Der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, Boualem Sansal (Foto), hat erneut vor der Islamisierung Europas gewarnt. „Die Islamisten kämpfen nicht nur gegen Regierungen, sondern gegen jede andere Religion, Zivilisation und Kultur“, erklärt Sansal im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT.

Sansal – über den wir schon des öfteren berichtet haben – habe sein neues Buch „Allahs Narren“ nach einem Rückblick auf Algerien geschrieben, in dem es vor einigen Jahrzehnten erste islamistische Zellen gegeben habe und das heute zerstört sei: „Die Wirtschaft ist ruiniert, zigtausende von Getöteten liegen in der Erde verscharrt, Chaos regiert. Ich habe mein Buch geschrieben, damit Europa daraus lernt, unsere Fehler nicht wiederholt und dem gleichen Schicksal anheimfällt. Was uns gestern geschehen ist, kann Euch morgen passieren“, so Sansal.

Den Vorwurf der Islamfeindlichkeit handele man sich in Europa schnell ein, weil das Problem des Islamismus nicht ausreichend bewußt sei. Europa müsse sich seiner Angst stellen, da die Gefahren, die andernfalls drohten, noch viel größer seien, rät der erfolgreiche Schriftsteller Sansal, der zu den führenden arabischen Intellektuellen zählt.

Auszug aus dem JF-Interview:

JF: Wer als Deutscher hierzulande solche Kritik übt, wird schnell als „Islamhasser“ oder als „Rassist“ beschimpft.

Sansal: Ja, das ist ein Problem. Dieser Vorwurf der Islamfeindlichkeit, den man sich in Europa rasch einhandelt, entsteht auch deshalb, weil man sich des Problems des Islamismus nicht ausreichend bewußt ist. Es ist natürlich schwierg, diese Angst zu überwinden. Aber die Gefahren die drohen, wenn Euch Europäern das nicht gelingt, sind noch viel größer.

JF: Welche Lösung schlagen Sie vor?

Sansal: Im Westen habt Ihr die Frage, wie dem Islamismus zu begegnen ist, zu einem Fall für Experten und Sicherheitsdienste gemacht, zu einer Debatte unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Dabei handelt es sich doch um eine Frage des öffentlichen Interesses! Wer aber ein soziales Problem allein Experten überläßt, wird mit aller Wahrscheinlichkeit erleben, daß es sich zuspitzt und potenziert. Ich sage: Verscheucht die Schatten! Wagt endlich die Debatte offen zu führen!

Das ganze hochinteressante Interview von Moritz Schwarz und Christian Dorn mit Boualem Sansal gibts in der morgen erscheinenden Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT auf S. 3.

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41 KOMMENTARE

  1. Ich hoffe es wird einmal dazu kommen, diese überfällige offene Debatte zu führen, solche Subjekte wie Herr Ude, Ofmann, Özdemir und fast der gesamte Bundestag täten gut daran, auf intellektuelle- oder Ex-Moslems zu hören, denn die haben den Durchblick!

    Noch ist Zeit!

  2. Dieses Interview mit ihm ist auch zu empfehlen:

    „Dabei gehe die Unterteilung in einen guten und einen bösen Islam am Kern des Problems vorbei.

    „Der Islam definiert sich als Religion der Totalität. Er ist Religion und Welt. Das heißt auch, er ist die zentrale Macht im Leben der Gläubigen. Der Kalif entscheidet alles: Wie man betet, heiratet, sich kleidet, alles. Die Frage ist, ob man das Phänomen des Islamismus isoliert betrachten kann oder ob man nicht auch den Islam diskutieren müsste. Soll die Religion wirklich auf das ganze Leben übergreifen? Ist dieser Islam mit der Moderne in Einklang zu bringen? Es wäre an den Muslimen, über ihre Religion nachzudenken.““

    http://www.deutschlandfunk.de/religion-gegen-den-politischen-islam.886.de.html?dram:article_id=272998

  3. Die radikal-islamische SPD mit ihren Bellut-Özkan-Medien haben bisher
    ALLES unternommen um diese Debatten zu unterdrücken. Und sie werden es weiter tun, solange sie noch so einfach und „billig“, bar jeder Argumentationsleistung wie bisher, damit agieren können. Im Grunde fehlen nur Wechselwähler und Wechselleser, die das korrigieren könnten.

