atatürkDas sagte Mustafa Kemal Atatürk (Foto oben rechts) über den Islam. Und weiter: „Diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ Atatürk dachte, redete und handelte so. Folgerichtig drängte er den Islam in seiner Heimat so weit zurück, wie es nur ging. Der Gründer der modernen Türkei schränkte die Macht der Imame ein, erließ ein Kopftuchverbot an Schulen sowie Universitäten und prägte sein Land laizistisch. Es gehört zu der Schizophrenie der re-islamisierten Türkei, dass Atatürk als großer Held kritiklos verehrt und seine Feindschaft zum Islam komplett ignoriert wird. Gestern war sein 75. Todestag, der mit großen Feiern und Paraden gefeiert wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

Komplett lautet das Zitat von Atatürk:

“Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.

Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

Der Islam die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”

Die WELT berichtet über die Feierlichkeiten in der Türkei:

An diesem Sonntag werden sie es wieder tun. Punkt fünf nach neun werden die Schiffssirenen im Hafen von Istanbul über den Bosporus dröhnen. Der Verkehr in Ankara oder Izmir steht dann still, und die Menschen verharren vor seinen allgegenwärtigen Porträts, seinen Statuen und Büsten. Die Türkei begeht den 75. Todestag ihres Staatsgründers Mustafa Kemal (1881-1938), der schon zu Lebzeiten Atatürk, „Vater der Türken“, genannt wurde.

Denn ohne den General, der die griechischen Invasoren besiegte und anschließend den Nationalstaat begründete, wäre die türkische Republik nicht denkbar. Allerdings hat sich sein Bild in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt.

Das zeigten Mitte des Jahres die Machtkämpfe auf dem Taksim-Platz im Herzen Istanbuls. Da steht zum einen das „Denkmal der Republik“, zum anderen liegt da der Gezi-Park, auf dem die AKP des amtierenden Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan eine Kaserne der Janitscharen restaurieren will, der Elitetruppe der Sultane. Die hatte Kemal Pascha mit Brachialgewalt entsorgt. In diesem Sommer entsorgte Erdogan dagegen die Demonstranten, die den Gezi-Park erhalten wollten, und drohte ihnen mit seinem islamistischen Anhang aus den Bergdörfern Anatoliens.

Leider ist Atatürk schon lange tot, sein Gegenpart Erdogan aber quicklebendig und re-islamisiert die Türkei mit Volldampf. Mehr bei WELT online..

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46 KOMMENTARE

  1. “Diese Gotteslehre [der Islam] eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.”

    Zeitlos gültige Aussage!

  2. ich wäre mir da nicht so sicher, das Türkische Volk ist wie im Iran völlig verteilt.
    Ich wunder mich über junge Türken die Erdogan toll finden, gleichzeitig lerne ich stehts Türken kennen die diesne mann abgrundtief hassen und hoffen ‚das er endlich abgeknallt wird‘ (diesen und ähnlichen Wortlaut habe ich öfters von Türken vernommen)

    Im Iran das Gleiche, schaue Euch mal die Fotos von den grossen Demonstrationen aus dem Jahre 2009 an und vergleicht sie nach dem áuserlichen erscheinungsbild der Bürger

    Anhänger Mousavi stehts modern westlich gekleidete Iraner die nichts vom Islam haben müssen. Frauen geschminkt und das gezwungene Kopftuch so weit wie möglich nach hinten

    Anhänger der Regimes, unrasierte schmuddelige Männer, Frauen verkleidet in schwarzen Shadors wie Pinguine.

    Staatsdiener (egal ob Polizei oder Militair, die Männer haben zu 99% einen Bart oder sind zumindest unrasiert.

    Erdogan hat zwar viele Anhänger, aber auch viele Gegner, er versucht noch immer das Militär zu undetrwandern, was bis heute zum Glück nicht wirklich gelingen will, die Generäle stehen immer noch 100% zur Sekulieren modernen Türkei Attatürks.

  3. Mustafa Kemal Atatürk hat dem Islam ermöglicht, Muslime in Europa sich einzunisten und sich wie ein Geschwür auszubreiten. Durch seinen Versuch das gefallene „osmanische Großreich“ Türkei kulturistisch und wirtschaftlich dem beneideten „Westen“ ähnlich zu machen, sind die Europäer darauf hereingefallen und haben „Gastarbeiter“ hereingelassen, mit dem Glauben, sie würden wieder gehen, oder sich wenigstens anpassen.

