Mir ist nicht wirklich klar, warum das politische Programm des Vatikans in Sachen illegale Einwanderung den Glauben der europäischen Katholiken fördern sollte. Noch schwerer fällt es mir, zu verstehen, warum diese offensichtliche Einmischung des Vatikans in die Sozialpolitik Italiens und Europas bei den Politikern große und ausschweifende Zustimmung findet, denselben Politikern, die in Sachen Euthanasie, Abtreibung, Bürgerrechte wie Elternrecht, Familie sich bis vor einem Jahr noch jede Form von vatikanischer „Einmischung“ verbaten.
(Von Francesco Colafemmina, Florenz)
Warum soll Masseneinwanderung den Glauben der Europäer fördern?
Kommen wir also gleich zum Punkt. Arbeit – wie hoffentlich auch im Vatikan alle wissen – ist heute eine Mangelware. Die Zahl der Arbeitsplätze ist begrenzt im Vergleich zur verfügbaren Arbeitskraft. Das wird vor allem in Zeiten von Wirtschaftskrisen besonders sichtbar. Wenn wir also die humanitäre Position einnehmen, daß illegale Einwanderer aufzunehmen sind, also Männer und Frauen, die den Großteil ihres Besitzes verkauft haben, um meist illegal ihr Land zu verlassen und ebenso illegal bei uns einzuwandern und Wohlstand zu suchen, dann müssen wir auch akzeptieren, daß diese neue Arbeitslosen, den Konkurrenzkampf um die Mangelware „Arbeit“ verschärfen werden.
Marxistisch gedacht, vergrößern sie vor allem die ärmste Schicht der Gesellschaft, die sich in einem ständigen Überlebenskampf befindet. Zudem bedeuten sie für die gesamte Gesellschaft eine zusätzliche Soziallast. Mit dem Geld, das ein illegaler Einwanderer in Europa die Öffentlichkeit kostet, könnten mehrere wie er zu Hause ein sorgloses Leben führen, während er hier ein bescheidenes Auskommen hat und das zu Lasten der Allgemeinheit.
Auch Wohlstandsmigrant wird zum „Flüchtling“ uminterpretiert
Das alles ist das offensichtliche Ergebnis einer gänzlich fehlenden politischen Intelligenz der regierenden Politiker in unseren Ländern und in den Herkunftsländern der Einwanderer. Statt einer langfristigen Planung ergehen sich die Verantwortlichen in immer neuen Variationen ideologischen Phrasentums. Das neueste Lieblingswort lautet „Flüchtling“. Jeder Einwanderer wird implizit zum „Flüchtling“ erklärt, die Frage der Einwanderung damit zu einer humanitären Notlage und die Aufnahme ohne Wenn und Aber zu einer jeder Kritik entzogenen Nothilfemaßnahme.
Die Art, wie heute die Einwanderung, vor allem die illegale Einwanderung gefördert wird, ist einfach nur unvernünftig, wenn nicht noch weit schlimmeres. Es bedeutet vor allem den Menschenhandel zu fördern. Es bedeutet ebenso, unzähligen Männern und Frauen falsche Hoffnungen zu machen, Menschen, die einfach auf der Suche nach „Wohlstand“ und keineswegs immer auf der Flucht vor Hungersnot und Kriegen sind. Es bedeutet, diesbezüglich haben die alten und neuen Marxisten recht, und das erklärt auch deren Förderung dieser Wanderungsbewegungen, die Schicht der Armen, die bereits einen nicht unbeträchtlichen Teil des sozialen Szenarios in Europa bilden, zu vergrößern. Immerhin bedeuten die Neuankömmlinge durch ein eingespieltes Dienstleistungssystem für die linken Gewerkschaften und Parteien neue Mitglieder und Wählerstimmen. Dazu noch für ein üppig ausgebautes Netzwerk von Ausländervereinen, Dienststellen, Räten ein einträgliches Einkommen aus der öffentlichen Schatulle. Keine Einwanderer, keine Gelder. Die Förderung der Einwanderung ist für zahlreiche ideologisierte Europäer zu ihrer persönlichen Arbeitsplatzsicherung geworden.
