Auch im vormals vom konservativen Ministerpräsidenten John Howard mehr als elf Jahre lang klug regierten Australien ist die öffentliche Meinung über das Asylproblem gemischt: dortige Gutmenschen, insbesondere auch hier wieder die Grünen (The Greens), verschließen die Augen und möchten jeden aufnehmen, der sich auf den teilweise sehr teuren und gefährlichen Weg macht; viele Australier opponieren allerdings recht deutlich dagegen. Der große Unterschied zu Deutschland: die Presse ist keineswegs domestiziert, sondern kann zum Thema „Asylbetrug“ durchaus einen knallharten Aufmacher bringen.
(Aus Sydney ein aktueller Bericht von der australischen Asylfront von Mr. Merkava)
Die sogenannte Pacific Solution, 2001 eingeführt unter dem konservativen australischen Premierminister John Howard (Howard seinerzeit wörtlich: „We will decide who comes to this country and the circumstances in which they come“) und von der großen Mehrheit der Australier voll unterstützt, sollte vernünftigerweise Anreize für Scheinasylanten und Menschenschmuggler vermeiden und erreichte u.a., dass Asylverfahren nicht mehr auf australischem Boden, sondern in Lagern auf pazifischen Inseln weit weg vom Mutterland stattfanden. Diese Gesetzgebung war auch ein direktes Resultat der sog. Tampa-Affaire, benannt nach dem norwegischen Frachtschiff MV Tampa, das von den von ihm geretteten, vorwiegend männlichen afghanischen Bootsflüchtlingen quasi gezwungen wurde, sie in australische Gewässer zu bringen, damit sie ganz speziell dort und eben nicht auf Borneo oder sonstwo Asyl suchen müssten, obgleich sie sich bei den moslemischen Glaubensbrüdern auf der Insel hätten direkt heimisch machen können.
Trotz großem internationalen Gutmenschen-Druck auf Australien ließ Premier Howard damals nicht zu, dass das Schiff mit den knapp 500 Bootsflüchtlingen (Boat People) in australische Gewässer eindrang. Von der Labour-Regierung unter dem Ministerpräsidenten Kevin Rudd wurde diese vernünftige „Pacific Solution“ wieder abgeschafft und unter seiner Nachfolgerin, der sozialdemokratisch geprägten Regierungschefin Julia Gillard, ein nichtdefinierbarer Schaukelkurs in der Asylfrage gefahren, der zu immensen Zunahmen insbesondere der Bootsflüchtlingszahlen führte.
Neuester Trick der Menschenschmuggler-Banden ist es nämlich, die kräftig zur Kasse gebetene Kundschaft auf den Booten zu instruieren, australische Seenotrettungsorganisationen per Mobiltelefon anzurufen und Notlage zu erklären. Dann würden die Australier schon zu Hilfe kommen – und erst einmal mit einem Fuß auf australischem Boden kann dann das langwierige Asylverfahren beginnen; meist hat es das Ergebnis „kommt Zeit – kommt Rat“, da die dortigen Behörden über die Zeit von Gutmenschen aus aller Welt weichgekocht werden und dann notgedrungen oft stufenweise Asyl „außer der Reihe“ gewähren.
Empört rieben sich die Australier allerdings kürzlich morgens beim Zeitunglesen die Augen, als per Aufmacher der letzte freche Coup der offensichtlichen Asylbetrüger-Banden, diesmal direkt auf der Frontseite der Presse öffentlich entlarvt wurde:
Die angeblichen „politischen Flüchtlinge“ (und ausschließlich für politische Verfolgungsgründe ist das Asylrecht gemacht, keineswegs etwa für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt) auf dem Boot hatten auf ihren Mobiltelefonen Kontakt mit George Roberts, einem Journalisten bei den australischen ABC News 24 in Canberra und baten ihn gleich, er möge die Behörden informieren, daß sie in Seenot seien. Das tat er auch – allerdings informierte er die indonesischen Behörden, in deren Gewässer das „Asylanten“-Boot trieb.
Daraufhin wurde er beschimpft und bedrängt, dass doch die australischen Behörden, bitteschön, retten sollten, denn man wolle nach Australien und habe dafür viel Geld bezahlt…
Dieser Fall führte dazu, dass die australische Öffentlichkeit nicht mehr mit Hilfe der unschlüssigen oder vielleicht sogar klammheimlich sich die Hände reibenden Labour-Regierung das Asylbetrüger-Problem verdrängen kann. Die in Australien anscheinend weniger als in Deutschland „moderierten“ Leserbriefe zeigen deutlich, was die australische Bevölkerung von der ganzen Scheinasylanten- und Schlepperbanden-Malaise und von ihrer linken, untätigen Regierung hält.
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Scheinaysylanten auf abgelegene Insel – sehr gute Idee.
D könnte eigentlich eine der griechischen Inseln kaúfen, dort könnte man gut die Asylanten unterbringen:-)
… wir brauchen definitiv mehr Wasser um D herum …
Danke Merkava, wie immer ein schöner Bericht.
Gutmenschen lieben Ausländer, weil sie Ausländer sind.
