erfurtAm vergangenen Samstag fand in Erfurt der vierte Bundesparteitag der FREIHEIT statt. Von den 560 verbliebenen Parteimitgliedern reisten 48 nach Thüringen, um dort den neuen Bundesvorstand zu wählen. Hinzu gesellten sich diverse Gäste, die Interesse an der Partei haben und Kontakte knüpfen wollen. Unter ihnen „die mutige Deutsche“ Heidi, die es mit ihrem couragierten Auftritt vor Salafisten in Frankfurt bis in die USA zur Glenn Beck Radio Show schaffte.

Video 1 – Begrüßung durch den kommissarischen Bundes-Vorsitzenden Michael Stürzenberger:

Video 2 – Reden von Michael Stürzenberger, Michael Hug und Steffen Rotermundt:

Video 3 – Rede von Michael Stürzenberger und Daniel Mrakic:

Hier die Wahlergebnisse:

Bundesvorsitzender: Michael Stürzenberger (98%)
stellv. Bundesvorsitzende: Philipp Wolfgang Beyer (96%)
Michael Hug (87%)
Generalsekretär: Gernot Tegetmeyer (85% bei zwei Bewerbern)
Schatzmeister: Steffen Rotermundt (95%)
Schriftführer: Bernd Seitz (95%)
Beisitzer: Marion Dambmann (80%), Ingo Jaeckel (78%), Tilo Brettschneider (60%), Christian Holz (47%) bei insgesamt sechs Bewerbern.

S1110004 Im Bild v.l.n.r: Bernd Seitz, Michael Stürzenberger, Marion Dambmann, Tilo Brettschneider, Philipp Wolfgang Beyer, Gernot Tegetmeyer, Michael Hug.

(Kamera & Schnitt: theMorricone; Fotos: Vladimir Markovic)

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100 KOMMENTARE

  1. Meinen herzlichen Glückwunsch zur Wahl Michael, dir und deinem neuen Team.

    🙂 Nun regiert mal schön.

  2. Glückwunsch, für Michael und die Partei und so auch für Deutschland.
    Ich bete, dass Du, Michael mehr erhört wirst und dir nichts passiert.
    Ich (und Familie) bin ein starker Fan und darum darf ich mal (hihi) fragen:

    98% – war einer von den 50 gerade beim Wählen auf’s Klo gegangen.

  3. DIE FREIHEIT sollte auch mal in NRW aktiver werden.

    Ich habe noch niemanden von denen auf einer Demo gesehen.
    Die beschäftigen sich nur mit internen Streitereien, so mein Eindruck. Schade.

  4. SENSATION!

    Laut Spiegel ist der Ruf Allahu Akbar ISLAMISTISCH!


    London –
    Den Angeklagten wurde vorgeworfen, den 25 Jahre alten Soldaten Lee Rigby im Mai dieses Jahres vor seiner Kaserne in London ermordet zu haben. Sie fuhren ihr Opfer mit dem Auto an und hackten den Familienvater dann mit einem Fleischerbeil und Messern zu Tode. Dabei riefen sie islamistische Parolen. Die beiden Briten nigerianischer Abstammung sind vor einiger Zeit zum Islam konvertiert. —

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/soldatenmord-in-london-urteil-gegen-angeklagte-a-940098.html

  5. BRAVO!
    Starke REDE von Stürzenberger!!!

    An der Basis sieht es in der AFD ganz anders aus.

    Lucke und Metzger stehen da scheinbar ganz stark in der Kritik, weil sie so heftig gegen andere Parteien gewettert haben…

    Und bedenkt Luckes Thesen!
    Wendet diese Thesen doch einmal auf Imam Idriz an!
    Analysiert das MÜFFI mit den Thesen von Lucke!

    Legt man die Thesen Luckes zugrunde, ist er dann PRO oder CONTRA MÜFFI?

    Das gilt es zu analysieren!

    Alleine aufgrund der VITA von Imam Idriz kann kein AfD-Mitglied das MÜFFI unterstützen, denke ich!

    Warum geht ihr nicht mal zu euren Unterschriftenlisten zu den Münchner-AfD-Kreisverbandstreffen?

    Gibt es da keine Stammtische auch für Gäste?

    Da finden sich bestimmt viele, die unterschreiben oder gar Unterschriften für das Bürgerbegehren sammeln.

    Das Bürgerbegehren ist doch an keine Parteimitgliedschaft gebunden.

    Gibt es von der AFD München schon eine Erklärung zum Bürgerbegehren?

    Vielleicht will man sich da einfach nicht äußern, aber an der Basis werden die Mitglieder sicher das Bürgerbegehren unterstützen.

    Nutzt diese Chance, um schnell auf die Unterschriften zu kommen!

  6. @ 13 progay

    Das Mitglieder Der Freiheit in NRW auf keine Demo gehen ist schlichtweg Unsinn. Vielleicht verraten sie uns ja warum sie hier Lügen verbreiten?

  7. Neuer Bundeskanzler
    Michael Stuerzenberger

    Das waeren Nachrichten. Dieser Satz drueckt auf die Traenendruese…

  8. #13 progay (19. Dez 2013 16:25)

    DIE FREIHEIT sollte auch mal in NRW aktiver werden.

    Ich habe noch niemanden von denen auf einer Demo gesehen.
    Die beschäftigen sich nur mit internen Streitereien, so mein Eindruck. Schade.

    Der Anfang dazu ist bereits gemacht. Nach dem Bundesparteitag am Samstag, waren wir am Sonntag auch noch in NRW. Dort fand ein Landesparteitag statt. Es konnte ein Vorsitzender gewählt werden und die Arbeit wurde wieder aufgenommen. Wir werden NRW unterstützen um bald wieder einen starken Verband zu haben. Nächstes Jahr wird auch dort „die Freiheit“ nach draußen gehen. Wenn die verbliebenden Mitglieder ihre Kräfte einsetzen, werden wir zu den Kommunalwahlen in einigen Städten antreten können. Gleichzeitig wünsche ich mir, dass auch einige wieder zur „Freiheit“ zurückfinden.

  9. #12 progay (19. Dez 2013 16:25)

    Darf ich fragen :
    Bist DU Mitglied bei der FREIHEIT-NRW ?
    Falls Nein, warum nicht ?
    Falls JA, warst du am Sonntag in Ddorf ?

  10. Ich will ja dieses gegenseitige Schulterklopfen und die Selbstbeweiräucherung, wie sie hier gerade zelebriert wird, obwohl die Bilanz der Freiheit katastrophal ist, ungern stoppen, aber es fehlt, wie auch auf dem Parteitag selbst, eine kritische Analyse, warum man, obwohl man doch die schweigende Mehrheit eigentlich hinter sich hat, bisher so mager bei Wahlen abgeschnitten hat.

    Stattdessen hört man, was keinem etwas konkret nützt und nichts daran ändert, dass die Bilanz mieß ist, überwiegend ein „Weiter so“, Hurra- und Bravo-Rufe, erlebt Selbstbeweiräucherung und Schulterklopfen. Man hörte zudem auch viel Kritik an der AfD, unter anderem wegen ihrer Vorgehensweise, die man auch ablehnt, weil sie nicht mit dem Kopf durch die Wand geht, weiß was in Deutschland aktuell möglich ist und was nicht, und damit nicht die Fehler von bereits anderen Parteien, die gescheitert sind, wie die Freiheit, wiederholt.

    Wenn Stürzenberger was gegen Taktik hat, wie er ja gleich zu Beginn gesagt hat, fragt man sich, warum er im selben Satz dann aber gesagt hat, dass er bei der Planung des Parteitags den Linken ausgewichen ist- als ob das nicht auch Taktik wäre.

    Wenn Stürzenberger und Co., den ich zwar schätze, aber für total ungeeignet halte eine Partei zu führen, was sich an den Wahlniederlagen gezeigt hat, sonst auch immer taktisch vorgehen würden, die Partei maßgeschneidert an den Verhältnissen und Möglichkeiten in Deutschland anpassen würde statt zu versuchen auf biegen und brechen die Partei nach dem Vorbild von Wilders und Co. auszurichten, wäre man erfolgreicher, könnte sehr wahrscheinlich zumindest Achtungserfolge vorweisen.

    Voraussetzung dafür wäre auch, neben genanntem Punkt, dass man die miserable Öffentlichkeitsarbeit verbessert, die Partei breiter aufstellt, Themen in den Vordergrund rückt, die auch die breite Masse bewegen, und das eigene Verhalten von bisher mehr kritisch hinterfragt und analsysiert, um es danach besser zu machen.

    Wenn es aber so weiter geht, wonach es aussieht und man lieber auf der AfD rumhackt- jene Partei zu deren Gunsten Stadtkewitz die Partei zurückziehen wollte- statt sich mal zu überlegen was die eventuell besser machen, dann wird das Elend weiter geht, die Serie der Niederlagen wird weiter gehen und in 10 bis 20 Jahren wird man immer noch genauso weit sein wie jetzt.

  11. Meine Güte, da kommt einem ja das Heulen!
    Eigentlich müsste die Freiheit sich vor Zulauf kaum mehr retten können. In einem normalen Land, mit normalen Leuten. Wie verblödet sind die Deutschen eigentlich???

