Der SWR zeigte am Freitag einen eindrucksvollen Film über die Einwanderin Paula Bernedo-Juez (Foto, am Bodensee), die zunächst ihren Mann David und den fünfjährigen Sohn Martin im sonnigen Gran Canaria zurückgelassen hat und im eher kühlen Tuttlingen, Baden-Württemberg, bei einer Firma als Ingenieurin anfing. Unglaublich tapfer setzte sie sich monatelang alleine durch und kriegte den Job. Erst später wurden Mann und Sohn nachgeholt. Alle integrieren sich so gut und schnell wie nur irgendwie. „Integrieren ist ein Muß“, sagt sie. Man kann nur ahnen, wie schwer allen Dreien diese Auswanderung gefallen sein muß, und trotzdem wollen sie vereint das Beste daraus machen.

Der Sohn hat schnell Deutsch gelernt und ist problemlos vom Kindergarten in die Grundschule übergewechselt. Die größten Schwierigkeiten dürfte Paulas Mann David haben, der in Gran Canaria für drei Jahre aus seinem festen Job bei der Feuerwehr beurlaubt wurde. Wird er zusammen mit seiner Familie in Deutschland bleiben, weil er hier auch einen Job kriegt, der ihm gefällt? Werden alle drei wieder auf die frühlingshaften Kanaren zurückkehren, weil David nichts Gleichwertiges hier findet, oder wird die Ehe womöglich zerbrechen? Man mag gar nicht daran denken und kann diesen drei Auswanderern nur von Herzen wünschen, daß alles gutgeht. Von deutscher Seite dagegen wünscht man sich nur solche Einwanderer!

Dieser Film (Paula schraubt am Glück – spanische Ingenieurin sucht bei uns neues Zuhause) ist kein Spielfilm oder Reality-TV, nein, es hat sich so abgespielt! Es rentiert sich, ihn anzugucken! Und den Einwanderern aus den Kanaren: Le deseo mucha suerte!

Like
Beitrag teilen:
 

61 KOMMENTARE

  1. Die allerwenigsten Deutschen haben doch was gegen Menschen aus anderen Ländern – auch wenn gerne das exakte Gegenteil behauptet wird, um die Realität auf den Kopf zu stellen. Wer also bereit ist, sich hier eine anständige Arbeit zu suchen, die deutsche Sprache erlernt und die Gesetze, Geschichte, Kultur und vor allem die Menschen des Gastgeber-Landes achtet, der dürfte nur noch sehr geringfügige Probleme haben..!

  2. So sollte es sein-willkommen!
    Leider wirklich nur Einzelfälle,hier hat der Begriff Bestand..

    Die Masse Deutschlands erleidet gerade diesen Horror:
    Schon 25 Polizeieinsätze Das Flüchtlingsheim des Grauens
    „Viele Anwohner haben Angst um ihre Kinder. Es gibt hier sexuelle Belästigungen und Drogenhandel. Kinder wurden schon morgens früh auf Drogen angesprochen.“
    http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/schon-25-polizeieinsaetze-das-fluechtlingsheim-des-grauens,7169126,25122836.html

  3. Ein Schicksal wie tausende andere auch erlebt haben. Ob Spanier, Portugiesen oder Italiener, sie alle kamen und kommen in unser Land um zu arbeiten und bereichern uns wirklich mit ihrer Kultur, ihrem Temperament und der mediterranen Lebenseinstellung, welche uns Deutschen bei unserer Hektik öfters mal ganz gut tut. Seltsamerweise haben diese Menschen niemals eine besondere Willkommeskultur oder einen Migrationsbeauftragten benötigt und sind auch nie durch Forderungen, Forderungen und Forderungen an uns Deutsche aufgefallen.
    Darum ist es für jeden halbwegs klar denkenden Menschen unmöglich nachzuempfinden warum wir uns den Bodensatz der Menschheit nach Deutschland holen. Türken , Araber etc… braucht hier kein Mensch! Deutschland ohne Dönerbuden? Wäre hart , aber würde funktionieren:-))

  4. Es gibt natürlich auch Einwanderer, die Deutschland als Chance ansehen und sich hier perfekt integrieren. Nur sind dies keine Leute, die der Friedensreligion angehören.