    Mit dem Islam geht das aber nicht und er geht auch nicht wieder weg!

    So gesehen ist Mustafa Kemal Atatürk für Europa ein unverzeihlicher Irrtum.

  4. Das sagte Mustafa Kemal Atatürk (Foto oben rechts) über den Islam. Und weiter: “Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.” Atatürk dachte, redete und handelte so.

    Vollständig lautet das Zitat von Atatürk:

    „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“

    Oder, noch vollständiger:

    „Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.

    Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

    Der Islam die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.“

    http://bit.ly/19cdQjR

  5. Auch wenn das Osmanische Reich seine massiven Fehler hatte, so konnte man aber dort bis auf den Ersten Weltkrieg als Nicht-Türke und Christ in seiner eigenen Gemeinschaft leben. „Atatürk“ war bemüht, alle Einwohner der jungen Republik auf einen Kult des Neutürkentums einzuschwören, weshalb die nationalen Minderheiten das Nachsehen hatten.

  6. #9 Grafenwalder (11. Nov 2013 04:34)

    Wären die Türken bei uns alle sekulare Nationalisten, würde das kein einziges der Probleme lösen, die wir mit ihnen haben.“
    ——————————–

    Würde es doch! Mit modernen seculären Nationalisten könnte man wenigstens dieselbe kulturelle Sprache sprechen und auf mögliche Integration hoffen. So hoffte man wohl noch vor 30 jahren.

    Mit den heutigen Steinzeitmoslems gibt es ja keine kulturelle Gemeinsamkeiten die für eine Integration taugen würden. Wie denn kann man mit Befürwortern von Steinigung, Kopfabschneiden, Handabhacken gemeinsame Sache machen? Und doch tun es solche verblendeten, verstiegenen Gutmenschen wie Gauck, und solche verlotterten Organisationen wie die EKD, und die ganze Generation der fürchterlichen 68er.

  7. Es gibt zwei Grundkrankheiten des türkischen Staates: Den völlig übersteigerten Nationalismus und den Islam. Für das erstere steht Atatürk, der sich entschieden gegen das letztere wandte.
    Absurderweise ist es Erdogan gelungen, Atatürks Nationalismus mit dessen früheren Gegenspieler, dem Islam, zu verbinden und so eine nationalistische, islamische Türkei zu schaffen, deren politische Führer die Staatsreligion Islam kontrollieren und somit – ganz ihm Gegensatz zu Atatürk, der diese Kontrollmöglichkeiten (u.a. das Religionsministerium) geschaffen hatte, um den Islam zurückzudrängen – nun den Islam in allen Lebensbereichen immer weiter verankern können.

    Das ist, als ob Pest und Cholera zu sich einer gemeinsamen Superseuche vereinigt hätten.

  8. Es gehört zu der Schizophrenie der re-islamisierten Türkei, das Atatürk als großer Held kritiklos verehrt und seine Feindschaft zum Islam komplett ignoriert wird.

    Den Welt-Artikel muß ich nicht lesen, weil ich das ja alles weiß. Aber erkennt die Welt diese Schizophrenie etwa nicht? Ich will ja nicht sagen, was das dann heißt.

  9. Bemerkenswertes OT

    http://www.express.de/koeln/raub-in-braunsfeld-nach-streit-in-kvb–koelner–20–von-7-maennern-angegriffen,2856,24990444.html

    Nicht wegen der Tat an sich, da sind die Zeitungen reichlich gefüllt.
    Aber durch einen Fehler hat offensichtlich der Praktikant Teile der Meldung verfaßt:

    Nach Angaben des Opfers sollen die 170 bis 180 Zentimeter großen Gesuchten türkischer Abstammung und etwa 17 bis 21 Jahre alt sein.

    Sehr selten heutzutage, daß die Wahrheit veröffentlicht wird.

  10. Herr Stürzenberger,

    was Kemal Atatürk über den Islam sprach und sagte, mag im Hinblick auf die Islamisierung Deutschlands und Europas interessant und nachdenkenswert zu sein.