  12. OT

    AUGSBURG
    Flüchtlingsprotest: Selbst den Betreuern reicht es
    Seit Wochen gibt es Probleme in der Unterkunft Ottostraße, weil Syrer ausziehen wollen. Einer spielt den Rädelsführer

    „Das Verhalten ist sehr befremdend“
    Die Regierung von Schwaben versucht nun mithilfe der Stadt und der Landkreise, Wohnungen zu finden. Ihre Aufgabe ist das nicht, aber der Druck ist eben groß. Peter Roos, Abteilungsleiter Soziales, weiß aber: „Etwas zu finden, wird schwer.“ Die Familien haben bis zu acht Kinder, die Erwachsenen sprechen kein Deutsch oder Englisch. Und einige von ihnen sind ziemlich rabiat. Da reichte es sogar denjenigen, die von Berufs wegen viel Verständnis haben. So sagt Wolfgang D. Friedel, Referatsleiter Migration der Caritas: „Das Verhalten ist sehr befremdend.“

    Berater hätten sich von Anfang an um Schule, Krankenkasse usw. gekümmert. Es sei sogar eine Mitarbeiterin vor Ort, die aus Syrien stammt. Trotzdem schalten Leute auf stur. Vor allem ein Mann spielt sich offenbar in „Clanführer-Manier“ als Rädelsführer auf

    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Fluechtlingsprotest-Selbst-den-Betreuern-reicht-es-id28161292.html

  13. #25 freiheitlich1 (19. Dez 2013 16:54)

    bisher so mager bei Wahlen abgeschnitten hat.

    Weil die Partei totgeschwiegen wird. Der Lucke kam ja seltsamerweise gleich ins TV!

  14. @ #12 Tritt-Ihn (19. Dez 2013 16:16)

    Diese ganzen Krankheiten sind durch die wieder auf dem Vormarsch!

  15. Glückwunsch und viel Erfolg aus NL für Herr Stürzenberger und den gesamten Vorstand.
    Und auch Komplimenten für die PI-Redaktion.
    Ihr habt von PI-News eine echte Widerstandszeitung gemacht die ich gerne lese. Freue mich dass es auch in Deutschland noch robuste Bäume im an Oikofobie erkranktem europäischen Multikulwald gibt.
    Immerhin hat hier ja auch die PVV ihren Erfolg für einen nicht unerheblichen Teil an einige grosse, erfolgreiche Dissidentenblogs zu danken.

  16. #27 Wilhelmine (19. Dez 2013 17:02)

    #25 freiheitlich1 (19. Dez 2013 16:54)

    bisher so mager bei Wahlen abgeschnitten hat.

    Weil die Partei totgeschwiegen wird. Der Lucke kam ja seltsamerweise gleich ins TV!

    Richtig. Die Umstände, die zu solch ein katastrophales Wahlergebnis führten, sind hinlänglich bekannt.
    Doch weder ist ein Themenumschwung ratsam, noch handelt es sich um miserable Öffentlichkeitsarbeit.
    Wir werden schlicht und einfach ignoriert, diffamiert, in die extrem rechte Ecke gestellt, nicht angehört, überbrullt, usw.

    Was schlagen Sie denn konkret vor, freiheitlich1? Ich höre nur Meckern und „ich weiß das alles besser“-Gefasel. Der Rest sind Luftlasen wie sie von den etablierten Politikern kommen. „Besser machen“…. also dann, eintreten und zeigen, was man drauf hat, ohne die Ziele der Partei zu verraten oder zu verschleiern, um Stimmen zu fangen. Das lehne ich ab.

  17. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewählten, besonders den verdienstvollen Herrn Stürzenberger.
    Und jetzt bitte schön die AfD mit Islamkritik immer schön vor sich her treiben bis auch die auf Kurs sind und sich dafür nicht aus Angst vor der Pressemafia ins Hemd machen müssen.
    Dann könnte auch eine Fusion sinnvoll sein.

  18. Herzlichen Glückwunsch, Michael Stürzenberger!Und hoffentlich berappelt sich meine Partei wieder!

    #12 Tritt-Ihn

    „Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord“, haben wir früher gesungen.

  19. Wichtig ist für mich nicht, ob DIE FREIHEIT nun einen sensationellen Wahlerfolg verbuchen konnte und man jetzt im Windschatten mitschwimmt. Wichtig ist, ob das wofür DIE FREIHEIT steht richtig oder falsch, authentisch oder verlogen ist.
    Hinzu kommt dieser unglaubliche Mut den diese Leute besitzen, sich für die Zukunft, die Menschenrechte und die Freiheit unserer Kinder einzusetzen. Obwohl sie von den Polit-Eliten, den Linksfaschisten, den linksgrünen Journalisten der Massenmedien bis hin zu feigen Widerlingen im Bankenviertel in ihrer Existenz bedroht werden – Hand in Hand mit den neuen, islamischen Herrenmenschen, die den Bürgern der FREIHEIT bereits mehrfach mit Mord gedroht haben. Dies passiert diesen mutigen Demokraten quasi täglich.

    Und deswegen werde ich DIE FREIHEIT stets wählen, wo auch immer ich sie auf dem Wahlzettel finde. Dies ist das Mindeste was ich der FREIHEIT zurück geben kann. Dazu braucht es noch nicht einmal einen Fingerhut voll Mut.

    Danke an DIE FREIHEIT…

  20. OT

    Ich hatte im November versprochen, vor Weihnachten einige Lesetipps zusammenzustellen. Versprochen – gehalten! Hier nun der zweite Tipp: Saskia Lorentz.

    “Die Republik der Veganer – Eine neudeutsche Utopie”

    Essen Sie gerne Fleisch? Wenn Sie diese Frage mit Ja beantworten können, dann müssen Sie sich bewußtmachen, daß es ganz besonders gute Menschen gibt, die sich in Organisationen zusammenschließen, die Sie deswegen nicht mögen. Ich meine, schließlich sind Sie für diese besseren Menschen ein Leichenfresser,
    Tiermörder und – wie schrecklich sich schon der Begriff anhört! – ein Speziesist; das bedeutet, Sie unterscheiden Lebensformen nach ihrer Wertigkeit; Sie stellen menschliches Leben über das von Tieren; grauenvoll. Deswegen sind Sie auch ein Rassist; und wer ein Rassist ist, der hat doch auch ganz viel mit Nazis zu tun, oder? Dem können Sie doch gar nicht widersprechen, oder wollen Sie etwa Nazis verteidigen?

    Saskia Lorentz hat die Aktivitäten gewisser gutmenschelnder Kreise neudeutscher Wahnsinniger in die nahe und mittelfristige Zukunft extrapoliert; das Ergebnis ist ein dystopischer aber sehr origineller Roman über eine der vielen denkbaren Formen der Tyrannei: die antispezisiestische und menschenfeindliche Politik eines fiktiven Veganer-Regimes.

    http://www.hjb-shop.de/cgi-bin/track.pl?Pfad=/verbotene-zone/vz10.html&ID=23131349170845

  21. ++ ACHTUNG LEUTE, MÜSST IHR SEHEN! ++
    —————————————–

    „Wir sind deutsch, deutsch und nochmal deutsch!“

    Wutbürger. Am 7. November fand in der Leipziger Michaeliskirche eine Informationsveranstaltung zum geplanten Bau einer Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde in Gohl…

    „Wir sind deutsch, deutsch und nochmal deutsch!“

    http://youtu.be/jH8DSV3Zlrk

    ——————————————-

    Klasse! Steht auf wenn ihr Deutsche seit!

    Schön das es noch Bürger mit Rückgrat gibt!

  22. #31 Pazifaust

    Hättest du meinen Beitrag nicht nur überflogen, wie es scheint, dann wüsstest du was zu tun wäre. Ich meckere nicht, was ich lieber Stürzi und Co. überlass, wenn es gegen seinen aktuellen Lieblingsgegner geht, sondern analysiere die Lage, in der sich die Freiheit, die zu sehr nach dem Vorbild ähnlicher Parteien im Ausland aufgestellt ist, die aber ganz andere Bedingungen vorfinden, seit Jahren befinden, wie auch PRO NRW, Pro D usw. Deshalb habe ich ja auch gesagt, dass die Freiheit auf die Bedingungen hierzulande maßgeschneidert sein müsste, um was zu reißen.

    Man kann sich diese Niederlagen, die weiter gehen werden, wenn auf Weiter so gesetzt wird, schön reden, in dem lieber jammert, wegen der MSM. Auch in den Ländern, wo freiheitliche Parteien Erfolge haben, gibt es hetzende Medien, die einem diffamieren u.a., aber das es dennoch Erfolge zu verzeichnen gibt kommt nicht zufällig.

    In eine gescheiterte Partei, deren Basis zudem unbelehrbar ist, lieber am Weiter so festhalten will und Kritiker schlecht zu machen versucht, einzutreten bringt nichts und das weißt du. Einer allein kann, was auch klar sein dürfte, niergends was ausrichten.

    Auch was die Öffentlichkeitsarbeit betrifft- nicht mal die wird hier richtig kritisiert- denkt man nicht um, sondern schiebt lieber alles auf die Medien. Dabei weiß jeder, auch hier viele, ohne es zu sagen, dass z.B. in Berlin die Öffentlichkeitsarbeit schlecht war, Stadtkewitz damals lieber in New York war und von Plakaten und ähnlichem war auch kaum etwas vorhanden.