Umbiegung des Evangeliums in ein Sozialmärchen
Noch diskutabler wird die Frage, wenn für diese Einwanderungsmaschinerie das Evangelium mißbraucht wird, um die Heilige Geschichte in ein modernes Sozialmärchen zu verwandeln. Der erste Schritt in diese Richtung erfolgte in der Heiligen Nacht1, als die Hirten auf dem Feld von Betlehem in „Ausgegrenzte“ und „die Armen“ zur Zeit Jesu umgedichtet wurden. Eine ebenso unzutreffende wie unpassende Umdeutung, so rhetorisch effizient sie auch sein mag. Die Hirten im Pälestina der Römerzeit waren gesellschaftlich anerkannt und spielten im Sozialgefüge eine wichtige Rolle. Sie lieferten mit den männlichen, einjährigen Lämmern die Opfergaben für das Pessachfest. Ihr Beruf war damit direkt mit dem Opferkult des Tempels verbunden und damit von anerkanntem Rang. Sie hatten im Jahr an die 30.000 Lämmer zu liefern. So sehr diese Tätigkeit auch nicht die Spitze der gesellschaftlichen Leiter darstellte, hatte der Hirte in der jüdischen Symbolik immer eine positive Konnotation. Er war ein effizientes Symbol für die charismatische Führungsrolle im Volk Israel. Auch aus diesem Grunde nennen wir noch heute jeden Priester einen Hirten und die Bischöfe Oberhirten und den Papst den Obersten Hirten.
(Fortsetzung auf katholisches.info)
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Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.
Und er stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland. Und blieb allda bis nach dem Tod des Herodes, auf daß erfüllet würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.“
Matthäus 2:13-15
Die Flucht Jesu geschah aufgrund des Befehls Gottes und um Prophetie zu erfüllen, die Jesus als Messias bestätigt hat.
Die Verantwortlichen der Kirchen bestätigen mit solchen Aussagen nur ihr eigenes Unwissen, Inkompetenz und ihre Manipulierbarkeit. Der Ruf Gottes ist an ihnen kilometerweit vorbeigegangen.
Da haben wir also den Übeltäter.
Sicher war Jesus auch ein Zigeuner, der von Hartz IV und Kindergeld lebte, seinen Müll überall rumwarf und bei Pontius Pilatus im Palst eingebrochen ist.
Francesco Colafemmina:
Der italienische Blogger verschweigt leider, wer die Hirten „umgedichtet“ hat. Es war nämlich Papst Franz höchstpersönlich, der an Heiligabend die „Hirten auf dem Felde“ bemüht hat (Luk 2,8), die angeblich „zu den Letzten, den Ausgegrenzten“ gehörten. „Und denen vertraute man seinen wertvollsten Besitz an?“, ich erlaube mir, mich selbst zu zitieren. Bibellexikon: „Der Wohlstand im Orient bestand im Allgemeinen in dem Besitz von Herden. Der Hirte hatte daher eine wichtige und ehrenvolle Position.“
Nicht klar?
Mir schon.
Ist aber eine Sache für sich.
Da müsste man jetzt die Bibel auspacken.
Hinweise finden sich nicht nur im Buch Daniel und der Offenbarung. Dieser Papst ist der Papst der Endzeit.
Zu Jesu Zeiten gab es kein Palästina. Israel wurde erst nach der Vertreibung der Juden um 70 n.Chr. auf Anordnung des römischen Imperiums seines Namens beraubt um den Staat zu vernichten und eine Rückkehr der Juden in einen eigenen Staat zu verhindern.
Stichwort Diaspora
Zu jeder Agenda der passende Papst, um die politischen Ziele der Herrschenden optimal zu flankieren.
Als der Ostblock geschliffen werden sollte, kam der antikommunistische polnische Pope.
Jetzt ist Europa an der Reihe. Es drängt wegen möglichen Kollabierens der Währungssysteme und wachsendem EU-Unmut bei den eingesessenen Untertanen. Deshalb mußte noch Lebzeiten des alten ein neuer Papst her – ein Drittweltversteher und Völkermischungsexperte.