    Nur:
    muß hier der einzig, halbwegs vernünftig denkende Türke (Gott habe ihn selig) so sehr bejubelt werden?

    Herr Stürzenberger,
    ich schätze Ihren Mut und Ihre Arbeit auf „der Straße“, sich der Islamisierung entgegen zu stellen.

    Doch:
    mit dem Zitat eines längst verstorbenen Türken läßt sich kein Krieg gewinnen.

    Gehen Sie progressiver vor: erzählen Sie nicht, was irgend ein Türke irgendwann einmal gesagt hat; führen Sie Fakten an.

    Ihre Argumentationen lassen mich manchmal erschaudern; auch bei Ihren Reden in der „Münchener Öffentlichkeit“.

    Erzählen Sie den Münchenern nicht nur, was im Koran steht.
    Sagen Sie, wie es in Städten aussieht, wo Türken und Ausländer vermehrt auftreten.

    Kommen Sie einmal in den „Kohlenpott“; nach Gelsenkirchen, Essen, Duisburg, Wanne-Eickel, Herne…

    Hier bringt es nichts, den Koran zu rezitieren; hier findet/fand die Übernahme Deutschlands durch die Türkei faktisch schon statt.

    Ein „Glück auf“ aus Gelsenkirchen, der Stadt der 1000 Feuer,

    Lichtspacko

    PS: Herr Stürzenberger,
    ich bewundere Sie von ganzem Herzen für Ihren Einsatz, der Islamisierung entgegen zu treten.

    Ein wenig Kritik darf aber sein, oder?

    Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, ich.

  11. #11 Gast

    Die Kommentarfunktion wurde natürlich bereits wegzensiert, übermäßig viel Interesse scheint die Welt nicht an der Meinung ihrer Leser zum Thema Christenverfolgung in Deutschland zu haben.

    Vielleicht ist das aber auch besser so, denn eine gewisse Lara Becker fragt ernsthaft: „Der Bericht untersucht Verbrechen gegen religöse Minderheiten. Sind Christen in Deutschland schon in dieser Situation?“

  12. Mustafa Kemal Atatürk:
    “Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte”
    ++++++

    Was Müll ist, soll Müll bleiben!

  13. #20 Bundesfinanzminister (11. Nov 2013 07:41)
    … und ausgestattet mit einem Dönermesser sein.
    ++++

    Dönermesser sind in ihrer Gefährlichkeit durchaus mit Lebkuchenmesser zu vergleichen!

  14. Wer die totale Säkularisierung will, darf dann nicht meckern, wenn in christlich beherrschten Gebieten die Kreuze von den Wänden gezwungen und der machtbesessene Klerus ebenso entsorgt wird wie der islamische.

    Wir brauchen Gewaltfreiheit im Umgang miteinander und Fairness gegenüber allen bei uns lebenden Mitbürgern, die auch faire Mitbestimmungsmöglichkeiten haben müssen.

    Wir leben alle gemeinsam auf dieser Erde und müssen miteinander auskommen.
    Das geht am Besten mit Liebe und Gerechtigkeit, die von allen Menschen überall auf der Erde gefordert werden. Ebenso werden Zwingmächte immer früher oder später von der Geschichte weggespült, und irgendwann werden wir auch so intelligent werden, dass wir tatsächlich eine faire Brüderlichkeit miteinander leben werden.

  15. #6 Joshka (11. Nov 2013 02:20)

    Was aber nicht Atatürk’s Verfehlung ist, sondern das unserer „Volksvertreter“.
    Heute mehr als damals.
    Der Hausherr hat immer die Möglichkeit zu prüfen, abzuwägen und gegebenfalls zu handeln, was den Einlass an seiner Türe angeht.

    Deshalb trifft heute noch nichtmal Erdogan die Hauptschuld, denn er nutzt lediglich aus, was unsere feigen, moralisch verkommenen, korrupten „Volksvertreter“ zulassen.

  16. War Kemal Atzatürk etwa ein Islamhasser oder Islamophob sowie z.B. auch Voltaire oder Churchill oder Turan Dursun (http://de.wikipedia.org/wiki/Turan_Dursun) ?

