lassen und sie nicht in weitere Unsicherheiten im Bezug auf ihre Religionswahl stürzen.
Der Altenkirchen-Kurier berichtet:
Abschließend, bei einem gemeinsamen Essen tauschten die Jugendlichen die zuvor gemachten Eindrücke und Erfahrungen aus. Ein Teilnehmer sagte über den Ausflug folgendes: „Mein Bruder und ich hatten am Anfang keine Lust mitzukommen. Es hat sich aber dennoch gelohnt. Ich habe in der Gruppe neue Bekanntschaften gemacht und auch etwas über den Islam gelernt. Meine Mutter ist Thailänderin, Buddhistin, mein Vater Deutscher.
Ein weiterer Jugendlicher schilderte seine Eindrücke so: „Ich wusste vorher nicht, was Buddhismus bedeutet. Es ist eine neue Erfahrung für mich.“
Aufgrund der positiven Resonanz sind weitere Besuche einer Synagoge und einer Kirche geplant.
Ist ja außerordentlich beruhigend, dass Pädagogen einer christlichen Einrichtung mit ihren Schutzbefohlenen auch tatsächlich mal eine Kirche besuchen. Wir hoffen, dass sie sich darin dann nicht verlaufen.
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„Wer Multikultur will, der hat keine eigene Kultur, das heißt, er hat überhaupt keine Kultur. Ihm fehlt also das, was den Menschen ausmacht. Denn Kultur ist nach Auffassung aller Philosophen, Anthropologen, Biologen, der bestimmte Unterschied zwischen Mensch und Tier.
Der Multikulturist muß also unter dem Menschen angeordnet werden. Er ist offensichtlich für Kultur zu dumm, und für das gesunde Tier fehlt ihm der Instinkt.“
F. Nietzsche
Nach dem Kurs über die religiöse Vielfalt und die Möglichkeiten in Buntland folgt bald die Schulung über die 22 verschiedenen Gechlechtermodelle und abartige Sexualpraktiken. Schließlich sollen die benachteilgten Jugendlichen gerade in diesen Bereichen nicht weiter benachteiligt werden…
Unter Aufsicht und Anleitung durch Abdurrachim, Hatice, Mohammed und Tarik…
Ganz im Sinne der rotgrünen Kommunisten und Anarchisten: „Deutschland verrecke!“
Islam Kindern zu lehren ist Kindesmißhandlung. ein Verbrechen an den Kindern.
Sadist#1 Allah Q10:4 „… Ungläubige trinken kochendes Wasser, weil sie ihn ablehnen.“
Wenn ich Einblicke in die islamische Gedanken und Lebenswelt erhalten will,dann muß ich nur einen Blick in die Kriminalitätsstatistiken werfen.
Das reicht völlig.
Was haben eigentlich Moslems, in einem christlichen Jugenddorf zu suchen?
Abgründe tun sich auf!
Man fasst es nicht.
Ich weiß schon, warum meine Kinder atheistisch aufwachsen 😉
Die Institution der Kirche, ob evangelisch oder katholisch schafft sich doch seit Jahren selbst ab. Zum einen sterben die Gläubigen weg, zum anderen bedienen sie dich den politischen Mainstream-Medien von Klimaschwindel in Bangladesch, über Asyl bis Multi-Kulti-Afhanen im eigenen Haus.
Es gibt hier einen User mit dem Namen „Religion ist ein Gendefekt“ und ich sehe dies mittlerweile ebenso.
Egal ob Allah, Mohammed, Jesus und wie sie alle heißen, machen den Menschen etwas vor und verhindern den klaren Durchblick auf die reale Welt. Genau zu diesem Zweck wurden die Religionen ja von den Herrschenden auch erfunden und gefördert. Wer glaubt in die Hölle zu kommen revoltiert nicht…. Alle Religionen verheißen etwas Tolles. Entweder durch Vergebung oder durch Töten. Mohammed wäre wohl sehr stolz auf seine Brüder im Geiste von heute, Jesus würde sich im Grab (wenn er noch drin wäre) rumdrehen, anhand der Prachtbauten und Lebensweisen, denen sich die „Kirchenvertreter“ angelegt haben, bzw. auch wegen der Anbiederung an die andere „Religion“.