  23. @ Freiheitlich1

    Schön das sie die Lage der Freiheit analysiert haben. Ob sie das überhaupt können und ob sie die nötigen Fakten kennen möchte ich nicht beurteilen.
    Die Freiheit hat ein Programm welches von den Mitgliedern verabschiedet wurde. Wenn sich die Mitglieder am Parteiprogramm orientieren sind sie nach iher Meinung also unbelehrbar.
    Was schlagen sie nach ihrer Analyse der Lage denn vor?
    Soll eine islamkritische Partei keine Islamkritik machen, weil das nach ihrer Meinung unklug wäre?
    Die Freiheit hat Rückgrat, sie läßt sich nicht verbiegen. Ansonsten wäre sie ein weitere Fähnlein im Winde. Wie so viele andere Parteien inclusive der AfD.
    Genau das wird den Erfolg der Freiheit garantieren.
    Da können sie analysieren was sie wollen.

  24. #37 freiheitlich1 (19. Dez 2013 17:40) …Deshalb habe ich ja auch gesagt, dass die Freiheit auf die Bedingungen hierzulande maßgeschneidert sein müsste, um was zu reißen….

    Das ist für mich die erste heisse Luft. (Hab ich auch nicht überflogen) Wie soll das gemeint sein? Sollen wir uns jetzt nichts ans Parteiengesetz halten oder was? Also, bitte konkretisieren.

    In eine gescheiterte Partei, deren Basis zudem unbelehrbar ist, lieber am Weiter so festhalten will und Kritiker schlecht zu machen versucht, einzutreten bringt nichts und das weißt du. Einer allein kann, was auch klar sein dürfte, niergends was ausrichten.

    Kririker schlecht machen ist sicher kein guter Stil, kommt aber auf die Kritik an. Ich war auczh nicht mit allem einverstanden, aber dass es alles anders oder besser geworden wäre, wenn alles zu 100% nach meiner Nase in DF ginge, bezweifle ich.
    Und ein einziger richtet nichts aus in einer Partei? Also, richtig gute Ideen sind meistens nur von einer einzigen Person, die dann gemeinschaftlich optimiert wird.

    Auch was die Öffentlichkeitsarbeit betrifft- nicht mal die wird hier richtig kritisiert- denkt man nicht um, sondern schiebt lieber alles auf die Medien. Dabei weiß jeder, auch hier viele, ohne es zu sagen, dass z.B. in Berlin die Öffentlichkeitsarbeit schlecht war, Stadtkewitz damals lieber in New York war und von Plakaten und ähnlichem war auch kaum etwas vorhanden.

    Was gibt es denn da zu kritisieren ausser die beiden benannten Punkte? Das mit den Wahlplakaten war echt blöd gelaufen, das machte mir aber nicht soviel aus, weil Wahlplakate meiner Meinung nach kaum einen Effekt haben, wenn man nicht gerade alles zupflastert.
    Und die NY-Geschichte sehe ich anders. Für mich war es ein Lackmustest (sollte aber eine Steilvorlage werden) der Medien. Da Stadtkewitz und Kosorten als einzige deutsche „Politiker“ dort waren, hoffte man auf internationale und vor allen Dingen nationale Berichterstattung. Wäre das entsprechend passiert, wäre die Knete gut angelegt gewesen und keiner, auch Du nicht, hätte sich darüber aufgeregt.
    Und was hilft uns ein Stadtkewitz in Berlin beim Wahlkampf? An wievielen Ständen hätte er in der Zeit stehen können? Kennt ihn überhaupt jemand? So unbekannt wie wir sind, müssen wir INHALTLICH Bekanntheit erringen und nicht durch einen Vorsitzenden, den quasi niemand kennt.

    Diese Meckerei und Unterstellungen wegen der NY Reise waren unerträglich. Als ob zehntausende Wählerstimmen damit verschwendet wurden. Bullshit.
    Nach meiner Rechnung haben uns nur die Menschen gewählt, die wir im Wahlkampf persönlich angesprochen und uns etwas mit denen unterhalten haben. Die Wahlplakate brachten quasi NICHTS! Und es waren tausende…

  25. Glückwunsch.

    Trotzdem: Außerhalb Münchens, von mir aus Bayerns, muss man Menschen die nicht auf pi lesen UND die Freiheit kennen trotzdem schon fast mit der Lupe suchen.

    Mal gucken ob sich das ändern wird.

  26. #25 freiheitlich1 (19. Dez 2013 16:54)

    Wenn wir nach den Ursachen für bisherige Mißerfolge fragen, dann sollten wir unterscheiden zwischen der

    -eigenen, der internen Schuld: Dazu gehören inhaltliche Ursachen (z.B. grundsätzliche politische Ausrichtung, Parteiprogramm, öffentliche bzw. veröffentlichte Meinungsäußerungen von Repräsentanten der Partei) und organisatorische Ursachen (z.B. Unfähigkeit und peinliches Versagen beim Aufbau der Partei, also die Frage nach der Schuld und Verantwortung bestimmter Funktionäre, was haben diese Leute konkret falsch gemacht bzw. was hätten sie anders machen können/sollen),

    -und der externen Schuld: Dazu gehört insbesondere die unfaire Berichterstattung in den Medien, die häufig auch sehr aggressiv betriebene Lügenhetzpropaganda der deutschen Zensurmedien, die die Partei durch eine sachlich falsche Darstellung beim potenziellen Wähler als dubios/unseriös/verfassungsfeindlich/extremistisch/gefährlich/und bösartig diffamieren und dem Wähler somit einreden, die Partei sei keine echte Alternative zu den etablierten Blockparteien und schlicht unwählbar.

    Wenn wir danach fragen, warum es bisher kaum Erfolge gibt, müssen wir also ganz konkret nach derartigen möglichen Ursachen suchen und diese für die Zukunft auszuschließen versuchen. Bei den internen Ursachen kann das gehen, bei den externen Ursachen ist es sehr viel schwerer, zum überwiegenden Teil gar unmöglich (man denke nur mal an die Münchner Presse, die auf primitivstem Niveau hetzt, völlig unsachlich, ehrverletzend, beleidigend, bis hin zur Verbreitung von Lügen).

    In Erfurt wurde nun von Neubeginn gesprochen. Doch damit es ein echter Neubeginn werden kann, müssen zumindest alle internen Ursachen für das bisherige Scheitern tabufrei auf den Tisch. Wurde das gemacht? Ist man wirklich dazu bereit, alle Fehler der Vergangenheit zu korrigieren? Hat man den Willen dazu, die moralischen Grundsätze, die man in der Öffentlichkeit gegenüber anderen Akteuren einfordert, auch intern konkret zu leben?
    Nur wer sich selbst vorbildlich verhält, kann bei den Menschen Vertrauen gewinnen.

    Ihr müßt euch immer die Frage stellen: Warum sollte der Wähler gerade mir bzw. meiner Partei die Stimme geben? Was ist der unverwechselbare nichtaustauschbare ursprüngliche und unverzichtbare innere Kern meines politischen Profils?

    Ich meine, bei der Partei Die Freiheit sollte es -neben einem unverwechselbaren Parteiprogramm und fähigem Personal- vor allem eine vorbildlich gelebte innerparteiliche Demokratie sein (also das, was in fast allen anderen Parteien unterentwickelt ist oder sogar faktisch ganz fehlt).

    Was mich an Parteien immer angwidert hat: Eine abgehobene und unverantwortliche Funktionärskaste, die gierig und egoistisch nur an den eigenen Arsch denkt und die Sache, um die es eigentlich gehen sollte (die politischen Ziele), total mißachtet. Karrieregeil bis zum Exitus.

    Macht es besser als die Anderen. Dann habt Ihr den Erfolg verdient.

  27. DIE FREIHEIT zieht im Moment weniger die Menschen an, die politisch Karriere machen wollen. Eher Menschen, die einfach nur das Richtige tun wollen, auch, wenn es wenig erfolgversprechend ist.
    Ich halte es für wichtig, das wir existieren (DF) und auffindbar sind, wenn jemand eine Partei wie DF sucht. Ich war so einer und ich bin und wäre es immer noch.

  28. #40 Midgaardschlange

    „Soll eine islamkritische Partei keine Islamkritik machen, weil das nach ihrer Meinung unklug wäre?
    Die Freiheit hat Rückgrat, sie läßt sich nicht verbiegen. Ansonsten wäre sie ein weitere Fähnlein im Winde. Wie so viele andere Parteien inclusive der AfD.
    Genau das wird den Erfolg der Freiheit garantieren.“

    Das ist nicht nur meine Meinung, sondern das zeigen ja die Wahlen, wo diese Partei- und das obwohl sie doch angeblich insgeheim die schweigende Mehrheit hinter sich hat- im 0,irgendwas-Getto gelandet ist, aus dem sie auch nicht heraus gekommen ist.

    Eine dezidiert islamkritische Partei wird in Deutschland, was sich immer wieder und überall gezeigt hat und was auch kurz nach den Wahlen auch immer mal kurz hier Thema war, zumindest in den nächsten Jahren absolut nichts reißen, weil das Thema Islam noch nicht die breite Masse umtreibt und auch gar nicht betrifft, vor allem nicht in den Dörfern, in den Kleinstädten und schon gar nicht im Osten.

