cameronshahadaDas Einreiseverbot der britischen Innenministerin Theresa May für die Bürgerrechtsaktivisten Robert Spencer und Pamela Geller ist wieder ein weiteres Beispiel der vollkommenen Kapitulation unserer herrschenden Elite vor dem Islam, einer politischen und kulturell-religiösen Ideologie, die die Kernelemente ihres Glaubens mit dem Nationalsozialismus teilt.

(Von Paul Weston, erschienen bei Gates of Vienna / Übersetzung: Klaus F.)

Ich hatte nicht die Absicht, über dieses Thema zu schreiben; es wurde bereits von verschiedenen Autoren behandelt, aber die folgende Email, die ich von einem kanadischen Veteranen des Zweiten Weltkriegs erhielt, änderte meine Meinung. Lance Bombardier Richard Field diente im Royal Canadian Artillery Regiment und kämpfte für sein Land und den Westen als ein junger Mann in Europa. Nun kämpft er gegen den wiedererstarkenden Islam, den er richtigerweise als eine Bedrohung größer sogar als die von Hitlers Nazis identifiziert. Mr. Field schrieb folgendes:

„Als Kanadier, der während des Zweiten Weltkriegs als 19-jähriger nach England ging und in den Kampf zur Verteidigung unserer Freiheit in Nordwesteuropa zog, steigt mir die Galle hoch angesichts des erbärmlichen Verhaltens von David Cameron und der britischen Politik in Bezug auf jedweden von jedwedem Ort in der Freien Westlichen Welt, dem gesagt wird, er könne nicht kommen und die Wahrheit erzählen über den Islam und das Ende unserer Zivilisation, falls dieser politischen Theokratie des Bösen erlaubt wird, die Oberhand zu gewinnen. Ich habe Pamela Geller sprechen gehört. Sie beschreibt nicht nur die theokratischen Pläne des Islams, alle Länder der Erde zu dominieren, sondern lehrt uns, wie man den Kampf mit friedlichen Mitteln führen kann. Cameron und die britische Regierung sind Feiglinge, verängstigt darüber, daß die Islamisten mit Gewalt reagieren werden. Diese Regierung muß durch Männer und Frauen mit dem stahlharten Mut und der Entschlossenheit eines Churchill und einer Lady Thatcher ersetzt werden. In der Zwischenzeit werden die English Defense League und Liberty GB die Barrikaden bemannen müssen, bis Cameron und seinesgleichen für ihren Hochverrat gehängt, ausgeweidet und gevierteilt werden.“

Mr. Field hat absolut recht damit, daß Cameron und seine Begleiter sich in einer Art und Weise verhalten, die als Hochverrat zu bezeichnen ist, obwohl vielleicht — nur vielleicht — hängen, ausweiden und vierteilen einen Schritt zu weit ginge… Ich denke, ein öffentliches Gerichtsverfahren basierend auf den Nürnberger Prozessen ist jedoch dringend geboten, und falls sie für schuldig befunden werden, wäre Verbannung nach Islamabad oder Timbuktu eine ziemlich angemessene Strafe für ihre feige Anbiederung und den Verrat an den Prinzipien der Redefreiheit und Demokratie — welche heute allesamt nur existieren aufgrund der blutigen Aufopferung von Millionen von tapferen, patriotischen und anständigen Männern wie Mr. Field.

Mr. Camerons ideologische Verbündete in dieser beschämenden Travestie schließen das übliche Sammelsurium von Linksextremisten wie etwa Nick Lowles von Hope not Hate ein, einer Organisation, die sich der Unterdrückung jeglicher Kritik am Islam verschrieben hat, aber die „rätselhafterweise“ niemals über islamische Grausamkeiten spricht, die sowohl in Großbritannien als auch anderswo verübt werden. Natürlich kommt Mr. Lowles von einem kommunistischen Hintergrund und unterstützt daher die Massenmetzelei von Millionen im Namen seiner Ideologie, und so sollte es uns nicht überraschen, daß er sich derzeit mit dem Islam verbandelt, welcher Lowles’ Blutdurst dauerhaft befriedigen dürfte, indem seine Anhänger sich ihren Weg durch die gesamte Welt bahnen mit Vergewaltigung, Mord, Folter und Bombenterror. Allahu Akhbar!

Lowles ist „erfreut“, daß er es fertiggebracht hat, die Redefreiheit in Großbritannien außer Betrieb zu setzen (Stalin wäre stolz auf ihn gewesen), aber Lowles war peinlicherweise unfähig, Robert Spencer in einem kürzlichen Radiointerview zu antworten, als Spencer ihn bat, doch nur ein einziges Beispiel dafür zu nennen, wann er unter seinen Millionen von Worten jemals irgendetwas gesagt habe, das als „islamophobisch“ bezeichnet werden könnte. Lowles konnte dies natürlich nicht, weil er und seine gewaltbereiten linksextremen Konsorten nicht mit Fakten und Realität argumentieren. „Rassist und Faschist“ sind ihre größten Kampfworte, während sie emsig um die wirklichen Rassisten und Faschisten in ihrer Mitte herumtanzen — die sowohl die korrekte Hautfarbe als auch den bitteren Haß auf das traditionelle Großbritannien besitzen, eine Kombination, die den Islam zur Nummer Eins unter den ideologischen Verbündeten der linken Quislinge macht.