    Gestern traf die Münchner Lokalpolitik auf die Münchner Basisdemokratie. Was heisst das? Ja, während eine Clique aus Lokalpolitkikern, Lobbyisten, IOC und Investoren schon vom großen olympischen Reibach träumten, wagten es die Bürger doch tatsächlich anders zu entscheiden.

    Und genau deshalb fürchtet die bunte Politclique auch das BÜRGERbegehren für oder wieder das wahabitische Islamistenzentrum in München, dass sie mit allen Mitteln verhindern möchten. Sie stellen sich damit gegen die Demokratie und den freien Bürgerwillen. Sie behaupten auch es handle sich um ein Begehren der Rechtspopulistren.

    Nein, denn dann hieße es ja Rechtspopulistenbegehren. Es handelt sich aber um ein Bürgerbegehren.

    Oder wollen Sie ihre Wähler tatsächlich alle als Rechtspopulisten, Rechtsextremisten, Rassisten, Islamhasser oder islamophobe Nazis beleidigen?

    Wenn also ein Bürgerbegehren für oder wider Olympia möglich ist, wieso denn nicht für oder wieder das ZIE-M ?

    Anderes Thema – Reichspogromnacht.

    Wieso denkt hier niemand an unsere jüdischen Mitbürger und überlassen es den Staatsheuchlern?

    Pogromnacht – Gauck gedenkt der jüdischen Opfer von 1938.Gauck sagte richtige Sätze, die auch heute wieder Geltung haben:

    “Es gelte, sich “bewusst zu machen, wohin wir gehen, wenn wir anfangen, Menschen in wertvollere und weniger wertvolle einzuteilen.”

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-10/aegypten-reportage-minya-christen-gewalt

    Da hat er vollkommen recht. So wie man Menschen nicht in Arier und Juden einteilt, so teilt man Menschen auch nicht in Muslime und minderwertige Ungläubige ein.

    “Nie wieder dürfe es wie damals sein, als “die grausamen Taten” einher gingen “mit dem Nichtstun vieler, die durch Wegsehen und Schweigen ihre Unschuld verloren haben.”

    Ja, genau Herr Gauck aber das passiert gerade, z.B. in Ägypten und Syrien, wo Christen in einem islamischen Holocaust gemordet werden. Wie einst bei den Nazis Synagogen niedergebrannt werden, so werden heute Kirchen in islamsichen Ländern niedergebrannt.Link:http://www.youtube.com/watch?v=Hp4Yd1XhGoo

    Un dauch der Antisemitiusmus ist wieder aktuell in Deutschland. Aber nicht von Nazis.
    Wer am Al Quds Tag in Berlin teilgenommen hat, weiß das.Link:http://www.youtube.com/watch?v=X1vbx0McUYY

    Ja, genau wie damals wird weggeschaut.

  17. Atatuerk gehoert auch nicht zu Europa oder gar Deutschland. Ob mit oder ohne Koran und Mohammed-Folklore, das Wesen der Tuerken aendert sich dadurch nicht. Die Kemalisten sind wahrscheinlich noch imkompatibler als die Islamisten. Es sind genauso heiser klaeffende Machos, frauenverachtend und mit Messer stets am Mann, bildungsfern. Die Tuerken sind ohnehin sehr spaet zum Islam gekommen, haben sich nie wirklich islamisiert. Das Raubnomadentum wird durch die Jurtenarchitektur verkoerpert. Die Tuerken haben keine Zivilisation wie die Franzosen es definieren. Die Tuerken sehen ihre Moscheen als protzige Megajurten, ihre Haeuser sind Lehmhuetten. Von urbaner Kultur keine Spur, was auf andere orientalische Staedte absolut nicht zutrifft. Osama bin Laden sprach von Unglaeubigen und Tuerken. Ohne Islam sind die Tuerken nur noch archaischer.

  18. Atatürk taugt nicht als Vorbild… Um das „Türkentum“ zu stärken, lies er christliche Minderheiten niedermetzeln,
    abenso Kurden…

    Auch die heutige Türkei steht nich bedingungslos hinter Erdogan… Unter den Aleviten ist er verhasst…. schaut auf die Aleviten! Schaut auf die Kurden!