    Die Freiheit hat nur in so fern Rückrat, wenn es darum geht auf Gedeih und Vererb an der eigenen Linie, die gescheitert ist, festzuhalten. Davon dass sich jede Partei neu erfinden muss, was auch noch nicht durchgedrungen ist, ist man zudem ebenso weit entfernt, wie von der Erkenntnis, dass die Zusammenarbeit mit den REPs nichts bringt, weil diese Partei ebenfalls im Wachkoma liegt. Null plus null gibt null, da brauchen wir ja nicht drum herum reden.

    Da wird sogar jetzt von einem Erfolg- welchem denn bitte?- hier sogar geredet für die Freiheit, was lustig wäre, wenn’s nicht so enttäuschend wäre.

    Es ist ja toll, wenn man sagen kann, dass man irgendwann sagen kann, man wäre in einer kompromisslosen Partei mit Rückrat gewesen, die immer an ihrem eingeschlagenen Kurs festgehalten hat, aber was nützt das Deutschland, wenn diese Partei es nie schafft und deshalb nichts bewegen kann? Es kommt auch gar nicht drauf an, ob man hundertmal dieses Islam-Thema hinausposaunt, sondern ob, was wiederrum einen Erfolg voraussetzt, letztlich auch mal gehandelt wird, bzw. gehandelt werden kann.

  29. #47 freiheitlich1 (19. Dez 2013 18:41)

    Eine dezidiert islamkritische Partei wird in Deutschland, was sich immer wieder und überall gezeigt hat und was auch kurz nach den Wahlen auch immer mal kurz hier Thema war, zumindest in den nächsten Jahren absolut nichts reißen, weil das Thema Islam noch nicht die breite Masse umtreibt und auch gar nicht betrifft, vor allem nicht in den Dörfern, in den Kleinstädten und schon gar nicht im Osten.

    Stimmt. Die Umstände wären zwar jetzt schon deutlich besser, wenn in den Medien fair mit uns umgegangen würde, aber im Prinzip gebe ich dir Recht. Es gab viele von uns, die das genauso sahen und das führte letztendlich zu einer Teilung, bzw. zu einer großen Abwanderwelle. Auch ich wollte nicht, dass mit anderen Primärthemen auf Wählerfang gegangen wird, um dann, wenn man die 5% geknackt hat, die Islamkritik auszupacken. Das ist verlogen und wäre diesmal sogar eine nicht erlogene Kritik der Medien/Linken/etc. an uns.
    Die Euro-Thematik ist und war Teil von DF und auch bei mir oft die Eröffnung eines Gespräches mit potenziellen Wählern. Wir sind keine Ein-Themen-Partei. Aber wir sind vor allen Dingen eine islamkritische Partei, denn die Islamisierung ist eine größere Bedrohung als der Euro.
    Dann bin ich eben unverbesserlich.

  30. Stürzenberger mit 98% zum Bundesvorsitzenden der FREIHEIT gewählt

    Ich persönlich freue mich darüber, daß nun Stürzenberger der Boss ist. Zum einen, weil ich seine politischen Grundsätze für richtig halte und voll unterstütze, zum anderen, weil ich ihn für einen sehr sympathischen guten Kerl halte, der es wirklich ehrlich meint mit dem, was er sagt. Und: Er hat einen ungeheuren Optimismus, er denkt durch und durch positiv, eine sehr angenehme hoffnungsfrohe Ausnahme, eine Insel in einem Meer der Schwarzseher und Dauerpessimisten. Er hat sich bis heute nicht brechen lassen von all den Schwierigkeiten, mit denen er konfrontiert wurde. Während andere wegrennen, weil es ihnen nicht schnell genug geht, oder weil anderswo mehr Möglichkeiten bestehen für karrieregeile Egoisten, die nur scharf sind auf den eigenen persönlichen Vorteil, habe ich den Eindruck, daß es Stürzenberger wirklich um die Sache geht. Solche Politiker sind selten.
    Ich wünsche ihm viel Erfolg bei den kommenden Aufgaben:

    – Stopp des geplanten Islamzentrums in München,
    – Bei der Kommunalwahl im März: Einzug in den Münchner Stadtrat, um den linken Gaunern im Rathaus einheizen zu können,
    – Aufbrechen und Zerschlagen der linksfaschistischen Gesinnungsherrschaft in München und darüber hinaus,
    – Stopp der Medienhetze gegen Islamkritiker,
    -Gewinnung neuer Mitglieder und Sponsoren,
    – Der Aufbau von Parteistrukturen in der Fläche

  31. @ Freiheitlich 1

    Sie sollten vielleicht mal die Videos ansehen. Hören sie was Michael Stürzenberger sagt.
    Sinngemäß folgendes. Die Freiheit ist ,was das Thema Islam angeht, früh dran. Eventuell etwas zu früh.
    Möglicherweise ist in ostdeutschen Dörfern Islamkritik kein Thema. Die Wählermassen leben dort aber auch nicht.
    Wer sich mit den Menschen auf der Straße unterhält bekommt ein anderes Bild. Immer mehr Menschen werden wach.Ich sehe keinen Unterschied zwischen Großstädten und Kleinstäden oder Dörfern. Nicht nur in den großen Städten wissen die Leute das der Islam nichts gutes bringt. Eine islamkritische Partei wird in absehbarer Zeit Erfolge haben.
    Die Mitglieder der Freiheit kämpfen um die Zukuft unseres Landes. Nicht um Posten oder Pöstchen. Deshalb werfen sie auch nicht ihre Überzeugung über den Haufen wenn Posten in Gefahr geraten oder der Wind mal etwas rauher weht.

  32. #41 Pazifaust

    „Das ist für mich die erste heisse Luft. (Hab ich auch nicht überflogen) Wie soll das gemeint sein? Sollen wir uns jetzt nichts ans Parteiengesetz halten oder was? Also, bitte konkretisieren.“

    AfD und Freiheit sind ja, zumindest vom bisherigen Programm, welches ja im Januar durch ein Grundsatzprogramm erweitert werden wird, überwiegend ähnlich, weshalb ja auch Stadtkewitz zu Gunsten der AfD seine Partei zurückziehen wollte. Lediglich bezüglich des Stils, etwas was ja manche bereits schon als „Windfähnchen“ abtun, und des Islams, der bisher kaum Thema war, abgesehen von den Äußerungen Dilgers und Luckes, gibt es ja inhaltlich ja kaum Differenzen, dafür aber umso mehr, wenn es um die Ergebnisse geht. Es kann nicht nur um den Inhalt gehen, sondern auch die Vermarktung, die Außendarstellung. Das Thema Geld, welches die AfD allerdings mehr hatte, auch natürlich wegen der Spenden teilweise, spielte natürlich auch eine Rolle und die Tatsache, dass sie immer wieder eine Plattform im Fernsehen, Zeitungen usw. hatte, was auch wichtig für einen Erfolg ist und den sie- und da sind wir wieder beim Stil- nicht bekommen hätte, wenn sie mit dem Kopf-durch-die-Wand der Freiheit vorgegangen wäre. Nun wird vielleicht der Einwand kommen, dass das doch in anderen Ländern auch funktioniert- da sind wir dann- um das weiter zu konkretisieren- aber wir sind eben in Deutschland und Tatsache ist deshalb, dass eher weichgespültere Kräfte überhaupt eine Plattform bekommen, alle anderen entweder nie, oder nur wenn es was negatives zu berichten gibt. Darüber hinaus, was auch berücksichtigt werden muss, wirkt in Deutschland- auch ganz anders als in anderen Ländern Europas- noch immer die Nazikeule, der Michel zuckt zusammen, wenn er zu oft Begriffe wie „rechtsextrem“, „rechtspopulistisch“ usw. hört. Während in anderen Ländern eher eine „Jetzt erst Recht-Haltung“ herrscht, wovon wir hier entfernt sind, ausgenommen von wenigen, duckt sich Michel sofort, was auch in seiner Menthalität begründet liegt und leicht das glaubt, was ihm irgendwelche Zeitungen vorsagen. Wenn man das alles zusammen rechnet und dann noch den Erfolg der AfD hernimmt, der ja aus genannten Gründen nicht zufällig kam, dann weiß man auch, warum die einen erfolgreich sind und die anderen nicht. Es war auch strategisch richtig, eben auch weil das Thema Islam noch kein großes Thema in D ist, zunächst einmal auf das Thema EU und Euro zu setzen, was sehr viele umtreibt. Die AfD hat, zu der ja auch eine Basis gehört, die überwiegend rechtskonservativ ist und die das ebenfalls offenbar verstanden hat, in diesem Sinne vieles richtig gemacht. Für die Hardliner, die Anhänger der reinen Lehre, für die das Verrat, rückratlos und verwerflich ist, ist das natürlich zu wenig, aber bedenken dabei nicht, dass mehr aktuell in D nicht drin ist. Der Zustand in D kann nur von innen heraus, also durch Einzüge in die Parlamente, die wiederrum Erfolge voraussetzen, geändert werden und es ist machbar- siehe Grüne auf der anderen, linken Seite, für die der Umweltschutz und das Öko-Gedöns das selbe war und ist wie für die AfD die Kritik an der EU, dem Euro, an Brüssel und der Rettungspolitik.