Nach dem peinlichen Versagen von Lowles, Spencer zu diffamieren, kam es noch schlimmer für die islamo-linke Allianz. Wäre die Angelegenheit nicht so ernst, wäre der folgende Austausch zwischen Imam Dadwallah und Robert Spencer eine goldverdächtige Komödie in ihrer Bloßstellung eines verbohrt ignoranten und ausweichenden Imams und der durch und durch einseitigen BBC, die verzweifelt versuchte, Spencer als einen heuchlerischen „Islamophoben“ zu diffamieren. Der Interviewer der BBC erlaubte Robert, eine kleine Anzahl von Koranversen zu zitieren, die Juden und Christen als unrein verunglimpfen, und ein paar von dem typischen Dschihad-Tötet-alle-Nichtmoslems-Zeugs:

„Was würden Sie diesen Zitaten entgegnen?“ fragte der BBC-Mann, woraufhin der Imam sich ohne zu zögern weigerte, das Unbestreitbare zu bestreiten und stattdessen das folgende sagte:

„Die Innenministerin muß sich entscheiden, ob sie Pamela Geller und Robert Spencer erlauben soll, in dieses Land zu kommen, besonders am Armed Forces Day. Wird es sich als respektvoll oder als geschmacklos erweisen, wenn diese Individuen zur Ehrung der Erinnerung an Drummer Lee Rigby kommen?“

Memo an Imam Dadwallah: Respektvoll, eine Gedenkveranstaltung für einen ermordeten britischen Soldaten zu besuchen? Aus vollem Herzen ja. Geschmacklos? Nein! Haben Sie überhaupt eine Ahnung, was Sie da gesagt haben? Diese fürchterliche Aussage hätte von dem BBC-Interviewer aufgenommen werden müssen, aber nein, das ist glatt über seinen Kopf hinweggegangen, vermutlich weil die vorherrschende Meinung bei der BBC nicht sehr weit von der des knuddeligen Imams abweicht.

Nach einem bißchen mehr typischer Taqiyya kam erst das Beste der Komödie, als der Interviewer letztendlich doch die Geduld mit dem ständig Nebelkerzen werfenden Dadwallah verlor:

„Aber Imam, Imam, bei allem nötigen Respekt, es tut mir leid, aber so oft werden wir in dieser Show von unseren muslimischen Zuhörern gefragt, warum wir keinen Imam dabeihaben, um einigen der Dinge zu begegnen, die da kursieren… Sie können dem nicht ausweichen… Er (Robert Spencer) hat die Zitate genannt, bitte erklären Sie den Zusammenhang!“

Imam Dadwallah war dabei ertappt worden, wie er zugab, Juden und Christen seien „geistig unrein“, wovon er dann versuchte zurückzurudern. Der Interviewer fragte ihn dann, ob er einen einzigen Koranvers benennen könne, der besagt, daß sie (Juden und Christen) dem Muslimen gleichwertig seien. Die Antwort des Imams:

Imam: „Auswendig nicht, ich wurde nicht gebeten, mich vorzubereiten auf…“
BBC: „Aber Sie sind ein Imam!“
Imam: „Das verstehe ich, aber Robert Spencer…“
BBC: „Aber er ist kein Imam!“
Imam: „Aber dies ist sein Fachgebiet…”
BBC: „Aber Islam ist doch sicherlich Ihr Fachgebiet?!”

Falls irgendjemand denkt, der Interviewer wäre gegen den Imam eingestellt gewesen, der liegt ziemlich falsch. Der Interviewer war nur frustriert darüber, daß es ihm nicht gelungen war, seinen Lieblingsimam dazu zu benutzen, Robert zu entlarven und als einen „Islamophoben“ bloßzustellen. Der Interviewer fuhr dann fort:

„Der Grund, warum ich Sie in der Show dabeihaben wollte, war, um der Art von Anschuldigungen [eigentlich, bloß Zitate aus dem Koran — Red.] zu begegnen, die wir von Tommy Robinson und Robert Spencer hören.“

Nun ist es also raus. Die BBC hatte von vornherein geplant, Spencer zu diskreditieren, aber das ist gründlich in die Hose gegangen. Der Kommunist Lowles hat kläglich versagt, und der Imam hat kläglich versagt. Robert Spencers angebliche „Islamophobie“ bestand aus nichts anderem als Koranzitaten. Die Unfähigkeit, diesen Zitaten zu begegnen, bestätigt ganz einfach, daß der Koran eine Haßschrift ist, getrieben von Herrenmenschentum, Heuchlerei und Ablehnung gegen absolut alles Nichtislamische. Robert Spencer wurde nicht ausgesperrt, weil er den Koran verdrehen würde; er wurde ausgesperrt, weiß er den Haß bloßstellt, der dem Koran innewohnt. Und das in Großbritannien… von einer konservativen Regierung…

Und wenn diese durch und durch gottserbärmlichen konservativen Politiker gerade mal keine wahrheitsliebenden Bürgerrechtsaktivisten mit dem Bann belegen, was für eine Art von entzückenden Figuren lassen sie dann stattdessen ins Land? Nun, da sind zahllose Beispiele von kriegstreiberischen Dschihadisten, die nach Großbritannien einreisen dürfen; in der Tat haben wir sogar unseren eigenen leibhaftigen Kriegsverbrecher, der zuhause in Bangladesch des Völkermordes angeklagt ist. Aber hier ist das jüngste Beispiel Cameronscher Sträflichkeit: Ein gewisser Mohammed Al-Arefe, der gerade erst letzte Woche aus Saudi-Arabien daherspaziert kam für ein bißchen Tee und Plauderei mit seinen Anhängern in Bitannien. Eines seiner historischen Plauderstünchen hörte sich so an:

