Der Bonner Stadtrat begrüßt bekanntlich die Aufnahme von möglichst vielen syrischen Flüchtlingen in der reichen, kurz vor dem Nothaushalt stehenden, bunten und toleranten Bundesstadt Bonn (PI berichtete). Sie sollten eigentlich schon im vergangen Jahr kommen, aber noch ist nicht geklärt, wohin mit ihnen. Die Stadt sucht fieberhaft nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten. Denn bis Ende 2014 werden, zusätzlich zu den bereits in Bonn lebenden rund 450 Flüchtlingen aus 30 Nationen, in den städtischen Notunterkünften und in privaten Wohnungen und Hotels insgesamt rund 800 Übergangsplätze gesucht.
(Von Verena B., Bonn)
Übergangsplätze? Anmerkung am Rande: Ulrich Kelber, MdB aus Bonn und seit Dezember 2013 Parlamentarischer Staatssekretär, verlieh auf einer Veranstaltung am 17. September 2013 in Bonn seiner Überzeugung Ausdruck, dass die syrischen Flüchtlinge – auch wenn die Sicherheit in Syrien wieder gewährleistet sein sollte – dauerhaft in Bonn bleiben werden! Deshalb müsse man für ihre Eingliederung Sorge tragen, da sie als künftige Fachkräfte unverzichtbar seien.
Schon im Mai stehen also die ersten Flüchtlinge dieses Jahres erwartungsvoll vor den Toren Bonns. Alle Bürger begrüßen herzlich ihre Aufnahme, selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass die Unterkünfte in anderen Stadtteilen als dem ihren liegen. Das sagen natürlich nicht alle Bürger mit lauter Stimme, einige aber doch.
Um Kapazitäten für 420 Personen zu schaffen, will die Stadt ab 1. Mai zwei Bürohäuser in der Rochusstraße 65 in Duisdorf und der Reuterstraße 122 in Kessenich anmieten und zu Übergangswohnheimen umbauen. Die Mietzeit soll für beide Objekte zehn Jahre betragen. Das Anmieten der beiden Bürohäuser kostet die Stadt pro Jahr 1,5 Millionen Euro, inklusive Betriebskosten, Energie, Instandhaltung und Zinsen. Pro Flüchtlingsplatz wären das 3.600 Euro. Darin eingeschlossen sind noch keine Personalkosten für Betreuer und Sozialarbeiter (und die Behandlung eventuell hier unbekannter Krankheiten und Seuchen). Würde man weitere 80 Plätze in Wohncontainern an der Gerhart-Hauptmann-Straße schaffen, schlüge das mit weiteren zwei Millionen Euro zu Buche. Für 112 Personen sind derzeit in Hotels Zimmer angemietet, was im vorigen Jahr laut Stadt 183.000 Euro kostete. Für die ersten vier Monate 2014 wird bereits mit Hotelkosten von 413.000 Euro gerechnet. Weitere Unterbringungsmöglichkeiten bieten nach wie vor die Gallwitz-Kaserne in Duisdorf und die Ermekeilkaserne in der Südstadt, wo viele gute, linke Menschen und Politiker wohnen.
Der Garten von Volker Dick und seiner Familie grenzt an das Grundstück der Rochusstraße 65. Hier arbeitet er gerne oder legt sich auf die grüne Wiese. Jetzt aber hat Dick Angst, dass es mit dieser Feierabendidylle bald vorbei sein könnte, wenn dort 225 Flüchtlinge über seinen Gartenzaun schauen. Seine Nachbarin Gabriele Hahn und er wollen gegen diese Pläne vorgehen. „Wenn die Baugenehmigung kommt, klage ich“, sagt Dick.