  33. Herzlichen Glückwunsch Herr Stürzenberger,und die Freiheit sollte ins Münchner Rathaus kommen um der rot-grünen Koaltion Feuer unter dem Hintern zu machen und auch der CSU die Leviten zu lesen.Pro Köln mischt ja auch gehörig im Rathaus auf, wie man auf den Videos sieht.

  34. So sehr ich dem Stürtsie, wie er mittlerweile mehrheitlich benannt wird, diese Wahl neidlos gönne und beipflichte – DIE FREIHEIT selbst hat k(aum)einen Puups getan, um ins Rampenlicht zu kommen. Der Stürtsie als Hauptprotagonist würde das Selbe tun – auch ohne die Partie.

    Ich durfte vor 2 Jahren Jahr eine FREIHEITLICHE-BUSTOUR begleiten, bei der sich mir unzählige Stapel unverteilter – und am letzten Tag vor der Wahl unverteilbarer – Flyer offenbarten. Das ist jetzt noch keine Meckerei, die kommt jetzt: Wie kann man 1000-e druckfrische Werbe-Flyer so verschleppen? Da fehlt es mir an Stringenz in dieser Partei, die so eine einfache Pflichtaufgabe buchstäblich vermasselte.

    Wenn ich diesen Pauxpas auf die gesammte Parteistruktur transponiere, ergründet sich mir ihre Unscheinbarkeit. Ich durfte auch einige Reden mitnehmen und habe am Pots-Platz nur mit Worten einen linken Störer vertreiben können – er floh fassungslos (wenn nicht schon so erschienen).

    Diese Veranstaltungen waren gut und richtig – sie machen also nicht alles falsch – nur eben sehr unorientiert. Es kann auch nur vermutet werden, ob und wie die Eliterität sich um „diese-Leute“ kümmert!

    Gab’s alles schon ma…….

    Die Merkerer-Kritiker finde ich ü. genau so eindimensional wie die Kritik-Meckerer.

    Und wenn es nicht besser geht, dann sage ich lieber „Weiter-So“ als mich dem Defätismus-Block anzuducken.

  35. #50 Midgaardschlange

    „Sie sollten vielleicht mal die Videos ansehen. Hören sie was Michael Stürzenberger sagt.
    Sinngemäß folgendes. Die Freiheit ist ,was das Thema Islam angeht, früh dran. Eventuell etwas zu früh.
    Möglicherweise ist in ostdeutschen Dörfern Islamkritik kein Thema. Die Wählermassen leben dort aber auch nicht.
    Wer sich mit den Menschen auf der Straße unterhält bekommt ein anderes Bild. Immer mehr Menschen werden wach.Ich sehe keinen Unterschied zwischen Großstädten und Kleinstäden oder Dörfern. Nicht nur in den großen Städten wissen die Leute das der Islam nichts gutes bringt. Eine islamkritische Partei wird in absehbarer Zeit Erfolge haben.
    Die Mitglieder der Freiheit kämpfen um die Zukuft unseres Landes. Nicht um Posten oder Pöstchen. Deshalb werfen sie auch nicht ihre Überzeugung über den Haufen wenn Posten in Gefahr geraten oder der Wind mal etwas rauher weht.“

    Das habe ich doch, ansonsten würde ich nicht darüber reden, auch alles angehört. Stürzenberger hat in dem Punkt, was ich ja auch gesagt hab, wenn er sagt, dass diese Kritik früh kommt. Ich bin auch schon viel rum gekommen, was man in dem Fall auch sollte, und mir ist aufgefallen, dass zwar, wie auch von dir gesagt, viele nichts gutes über den Islam zu sagen haben, darüber auch etwas wissen, aber für sie das Thema sie dennoch nicht sehr umtreibt, weil es sie nicht direkt betrifft. Es kann nicht darum gehen, allein schon weil die Zeit gegen uns und unsere Überzeugungen arbeitet, ob wir in 5 oder 10 Jahren eventuell mal Erfolg haben, was dann zu dem Zeitpunkt auch nicht gesichert ist, weil bis dahin bei dem Niedergang der DF nicht mal mehr Strukturen da sind, sondern ob es jetzt zu Erfolgen kommt und man jetzt ein Bein zwischen die Tür bekommt. Ob man sich danach, was sich ja anbietet, wenn dieses Thema das große Thema schlechthin ist, damit befasst und vor allem neuerlich darauf ausrichtet wäre dann der nächste Schritt. Dass sich bei den Freiheit-Mitgliedern um fast ausschließlich gute Leute handelt, denen es nur um das Land geht, steht außer Frage, aber was vielen davon fehlt ist die Erkenntnis, dass es ohne Kompromisse nicht geht.

  36. @44 Liberty Island
    Dem ist so.
    ***Was mich an Parteien immer angwidert hat: Eine abgehobene und unverantwortliche Funktionärskaste, die gierig und egoistisch nur an den eigenen Arsch denkt und die Sache, um die es eigentlich gehen sollte (die politischen Ziele), total mißachtet. Karrieregeil bis zum Exitus.***

    Den Erfolg dieser Parteienwirtschaft erleben wir jetzt.
    Die Überheblichkeit der Kopftuchträgerinnen zeigt genau wohin die Reise der Deutschen geht, in die Diktatur. Die Alten (Deutschen) sind die Nazis, die eh nicht mehr lange leben – so deren Gedanken unter dem Kopftuch; die Jungen sind die Brut der Nazis, die eh nichts gegen die Brutalität der Koranweisungen entgegenbringen dürfen, weil sie eine Regierung haben, die es zulässt, dass Deutsche muslimischer Gewalt ausgesetzt werden und der Erfolg der Aktion von den Regierungsverantwortlichen totgeschwiegen wird. Da kommt nichts, überhaupt nichts. Absolute Stille. Das überhebliche Grinsen des Kopftuchgeschwaders sagt alles.

    Beim Bundesparteitag war vom Humor die Rede, die eine Partei aufbringen sollte, um Wähler nicht in Missstimmung zu versetzen. Wenn es eine Karikatur zu einem Massenaufstand Islamhöriger bringt, oder Salafisten zu Polizistenmördern in Deutschland werden, da bleibt es fraglich, ob der Rest der Islamhörigen und der ihr Ausgelieferten noch nach Humoresken zumute ist. Das Thema Islamisierung Deutschlands hat wo noch Platz für Humor? Seit 2001 versucht man sich seinen Humor in diesem Land zu bewahren.

    Und wenn man Heidi in Frankfurt gesehen hat, dann hat man die nette Umgebung und ihren absolut „gesunden Humor“ erleben können.
    Hut ab, vor so viel Mut Heidi.

    Mir kommt erst der Humor wieder, wenn es heißt, dass der Islam in Deutschland verschwindet, vorher nicht mehr – denn das, was auf uns zukommt wird nicht mehr mit Humor zu ertragen sein. Die Eltern der durch Muslime ums Leben gekommenen Kinder werden nachvollziehen können, dass auch der Humor mal Grenzen hat. Und wenn ich lese, im Koran lese, was Kindern so „humorvoll“ durch Erwachsene beigebracht bekommen, dann kann kein Mensch mehr gesunden Humor entwickeln.

    Sicher, was parteiinterne Diskussionen angeht, da stimme ich zu, ist Humor der beste Schutz vor der Partei.

  37. Ich war im Ausgang… eben erst zurück gekommen möchte ich Michael Stürzenbeger gratulieren. Weiter so.

    Ich werde Sie auch weiterhin finanziell unterstützen.

    Viel Glück, machen Sie weiter so.

    natürlich auch weiterhin finanziell unterstützen.

  38. Ebenfalls Herzlichen Glückwunsch.

    Wichtig ist die ganz klare Islam-Kritik, die mit Michael Stürzenberger niemals verwässert wird. Und wichtig ist, dass alle dazu stehen.

    Islam-Kriktik ist kein kann, sondern ein MUSS.
    Und die Aufklärung der Bevölkerung ist auch ein MUSS. Die meisten haben noch gar keinen Schimmer, was Islam bedeutet.

    Und MS hat genau das richtige Wort gefunden, für das, was jetz mit Asyl vor sich geht:

    Deutschland wird mit Asylanten geflutet.

    GEFLUTET ist treffend! Wie ein Tsunami brechen die Asylanten-Wellen über Deutschland herein.

    Und die Politiker stehen wie betrunken auf den letzten stehenden Baracken und lächeln dümmlich diesen Wellen zu und rufen: Herein, Herein, kommt nur alle, die ihr ins gelobte Land wollt und bedient euch…

    Und Tsunamis zerstören und hinterlassen verwüstete Landschaften. Nur fehlt unseren Politikern in ihrer Machtbesoffenheit der Weitblick und Kausalzusammenhänge herzustellen fällt ihnen genauso schwer.

    Deutschland – wache auf!

  39. Wuensche Stuerzenberger, dass er mit seinem Elan frischen Wind in die vor sich hinschlummernde „Freiheit“ entzuendet und bald als ein zweiter Geerd Wilders in Deutschland gefeiert warden kann.

  40. herzlichen dank und respektvolle gratulation.
    es geht um die sache. ein stop dem islam. zurückdrängen des islam. hinausdrängen des islam. gleichgültig ob das wirklichkeitsfremd ist – oder nicht. widerstand muss geleistet werden. um der überzeugung willen.
    trotzdem
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  41. Mensch Michi!!!!
    98% !!!! Vorsicht !!!!
    Glei schimpfn’s di an Diktator!!