„Die Hingabe für den Dschihad um Allahs Willen und das Verlangen, Blut zu vergießen, Schädel zu zertrümmern und Gliedmaßen abzutrennen um Allahs Willen und der Verteidigung Seiner Religion, das gereicht unzweifelhaft zur Ehre für den Gläubigen. Allah sagt, wenn ein Mann die Ungläubigen bekämpft, dann werden die Ungläubigen nicht in der Lage sein, sich aufs Kämpfen vorzubereiten.“

Hmmm. Und er ist nicht der einzige dieser Art, den Theresa Mays Innenministerium für geeignet hält, in dieses Land zu kommen und dem „öffentlichen Wohl“ zuträgliche Worte zu verbreiten. Im Mai 2013 kam der Kuwaiter Sheikh Yasser Al-Habib nach Großbritannien, um gegen diese nervigen Sunniten zu hetzen (Al-Habib ist ein ziemlicher Schiite), und hat schon im Gefängnis gesessen wegen Aufstachelung religiösen Hasses. Labour MP Khalid Mahmood, ein Sunnit, hat dieses Problem bei Theresa Mays Innenministerium angesprochen.

„Diese Prediger sind einzig und allein hier, um für sich selbst zu werben und Spaltungen zu erzeugen, wo es keine geben müßte. Weder ihm (Al-Arefe) noch Al-Habib sollte erlaubt werden, dies zu tun. Und das Innenministerium muß in dieser Sache aktiv werden. Das ist nichts als ein weiterer Zweig des Hasses, und es mutet bizarr an, daß das Innenministerium nicht auf Leute hört, die darüber besorgt sind… Das Innenministerium hat die Pflicht, das zu untersuchen.

Aber das Innenministerium tat nichts. Absolut rein gar nichts. Falsche Hautfarbe, falsche Religion, alter Kumpel. Es ist kaum überhaupt in Worte zu fassen, was für einen schieren Abscheu man gegenüber David Cameron an diesem Punkt empfindet. Wir haben doch eigentlich Gesetze, die echten Haßpredigern ausdrücklich verbieten, solchen wie die o.g. liebenswerten Imame, hier herzukommen. Aber diese Gesetze werden ignoriert, wenn die Hasser den ölreichen Saudi-Arabien und Kuwait entstammen. Diese Hunderte von Milliarden machen ganz bestimmt ganz schön was aus, oder, Dave?

Aber warum lassen wir schädelzertrümmernde Saudis rein, während wir friedliche Bürgerrechtsaktivisten aussperren? Was Theresa May angeht, die bloße Anwesenheit von Geller und Spencer „wäre dem öffentlichen Wohl nicht förderlich“, was ein ziemlich orwellsches und weitreichendes, totalitäres Statement ist, angenommen es ist überhaupt legal.

Was Ms. May wirklich meint, ist, daß Moslems und linksextreme Gruppen Ärger machen werden, wenn Leuten, die für Redefreiheit eintreten, die Einreise nach Großbritannien erlaubt wird, um verwirrten Imamen höflich zu erklären, was ihr heiliges Buch wirklich meint, wenn es ihnen das Töten der Ungläubigen befiehlt. Um die moslemische „Gemeinschaft“ zu beschwichtigen, würden Cameron und seine Regierung lieber ihr eigenes Land verraten, und der Grund dafür liegt einzig und allein in der Tatsache, daß das britische Parlament (in dessen geheiligten Hallen einst Winston Churchill wandelte) geradezu Angst hat — nein, Panik — vor dem Islam.

Und diese Panik vor dem Islam kommt daher, daß der Islam Terror und Panik benutzt. Und das ziemlich klar erfolgreich. Nachdem die Fälle von moslemischer Sexsklaverei, Vergewaltigungen und Folterungen an die Öffentlichkeit gedrungen waren, gab es ein öffentliches „aber, aber!“, aber sonst nicht viel. Es gibt einen anhaltenden Skandal und eine dritte Untersuchung des furchtbaren Mordes an dem schwarzen Teenager Stephen Lawrence und der anschließenden Polizeistümperei, aber es gibt keinen Ruf nach einer Untersuchung der Tatsache, das Tausende von ungeschützten einheimischen britischen Mädchen von Hunderten von pakistanisch-„britischen“ Moslems mißbraucht wurden unter den Augen von David Cameron, der Polizei, den Medien und den Sozialdiensten, die allesamt wußten, was vor sich ging, aber sich entschieden, nichts dagegen zu tun. Das Blut dieser Kinder klebt an ihren Händen, und ich schließe David Cameron da mit ein.

„Laßt uns einfach so tun, als sei es nie geschehen“ scheint die offizielle Antwort zu sein. Rassistisches Motiv? Religiöses Motiv? Guter Gott, nein! Wenn wir das zugeben würden, dann müßte wir die Gesetze gegen Haß ja verwenden, um die Täter zu verfolgen, und sie alle haben die falsche Hautfarbe und die falsche Religion! Sicher ist doch jedem bewußt, daß diese Gesetze nur eingeführt wurden, um weiße Christen zu verfolgen! Alles andere wäre Diskriminierung!

Also da haben wir es dann. Ein Premierminister, der denkt, wir haben eine Menge zu lernen vom Islam. Ein Premierminister, der die Gründungsurkunde von Unite Against Fascism unterzeichnete, die eine kommunistische Schlägerorganisation ist mit einem moslemischen Faschisten, Azad Ali, auf dem Stuhl des Vizechefs. Ein Premierminister, der kein einziges Wort über moslemische Gruppenvergewaltiger zu sagen hat, und das einzige, das ihm zu dem Mord an Fusilier Lee Rigby einfällt, dient dazu, den Islam von jeglichem Vorwurf freizusprechen.

