Nach der Uhrumstellung auf die Winterzeit wird man von den Alpen bis zur Nordsee von der Polizei fürsorglich vor Einbrechern gewarnt und mit Sicherheitstipps überschwemmt. Der Wohnungsbesitzer soll seine vier Wände zu einer Festung ausbauen, alles ist ja so einfach und billig. Auf die Idee, Grenzsicherungen wieder herzustellen und die Räuberbanden schleunigst aus dem Land zu werfen oder langfristig einzusperren, kommt keiner. Ein paar Links gefällig?

» Sicherheit vor Einbrechern ist machbar! Gladbeck!
» Einmal Fenster aufhebeln bitte! Berlin!
» Oft genügt ein Schraubenzieher! Wiesbaden!
» Polizei startet Aktion gegen Einbrecher! Luzern!
» Sicher ist sicherer! Bochum!
» Polizei gibt nützliche Ratschläge! Luxemburg!
» Einbrecher kommen in der Winterzeit! Düsseldorf!
» So bringen Sie Einbrecher zur Verzweiflung! Hamburg!
» Feind in der Wohnung! München!
» Polizei startete Offensive! Südostschweiz!
» Tag des Einbruchsschutzes! Bargteheide!

Und Aberdutzende weitere gleichlautende Berichte, die man den Politikern reihenweise um die Ohren schlagen sollte!

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84 KOMMENTARE

  1. Eigentlich ist es ja ziemlich rassistisch und ausgrenzend, mittels Einbruchsvorbeugungsmaßnahmen diesen fröhlichen Fachkräften ihre Lebensgrundlage zu nehmen!

    Daher:

    No borders! No burglar is illegal!
    Ein Welt ohne Türschlösser!

  2. Auf dem Lande : Gänse anschaffen. Die schnattern sofort los und lassen sich nicht wie Köter durch Köder bestechen.
    In der Stadt : Aufrüsten.

  3. #2 MAt

    die Masseneinwanderungspolitik ist auf ganzer Linie gescheitert und ein einziges Desaster. Das hält unsere BlockparteipolitikerInnen aber nicht davon ab, jetzt die totale Einwanderungsrepublik/-politik auszurufen, die in einer Katastrophe enden wird.

  4. Ooooch, Kewil, darauf kommen tun sie schon.

    Denn wenn sie nicht drauf kommen würden, würde die ganze EU-Propaganda, besonders in Bezug auf die erstunkenen Vorteile offener Grenzen, ja nicht stattfinden.
    😉

    Sie sagen es „uns“ nur nicht, dass Grenzen ohne Grenzkontrollen nicht den Unbescholtenen nutzen – die ja auch bei Grenzkontrollen nichts zu befürchten haben – sondern denen Nutzen verschafft, die ohne die unkontrollierten Grenzen nicht von Land zu Land migrieren und auf Raubzug gehen könnten.

    Auch das ist eine Art der Wohlstandsumverteilung innerhalb dieses „Europas“ und rein der kranken Ideologie dahinter geschuldet oder welcher grenzenlos-ideologischer EU-Politiker würde auf Türschlösser an seinem Gartentor verzichten, weil das Aussperren von Nichtgarteninhabern „pöhse Ausgrenzung“ ist?

    Sogar die Oberkomsomolzen in Brüssel haben Grenzen an ihrem Habitat in Form von Mauern, Schlössern und Wachmännern, um grenzenloses Gesindel aus ihrem Habitat draussen zu halten.

    Von wegen „grenzenlos“…grenzenlos verlogen, bösartig und ideologiehörig ist die Bande und sonst nichts.

  5. Der völlige Unsinn von Seiten der Polizei, Politik und Gutmenschen ist es doch zu glauben wenn man seine Wohnung abgesichert hat dann wäre alles wieder gut in Deutschland. Wohnung absichern = Problem gelöst…? Unsinn. Als ob diese Kriminellen dann einfach wieder verschwinden würden. Nein, sie verlegen ihre Tätigkeit einfach in andere Bereiche. Gibt es eben keine Wohnungen mehr in die eingebrochen werden kann dann macht man halt Trickbetrügereien, an der Haustür, vor dem Haus, im Supermarkt, Raub am Geldautomaten, Ladendiebstähle usw… . Nicht einer der Täter wird sein Handeln ändern nur weil man ihm eine bestimmte kriminelle Handlung erschwert. Kriminalität kann man nicht mit Vorbeugung der Opfer ausrotten sondern nur mit massiven Maßnahmen gegen die Täter!