Die beiden Anwohner meinen, dass ein Flüchtlingsheim dieser Größe nicht in das Wohngebiet passt. Und auch wenn es nicht viele gebe, die ihr Anliegen offen unterstützen, von mehreren Seiten sei ihnen finanzielle Unterstützung zugesagt worden, wenn sie klagen. Die gesamte Nachbarschaft sei sehr sozial eingestellt, und „wenn die Flüchtlingsgruppe kleiner wäre, vielleicht bis zu 50 Personen, dann hätte auch keiner was dagegen, die könnten wir integrieren“, meint Gabriele Hahn. „Aber 225 Flüchtlinge direkt jenseits des Zauns, Menschen, die zusammengepfercht werden und ihrem Ärger draußen Luft machen werden, das geht nicht“, meint Hahn.
Die Stadtoberen prüfen und prüfen und kommen gehörig ins Schwitzen, denn darüber hinaus fehlen in der Stadt Bonn nach aktuellen Schätzungen rund 5.000 Mietwohnungen für sozial schwache Nichtflüchtlinge.
33.800 Bonner leben bereits jetzt an der Armutsgrenze. Hierzu zählen Hartz-IV-Empfänger, Transferhilfe-Empfänger, Empfänger von Grundsicherung im Alter sowie Asylbewerber. Die Zahl der Betroffenen steigt. Verbände schlagen Alarm!
Lauschen wir Beethovens Neunter und vergessen unser Sorgen, der Herr wird es schon alles irgendwie richten!
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wo ist das Problem? Einfach jeder Gutmensch in Bonn, da gibts ja genügend, vor allem Moslems können doch hier ihre Nächstenliebe zu ihren Glaubensbrüdern und das auch der Umma beweisen und einen dieser sogenannten Asylsuchenden aufnehmen, zu Selbstkosten natürlich…
wer sich darueber empørt sollte einfach 5-10 fluechtlinge auf eigene kosten in seinen eigenen 4 wænden unterbringen
Der Herr wird es mitnichten richten, manche Drecksarbeiten überläßt er schon noch uns.
Für diese Fachkräfte,Ärzte,Ingeneure braucht die Stadt sicher nichts ausgeben.
Die finden sofort nach ihrer Ankunft einen
gut bezahlten Arbeitsplatz und bereichern das
Stadtbild. 😉
Bei der Flüchtlingsdebatte fällt eines besonders auf.
Niemand fragt: WARUM kommt die Mehrheit aus Ländern die „irgendetwas“ mit dem Islam zu tun haben?
Oder: ob der Islam und dessen ausgelebtes Glaubensleben „irgendetwas“ damit zu tun hat, dass Menschen deren Kultur sein tausenden von Jahren dort ansässig ist, „plötzlich“ dort weg müssen.
Anfang vom Ende ?
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1IXsTKzOTvo
Wurde gestern nicht freudestrahlend berichtet das alles Nicht-deutsche was nun kommt eine Bereicherung ist,und für ein Plus in der Staatskasse sorgen wird??
Na Bonn dann herzlichen Glückwunsch!!
Es kann ja dann nicht mehr lange dauern,bis die guten Ingenieure,Wissenschaftler und Medizibner erstmal anfangen Steuern zu bezahlen.
Dann gehört Bonn demnächst zur reichsten Stadt der BRD.
Denn die Experten werden ja bestimmt nicht gelogen haben 🙂
Die städt. Büroräume eignen sich sehrnach kleinen Änderungen gut als Unterkünfte. Die jetzigen dort arbeitenden Angestellte und Beamte verlegen ihren Arbeitsplatz ohne Mehrkostenzuschlag nach Haus ins Wohnzimmer. Dort ist auch genügend Platz für Kundengespräche und die Küche für Kaffee ist um die Ecke. Der hauseigene PC kann für die Kommunikation untereinander erweitert werden.
All dieses ist sehr kostengünstig und da die Behördenhäuser sehr zentral liegen haben die zukünftigen Bewohner es auch nicht weit bis zur „Flaniermeile“
Man könnte doch die hier ankommenden rumänischen Ingenieure, Fachärzte und Atomphysiker dazu verpflichten, in den ersten 5 Jahren hier jeweils einen afrikanischen Flüchtling zu beherbergen und anzulernen.