Gleichzeitig werden für die Wirtschaft durch Zuwanderungen die Lohndrückereien, Umsatzsteigerungen durch Mehrverbrauch (und Nachbeschaffung abhanden Gekommenen), steigende Mieten durch Wohnraumverknappung etc. generiert.
Durch Überfremdung, Kriminalitätsanstieg und mediale Manipulation wird die deutsche Bevölkerung gespalten und verängstigt. Die Widerstandskräfte erlahmen, verpuffen im Alltagskampf.
So können die wirklich Herrschenden ungestörter ihr Unwerk verrichten: die Ausbeutung und moderne Versklavung der europäischen Völker. Die große Umverteilung von Fleißig zu Reich.
Nur zur Erinnerung: Josef und Maria waren zur Volkszählung von Nazareth nach Bethlehem unterwegs. Danach wären sie auch wieder zurückgekehrt, wenn nicht Herodes alle Neugeborenen töten lassen wollte. Nach ein paar Jahren(?) Asyl in Ägypten sind sie aber wieder in ihre Heimat zurück gekehrt. Denn das bedeutet Asyl: In die Heimat zurückkehren, wenn die Gefahr vorüber ist. Und nicht eine durch die dritte Hintertür erschlichene Einwanderung, um nie mehr weggehen zu wollen. Gerade für die Balkanasylanten hätte seit Jahren eine Aufforderung auf Rückkehr zum Aufbau der Heimat nach Ende des Asylgrundes erfolgen müssen. Und nicht dieses falsche Gejammere von der fremd gewordenen Heimat und der verlernten Sprache und der Traumatisierung. Die Überflutung meiner Heimat mit Fremden, die 2035 in der Mehrheit sein werden, ist für mich auch eine Trauamtisierung!
Nun ja der Papst!
Ein Mensch der nicht durch seine Hände Arbeit seinen Unterhalt verdienen muß.
In Wohnungsnot ist der auch nicht und keine Fachkraft aus Rumänien,Bulgarien,Afrika u.s.w.
raubt Ihn aus,denn dafür hat er seine Schweitzer Garde und Security.
Das Papamobil klaut Ihm auch kein Osteuropäer.
„Papst müsste man sein“ und nur die Gelder Anderer ausgeben/verteilen.
Nur mal so nebenbei:
Jesus war weder „arm“ noch ein „Flüchtling“!!
Er war Zimmermannssohn!!
Sohn eines gelernten Handwerkers!
Unternehmersohn!
„Arm“ war er nicht! Joseph hatte eine gut laufende Schreinerei und war ein gefragter Zimmermann (dafür habe ich jetzt keine Quellen, aber so stelle ich mir das vor 😉
Jesus hat doch auch im Unternehmen seines Vaters gearbeitet, bis er mit Johannes dem Täufer zusammenkam. (Ist doch so, oder? Jedenfalls ist es so überliefert… wo finde ich etwas über die Jugendzeit Christi?? Im Evangelium steht – glaube ich – nichts darüber)
Das waren angesehen, ordentliche Leute!
Einen Esel hatte zu der Zeit auch nicht jeder! Sage ich ganz ohn Ironie!
Nirgendwo steht, dass er „arm“ gewesen sei!
Die heilige Familie war eben in einer doofen Situation – es gab keinen Platz mehr in der Herberge! Das ist aber auch alles!
Sie litten keinen Hunger und mussten auch nicht betteln.
Zu der Zeit war doch in Bethlehem – neben der Volkswanderung aufgrund der Rgistrierungspflivht im Heimatort – auch irgendwas los? Jedenfalls waren alle Hotels belegt.
Das haben wir mit unseren Eltern im Italienurlaub auch erlebt! Wir waren deshalb nicht „arm“. Es war eine doofe Situation aber nichts Lampedusa-artiges!!
Sie waren auch keine „Flüchtlinge“!!!
Sie wurden auch nicht harsch abgewiesen oder diskriminert.
Im Gegenteil, es fand sich ja eine Lösung.
Sie mussten dann eben WIE Arme Leute im Stall übernachten!