  5. Herzlich willkommen, Paula,

    ich hätte Sie sicher auch gerne angestellt. Der exportorientierte deutsche Maschinenbau und die Elektrotechnik können perfekt spanischsprechende Ingenieure (hab keine Lust von IngenieurINNEN zu sprechen) für Projekte in Südamerika optimal einsetzen.
    Ich hoffe, dass Ihnen unser Winterklima nicht allzusehr zusetzt. Lernen Sie Schi- und Schlittschuhfahren wie meine chinesische Frau, dann kann auch Eis und Schnee begeistern.
    Ich wünsche Ihnen baldiges Glück mit der wiedervereinigten Familie, viel Erfolg im Job und gute deutsche Freunde und Nachbarn.

  6. Bitte mehr solche Einwanderer, egal woher sie kommen. Das Kriterium wäre ganz einfach: bitte nur solche, die ihre Rechnungen selbst bezahlen.

  7. Es gibt in Baden-Württemberg einen Ort wo sehr viele Spanier wohnen, der Ort fällt mir gerade leider nicht ein. Die begleiten und fördern auch die Einwanderung nach hier und die sind alle problemlos integriert. Der SWR-Bericht spiegelt lediglich die Normalität der Spanier hier wieder. Auch ich habe spanische voll integrierte Freunde.

  8. @ Topgun

    ein positiver Artikel! Und dann noch von Kewil <– Das ist wirklich der Hammer.

    Nix für ungut Kewil aber wenn das jüngste Gericht kommt, wünsche ich mir das Du die ganze Siegel aus der Bibel zitierst plus die Stelle mit den vier Reitern.

  9. #1 Burning in Flames
    Genauso ist es. Diese geistige Transferleistung erbringen unsere vergauckten MitbürgerInnen leider nicht mehr. In der Regel greift der Nazi-Reflex. Was hat man uns im Geschichtsunterricht nur eingehämmert wie böse die Nazis waren. Richtig! Besser wäre es jedoch gewesen uns die Hintergründe zu erläutern, die zu diesen Mißständen geführt haben, dann wäre die Bevölkerung von heute geschichtlich gebildeter und folglich hellhöriger.

  10. Im ZDF wird dazu passend wieder einmal das herrliche „Kalifat Cordoba“ gepriesen als Wiege der europäischen Zivilisation – den europäischen Wildschweinjägern natürlich geschenkt von den edlen, friedlichen, mohammedanischen Arabern! Am Ende des Abschnitts wird bedauernd erklärt, dass mit dem „Vordringen“ des Christentums diese wunderbare Zeit endete!

    Wer solche Lügner als „Freunde“ hat wie unsere Journaille, der braucht keine Feinde mehr!

  11. Hilfe, ich wollte noch abzählen, ob’s schon 10 Beiträge waren, aber im Eifer des Gefechtes … Verzeihung!

  12. So eine positive Einwanderergeschichte wünscht man sich jeden Tag, zumindest einmal in der Woche.

    Herzlich Willkommen Familie Bernedo-Juez ❗ 😀

  13. Eigentlich saugen Kinder die Sprache, in der sie leben, automatisch in sich auf, so dass man in Deutschland geborene Kinder, die bei der Einschulung Sprachprobleme haben, schon fast aktiv abgehalten haben muss, die Landessprache altersentsprechend zu beherrschen.

