So tragisch es ist, ein Kind durch einen Autounfall zu verlieren, so wenig geht es an, dass unsere Mitbürger südländischer Ethnie sich in diesem Lande in Lynchjustiz üben. Nachdem ein elf Jahre alter Junge am Dienstagnachmittag in Dortmund-Hombruch vor einer Gaststätte auf die Straße gelaufen war, wurde er von einem PKW erfasst und tödlich verletzt. Nur unter größten Schwierigkeiten konnte die Polizei verhindern, dass die aufgebrachten Angehörigen, die in der Gaststätte feierten, dem Autofahrer an die Gurgel gingen.

Der Fahrer musste „unter Mühe und Not“ von Polizei und Rettungskräften in Sicherheit gebracht werden. Daraufhin richtete sich die Aggression gegen die Polizei, und einer der Angehörigen versuchte, die Schusswaffe eines Polizisten aus dem Holster zu ziehen. Gottlob gelang ihm das nicht. Von tumultartigen Szenen ist die Rede, ganz dem Naturell unserer südländischen Heißsporne entsprechend. Entgegen den Presseberichten ist die betreffende Straße an der Unfallstelle weder eng noch unübersichtlich. Den Autofahrer trifft wohl keine Schuld.

In Grenzsituationen zeigt der Mensch sein wahres Gesicht – und seinen ethnischen Hintergrund, der in dieser Form sicher nicht nach Deutschland gehört.

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89 KOMMENTARE

  1. Wenn ich sowas lese kommt mir der Gedanke „das könnte dir auch passieren, jeden Tag“.

  2. In arabischen Ländern gibts in einer solchen Situation nur eins: Vollgas, dass die Reifen qualmen! Sonst ist man tot.

  3. PI ist doch sonst nicht so zimperlich.
    Also, was für eine Sorte von Südländern genau war denn das?

  4. Wir können uns für unser Land nur wünschen, dass schnellst möglich die Harz4 Zahlungen reduziert oder eingestellt werden. Dieser Punkt kommt sowieso, früher oder später. Dann wird sich zeigen welch Sprengstoff unsere multikulti verliebte Politklasse in Land geholt hat. Je früher dieser Punkt kommt, desto eher könnte unser Heimatland mit einem blauen Auge davon kommen. Die Fertilitätsraten deuten darauf hin, dass es in wenigen Jahrzehnten mit blauen Augen nicht mehr getan sein wird.

  5. Man stelle sich nun einmal vor, nur kurz sonst wird man komplett verrückt, unser Staat hätte eines Tages kein Geld mehr, diese unzivilisierten Horden ruhigzustellen?!

    Wie schon genannt, der wahre Mensch zeigt sich in Situationen, wo es um die Existenz, um Leid, um Eifersucht, um Hass geht!

    Gnade und helfe uns Gott, was wir uns hier ins Land geholt haben und sich hier rasend vermehrt, dass es uns eines Tages gelingt, dieses Multi-Kulti (in Dortmund eher islam-grünes Monokulti) friedlich zu beenden und dieses Pack dahin zurückzuschicken, wo sie herkamen!

    Alleine, mir fehlt der Glaube.
    Das heißt nun für alle Deutschen, nur noch die Stadtteile befahren, die noch fest in deutscher Hand sind – mir fallen leider immer weniger ein….

  6. Das kann Jedem jederzeit passieren und Dortmund ist (noch) nicht Johannesburg!

    Besser mit dem Taxi fahren, das ist viel sicherer, wenn auch Sicherheit ihren Preis hat:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/taxifahrer-in-berlin-vor-gericht-400-euro-fuer-eine-fahrt-in-die-city/9311496.html

    In Berlin steht ein 48-jähriger Taxifahrer wegen Betruges vor Gericht. Er soll am Flughafen Tegel auf ahnungslose Touristen gelauert und horrende Preise kassiert haben.

    ls die unverschämten Summen ausgelistet wurden, ging ein Raunen durch die Reihen der Zuhörer. 196 Euro statt 22 Euro, 96 Euro für eine 16-Euro-Fahrt in die Innenstadt, schließlich 269 Euro für eine Fahrt von zehn Kilometern, obendrein Schwindeleien mit dem Wechselgeld, Bedrohungen von Fahrgästen, sogar Raub. Es geht um eine mutmaßliche Serie von Abzocke am Flughafen Tegel. Dort soll Taxifahrer Talip M. abseits der offiziellen Haltestellen gelauert und ahnungslose Fahrgäste ausgenommen haben.

    Hatte der Tageslügel um 17:00 noch die türkische Herkunft von Talip M. erwähnt, so war dies um 17:20 bereits gelöscht worden.

  7. Schlimm genug… aber eines dürfte klar sein.

    Wenn irgendwann, und der Tag kommt, ein „Nicht-Bio-Deutscher“ von der Polizei erschossen wird, dann rappelt’s im Karton. Ganz egal, ob der Schusswaffengebrauch gerechtfertigt war oder nicht.

    Wobei ich bei den Hemmungen der deutschen Beamten die Waffe zu benutzen, sowieso von allerhöchster Not ausgehe, wenn denn mal einer abdrückt.

  8. Aus dem Artikel:

    Der Junge aus Mönchengladbach war einer der Gäste bei einer Geburtstagsfeier, die im Lokal „Bürgerkasino“ zusammengekommen war.

    Der Name des Lokals, Bürgerkasino, lässt schon ahnen, wer in diesem Etablissement Geburtstag gefeiert haben dürfte.

    Alles klar. In den Räumlichkeiten sind, ich zitiere wörtlich: Kneipe, Restaurant, Spielhalle

    Einige der illustren Gästen versuchten einem Polizisten, die Dienstwaffe zu entreissen – das nennt man Herzlichkeit, Lebensfreude und vielfältige Kultur.
    Die Adresse des Fahrers dürfte den Leuten bald bekannt sein, dass er wohl eine Zeit lang unter Polizeischutz leben wird und mittelfristig wegziehen muss.

  9. #5 Mark Aber (09. Jan 2014 17:35)

    Man stelle sich nun einmal vor, nur kurz sonst wird man komplett verrückt, unser Staat hätte eines Tages kein Geld mehr, diese unzivilisierten Horden ruhigzustellen?!

    Dafür gibt es doch die Möglichkeit, die Steuern der Kuffar zu erhöhen!

  10. Ich wette, dass wir bald wieder von dem Fall hören werden…. Der Fahrer des PKWs erlag seinen multiplen Stichverletzungen.