    Je mehr die Lage an der Syriengrenze eskaliert, desto mehr werden sich die Kurden gegen Erdogan stellen…

    Je mehr Erdogan mit den Radikalen Sunniten in Syrien und mit den Muslimbrüdern in Ägypten paktiert, desto mehr werden sich die Aleviten gegen ihn auflehnen…

    Türkei nicht verallgemeinern!
    Partner bei kritischen Kurden und Aleviten suchen…

    Wenn man den Gegner stark reden, ist das kontraproduktiv…

    Man muss ihn spalten und sich einzelne Gruppen gezielt vornehmen….
    Dann wird er sich gegenseitig bekämpfen und zerlegen….

  19. Türkische Mohammedaner hassen Atatürk und bezeichenen ihn als „Schwuler Jude“.
    Hintergrund ist seine etwas unklare Herkunft aus Thessaloniki, wo damals eine große jüdische Gemeinde bestand. Es gab auch immer noch Anhänger des angeblichen Messias Sabbatai Zwi, der allerdings im 17. Jahrhundert vor die Wahl gestellt wurde, sich erschießen oder mohammedanisieren zu lassen.
    Er und die Mehrheit seiner Anhänger konvertierten daraufhin, praktizierten aber weiterhin die jüdische Religion im Verborgenen. Diese „Dönme“ gibt es noch heute.
    Selbstverständlich sind nach türkischen Verschwörungstheorien die als Mohammedaner getarnten Juden auch für den Zerfall des osmanischen Reiches und für den Völkermord an den Armeniern verantwortlich. 😉

  20. #27 Abu Sheitan (11. Nov 2013 09:47)
    Türkische Mohammedaner hassen Atatürk und bezeichenen ihn als “Schwuler Jude”.
    ++++

    Mir persönlich ist ein schwuler Jude lieber, als ein türkischer Messerstecher!

  21. Kann dem Zitat aus der Überschrift nur zustimmen, Gründe liefern die Moslems genug.

    Aus dem Polizeibericht München:

    1836. Schwerer Bandendiebstahl; Handydiebe festgenommen – Ludwigsvorstadt
    Am Donnerstag, 07.11.2013, gegen 23.00 Uhr, saß ein 32-jähriger Soldat aus Katar im Außenbereich einer Bar im Bahnhofsviertel. In Gegenwart einiger Freunde wurde er von zwei zunächst unbekannten Männern in ein Gespräch verwickelt. Während dessen nahm einer der Männer das Smartphone des Soldaten an sich und beide entfernten sich vom Tisch.
    (…)
    Der 18-jährige Libyer wurde der Haftanstalt überstellt. Dort wird er dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der die Haftfrage klärt.

    Jetzt mal im Ernst, was macht ein „Soldat aus Katar“ im Münchner Bahnhofsviertel?

    http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/189169

  22. Verfassungsbruch
    Nelles weist Vorwürfe von Muslimen zurück

    MÜNSTER Als „schlicht falsch“ hat Ursula Nelles, Rektorin der Uni Münster, Vorwürfe des Zentralrats der Muslime in Deutschland zurückgewiesen. Der Vorsitzende des Rats, Aiman Mazyek, hatte der Uni in verschiedenen Zeitungsinterviews Verfassungsbruch vorgeworfen.

    Die Uni würde Lehrinhalt und Lehrpersonal am Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) nicht mit den Religionsgemeinschaften gemeinsam festlegen.

    Rektorin Ursula Nelles widersprach in einem Interview der Nachrichtenagentur dpa. Zwar sei ein geplanter Beirat für das Zentrum nicht arbeitsfähig, hier seien aber die Verbände gefragt, den letzten noch offenen Sitz zu besetzen.

    Ende November besucht Bundespräsident Joachim Gauck das ZIT und würdigt damit die Arbeit des Leiters Mouhanad Khorchide. Das ZIT bildet neben der Islam-Forschung auch angehende Lehrer für einen bekenntnisorientierten Religionsunterricht an den Schulen in Nordrhein-Westfalen aus.