AfD-”Kolibri”: Wie linksliberale Funktionäre gezielt auf eine FDP 2.0 hinarbeiten
http://kolibriwatch.wordpress.com/2014/01/22/afd-kolibri-wie-linksliberale-funktionare-gezielt-auf-eine-fdp-2-0-hinarbeiten/
Wow, dass sollte ja ein Fest für PRO NRW werden. Die Emotionen kochen hoch…
http://bonn.pro-nrw.net/bv-hardtberg-hitzige-debatte-um-asylunterbringung/
http://pro-nrw.net/unterstuetzen-sie-unseren-antritt – ausdrucken, unterschreiben, abschicken, kein Aufwand – Es gibt keine 5 Prozent Hürde, die AfD schafft es daher auf jeden Fall, aber wir brauchen auch noch PRO NRW im EU-Parlament! Wenn PRO NRW genug Unterschriften bekommt, dann sind sie zum erstem Mal bundesweit wählbar. Je nach Erfolg breiten sie sich dann bundesweit aus.
Die sollten in Bonn auch schon mal an die Installation von Schutztunneln denken. „Flüchtlinge“ haben in der Regel unüberwindbare Probleme mit den einfachsten zivilisatorischen Normen:
http://www.welt.de/regionales/berlin/article124093257/Tunnel-sollen-Sozialarbeiter-schuetzen.html
Was – aus nur 30 Nationen? Das ist doch fast Monokultur. Geht nicht 130? Dann wäre es richtig bunt! Bin gespannt, wann die ersten Enteignungen kommt. Dann braucht es irgendwann den Befehl daß man die „freiwillig“ aufnimmt.
Also das Problem ist, dass Bonn zu wenig Zuwanderer aufnimmt. Laut Focus verdient Deutschland an jedem Einwanderer 2000 EUR.
http://www.focus.de/finanzen/news/armutseinwanderung-nachgerechnet-deutschland-verdient-an-jedem-einwanderer-2000-euro_id_3529694.html
Im Bonner Haushalt 2013/14 fehlen noch knapp 100 Millionen EUR
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/in-der-schuldenfalle/Buerger-sollen-fuer-Schuldenabbau-zur-Kasse-gebeten-werden-article1189332.html
Somit müssten die Bonner einfach nur 50000 Zuwanderer aufnehmen und die Kosten wären gedeckt.
Also liebe Bonner: Gebt euch einen Ruck 🙂
*** Eilmeldung *** breaking news *** Eilmeldung *** breaking news
Prokon ist insolvent
Quelle: FOCUS
In Mainz gab es kürzlich folgenden Fall:
Eine Flüchtlingsfamilie namens Shahrour bekam eine Wohnung, in der aber bald Schimmelpilzbefall entdeckt wurde. OK kein Problem, sie kamen eine großzügige Traumwohnung in der Mainzer Altstadt zugewiesen. Diese haben sie aber abgelehnt mit der Begründung, es gäbe dort keinen Aufzug und keinen Parkplatz(!).
Dazu waren heute einge Leserbriefe in der Mainzer AZ:
Vermutlich möchte man seitens der Stadt Bonn das Klischee einiger No-Go-Areas abschütteln – man will jetzt ganz Bonn zur No-Go-Area machen 😀
Wenn ich daran denke ,wie wir bei der Bundeswehr untergebracht waren !
Zu sechst in einem Zimmer !Der Putz kam von der Decke !Ein-Scheiben-Fenster !Die Waschräume immer kalt !Keine Extrawürste bei der Verpflegung !
Und wehe einer hat gemeckert…
Auf dem Parkplatz der neu errichteten Moschee in der Brühler Straße ist viel Platz für Wohncontainer und der tolerante und friedliche islam könnte doch jetzt wirklich allen Gegenern damit den Wind aus den Segeln nehmen. Zu schade dann allerdings für die Anwohner rund um. Die bekommen dann Freitags keinen Parkplatz mehr.