    Herzlichen Glückwunsch!!!

    Auf geht’s zur Europawahl!!!

  42. OT: Pierre Vogel kommt nach Pforzheim!

    Anhänger Pierre Vogels meldet für 18. Januar Kundgebung an

    Pforzheim. Polizei und Ordnungsamt stellen sich auf rund 500 Salafisten oder Sympathisanten der radikalen islamistischen Glaubensströmung ein, die am Samstag, 18. Januar, von 14 Uhr an auf dem Marktplatz ihrem Idol Pierre Vogel zujubeln könnten.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Anhaenger-Pierre-Vogels-meldet-fuer-18-Januar-Kundgebung-an-_arid,459555.html

  43. #21 Midgaardschlange
    War denn einer von der FREIHEIT bei den beiden Demos gegen Christenverfolgung in Köln ? Wär ja schön.
    Aber die Leute von der FREIHEIT haben so eine Distanzeritis gegenüber PRO und GDL, oder nicht ?

    #23 G.H.Tegetmeyer
    Ich hoffe sehr, dass sich die FREIHEIT erfolgreich aufstellen kann.
    Die FREIHEIT sollte aber nur da antreten, wo PRO nicht antritt, weil es nur eine sehr begrenzte Menge an Wählern gibt, die islamkritisch wählen.
    Da sollte es eine Zusammenarbeit beider Parteien geben, weil wir uns die Distanzeritis nicht leisten können. Andernfalls wird der Islam in Europa siegen.

    #24 HenriFox
    Ich bin aus verschiedenen Gründen nicht Mitglied der FREIHEIT.
    Erstens waren die in NRW zu sehr mit sich selbst beschäftigt, statt auf die Bürger zuzugehen.
    Zweitens ist mir das Parteiprogramm zu marktradikal statt sozial wie bei PRO.
    Drittens eine Partei ist nicht das Richtige für mich.
    Ich bin in einer anderen islamkritischen Organisation aktiv.

    #46 Hildesheimer
    Stimmt es gibt auch PRO NRW, und die würd ich auch gern wählen.
    Die FREIHEIT gibt es auch in NRW, ist aber selbst im freiheitlichen Spektrum bedeutungslos.

    Ich fände aber eine Zusammenarbeit folgender Organisationen und Parteien in punkto Islamisierung sinnvoll:

    REP, FREIHEIT, PRO, GDL, BPE, ggf. auch Christliche Mitte und PBC.

    Um gegen die Islamisierung anzukommen, müssen wir alle Kräfte punktuell bündeln, auch wenn es teilweise unüberbrückbare Differenzen zwischen diesen Gruppierungen gibt.

    Die islamophile Gegenseite schert sich auch nicht über diverse Differenzen.
    Da demonstrieren angeblich demokratische Parteien Hand in Hand mit der gewaltbereiten Antifa.

  44. Wird aus Syrien ein bunter und vielfältiger Staat wenn der Islam über die Vernunft dank westlicher Hilfe siegt?

    Syrischer Terrorchef Golani: Ein Phantom meldet sich zu Wort

    Abu Mohammed al-Golani gilt als mächtiger Kriegsherr in Syrien. Nun hat der Chef der radikal-islamistischen Nusra-Front dem TV-Sender al-Dschasira sein erstes Interview gegeben. Wieder verhüllte er dabei sein Gesicht, legte aber seine Scharia-Pläne für das Land offen.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-nusra-chef-golani-spricht-mit-taisir-aluni-von-al-dschasira-a-940049.html

  45. ….schon erstaunlich, wie viel Ratschlag hier möglich ist, wie viel Fehler analysiert, wie viel Bessermacher es geben kann.
    DIE FREIHEIT wurde von Anfang an runtergemacht, besudelt, bewußt falsch interpretiert, selbst nach dem beinahe grandiosen Beginn mit den Veranstaltungen mit Wilders, Freisinger…. was verdammt war damals falsch ?
    Zerlegt haben wir uns mit Animositäten untereinander, völlig überflüssig. Die Idee und das Programm bleiben aber.

    Michael, meine besten Wünsche aus Berlin, ja paar hats noch hier, von unsereinem.

  46. #70 progay (19. Dez 2013 21:35)

    „REP, FREIHEIT, PRO, GDL, BPE, ggf. auch Christliche Mitte und PBC.“

    Eine illustre Versammlung 🙂

  47. Zwar befindet sich DIE FREIHEIT im Untergrund (siehe Foto), 😀
    aber es gibt sie noch.

    Und das ist eine gute Nachricht.

    Gratulation
    und weiter so!

  48. Herzlichen Glückwunsch zur Wahl, viel Kraft und noch mehr Ausdauer für die bevorstehenden Aufgaben an „Stürzi“ und sein neues Team !

    Was wurde denn eigentlich aus Stadtkewitz, Doll, Mayer und Co. ???

  49. Was für ein erbärmlicher Anblick. 48 (!) Mitglieder von gerade noch 560 verbliebenen Mitgliedern bundesweit – das sind ja weniger als 10 %, die an einem für diese Partei so wichtigen Parteitag teilgenommen haben.

    Das Ganze wirkt eher wie die Jahreshauptversammlung eines Kaninchen- oder Taubenzüchtervereins als ein Parteitag des „Aufbruchs“. DIE FREIHEIT (DF) wird auch mit Stürzenberger an der Spitze im Bund nicht mehr erreichen als unter Stürzenbergers Ägide in Bayern bei der Landtagswahl: das waren bekanntlich gerade mal 0,1 %.

    Hat ganz den Anschein, dass Stürzenberger der „Insolvenzverwalter“ von DF sein wird. Mit dieser Partei ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat zu machen, geschweige denn ein Blumentopf zu gewinnen. René Stadtkewitz hat das – ganz nüchtern und realistisch – schon früher erkannt und sich deshalb zurückgezogen. Wer sich für DF engagiert, der verschwendet schlichtweg seine kostbare Lebenszeit.

  50. @ 70 progay

    Ja ich war auf dieser Demo. Ich bin Mitglied Der Freiheit NRW und ich habe andere Mitglieder aus NRW dort gesehen. Auch Mitglieder Der Freiheit die nicht aus NRW kamen.

  51. @ 80 Freigeist

    „René Stadtkewitz hat das – ganz nüchtern und realistisch – schon früher erkannt und sich deshalb zurückgezogen.“

    Großer Irrtum!!! Stadtkewitz, Doll und Co. sind der Grund für den Niedergang. Wer so versucht eine Partei zu führen, der wird unausweichlich scheitern.

  52. Herzlichen Glückwunsch zum Vorsitz, lieber Michael Stürzenberger. Wenn es einen Macher gibt, der so einen Posten auch ausfüllen kann, dann sind Sie es!

    Trotzdem fürchte ich, dass da ein toter Gaul geritten wird. Ich sehe da höchstens noch Potential eine Münchner Regionalpartei zu werden. Aber die hat die Stadt im aktuellen Zustand bitter nötig!!! „Lieber 66 spielen mit Michael, als Ude und die 68er weiter mit dieser Stadt und ihren Bürgern spielen zu lassen.“

  53. Armes München: http://www.schwaebische.de/region/wir-im-sueden/bayern_artikel,-Muenchner-CSU-umwirbt-die-Gruenen-_arid,5556540.html

    Es gibt offenbar inzwischen kein „Fiedle“ (Arxxxloxx), in das die CSU in München nicht zu kriechen bereit wäre.

    Das sind die Momente, in denen ich die Verachtung der Extremisten jeder Couleur für die Bürgerlichen gut verstehe. Es wird auch das nächste mal wieder so sein, wie in den letzten 20er Jahren: Entscheidend ist nur, welche der Extremisten Oberwasser gewinnen. Die tumbe Demokraten-Masse wird kuschen und das Ergebnis dieses Kampfes zu akzeptieren haben… Nicht unrealistisch, dass in 100 Jahren tatsächlich eine islamische Migrantenbevölkerung bei uns ein neues Al Andalus ausruft, wenn nicht „unsere“ Nazis vorher für ihre Art von Ordnung sorgen… 🙁

  54. #82 voice of europe   (20. Dez 2013 06:25)  
    @ 80 Freigeist
    “René Stadtkewitz hat das – ganz nüchtern und realistisch – schon früher erkannt und sich deshalb zurückgezogen.”
    Großer Irrtum!!! Stadtkewitz, Doll und Co. sind der Grund für den Niedergang. Wer so versucht eine Partei zu führen, der wird unausweichlich scheitern.

    Das ist nur teilweise richtig: Die FREIHEIT wurde mal gegründet, um eine politische Option gegen die Islamisierung zu haben. Die Gründungsmitglieder setzte sich überwiegend aus Islamkritiker zusammen – zu denen ja bekanntlich auch Stadtkewitz und Doll gehörten. Leider fingen dann immer mehr Neo-Liberale, Atheisten und Schwule an, für ihre Klientel Lobby-Arbeit zu betreiben. Stadtkewitz hätte dem von Anfang an einen Riegel vorschieben müssen. Stattdessen zog er sich noch vor der Berlin-Wahl und nach privaten Veränderungen merklich zurück und zeigte kaum Führungspräsenz. Welches Desaster der Wahlkampf in Berlin wurde, braucht man nicht mehr erwähnen. An Doll liegt der Niedergang der FREIHEIT eher nicht, aber er sollte nicht länger an Stadtkewitz festhalten.