    Der wird die nächsten Monate garantiert nicht ruhig schlafen können.

    Die Ruhrnachrichten wie immer kultursensibel und schnell mit dem Zensor bei der Hand. Drecksblatt.

    XXZ

  11. #6 Eurabier (09. Jan 2014 17:35)
    Hatte der Tageslügel um 17:00 noch die türkische Herkunft von Talip M. erwähnt, so war dies um 17:20 bereits gelöscht worden.

    Bei Bild ist er noch zu lesen, neben anderen leckeren Dingen über diese Kultur-Fachkraft:

    Doch der Mann ist der Polizei bereits bekannt: Seit den 90er Jahren wurde er sieben Mal verurteilt, zuletzt 2010 wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Betruges.

    Ach ja, nicht zu vergessen ist diese wichtige Frage:

    Unklar ist, wie er mit diesen Vorstrafen überhaupt den Taxischein erhalten konnte. Eigentlich muss ein polizeiliches Führungszeugnis vorliegen. Es heißt, die Halterin des Taxis, mit dem er unterwegs war, sei seine Ehefrau.

  12. Es ist immer schlimm und bedauerlich wenn es zu solchen Unfällen kommt.

    Aber Recht und Gesetz in die eigene Hand nehmen zu wollen, „Daraufhin richtete sich die Aggression gegen die Polizei, und einer der Angehörigen versuchte, die Schusswaffe eines Polizisten aus dem Holster zu ziehen“ entspricht wieder genau dem Verhaltensmuster der sogenannten „südländischen Fachkraft“ – und bestätigt, wieder einmal, alle meine „Voruteile“ / nicht von der Hand zu weisenden Fakten.

    Alle betroffenen sofort abschieben, in deren Heimatländern gibts es auch weniger Straßenverkehr – die beste Lösung für alle.

  13. In einem alten Reiseführer über die Türkei (von einem Türken geschrieben) hieß es unter:

    Verhalten bei einem Verkehrsunfall mit Personenschaden.Nichts wie weg.Und ob man danach zur Polizei fährt, bleibt einem selbst
    überlassen.
    Der Mob schlägt sie tot, egal ob sie Schuld haben oder nicht.
    Begründung ist folgende: Wenn sie nicht in unser Land gekommen wären, hätte es den Unfall auch nicht gegeben.

  14. @#2    (09. Jan 2014 17:19)  
    Soweit ich bisher gelesen habe waren es diesmal keine Moslems sondern Zigeuner

  15. Die Eltern haben sich hiermit selbst disqualifiziert, um in Deutschland leben zu können. Deshalb: sofortige Ausweisung

    – Schuld des Jungen: vermutlich einfach losgerannt ohne rechts und links zu schauen.
    – Eltern haben ihre Aufsichtspflicht verletzt.
    – Eltern haben vermutlich nicht in Verkehrserziehung investiert.
    – Eltern sind nicht in der Lage, eigene Schuld zu erkennen.
    – Eltern suchen reflexartig die Schuld bei anderen.
    – Eltern wenden Gewalt an ggü. Autofahrer.
    – Eltern wenden Gewalt ggü. der Polizei an
    – Eltern versuchen Waffe vom Polizisten zu entwenden.
    (was das betrifft, sollte es sofortigen Schießbefehl der Polizei geben, bevor der Durchgeflippte weiteren Schaden anrichtet und womöglich Leute tötet.) Ich erwarte hier wenigstens einen Anzeige wegen Mordversuch (oder was will der mit einem Revolver sonst???)
    – Es zeigt, das hier Selbstjustiz tief verankert ist.
    – Kommt auch noch Rassismus gegen Deutsche und eine Ablehnung gegen die Polizei, also eine Ablehnung unseres Rechtsstaates dazu?

    – Unsere Politiker nennen das bunt und Bereicherung.
    Ich will solche Leute nicht in Deutschland.

    Sorry für den Tod des Jungen, aber wenn sich die Eltern dermassen gewalttätig und respektlos ggü. der Polizei und unseren Staat benehmen, empfinde ich weniger Mitleid für den Jungen, als Zorn, dass unsere Politiker solche Kulturen in unser Land holen.

  16. #6 Eurabier (09. Jan 2014 17:35)
    Hatte der Tageslügel um 17:00 noch die türkische Herkunft von Talip M. erwähnt, so war dies um 17:20 bereits gelöscht worden.

    P.S.
    Auch ohne die Nennung des Migrationshintergrundes wäre klar gewesen, dass es keine Deutscher gewesen sein konnte.
    In Berlin sind deutsche Taxifahrer in etwa so häufig anzutreffen, wie Goldfische in der Spree.

  17. Wenn eine Raub-, Vergewaltigungs-,Kriegs- und Mordideologie (Islam) auf raubnomadisch-destruktive Ethnien (Turk-Völker) trifft, sind Szenen wie die obige vorprogrammiert.

    BTW:
    Wie lange haben die mutmaßlichen(!) „NSU-„Mörder für die Taten(10 Morde) gebraucht, 10 Jahre?

    19.12.2010: Janine F. wurde in Bad Homburg von dem Türken Emir C. mit über 40 Messerstichen getötet.
    http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-regional/da-musste-janine-f-sterben-15133116.bild.html
    19.12.2010: Wolfgang K. († 49) wurde in Engelskirchen von einem Libanesen mit einem Spaten erschlagen.
    http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-regional/nachbar-stirbt-im-streit-ums-schneeschaufeln-15147570.bild.html
    29.01.2011: Tim Kreutzmann († 20) wird auf einer Abi-Feier in Soest von dem Türken Kayan B. mit einem Messer getötet: http://www.soester-anzeiger.de/nachrichten/kreis-soest/soest/tatverdaechtige-partygast-alle-anderen-1103882.html
    21.01.2011: Martina K. († 21) wurde in Krefeld von dem Türken Sinan E. mit 20 Messerstichen getötet:
    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/totschlag-lebensgefaehrte-gesteht-bluttat-1.1189823
    13.04.2011: Bernd Vogel († 53) wird in Chemnitz von dem Tunesier Christopher T. (20) mit einem Baseballschläger erschlagen: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2768368
    01.06.2011: Der Familienvater Michael A. († 27) wird vom Türken Bülent S. (34) erstochen: http://www.express.de/bonn/raetselhafter-mord-wer-ist-der-zweite-messerstecher-,2860,11115260.html
    14.10.2011: „Deutsche Schlamxx“ († 23) wird von Araber (25) niedergestochen und erliegt einen Tag später ihren Verletzungen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/haeusliche-gewalt-frau-stirbt-nach-messerattacke-/4754670.html
    06.11.2011: In Hannover wird die Krankenschwester Sarah S. (†?24) von ihrem Nachbarn, dem Iraner Mohamed V.,erstochen: http://www.bild.de/news/inland/krankenschwester/von-nachbar-erstochen-20857776.bild.html
    12.11.2011: Diana T. († 26), Mutter von zwei Kindern, wird von Mohamed T. (27) in Mauenheim die Kehle durchgeschnitten. http://www.express.de/koeln/ehemann-in-u-haft-darum-musste-die-schoene-diana-sterben,2856,11143032.html
    26.09.2012: Die 31-jährige Mutter eines kleinen Kindes wird während der Arbeit im Neusser Arbeitsamt von einem 52-jährigen Marokkaner erstochen. http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article109480448/Toetung-im-Jobcenter-Frust-oder-Existenzangst.html
    10.03.2013 In Kirchweye wird Daniel Siefert von einem Türken kopftotgetreten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Daniel_S.