„…auch wenn die Sicherheit in Syrien wieder gewährleistet sein sollte – dauerhaft in Bonn bleiben werden!“
Na und? War das schon mal anders? NEIN… ich erinnere mich an die 6-stellige Zahl von „Flüchtlingen“ aus Jugoslawien… die haben heute alle Anrecht auf FAMILIENNACHZUG…
Die Bodenrichtwerte für Bonn-Duisdorf sind aktuell noch recht hoch:
http://www.boris.nrw.de/borisplus/portal/BRW.do
Das dürfte sich wohl demnächst in einigen Straßen ändern……..
Sollen sich die Bonner ein Beispiel nehmen an den Berlinern.
Die Herumlungerer vom Oranienplatz bekamen ein Wohnheim angeboten [deutsche Obdachlose bleiben auf der Strasse!].
Die Neger besichtigten die Räume und klebten gleich Zetten an die Türen für die einzelnen Länder/Völker z. B. Mali usw.
Man will nicht zusammenleben, nicht mal unter Negern.
HIer erst recht nicht, wie man daraus sieht.
#5 Merkwuerden (22. Jan 2014 17:13)
WARUM kommt die Mehrheit aus Ländern die “irgendetwas” mit dem Islam zu tun haben?
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Vor vielen Jahren las ich, dass für den Moslem das Paradies bedeutet, nie mehr arbeiten zu müssen.
(Was die so arbeiten nennen…..)
Ist da verwunderlich, wo sie doch hier das perfekte Schlaraffenland finden? Nein!
#14 Antitoxin (22. Jan 2014 17:42)
Da hast Du mich auf eine gute Idee gebracht.
Wenn jeder Flüchtling tatsächlich, wie von Experten (kicher) vorausgesagt, 2000,- Euro in die Staatskasse sprudeln lassen, so brauchen wir nur ca. 500 Mio Flüchtlinge mehr in Deutschland und unsere Schulden sind halbiert.
Die Mitgliederlisten von Grüne, Linke und SPD zur Unterbringung der Flüchtlingen in Betracht ziehen!
Mir teilte ein engagierter Pfarrer aus Mannheim mit, dass er sich sehr um die christlichen Flüchtlinge aus den arabischen Ländern kümmere. Allerdings kämen diese merkwürdigerweise nicht in seine Kirche. Er habe dann feststellen müssen, dass diese offenbar noch ihrem muslimischen Glauben anhingen. Bestimmte Anzeichen in den Flüchtlingsheimen bestätigten diese Vermutung. Konvertiert, um Asyl in Deutschland zu beantragen?
Lösung:
„Flüchtlinge“ bei Stadträten zwangseinquartieren.
Sie müssen es auch begrüßen.
Wer A sagt, muss auch B sagen können.
Verena B. ist wieder da !!!!!
Für ein 3- faches Helau und Alaaf ist es zwar im Rheinland noch knapp 5 Wochen zu früh – trotzdem, mach weiter und laß dich niemals unterkriegen 😉
Gruß aus Bonn
Ooch, der arme Volker Dick.Er will Klagen? so
ein Böhzer Nazieee ! Sollte er doch lieber
seinen Garten den ach so lieben und herzlichen
Flüchtlingen zum Grillen anbieten ! So hat er
schliesslich das ALLES bestellt,aber ohne
Umtauschrecht oder Rückname ! Also bitte,es ist geliefert !!!
Passend zum Thema bekam ich doch neulich folgende Mitteilung von der Stadt Bonn:
Sehr geehrte Frau XY,
gemäß § 116 (3) der städtischen Wohnraum-Belegungssatzung werden ihnen zum 15.04.2014 sechs (6) männliche syrische Flüchtlinge zur Unterbringung in Ihrer Eigentumswohnung in der XX-Straße zugeteilt.
Die Unterbringung erfolgt zunächst ohne Befristung.