  55. Bei allem Respekt vor der Arbeit von Herrn Stürzenberger in München: DIE FREIHEIT ist allenfalls noch als eine Nanoteilchen Partei zu bezeichnen. Völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Alle, die noch nicht ausgetreten sind bekommen freche Schreiben eines Anwaltes, der fehlende Mitgliedsbeiträge einforden möchte.

    Peinlicher gehts nicht mehr.

  56. #77 WahrerSozialDemokrat (19. Dez 2013 23:50)

    Zumindest wird der neue kommissarische (für max. 6 Monaten) gewählte NRW-”Chef” (um sich zu beweisen und der kann alles und ist ohne Fehler) nun die Ärmel gemeinsam verbindend hochkrämpeln! Hat er versprochen, hab ich so verstanden als Versprechen!!!

    Auf die Mitglieder-Ansprachen-Mail (und Vorstellung nach Wahl), wie nun weiter, warte ich aber noch… kommt bestimmt bald, wenn nicht dieses Jahr dann nächstes Jahr oder irgendwann!

    Muss wohl erstmal sein überzeugendes NRW-Stimmergebnis verkraften, vermutlich. :mrgreen:

    So dringlich ist es wohl dann doch noch nicht insgesamt… 🙁

    Also einfach mal “Tach” sagen, hätte man schon können, wenn man wollen würden wünschen irgendwas. Kommt aber bestimmt noch, bin froher Hoffnung! Hat er versprochen…

    Da würde ich nicht drauf warten. Die reagieren nicht einmal, wenn ein Gründungsmitglied von Berlin nach NRW zieht und um einen Anruf bittet, um sich so über Kontakte und den Stand der FREIHEIT in NRW zu informieren. Soviel ich weiß, ist dieses Gründungsmitglied daraufhin aus der Partei ausgetreten.

  57. #35 schmibrn (19. Dez 2013 17:36)

    Wichtig ist für mich nicht, ob DIE FREIHEIT nun einen sensationellen Wahlerfolg verbuchen konnte und man jetzt im Windschatten mitschwimmt. Wichtig ist, ob das wofür DIE FREIHEIT steht richtig oder falsch, authentisch oder verlogen ist.
    Hinzu kommt dieser unglaubliche Mut den diese Leute besitzen, sich für die Zukunft, die Menschenrechte und die Freiheit unserer Kinder einzusetzen. Obwohl sie von den Polit-Eliten, den Linksfaschisten, den linksgrünen Journalisten der Massenmedien bis hin zu feigen Widerlingen im Bankenviertel in ihrer Existenz bedroht werden – Hand in Hand mit den neuen, islamischen Herrenmenschen, die den Bürgern der FREIHEIT bereits mehrfach mit Mord gedroht haben. Dies passiert diesen mutigen Demokraten quasi täglich.

    Und deswegen werde ich DIE FREIHEIT stets wählen, wo auch immer ich sie auf dem Wahlzettel finde. Dies ist das Mindeste was ich der FREIHEIT zurück geben kann. Dazu braucht es noch nicht einmal einen Fingerhut voll Mut.

    Danke an DIE FREIHEIT…
    —————
    Ihre Wahrnehmung scheint stark gestört: Nicht DF, sondern PRO NRW ist die Keimzelle der Islamkritik (Kleine-Hartlage). DF ist später auf den Zug aufgesprungen.

    Äußersten Mut haben die PRO-Mitglieder viele Jahre lang regelmäßig bewiesen, waren überall aktiv und ernteten dafür politische Verfolgung, Todes-Fatwas und versuchten Mordanschlag auf den Vorsitzenden Beisicht.

    Nicht DF sitzt in zahlreichen Stadträten und versucht unter widrigsten Umständen, Politik zu machen, sondern PRO NRW.

    Zum Dank wurde PRO ständig von Herrn Stürzenberger angegriffen und verleumdet. Erfolg haben weder PRO NRW noch PRO D und schon garnicht DF. Und die AfD wird niemals eine islamkritische Partei werden – sie ist nur eine halbe „Alternative“ für Deutschland. Die drängendsten Fragen, Islam und Islamisierung, werden genauso ignoriert und verdrängt wie bei den Blockparteien.

  58. #82 voice of europe (20. Dez 2013 06:25)

    Darauf kommt es doch gar nicht (mehr) an – obwohl ich das Wirken von Stadtkewitz anders sehe (nachdem man in Berlin nicht in den Genuss der staatl. Parteienfinanzierung kam, war das vollmundig angepriesene Projekt DF schon wieder gestorben – das hatte Stadtkewitz und Doll im Vorfeld auch zutreffend so erkannt und kommuniziert).

    Diese versprengte Grüppchen, welches hier noch als politische „Partei“ bezeichnet wird, hat mit Stürzenberger weder einen charismatischen Vorsitzenden noch die erforderlichen personellen und materiellen Voraussetzungen, um bei einer Wahl jemals mehr als 0,1 % zu erreichen. DF ist mausetot. Und das weiß offensichtlich auch Stürzenberger, denn wenn man sich die Redebeiträge ansieht, will er eigentlich nur eines: die AfD im eigenen Sinne zu beeinflussen. Die AfD wird das wenig interessieren. Warum sollte sie sich auch mit einem Splittergrüppchen wie DF auseinandersetzen? In Anbetracht der Größenverhältnisse ein geradezu Lächerliches Vorhaben von Stürzenberger.

  59. Sehr interessant diesen Leuten zu zuhören, machen aber auch
    die AfD Verantwortlichen!
    Wenn dann solche Redewendungen fallen, wie AfD unterwandern, „gehe da hin“, so Herr Tilo aus Sachsen..na ja irgendwie infantil gedacht!

    Werden die 34.000 Unterschriften gegen den Moschee Bau erreicht, wäre das ein kleiner Erfolg!
    Wenn aber nicht ist das ein Rückschlag von dem die Freiheit sich so schnell nicht erholen wird!

    Auf die AfD zu hoffen, ist dann ein weiterer Denkfehler !

    Einzige Chance ist was wird sich demnächst in Deutschland abspielen auf der großen politischen Bühne, mögliche islamische Aktivitäten mit Toten, brennende Kirchen oder der transparente Verrat der Großen- Koalition – Regierung mit erheblichen Nachteilen für die Bevölkerung im Zusammenhang mit der zu lösenden Hauptaufgabe der Europa-Politik laut Rede von Merkel!

  60. #4 IngVo (19. Dez 2013 15:50)

    Daumen hoch, Herr Stürzenberger 🙂 , für das Volk und für die Freiheit.

    Ist das Ironie? Ach ja, im Satz wurde etwas ausgelassen. Du meinst wohl: Für die nicht-muslimische, aber ansonsten multi-kuturelle Bevölkerung in Deutschland, das israelische Volk und „die Freiheit“. Dann stimmt es schon fast.

    Diese Partei hat durch die Wahl von Stürzenberger ihren Sektenstatus zementiert. Das ist jetzt so eine Partei wie die K-Gruppen in den 70ern.

    Die sollten lieber den Stürzenberger alleine sein Ding machen lassen (die Unterschriftenaktion) und zu Pro-Deutschland rübergehen oder sich mit den Republikanern richtig vereinigen. Dann wären sie vielleicht eine brauchbare und echte Alternative für Deutschland. So eine 0,1 %- Sektenpartei braucht keiner, dem die Zukunft Deutschlands und der Erhalt der deutschen Kultur nicht egal ist.Und sogar die 0,1 % werden bei zukünftigen Wahlen wohl nicht mehr erreicht werden (die wollen ja eh nur noch kommunal antreten.

    Fazit: „Die Freiheit“ ist ein gescheiterter Versuch.Sie ist tot.Ihr sollte endlich der Totenschein ausgestellt werden.

    Man sollte aus dem Debakel lernen und einen anderen Weg versuchen. Die Distanziererei hatte keinen Erfolg, in keiner Hinsicht. Nun sollte man es mit Aufeinander-zu-gehen und Vereinigung versuchen.

  61. Freut mich für Sie Herr Stürzenberger.

    Sie haben ganz schön was los – aber was ist eigentlich aus den Berlinern geworden Stadtkewitz und Doll?

  62. #90 aramis45 (20. Dez 2013 13:26)

    Das Bürgerbegehren wird sicherlich erfolgreich sein. Es gibt ja keine Frist, insofern hat man noch genug Zeit zum Unterschriften sammeln.

    Der sich dann anschließende Bürgerentscheid könnte jedoch ein Problem werden, da vermutlich mit großem Aufwand dagegen Front gemacht werden würde. DF hat nicht genug Ressourcen, um dem dann etwas entgegensetzen zu können. Sollte der Bürgerentscheid Scheitern, dann könnte daraus ein Boomerang für Stürzenberger und DF werden.

