abgebranntes KirchenportalIn der Nacht zu Sonntag haben Unbekannte an der Wiener Karlskirche und an der Heldendankkirche in Bregenz hohen Sachschaden verursacht. In Wien Kirchensockel, Mauern, Säulen und Statuen mit Schriftzügen beschmiert und mit Farbklecksen verunstaltet. In Bregenz hat man versucht, das Eingangsportal der Kirche mit Brandbeschleuniger abzubrennen. Es war nicht der erste solcher Anschläge auf Kirchen in Österreich.

Die Kronenzeitung berichtet:

„Die Schäden an der Karlskirche wurden erst in der Früh entdeckt“, erklärte eine Sprecherin der Wiener Polizei. Es sei „enormer Sachschaden“ an den Sandsteinstrukturen entstanden, hieß es. Statuen waren mit Farbe beschmiert und zahlreiche Farbbomben gegen die Fassade geworfen worden. Zudem fanden sich Symbole und Parolen an den Sockeln der Figuren sowie an der Sandsteinmauer der Kirche. Eine der Schmierereien umfasst dabei die Aufschrift: „Auf Repression folgt Widerstand.“

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Dr. Michael Prüller, Leiter des Amts für Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Wien, spielt die Vorfälle herunter.

„Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass die Aktion gegen die Kirche gerichtet war. Das Gotteshaus wurde offenbar wie auch andere gut sichtbare Gebäude in Wien als Projektionsfläche missbraucht“,.

Wie grenzenlos die Unkenntnis und Naivität dieses Kirchenmannes ist, erschließt sich dem Betrachter auf Anhieb: Überall kommt das A im Kreis vor, das eindeutig auf eine anarchistische Motivation schließen lässt. Diese ist bekanntlich bei Linken weit verbreitet. Auch der Satz „Auf Repression folgt Widerstand“ enthält in diesem Zusammenhang – an eine Kirche geschmiert – eine klare Botschaft.
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Brand an Kirchenportal in Bregenz gelegt

(…) Die Täter schlugen gegen Mitternacht zu, verschütteten am Eingangsportal Treibstoff und zündeten diesen an. Das Feuer richtete dabei großen Schaden an.

Erst knapp eine Stunde später wurde eine 52- Jährige auf die Flammen aufmerksam und begann gemeinsam mit einem 61- jährigen Mann, den Brand zu löschen. Zeitgleich alarmierten die beiden die Feuerwehr, die aufgrund der starken Rauchentwicklung die Schwaden mittels Gebläse aus dem Gotteshaus entfernen musste. Die 52- Jährige wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Landeskrankenhaus Bregenz eingeliefert.

Pfarrer: „Alles war voller Ruß“

Pfarrer Edmund Matt ist nach dem Brandanschlag jedenfalls schwer geschockt, wie er gegenüber der „Krone“ erklärte. „Alles war voller Ruß. Wir haben befürchtet, dass wir die Sonntagsmessen absagen müssen. Noch in der Nacht wurde der Rauch mit Hochdruckgeräten hinausgeblasen. Fleißige Helfer haben dann schon um 5 Uhr in der Früh begonnen, unsere Kirchen zu säubern, sodass wir die Heilige Messe feiern können“, so der Pfarrer. Erklären kann er sich den feigen Anschlag nicht: „Ich hoffe, dass die Täter bald gefasst werden.“

Vermutlich wird der Schaden durch den bereits abgelagerten Ruß noch viel größer ausfallen, denn in solchen Fällen werden Inventargegenstände wie z. B. Orgeln stark in Mitleidenschaft gezogen, die einer aufwendigen und teuren Ausreinigung für einige zigtausend Euro bedürfen.

Geschockt sein darf man anlässlich solcher Anschläge allerdings. Nicht auszudenken, wenn es sich um eine Moschee oder eine Synagoge gehandelt hätte. Gerade im Falle einer Moschee hätte die Presse tagelang berichtet, die Politiker runde Tische gegen Rechts einberufen und sämtliche Register des Betroffenheitsinstrumentariums gezogen. Christenverfolgung aber ist inzwischen zum Volkssport geworden, angeheizt durch die hetzerische Berichterstattung der Medien gegen alles, was mit christlichen Traditionen und Wertevorstellungen zu tun hat.

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55 KOMMENTARE

  1. Die Rote-SA ist auch in Österreich recht aktiv.
    Sicherlich werden die Pfarrer dort beschwichtigende Worte finden und auch Trost bei einem Imam suchen. Die Kirchenleute haben ja Tür und Tor für dieses Gesindel geöffnet.

  2. So ein Zufall, dass genau am gleichen Tag die linke „DEMO gegen Repression“ stattffand und von der Karlskirche aus gestartet ist.