Die Flüchtlinge erhalten von der Stadt Bonn einen Satz Kleidung, Doppelstockbetten, Bettzeug, Wolldecken, Handtücher, Hygieneartikel und Kunststoffspinde. Die Anlieferung der Halal-Mahlzeiten und -Getränke
durch einen Caterer erfolgt einmal täglich.
Allen Flüchtlingen ist je ein Wohnungs- und ein Hausschlüssel auszuhändigen. Die Kosten für die Nachschlüssel können Sie gegen Nachweis beim Wohnungsamt geltend machen.
Bitte wärmen Sie das Mittag- und Abendessen jeweils um 14 und um 20 Uhr auf und halten Sie die Wohnung sauber.
Für die Unterbringung erhalten Sie pauschal € 11,62 je Nacht zzgl. einer Aufwandsent-schädigung für Wasser- und Energieverbrauch
von € 4,00. Das Aufwärmen der Mahlzeiten wird mit täglich € 7,50 angesetzt. Bitte teilen Sie uns Ihre Bankverbindung mit.
Dulden Sie bitte einstweilen die Benutzung Ihrer Waschmaschine. Eine Entschädigungsre-gelung dafür wird derzeit von der Verwaltung ausgearbeitet.
Bitte respektieren Sie die Gebetszeiten und die anderen kulturellen Gebräuche Ihrer Gäste. Vielfalt statt Uniformität und Verständigung statt Vorurteile, so lautet unser Motto als weltoffene internationale Stadt.
Halten Sie daher im Kühlschrank halal- und haram-Speisen streng getrennt. Informations-blätter zur Unterscheidung und mehrsprachige
Kennzeichnungs-Aufkleber gehen Ihnen mit getrennter Post zu.
Sie dürfen andererseits dafür werben, dass unser Rechtssystem respektiert wird.
Somit sollten Sie nicht zögern, Ihre Bedenken zu äußern, wenn beispielsweise in Ihrer Badewanne/Dusche ein Schaf geschlachtet werden soll oder wenn Unstimmigkeiten in allzu rustikaler Weise ausgetragen werden. Ein abweichender Tag-und Nacht-Rythmus
oder eine andere Gesprächslautstärke sind indes keine Gründe zum Anstoß und als kulturelle Eigenheiten von Ihnen zu respektieren. Die sexuell freie Entfaltung Ihrer Gäste im Einklang mit den geltenden
Rechts- und Schutzvorschriften ist zu gewährleisten.
Eine Anpassung Ihrerseits an kulturelle Grunderwartungen der Gäste an Sie als Frau wie das Bedeckthalten Ihres Haars, Ihrer Arme und Beine sowie ein hochgeschlossenes Dekolleté kann von Ihnen nicht verlangt werden, mag sich jedoch im Einzelfall empfehlen, um unnötigen Konflikten vorzu-beugen.
Bei untergeordneten Angelegenheiten ordnungsrechtlicher Natur, z. B. die Art und Weise der Abfallentsorgung betreffend, empfiehlt sich eine geduldige Heranführung an hiesige Vorschriften und Gepflogenheiten.
Bitte beachten Sie, dass Sie nach den geltenden Rechtsvorschriften aus
Ihrer Wohnung ausgewiesen werden können, falls die Durchführung der Maßnahme
mehr als unwesentlich von Ihnen behindert wird. Zunächst für 10 Tage, im Bedarfsfall aber auch dauerhaft.
Bei Problemen können Sie sich an das interkulturelle Konfliktteam im städtischen Beschwerdemanagement wenden. Herr Abdul
Muhammad Al-Raschid steht Ihnen unter (0228) 77-163210 mittwochs und freitags von 8.00 bis 10.30 Uhr zur Verfügung.
Alles Weitere wird mit Ihnen rechtzeitig abgestimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Stadt Bonn
– Wohnungsamt –
i. a. Stützlein, OAInsp.
🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
@#24 kontraproduktiv (22. Jan 2014 18:02)
Also wenn wir 1 Milliarde aufnehmen, sind alle Schulden getilgt.
Dann wird es nur ein wenig eng in Deutschland. Aber es geht uns dann endlich wieder finanziell gut…
Dann werden die Bonner No Go Areas endlich wieder wachsen. Bunt, vielfältig und bereichernd: http://nogoareas.de/index.htm
Freiburg: Junger Ägypter sticht mit Messer auf 16-Jährigen ein
Freiburg: Messerattacke am Holzmarkt. 17-Jähriger greift 16-Jährigen an und verletzt ihn mit einem Messer am Oberschenkel und fügt ihm eine Nasenbeinfraktur zu.
Freiburg – Holzmarkt: An der Straßenbahnhaltestelle am Holzmarkt, wurde am 21.1.2014, gegen 12 Uhr ein 16-Jähriger von einem 17-jährigen Ägypter angegriffen. Wie aus heiterem Himmel, ging der 17-Jährige auf den 16-Jährigen los und versetzte ihm einem Kopfstoß.
Bei der Tatausführung wurde dem Opfer das Nasenbein gebrochen, Hämatome im Gesicht zugefügt und mit dem Messer die Stichverletzung am Oberschenkel zugefügt.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand, kennen sich Täter und Opfer nicht.
Wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte, fällt der Angreifer bisher besonders durch sein aggressives Verhalten auf, die Motive der Tat sind bisher völlig unklar. Der 17-jährige Täter, wird noch heute dem Haftrichter vorgeführt.
@#31 (22. Jan 2014 18:32)
Eine Milliarde? Das entspricht der gesamten Bevölkerung Afrikas. Ein ehrgeiziges Projekt. Aber wenn wir dann endlich schuldenfrei sind… Also
dann los.
und wer zahlt die 2000 EUR pro Flüchtling? Der Steuerzahler in Deutschland!
@ #20 Moralist
Ich erinnere mich, nach den Jugoslawien-Kriegen gelesen zu haben, dass Frankreich und England jeweils ca. 4.000 bis 6.000 Flüchtlinge aufgenommen hatten – Baden-Württemberg alleine ca. 300.000.
#30 Milli Gyros (22. Jan 2014 18:30)
Weltklasse! Endlich mal was zum Lachen!
Behalten sie ihren Humor, auch wenn es manchmal schwer fällt.
Danke.
DIe Welt zu Gast bei Deppen. Erklärt das Tun des deutschen Vollpfostenmichel mal einem Amerikaner oder Kanandier. Die kugeln sich vor lachen. Um die Alterspyramide ins Lot zu bringen wie vor dem ersten Weltkrieg, brauchn wir 34 Millionen ZUwanderer. Hoffentlich liest das kein Politiker.
Asylanten die in Hotels untergebracht werden….. !!!! Da hört´s doch schon auf !
#31 Antitoxin (22. Jan 2014 18:32)
Wieso habe ich es bereits vorher gewußt, daß diese Bemerkung kommt?
450? Nur???
BONN,DA GEHT NOCH MEHR…
Na, ob die Damen und Herren Politiker schon wen aufgenommen haben? 🙂
bei den Ausgaben wurden noch die Renovierungs- bzw. Sanierungskosten vergessen.
Hinzu kommen noch die Polizeieinsatzkosten für Straftaten und Justiz.
Anschließend zahlen wir noch die Heimreise. Aber egal, bevor Sie hierbleiben 🙂
tja die reichen Deutschen haben es doch…bin gespannt wie die Rente in 15 Jahren ausschaut?
Ich habe heute erst unserer „geliebten“ Claudia Roth auf FB mal die frage gestellt: Warum überhaupt ein Land Syrische Flüchtlinge aufnehmen sollte, da dort ja der Islam auf dem Vormarsch ist und sich nun ja eigentlich alle über die Religion des Friedens freuen müssten anstatt massenhaft zu flüchten…!