  4. Haarsträubend, daß uns sogar schon Muslime vor dem Islam warnen müssen. Eigentlich eine absolute Warnstufe (blut)rot. Großer Dank gilt daher Herrn Sansal für seinen aufklärerischen Mut!

    Danach kann keiner mehr behaupten, sie hätten’s „nicht gewußt“. Da können die selbstzufriedenen Heuchler im Münchner Rathaus sich noch so die Ohren zustopfen vor Stürzenbergers Hallo-wach-Reden: „Wake up, don’t dream!“

    Aber Kritik gegen den Klimaschwindel oder den Feminismus darf ja auch nur aus den Reihen der betroffnen „Experten“ selbst geschehen, ansonsten sie politkorrekt abgebügelt wird (siehe Eva Herman).

  5. Was Sansal fordert, ist für Europa´s gedeihliche Zukunft eine conditio sine qua non.

    Sonst wird es um uns und unsere Kinder wirklich schrecklich bestellt sein und unser Kontinent würde ein Meer von Tränen !

  6. Den Gauck wird diese Meldung nicht jucken.

    Der lebt in seiner eigenen Welt und hat, so Gott will, die eigenen Taten dann nicht mehr zu erleben.

    Man muss, wie Angola, den Islam verbieten.

  7. Jahrzehntelang haben deutsche Linke in Medien und Politik angeblich gegen Unterdrückung und für Gleichberechtigung aber auch auf jeden Fall gegen anders denkende Deutsche gekämpft. Jetzt lieben sie den Islam. Weil sie es nicht ertragen, dass Andere mutiger sind und Dinge kritisch beim Namen nennen? Man kann aus Feigheit keine Tugend machen. Aus Hass gegenüber anders denkenden Deutschen benutzen linke Zeitgenossen den Islam und Zuwanderer um unsere Gesellschaft aufzumischen. Dabei wird Menschlichkeit geheuchelt, zu tun haben möchten Sie aber nichts mit Zuwanderern aus moslemisch geprägten oder anderen Kulturen. Patenschaften für syrische oder afrikanische Flüchtlinge gibt es nicht.

  8. Hierzu passt auch ein Diskussionsbeitrag, bzw. Gastkommentar des früheren Vorsitzenden des Türkischen Bundes in Deutschland, der vor einem Vormarsch der islamistischen Kräfte in der Türkei unter dem Putschisten-Regimes Erdogan warnt:

    Übersteht Erdo?an den Korruptionsskandal?

    http://haolam.de/artikel_16119.html

  9. wenn diese Sendung im Deutschlandfunk lief; und der ist GEZ-staatskonform; dann müssen es doch wenigstens die Herren von der Zensur sich angehört haben…und die sollten es wieder den Politikern erzählen, sonst wird doch auch alles gemeldet….

  10. Solch ein Interview traut sich eben leider nur eine Zeitung wie die Junge Freiheit zu bringen. Im Mainstream kann man lange auf so deutliche Worte warten.

    Trotzdem denke ich, dass unsere Politiker das alles, was er sagt, längst wissen.

  11. Dumm nur, daß er dauernd Islamismus sagt statt Islam. Interviewer Moritz sollte häufiger PI lesen. Ich hätte an seiner Stelle sofort eingehakt und das klargestellt. Ich hätte Herrn Sansal auch darauf hingewiesen, daß er mit diesem Terminus Islamismus allen Verharmlosern in die Hände spielt, daß das also höchst kontraproduktiv ist und daß er damit seinem Anliegen schadet, weil er seinen Warnungen einen Großteil ihrer Wirkung nimmt.