    [Bitte um Ergänzung der Liste]

    11 MORDE innerhalb von knapp 3 Jahren und zwar die eindeutig nach „südländischen“(=mohammedanischen) Tätern kategorisiert werden können!
    Und wie hoch ist die Dunkelziffer?

  18. Ich habe den verlinkten Unfallbericht gelesen. Bezeichnend ist der Leserbrief einer Unfallzeugin, die auch gleich Erste Hilfe geleistet hat.
    Von der Festgesellschaft war keiner im Stande zu helfen oder auch nur eine Decke herbeizuschaffen. Das veranlasst mich zu dem bitteren Schluss, dass es in bestimmten Gesellschaften eine Märtyrermentalität gibt, denen ihre Kinder im Grunde egal sind.

  19. Selbstjuztiz ist für migratischen Täter die einzige noch drohende Strafe, wie dieses skandalöse Urteil einmal mehr zeigt:

    Als eine 19-Jährige in Berlin im September 2012 ein Taxi nehmen will, wird sie überfahren. Der Unfallfahrer war zu schnell und ohne Führerschein unterwegs. Die Strafe fällt sehr milde aus: Bewährung.
    http://www.welt.de/vermischtes/article123686855/Intensivtaeter-faehrt-19-Jaehrige-tot-nur-Bewaehrung.html

    Verurteilt – zu 16 Monaten auf Bewährung – wurde auch der Zwillingsbruder des Hauptangeklagten. Beide müssen zudem jeweils 150 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Sie sind mehrfach vorbestraft und gelten als polizeibekannte Intensivtäter.

  20. #14 Remington 870 (09. Jan 2014 17:43)
    @#2 (09. Jan 2014 17:19)
    Soweit ich bisher gelesen habe waren es diesmal keine Moslems sondern Zigeuner

    Die Verlinkung in
    #11 Das_Sanfte_Lamm (09. Jan 2014 17:41)
    verweist auf einen nach Balkan klingenden Namen des Inhabers und da sich in den Räumlichkeiten auch eine sogenannte Spielhalle befindet, sind weitestgehend alle Fragen geklärt.

  21. Nach dem Namen des „Restaurant“besitzers (Babbisch oder so)waren es Balkanesen mit dem Verdacht zum Zigeunertum.

  22. #18 Rohkost (09. Jan 2014 17:45)
    Verurteilt – zu 16 Monaten auf Bewährung – wurde auch der Zwillingsbruder des Hauptangeklagten. Beide müssen zudem jeweils 150 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Sie sind mehrfach vorbestraft und gelten als polizeibekannte Intensivtäter.

    Die Allmacht der Berliner Clans dürfte sich mittlerweile bis auf die Richtersessel herumgesprochen haben, daher wird sich kein Berliner Richter mehr unnötig in Gefahr begeben und angemessene Urteile sprechen.

  23. Normal ,
    das Verhalten der Südländer , Kindergeld fällt aus ,somit der
    „Harz4_Daimler“.
    Da wird man in diesen Kreisen schon ausfallend.
    Zum versuchten Waffen Diebstahl:Ist ja wohl die Kernkompetenz der Südländer.

  24. So schlimm es auch ist ein Kind zu überfahren aber ich habe einfach die Erfahrung gemacht das sich diese ominösen Südländer einfach nicht an die auch für Fußgänger und Radfahrer geltenden Straßenregeln halten. Fast wöchentlich sehe ich welche auf Rädern oder zu Fuß die einfach über die rote Ampel düsen oder ohne links rechts zu schauen über die Straße laufen. Mir ist auch schon häufiger einer vors Auto gelaufen. Bisher ist Gott sei Dank auch immer alles gut ausgegangen (für beide Seiten)

  25. #9 Eurabier (09. Jan 2014 17:36)
    #5 Mark Aber (09. Jan 2014 17:35)

    Man stelle sich nun einmal vor, nur kurz sonst wird man komplett verrückt, unser Staat hätte eines Tages kein Geld mehr, diese unzivilisierten Horden ruhigzustellen?!

    Dafür gibt es doch die Möglichkeit, die Steuern der Kuffar zu erhöhen!

    ….stimmt, wie konnte mir das nur entfallen. Echt peinlich für einen PI´ler.

  26. @#20 Das_Sanfte_Lamm (09. Jan 2014 17:48)

    Achso, ja das kann natürlich sein, dass das Mitglieder der libanesischen Kurdenmafia in Berlin sind und deshalb solche milden Skandalurteile bekommen. Die haben die Justiz fest in der Hand, genauso wie in Bremen.
    Vermutlich haben deshalb auch die linken Berliner Zeitungen nicht darüber berichtet, denn das kam nur in der WELT.

    Einzig der „Stammtischschreiber“ Gunnar Schupelius von der B.Z. empört sich:
    http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/warum-so-milde-gegen-diese-kriminellen-article1786545.html

  27. Menschlich nachvollziehbar wenn man sein geliebtes Kind durch einen Unfall verliert !
    Ich kann den Zorn der Eltern oder Angehörigen verstehen.

  28. Ein Glück, daß die Pistolenholster der Polizei verriegelt / verriegelnd ausgeführt sind.
    Ausser dem Träger ist es nicht oder nur schwer möglich, die Waffe aus dem Holster zu ziehen.

    Das ist ja auch ein beliebter Sport bei unseren linksfaschistischen „Antifa“ Freunden.