Großbritannien ist ein Land, das moslemischen Mädchen erlaubte, weiße Mädchen anzugreifen, während sie „Tötet die weiße Hure!“ schrien, woraufhin sie von Rassismus freigesprochen wurden. Großbritannien befördert Polizisten in Spitzenpositionen, wo sie dann öffentlich im Fernsehen verkünden, daß die Bombenanschläge vom 7.7. auf das Londoner Transportsystem nichts mit dem Islam zu tun hatten. Großbritannien ist ein Land, das jeglicher Anzahl moslemischer Imame, die von verdeckten C4-Journalisten gefilmt wurden, einfach mit ihrem Haß fortzufahren, sogar nachdem ihre Tiraden zur besten Fernsehzeit ausgestrahlt worden waren. Laßt sie uns nicht verfolgen, sagt unser Crown Prosecution Service — wie haben die falsche Hautfarbe und die falsche Religion. Alter Kumpel.

Großbritannien ist ein Land, das seinem Hauptsender, der BBC erlaubte, seine Studios nach 9/11 mit überproportional vielen Moslems zu füllen und dann Amerika unter lautem Applaus des Publikums die Schuld dafür zu geben, sogar nachdem die US-Botschafterin schon in Tränen aufgelöst war von dem schieren Haß und Fehlen jeglichen menschlichen Anstands, die die hassende Linke und die hassenden Moslems an den Tag legten.

Großbritannien ist ein Land, das eindeutig die Interessen der Anhänger einer primitiven, rückständigen, gewalttätigen, frauenfeindlichen, antisemitischen und antichristlichen Ideologie, die sowohl eine politische als auch eine religiöse Ideologie ist, stratosphärenhoch über die Interessen seiner eigenen eingeborenen Bürger stellt. Großbritannien ist ein Land, wo Ignoranz Stärke ist, Freiheit Sklaveei ist, Islam Frieden ist, und Widerstand gegen den Islam das Böse ist.

Großbritannien ist verloren.

Großbritannien ist ein Land, das Sie strafverfolgt, wenn Sie es wagen zu erwähnen, daß der Islam sich ein bißchen Gruppenvergewaltigung genehmigt und uns erzählt, er wolle uns in die Luft jagen. Großbritannien ist ein Land, das einem T-Shirt-Verkäufer mit Strafverfolgung wegen Aufstachelung zum Rassenhaß droht, wenn er Kleidung mit der Aufschrift „Respektiert unsere Kultur, Respektiert unsere Gesetze, oder Verlaßt unser Land“ verkaufen möchte. Großbritannien ist ein Land, das sich weigert, Moslems wegen Haßverbrechen zu verfolgen, wenn sie unsere Kriegsdenkmäler entweihen, und Großbritannien ist ein Land, das judenhassenden Politikern wie Keith Vaz erlaubt, bei der Entscheidung mitzuwirken, wem die Einreise nach Großbritannien erlaubt sein soll und wem nicht.

Und schließlich und endlich ist Großbritannien ein Land, das gelehrten Bürgerrechtsaktivisten die Einreise verweigert, trotz der Tatsache, daß die niemals zur Gewalt aufgerufen haben, nicht von Kommunisten wie Nick Lowles als „Islamophobe“ dargestellt werden können und nicht von idiotischen Imamen auf ein direktes Koranzitat hin widerlegt werden können. Pamela Geller und Robert Spencer wurde die Einreise aus zwei Gründen verweigert. Der erste ist, daß sie die Wahrheit aussprechen. Der zweite ist, daß sie ausreichendes Wissen vorweisen können, um sicherzustellen, daß die Wahrheit nicht verdreht werden kann.

Der britische Patriot und Philosoph Roger Scruton sagte einst, daß, wenn Worte nicht länger den erwünschten Erfolg haben, dann würden Worte durch Taten ersetzt. Durch die Verweigerung der Redefreiheit, durch das Verbot des Wortes von Geller und Spencer hilft David Cameron dabei zu garantieren, daß Taten gezwungenermaßen Worte ersetzen werden, weil uns unsere eigene Regierung nicht länger erlaubt, Worte zu benutzen.

Die Taten werden gewaltsam sein. Keine Rasse oder Kultur unterwirft sich stillschweigend ihrer Enterbung, aber Verräter wie Cameron werden diese Taten nicht persönlich berühren. Der Islam wächst neunmal schneller als jede andere demographische Gruppe, und junge moslemische Männer radikalisieren sich zunehmend in Saudi-finanzierten Moscheen. Dies kann nur in einen zukünftigen Bürgerkrieg führen, und Cameron hat diesen Krieg auf die Schultern seiner eigenen Kinder abgeschoben, und auf die Schultern von jedem unschuldigen Kind in Großbritannien, das keine Macht besitzt, die Zukunft zu beeinflussen. Premierminister Cameron, der die Macht besitzt, tatsächlich etwas dagegen zu tun, aber sie nur dazu benutzt, gegen Leute durchzugreifen, die seiner Meinung nach auf der falschen Seite der Geschichte stehen, steht auf der falschen Seite der Moral und auf der falschen Seite des Guten.

Sie sind es, Mr. Cameron, der sich auf der falschen Seite befindet. Ich hoffe sehr, eines Tages werden Sie einem ordentlichen Gericht erklären, warum, als Sie die Wahl hatten sich hinter das Gute oder das Böse zu stellen, Sie sich für das Böse entschieden haben. Robert Spencer und Pamela Geller sind eindeutig gut, aber Sie haben sie ausgesperrt. Der schädelzertrümmernden Dschihad-Enthusiast Mohammed Al-Arefe ist eindeutig böse, und doch ist er in Britannien. Dies ist nicht Pakistan, dennoch scheinen Sie die Absicht zu verfolgen, Scharia-gerechte Blasphemiegesetze durchzusetzen, als stünde Ihr Amtssitz in Islamabad und nicht in London.