Nein, abgesehen von den zivilisatorischen Errungenschaften, die durch vorallem das Christentum warum auch immer erreicht wurden und in denen wir heute leben, bringt dieses Gerede von „Kommt zu Jesus und spürt das Leben und Verheißung“ nichts mehr. Einige hier tun dies ja auch sehr expansiv. Leider bringt dieses ganze spirituelle Geschwätz nichts gegen den sich ausbreitenden Islam. Rumrutschen auf Knien wie vor einigen Monaten hat scheinbar auch nichts bewirkt, die Gebährmaschinen in muselmanischen Haushalten produzieren immer mehr neue Kopftuchmädchen und künftige Kopfeintreter. Nein, gegen diesen barbarischen, wachsenden islamischen Zustand in unserem Land und der Verrottung unserer Jugend und Gesellschaft, übrigens auch vieler Familien, kann nur ein Umdenken politischer Art, und zwar mit harter Hand etwas ausrichten! Und ja, in einer bestimmten Zeit des 20.Jahrhunderts war auch in Deutschland nicht gänzlich alles schlecht…..
Die nächste Terrorgeneration wird herangezüchtet.
Wenn das ihr Dienst an Gott sein soll, dann können sie es auch gleich bleiben lassen:
Das ERSTE Gebot von den 10 Geboten ist:
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. 3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen; 6 und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.
Und da hab ich mal gewohnt.
Korrektur: das war das erste und zweite Gebot
Manchmal glaube ich die Deutschen wurden hypnotisiert und sind in eine Art Koma, anders kann ich mir dieses Willenlose und Gleichgültige dulden der Islamisierung Deutschlands nicht erklären.
Die Medien scheinen die vollkommene Kontrolle über die Deutschen zu haben, die Gehirnwäsche zeigt Wirkung.
Bitte um Korrektur der Überschrift. Wissen liegt zwar in Rheinland-Pfalz aber nicht in der Pfalz!
Die Verantwortlichen des Jugenddorfes Wissen machen sich gemein mit einer Ideologie, die seit 9/11 bereits 22904 Terroranschläge ausgeführt hat. Zusätzlich handelt es sich um Mord, Vergewaltigung, Raub und Folter.
Im Namen des Menschenrechts und der Freiheit:
Die Wissener sind des Mißbrauchs Jugendlicher schuldig !
http://www.derprophet.info
„Meine lieben Freunde, glaubt nicht jedem Geist
sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind:
denn diese Welt ist voll von falschen Propheten.
Darn sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch(als Mensch) gekommen ist, der ist von Gott. Und ein jeglicher Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichristen.“
1. Joh. 4,1-3; vgl. auch 1.Joh. 2,22-23!
Ja dass das Land verrückt ist merkt ja jeder, aber es geht streng zur Dauerdemenz und zur Schizoiden Embolie über. Herr lass Hirn vom Himmel fallen.
O.T
Fuk-us-hima rotz grühn schwarz gelbe dekadente Energie Fahrschein Preis Wende
http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/oekostrom-Reform-verteuert-Nahverkehr-DVB-rechnen-mit-600-000-Euro-Mehrkosten-pro-Jahr-1271682919
#12 Patriot Herceg-Bosna
Das Gefühl habe ich irgendwie auch. Diese Blindheit ist nicht natürlich.
Jesaja 29,9
Da muss ich doch noch an das gute, alte Hövi-Land denken, die älteren PI-Semester erinnern sich sicher:
http://www.ksta.de/koeln-uebersicht/ist-doch-ehrensache-zwischen-koefte-und-kartoffelbrei,16341264,12893280.html
#7 Mark Aber
„Jesus würde sich im Grab >(wenn er noch drin wäre)< rumdrehen,…" Der war gut. Ansonsten sehr schöner Beitrag. 🙂
Was hat man uns, angefangen bei den Türken, nicht alles für Probleme ins „Haus“ geholt ?!?!All diese Probleme hätten wir nicht, gäbe es hier nicht diesen vermaledeiten ISLAM! Es ist NICHT UNSERE Kultur! NIEMALS!
UNSER Land könnte so schön sein….
ICH WILL MEIN LAND ZURÜCK!!!!
– Er wollte eine Bombe bauen – doch die Zutaten explodierten bereits im Küchenmixer. Das Landgericht Frankfurt verurteilte den Studenten deshalb 2013 zu drei Jahren Haft. Nun hat der mutmaßliche Islamist vor dem Bundesgerichtshof (BGH) einen Teilerfolg errungen.