  29. Wenn man mit diesen Leuten Stress hat stellt sich erstmal keine Schuldfrage. Hab mal gesehen wie jemand einen Taschendieb (scheinbar Türke) vom Opfer gestellt wurde. Der Dieb hat ein bischen in seiner Landessprache geschrien und schon hatte er Hilfe aus dem nächsten Dönerladen und konnte abhauen. Widerliches Pack.

  30. Ich könnte mir sehr, sehr gut vorstellen daß wenn ein Migrant durch einen ethnischen Deutschen zu Tode kommen sollte es bürgerkriegsähnliche Zustände geben wird.

    Hamburg steht ganz kurz davor : Die Innenstadt wurde zum sog. Gefahrengebiet erklärt und die USA haben bereits eine Reisewarnung herausgebracht für den größten Teil der City !
    Viele „Autonome“ sind schließlich migrantischer Herkunft und die Polizei überlegt Gummigeschosse ( oder das Gummi gleich weglassen ? ) einzusetzen. Da kocht es …

  31. Dass ein Kind überfahren wurde ist vor allem eine schreckliche Tragödie, die jeden an den Grenzbereich bringt. Da kann jedem mal der Verstand aussetzen, egal ob Sinti oder Deutscher.

    Aber interessant sind doch auch Berichte von Anwohnern welche in Radio berichteten, das:
    Vor dem Unglück sogar ca. zweijährige Mädchen allein, ohne Aufsicht auf der Strasse rumliefen.
    Das vor dem Unglück Silvesterfeuerwerk von der Gruppe (logischerweise) illegal gezündet wurde und
    das permanent Autos kamen und abfuhren und insofern dort Verkehrstechnisch ein mittleres Kaos herrschte.
    Hätte sich mal jemand von denjenigen, die hinterher am liebsten lynchen wollten VORHER darum gekümmmert, das nichts passiert wäre.

  32. Je mehr
    wir ausm Orient
    hier reinlassen, umso
    mehr Orient kriegen
    wir hier dann
    auch. Und
    am Ende
    ist Neukölln
    überall in diesem,
    (einst) unserem Land. Mit
    Buschi und Konsorten wird diese
    Entwicklung wohl nicht
    mehr aufzuhalten
    zu sein.

  33. Dies wird sicher mit zunehmender Bereicherung im dichtbesiedelten NRW nicht der einzige Fall von Selbstjustiz bleiben. (Der wohl unglücklich verwickelte Autofahrer, dem nach Migrantenmanier offenbar „Absicht“ unterstellt wird, sollte sich schon mal sicherheitshalber Personschutz oder gleich eine neue Identität zulegen.) Vielleicht werden das aber auch „Scharia-Gerichte“ übernehmen, wie vielfach schon in Germanistan erprobt.

  34. Ich will allerdings – der Ehrlichkeit halber – nicht in der Situation sein überlegen zu müssen, ob ich selbst abdrückt hätte, wenn ein Migrant mein Kind überfahren hätte. Da kann es schon mal zu „Kurzschlußreaktionen“ kommen…

  35. würde mir das passieren, daß einer ihrer gören mir unverschuldet vor die karre läuft und die mir an deswegen die gurgel wollen, würde ich alle über den haufen fahren sofern die situation es erlaubt. die eigene sicherheit geht erstmal vor. bereuen kann ich es später immer noch. wo auch immer das sein wird.

  36. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten hätte, wenn mein Kind überfahren worden wäre. Ganz sicher nicht rational oder angepasst. Und ich kann mir gut vorstellen, dass der eine oder andere hier auch ausgerastet wäre. Also ich würde die Leute dort nicht in so einer Situation so beurteilen. Oder verurteilen. Nicht deswegen und nicht ausgerechnet in so einer Situation, Leute! Es klingt schon sehr heroisch, wenn in Grenzsituationen (hast Du wirklich „Grenzsituationen“ abgesichts eines überfahrenen Kindes gesagt? Hast Du das vorher nochmal durchgelesen?!) also tatsächlic in Grenzsituationen der wahre Charakter aufscheint: stoische Ruhe der Eltern im Angesicht des in seinem Blute liegenden Jungen? Klingt das nicht ein bisschen sehr gewagt? Oder klingt das vielleicht nach echtem deutschen Verhalten: nach Schwanz einkneifen! „Hoppla, da kommt die Polizei! Tatü-Tata, wir stehen stramm, Herr Wachtmeister, Frau Merkel, zu Diensten!“

    Und genau so sind „die Ausländer“ eben nicht! Die sind wie Akif, die gehen auf Mann. Und stehen nicht vor Frau Professorin Klitora-Genderlein stramm, wenn sie mit der einen Hand dem braven Studenten ubers Haupt streicht und im selben Moment mit der anderen ihm blitzartig das Milchgeld aus der Pfote kloppt! Die wehren sich! Und das ist gut so!

    Ich will hier nicht Frau Böhmers Hohelied der Zuwandererkultur singen. Ich will, dass der Fall abstrahiert wird, um die Unterschiede aufzuzeichnen, die DIE uns gegenüber zum Vorteil haben! Denen kommt keine wut-verschwollenee Claudia Roth bei und kein empört-erigierter Olker Eck kann ihnen drohen, sie anzuzeigen. Diese Clowns hätten noch nicht bis drei gezählt, da hätten diese Leute denen Kultur und Lebensfreude beigeblasen. Mitm Sandstrahler!

  37. Das ist immer tragisch, wenn ein Kind stirbt. Mglw. war der Autofaher „zur falschen Zeit am falschen Ort“. D.h. er wurde durch die unbeaufsichtigten Kinder in das Unglück hineingezogen.

  38. In Buntland dürfen nur mohammedanische Eindringlinge ohne Führerschein, bekifft, besoffen, voll-tilidiniert Menschen totfahren, tottreten, messern und köpfen.
    Das höchste aller Strafen für Vollblut-Intensivtäter sind vielleicht einige Monate zum x-ten Mal zur Bewährung…
    Die Eltern, die im aktuellen Fall ihre Aufsichtspflicht verletzten sollten deutlich auf unsere Gesetze aufmerksam gemacht werden.
    Trotz alledem ist der Tod eines Kindes immer ein Ereignis, das einem kräftig an die Nieren geht.

  39. @#35 Koranschredder

    Sicherlich, der Einzelne kann schonmal in solchen Momenten durchdrehen, (da möchte ich mich nicht ausschließen) wenn das eigene Kind überfahren wird…ABER wenn gleich der ganze Mob durchdreht anstatt zu beruhigen bzw. den Sachverhalt klären zu wollen, ist das etwas anderes.