Warum? Warum haben Sie Wahrheit und Fakten als „Haß“ bezeichnet? Dies ist nicht die Handlungsweise einer demokratischen Regierung; es ist die Handlungsweise einer echten Diktatur, und Ihr totalitäres Verhalten steht im Namen einer fremden Religion und einem fremden Volk, welches uns nur Unheil wünscht.

Ich sagte schon zuvor, daß es keine Worte gibt, um den schieren Abscheu zu beschreiben, den gute und anständige Menschen gegenüber Ihrer derzeitigen Handlungsweise empfinden, Mr. Cameron. Die zivilisierte Welt spricht entsetzt darüber. Sie haben Großbritannien öffentlich auf der internationalen Bühne Schande bereitet, aber hey, mach‘ dir keine Sorgen, Dave, bleib‘ ganz ruhig. Überlaß es deinen Kindern — den Kindern von uns allen — mit dem Durcheinander, das du mit angerichtet hast, physisch und militärisch fertigzuwerden, wenn sie es denn können. Für sie, für unsere Kinder, wird es ganz buchstäblich ein Kampf bis zum Tod.

Ihre elende Feigheit im Angesicht von potentieller islamischer Aggression macht Sie zum Verräter an Ihrem Land. Ihre diktatorische Abweisung der Redefreiheit durch das Einreiseverbot für Robert Spencer und Pamela Geller macht Sie zu einer Schande für Anstand und Demokratie, und eine Beleidigung für jeden Soldaten wie Lance Bombardier Richard Field, der soviel opferte, um diese Demokratie zu verteidigen. Man wird Ihnen niemals je dafür vergeben, und eines Tages werden Sie zur Rechenschaft gezogen werden.

„In einer Zeit der allgegenwärtigen Lüge ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.“
George Orwell

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44 KOMMENTARE

  1. Wenn eine Regierung islamische Hassprediger duldet und gewähren lässt, aber andererseits ihre Kritiker inhaftiert, so besteht doch die Möglichkeit dies juristisch zu bewerten.

    Für Deutschland wünsche ich mir eine juristische Überprüfung ob und wie das Grundrecht auf Religionsfreiheit eingehalten bzw. genutzt wird: z.B. „forum externum“.

    Die derzeitigen religiösen Normen sind ebenso zu prüfen. Insbesondere der Islam versucht eine gesellschaftliche Durchdringung des Rechtstaates und eine Interessendominanz zuungunsten anderer Religionsgemeinschaften.

    http://www.deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/Magazin/Recht/Scharia/scharia-node.html

  2. Das wäre ein Ansatz, wenn mich Antinazis für Islamkritik in die Naziecke stellen wollen: „Stellt Euch vor, in den 30ern wären tausende Deutsche nach England ausgewandert und häten dort durch Gewaltandrohung den Engländern Angst davor gemacht,
    1. öffentlich Position gegen Hitler bzw. Nazideutschland zu beziehen sowie
    2. Kritikern, vlt. auch deutschen Juden auf der Flucht die Einreise ins UK zu verwehren.
    Wo wäre da der Unterschied zu heute?“

  3. Paul Weston ist neben Nigel Farrage ganz einfach der fähigste Politiker, den die Briten heutzutage zu bieten haben.

  4. @ #3 wolfi

    Nein, das wäre kein Ansatz, da ideologisch verblendete Gestalten nicht zugägnlich sind für Argumente.

    Wie man an Stürzenberger sieht, lassen sie ihn ja nicht mal Argumente vorbringen, sondern benehmen sich als das, was sie sind:

    Primitive, keifende, mit Kot werfende Paviane.

  5. Und ich verstehe immer noch nicht so ganz genau WARUM das linksgrün politisch korrekte Gutmenschentum sich dem Islam mit solch hündischer Ergebenheit anbiedert. Oder vielleicht wäre „in den Arsch kriecht“ der bessere Ausdruck für das was sich unsere Progressiven hier an Volks- und Landesverrat leisten.

    Menschliebend-altruistische Motive können wir denke ich ausschließen. Und zwar zu 100%

    Ich nehme mal an dass unsere Progressivgutmenschen die westlich-demokratischen Industrienationen als das Kernproblem der Menschheit ausgemacht haben und dass man sich von derer Vernichtung die Gesundung des Planeten und Rettung der Menschheit verspricht. Linke und Grüne schaffen diese hehre Ziel nicht alleine, niemals, aber gemeinsam mit den Islam stehen die Chancen deutlich besser.

  6. Klasse Artikel. Es wäre schön wenn es das verlinkte Video mit Robert Spencer mit deutschen Untertiteln gäbe. Mein englisch ist nur rudementär.

  7. #4 haka fan

    Großbritanien ist genauso kein Rechtsstaat mehr, wie es die BRD auch schon lange keiner mehr ist. Dies sind die vielgepriesenen europäischen „Einheitswerte“, auf die ich liebend gerne verzichte.

  8. @ #4 haka fan

    Großbritannien ist verloren. Zumindest aber die Großstädte. Alle EDL’er und andere Patrioten sollten aufs Land ziehen und von dort den Widerstand organisieren.

    Nur in ländlichen Regionen findet man noch eine klassische englisch-homogene Gesellschaft und nur dort lässt sich etwas aufbauen, was die vermüllten Städte eines Tages wieder befreien könnte.