  6. Für wen wurde die EU geschaffen, für den Bürger oder für die Wirtschaft?Jedes gestohlene Auto ist für die Autoindustrie ein neues, verkauftes Auto,denn der Totalverlust des Fahrzeuges wird durch die Versicherungen reguliert und der Bestohlene bekommt ein neues Fahrzeug.Dass damit auch die Versicherungen für die Autohalter steigen, das müssen wir eben akzeptieren,denn wir haben ja die Verbrecherbande gewählt,welche uns das alles eingebrockt hat…

  7. OT:
    POL-MK: Schlägerei in der Bergwerkstraße

    Iserlohn (ots) – Am 28.10.2013, gegen 11:30 Uhr, kam es an der Bergwerkstraße, auf dem Gelände der dortigen Moschee zwischen 2 Familien zu heftigen Streitigkeiten. Auslöser für diese Streitigkeiten waren nach ersten Erkenntnissen spielende Kinder. Die verbalen Auseinandersetzungen arten dann in Tätlichkeiten aus. Im Verlauf dieser Tätlichkeiten zog ein 49-jähriger Iserlohner ein Messer und versuchten seine Kontrahenten (50 und 31 Jahre alt) Verletzungen zu zufügen. Dabei zogen sich die beiden Iserlohner Schnittverletzungen an den Händen zu. Die Streithähne gingen dann anschließend zu Boden und kamen wieder auf die Beine. Der 50-jährige versuchte seinem Gegner das Messer aus der Hand zu nehmen. Dieser löste sich jedoch, begab sich in einen Lagerraum und kam mit einem abgebrochenen Besenstiel zurück. Unvermittelt schlug er auf seine Gegner ein. Die beiden überwältigten den 49-jährigen und schlugen dann noch gemeinsam auf ihn ein. Ein 17-jähriger, der versuchte die Streithähne zu trennen, bekam mit dem Besenstiel Schläge auf dem Oberarm ab. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der 49-jährige in Haft genommen. Die Verletzungen der Beteiligten wurden in Schwerte und Iserlohn in den dortigen Krankenhäusern behandelt. Aufgrund der „aufgeheizten“ Stimmung und größer werdenden Menschenmenge war die Polizei mit neun Fahrzeugen am Einsatzort. Der Vorstand des Moscheevereins zeigte sich sofort kooperativ und distanzierte sich vom dem Verhalten seiner Landsleute. Die Ermittlungen dauern noch an.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65850/2585798/pol-mk-schlaegerei-in-der-bergwerkstrasse

  8. #1 quarksilber (28. Okt 2013 16:35)

    Kein(e) Walther ist illegal und Diskriminierung von Berufsverbrechern ist ein Menschenrecht.

  9. TRESSPASSER WILL BE SHOT !!!

    Genauso etwas werde ich mir auf Deutsch anfertigen lassen. Polizei wird auch nicht gerufen, sollte jemals irgendwer mein Grundstück betreten. Wir müssen endlich erkennen, dass wir alle auf uns alleine gestellt sind und dementsprechend auch das Recht und Gesetz in die eigene Hand nehmen müssen. Ich zahle lieber 10% meines Lohnes an die italienische Mafia als auch nur einen Euro an unsere lächerliche Knöllchenpolizei, für die man sich schämen muss.

  10. #7 freundvonpi (28. Okt 2013 16:48)

    Ja, besserer Einbruchschutz führt beweisbar dazu, dass Einbrecher grössere Brecheisen mitbringen oder gleich von Einbruch auf bewaffneten Raub umsatteln.

    Seltsamerweise 😉 ist unsere Deeskalations-Staatsführung hier nicht an Deeskalation interessiert, sondern fördert vielmehr die Entstehung einer Gewaltspirale.

  11. Wahrscheinlich werden die linksgrünen Nichtsnutze demnächst eine App zum Download (www.gruene.de) anbieten, die den Standort von Handynitzern angibt, damit die Fachkräfte und Grünenwähler gleich wissen, ob jemand in der Wohnung ist. Das erleichert dann die „Teilhabe“ zur Integration!

  12. Wenn schon die Lampedusa-Neger eine Bereicherung für uns alle darstellen sollen, wieso sollte es bei einem Einbrecher in meiner Wohnung anders sein? Nur die Dimension ist vielleicht eine andere…Also nur hereinspaziert, es ist genug für alle da.

  13. Auf dem Lande : Gänse anschaffen.

    —————–

    Erstens sind Gänse vom Verhalten her zum Schießen. Also große Unterhaltung. Sie bewegen sich immer aufrecht Brust raus im Rudel vorwärts. Und zweitens meine ich mal gehört zu haben, dass sich sogar die Bundeswehr welche zur Sicherung angeschafft hatte oder das zumindest in der Überlegung war oder der Rat gegeben wurde. Bei den Bauern hier ist alles auf den Hof, die ganze Hierarchie: Hühner , Gänse, Ziegen, irgendeine Schafart, Enten und über allem wacht der Chef, der Hofhund. Katzen auch, aber die machen ihr eigenes Ding und sind höchstens für die Mäuse da.

  14. #3 gonger (28. Okt 2013 16:45)

    Auf dem Lande : Gänse anschaffen. Die schnattern sofort los und lassen sich nicht wie Köter durch Köder bestechen.

    Unser Hund ist nachts im Haus! Wer soll ihn da beködern?

    In den Abruzzen verteidigen Hunde ohne Beisein des Menschen die Schafherde gegen Bären und Wölfe!
    Aber nur, wenn sie immer bei der Herde leben, denn sie betrachten die Schafherde als ihr Rudel, welches unnachgiebig verteidigt wird!