    Innenminister Herrmann kann jetzt natürlich sagen: „Ja, der Islamismus ist schlimm, den bekämpfen wir ja auch. Aber das hat eben nichts mit dem Islam zu tun. Stürzenberger ist und bleibt also ein Volksverhetzer.“

  12. Herr Boualem Sansal hat eine wichtige Komponente unerwähnt gelassen.
    Das vordergründig wohlwollende Einkaufen und investierens Katar`s und Saudi Arabien`s in Europa und hintergründig das Vorantreiben des Islamismus.
    Die europäischen Staaten machen sich abhängig von diesen beiden Staaten und geben ihnen im Rahmen der freien „Religionsausübung“ in Demokratien alle Möglichkeiten, die Islamisierung voranzutreiben.
    Welches Spiel diese beiden Länder spielen, allen voran Katar, zeigt eine eindrucksvolle Reportage von Arte vom 07.01.14 :

    Strippenzieher aus der Wüste

    Die Islamisten und der arabische Frühling

    http://www.arte.tv/guide/de/048209-000/strippenzieher-aus-der-wueste

  13. Auszug aus dem JF-Interview:

    JF: Wer als Deutscher hierzulande solche Kritik übt, wird schnell als „Islamhasser“ oder als „Rassist“ beschimpft.

    Sansal: Ja, das ist ein Problem. Dieser Vorwurf der Islamfeindlichkeit, den man sich in Europa rasch einhandelt, entsteht auch deshalb, weil man sich des Problems des Islamismus nicht ausreichend bewußt ist.

    Die Problematik des Begriffes „Islamfeindlichkeit“ liegt in seiner bösartigen Umdeutung durch die linke und mohammedanische Propaganda-Industrie. Man kann dem Islam jedoch durchaus feind sein, ohne daß man darum den Menschen, die in dieser Ideologie gefangen sind, feind sein muß. „Islamfeindlichkeit“ und „Menschenfeindlichkeit“ sind zweierlei Begriffe, die nicht zwingend etwas mit einander zu tun haben, auch dann nicht, wenn man daraus eine sog. „gruppenbezogene“ Menschenfeindlichkeit daraus konstruiert, die im Anschluß – über genau diesen rabulistischen Kunstgriff – als „Rassismus “ dargestellt wird. Solche Gleichsetzungen bestehen allein zum Zwecke der Verunglimpfung Andersdenkender; sie sind sachlich gesehen völlig falsch; das eine hat mit dem Andern nichts zu tun.

  14. Zur Salafistenszene , ein WDR-bericht eines freelancers
    siehe
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schweinehund_luegner_rassistisches_schwein

    heir mein comment an ihn:

    Wie wäre es mal, unter WDR-Kollegen mal Einstellungen und Kenntnisse zur Salafisten-Szene zu recherchieren.

    Es sind nämlich genau die öffentlichen Medien, die ein Schweigekartell über jede Form von Islam gelegt haben, und genau das ließ diese Salafisten so massig erblühen.

    Dass so einer mit Rassismusvorwürfen umsichhaut als offensichtlicher Dschihadist, finde ich ehrlich gesagt, amüsant; denn die öffentlichen Demokratieabgabemedien haben ihm das lange genug souffliert und gröhlen es immer noch durch alle Kanäle. Und Islamophobie-Exekutionen an allem und jedem sind doch das tägliche Kleingeld des sogenannten Kampfs gegen Rechts.

    Also, keep cool.
    Und tritt etwas näher an die Rinne, er ist nämlich kürzer als du denkst: der kleinste gemeinsame Islamismushirnschaden zwischen Salafisten/Dschihadisten und den Gebührenmedien.

  15. #14 Biloxi (09. Jan 2014 18:29)

    Dumm nur, daß er dauernd Islamismus sagt statt Islam.

    Der Mann ist laut eigener Aussage „gemäßigter Moslem“, was auch immer das sein soll (es wäre zynisch aus unserer unbefangenen Warte zu urteilen, sie seien „ein bißchen schwanger“ und lebten das Prinzip „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß“).

    Er darf den Islam ja nicht direkt angreifen. Damit würde er sich doch der Gefahr einer Fatwa aussetzen. Aber bemerkenswert, daß bei uns trotz (noch) „relativer“ Meinungsfreiheit keiner’s Maul aufkriegt. Von Standhaften wie Stürzenberger oder Mannheimer oder Beisicht mal abgesehen.