Der BGH muss grundsätzlich entscheiden, wann die Vorbereitung eines Anschlags strafbar ist. Das Gericht hob seine Verurteilung wegen Attentatsvorbereitungen auf und wies den Fall zur neuen Verhandlung an das Landgericht zurück.
Das Landgericht Frankfurt muss den Prozess zum Teil nun neu aufrollen. Es muss klären, ob der junge Mann damals schon fest zu einem Anschlag entschlossen war. Sollte das nicht der Fall sein, kann er mit einer milderen Strafe rechnen.
Der Deutsche afghanischer Herkunft hatte sich im Internet eine Anleitung zum Bombenbau heruntergeladen, die Zutaten besorgt und im Januar 2011 mit dem Bau begonnen. Doch die Mischung explodierte, als er Leuchtkugeln aus Feuerwerkskörpern mit Schwarzpulver und dem Abrieb von Streichhölzern im Mixer zerkleinern wollte. Er erlitt schwere Verbrennungen und sitzt in Untersuchungshaft.
Der BGH urteilte über den Fall hinaus grundsätzlich: Strafbar seien derartige Vorbereitungen nur, wenn der Täter zu einer schweren staatsgefährdenden Straftat wie einem Bombenanschlag «bereits fest entschlossen» sei. Dass er diese nur «für möglich hält und billigend in Kauf nimmt», reiche nicht aus.
Sollte das Landgericht keinen solchen festen Entschluss bei dem Angeklagten feststellen können, geht er dennoch nicht straffrei aus. Denn er war auch wegen der fahrlässig herbeigeführten Explosion verurteilt worden. Dieser Strafteil bliebe dann bestehen.
Fest entschlossen ? Der wollte wohl nur seinen Mixer ausprobieren.
Das ist Sozialdemokratismus, ein blosser Materialismus unter dem Mantra der Gleichverteilung. Es dreht sich um Aeusserlichkeiten wie Moscheen, allerlei Islam-Paraphenalia, exotische Hockhaltungen und coole Einfluesse die man sich reinzieht wie einen Joint. Dazu wird gesalbadert ueber eine duemmliche sozialdemokratische Gesamtwelt des Friedens und Gerechtigkeit ohne Faschismus.
#20 Antikomm (08. Mai 2014 16:28)
😆 😆 😆
Ganz schlechte Idee. In solchen Fällen freue ich mir über die Blödheit der Mohammedaner immer ein Loch in den Hut. Genau auf die Art kommen die auch andauernd in ihren Moscheen durch Arbeitsunfälle um, wenn sie da mal wieder Bomben zusammenbauen. Gerade wieder in Afghanistan, der Heimat des Küchenmixer-Helden:
http://www.jihadwatch.org/2014/04/afghanistan-mullah-and-four-other-jihadists-killed-in-bomb-making-accident-in-mosque
Denen gehört rechts und links eine dafür, daß die ihren Nachwuchs da mitmachen lassen.
Es sieht
so aus, als ob
dies ein Probelauf,
bzw. ein Pilotprojekt für
die geplante, vereinigte Eingott-
eine-Welt-Religion wäre –
und zwar vorzugsweise
auf Islambasis. Der
Gebetsteppich
zeigt wohin
es geht.
#24 Babieca (08. Mai 2014 17:03)
Ich dachte ich falle vom Stuhl als ich das las.
Wenn er nicht mit seinem Mixer in die Luft geflogen wäre ist anzunehmen, daß er danach mit einer Wunderkerze in den Autobenzintank geleuchtet hätte, um den Füllstand zu prüfen.
Nazi-Waschmittel entdeckt!
“ARIEL 88 – Wäscht extraweiß!”
Veröffentlicht am Mai 6, 2014 von sirdoom
Pünktlich zur Fussball-WM 2014 bringt ARIEL eine Sonderedition ihres Waschmittels heraus. Die Verpackung angelehnt an das Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft, mit der Trikotnummer 88. Das Codewort der rechten Szene für Heil Hitler.
http://sirdoomsbadcompany.wordpress.com/2014/05/06/ariel-88-wascht-extraweis/
Neulich die Kaffetasse, jetzt das.