    Ansonsten hat #15 Mosaik die Gesamtsituation sehr gut zusammengefasst.

  40. ein elf Jahre alter Junge

    Der Junge war 11! nicht drei.
    Kinder gehen mit 7/8 Jahren schon alleine zur Schule, besonders wenn der Schulbus verpasst wurde und hier kann ein 11 jaehriger nicht ueber die Strasse gehen!

    Das ist ein typisches assoziales Verhalten, dass man immer bei der Bagage mit ihren Jungen beobachten kann. Genauso wie diese Hammel ruecksichtlos Einkaufswaegen einen in die Haxen schieben, oder auf den Gehwegen sich extra breit machen, die Guellehuellen meine ich.

    Aber auch so..vor paar Jahren ist hier ein 14 jaehriges Maedchen toedlich verunglueckt. Es war eigentlich ein sehr kluges Maedchen, aber da hat sie nicht aufgepasst, hatte den MP 3 player auf den Ohren, war in Gedanken. Der Schulbus war nichtmal schnell unterwegs, fuhr eigentlich erst an. Das Maedchen flog leider im grossen Bogen auf die Strasse, nachdem der Bus sie streifte und so schnell konnte der Bus nicht bremsen und sie wurde nochmals teils ueberollt.

    Es war ein Drama schlechthin. Stundenlang bibberten Hunderte Leute und beteten fuer das Maedchen und versuchten irgendwie zu helfen. Das waren keine Gaffer,fast alle kannten sie und auch die Eltern, die Mama die Lehrerin ist.

    Es war so schlimm-es gab keine Chance mehr.

    Allerdings- es gab nie Wut gegen die Busfahrerin. Selbst die Eltern bedauerten die Busfahrerin. Eigentlich hat man sich sogar gewuenscht, dass sie irgendwann wieder fahren kann.

    Das ist der Unterschied von einer Kultur zur Unkultur, von einer Zivilisation zu Steinzeitmenschen.

  41. Eigentlich wollt oder sollte ich mich dazu gar nicht äußern, denn die Sache macht zu betroffen und ist zu komplex, um sie auf Hintergründe und Ursachen mit einer „ferndiagnose“ zu „beurteilen“. In solchen Fällen ist es besser, auch mal „keine Meinung“ zu haben (auch wenn PI den Versucher spielt: „Los, sag gefälligst deine Meinung dazu!“).

  42. #41 defense (09. Jan 2014 18:30

    Daß der ganze Mob durchdreht, könnte aber auch damit zusammenhängen, daß bei denen der familiäre Zusammenhalt noch funktioniert.

  43. Genau das gleiche ist mir passiert in den frühen 70.Jahren.
    Ich fuhr Motorad in einer engen Gasse in Köln Ehrenfeld,ein kleines Mädchen kam aus der Seite herausgerannt un lief mir in Hüfthöhe ins Motorad,fazit,ich stürzte und das Mädchen blieb bis auf einen blauen Fleck unverletzt.
    Soweit so gut.
    Die Eltern des Mädchens befanden sich in der Kneipe am Unfallort,und waren vollbesoffen,die gesammte Kneipe trat heraus und wollte mich lynchen,nur die Polizei hielt diese besoffenen Assis von ihrem vorhaben ab.Bei der folgenden Gerichtsverhandlung bekamen die „Eltern“ die Hauptschuld,unterlassene Aufsichtspflicht.

  44. #45 Koranschredder (09. Jan 2014 18:39)

    Eher wohl nicht. Die Kinder sind fuer die nur Werkzeug, Hilfsmittel fuer ihre Eroberungs und Dshihadzuege.

    Eher wird man den Jungen verbluten lassen, als erste Hilfe zu leisten, viel eher ist man nur im Mords und Blutrausch auf den Anderen Unglaeubigen aus.

    Die ticken so. Wirklich!

  45. #38 Mosigohome (09. Jan 2014 18:26)

    Spargel macht Werbung für PI.

    Aber v.a. für die Petition, die sie als Petitesse abtun.

  46. #38 Mosigohome (09. Jan 2014 18:26)

    Aber SPARGEL dürfte PI natürlich tolle Zugriffszahlen bescheren, so viel ist klar. Ich nehme doch stark an, daß deshalb der Zähler da oben verschwunden ist (Überlastung?).

  47. In Deutschland ist Fahrerflucht verboten.
    In anderen Ländern und Kulturen ist Lynchjustiz anscheinend üblich.[1]

    Wie paßt das zusammen?
    Ich erwarte von unserer Polizei, Gericht und Politik, dass sie Menschen mit solchem kulturellem Hintergrund nicht nach Deutschland lassen, ansonsten wäre das eine
    kollektive Strafe gegen Deutsche
    die ehrlich bei einem Unfall anhalten.

    Es sind unsere grün-kommunistischen Politiker, die mit dem gescheiterten Multikulti-Ideologie die deutsche Bevölkerung kollektiv bestrafen.


    [1] Das habe ich auch schon aus einer anderen Stadt (in NRW) gehört und war selbst in so etwas verwickelt (im Ausland).

  48. @#43 Koranschredder

    Ja, schön das deren Familienzusammenhalt noch „funktioniert“, aber dieses Verhalten ist dennoch absolut inakzeptabel.

    Die hätten das mit der Polizeiwaffe mal in den USA probieren sollen.

    Nunja, erstmal den genauen Unfallhergang klären und dann weitersehen, trotzdem tragisch das Ganze.

  49. Mittlerweile etliche Jahre her, aber in unserer „demokratischen“ BRD nie publik gemacht geworden:

    Ein Kollege der Polizei Bremen war mit seiner Frau in der Türkei (wo genau, weiß ich nicht) im Urlaub. Dort war er an einem schweren Verkehrsunfall beteiligt, bei dem eine Einheimische schwer verletzt wurde. Der Bremer Polizist verließ damals den Unfallort, um Hilfe für die Verletzte herbeizuholen.

    Als er wiederkam, hatten die herzlichen Menschen aus der Türkei sich bereits um SEINE Frau gekümmert:

    Er fand sie ERHÄNGT am nächsten Baum.

    (Noch nie davon gehört, richtig?)