  16. aber, Entschuldigung, verdammt noch mal, auf WAS warten denn die Politiker denn noch, das sind doch reale beweise was hierabläuft. Und wann kommt der Tag, da junge angeworbene Soldaten für Allah nicht mal mehr ins Ausland müssen um zu kämpfen für ihren Supergott? Dann geht es hier zur Sache…

  17. Ich denke mal, der Islam wird erst dann ein Thema werden, wenn die Christen physisch oder theologisch der NWO nicht mehr im Weg stehen und man sich um die Reste Europas balgt.Da könnten dann ja doch hier und da Konkurrenzkämpfe auftreten.

  18. Sorry, ich war länger nicht mehr hier, aber wo ist mein geliebter Counter geblieben ?

  19. #14 Biloxi (09. Jan 2014 18:29)

    Dumm nur, daß er dauernd Islamismus sagt statt Islam.
    ————
    Alle „Islamisten“ berufen sich bei ihren Schandtaten (Bekennerschreiben) auf den Islam und nicht auf den Islamismus. Auch ist mir keine (Terror)organisation bekannt, die sich Islamisten nennt!

    „Islamismus“: ebenfalls eine im Westen erdachte Zeitungsente wie der „arabische Frühling“!

  20. Heute früher Abend, Karl-Marx-Strasse in Berlin Neukölln, nicht weit vom Rathaus Neukölln, verteilen junge deutsche Konvertiten /Aktion Lies) den Koran.

    Ihre Zielgruppe: junge deutsche Männer

    Sie haben ganz gezielt sich welche ausgespäht, denen sie den Koran in die Hand drückten und die sie ins Gespräch verwickelten.

  21. @#22 Anthropos (09. Jan 2014 19:03)

    Positive Nachrichten. Die “Islamisten” schlachten sich in Syrien nun auch gegenseitig ab, statt nur Christen zu schächten.

    Dennoch hat jeder ein Recht auf Selbstverteidigung. Was waren die Genfer Konventsionen nochmal ?
    Ach die brauchen wir beim Islam eh nicht, Humänität ? Kennen diese Leute nicht ! Gefangene werden keine gemacht, eher massakriert, wie jetzt in Aleppo geschehen..vorsicht , grausame Bilder !

    More than 50 executed in Aleppo bloodbath as rebels turn against each other

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2014/01/09/burgerkrieg-qaida-kampfer-raumen-stellungen-in-syrischen-stadten/

  22. #21 weinert (09. Jan 2014 18:59)

    aber, Entschuldigung, verdammt noch mal, auf WAS warten denn die Politiker denn noch, das sind doch reale beweise was hierabläuft. Und wann kommt der Tag, da junge angeworbene Soldaten für Allah nicht mal mehr ins Ausland müssen um zu kämpfen für ihren Supergott? Dann geht es hier zur Sache…
    ————–
    Da haben sie was übersehen: In Syrien bekommen diese ausländischen Söldner aus saudischen Schatullen (auch Katar und USA) an die 10.000 Dollar monatlich. – Aber wenn der gleiche Betrag auch hier aus unseren Steuergeldern käme dann könnten sie natürlich hier bleiben und z.B. im Kampf gegen Rechts einen wertvollen Beitrag zum Erhalt unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung leisten!

  23. Das ist ja alles gut und schön, was dieser gute Mann sagt. Aber wer liest es? Ein paar, die sowieso schon wissen, was Sache ist. Die JF ist kein relevantes Medium. An denen, die es lesen sollten, die Politker, die Kopf-in-den-Sand-stecker, an denen geht jegliche Information dieser Art vorbei. Die Ignoranten werden erst die Wahrheit erkennen, wenn Blut fließt, nicht das Blut der anderen, sondern ihr eigenes Blut.

  24. @#31 Jule (09. Jan 2014 19:49)

    Das ist ja alles gut und schön, was dieser gute Mann sagt. Aber wer liest es? Ein paar, die sowieso schon wissen, was Sache ist. Die JF ist kein relevantes Medium. An denen, die es lesen sollten, die Politker, die Kopf-in-den-Sand-stecker, an denen geht jegliche Information dieser Art vorbei. Die Ignoranten werden erst die Wahrheit erkennen, wenn Blut fließt, nicht das Blut der anderen, sondern ihr eigenes Blut.