  14. Die sind halt keine Muslime, also klappt es auch mit der Integration, so einfach ist das.

  15. Tja, ohne Islam als Hemmschuh funktioniert fast alles…
    Der Gatte sollte als Feuerwehrmann in Deutschland keine Probleme haben, unterzukommen. Es mangelt mittlerweile an geeignetem, körperlich und geistig fittem Nachwuchs und die Bezahlung ist nicht gerade berauschend.
    Viel Erfolg und alles Gute für die Familie!

  16. Ich würde Paula und ihre Familie gerne herzlich mit Brot und Salz in meiner Nachbarschaft begrüßen.

    Das gilt für alle freundlichen Menschen, welche unseren Kulturkreis respektieren und ein freies Leben in unserer aufgeklärten Gesellschaft favorisieren.

  17. Wünsche der Frau, ihrem Mann und dem Kind
    viel Erfolg und ein schönes Leben in Deutschland.
    Wer sich anständig benimmt, wird auch anständig behandelt!
    Da sollten sich mal Kulturbereicherer aus änderen Ländern, die sich um die Gesetze und Bräuche in Deutschland einen Dreck scheren und nur hierher kommen um auf unsere Kosten zu leben, eine Scheibe davon abschneiden !

  18. Wunderbar! Mehr davon.

    Das zeigt ganz deutlich, wie sehr Muslime versagen.
    1. Eine Frau wandert allein aus.
    2. Diese Frau findet als Ingenieurin Arbeit.
    3. Sie versorgt sich selbst und regelt alles.
    4. Erst nachdem Sie alles gut vorbereitet hat und einen sicheren Arbeitsplatz hat, holt Sie die Familie nach.
    5. Der Mann versorgte während der ganzen Zeit so lange in Spanien das Kind und hält der Frau den Rücken frei.

    Da können sich sogar viele Deutsch Männer noch ein Beispiel nehmen…

  19. Diese europäischen Einwanderer, schlimme Leute. Statt Sozialleistungen zu beziehen und einen steuerfinanzierten Deutschkurs nicht zu besuchen, fangen die einfach an zu arbeiten.
    Die ist doch noch gar nicht integriert.

    Womöglich will ihr Mann auch noch arbeiten ? Nicht auszudenken. Da kann sich diese Famile aber noch eine dicke Scheibe von den vorbildlichen Einwanderern aus anderem Kulturkreisen abschneiden.

    Hat Sie denn wenigstens Forderungen gestellt und ordentlich gejammert, dass es hier nicht so ist wie auf Gran Canaria damit Buntbürger auch ordentlich kultursensibel demonstrieren können?

    Alles Gute Paula und viel Erfolg hier, auf dass dieses Engagement belohnt wird.

    Leider wird Sie aber auch bald die ganze Ernüchterung der kulturellen Bereicherung und Vielfalt lebensnah erfahren, was wieder ein guter Grund sein könnte nach Gran Canaria zurück zu kehren.

  20. #23 Eigner (24. Nov 2013 20:24)

    Wunderbar! Mehr davon.

    Das zeigt ganz deutlich, wie sehr Muslime versagen.
    1. Eine Frau wandert allein aus.
    2. Diese Frau findet als Ingenieurin Arbeit.
    3. Sie versorgt sich selbst und regelt alles.
    4. Erst nachdem Sie alles gut vorbereitet hat und einen sicheren Arbeitsplatz hat, holt Sie die Familie nach.
    5. Der Mann versorgte während der ganzen Zeit so lange in Spanien das Kind und hält der Frau den Rücken frei.

    Eine perfekte Familie. Das Hassbild der Links/Rot/Grünen „Bestmenschen“.

    Da können sich sogar viele deutsche Männer noch ein Beispiel nehmen…

    So manche Frau_Innen, /innen, *innen aber auch.