    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

    Übliches Gedankenspiel:

    Wenn das z. B. in SACHSEN mit einer TÜRKISCHEN Familie von der örtlichen, DEUTSCHEN Dorfgemeinschaft praktiziert worden wäre, dann hätte JEDER von Euch diesen Vorfall schon HUNDERTFACH in unseren Systemmedien vorgebetet bekommen inklusive Politiker-Äußerungen, Lichterketten, Schulprojekten, Geld für Anti-irgendwas-Initiativen, usw.

    Aber es war ja nur eine vom türkischen Lynchmob strangulierte Deutsche in der Türkei, hier nicht eine Zeile wert, um keine „Vorurteile“ zu schüren…

    Übrigens:

    Der jetzt „vorurteilsbeladene“ Bremer Polizist ist seitdem nicht mehr in der Türkei im Urlaub gewesen.

    Er muß wohl erst noch ein paar Seminare für „Interkulturelle Akzeptanz“ besuchen und toleranter, offener und bunter werden…

  50. Heute schreibt die „RuhrNachrichten“ in der Printausgabe : „….lt. Polizeiangaben handelte es sich bei der Geburtstagsgesellschaft um Sinti und Roma“.
    …………………………………..

    Dazu aus der RuhrNachrichten ein Online-Kommentar:

    Entschuldigung zu einer falsch verstandenen Diskreminierung
    von huelsmannm

    Ich möchte mich für eine eventuell verstandene und in meinem Kommentar nicht gewollt und beabsichtigten Diskriminierung bei der Bevölkerungsgruppe der Sinti und Roma entschuldigen.
    Mein Text wurde durch die Ruhrnachrichten gelöscht und diese Löschung wie folgt begründet:
    Wir zensieren nicht, bestehen aber auf einen freundlichen und vor allem einzelne Bevölkerungsgruppen nicht diskriminierenden Ton in unserer Kommentarspalte. Ihr Kommentar entsprach nicht unseren Richtlinien, weil er pauschalisierend die komplette Bevölkerungsgruppe als eine verurteilte, die ein bestimmtes Verhalten noch lernen muss. Das ist so, als würde man sagen: Die Deutschen sind alle dumm bzw. müssen noch lernen, wie das Leben funktioniert. Das würden wir auch rausnehmen, weil wir so etwas nicht in unseren Kommentarspalten akzeptieren, egal zu welchem Thema.
    Mein persönliches Verständnis ist es, dass es niemanden nutzt, mit solchen gewaltbereiten Aktionen, diese Ereignisse zu bearbeiten. Gleich welcher Herkunft.

    1 Antworten
    09.01.2014 17:16

    Entschuldigung wofür?
    von HorridoDortmund

    @huelsmannm: Dass Sie sich entschuldigen, zeigt Ihre persönliche Größe. Ich habe Ihren ursprünglichen Beitrag gelesen und schreibe hier, dass ich ihn genauso verfasst hätte! Und dafür brauchen Sie sich auch nicht zu entschuldigen, weil …

    @RuhrNachrichten: … es bedauerlich ist, dass Sie es immer noch nicht verstehen, mit den nur scheinbar „sensiblen“ Themen umzugehen. Eine Kommentarlöschung und damit ein gewisses Unterbinden einer Meinungsäußerung, die weder verunglimpfend noch pauschal gewisse Bevölkerungsgruppen verurteilt, war hier genausowenig angebracht. Das ist nämlich durch den ursprünglichen Kommentar von „huelsmannm“ nämlich nicht geschehen. Sie haben in Ihrem Artikel in der heutigen Printausgabe – aus welchen Gründen auch immer – geschrieben: „… handelte es sich um Sinti und Roma, …“. Damit haben Sie diese Bevölkerungsgruppen ohne weitere Differenzierung in dem Artikel benannt. Genauso wie Sie immer noch über die „Nordstadt“ anstelle von Straßennamen zu schreiben.

  51. #59 defense (09. Jan 2014 18:55)

    Ich weiß von einem Fall, wo eine Roma-Sippe die Gerichtsmedizin okkupiert hat, weil ein verstorbenes Familienmitglied auf Todesursache seziert werden sollte. Auch das ist menschlich nachvollziehbar. Zumindest bei einem Kind. Eine Frau hat mal ihr Kind durch einen plötzlichen Kindstod verloren, sie wollte noch ein Nacht mit dem Säugling verbringen, aber es wurde vom Staat „beschlagnahmt“. Das ist unmenschlich. Pervers wird’s dann, wenn einer wie der Kinderficker Jimmy Savile seine tote Mutter tagelang in der Wohnung hortet wie einen Fetisch (wie in Hitchcocks Psycho).

  52. Aktuelle Fahndung

    72-Jährige rettet sich mit Schreien vor Raubüberfall

    Mönchengladbach. Ein unbekannter Mann versuchte am Dienstagabend in Mönchengladbach-Hehn eine 72-jährige Frau zu überfallen. Durch laute Schreie konnte die Frau den Überfall verhindern. Der etwa 25-jährige Täter ist flüchtig.

    Die Frau war am Dienstagabend gegen 22.10 Uhr in ihren Wagen gestiegen und wollte gerade die Türe schließen, als plötzlich ein unbekannter Mann neben ihr stand, der laut Polizei einen gefährlich aussehenden Gegenstand, möglicherweise einen Knüppel, in der Hand hielt.

    Der Unbekannte herrschte die Frau mit den Worten „Geld raus“ an. Die 72-Jährige gab jedoch kein Geld heraus, sondern schrie ihrerseits den Räuber an, sodass dieser zunächst von seinem Vorhaben abließ und beeindruckt ein wenig ­zurück ging, woraufhin die Frau die Fahrzeugtüre schließen konnte.

    Als die Frau anfahren wollte, stellte sich der unbekannte Räuber vor ihren Wagen, um sie an der Abfahrt zu hindern. Als die Frau ihm jedoch unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie trotzdem losfahren werde, trat der Mann zur Seite und die Frau konnte davonfahren.

    Der Räuber wird auf 23 bis 25 Jahre geschätzt, ist mit 1,65 bis 1,70 Meter Körpergröße relativ klein und schlank, südländischer Typ mit kurzen dunklen Haaren, dunkel gekleidet und trug einen Rucksack auf dem Rücken. Hinweise an die Polizei unter Telefon 02161 290.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/72-jaehrige-rettet-sich-mit-schreien-vor-raubueberfall-aid-1.3933572

  53. In Pforzheim könnte ich fast bei jeder Autofahrt Fachkräfte aller Altersstufen auf die Hörner nehmen, die über die Fahrbahn latschen, wann und wo es ihnen gerade passt.