    Gänse sind zwar auch unbestechlich, aber verteidigen nicht! Da muß ich ja selber beißen! 😉

  15. Man muß in Fachkräftekreise das Gerücht streuen, daß die Guten sehr reich und sehr freigiebig sind und auch gar nichts dagegenhaben, wenn man sich aktiv um Teilhabe an ihrem Reichtum bemüht. Man muß in Fachkräftekneipen und anderen Rentensicherertreffpunkten genaue Anfahrtspläne zu deren Wohnvierteln und Skizzen von deren Häusern, Büros, Geschäften oder Autos (mit Kennzeichen) auslegen.

    Man muß darauf hinweisen, daß da sehr sehr viel zu holen sein muß, weil die ja sogar die Sicherheitsmaßnahmen – aufgrund ihres unermeßlichen Reichtums – erhöhen und daß man da ruhig hartnäckig bleiben solle – am Ende werde es sich lohnen.

    Es muß gelingen, die Fachkräfte systematisch zu den Guten zu lotsen. Wenn zusammenkommt was zusammengehört profitieren alle und freuen sich alle.

  16. 17 Eurabier (28. Okt 2013 17:03)

    #15 nicht die mama (28. Okt 2013 16:58)

    “Ein Mann sieht Roth”
    Spielfilm, USA, Charles Bronson
    ————–
    Schön wär’s! – Ich sehe nur Claudia … 😉

  17. #23 Gourmet (28. Okt 2013 17:18)

    Sie meinen, Flyer mit Adressen von Grünen mit dem Titel: „Trittein„?

  18. Ohne Sicherheit kann man nicht mehr frei leben. Aber frei einbrechen.
    Ich habe schon an unbestechliche Rottweiler oder Dobermann gedacht. Grrrrrrrrr.

    Hier ein Link, der die typischen Jungs „Heiner Petersen und Karl Müller“ zeigt – ähm, oder doch nicht?
    Wenn die Fachkräfte mit ihrem Fachwissen erst einmal herausgefunden haben, was man in Deutschland alles klauen kann, dann steht keine Halloween-Kerze mehr vor den Häusern.
    Das nette beschauliche Leben gehört der Vergangenheit an. 🙁

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/einbruch-in-berlin-wilmersdorf-polizei-sucht-diebesbande-mit-ueberwachungsbildern/8995086.html

  19. #12 nicht die mama (28. Okt 2013 16:53)

    Hach ja.
    Der Legalwaffenbesitzer ist doch sowieso der Depp vom Dienst.

    Unsere bereichernden Mit…menschen wissen das genau, und daher sind sie seltenst Legalwaffenbesitzer.

    Und die Waffenhasser wissen das auch genau, und es passt ihnen bestens in den Plan.

  20. Bereicherung in Köln? Vier Täter prügeln 60 jährigen Fahrradfahrer beinah zu Tode

    http://www.welt.de/regionales/koeln/article121069362/Unbekannte-pruegeln-Radfahrer-60-fast-zu-Tode.html

    Vier Unbekannte haben in Köln einen 60 Jahre alten Fahrradfahrer zusammengeschlagen und dabei lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei Köln berichtete, war der Mann durch eine Verbindungsgasse zwischen zwei Straßen gefahren, als er von den Männern angegriffen wurde.

    Die Täter schlugen am Sonntagmorgen gegen 8.30 Uhr in der Verbindungsgasse zwischen Dechenstraße und Gustav-Freytag-Straße in Neuehrenfeld zu. Die vier Verdächtigen rissen den Mann vom Fahrrad und schlugen mehrfach zu. Das 60-jährige Opfer wurde lebensgefährlich verletzt.

    Zeugen sahen, wie die Männer anschließend in einen Wagen stiegen und flüchteten. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht. Nach Polizeiangaben befindet sich der Mann am Montag noch immer in Lebensgefahr.

    Kriminalpolizisten haben Ermittlungen aufgenommen, doch bislang fehlt jede Spur von den Tätern. Die Polizei hofft auf Unterstützung aus der Bevölkerung.

    Ich vermute die üblichen Verdächtigen, lasse mich aber gern überraschen. Feiges Dreckspack!

  21. #24 Eurabier (28. Okt 2013 17:22)
    #23 Gourmet (28. Okt 2013 17:18)

    Sie meinen, Flyer mit Adressen von Grünen mit dem Titel: “Trittein“?

    Genau. „Come in and find out“, oder „All You can take“ ginge auch.

    Wichtig ist eine genaue Ortsbeschreibung und exakte Hinweise darauf wann das Haus leer steht, damit die Fachkräfte nicht ungelegen oder zur falschen Zeit zum Teilhaben erscheinen.

    Wenn die erst einmal wissen, da wohnt eine reiche, freigiebige Familie mit Kindern, oder eine wohlhabende Einzelperson, dann werden die auch wissen, was sie zu tun haben.