Bin auf die Antwort sehr gespannt…
Es ist nicht mehr zu ertragen was hier täglich passiert und akzeptiert wird!
Bonn wird megabereichert.
Bei all‘ dieser Bereicherung wird Bonn noch eine megareiche Stadt werden!
Fundamentale Lösung:
ALLE KOSTEN DER MASSENEINWANDERUNG, DIE VON DER WIRTSCHAFT ORGANISIERT WIRD, TRÄGT DIE WIRTSCHAFT.
Dann hätten wir in kürzester Zeit dichte Grenzen.
Garantiert.
#23 martin67 (22. Jan 2014 18:01)
#5 Merkwuerden (22. Jan 2014 17:13)
WARUM kommt die Mehrheit aus Ländern die “irgendetwas” mit dem Islam zu tun haben?
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Vor vielen Jahren las ich, dass für den Moslem das Paradies bedeutet, nie mehr arbeiten zu müssen.
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Ja, das auch. Aber warum lässt man sie überhaupt kommen?
Ich habe eben ein wenig herumgegurgelt nach Einwanderern für Europa.
Da habe ich etwas in Elsässers Blog gefunden, da stockt einem der Atem, aber es passiert ja jeden Tag.
Ein Thomas Barnett hat es ausgesprochen oder geschrieben:
“Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, …durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden; die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten auftreten, eine tausendjährige Kultur würde vernichtet werden.”
Und man braucht sie nur anzusehen, die da übers Meer kommen und bleiben und sich einnisten.
Die geben eine wunderbare Abtönpaste ab.
Ich habe soeben auf der Internetseite von PRO NRW Bonn zu diesem Thema gelesen wie hektisch die Bezirksratssitzung Hardtberg wohl verlief, sehr interessant. Da sieht man mal was PRO NRW schon bewirken kann ohne im Rat zu sein, um so dringender ist es am 25 Mai PRO NRW zu wählen, damit die etablierten Parteien mal richtig Dampf unter dem Hintern gemacht bekommen.
Ich hoffe, dass dann solche Beschlüsse zur Flüchtlingsunterbringung in Bonn nicht mehr so einfach zustande kommen.
Mein Vorschlag für meine Geburtsstadt Bonn sich einfach umzubenennen in Bronnx damit jeder Tourist und Neuankömmling von vornherein weiss auf was er sich einlässt!
P.S. Wahlweise kann Bonn auch `Städtepartnerschaften` mit den Townshps von Pretoria und Johannesburg eingehen, dürften sich bald kaum noch unterscheiden voneinander.
Es wird wieder zu einem Rostock-Lichtenhagen kommen… darauf legen sie es an, damit sie wieder Lichterketten organisieren können und sich dabei einen runterholen…
Vielen Dank an Verena B. für die Infos aus meiner alten Heimat Bonn. Bin froh, dass ich von dort weg bin.
#42 antifa antagonist
private wohnungen?
Da habe ich überhaupt keine angst. Die wohnunugen. die ich kenne, sind auf dem stand der 70er Jahre. Um die an die heutigen bedürfnisse anzupassen, muß mehr investiert, als sie überhaupt wert sind…
Da das keine „Flüchtlinge“, sondern nur Wirtschaftsnomaden sind, haben sie auch keinerlei Rechte auf Versorgung. Unterbringung in Zelten auf einer sumpfigen Wiese ohne jede Verpflegung und sofortigen Sammeltransport zurück.Ich wette, bei solchen Methoden geht die Einfallzahl auf Null zurück.Ein Traum, aber ich werde ja mal wohl träumen dürfen.
Wie es in den Wald reinschalt…
Warum wird eigentlich kein Druck, analog zu dem gutmenschelnden „Verhalten“ gegen z.B. Wirte, welche Islamaufkläreren ihre Räumlichkeiten zu Verfügung stellen wollen, auch auf die potentiellen Umvolkungs-Vermieter ausgeübt?!
@ ikke
Einfach genial 🙂
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