    Und nirgends in den österr. Medien wurde dies erwähnt oder ein Zusammenhang gesehen.

  3. Auf den Sandsteinsockel der Karlskirche wurde der in der linken Szene gängige Spruch: „Auf Repression folgt Widerstand“ geschmiert. Auch einige umkreiste Buchstaben A, die für Anarchie stehen, wurden auf die Karlskirche gesprüht. Dies deutet eindeutig auf Täter aus der linken Szene hin. Nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Schmierereien in Zusammenhang mit einer „Anti-Repressions-Demo“ stehen, die unter dem Motto „Migration entkriminalisieren“ am Samstag um 14 Uhr an der Karlskirche stattgefunden hat und bei der zur Solidarität mit Flüchtlingsschlepperbanden aufgerufen wurde – einige Stunden vor den Schmierereien also. Die Polizei geht hingegen noch von „unbekannten Tätern“ aus. Es ist zu bezweifeln, dass in der rot-grün regierten Stadt die Verantwortlichen aus der linken Szene wirklich ausgeforscht werden.
    unzensuriert.at

  4. Und wie schwer sich die Medien und die kriecherische Kirchenverwaltung tun, die Täter aus der linken Szene zu erwähnen!
    Man ist bei den Ermittlungen nach allen Seiten offen, also: nicht ganz dicht…..

  5. Hinzufügen möchte ich noch darauf das im Jahr 2013 71 Kirchenschändungen auch in Deutschland stattfanden.

    Die werden hier aufgelistet:

    http://www.kcpm.de/index.php/Newsflash/Kirchenschaendungen.html

    Die Seite beschreibt dies so:

    Überall in Deutschland kommt es in immer kürzeren Abständen zu Schändungen von christlichen Sakralräumen (Kirchenschändung). Während die Berichterstattung der Medien hier meist auf den Sachschaden oder den Diebstahl an den milden Gaben für die Ärmsten eingeht (aufgebrochene Opferstöcke), ist die Verachtung und die Schändung der heiligen Orte in der Öffentlichkeit kaum ein Thema – selbst wenn das Allerheiligste einer Kirche mit Kot beschmiert wird oder heilige Kreuze oder Christusstatuen die Hände abgekackt bekommen oder heilige Reliquien verschleppt werden. Über die Hintergründe der Taten und der Täter wird selten etwas vermeldet, selbst wenn die Täter ermittelt werden.

  6. Auf die Invasion der Muslime, unterstuetzt von Rot/Gruenen Faschisten und Doofmenschen folgen unweigerlich auf Grund fehlenden Widerstandwillens der Gesellschaft

    Forderungen Richtung Schariaumsetzung.

    dann kommt die versuchte Machtuebernahme die

    in einen Buergerkrieg endet.

  7. Da muss wohl Wien noch mehr Runde Tische gründen und Toleranz zeigen gegenüber den Linken und den Moslems.

    So ist das eben mit der Dummmenschen-Ideologie!

  8. Toll, Onkel Prüller gibt den Steinmeier! Als seinerzeit in Afghanistan eine deutsche Geisel ums Leben kam, war Steinmeier mit dem legendären Satz zu vernehmen (sinngemäß):

    „Die Geisel ist den Strapazen erlegen, die ihm die Geiselnehmer auferlegt hatten!“

    In Afghanistan war die deutsche Geisel hat nicht fit genug. Und in Wien hätte es auch jedes andere „gut sichtbare Gebäude“ treffen können. Weshalb es dann aber exakt die Kirchen getroffen hat, und nicht „jedes andere gut sichtbare Gebäude“, bleibt wohl das Geheimnis dieses Experten.

  9. Man sollte Wachdienste organisieren, die entsprechend hart durchgreifen, so daß sich das in Täterkreisen herum spricht. Die Polizei ist dazu offensichtlich nicht willens oder in der Lage. Anschließend die Kosten denen in Rechnung stellen, die erwischt worden sind; bei Zahlungsunfähigkeit abarbeiten lassen.

  10. #12 moin-moin-aus-hamburg

    Man kann davon ausgehen, dass diese Herrschaften Moscheen nicht „als Projektionsfläche missbraucht“ haben.

    Man kann es nicht fassen, wie sich eigentlich ja intelligente Leute so einen in die Tasche lügen können. Natürlich haben die die Kirche mit voller Absicht abgefackelt, weil diese Kirchenschänder das Christentum, und erst recht die kath. Kirche, hassen.

  11. Das war eindeutig linkes Gesoxe… Das Fußvolk des islamischen Terrors.

  12. #14 Eugen Zauge (05. Mai 2014 16:56)

    Zumindest gibt es mal ein Phantombild, normalerweise gibt es sowas erst nach 6 Monaten zu sehen- wenn überhaupt.