  9. Ganz klare Worte, selbst vom Zitat her, genau so sollten wir mit unseren Großkopferten umgehen.

    Mir stinkt es, wie jeder Dreckserpresser, der an unsere Kohle will, hier hofiert wird, während Pam und Robert in Europa persona non grata werden

  10. @ #7 Meinungsingenieur

    Das ist eine Mischung aus einer gehörigen Portion Autoaggression von in der analen Phase stecken gebliebenen Kindern und die Möglichkeit, hassen und zerstören zu können und trotzdem als die „Guten“ bejubelt zu werden.

  11. #7 Meinungsingenieur

    Den link grünen Hunden geht es priämer darum die Nationstaaten aufzulösen, den weissen Europäern die Identität und Heimat zu rauben. Da kommen die Mittelaltermenschen, die einen ebenso großen Hass auf uns weisse Europäer hegen, wie es sie Linksgrünen tun, als Verbündete gerade recht. Die linksgrünen Hunde sind in ihrem Hass auf weisse europäische Nationen leider oftmals zu dumm zu sehen, dass wenn Europa tatsächlich ein Kalifat wird, sie die Ersten sein werden, die am islamischen Baukran zappeln.

  12. „I disapprove of what you say but I will defend to the death, your right to say it.“
    — Voltaire

    „Ich verdamme was du sagst, aber ich will bis zu Tode verteidigen, das du es sagen darfst.“

  13. #1 Wilhelmine (30. Jun 2013 19:56)
    PAUL WESTON ist so KLASSE, man könnte ihn direkt auffressen !!!!!
    Hoffentlich wirst Du auch satt !!!!! 😉
    Spaß beiseite,
    Die eine Frage vom Interviewer hat es aber in sich, eine Frage die alles erklärt.
    „ob er einen einzigen Koranvers benennen könne, der besagt, daß sie (Juden und Christen) dem Muslimen gleichwertig seien.“

  14. @ #18 Eurone

    ob er einen einzigen Koranvers benennen könne, der besagt, daß sie (Juden und Christen) dem Muslimen gleichwertig seien

    Aus dem Original übersetzt musst du sicher „gleichwertig“ durch „gleichberechtigt“ ersetzen. Das ist ein Unterschied welcher auch Robert Spencer weiß.

  15. Nach den Wahlerfolgen der UKIP scheint Cameron klar geworden zu sein, daß mit Darreichen von Zuckerles kein Wähler der Autochthonen gewonnen werden kann. Wenn er glaubt, die Hassprediger und ihre Anhänger wählen dann ihn, täuscht er sich gewaltig.
    Und nun ist er ganz auf die Linie der EUROKraten eingeschwenkt. Er glaubt dadurch sich zu retten. Hier erliegt er ebenso einem Fehlschluß. Die Torys haben in GB fertig.
    Jetzt gilt die Parole Augen zu und durch.

  16. OT

    Wird für Amerikaner und Briten ein grosses Stück zusätzlicher Überwachungsarbeit erfordern! Wer hilft ihnen dabei? Denn hier wird nicht McDonalds gesprochen, sondern Arabisch.

    Da wurde heute also in Ägypten kräftig gefeiert: Hunderttausende von Demonstranten schwenkten ägyptische Fahnen und riefen – wie vor nicht allzu langer Zeit – dem Präsidenten zu, er solle verschwinden!
    Da kam doch gar noch ein Mädchen auf dem Tahrir-Platz zur Welt – es soll «Tamarud» heissen, entschied der Vater, «Tamarud» bedeutet «Rebellion».

    http://www.blick.ch/news/ausland/frau-bringt-auf-tahrir-platz-baby-zur-welt-id2356498.html

  17. Die politischen Eliten verhalten sich so, weil nicht glauben können, das es Dinge gibt wie den Islam, die mit Dialog und entgegenkommen nicht zu lösen sind. Die Politik verharrt paralysiert unfähig zu agieren weil sie es nicht glauben kann das diese Sache im Guten nicht zu lösen ist.

  18. „#7 Meinungsingenieur (30. Jun 2013 20:33)
    Und ich verstehe immer noch nicht so ganz genau WARUM das linksgrün politisch korrekte Gutmenschentum sich dem Islam mit solch hündischer Ergebenheit anbiedert. Oder vielleicht wäre “in den Arsch kriecht” der bessere Ausdruck für das was sich unsere Progressiven hier an Volks- und Landesverrat leisten.“

    Eine Antwort darauf liefert ein Zitat des britischen Ex-Premiers Winston Curchille:

    „Sie füttern das Krokodil in der Hoffnung, selbst als letztes gefressen zu werden“

  19. Und ich verstehe immer noch nicht so ganz genau WARUM das linksgrün politisch korrekte Gutmenschentum sich dem Islam mit solch hündischer Ergebenheit anbiedert

    Weil sie die Realität nicht gebacken bekommen, das es mit dem Islam nicht im Guten zu lösen ist. Die glauben dass das es im Dialog mit Verständnis zu lösen ist und sind nicht in der Lage die aller-kleinste Grenze zu ziehen. Die rennen davon und merken garnicht das Sie so den totalitären Islam entfachen. Wahrscheinlich werden sich die Polit-Riegen wie Cameron und Co. sich immer absurder verhalten. Bis es halt irgendwann nur noch mit Gewalt zu lösen ist. Und das dürfen sich diese Leute dann auf die Fahnen schreiben, das sie durch Ihre Realitätsverweigerng die Massen radikalisiert haben.