    Verfassungsbruch: Nelles weist Vorwürfe von Muslimen zurück – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/Verfassungsbruch-Nelles-weist-Vorwuerfe-von-Muslimen-zurueck;art993,2185822#plx1263503835

  23. „Es gehört zu der Schizophrenie der re-islamisierten Türkei…“

    Das Gerede von der „re-islamisierten“ Türkei ist natürlich Unfug – die Türkei war und ist immer schon „islamisiert“ gewesen, sie wurde von Kemal Pascha „Atatürk“ nur von oben europäisiert und säkularisiert. EIne Durchdringung der islamisch geprägten Türkei, v.a. des Islam selbst mit Elementen westlicher Säkularisierung von unten hat nie stattgefunden. Die Kemalisten haben die Säkularisierung von oben betrieben und als ihren Wächter das – bekanntlich nicht sehr demokratisch agierende – Militär eingesetzt, die Islamisten der AKP betreiben die De-Säkularisierung von unten. Die Europafreundlichkeit der AKP ist dabei nur der Versuch, sich formale Werte der Demokratie Europas gegen den militärisch abgeschirmten Kemalismus zu sichern. An die Übernahme der kulturellen Werte des Westens und an die ernsthafte Einfügung des Islam in einen gesellschaftlich-religiösen Pluralismus denkt die AKP natürlich nicht.

  24. Es gibt da noch ein Zitat von Mustafa Kemal Atatürk . Dieses ist in der heutigen Zeit wieder aktuell und anwendbar in Bezug auf den Islam und dessen Auswirkungen.

    „Sollte ich eines Tages großen Einfluß oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig – sofort und in kürzester Zeit – zu verändern. Denn im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht, daß sich diese Veränderung erreichen läßt, indem die Ungebildeten nur schrittweise auf ein höheres Niveau geführt werden. Mein Innerstes sträubt sich gegen eine solche Auffassung. Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nachdem ich viele Jahre lang ausgebildet worden bin, Zivilisations- und Sozialgeschichte studiert und in allen Phasen meines Lebens Befriedigung durch Freiheit erfahren habe? Ich werde dafür sorgen, daß sie auch dahin kommen. Nicht ich darf mich ihnen, sondern sie müssen sich mir annähern.“

  25. Erdogan, der Scherge Hitl…s, hat der Türkei den nazifizierten Salafi-Global-Faschismus ins Land gedrückt.

    Die Europäer haben dies noch nicht einmal begriffen – D-DAY war vergebens !
    Die wenigen Türken, die als Freie Menschen leben wollten, haben bereits aufgegeben.

    Regierung, nazifiziert
    Innenministerium, nazifiziert
    Militär, nazifiziert
    Polizei, nazifiziert
    Presse, nazifiziert

    In Deutschland waren die Vorgänge zwar etwas härter, haben dafür aber nur 1 Jahr benötigt.

    Die mit dem Sunismus ´vorgeglühten´ Türken waren ein sehr leichtes Opfer der AKP Gülens/Erbakans.

  26. Was bilden sich die Deutschen UNI´s auch nur ein?

    Was fällt denen denn ein, den wahren ´Nachi-Faschismus´ lehren zu dürfen?

    Wie kommt man überhaupt als Germane und Staatsgründer von Roma, auf den Gedanken den Faschismus an UNI´s lehren zu dürfen?

    Einfach ekelhaft !
    Kein Wunder, daß die DITIB dagegen einschreiten muss.
    Das ist ein klarer ´Verfassungsbruch´.

  27. Erlaubt sei hier die EU-Frage:

    „Was macht einen rottenden Kadaver – bei den Europäern – zu einer ´Religion´?“

    Auch wir haben 1925 die NSDAP angebetet.
    Aber 1933 sind wir wieder ausgetreten.

  28. Re-islamisierung ist der falsche Ausdruck.

    Richtiger wäre: Re-nazifizierung.

    Denn zwischen 1925 und 1932 wurden die kompletten islamischen Schriften dahingehend nazifiziert.

    Der Glauben ist dabei nur eine wichtige Begleiterscheinung.

    Der Islam ist hervorragend dafür ausgelegt Diktaturen (wie 1979 und in der Türkei) zu errichten – und Demokratien zu vernichten.

    „Mein Korampf“ dient lediglich dem Zusammenhalt im Global-Faschismus.

    Nur Türken, die das Dritte Reich tatsächlich kennen, wissen was hier in Europa läuft:
    Das Vierte Reich des Global-Faschismus.

  29. Es gehört zu der Schizophrenie der re-islamisierten Türkei, dass Atatürk als großer Held kritiklos verehrt und seine Feindschaft zum Islam komplett ignoriert wird.