    Schwarze Haare, ca. 176 cm groß und trug Jeans.

    Das ist in der Regel ja alles was man erfährt.

    Frag mich eh was der Quatsch soll ?!

    In ein Paar Jahren steht dann nur noch:

    Täter war ein Mensch_In. Wer hat das Mensch_In gesehen ?

    Sachdienliche Hinweise bitte an die deutsche Deppelei.

  13. @ #22 moin-moin-aus-hamburg

    Ganz ehrlich? Ich kann die so oder so nicht unterscheiden. Für mich sehen die alle gleich aus.

    War am 1. Mai im „bunten“ Kreuzberg und hatte das Gefühl, dass ein und dieselbe Clique von adoleszenten Moslem-Rüden immer und immer wieder an mir vorbei lief.

    Ich habe mich dann aber eines Tricks bedient: Ich habe mir die Aufdrucke auf ihren T-Shirts gemerkt und siehe da – das waren gar nicht die selben, sondern immer andere.

  14. OT:

    Was neues von der Religion des Friedens™

    http://www.n-tv.de/politik/Boko-Haram-will-entfuehrte-Maedchen-verkaufen-article12769611.html

    Versklavung und Zwangsehe
    Boko Haram will entführte Mädchen verkaufen

    In einem Video wendet sich der Führer der islamistischen Rebellengruppe an die Familien der jungen Frauen und bestätigt ihre Befürchtungen: Wie Vieh sollen die gekidnappten nigerianischen Mädchen auf dem Markt veräußert werden.

    Die Islamistengruppe Boko Haram hat sich zu der Entführung von mehr als 200 Schülerinnen in Nigeria bekannt und deren „Verkauf“, „Versklavung“ und Zwangsverheiratung angekündigt. „Ich habe eure Mädchen entführt“, sagte Boko-Haram-Chef Abubakar Shekau in einem Video. „Ich werde sie auf dem Markt verkaufen, so Gott will.“ In der 57 Minuten langen Aufnahme sprach Shekau von den 276 Schülerinnen, die vor drei Wochen aus ihrer Schule in Chibok im Nordosten des Landes verschleppt worden waren.

    Zuvor hatte es Berichte gegeben, wonach einige der Entführten über die Grenze zum Tschad und nach Kamerun für jeweils zwölf Dollar (knapp neun Euro) zwangsverheiratet worden waren. Von den Geiseln konnten bislang 53 Mädchen fliehen, 223 sind nach Angaben der Polizei noch in der Gewalt ihrer Entführer.

    Zwei Menschen sterben

    Zudem sollen bei einem Angriff im Norden von Kamerun mindestens zwei Menschen getötet worden sein. Kämpfer von Boko Haram hätten in der Nacht eine Brigade der Gendarmerie in Kusseri attackiert, hieß es aus einer Quelle der örtlichen Sicherheitsbehörden. Die Angreifer hätten einen ihrer gefangenen Mitstreiter befreit sowie weitere in der Zelle einsitzende Verdächtige. Ein Gendarm und ein Mensch in Polizeigewahrsam seien dabei getötet worden. Kamerun grenzt an Nigeria und wird immer wieder von den Islamisten heimgesucht.

    Boko Haram kämpft seit Jahren für einen islamischen Staat im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias und verübt regelmäßig Anschläge auf Polizei, Armee und Behörden, aber auch auf Schulen und Kirchen. Allein seit Beginn des Jahres wurden dabei mehr als 1500 Menschen getötet. Der Name Boko Haram bedeutet übersetzt etwa „Westliche Bildung ist Sünde“. Die Islamistengruppe wird von den USA als „Terrororganisation“ eingestuft.

  15. @ #23 Cedrick Winkleburger

    Ja, ich schrob schon im Kommentarbereich vom Artikel „Medien-GAU in Odessa“ meine Besorgnis darüber nieder, dass eine der schönsten und wichtigsten Traditionen der islamischen Kultur – die zärtliche Romanze zwischen Mann und Kamel – von „Mers“ bedroht ist.

    Mit wem sollen die sonst Sex haben? Mit ihren vollverschleierten Gespenstern? Da fehlt doch jeder Schlüsselreiz.