  54. Da feiern die Eltern, überlassen die Blagen sich selbst und wundern sich dann, wenn sie eine Anzeige wegen „grob fahrlässiger Verletzung der Aufsichtspflicht mit Todesfolge“ vor Gericht verantworten müssen. Angriff auf die Staatsgewalt und Widerstand gegen die selbe – diese Leute passen genau in das Bild, das sie selbst von sich zeichnen.

  55. Kinder brauchen Verkehrserziehung. Die hat der 11-jährige offenbar nicht gehabt. Und was war? Die Eltern wollten feiern. Da dann noch aufs Kind aufpassen? Och ne, keinen Bock.

    Aber nachdem das Kind einfach so über die Straße lief und dann totgefahren war, hatte natürlich der Autofahrer die Schuld und anschließend die Polizei. Selbstreflektion = 0

    Für das Kind tut es mir leid. Aus meiner Sicht haben die Eltern die Schuld an seinem Tod.

  56. Die Straße ist eine 30 KMH Zone. Ob dem Fahrer überhaupt keine Schuld trifft steht doch gar nicht fest. Der Wagen ist samt Anhänger über das Kind gerollt.

    Und wenn vor meinen Augen mein Kind getötet werden würde würde ich auch durchdrehen. Und ich bin Bio Deutscher.

  57. Ich kann mir diese Situation sehr genau vorstellen.
    Ich hab nämlich selber eine Zeit in einem dieser Türkenghettos gelebt und musste daher täglich durch dieses Wohngebiet fahren zu meiner Wohnung:

    Die Strassen sind sehr eng. Gerade im Sommer spielen dort hunderte Kinder auf der strasse, manche Fussball (Bolzen im kräftig gegen die dort parkenden Autos), manche laufen dort einfach nur rum und werfen Stöcke auf vorbeifahrende Autos.
    Am Gewehg stehen oft die Eltern und Erwachsenen Türken und Araber und unterhalten sich, was noch nicht mal so schlimm ist.

    Schlimmer sind die Gruppen Jugendlicher die sich auch an Hauseingängen aufhalten und von dort einem finstere Blicke zuwerfen, die man am besten nicht erwidern sollte.

    Man muss sich auf jeden Fall sehr konzentrieren wenn man durch so ein Viertel fährt, alles ist sehr eng und überall laufen Kinder rum, der Gegenverkehr dessen Fahrer oft nicht mit den Stvo vertraut sind, ist alltag. Ein Fehler und man ist umzingelt von vielen Zeugen die zu jeder Falschaussage bereit sind und die auch keine Hemmungen haben einen dort in grosse Schwierigkeiten zu bringen.

    Ich persönlich würde mir als Polizeichef einer solcher Gegend zu Aufgabe machen dort ein Team Zivilbeamter reinzuschicken, deren Aufgabe es ist einfach mal dort jeden finsteren Blick zu erwidern, die Eltern am Bürgersteig einfach mal anzuschnauzen das sie besser auf ihre Kinder aufpassen sollten und bei Fehlverhalten im Strassenverkehr es auf ein Unfall ankommen zu lassen. Das alles wird natürlich mit Kameras dokumentiert und die Filme dann der Presse vorgelegt und ins Internet gestellt.

    Um das Team der Zivilbeamten natürlich zu schützen würde ich auch gleich 3 Mannschaftswagen die von aussen nicht als Polizei zu erkennen sind hinterherschicken.

  58. @ der dude, Dortmund Hombruch ist kein Türken Ghetto. Die Dortmunder Nordstadt ist ein Türken Ghetto. Hombruch liegt im Dortmunder Süden.

    Und die dort Geburtstag gefeiert haben waren Roma.

  59. #63 Koranschredder (09. Jan 2014 19:22)

    #59 defense (09. Jan 2014 18:55)

    zum Thema ANGEBLICHER „plötzlicher Kindstod“

    hat vor etlichen Jahren die Hamburger Rechtsmedizin im Rahmen einer Studie 12 tote Säuglinge aus Hamburg und Schleswig-Holstein untersucht, deren Eltern „plötzlichen Kindstod“ behauptet hatten und die mit einer Untersuchung NICHT einverstanden waren.

    Ergebnis:

    Die Hälfte der Säuglinge, also SECHS von ZWÖLF, war durch MISSHANDLUNGEN ums Leben gekommen!!!

    (Bei Saugern sieht man soetwas, selbst multiple Frakturen, von außen nämlich meistens nicht.)

    Die Hälfte der „armen“ Eltern hatte also nichts als Krokodilstränen in den verweinten Augen!

    Wer solche Ergebnisse kennt, kann nur zu dem Schluß kommen, daß JEDER Tote, egal ob Klein(st)kind oder alter Mensch, von einem Rechtsmediziner wenigstens äußerlich beschaut werden muß, da fast alle Hausärzte ganz einfach nicht entsprechend geschult sind und vielfach stumpf den „natürlichen Tod“ bescheinigen, und dabei Hinweise für einen nicht-natürlichen Tod ganz einfach übersehen bzw. nicht erkennen können.

  60. Vor 2 Jahren ist in Dortmund Barop, das liegt vor Dortmund Homruch ein 10 jähriger mit seinem Rad bei Rot über die Ampel, und auch von einem Geländewagen getötet worden. Der Junge war Deutscher. Da hat niemand behauptet das das Blag selbst in schuld ist usw.

    Wegen mir könnten alle Roma, Türken, Araber usw. morgen aus reisen,aber wenn ein Kind getötet wird ist das was ganz anderes.

  61. Man betrachte diese Vorgänge und lese folgenden Artikel
    Urteil.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/unfalltod-einer-19-jaehrigen-in-friedrichshain-zwillinge-erhalten-bewaehrungsstrafe/93033
    und die ganze Tragweite dessen zu erfassen, was hierzulande abgeht – ideologisch bestens vorbereitet, das ganze Arsenal von Keulen und Beschimpfungen gerüstet, bereit, jeden Widerstand über den Haufen zu reiten. Und das in jedem Bereich: von den Schulen über die freiwilligen Feuerwehren bis hin zum Berufsleben und den Weihnachtspredigten in der Kirchen: es gibt kein Entkommen, die Lunten sind alle gelegt – und wenn man’s recht betrachtet, bereits gezündet.