  22. #22 Gourmet
    #24 Eurabier

    wie gern würde ich so eine Liste verteilen. Grünen homepage, Adressen und dem Migranten des Vertrauens geben. Die Liste ist schon für den Halbverbrecher eine kleine Summe wert. Gummihandschuhe wegen der Fingerabdrücke. Und Pi-Einträge löschen haaa, haaa
    Das wäre Gerechtigkeit.

  23. Tja, der Mittelstand muss eben auch was zahlen für die Bereicherung, die er nicht will.

  24. #20 freitag (28. Okt 2013 17:12)

    #3 gonger (28. Okt 2013 16:45)

    Gänse anschaffen. Die schnattern sofort los…
    ————
    Davon haben wir schon genug an den Unis – in der Gender-Forschung!

  25. #29 Glockenseil (28. Okt 2013 17:31)

    Einbrecher würden mein Haus nicht mehr lebend verlassen……sofern ich sie erwische 😉
    ———–
    Mal abwarten wer zuerst entwischt! 😉

  26. Als ein nach Hause kommender Bürger die Polizei anrief und einen Einbrecher in seinem Haus meldete, riet ihm die Polizei einen Kaffee trinken zu gehen und abzuwarten bis der Einbrecher das Haus mit der Beute verlassen habe.

    Von einem Versuch, den Täter zu vertreiben, oder sich ihm gar in den Weg zu stellen, riet der Polizist, der den Anruf entgegen nahm, ausdrücklich ab.

    Als der Bürger, dessen Eigentum gerade gestohlen wurde, anregte, man solle doch schnellstens eine Polizeistreife schicken, erklärte ihm sein Gesprächspartner, es gäbe keinen Grund, dass die Polizei in sinnlosen Aktionismus verfalle.

    Aus Erfahrung wisse man, dass die Täter fast immer den Tatort bereits wieder verlassen hätten, bis die Polizei einträfe.

    (Was sich anhört wie ein Witz ist laut einem ehemaligen Polizeisprecher vor einigen Jahren in Hamburg so geschehen.)

  27. Es gab mal eine hoch wirkungsvolle Einbruchssicherung: Ultraschallschleudern.
    27 kHz mit Leistungsverstärkern auf Piezo- Hörner. Nach spätestens 20 Sec. war der Eindringling mit brutalsten Kopfschmerzen wieder draussen.
    Selbstverständlich wurden diese Dinger den Zipfelmützen von ihrer Obrigkeit verboten, da sie zum Einen hochwirkungsvoll waren und zum Anderen ein Täterlein beschädigen konnten. Das es das Opfer schützte, war egal.
    Eben Bananenrepublik Schland….

  28. Eurabier,

    Polizei Bochum wünscht sich mehr Einbruchsschutz von Bürgern

    Müsste es nicht heißen:

    Bürger wünschen sich mehr Polizei und weniger Einbrecher?

    Demnächst heisst es:
    Wir wünschen uns weniger Notrufe von den Bürgern! Bitte achten sie selbst auf ihre Sicherheit! Schützen sie auch uns! Lassen sie uns in Ruhe den Verkehr kontrollieren! 🙂

  29. #36 reinhard (28. Okt 2013 17:54)

    Bekommen Deutsche auch Hartz IV, wenn sie ihre Identität verschweigen oder müssen sie sich immer noch im 16seitigen Fragebogen bis zur Enteignung ausziehen?

  30. #15 nicht die mama

    Stimmt das bzw. wo ist das her?
    Also nach Erfahrung der Polizei werden die meisten Einbrüche mit einfachsten Gegenständen durchgeführt wie bspw. Schraubenziehern. Nur professionelle Banden – eben die aus Osteuropa – haben da schon andere Utensilien zur Hand. Durch einfache SIcherung lassen sich Einbrecher durchaus abschrecken. Schliesslich muss es ja ganz schnell gehen. Wenn es irgendwo nicht klappt (etwa in einem Ort, wo viele Häuser gut gesichert sind), dann ziehen die eben weiter.
    Aber die meisten Häuser werden eh nie gesichert, schliesslich denkt ja jeder es trifft denn anderen.

  31. #38 Urviech (28. Okt 2013 17:58)

    Aber nur, wenn wir keine Steuern mehr für die Polizei entrichten müssen!

  32. Im übrigen bin ich mir sicher, dass die Firmen, die diesen SIcherungskrempel verkaufen, ganz auf Seiten unserer Integrationsindustrie sind und natürlich auch für unser „freiheitliches“ Europa. 🙂 SIe sind ja die Nutzniesser durch eine Bedrohungslage seitens mobiler Banden – wie gross diese Bedrohungslage auch immer ist.