    Aber so ein saftiger Kamelhintern, wie er im gemächlichen Schritte hin und her wackelt … mmmmhhh 😉

  16. +++ OT: +++

    «Mythos TTIP» – wie Sigmar Gabriel das Handelsabkommen retten will
    Job-Maschine oder Gefahr für Europas Werte? Am geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA scheiden sich die Geister. Beim TTIP-Gipfel in Berlin legt sich Wirtschaftsminister Gabriel mit den Kritikern an.
    Wenn Sigmar Gabriel etwas stinkt, kann man die Uhr danach stellen, wann der SPD-Chef seine Gefühle herauslässt. So ein Moment ist am Montag in der prächtigen Aula seines Bundeswirtschaftsministeriums zu beobachten. Der Saal ist proppevoll. Gabriel hat zur Diskussion über das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA eingeladen. Ein Megaprojekt, das polarisiert, das bei Bürgern Ängste weckt – vor mit Chlor desinfizierten Hühnchen, vor chemisch belasteten Baby-Schnullern aus Übersee und skrupellosen US-Investoren, die das heimische Wasserwerk aufkaufen und bei Widerstand den überforderten Bürgermeister oder gleich die Bundesregierung vor einem namenlosen Schiedsgericht auf gigantischen Schadenersatz verklagen.
    Gabriel nimmt diese Sorgen ernst. Jedenfalls hat er es sich vorgenommen. Befürworter und Gegner sollen sich unter der Schirmherrschaft des Vizekanzlers zuhören, im besten Fall den anderen verstehen und mithelfen, dass vielleicht Ende 2015 das Abkommen fertig ist, wie Kanzlerin Angela Merkel es gerade bei ihrer USA-Reise verkündet hatte. Den weiten Weg aus Washington hat Chef-Verhandler Michael Froman auf sich genommen, aus Brüssel EU-Handelskommissar Karel de Gucht. Daneben sitzen dicht gedrängt Dutzende Vertreter aus der Wirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschützer.
    Aus dem Meer dunkler Anzüge und Kostüme leuchten ein roter Pulli und ein roter Haarschopf auf. Maritta Strasser kämpft für die Protestbewegung Campact gegen das Abkommen. Stolz trägt sie vor, dass 470 000 Bürger den Protest gegen das Vertragswerk mit dem sperrigen Namen «Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft» – kurz TTIP – unterschrieben haben.
    Ungefähr so viele Mitglieder führt Gabriel als Parteichef der Sozialdemokraten. Die Zahl regt ihn auf. Was denn das Ganze soll, empört er sich. Immer diese Dagegen-Haltung. Unterschriften sammeln gegen etwas, was es noch gar nicht gibt. «Wo hier im Saal keiner weiß, was drinsteht, Sie auch nicht», hält er der Campact-Aktivistin vor, die errötet an der Wand lehnt.
    De Gucht, der liberale EU-Kommissar aus Belgien, macht gleich mit. Er lese ja in seinen Mails auch, was Campact alles so treibe. Er persönlich aber versuche, für 500 Millionen Europäer zu sprechen. Ein Totschlagsargument. Typischer Reflex der TTIP-Befürworter, genervt vom Wirbel der Nichtregierungsorganisationen? Später sagt de Gucht vor Journalisten, bestimmte TTIP-Gegner würden bewusst lügen, um den Gesprächen mit den USA zu schaden. Etwa beim Fleisch: «Es wird kein Hormonfleisch in Europa geben.»
    Gabriel allerdings treibt es auch nicht auf die Spitze. Versöhnlich klingt seine Analyse, dass die 470 000 Unterschriften ja dann doch ein Beweis dafür seien, dass die Geheimniskrämerei von Washington und Brüssel zu Beginn der Verhandlungen TTIP zu einem Mythos gemacht habe. Diese bösen Geister müsse die Politik vertreiben: «Wir sollten nicht gegen Mythen kämpfen, sondern gegen schlechte Verträge.» Dabei sollten einige in Europa von ihrem hohen Ross herunterkommen, etwa beim Streit mit den USA um Gentechnik in der Landwirtschaft: «Bei
    keinem Thema wird so viel gelogen in den Abstimmungen der EU wie bei der Gentechnik», sagt Gabriel.
    Als die Übersetzung sein Ohr erreicht hat, muss Froman schmunzeln. Der Amerikaner, den alle kumpelhaft «Mike» nennen und der als Vertrauter von US-Präsident Barack Obama eine Schlüsselrolle bei TTIP hat, tritt ansonsten ziemlich abgeklärt auf. Er kennt die Deutschen gut. In Berlin wurde sein Vater geboren, als Kind lebte Froman zeitweise in der geteilten Stadt. Ein höflicher Mensch, beim Geschäftlichen aber knallhart.
    US-Konzerne wollten laxe Vorschriften aus der Heimat in Europa durchsetzen? «Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir nicht Babys füttern mit Chemikalien, die wir nicht vorher getestet haben.» Das Kapitel zum Schutz von Investoren und zur Anrufung von Schiedsgerichten ganz streichen, wie Gabriel das will? Nicht mit Froman. Alle Vertragsinhalte transparent ins Internet stellen? Sorry, da hätten die Amerikaner eben eine andere Tradition, erklärt der Gast
    und viele im Saal denken wohl an den US-Geheimdienst NSA. Am Ende fährt Deutschland-Kenner Froman doch noch mit einer neuen Erkenntnis zurück nach Washington: «Ich bin überrascht, wie die Leute hier zwischen guten und schlechten Ländern unterscheiden.»