Aber eben nur WIE Arme Leute…
Da bekommt das Wort „Menschenfischer“ gleich eine ganz andere Bedeutung…
Die Kirchen hatten ihre beste Zeit dann, wenn es den Bürgern schlecht ging. Ist doch klar, warum der Glauben durch ungebremste Zuwanderung gefördert wird:
Massenzuwanderung schafft Armut für Alle und unzählige weitere soziale und wirtschaftliche Probleme.
Dann kommen die verängstigten Schäfchen wieder in den Schoß der Kirche zurück. Den Schäfchen ging es bisher einfach zu gut.
Die sunnitischen Islamo Terroristen
von Al-Nosra haben die christliche
Stadt Maaloula vermutlich verwüstet
(mit Bildern) !
http://www.libertasoccidentalis.org/?p=88390
++
Überfall im Schlafwagen: Junge Deutsche in Indien vergewaltigt
Eine 18-jährige Deutsche ist in Südindien Opfer einer Vergewaltigung geworden. Laut Polizei war die junge Frau für eine Nichtregierungsorganisation mit dem Zug unterwegs, als sie in ihrem Abteil von einem Mitreisenden missbraucht wurde.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/indien-junge-deutsche-auf-zugreise-vergewaltigt-a-943692.html
http://www.diz-ev.de/?q=weltwaerts
Bei aller Abscheu an diesem Verbrechen: Wie kann eine 18-jährige für eine “Nichtregierungsorganisation” durch Indien reisen, dazu offenbar ganz allein? Das hört sich für mich nach dem klassischen Selbsterfahrungstrip von Pia-Sophie an, direkt im Anschluß ans Abi. Statt FSJ in einem deutschen Pflegeheim am besten nach Indien……..
Armut ist relativ. Alle Menschen waren nach der heute geltenden Armutsdefinition arm. Wer hatte denn schon ein Iphone 100xxlxsss?
Komisch finde ich allerdings, dass, wenn Bethlehem die Geburtsstadt des Josef – Jedu Vater – war, warum die Verwandten ihnen kein Obdach geben konnten oder wollten. Wir reden hier über eine Zeit, in der Familienbeziehungen intensiv waren – nicht nur Vater, Mutter, Kind, sondern auch noch Großcousin 3.Grades etc. etc..Aber vielleicht war es ja ein Stall eines entfernten Verwandten…
Arm waren sie sicher nicht. Mit heutigen Worten gesprochen: Jesu Familie gehörte der Mittelschicht an…Sie kamen über die Runden.
Asyl: Die Flucht Jesu nach Ägypten ist sicher die Grundlage unseres Asylgedankens. Natürlich, und ich glaube, da sind sich auch auf PI viele einig: Wer verfolgt wird, soll Schutz erhalten. In der jetzigen Diskussion geht es aber nicht mehr um Verfolgung, sondern um Wohlstand. Die EU entwcikelt hier ein regelrechtes Sendungsbewusstsein. Das ist nicht normal. Asyl bedeutet auch, dass die Menschen wieder zurückkehren. Asylanten wollen das, sie nehmen die Flucht in Kauf, den Abschied von der Heimat, um eben wieder zurückzukehren. Was wir heute in Deutschland haben, sind keine Asylbewerber, es sind Einwanderer. Das muss definitiv unterschieden werden.
#14 Johann
Ich selber lebe in einem Dritte Welt-Land. Sie werden es kaum glauben, was NGOs so alles hierhin schicken. Wer kann es sich sonst leisten, für ein halbes/ganzes Jahr umsonst zu arbeiten? Junge Leute, die etwas von der Welt sehen wollen, sind da willkommen. Qualifikationen spielen keine Rolle. Ich kann da einiges erzählen…z.B. arbeite ich selber „ehrenamtlich“ nebenbei an einer Schule, wo ich ohne Entgelt arme Kinder unterrichte. DIe Schule hatte jetzt einen 19jährigen Australier als Lehrer angestellt. Das ging natürlich schief…
Jesus Christus war ein jüdischer Wanderprediger!
es ist wie immer:
wasser predigen und selber Wein saufen!
soll doch der Papst die vatikanstadt öffnen, da wäre genügend Platz für die Lampedusa Flüchtlinge.