  33. Warum denn in einzelne Hauser einbrechen, wenn man sich ganze Stadtteile unter den Nagel reißen kann?
    WDR Aachen heute:
    „Aachen:
    Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch
    Die Aachener Polizei ermittelt gegen mehrere Personen wegen Landfriedensbruch und Bedrohung. Letzten Donnerstag hatte im Ostviertel eine agressive Menge von bis zu 60 Leuten eine Gruppe Polizeibeamter verfolgt und bedroht. Zunächst hatte ein Polizist in der Elsasstraße einen per Haftbefehl gesuchten 20-Jährigen festnehmen wollen. Dieser flüchtete. Als der Polizist die Verfolgung aufnahm, drohten ihm etwa 15 junge Männer, ihn umzubringen. Der Beamte brachte sich in Sicherheit. Der angeforderten Verstärkung stellten sich dann rund 60 Personen entgegen, daraufhin zogen sich die Beamten wieder zurück. Die Aachener Polizei will das Viertel in Zukunft stärker kontrollieren. Ein Sprecherin sagte, man werde eine solches aggressives Verhalten nicht dulden.“
    War sogar eine Meldung des Moderators heute in den Lokalnachrichten der Fensterprogramme.
    Scheinbar hat PI auch hier gewirkt, da es in der Lokalpresse auffällig klein gehalten wurde.
    Das Aachener Ostviertel ist eine Ansammlung von Döner-Wett-Handy und Callshopbuden, garniert mit Gemüseläden, türk.-arab.“Restaurants“ und Änderungsschneidereien.
    Ach ja, und Kuaföre! Hier sieht man wie die offiziellen Beiträge zum Bruttoinlandsprodukt der Einwanderer aussehen. Der Rest lungert auf der Straße rum….

  34. Was ist das eigentlich für eine beschissene Willkommenskultur, zu der uns unsere Polizei da rät? Frau Böhmer, übernehmen Sie!

  35. #52 Starost (28. Okt 2013 18:29)
    Was ist das eigentlich für eine beschissene Willkommenskultur, zu der uns unsere Polizei da rät? Frau Böhmer, übernehmen Sie!

    Hoffentlich zeigen sich die „Guten“ weltoffener und bieten bereitwillig vollständige Teilhabe an, wenn die Fachkräfte erst einmal den Weg zu ihnen gefunden haben. Ich helfe gerne mit hunderten von Flyern mit genauen Wege- und Objektbeschreibungen aus.

    Ich hege unerschütterliches Vertrauen in die erlesene Willkommenskultur Guten und bin sicher, die würden jeden reinlassen, der vor ihrer Türe steht und Einlaß begehrt:

    http://media.moddb.com/images/groups/1/9/8657/auto/18870-the-walking-dead-the-walking-dead.jpg

  36. #49 Dietbert,
    diese Einbrüche werden unter „Wohnungsdämmerungseinbruch“ extra aufgeführt. Und ja, natürlich „sponsern“ die besagten Firmen die „Beratungsbusse“ der Polizei. Ganz normal. ODER????

  37. In meiner Stadt war neulich ein sogenannter
    „Tag der Sicherheit“. Alles mit Blaulicht auf dem Dach war aufgefahren und stellte sich vor.
    Unter anderem gab es auch einen Infostand des
    Kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes – so mit Musterfenstern, Schlössermodellen und dem ganzen Seuch. Auf meine Nachfrage hin, ob dies alles gegen Einbruch schützen würde, erklärte mir der Beamte, dass dies zwar keinen absoluten Schutz bedeutet, jedoch einen Einbrecher zumindestens abschrecken würde. Auch solle man seine Nachbarn sensibilisieren. Was für ein Witz !
    1. Profieinbrecher öffnen diese von der Polizei empfohlenen Schlösser im Handumdrehen.
    2. Auf seine Nachbarn kann man sich schon lange nicht mehr verlassen – in Zeiten des staatlich geförderten Egoismus sind die mit sich selber beschäftigt und es interessiert die nicht, ob bei einem Nachbarn eingebrochen wird, solange sie selber nicht betroffen sind.
    Da müsste man ja Zivilcourage zeigen.
    3. Die Polizei ist schon lange nicht mehr in der Lage den Bürger zu schützen.

    Diese ganzen Sicherheitskampagnen sollen dem
    Bürger nur Sicherheit vorgaukeln, letztlich wird der Bürger sich selbst überlassen.
    Aber wehe er wehrt sich, dann erfährt er als Opfer die ganze Härte unserer linksversifften, unfähigen Justiz.
    Auch meine Stadt ist von der Zigeunerinvasion betroffen. Inzwischen sind diese Gestalten so dreist, dass sie von Haustür zu Haustür gehen um zu betteln und nebenbei auch ausbaldowern, wo sich ein Einbruch lohnt. Als ich dies der Polizei meldete, wurde ich abgewimmelt. Es hat sich nicht einmal ein Streifenwagen sehen lassen. So sieht’s aus in unserem Plem-Plem Land !
    Ich weiß auf jeden Fall nur eins: Ein Einbrecher verlässt mein Haus nur auf einem Weg und zwar liegend mit den Füssen voraus !