  20. In dieser Rede kann man ohne Weiteres „Grossbritannien“ gegen „Frankreich“ oder „Deutschland“ austauschen und es würde genau so gut passen.

    Warum unsere „Elten“ sich so verhalten und die Konsequenzen ihren Handelns auf unsere Kinder, auf die Kinder des eigenen Volkes abwälzen?

    Nun, warum verschulden unsere „Eliten“ unsere Länder dermassen, dass noch unsere Kinder und Enkel für diese Schulden arbeiten müssen?

    Es passt einfach in ihre Politik, es ist in ihren Augen nötig, um die politischen Fehler nicht zugeben zu müssen, es ist in ihren Augen nötig, um das eigene Weltbild, die eigene Ideologie, die eigene Irgendwas aufrecht erhalten zu können, ohne die Verantwortung übernehmen zu müssen.

    Im Falle des Islams, der ja nur aufgrund politischer Fehlentscheidungen bei den Einwanderungsgesetzen in unsere Länder gelangen konnte, sind zu Zustände so weit fortgeschritten, dass eine Rückdrängung des Islam nur mit massiven Ausweisungen umzusetzen ist.

    Ausweisungen, die die sogenannte islamische Welt vor unlösbare Probleme stellt, da diese Länder ja nichtmal in der Lage sind, ihrer Bevölkerung Lebensraum und Nahrung zu bieten.
    Eine Rückführung von Millionen Islamis würde zu einem Krieg führen.

    Oft wird, um bei dem Beispiel England zu bleiben, Cameron mit Chamberlain verglichen und ein Churchill herbeigesehnt.

    Gut, das ist richtig und auch nötig, um die englische Kultur und das englische Volk zu erhalten.

    Nur erinnere ich an folgende Aussage Churchills:

    „Meine Herren, ich möchte Vorschläge hören, wie wir 600.000 Menschen braten können!“

    Nun versteh mich niemand falsch, ich möchte so eine Aussage nicht hören müssen, Cameron, Merkel, Hollande und Obama wohl auch nicht.

    Nur wird diese oder eine ähnliche Aussage erneut getroffen werden, wenn es darum geht, ob England, Frankreich, Deutschland oder sonst ein verantwortungslos mit Mohammedanern geflutetes Land korankonform und islambefohlen „ungläubigenrein“ werden soll, oder ob wir Einheimischen und unsere Kinder und Enkel unsere Länder, unsere Kultur und unsere Lebensart behalten wollen.

    Ich weiss nur eines ganz genau, ich möchte die zitierte Aussage keinesfalls von einem Mohammed ben Shaitan in Mohammedanistan hören, dann schon lieber von einem zweiten Churchill.

  21. #14 Pedo Muhammad :
    du hast die doch auf der Pfanne, bringe mal die 10 schönsten Koranverse, ich werde sie auswendig lernen. Sind ja überall verstreut, aber genau das ist das Problem.
    5:32 und 533 kann ich schon.

    Bravo Mr. Weston

    Hier kann man auch viel von Mr. Spencer lernen, er stellte die richtigen Fragen und kann die Verse auswendig. Langsam glaube ich, wie man an diesem Beispiel sehen kann, dass das Aufsagen der Verse die einzige Macht ist, die man noch ausüben kann. Alles andere ist nur Zeitverschwendung.

  22. #13 Barack Hussein ibn kalb Obama (30. Jun 2013 20:43)
    #15 Grober Klotz (30. Jun 2013 20:45)
    #23 zille1952 (30. Jun 2013 21:47)

    Also sind wir uns darüber einig dass das Gutmenschentum die demokratisch-rechtsstaatlichen, hochentwickelten Industrienationen als das Kernproblem der Menschheit wahrnimmt ?

    Und dass bei denen vielleicht irgendwelche tiefenpsychologische Sehnsüchte nach einer einfachen, überschaubaren, steinzeitlichen Jäger und Sammler Gesellschaft kursieren ?

    Ich möchte wissen wie die Gutmenschen ticken, was sie antreibt, wo man genau ansetzen muss um sie von ihren Wahvorstellungen zu genesen.
    Man muss dieses politkorrekte Gutmenschentum doch irgendwie überzeugen können dass die Menschen nun mal so sind wie sie sind und dass NICHTS und NIEMAND daran auch nur IRGENDETWAS ändern wird. Irgendwann mal MÜSSEN Linke und Grüne doch mal einsehen dass sie mit dem Menschen auskommen müssen so wie er ist und dass der Mensch so wie er sein sollte eine Illusion ist …und immer bleiben wird.

    Was öfters mal geholfen hat bei meinen Diskussionen mit „Progressiven“ :

    ja, die Welt ist ganz schön beschissen, aber mit euch wird alles noch viel beschissener. Beispiele gefällig ? Nenne mir einen einzigen wirklichen Erfolg eurer sozialistischen Wahnvorstellungen und ich nehme alles zurück was ich je über Sozialismus gesagt habe.

  23. #30 Meinungsingenieur (30. Jun 2013 22:40)

    Nenne mir einen einzigen wirklichen Erfolg eurer sozialistischen Wahnvorstellungen und ich nehme alles zurück was ich je über Sozialismus gesagt habe.

    Diesen Einwand habe ich ähnlich auch schon gebracht, worauf etwas erwidert wurde, was ich von wo anders her kenne:

    „Der eigentliche Sozialismus, wie er gemeint war, wurde nur noch nie umgesetzt, stattdessen für Machspiele missbraucht. Aber er existiert“

    Dass es sich um eine fragwürdige Utopie handelt, blenden die Weltverbesserer regelmäßig aus. Aber egal, die Welt muss auch ohne Ethik und Christentum funktionieren, koste es was es wolle.