  63. #93 Peter Blum (20. Dez 2013 14:24)

    „(…)Da mehrere Mitglieder desselben – die Herren Meyer, Doll und Eisenhardt – in der Zwischenzeit nicht nur den Vorstand, sondern auch die Partei verlassen haben, war eine Neuverteilung der Geschäftsbereiche fällig.“

    E-Mail Zitat

  64. #96 Cedrick Winkleburger (20. Dez 2013 16:00)

    Ist ja interessant! Doll, der hier noch auf PI im Namen von DF meinte, Bernd Lucke großspurig belehren zu müssen und dafür hier von vielen bejubelt wurde, hat das sinkende Schiff also inzwischen schon verlassen. DF ist wirklich völlig am Ende. Das Ganze erinnert mich an das Kinderlied „Zehn kleine Negerlein“ – aber stopp, das war ja jetzt politisch völlig unkorrekt.

  65. Da beide Kirchen einschließlich ihrer Häuptlinge sehr großmütig gegenüber der Ideologie „ISLAM“ sind und ihre Gotteshäuser für Propagandazwecke zur Verfügung stellen und außerdem nicht fähig oder willens sind sich eingehend und ausführlich über diese „Religion“ und deren Gründer, der unglaubliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat, zu informieren schlage ich folgendes vor:

    Ab sofort werden ALLE christlichen Einrichtungen ISLAM-konform in Moscheen
    umfunktioniert.
    Alle christlichen Symbole werden entfernt und durch Halbmonde ersetzt.
    Die Gebäude selbst werden alle ISLAM-konform gen Mekka ausgerichtet.

    ALLE christlichen Feiertage werden abgeschafft! Dafür wird der heilige Monat
    Ramadan als gesetzlicher Feiertag eingeführt. Alle Vorschriften bezüglich des
    Fastenmonats sind PENIBEL einzuhalten. Zuwiderhandlungen werden exemplarisch
    bestraft.
    Alkohol in jeder Form, selbst als Desinfektionsmittel, ist verboten! Auspeitschung
    ist die mildeste Form der Bestrafung.

    Jeder Einzelne kann wählen, ob er zum ISLAM konvertiert, oder einen Dhimmi-Vertrag
    abschließt. Einzelheiten sind dem Koran, bzw. „google“ zu entnehmen.

    Männlich Konvertiten müssen selbstverständlich beschnitten werden.
    Mohamedaner wird man entweder durch Geburt ( Mohamedanische Eltern) oder
    durch Konvertieren. Eine Rückabwicklung ist nicht vorgesehen und wird mit dem Tod
    bestraft. Gemäß Dhimmi-Vertrag ist die „Giziya“ mit Freuden zu entrichten.
    Beim Begegnen von Mohamedanern müssen die Dhimmis den Gehweg verlassen
    und auf die Straße ausweichen (Mit gesenktem Haupt – Augenkontakt ist verboten).

    Die Sharia wird eingeführt. Alle bisher geltenden Gesetze, einschließlich Grundgesetz,
    werde für ungültig erklärt.

    Männer dürfen ab sofort 4 Frauen heiraten und sie als ihr Eigentum betrachten. Mit seinem
    Eigentum kann jeder machen was er will.
    Bis zu einem Dutzend Sklavinnen sind erlaubt. Sie sind allerdings niedriger als die
    Ehefrauen einzustufen.

    Die Frauen dürfen sich glücklich schätzen und sich selbst als Acker ihres Herren betrachten,
    der jederzeit und nach Belieben „beackert“ werden darf.
    Frauen spielen eine besondere Rolle im ISLAM. Das hat mehrere Konsequenzen.
    Frauen dürfen nur, wenn überhaupt, nur von Kopf bis Fuß verschleiert und nur in Begleitung
    eines männlichen Verwandten den öffentlichen Raum betreten. Normalerweise laufen die
    Frauen im Abstand von 10 Schritten hinter ihrem Ehemann. Nur in Ausnahmefällen dürfen sie
    50 Schritte vor ihrem Ehemann laufen, nämlich beim Durchschreiten eines Minenfeldes.
    Die Hauptaufgabe der Frauen besteht darin, ALLE Wünsche ihres Ehemannes zu erfüllen
    und für eine permanente Produktion von kleinen Mohamedanern und Mohamedanerinnen
    (Kopftuchmädchen) Sorge zu tragen. Für diese Aufgaben ist eine Schulbildung nicht notwendig
    und deshalb sind Mädchen von allen Bildungseinrichtungen fern zu halten.
    Nur in Notfällen ist Sex mit Schafen, Eseln, Kamelen und verstorbenen Ehefrauen erlaubt.
    Da alle Mohamedaner Ihrem Vorbild, dem Propheten, nacheifern sollen, ist Sex mit Mädchen erlaubt.
    Nähere Einzelheiten: Siehe Koran
    Das Führen von Kraftfahrzeugen ist Frauen streng untersagt. Die Strafen für Verstöße sind die
    gleichen wie in Saudi Arabien und können über die Botschaft erfragt werden.

    Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind verboten und werden unter Strafe gemäß Sharia
    gestellt. Auch Ehebruch und das Zusammenleben mit einer Mätresse wird entsprechend
    bestraft (Steinigung).

    Gemäß Sharia werden alle verhängten Strafen öffentlich unter aktiver Beteiligung der
    Bevölkerung vollzogen. Im Falle von Steinigungen werden Größe und Gewicht der Steine
    den Delinquenten angepaßt und vom zuständigen Imam festgelegt.
    Hinweise zur Durchführung von Steinigungen können bei Experten aus Somalia und
    Afghanistan, welche bereits im Land sind, eingeholt werden. Nachschub von Experten ist bereits
    im Anmarsch.

    Schweine und Hunde sind „unrein“ und deshalb zu töten und umweltfreundlich zu entsorgen.
    Zuständig sind hierfür die Grünen_Innen

    Menschen mosaischen Glaubens erfahren gemäß dem Koran eine Sonderbehandlung. Ihnen
    wird die umgehende Ausreise in das „heilige Land“ empfohlen.

    Es wird dringend empfohlen, die arabische Sprache zu erlernen und den Koran im Original
    zu studieren, weil ALLE Übersetzungen nachweislich falsch sind.

    ISLAM = Frieden auf Erden … … ……. ….. ………..

  66. #94 Freigeist (20. Dez 2013 15:57)
    Der sich dann anschließende Bürgerentscheid könnte jedoch ein Problem werden

    In der Tat, der Bürgerentscheid ist das allergrößte Problem. Aber nicht, weil das linksfaschistische Lügenpack mobilisiert, sondern weil man in München für einen erfolgreichen Bürgerentscheid ein Zustimmungsquorum von 10% der Wahlberechtigten schaffen muß. Das sind konkret 107 000 Stimmen, die man braucht, damit die Entscheidung auch wirklich rechtlich verbindlich ist. Ansonsten ist es nicht viel mehr als eine rechtlich unverbindliche Bürgerbefragung, an die sich die Entscheidungsträger im Rathaus nicht halten müssen. 107 000 Stimmen – das ist eine nur schwer zu überwindende Hürde. Es gibt immer noch sehr viele Bürger in München, die nicht wissen, daß ein riesiges Faschistenzentrum in der Innenstadt geplant ist und daß es ein Bürgerbegehren dagegen gibt. Bei jeder Kundgebung, bei der ich bisher anwesend war, habe ich solche Leute getroffen.

    Ich sehe das so: Das Bürgerbegehren hat nicht nur das eher kurzfristige Ziel, das geplante Faschistenzentrum in München zu verhindern, sondern auch das langfristige Ziel, die Bevölkerung über die Bedrohung der demokratischen Grundordnung durch den islamischen Faschismus aufzuklären. Den Bürgern soll durch die Kundgebungen Wissen über den Islam vermittelt werden, d.h. objektive Fakten, die ansonsten durch das linke Medienkartell verschwiegen werden. Dadurch sollen die Menschen sensibilisiert und wachgerüttelt werden und ein Bewußtsein geschaffen werden, das sie in die Lage versetzt, ALLE Feinde der Demokratie zu erkennen und abzuwehren. Und natürlich dient das Bürgerbegehren auch der Mobilisierung der eigenen Anhänger, ein ebenfalls sehr wichtiges Ziel. Auch mich selbst hat das Bürgerbegehren gegen das geplante Faschistenzentrum in München dazu gebracht, die Passivität zu überwinden und aktiv zu werden.

    Ich meine, die Bevölkerung gegen den Bau von Moscheen zu mobilisieren ist eine wichtige Methode, um die Islamisierung zu stoppen. Gerade dort, wo sich die Faschisten versammeln und ihre menschenfeindliche Hass-Ideologie verbreiten, gerade dort müssen wir besonders aktiv werden.

  67. #99 Liberty Island (20. Dez 2013 20:46)

    Ich glaube, Ihre Zahlen stimmen nicht.

    München hat 1 458 508 Einwohner (Stand: 30. September 2013) Quelle

    Ab einer Einwohnerzahl von ab 500 001 Einwohnern müssen 3 % unterzeichnen.
    Quelle

    Nach Adam Riese brauch MS demnach 43 755 Unterzeichner.

  68. #99 Liberty Island

    SORRY, Sie hatten Recht.

    Für das Bürgerbegehren sind 3% Unterzeichnungen der Gemeindebürger notwendig

    und für den Bürgerentscheid dann

    3% der Stimmberechtigten.

  69. #101 Allgaeuer Alpen

    Doppelfehler. Korrektur:

    und für den Bürgerentscheid dann

    10% der Stimmberechtigten.

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