  38. In meinem Einfamilien-/Reihenhäuschen-Viertel schwirren heute Abend auch die Polizisten mit ihren Doorhängern von Haustür zu Haustür. Zu 6. waren sie unterwegs und bequatschten die Nachbarn. Ich habe noch einen Doorhänger von 4 Jahren hier hängen. Stimmt schon – Grenzen dicht und Zigeuner/Araber/Kosovo-Gesindel wieder in ihren natürlichen Umgebungsraum zurück verpflanzen … schon ist es hier wieder um garantiert 80% sicherer…

  39. Wenn die professionellen supranationalen Einbruchs- und Bereicherungsfachkräfte erst einmal merken, daß da „bessere“ Sicherheitssystem verbaut wurden, dann werden die doch erst recht hellhörig. Die denken dann doch sofort: Da muß doch bestimmt was ganz Besonderes zu holen sein. Und falls sie die System tatsächlich nicht überwinden können, dann geht das halt auf die harte Tour. Da wird der Hausherr oder ein Familienmitglied beim Verlassen der Burg oder bei der abendlichen Heimkehr geschnappt und dann werden dem Opfer solange mit der Geflügelschere die Finger abgeschnippelt bis alle vermeintlichen Reichtümer, einschließlich der Konteninhalte den Besitzer gewechselt haben.

    Grenzenlose Fachkräftefreiheit ist hart und mitleidlos. Wenn die sehen, daß der Staat seine Bürger nicht nur nicht mehr schützt, sondern zum Plündern freigibt, dann wird das Angebot auch angenommen.

  40. Was passiert wenn man einen Kulturbereicher in den eigenen 4 Wänden erwischt und sich gegen den Einbrecher wehrt? Der Einbrecher stellt Strafanzeige und so wird das Opfer zum Täter gemacht. Anklage gegen Rassismus und schwerer Körperverletzung und Nötigung. Der Einbrecher der bei seiner Arbeit gestört wurde, bekommt natürlich eine Bewährungsstrafe und Entschädigung, das Opfer der Wohnungseigentümer bekommt evtl. Knast und ganz sicher eine hohe Geldstrafe und muss den armen Einbrecher Entschädigung und Arbeitsausfall zahlen, sowie auch die Gerichtskosten selber zahlen. Leider ist es kein Witz sondern Realität!

  41. #36 PSI (28. Okt 2013 17:34)

    #29 Glockenseil (28. Okt 2013 17:31)

    Einbrecher würden mein Haus nicht mehr lebend verlassen……sofern ich sie erwische 😉
    ———–
    Mal abwarten wer zuerst entwischt! 😉

    —-

    Bin ein bewaffneter Kampfsportler 😉

  42. #62 Glockenseil (28. Okt 2013 19:18)

    #36 PSI (28. Okt 2013 17:34)

    #29 Glockenseil (28. Okt 2013 17:31)

    Einbrecher würden mein Haus nicht mehr lebend verlassen……sofern ich sie erwische 😉
    ———–
    Mal abwarten wer zuerst entwischt! 😉

    —-

    Bin ein bewaffneter Kampfsportler 😉
    ———–
    Wäre ich auch gerne! – Wünsche Ihnen Weidmannsheil!

  43. #63 PSI (28. Okt 2013 19:36)

    Bin ein bewaffneter Kampfsportler 😉
    ———–
    Wäre ich auch gerne! – Wünsche Ihnen Weidmannsheil!

    Was nicht ist kann ja noch werden….für Kampfsport ist es fast nie zu spät!
    Wir haben sogar 70jährige in unsem Dojo…und die haben nicht mit 16 angefangen 😉

  44. #46 Eurabier (28. Okt 2013 18:02)

    Deutsche müssen sich selbstverständlich immer noch nackisch machen! Selbst Minimalbeträge an Zinsen vom Sparbuch der Kinder werden als Einkommen angerechnet!

  45. #5 BePe (28. Okt 2013 16:46)
    #2 MAt
    die Masseneinwanderungspolitik ist auf ganzer Linie gescheitert und ein einziges Desaster.
    – – –
    Gescheitert? Das kommt doch sehr auf den Standpunkt an. Diejenigen, die diesen in Kindergartensprache („XYZ ist bunt“) gekleideten Umvolkungsplan erdacht und geplant haben und nun mit Hochdruck dabei sind, ihn umzusetzen, finden sicherlich, daß sie auf der ganzen Linie erfolgreich waren:
    Der Autochthone ist eingeschüchtert, von Sprech- und Denkverboten umgattert, entwaffnet, im Begriff, ausgeplündert zu werden, so pazifistisch gesonnen, daß er sich nicht mal wehrt, um sein Leben zu verteidigen (vom Eigentum ganz zu schweigen: http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/kelle/spaehaffaere-um-merkel-handy-deutschland-soll-nicht-jammern-wir-brauchen-waffengleichheit-mit-den-usa_aid_1141057.html), so weichgeklopft, daß bereits Versuchsballons starten, ihn seiner letzten Rückzugsmöglichkeit, der eigenen Wohnung, zu berauben (http://www.baltische-rundschau.eu/2013/10/20/deutschland-deutsche-sollen-fluechtlinge-in-ihren-wohnungen-beherbergen/) – das ist doch eine großartige Erfolgsbilanz für diejenigen, die ein Volk in seinen existenziellen Bedürfnissen zu Tode schädigen, es zum Verschwinden bringen wollen.
    Parallel dazu die Ermutigung und Bevorzugung der Fremden, die sich „unsere“ Politiker als neues Volk gewählt haben.
    An das Wohl des deutschen Bürgers war doch zu keinem Zeitpunkt gedacht.