    Es ist vielmehr gängige Praxis der Islamvertreter, posiviv wahrgenommene Personen, Ereignisse und Erkenntnisse besonders dann für den Islam zu vereinnahmen, wenn diese Personen, ereignisse und Erkenntnisse mit dem Islam null, nicht, nada, njente zu tun haben.

    Ibn Sina – oder auch Avicenna – wird ebenso wie Atatürk voll und ganz vom Islam okkupiert, obwohl beide – aus gutem Grund – mit dem Islam nichts anfangen konnten und offene Kritik äusserten.

    Durch diese Instrumentalisierungen werden einerseits die Leistungen grosser Männer dem Islam zugeschrieben und anderseits der Islam aus der Kritik genommen und gelebte Islamkritik grosser Männer unterdrückt, da „Islamhelden“ ja nicht gegen den Islam sein können.

    Diese Okkupation von Personen, Ereignissen und Errungenschaften zieht sich ebenso durch das Islamsystem wie die Okkupation von Ländern, Orten und Heiligtümern der vorherigen Religionen und wie Mord, Gewalt, Krieg und Vertreibung, diese Verhaltensweisen der geistigen Islamführer sind sozusagen „systemrelevant“

    Da sag nochmal jemand, der Islam wäre eine Religion, die sich ausschliesslich um das Seelenheil der Gläubigen kümmert, anstatt ein politisches Gesellschaftssystem, welches die komplette Gesellschaft reglementiert, erzieht und beherrscht.

  30. #35 Doc Holliday (11. Nov 2013 14:23)

    Das Zitat ist klasse, spricht es doch auch die Verwerfungen in unserer modernen Politik an.

    Der „anatolische Bauer“ Mustafa Kemal Pascha war damals nicht nur in Bezug auf den Islam, sondern auch in Bezug auf die Führung eines Staates um Einiges fähiger als unsere „Eliten“ heute.

    Unsere selbsternannten Eliten propagieren das, was Atatürk richtig als „nicht zukunftsfähig“ erkannt hat:
    Das sozialistische Gleichmachen, indem der Starke auf das Niveau des Schwachen gezwungen wird.
    Dadurch wird der Schwache nicht stärker, sondern der Starke schwach, was dazu führt, dass der Schwache im A*sch ist, weil kein Starker zum Schutz mehr da ist.

  31. #29 Abu Sheitan (11. Nov 2013 09:47)

    Selbstverständlich sind nach türkischen Verschwörungstheorien die als Mohammedaner getarnten Juden auch für den Zerfall des osmanischen Reiches und für den Völkermord an den Armeniern verantwortlich. 😉

    Also derselbe Schmonzes, den auch National-Sozialist Hitler von sich gab und welchen unsere international-sozialistischen Linken heute als „Israel- oder Zionismuskritik“ bezeichnen:

    „Der Jud ist an Allem schuld.“

  32. dieser Ausspruch von Mustafa Atatuerk eignet sich etwas richtig zu stellen,

    statt Islam ist Friede (kotz – kotz)

    Islam gehoert auf den Muellhaufen der Geschichte.

    deutlicher gehts nicht und trifft den Kern,
    wenn einmal unsere Politiker so weit wie Atatuerk sind, wird sich einiges zu aendern, allerdings duerfte es dann leider zu spaet sein.

  33. Griechische Invasoren????
    Genau deswegen lieben sie ihn.
    Alles christliche ausgerottet.

    Das reicht doch als Grund.
    Spielt Opfer obwohl die Türken die Täter waren.

    Ein türkischer Hitler

  34. Wir brauchen hier weder kemalistische türkische Nazis noch islamische Dschihaddisten. Beide leugnen den Völkermord an den christlichen Armeniern in der Türkei vor rd. 100 Jahren und beide würden ähnliches wieder tun.

    Die Türkei den Türken, die arabischen Wüsten den Mohammedanern, Europa den Europäern, Deutschland den Deutschen!
    Versuche, die Türkei, die arabischen Länder oder europäische Länder „bunt“ zu machen, werden in grauenhaften Tragödien enden! Wir müssen sozialistische Menschenversuche auf europäischem Boden endlich stoppen!

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