    http://www.eu-info.de/dpa-europaticker/248759.html

  17. Ich vermute mal, diese Meldungen sind den österreichischen Zeitungen gerade mal ne 4-zeilige Meldung wert. Aber wehe, jemand macht auch nur einen kleinen Kratzer an eine Moscheewand, dann beschäftigt das die Medien wochenlang.

    So einen harmlosen Fall gab es ja vor knapp einem Jahr in Mainz. Dort vergossen 2 Jugendliche etwas Kunstblut vor(!) einem Moscheeeingang und hängten zudem Poster auf, die eine verstümmelte Afghanin zeigten. Diese lächerliche Aktion, die ja eindeutig als Protestaktion gedacht war, beschäftigte wochenlang die Presse. Und Innenminister Roger Lewentz (SPD) verurteilte die Tat: “Jede Form von Gewalt ist inakzeptabel und bedroht das friedliche Miteinander der Religionen in unserem Land. Deswegen gilt: Null Toleranz gegenüber Intoleranz.” Die üblichen hohlen Phrasen halt. Dabei hat der Innenminister sogar Recht mit dem Satz „Null Toleranz gegenüber Intoleranz.” Er hat es aber sicher anders rum gemeint.

  18. Mir ist das (masochistische / realitätsblinde?) Verhalten der Kirchen und ihrer Mitglieder rätselhaft; früher hätte ich dort noch eine gewisse Widerstandskraft vermutet.

  19. Da brennt noch viel zu wenig.

    Das sind doch alles Einzelfälle und haben nichts mit dem Islam zu tun.

    Islam heißt Frieden, sagen uns doch alle Adepten.

    Da müsst ihr nun durch, egal ob ihr Katholen oder Evangeliale seid.

  20. #28 Felix Austria

    Nachdem die Freihandelszone so ein großer Erfolg ist :-), wollen unsere größten Führer aller Zeiten gleich auch noch eine mit den USA schaffen.

    Dumm, dümmer, BRD-Politiker.

  21. Ein ehemailer Attac-Sprecher über die neuen Montagsdemos

    Das sind die Leute, die jetzt auf der Straße sind und gegen den Krieg demonstrieren. Genau diese „Truther“ haben auf den Kundgebungen Rassismus verurteilt. Die sind mir näher als zynische Redakteure. Die Medien und auch die taz haben den Anschluss an Milieus verloren, die heute von allen Formen der politischen Repräsentation losgelöst sind. In Deutschland sind wir an eine verwaltete Kultur des Politischen gewöhnt, und deswegen können die Akteure aus den Kulturen der verwalteten Politik mit diesen Milieus nichts mehr anfangen.

    http://www.taz.de/Ex-Attac-Aktivist-ueber-Montagsdemos/!137863/

  22. Auch Österreich ist bunt!

    Wir sind gekommen, um zu bleiben!

    Wir sind für Humanismus, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung, Partizipation und unsere Tradition.
    („Recht hat die junge Alevitin, Deniz Yilmaz, mit ihren ausdrucksvollen und euphorischen Ansichten!“ lokalkompass.de, Kamp-Lintfort; Okt. 2013)

    Ohne Knabenbeschneidung ist jüdisches/muslimisches Leben unmöglich.

    Wir sind die Juden des 21. Jahrhunderts.

    Hamburger Asyl-Erpresser: „Wir sind eine Bereicherung“
    Die St. Pauli Kirche bietet einigen der Flüchtlinge eine Unterkunft. Anwohner spenden im Überfluss. Doch das war nicht immer so. „Am Anfang gab es keine Solidarität“, sagt FLIESENLEGER Asuquo Udo(DEN MEDIENFUZZIS ERZÄHLT ER OFT, ER SEI JOURNALIST), Sprecher der Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg. Im Gegenteil, es gab viel Kritik. „Wir wurden Soldaten, Rebellen, Söldner genannt“, erzählt er, WAS GARANTIERT STIMMT! In Hamburg zählt die Gruppe über 250 Personen.