  46. #64 Glockenseil (28. Okt 2013 19:47)

    #63 PSI (28. Okt 2013 19:36)

    Was nicht ist kann ja noch werden….für Kampfsport ist es fast nie zu spät!
    Wir haben sogar 70jährige in unsem Dojo…und die haben nicht mit 16 angefangen 😉
    —————
    Geht leider nicht mehr. – Meine letzte Chance: Ich erzähle dem angreifenden Moslem, dass ich Kampfsportler bin, dann lacht er sich tot!

  47. In einem Einkaufszentrum stand die Polizei und klärte auf, wie man Einbrüche verhindern kann. Anschließend habe ich noch einen Aufkleber fürs Treppenhaus geschenkt bekommen.

    Auf dem Aufkleber steht:
    „VORSICHT! Wachsamer Nachbar.

    Wir wollen, dass Sie sicher leben. Ihre Polizei
    http://www.k-einbruch.de

    Dieser Aufkleber ist aber nur was für deutsche Einbrecher.

  48. Solche „Informationen zur Prävention“ werden immer öfter in ganz D flächendeckend verbreitet.

    Mit regelmässiger Wiederholung.

  49. Wie helfe ich mir selbst?

    Ganz einfache Faustregel:

    Wer einbricht, stirbt.

    Die „Einmann-Buergerwehr“

  50. In meinem Einfamilien-/Reihenhäuschen-Viertel schwirren heute Abend auch die Polizisten mit ihren Doorhängern von Haustür zu Haustür.

    War hier vor Jahren mal der Fall. Da habe ich den Polizisten gesagt, dass mein Einbruchschutz aus unserem Hund (Riesenschnauzer) und einem Colt Python, Kaliber .357 Magnum besteht (legal natürlich).

    Die Gesichter waren unbezahlbar, heute würde ich das aber nicht mehr so sagen, wer weiß ob die nicht Meldung bei ihrem Politoffizier machen und ich das Eisen dann los bin.
    Der Hund ist inzwischen leider gestorben, aber wir überlegen wieder einen anzuschaffen. Wahrscheinlich wieder ein Riesenschnauzer. Etwas dickköpfig, aber absolut furchtlos.

  51. Nach Lektüre der brisanten Erfahrungen des Ex-Oberstaatsanwalts Egbert Bülles aus Köln
    wundert mich nicht mehr, warum das organisierte Verbrechen gerade mit uns Deutschen so leichtes Spiel hat.

    Unsere freizügigen, europa-fanatischen Volksvertreter und unsere Justiz präsentieren der gesamten Mafia unser Hab und Gut und unser Leben – auf schon nahezu schuldhaft fahrlässige Art und Weise – quasi auf dem Silbertablett:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/lasche-richter-ueberforderte-justiz-kampf-gegen-mafia-deutschland-auf-verlorenem-posten_aid_1128190.html
    Der komplette Artikel, der sich auch auf die brutale Bandenkriminalität unserer EU-Nachbarn aus Südosteuropa erstreckt, ist im Focus 42/13 nachzulesen.

    Der Ex-Staatsdiener spricht aus, was offiziell – vor allem von rot-grün-linken Gutmenschen – so gern energisch bestritten und als bedauernswerte Einzelfälle abgetan wird:
    http://www.bild.de/regional/koeln/jugendkriminalitaet/die-klau-kids-lachen-sich-doch-ueber-uns-kaputt-29386112.bild.html

  52. Das hier ist auch gut:

    Ein „Bochumer“ sticht einen „Wittener“ nieder und wird jetzt polizeilich gesucht. Die Pressemeldung sagt rein gar nichts über Migrahi oder ähnliches, bringt aber trotzdem diese Information:

    Die Hintergründe der Tat sind unklar. Eine fremdenfeindliche Tat schließen die Ermittler aber aus. Eine Mordkommission der Kreispolizeibehörde hat ihre Arbeit aufgenommen und ermittelt wegen versuchten Totschlags.

    Man daran gut sehen, zu welchen absurden Meldungen die 150-prozentige politische Korrektheit mittlerweile führt.

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/37-jaehriger-bochumer-nach-bluttat-in-witten-auf-der-flucht-id8609760.html

  53. DE verfällt in mittelalterliche Zustände, buchstäblich. Weil die Staatsgewalt das Land nicht mehr absichern WILL, muss jeder seine Wohnung in eine Burg verwandeln, wo er seine Habe selbst verteidigt. Natürlich gehört dazu ein erweiteter privater Waffenbesitz. Wenn der Staat die nicht zulässt wird es einen Riesenschwarzmarkt für Waffen geben. Irgend wann wird auch der dümmste Gutmensch aufwachen, und seine Interessen unideologisch verteidigen wollen! Wer im Mittelalter keine Waffe besaß und herumtrug, war ja der Dumme.