Andrea Röpcke wird rotieren……
So schlimm ist das nicht. Demnächst wird in der Moschee für schwule Ehen gebetet. „Bunt machts möglich“
„grinz“
„Der Deutsche afghanischer Herkunft hatte sich im Internet eine Anleitung zum Bombenbau heruntergeladen, die Zutaten besorgt und im Januar 2011 mit dem Bau begonnen. Doch die Mischung explodierte, als er Leuchtkugeln aus Feuerwerkskörpern mit Schwarzpulver und dem Abrieb von Streichhölzern im Mixer zerkleinern wollte. Er erlitt schwere Verbrennungen und sitzt in Untersuchungshaft.“
—–
muahaahaahaa!
diese dilletanten-bauanleitung kann nur von strunzdummen sprenggläubigen stammen, oder der mossad hat sie gezielt diesem pack untergejubelt.
der küchenmixer kracht,
der mossad lacht.
der einsitzende pyro-blindgänger sollte mal darüber nachdenken, warum es keine koransuren über küchenmixer, leuchtkugeln und schwarzpulver gibt. 🙂
Armselige Trottel …
#27 Cedrick Winkleburger (08. Mai 2014 17:15)
#29 kaeptnahab (08. Mai 2014 17:54)
Einer von 94638 guten Gründen, warum Chemieunterricht gegenüber einer Koranschule gewisse Vorteile hat. 🙂
Was „das Christentum“ betrifft, hat Nietzsche
ALLES gesagt: „Daß jeder als ‚unsterbliche Seele‘ mit jedem gleichen Rang hat, daß in der Gesamtheit aller Wesen das ‚Heil‘ jedes einzelnen eine ewige Wichtigkeit in Anspruch nehmen darf, daß kleine Mucker und Dreiviertels-Verrückte sich einbilden dürfen, daß um ihretwillen die Gesetze der Natur beständig durchbrochen werden, – eine solche Steigerung jeder Selbstsucht ins Unendliche, ins Unverschämte kann man nicht mit genug Verachtung brandmarken. Und doch verdankt das Christentum DIESER erbarmungslosen Schmeichelei vor der Personal-Eitelkeit seinen Sieg, – gerade alles Mißratene, Aufständisch-Gesinnte, Schlecht-weg-gekommene, den ganzen Auswurf und Abhub der Menschheit hat es damit zu sich überredet.“ (in: „Der Antichrist“).
Im Grunde beschreibt Nietzsche hier ALLES, was an Opportunismus, Kulturrelativismus und Nihilismus im Christentum aller Konfessionen und Kirchen angelegt ist, und gerade jetzt, im „bleiernen“ bzw. „grünen“ Zeitalter offenbar wird!
Ausgestattet und unterlegt mit dieser „selbstverleugnenden Toleranz“ begibt man sich sogar ins vermeintlich „gemeinsame ‚ökumenische‘ Bett“ (sogar trotz Zölibats!) mit den islamischen „Zombies“, die weder Spiritualität, Seele, Ethik oder Transzendenz kennen, sondern nur Erpressung, Drohung, Gewalt und parasitäre Ausbeutung, Plünderung und Verwüstung!
Da kann ich nur hoffen, dass bei manchen der Jugendlichen der Buddhismus bleibende Spuren hinterlässt!
Also: Buddhismus find´ ich gut!
„Nicht das ‚Mitgefühl‘, sondern die Kampfbereitschaft waren für Tucci das Merkmal seines heroischen Buddhismus. ‚Ein Bodhisattva‘, so der Graf an anderer Stelle, ‚ist nicht primär einer, der liebt und der sich opfert, sondern einer, der kämpft. Er ist ein Held, ein mit Mut ausgestatteter Held.‘ Der Tibetologe, der für viele seines Fachs als der bedeutendste Tibetforscher des 20. Jahrhunderts gilt, wusste, wovon er sprach. In seiner … verfassten Schrift Die Religion Tibets kommt er zu dem überraschenden Schluss: ‚Ein bemerkenswertes Kennzeichen der tibetischen Religiosität ist ihr auffallender Mangel an sozialem Mitgefühl.'“ schreiben Victor und Victoria Trimondi.
Mönche in Hülle und Fülle !
Nur, daß der ´Fliegende Teppich´ heute nicht mehr abheben kann.
Konvertieren in den Nazi-Faschismus lohnt sich nicht – sagt:
der Inhaber der Weltreligion.
´Allah´ wurde von Adolf gegenüber Husseini abgesegtnet.
„Gib deinem Gott einfach einen neuen Namen, und schon kannst du wieder missionieren und töten!“
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