    Mit der Protestplakat-Aktion „Wir sind Lampedusa” haben sich nun zahlreiche Prominente eingeschaltet. Unter ihnen Jan Delay, Fettes Brot und der Filmemacher, OBERSÄUFER Fatih Akin. Verbreitet werden die Fotos via Facebook.
    (Siehe Deutsch Türkische Nachrichten, 24.11.13)

    „Wir sind die libyschen Flüchtlinge in Berlin. Lampedusa, wir sind hier um zu kämpfen, zu zerstören, alles zu machen. Wir sind hier. Das ist unser Recht. Zu kämpfen!“
    (Nigerianer Asuquo Okono Udo, 3sat)

    „Wir wollen eure Heimat nicht zerstören. (Bashir Zakari/yau, Grünenparteitag, Sept. 2013)
    Ich hätte nie gedacht, dass Europäer so böse sind“, sagt Bashir Zakari. „Ich nenne das Boshaftigkeit, wenn du jemanden auf die Straße wirfst und ihm nicht erlaubst, seine Rechte zu bekommen. Du erlaubst ihnen nicht zu arbeiten. Du erlaubst ihnen nicht gut zu leben. Du erlaubst ihnen nicht frei zu sein. Warum all das? Das ist Boshaftigkeit.“ (Nigerianer Bashir Zakari/yau, 3sat, 20.06.2013, Alexander Glodzinski, Kulturzeit)

    „“So wie Turgay Ulu, ein linksradikaler Extremist aus der Türkei, der seit 20 Jahren politisch aktiv ist. „Wir möchten weitermachen“, sagt er. „Freiheit oder Tod.““
    http://www.rbb-online.de/politik/thema/streit-um-fluechtlingsheime/beitraege/kritik-an-fluechtlingsunterstuetzern.html

    +++

    WER ZWISCHEN DEN ZEILEN LIESST, BLICKT DURCH!

    „“Muhammad Z. (21) hat in Pakistan Wirtschaftswissenschaften studiert. Weil er gegen das Regime war, wurde er verfolgt:

    Er hatte ein schönes Leben – eigentlich.

    Am Montag erst zog der 21-Jährige als einer von 42 Menschen in den viergeschossigen DDR-Bau an der Carola-Neher-Straße ein, bewohnt ein Zimmer mit zwei fremden jungen Männern.

    Zuvor hat er in einem überfüllten Heim in Spandau gewohnt. „Insofern ist es hier schon besser“ ABER EINE LUXUSWOHNUNG IST ES LEIDER NOCH NICHT!

    Zu Hause in Karatschi hatte der Wirtschaftswissenschafts-Student sogar ein kleines Geschäft, verdiente eigenes Geld. „Hier habe ich gar nichts, nur zwei Unterhosen, zwei Hosen und ein paar Shirts.“
    DANN HÄTTEST DORT BLEIBEN SOLLEN!

    Und selbst das neiden einige Anwohner ihm, BEHAUPTET DIE BZ(K. Hense N. Schulze): Als Muhammad Z. und andere Flüchtlinge am Montagabend ihre Habseligkeiten in Plastiktüten ins Heim trugen, zischte eine rothaarige, dicke Dame: „Krass, wie viel Zeug die haben.“

    WIE JETZT? DER FINSTER GUCKENDE FREMDLING VERSTEHT DOCH GAR KEIN DEUTSCH!

    Solche Kommentare stimmten den Pakistani traurig. „Ich würde gern arbeiten gehen UND DEUTSCHEN DIE JOBS WEGNEHMEN, darf aber nicht…“

    PAKISTANI MUHAMMAD Z. IST DIE VORHUT SEINER SIPPSCHAFT

    Denn in der Heimatstadt leben noch immer seine Eltern und die drei Schwestern. „Ich sorge mich um ihr Leben. Leider haben sie nicht genug Geld, auch nach Deutschland zu kommen.

    DER KUNDSCHAFTER – DER ANKERWERFER

    Ich selbst habe alles verkauft, was ich hatte, um meine Flucht zu bezahlen – 750000 Rupien!“ UM DIE ALTEN ELTERN UND VERSCHLEIERTEN SCHWESTERN IN DER SCHEISSE HÄNGEN ZU LASSEN- ZUNÄCHST EINMAL!

    Knapp 5500 Euro, die ein illegaler Schleuser einsteckte.
    EINE SCHEINEHE ODER EINE 20 JAHRE ÄLTERE LINKE MÜSSTE DOCH DRIN SEIN!
    http://www.bz-berlin.de/bezirk/hellersdorf/fluechtling-erlebt-nur-hass-und-ablehnung-article1725017.html

    HAMED ABDEL-SAMAD WARF AUCH GENAUSO SEINEN ANKER AUS: „“1995 kam er im Alter von 23 Jahren nach Deutschland. Bald darauf heiratete er eine 18 Jahre ältere „rebellische linke Lehrerin mit Hang zur Mystik“. (WIKIPEDIA)

  23. Brandstifung und Sachbeschädigung an einer Kirche, sind nicht gegen die Kirche gerichtet. Wie blöd kann man denn sein ??
    Aber wehe vor eine Moschee liegt eine Scheibe Schinken.