  21. DAS ist kulturelle Bereicherung die in allen Bereichen funktioniert.
    Auch wenn die Dame „nur“ stinknormale Einzelhandelskauffrau wäre, sind solche Bekanntschaften oder Freundschaften eine echte „kulturelle Bereicherung“.
    Diese „Südländer“ verbindet eine europäische Wertegemeinschaft mit anderen, alten europäischen Nationen.
    Was die Spanier mit uns gemeinsam haben ist, daß die Türken über sie genauso abfällig reden wie über uns und alle anderen Europäer, auch hier in Deutschland. Ich rede da aus jahrelanger Erfahrung.

    Mein Freundeskreis beinhaltet Franzosen, Griechen, Spanier und Polen. Man kommt selbst in Familiengrösse wunderbar miteinander aus und keiner fühlt sich von dem Begriff „Ausländer“ oder neudeutsch „Person mit Migrationshintergrund“ über haupt angesprochen.
    DAS ist vermutlich die ursprüngliche Idee von Multikulti…NICHT türkische Bozkurtlar, türkische Lobbyisten, fordernde Islamverbände, islamische Fanatiker jeglicher Coleur, islamische Jugendgangs, kriminellen arabische Grossfamilien, Drogendealer aus Afrika, „multikulturelle“ Einbrecherbanden, „multikulturelle“ Vergewaltiger und Mörder.

    Hoffentlich übersteht Familie Bernedo-Juez ihren Deutschlandaufenthalt, ohne die typische „Bereicherung“.
    Ich schäme mich für dafür, dass gutgläubige „Ausländer“ früher oder später diese unsäglichen Erfahrungen hier machen müssen.

  22. Ich wollt vorhin schon schreiben, dass man hier beim Lesen der Artikel langsam Depris schiebt und nun solch ein SCHÖNER Artikel!!!
    Viel, viel Glück Paula für Sie und Ihre Familie!!!
    Ach, wären doch alle so…Einfach nur nette, ausgebildete, nicht schmarotzende Menschen.
    Man wird ja mal träumen dürfen…

  23. Vor über 40 Jahren (mein Gott, wie die Zeit verfliegt!!) habe ich mir mein Studium durch Arbeit in einer Maschinenfabrik verdient. Dort arbeitete auch Franz, alle nannten ihn freundschaftlich „Frannek“. Seine Spezialität war es, beim arbeiten deutsche Volkslieder laut und klangvoll zu schmettern, zur Freude aller.
    Ihr ahnt es schon: „Frannek“ hieß eigentlich Francisco, er war Spanier. Darauf war er stolz. Und wenn er es darauf anlegte, konnte er mehr Strophen deutscher Volkslieder als wir.
    Arriba Espana!! Und: tschöö, Francisco „Frannek“, Du warst der beste Botschafter Deines Landes.

  24. PS: Da kann die Spanierin ja von Glück reden, denn Baden-Türkenberg schiebt leicht intergrierbare und dem deutschen Staat nützliche (d.h. ihm nicht zur Last fallende und auf der Tasche liegende) „Asylbewerber“ kaltschnäuzig ab:

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.auslaenderrecht-amerikanerin-wird-abgeschoben.13c07e2d-9e4d-4959-9984-1ebde87f3091.html

    „Deutschland“ (oder was davon übrig ist) will das erste Land mit den nutzlosesten Ausländern der Welt werden. Der Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde ist ihm – dank grünrotlinker Idiotenpolitik und gleichgültigster umerzogener Doofmichel-Bevölkerung – jedenfalls konkurrenzlos sicher.

  25. Von solchen Einwanderern kann die Migrationsindustrie mit ihren Sozialheinis, Anwälten, Übersetzern usw. natürlich nicht leben.

  26. Während bei uns für einen Handwerksberuf erlernen drei Jahre Ausbildung der Standard ist, gibt es in Spanien den gleichen Titel schon nach zwei Wochen Schule.

    Das gleiche ist der Diplom-Ingenieur, der ehemalige Vorzeigberuf für das deutsche Bildungssystem. Die Latte wurde mit dem Bacholor wesentlich tiefer gelegt, sogar so tief dass die Betriebe über die Vollpfosten meckern, welche Grundlagen nicht mal kennen.