    Alles Richtig! Aber genau deshalb erzählen wir es ihnen, jeden Tag. Und immer mehr Menschen kennen und lesen PI! Und wer einmal bei PI ist, ließt morgens erst PI und dann die Zeitung.

  25. Es ist immer wieder im Gespräch mit anderen festzustellen, dass ein permanentes Unwissen besteht über den Islam bzw. Desinformationen der Medien in den Köpfen spuken, die verheerend sind, weil die tödliche Gefahr nicht erkannt wird. Den Islam zu spalten, z.B. den Islamismus allein für den Terror auf der Welt verantwortlich zu machen, ist eines der größten Fehler. Dieses Wissen muß in die Bevölkerung eindringen, was, leider, nicht einfach ist, dazu bedarf es Unvoreingenommenheit, ideologiefreies Denken und Motivation für ein Vertiefen in die Materie. Und gegen die Bequemlichkeiten des modernen Lebens helfen meist nur die eigenen, bereichernden Erfahrungen.

  26. je weniger vom „Christlichen Abendland“ bleibt, um so leichter wird es dem Islam gemacht sich auszubreiten! Wenn es auch manche nicht hören wollen, aber wir machen es den Moslems um so leichter, je weiter wir uns vom Christentum entfernen.

  27. #32 QuercusRobur (09. Jan 2014 20:44)

    @#31 Jule (09. Jan 2014 19:49)

    Und immer mehr Menschen kennen und lesen PI! Und wer einmal bei PI ist, ließt morgens erst PI und dann die Zeitung.
    ————–
    Und bevor er sie endgültig abbestellt nimmt er die Zeitung mit auf die Toilette – aber nicht zum Lesen!

  28. Jeden morgen PI lesen oder nicht… Geht zur Wahl-und wählt die Richtigen. Und die Probleme werden ganz schnell gelöst !

  29. Das Problem
    mit dem Islam ist
    in aller Kürze folgendes –
    er ist darauf gepolt, möglichst
    viel Nachwuchs zu generieren, aber
    nicht in der Lage diesem dann
    auch eine vernünftige
    Perspektive zu
    geben; außer
    Dschihad
    eben.

  30. Man muss nicht immer alles dramatisieren, es sollen in Deutschland 5% Moslems leben, von mir aus kann man die zahl auch auf 8 % anheben.
    Durch die Zuwanderung Europäischer Christen aus den Krisenländern Spanien Portugal Griechenland usw. wird in den nächsten Jahren eher der Christenanteil steigen als der der Moslems.

    Die Moslems machen einen Fehler Sie zeigen Ihr wahres Gesicht viel zu früh, diese hässlige Fratze verbreitet sich wie ein Lauffäuer und wird schneller entlarvt als manche einer glaubt.

  31. Wählen Leute!! Wählen…….und wie wäre es wenn Leute wie Stürzenberger mal plötzlich ein paar hundert PI Leser bei seinen Aktionen zur Seite ständen??? Ich war erst am Mittwoch wieder hier in München der Mann hat Bälle so groß wie Melonen….und wir wimmern hier im Netz rum…..die Anfeindungen von fetten Linksweibern und Assis und tiefdummen Muslfressen sind gewaltig…..Ohne Polizeischutz würde es jedes Mal zu Ausschreitungen führen…stellt euch vor da kommen ein paar hundert überzeugte Kritiker wie wir ja hier alle scheinbar sind.!!?? spendet und zeigt eure Gesichter ….das würde Stimmung machen…wenn der Applaus mal lauter wäre als das Geschrei der Steinzeitmenschen !!??? Schlagen wir sie mit ihren eigenen Waffen…das wäre Medienwirksam und würde das Thema richtig anfachen….also raus auf die Straße…nur das ändert was….dann kann warm Ude und seine Lakaien nicht mehr wegschauen. Unserem Land zu Liebe..BITTE sonst gehen hier die Lichter aus !!

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