  24. #26 Eugen Zauge (05. Mai 2014 17:19)

    Achjaa, da hatte ich das gelesen heute morgen 🙂
    Musste es nochmal einstellen, da das verliebte Paar auf dem Artikelfoto so süß war 🙂

    Wie sagt der geile Araber? Pack MERS wieder 🙂

  25. Werdet endlich mal wach ihr ÖSI-Vollpfosten,

    WIR SIND DAS VOLK

    Vor und hinter den Alpen,Deutsche und Österreicher, gemeinsam sind wir stark.

  26. @ #36 Mahner (05. Mai 2014 17:56)
    „Brandstifung und Sachbeschädigung an einer Kirche sind nicht gegen die Kirche gerichtet. Wie blöd kann man denn sein??
    Aber wehe vor eine Moschee liegt eine Scheibe Schinken.“

    Ja, so sieht´s aus!
    Das Verhalten der Kirchen erinnert durchweg an Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter“!

    Dass die evangelischen Kirchen mit ihrem Relativismus nicht mehr zwischen „Gut“ und „Böse“ unterscheiden, und beide einem „antiquierten Denken“ zuordnen, weiß man ja. Da werden auch Dialoge mit Satanisten, Salafisten und Scientologen geführt… und „gemeinsam gebetet“?

    Was sich aber bei den Evangelen mit grün-linker Ideologie und politisch-korrektem Kulturrelativismus paart, um politische und mediale Deutungshoheit zu erlangen, ist bei den Katholen nur naiv-dämlich:
    So wendeten sich am Wochenende „Katholische und evangelische Laien in Bistum und Dekanat Passau mit einem ‚Ökumenischen Zwischenruf zur Europawahl‘ an die Christinnen und Christen“, einem „Zwischenruf“, der „eher katholische“ Handschrift trägt.
    Angeblich würden die Parteien bei der Europawahl zur Polarisierung und zu Feinbildern neigen, und bspw. Europa als „Bürokratiemonster“ bezeichnen, so Diözesanrat Wolfgang Baier. Er warnt auch davor, „Angst vor Menschen aus anderen Ländern zu schüren und diese als Sozialschmarotzer zu bezeichnen.“
    Abgesehen davon, dass ich im bayerischen Wahlkampf zur Europawahl – leider!!! – keine „Polarisierung“ erkennen kann (vielleicht hat der Herr Diözesanrat Baier ja einen Wahlspot der FPÖ gesehen, nahe genug ist er ja dran!), zeigt auch diese Zusammenkunft, zu der man auch noch die maoistische MLPD, die DKP oder türkische Nazis von den „Grauen Wölfen“ hätte einladen können, in welchen Luftschlössern christliche Gutmenschen hierzulande leben, während in den Herkunftsländern unserer islamischen „Kulturbereicherer“ (besser: Sozialschmarotzer) die Kirchen brennen und Christen verbrannt oder totgeschlagen werden!

  27. Die größten Hetzer gegen Christen in Deutschland findet man in den Redaktionsstuben der linken Drecksblätter Medien! Aber auch nur, weil es so viele Analphabeten unter den Moslems gibt. Nun gut, der Koran ist den Christen gegenüber sehr feindlich gesinnt. Somit passen die Linken und die Moslems gut zusammen. Auch was den Faschismus angeht („Kommunist“ Adolf H. hat den Moslems eigene Waffen SS Divisionen zugestanden) kommen sich Linke und Moslems immer näher. Bis Moslems die Dummheit der Linken ausreichend genutzt haben und diese weltfremden Buntenförderer abschlachten.

  28. Hierbei handelt es sie wohl um ne antifa tat.
    Hier hilft echt nur eins:
    großer tisch gegen rechts, bekenntniss zum multikulti und in der nähe sofort ein neues heim für die zugewanderten fachkräfte.

  29. Man sieht doch denen gleich an woher die Friedensbotschafter her kommen. So kann es dich nur eine eigenständige Rasse sein, denn solchen Verstand, wie diese Friedensverkünder von sich geben und beweislich aus dem Musstopf stammen müssen, zumindest eis dem 6ten Jahrhundert, ist doch bewiesen, das DIE zu nichts anderem in Sachen Technischen Fortschritt anfangen können als sich die Technik anderer anzueignen, damit DIE besser Morden können.
    Übrigens war ich heute auf dieser Montagsdemo. Was ich da zu hören bekam, wenigstens von den einen Redner, war das der pure Sozialismus gewesen gerade als ob dieser zur Festrede von Honecker eine Rede halten würde. Bin da lieber abgedampft, ehe es mir schlecht wird. Kein Wunder das ich dort zu gut wie keinen Polizisten zu gesicht bekommen hatte. Der redner sagte da auch wörtlich, das es falsch sei zu glauben das DIE LINKE gegen die Montagsdemo wäre. Denke das müste wohl reichen, und zeigt wer wohl diese Montagsdemo finanziert und unterstüzt. Auch war da keine Gegendemo von linken Gesindel zu sehen. Das ist nicht nur etwas merkwürdig, für Leute die denken können.