    Die Baden-Württembergische “Integrationsministerin” Bilkay Öney faselt weitehin von dem “Ingenieur” der Taxi fährt. Dass Ingenieurarbeiten in den Betrieben auch von angelernten Kräften gemacht wird, verschweigt sie allerdings.

  27. Genau so gut könnte man eine Agnieczka, Olga, Svetlana usw. usf. interviewen, die repräsentativ für die Frauen ihrer jeweiligen Migrantengruppe wirkliche (Bildungs-)Erfolge aufweisen.

    Stattdessen sieht man in Film-Funk-Presse-Fernsehen nur Nazans, Özlems und Ayses, die nur einen Bruchteil der mohammedanischen Frauen ausmachen, welche gebildet, emanzipiert, westlich also integriert sind. Allerdings wird mittels dieser „Vorzeige-Muslimas“ suggeriert, alle Mohammedanerinnen seien ebenso.

  28. An Menschen wie Paula und ihrer Familie hat die verfaulte deutsche Sozialindustrie sicher keine Freude.
    Willkommen und alles Gute.

  29. Hallo Izmir Übül
    Dieser Bericht in der Stuttgarter Z. macht einen FASSUNGSLOS!!!
    Hier wandert jeden Tag ungebildetes/kriminelles Groppzeugs ein und solche Menschen werden aus unserem Land geschmissen???? Sind die noch ganz dicht??

  30. endlich mal ein positives beispiel.

    nur dafür geht das chaos in berlin fröhlich weiter.

    das camp am oranienplatz sollte eigentlich abgebaut werden, nachdem die bewohner nach wedding verleg wurden.

    nur… das camp ist wieder voll und auch in wedding standen mehr leute vor der tür, als angeblich im camp waren.

    also geht das spiel weiter.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-ins-winterquartier-gezogen-verwirrung-um-raeumung-des-oranienplatzes/9121488.html

    es ist langsam mehr als peinlich, zumal auch schon wieder über 200 linke demonstranten auftauchten, während die polizisten das camp aufgesucht hatten.

    berlin ist eine reise wert….

  31. Europa hat das Beste und Mieseste an Menschen hervorgebracht,

    Paula gehoert mit Sicherheit zu ersterer Kategorie, willkommen und lass mehr von dieser Mentalitaet nachkommen.

  32. Gegen solche Einwanderer aus unserem Abendländischen Kulturkreis sagt ja auch kein Mensch etwas, das funktioniert doch schon seit Jahrzehnten. Es hängt auch hauptsächlich damit zusammen, daß diese Leute Christen(meist katholisch) sind und wissen wie man sich als Gast benimmt.
    Peinlich wird es erst, wenn (meist faule)und mit einer unglaublichen kriminellen Energie ausgestatteten arabischstämmige Moslems bzw. Türkmens meinen, uns ihre nicht vorhandene Kultur aufzwingen zu müssen. Gegen solche Elemente hilft nur die harte Hand des Gesetzes, aber keinesfalls das dümmlich schäbige Gequatsche vieler Gutmenschen.

  33. Integration ist ja für die Mehrheit der muslimischen Enwanderer kein Ziel mehr. Wo anfangs unter älteren Türken noch der kemalistische Laizismus vorherrschte, ist die Fanatisierung unter Erdogan schon so weit fortgeschritten dass die Jungen ihre Identität absolut behalten wollen.

    Der Islam ist ja wunderbar für sie! Er verleiht ihnen ja automatisch, ohne Zutun, den Status eines Herrenmenschen. Wo Einheimische sich noch anstrengen müssen um durch Arbeit und Bildung einen gewissen Status zu erreichen, kriegen Moslems ihn, wie gesagt, automatisch, egal wie strunzdumm und ungebildet sie auch sein mögen. Einfach nur „Allahu Akbar“ gröhlen, ein paar mal pro Tag A**** zum Himmel wedeln, und in Bezug auf die Mehrheitsgesellschaft möglichst oft „Rassismus“ schreien. Dumme Dhimmis gewähren ihnen dann den Unterhalt in unserem Schlaraffenland auf Lebenszeit.