  62. #32 Mrdefcar (09. Jan 2014 18:00)
    – – –
    Klar, völlig nachvollziehbar, daß man dem Polizisten die Schußwaffe zu entreißen versucht, während man nicht mal fähig ist, Erste Hilfe zu leisten.
    Völlig nachvollziehbar, zuerst an Selbstjustiz zu denken.
    Völlig nachvollziehbar, sich selbst keinerlei Schuld zuzumessen (Verletzung der Aufsichtspflicht z.B.).
    Entschuldigung – aber wo sind Sie sozialisiert worden? Auch im Zigeuner- oder Araberlandland?

  63. Ich sags ja nur ungern. Doch was wir brauchen ist die Sharia 😉

    Dann haben die Politiker, welche dem deutschen Volk Tag für Tag aus Macht-und Habgier in den Rücken fallen, garnichts mehr zu sagen.

    Aber was an der ganzen Sache noch vieeeel schlimmer und skandalöser ist, ist die Tatsache das auch die PI-Fraktion tatenlos zusieht. Denkt daran, eines Tages seiht ihr oder eure Kinder die Opfer.

    Ich für meinen Teil weiß allerdings noch nicht wirklich wer an der ganzen Misere schuld ist.

    Sind es tatsächlich die Moslems oder die geldgeilen und rückksichtslosen Politiker?

  64. #74

    Die Dortmunder Nordstadt ist ein Türken Ghetto. Hombruch liegt im Dortmunder Süden.
    Und die dort Geburtstag gefeiert haben waren Roma.

    Gut zu wissen. Ich wohne nämlich nicht in Dortmund. Ich wohne in einer anderen grossen Stadt, die auch viele tolle zwielichtige Gegenden hat.

    #71 dortmunder

    Und wenn vor meinen Augen mein Kind getötet werden würde würde ich auch durchdrehen. Und ich bin Bio Deutscher.

    Dieses Zitat kann ich nur bestätigen. Da muss man auch mal die andere Seite sehen.

    Trotzdem ist es auch eine Sache der Aufsicht. Man kann seine Kinder auch in einen Park zum spielen fahren, auch wenn man dafür 2 oder 3 U-Bahnstationen weit fahren muss, oder 10min mit dem Auto braucht. Als Hartz4- Empfänger oder Asylant ohne Arbeitserlaubnis kann man sich diese Zeit schon mal nehmen.

    Die Strasse ist immer noch ein gefährlicher Spielplatz auch wenn das einige kulturell Bereichernde anders sehen.

  65. #75 Demokratischer Beobachter (09. Jan 2014 19:59

    Ich hatte leider einen Absatz vergessen: Es handelte sich bei der Roma-Leiche (in Hamburg) nicht um ein Kind.

    Der verstorbene Säugling war das einzige Mädchen einer liebevollen, unauffälligen deutschen „Spätgebärenden“, die ein schönes Landhaus in Hessen hatte.

  66. Solche „bedauerlichen Einzelfälle“ sind unter anderem der Grund, warum ich mit Tempomat und Dashcam Auto fahre…

  67. Daraufhin richtete sich die Aggression gegen die Polizei, und einer der Angehörigen versuchte, die Schusswaffe eines Polizisten aus dem Holster zu ziehen.

    Klar dass das nicht funktionierte! Der Polizist selbst kann sie ja nicht aus dem Holster kriegen!

  68. Ooooooh das kenne ich !!
    Ich habe vor rund 25 Jahren einen Türkenjungen auf dem Fahrrad regelrecht über die Strasse geschossen.
    Der kam hinter einen Ford Transit mit vollem Strampeln direkt vor mein Auto und er flog auf den Bürgersteig der anderen Strassenseite.
    Dort lag er dann und schrie, wie am Spieß.
    Ich war SOFORT von einem Rudel Türken umgeben, daß wild pöbelnd und drohend sofort die typische Umzingeltaktik angewandt hat.
    Das Einzige, was mein Leben rettete, war der Vater des Kindes, weil er dem Türken-Mob sofort zugeschrien hat, daß es seine Schuld war.
    Er wollte seinem 6-jährigen Sohn das Fahrradfahren beibringen und hat ihn die Auffahrt Richtung Hauptstrasse runtergeschoben und von hinten gerufen, er solle Stramplen.
    Das tat er auch, bis er direkt vor meiner Stoßstange war.
    Die Polizei ließ sich natürlich Zeit, bis sie kam – als erstes kam der Rettungswagen.
    Mein Glück war auch, daß es am hellen Tage passierte und runde 15m entfernt mitten im Hochsommer ein gut besuchtes Eiscafe war und somit auch ausreichend Zeugen da waren.
    Der Ford Transit stand direkt vor der Auffahrt im absoluten Halteverbot und nahm mir vollsätnig die Sicht.
    Der Halter/Fahrer des Ford Transit war der Onkel des Jungen und als die Polizei eintraf und gleich sah, daß der vollkommen falsch parkte und somit Mitschuldig am Unfall ist, hat der Onkel klammheimlich versucht seinen Transit wegzufahren.
    Der Polizist mußte den Fahrer mehrfach ansprechen – zum Schluß anbrüllen und ihm den Schlüssel abnehmen.

    Aber wie gesagt, daß war vor 25 Jahren und im Eiscafe saßen nur Deutsche, die auch gleich dazukamen und sich als Zeugen meldeten.

    Ich weiß nicht, ob der Vater zugegeben hätte, daß er Schuld war, hätte ich die zeugen nicht gehabt.

    Aber das…hätte ich sonst auf keinen Fall heil durchgestanden…

  69. 6 Norbert Schneider (09. Jan 2014 17:34)

    Wir können uns für unser Land nur wünschen, dass schnellst möglich die Harz4 Zahlungen reduziert oder eingestellt werden. Dieser Punkt kommt sowieso, früher oder später. Dann wird sich zeigen welch Sprengstoff unsere multikulti verliebte Politklasse in Land geholt hat. Je früher dieser Punkt kommt, desto eher könnte unser Heimatland mit einem blauen Auge davon kommen. Die Fertilitätsraten deuten darauf hin, dass es in wenigen Jahrzehnten mit blauen Augen nicht mehr getan sein
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    Sie sind ein hoffnungsloser Optimist! WIR, der Normalbürger, wird die Zeche bezahlen – in welcher Form auch immer und sie wird nicht angenehm sein. JETZT schon sind wir nicht wehrhaft, die Männer zum großen Teil verweiblicht, viele haben die Köpfe lieber im Sand stecken, was die Situation anbelangt!
    Sie glauben doch nicht im Ernst, dass uns die Abschaffung von Harz4 noch retten kann?
    Was uns retten könnte, darauf bauen wir nicht.

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