An Immobilien ist die Kirche eh reich….
#19 Patriot6
Da gebe ich dir recht. Aber da habe ich auch ein Bibelwort Mt 15, 12-14:
Ich schwimme wie die Leute hier eher gegen den Strom als mit ihm. Leute, die mit dem Strom schwimmen, werden in der Bibel als unmündig bezeichnet. So steht es in Eph 4, 14:
#17 Muchamels Katastroph
Die Liste antisemitischer Verschwörungsliteratur könnte man noch um einige Hundert Machwerke verlängern.
Man könnte auch einfach schreiben:
Die Juden sind an allem schuld.
😈
Den Marxisten geht das Proletariat aus, den Kirchen die Gläubigen. Also importiert man gemeinsam neue Klientel.
Der Islam ist nur der Zug, auf den sie aufspringen, bis sie am Ziel sind.
Um an die Macht zu gelangen, hat man keine Skrupel, demokratische Grundrechte oder Glaubensinhalte über Bord zu werfen. Vorläufiges Ziel ist der „Euro-Islam“, aus dem der „Chrislam“ entstehen soll…
Man kann sich die Dinge doch nicht so hinbiegen, wie es einem gerade passt. Und Jesus als „Flüchtling“ darzustellen, ist völlig abwegig. Natürlich können sich selbst Kommunisten da noch die Sachen so zurechtbiegen, weil es ja alles so passt: Josef und Maria fanden nur einen Stall zum Übernachten. Doch das alles, muss man unter den damaligen Bedingungen sehen.
Es geht darum, das durch die Heiligen Schrift bezeugte Evangelium CHRISTI durch ein anderes Evangelium – s. Galater 1;8-9 – ein ‚Sozial(istisch)es Evangelium‘ zu ersetzen.
Angestrebt wird – anstatt des Inder Heiligen Schrift verbürgten 1000-jährigen Königreiches CHRISTI – ein von Menschenhand installiertes ‚Reich Gottes hier und jetzt‘.
Diese Irrlehre entstand in den Denk-Laboren der liberalen ‚Theologie‘ – Dominionismus
Lese-Empfehlung:
ERDMSNN, Martin:
DER GRIFF ZUR MACHT – Dominionismus – Der evangelikale Weg zu globalem Einfluss;
Betanien 2012 – ISBN 978-3-935558-97-6
weitere Hintergrund-Informationen
http://dominionismus.info
Logisch, daß sich der römisch-katholische Klerus seine Pfründe zu sichern wünscht.
Papst Franziskus ist Jesuit.
Die Societas Jesu SJ hat schon immer gewußt, wie man Einfluß und Macht gewinnt, indem man sich auf geschickte Weise den regionalen Kulturen anpaßt und sie lokalen Götzen unter pseudo!-‚christlichem‘ Namen weiterhin duldet.
So hat man Ruhe bei der Installation seiner eigenen Herrschaft und das Völkchen auf seiner Seite.
Weitere Lese-Empfehlung dazu, wie der römisch-katholische Klerus seine Netzwerke systematisch ausbaut und versucht die lutherische Reformation aufzurollen
in dem Klassiker:
DE SEMLYEN, Michael:
ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM – Evangelikale wohin?; CLV, 1993 –
ISBN 3-89397-234-X
ISBN 3-928936-03-4 (Ref. Verlag Beese)
Das Christentum wird seines ursprünglichen Wesens – als Offenbarungs-Glaube – beraubt und zu einer Religion verhunzt.
Synkretismus, Mystizismus und linke Ideologie – da die gerade in ist – werden zur Verdummung und Verführung benutzt.
#5 rene44 (15. Jan 2014 21:41)
Nicht klar?
Mir schon.
Ist aber eine Sache für sich.
Da müsste man jetzt die Bibel auspacken.
Hinweise finden sich nicht nur im Buch Daniel und der Offenbarung. Dieser Papst ist der Papst der Endzeit.
Das habe ich bei einigen seiner Vorgänger auch geglaubt. Ich wüsste gern näheres.
Demnächst war Jesus bestimmt schwarz und mit dem Boot unterwegs aus Lampedusa nach Bethlehem.
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