  34. Alles Propaganda. Mit dem Film soll suggeriert werden, dass die BRD angeblich Zuwanderer fuer den Arbeitsmarkt braucht und dass diese so sind wie die im Film. Das Problem in der EU ist die Unfaehigkeit Arbeit da zu schaffen wo sie benoetigt wird. In diesem Zusammenhang, die Meinung in Spanien bzgl. Deutschland insbesondere Merkel ist schlecht. Die Abwerbung kommt alles andere als gut rueber in Spanien, naemlich als arrogant und grosskotzig. Kann gerne ein paar Artikel aus Spanien einreichen. Merkel, Schaeuble & Co haben absolut keine Ahnung wie sie im Ausland gesehen werden. Sie meinen irgendwelche Wohltaten und Rettungsaktionen zu veranstalten, selbstlos zu transferieren und alles was bei dieser Politik rauskommt ist Asche.

  35. Paula gehört zu Deutschland ( weil Europäerin mit ähnlicher Mentalität wie unsere)

    Herzlich willkommen. Bienvenido!!!

  36. #21 zeta (24. Nov 2013 20:22)

    Vielen Dank für weiteres Lohndrücken im Ingenieurbereich.

    Dieser Kommentar ist abartig!
    Ingenieure werden bei der gegenwärtigen Knappheit bald mit „Gold aufgewogen“ werden.

    Grüße von einem Ingenieur und Ex-Chef, welcher es wohl wissen muss.

    P.S.: Versager werden immer Ängste vor der Konkurrenz haben müssen. Wir leben in und (gut) von einer Leistungsgesellschaft!

  37. „“So stellt man sich Einwanderer vor!““

    Wer ist „man“?
    Sicherlich nicht Gauck, Maria Böhmer, Claudia Roth, Cem Özdemir und die Wohlfahrtsverbände.

    Die Migrationsindustrie kann keine selbständigen Einwanderer gebrauchen. Die gutbezahlten Betütler von Fremdlingen brauchen Arbeit, Selbstbestätigung, Ruhm und Ehre, Urkunden und Orden!

  38. Der recht gutgläubige Familienvater David hat auf den sonnigen Kanaren vermutlich noch nicht mit dem hier alltäglichen muslimischem „Widerstand gegen Rettungskräfte“ zu rechnen, wenn er z.B. einer Muslimin den Defribillator auf die Brust klemmt. Aber eine Kampfsportausbildung bräuchte er, wie man sieht, mit seinem Body für Baden-Türkenberg ja nicht mehr absolvieren.

  39. So sehr ich Paula, David und Martin Bernedo-Juez hier in Deutschland herzlich begrüße, so sehr weiß ich, dass es sinnvoller wäre, wenn die Familie zu Hause eine adäquate Arbeit gefunden hätte und helfen könnte, dass es Spanien wieder besser geht.

    Aber der EUR und die EUdSSR sorgen nun mal für diese kranken Zustände.

  40. #19 WahrerSozialDemokrat

    In B-W gibt es viele Freiwillige Feuerwehren, die keine Berufsfeuerwehrleute sind. Wie es da in Tuttlingen ist, weiß ich nicht.

  41. #21 zeta (24. Nov 2013 20:22)

    Vielen Dank für weiteres Lohndrücken im Ingenieurbereich.