  30. #23 Cedrick Winkleburger (05. Mai 2014 17:14)

    #18 Eugen Zauge (05. Mai 2014 16:56)

    Eselbeglückistan! 🙂

    In Kamelbeglückistan herrscht ja momentan Ärger, da die jungen Kamele offenbar eine tödliche Krankheit unter ihren Freiern verbreiten. Guckt euch das Bild des jungen Paares nur an! *LOL*

    http://www.welt.de/gesundheit/article127626416/Der-toedliche-Kuss-des-jungen-Kamels.html
    _____________________________________

    Natürlich war der Artikel über den sanften zarten Kamelhintern und dem verliebten Mohammedaner sofort der Kommentarfunktion beraubt ;o) !!!!

  31. Gibt es eigentlich auch da jetzt einen Eckigen Tisch gegen Räääätzzz ? Wo bleiben die Lichterketten? Weiß jemand was näheres ?

  32. Schon wieder Kirchenschändungen!

    Am 2.4.14 hiess es:

    Schon 21 Vandalen-Akte
    Wieder Kirche verwüstet
    Die Serie von Verwüstungen gegen Wiener Kirchen ist weitaus ärger, als bisher bekannt.

    http://tvthek.orf.at/program/heute-mittag/4660089/heute-mittag/7699602

    Es mag ein Zufall sein, aber seit der Asylwerber Ibrahim A. aus Kumasi in Ghana nach Österreich gekommen ist und hier um politisches Asyl angesucht hat, gab es in Wien schon 21 Vandalenakte in Gotteshäusern, bei denen Heiligenfiguren zerstört, geköpft, geschändet wurden.

    Die schlimmste Zerstörung war am Samstagnachmittag ausgerechnet im Stephansdom, wo der mutmaßliche Serientäter, ein afrikanischer Moslem, von Musik aus seinem iPod aufgepeitscht, die Statue des Judas Thad-däus zerstörte. Dann biss er einen Angestellten des Dom-Shops und wurde trotzdem nur auf freiem Fuß an-gezeigt.

    DNA-Untersuchungen?laufen auf Hochtouren
    Am selben Tag indes soll der 37-jährige Flüchtling, der in Traiskirchen untergebracht ist, in Wien drei weitere Kirchen in Neubau, in der Josefstadt und in Ottakring verwüstet haben.

    Dagegen war die Belagerung Wiens ein laues Lüftchen!

  33. zündeln scheint bei linksextremen besonders beliebt zu sein
    das hatte auch in der vergangenheit kultur

    den reichstag anzünden z.b.

  34. Brandstifter bleiben eben Branntstifter. Wenn sie keine geistige Brandstifter mehr aus dem Mauseloch locken können, dann tun sie andere Art von Brandstiften unternehmen und hoffen damit mehr Erfolg zu haben. Aber hier haben mit ziemlicher Sicherheit Moslems ihre Finger im Spiel gehabt.

  35. Der Stalinismus (Links) und der Nationalismus (Rechts) sind in seiner menschenverachtenden Ideologie dem Islam (Links-Rechts-Grün-Mitte-Unten-Oben-)in seinem bestreben nach Gewaltherrschaft als Gleich(un)wertig zu erkennen.
    Eine Ideologie der Gewalt hat keine Daseinsberechtigung auf der zivilisierten Welt!

  36. #52 ImamDummKopf

    zündeln scheint bei linksextremen besonders beliebt zu sein
    ——————————–
    Erst wieder in Berlin:

    Berlin-Neukölln
    Polizeidienststelle mit Brandsätzen angegriffen

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-polizeidienststelle-mit-brandsaetzen-angegriffen/9845164.html
    05.05.2014

    „In der Nacht zu Montag haben Unbekannte drei Brandsätze auf die Polizeiwache in der Sonnenallee geworfen. Einem Beamten gelang es, die Flammen zu löschen. Verletzt wurde niemand.“

    Wenn es auch nur die Vermutung gegeben hätte, das wären „die Nazis“ gewesen, tagelang gäbe es Aufläufe gegen rrrächtz…

  37. #54 Paul Bagger

    … und der Nationalismus (Rechts)
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    Was soll NATIONALISMUS sein?

    Was ist daran Rechts….?

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