  24. PS: Das sind die Leute, die übrigens auch fest davon überzeugt sind, dass der Humanismus auch ohne Christentum existent wäre. (nicht zu töten und nicht zu lügen reicht vollkommen aus)

  25. #31 rene44 (30. Jun 2013 23:05)

    “Der eigentliche Sozialismus, wie er gemeint war, wurde nur noch nie umgesetzt, stattdessen für Machspiele missbraucht. Aber er existiert”

    ,

    Kann man antworten:

    „Ihr Sozialillusionisten seid wie die Quacksalber aus dem 17. jahrhundert die mit Aderlaß und Schlangenöl und Gott weiss was sonst noch für Blödsinn eure „Heilkunst“ betreiben. Eure Ideologie ist genau das….längst überholte Quacksalberei. Ihr Heilsexperten habt schon 10 oder mehr Operationen vergeigt und jetzt verspricht ihr den Leuten dass beim elften mal alles besser wird ?

  26. GB = „Groteskes Britanien“:

    Grotesk: Islamische Hetz-Imame dürfen dort hetzen soviel sie wollen, aber wehe ihre Kritiker wagen es diese zurechtzuweisen, dann gibt’s Saures von der Polizei!

    Grotesk: Nach der Ermordung Lee Rigbys wurden MEHR Islamkritische Twitterer verhaftet als eigentliche Täter und Mittäter der Mordtat.

    Kein Wunder dass sich der kanadische Wk II-Veteran Field fragt wozu er damals für Englands Freiheit gekämpft hat. Bezeichnend ist auch dass er den Islam noch schlimmer findet als den Nazismus den er damls bekämpfte.

  27. GBs groteske Islamschlerei lässt sich wohl am Ehesten mit diesem bekannten angelsächsischen Spruch erklären: FOLLOW THE MONEY:

    Londons Finanzmärkte werden schon so schwer von arabischen, sunni-islamischen Investoren dominiert dass GB es sich nicht leisten kann auch nur das kleinste islamkritische Klima aufkeimen zu lassen. Das erklärt wieso soger die Konservativen diese Islamschleimerei mitmachen.

    „BRITANIA RULES THE WAVES“ war einmal! Heute passt SAUDI ARABIA RULES BRITANIA.

  28. aufwachen und bitte ein schritt vorraus denken….
    ++
    29.06.13
    „Spiegel“: US-Geheimdienst NSA späht EU aus
    Brüssel/Moskau (dpa) – Der US-Geheimdienst NSA späht nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Spiegel“ offenbar gezielt die Europäische Union aus.
    Dies gehe aus geheimen Dokumenten hervor, die der Informant Edward Snowden mitgenommen habe und die der „Spiegel“ teilweise einsehen konnte, berichtete das Magazin am Samstag. Ein Papier der NSA vom September 2010 beschreibe dies genau.
    Demnach habe der Geheimdienst die diplomatische Vertretung der EU in Washington sowie bei den Vereinten Nationen in New York mit Wanzen versehen und das interne Computernetzwerk infiltriert. Somit hätten die Amerikaner Besprechungen abhören und Dokumente sowie Mails auf den Computern lesen können. In dem NSA-Dokument würden die Europäer ausdrücklich als „Angriffsziel“ benannt.

    Eine Sprecherin der EU-Kommission wollte den Bericht am Samstag auf Anfrage nicht kommentieren.
    Laut dem Nachrichtenmagazin hat die NSA vor etwas mehr als fünf Jahren auch am Sitz der EU in Brüssel einen Lauschangriff gestartet. So seien den EU-Sicherheitsexperten mehrere fehlgeschlagene Anrufe aufgefallen, die offenbar einer Fernwartungsanlage im Justus-Lipsius-Gebäude – also dem Sitz des Ministerrates – gegolten hatten.
    Die Spur des Anrufers habe ins Nato-Hauptquartier im Brüsseler Vorort Evere geführt, wo in einem abgeschirmten Bereich Experten der NSA säßen. In dem EU-Ratsgebäude hat jeder EU-Mitgliedstaat Räume mit Telefon- und Internetanschluss, in die sich Minister zurückziehen können…

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/14agtli-spiegel-us-geheimdienst-nsa-spaeht-eu

  29. Das dumme Volk in Ägypten gibt seinem Pharao zu verstehen, dass es genug hat von seinen Sprüchen und Intrigen. Auch Allahu akbar gefällt vielen nicht mehr. Und ein paar Büros der Brüder wurden etwas heimgesucht. Die Nachrichtendienste haben bestimmt alle Handys und Kameras voll zu tun…

    Leider ist der Preis für die Freiheit immer hoch: Es sind mehrere Tote zu beklagen. Immerhin wollten vier Minister da nicht mehr zuschauen und haben demissioniert.

    http://www.blick.ch/news/ausland/vier-minister-von-praesident-mursi-zurueckgetreten-id2356498.html

  30. Hier ein Interview mit der Ägypten-Korrespondentin des „Tages-Anzeigers“:

    „Der Präsident wird entmachtet. Wenn man so will, droht ein Militärputsch.“

    „Mehr Menschen haben sich gegen ihn gestellt als damals gegen Ex-Präsident Hosni Mubarak. Im Gegensatz zu damals schützt ihn auch die Polizei nicht, wie man an der Stürmung des Muslimbrüder-Hauptquartiers sieht. Auch die Armee befolgt diesmal den Willen des Volkes.“

    http://www.bernerzeitung.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Die-Armee-befolgt-diesmal-den-Willen-des-Volkes/story/30806054

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