    Den Schmarrn kann man bald nicht mehr lesen? Wo sind denn die ganzen gut ausgebildeten Ingenieure und Facharbeiter???
    Bei ausnahmslos all meinen Geschäftspartner herrscht ein Nachwuchsproblem, und das in diversen Fachbereichen (von ausreichend qualifizierten Azubis wollen wir gar nicht reden). Ich selbst habe 3 Jahre lang einen Suchauftrag beim AA laufen lassen, weil ich dringend Projektleiter für Baustellen in D und dem benachbarten Ausland gesucht habe. Im extrem seltenen Fall kommt man mit einem Bewerber überhaupt mal an den Punkt, wo man sich über die Höhe der Bezüge unterhält. Meine Erfahrung ist, dass Mitarbeiter, die, wie die Dame im Artikel, einen so langen Weg auf sich genommen haben, um Arbeit zu finden und ihr Leben zu gestalten, deutlich flexibler, leistungsbereiter und auch dankbarer sind als die meisten „Muttisöhnchen“ hierzulande.

    Das Lohndumping im Ingenieurbereich und bei den Facharbeitern im Bauhauptgewerk ist eine Mär!!! Wer hier in D keinen Job bekommt ist entweder unfähig, faul, seine eigene Produktivität überschätzend oder eine Kombination aus den 3 Gründen.

  42. Der m.E. tatsächlich existierende Ingenieurmangel rührt auch daher, dass es seit den 68er Jahren Mode geworden ist, statt Naturwissenschaften und Ingenieurswesen, lieber Soziologie und Sozialpädagogik, Kunstgeschichte, Politologie und ähnliche „Geisterwissenschaften“ zu studieren und deswegen mussten massenhaft Stellen im öffentlichen Dienst und ÖR Bereichen aus dem Boden gestampft werden, auf Kosten des Steuerzahlers.

  43. #55 MPig (25. Nov 2013 08:29)
    #21 zeta (24. Nov 2013 20:22)

    Kommt auf die Branche an. Im Maschinen- und Autobau u.ä. sind sicher gute Verdienste möglich.
    Im Baubereich dagegen sehen die Entlohnungen im Verhältnis zur Arbeit ziemlich mau aus.

  44. Paula ist anständig und sehr sympathisch, gar keine Frage.
    Ich nehme an, dass auch ihre Familie anständig und sympathisch ist.
    Und freilich hat niemand etwas gegen solche Leute.

    Aber sogar für solche anständige und sympathische Leute gibt es in diesem Land weder Arbeit noch Wohnraum.

    Wenn Paula / ihr Ehemann Arbeit kriegen, dann heißt es, dass ein anderer in diesem Land arbeitslos wird / bleibt.
    Und freie Wohnungen gibt es nur in den verkommenen Gegenden, wo es keine Arbeit gibt, es kommt also nur für Rentner / Hartzler in Frage.

    ZURZEIT KANN DEUTSCHLAND NIEMANDEN MEHR AUFNEHMEN.
    DAS BOOT IST SCHON LÄNGST VOLL UND SINKT.
    Erst müssen diejenigen mit Arbeit / Wohnraum versorgt werden, die schon im Lande sind.

    Man kann die anständigen Einwanderer nur aufnehmen, wenn gleichzeitig die nicht integrierbaren nach Hause geschickt werden.

  45. #43 mischling; Bei ner Arbeitslosigkeit von um die 30% kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Spanien irgendwas agegen hat, ihre arbeitslosen loszuwerden.

    #47 Silvester42; Nicht nur Ingenieure fehlen, ein bekannter Bauunternehmer sucht schon 5 Jahre nach nem Lehrling. Überhaupt keine Chance.
    Heute, wo man in vielen Bundesländern, das Abi genauso wie den Pass nachgeschmissen kriegt, will doch kaum mehr jemand körperliche Arbeit verrichten. Auch Bäcker, Metzger usw haben Riesenprobleme, überhaupt Lehrlinge zu kriegen. Von geeignet reden die schon gar nicht mehr. Wenn man überhaupt jemanden findet, der sich die Finger dreckig machen will, dann zahlt man dem lieber noch die Nachhilfe, damit er die Prüfung irgendwie besteht.

Comments are closed.