  54. Diese Fachkräfte brauchen wir alle, der Dachdecker bei uns sucht seit 2 Jahren Lehrlinger, dummerweise deckt der Dächer.

  55. Der Wohnungsbesitzer soll seine vier Wände zu einer Festung ausbauen, alles ist ja so einfach und billig.

    Werden Häuser zu Festungen ausgebaut, werden die Räuber Häuser mit Gewalt stürmen, Geisel nehmen usw.
    Denn irgendwie müssen sie zu ihrer Beute kommen.

    Ob man dann Tipps geben wird, wie man auf Banditen schießt?

    Langsam aber sicher driften wir ins frühe Mittelalter, als man in befestigten Siedlungen lebte und sie unbewaffnet nicht verlassen konnte.
    EUdSSR sei Dank.

  56. Es gab mal eine hoch wirkungsvolle Einbruchssicherung: Ultraschallschleudern.
    27 kHz mit Leistungsverstärkern auf Piezo- Hörner. Nach spätestens 20 Sec. war der Eindringling mit brutalsten Kopfschmerzen wieder draussen.

    Gibt es denn sowas im Ausland zu kaufen?

  57. #80 Gnympf (29. Okt 2013 14:26)
    Es gab mal eine hoch wirkungsvolle Einbruchssicherung: Ultraschallschleudern.
    27 kHz mit Leistungsverstärkern auf Piezo- Hörner. Nach spätestens 20 Sec. war der Eindringling mit brutalsten Kopfschmerzen wieder draussen.

    Gibt es denn sowas im Ausland zu kaufen?
    ———–
    ehrlich gesagt: Keine Ahnung!Der damalige Hersteller war Jorg in Jülich (oder: York).
    Aber- deutlicher konnte ich die Bauanleitung kaum schreiben…
    Gruss

  58. In der Halle meines Vaters haben irgendwelche Bulgaren alles außeinandergenommen,auf der Suche nach wertvollen Dingen wie Geld,Laptops,Gold und anderes!!Man sollte wirklich automatische Geschütze aufbauen und Minen auslegen,damit sich sowas nicht in der eigenen Wohnung abspielt. Warscheinlich sollte man sich auch ein kleines Waffenarsenal anschaffen. Nur für den Fall…

  59. Zahl der aufgebrochenen Autos in Herne steigt drastisch

    Die Zahl der Autoaufbrüche in Herne steigt im Moment drastisch. Die Polizei registriert aktuell 7 – 8 Fälle täglich, nur in Herne, ohne Wanne-Eickel. Im Sommer waren es nur 1 – 2 Fälle pro Tag. Die Polizei rät zu besonderer Vorsicht und bittet aufmerksame Bürger um Mithilfe.

    Wenn die Tage kürzer werden, beginnt für Autoknacker offenbar die Hochsaison. Die Zahl der Autoaufbrüche ist in den letzten Wochen drastisch gestiegen. Sieben bis acht Fälle registriert die Polizei derzeit täglich – und das nur in Herne, ohne Wanne-Eickel. Zum Vergleich: in den Sommermonaten seien es „nur“ ein bis zwei pro Tag gewesen.

    „Es wird deutlich mehr“, sagt Polizeisprecher Volker Schütte, „man merkt, dass es früher dunkel wird“. Schwerpunkte seien derzeit der Bereich um den Güterbahnhof und die Poststraße. „Aber das wechselt“, so Schütte weiter. Auch auf dem „C & A“-Parkplatz an der Markgrafenstraße wurden zuletzt mindestens zwei Autos innerhalb einer Woche aufgebrochen; die Glasscherben liegen noch immer dort.
    Abdruck vom Navi an der Scheibe lockt Täter an

    Um die Täter zu fassen sei es „wichtig, dass uns die Bevölkerung möglichst schnell informiert. Rufen Sie sofort 110, sobald Sie etwas Verdächtiges bemerken“, rät Volker Schütte. Häufig ließen sich gleich mehrere Fälle aufklären, wenn ein Täter geschnappt wird.

    Schon ein Rucksack auf der Rückbank oder der Abdruck des Saugnapfes vom Navi auf der Windschutzscheibe reiche aus, um Autoknacker anzulocken. Da helfe nur: regelmäßig die Scheibe putzen. Und: „Man sollte sein Auto immer abschließen und nichts offen liegen lassen“, sagt Schütte.

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/zahl-der-aufgebrochenen-autos-in-herne-steigt-drastisch-id8598355.html

  60. So ist es! Bei uns wurde vor rund 5 Jahren eingebrochen, in unserer Firma hatten wir im laufe des Jahres zwei Einbruchsversuche, die Stahltüre war aber besser als die Einbrecher.
    Wie hat der Verheugen so schön gesagt:
    „Durch die offenen Grenzen wird die Kriminalität sinken, da dann schon in den Herkunftsländern gegen Kriminelle vorgegangen wird.“
    Ja, nee is klar!

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