#4 Von_Muttis_Gnaden (31. Jul 2012 11:01)
Ich würde es noch ausdehnen:
Gutmenschen lieben Ausländer, weil sie Ausländer sind. Verabscheuen den bekannten Inländer, da er Inländer ist. Sei es in Deutschland, England und auch in Israel.
Am Ende setzen sich irgendwie immer die Gutmenschen durch. Ihr Standpunkt wird dann sukzessive erweitert und ausgebaut. Bis zum Knall.
Ob Australien die Restdeutschen aufnimmt, die vor Enteignung und Arbeitslager flüchten, wenn der unbegrenzte ESM aus Deutschland ein EU-Sklavenlager gemacht hat?
gutmenschen lieben ausländer, weil sie sich dann dicke tun können als inländer. aber das wichtigste: ein ausländer kann oft nicht so schnell dahinter kommen, was der gutmensch zuweilen für eine pfeife ist. ausser der „leistung“ gut zu sein, hat er oft nichts auf der pfanne.
In Oz hat man sich halt noch den gesunden Menschenverstand bewahrt.
Und man kann die Geschichte nicht gegen Oz instrumentalisieren, wie das in D der Fall ist. Und da in D die Asyl-Stütze jetzt auf Hartz IV Niveau gehoben worden ist, werden die Zahlen explodieren.
Leider kann sich der EU-Sklave mit seinem Oiro-Muschelgeld nicht mehr nach Oz absetzen. Denn da ist sein Geld nix mehr wert….
Warum ist Asylbetrug (Scheinasylanten) eigentlich ein Tabuthema in Deutschland? Gibt es in Deutschand zu viele Leute, die an diesem fragwürdigen Geschäft Milliarden verdienen und Einfluss auf die Presse haben?
OT.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Euro-Rettung-Muss-Berlin-weitere-Milliarden-durch-die-Hintertuer-leisten,a2887720,b1.html
OT.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Euro-Rettung-Muss-Berlin-weitere-Milliarden-durch-die-Hintertuer-leisten,a2887720,b1.html
Politische Flüchtlinge..hmm..also akzeptiert man damit endlich, dass Menschen die vom Islam verfolgt sind Politische Flüchtlinge sind? Und haben somit solche Flüchtlinge nicht hinreichend bewiesen, dass der Islam keine Religion ist, der unter §4 fällt, sondern eine Politidelogie die noch gegen viel mehr § verstößt?!
Wann wird also der Islam in den westlichen Ländern, einer der größten Gründe für diese Flüchtlinge, verboten, damit dieser nicht im Westen den gleichen Schaden anrichtet??
Die Austrailer können froh sein, dass sie nicht solche Pfeiffen wie wir an den Schalthebeln der Macht sitzen haben. Man schaue nur ins rot-grüne NRW, wo man gar nicht genug die sogenannte „Bereicherung“ feiern kann. In NRW fühlten sich die rot-grün-schwarzen Eliten gar nicht genug bereichert, deshalb forderten die rot-grün-schwarzen Polit-Versager immer mehr Bereicherung und offene Grenzen. Dies haben sie jetzt erreicht, mit dem Ergebnis der totalen Bereicherung.
Nordrhein-Westfalen Kiminalität explodiert:
NRW das Paradies für Kriminelle
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/nordrhein-westfalen-das-paradies-fuer-kriminelle.html;jsessionid=5D5F6E1B9A716FC7AADB3A84F964995D
Nicht wundern, denn im Gegensatz zu Australien ist die Kriminalität gegen das eigene Volk von den BRD/NRW Eliten anscheinend gewünscht oder zumindest ist es den BRD/NRW Eliten sche…egal wenn Deutsche Opfer von Ausländerkriminalität werden.
Ein „Recht auf Asyl“ einzuräumen bedeutet immer, fremden Menschen, und zwar riesigen Massen von fremden Menschen, Rechte im eigenen Land (bzw. auf das eigene Land) zu geben. Solange dieses überholte Konzept nicht hinterfragt wird, sind alle Reform- oder Kanalisierungsversuche auf Dauer zwecklos.
Ich mag da auch gar nicht zwischen „Scheinasylanten“ und anderen unterscheiden – selbst, wenn sie alle „politisch verfolgt“ wären, wollte ich sie nicht haben, auch dann nicht, wenn ihnen im eigenen Land der Tod droht.
Diese Länder, vielmehr die Bevölkerung dieser Länder, muß ihre Probleme endlich mal selber lösen, anstatt sich immer nur vom UNO-Hilfswerk oder den Beutegesellschaften des dekadenten Westens durchfüttern zu lassen.
Das Bewußtsein, auf Gedeih uns Verderb im Heimatland verbleiben zu müssen, würde sicherlich manche Reformbestrebungen befördern.
„…weil sie auf unbestimmte Zeit unter schrecklichen Bedingungen in Indonesien festgehalten werden.“
Schadenfreude kommt auf.
Aber Indonesien ist doch islamisches Land…?
Die Presse befindet sich in Australien durchaus nicht in der komfortablen Lage, sich aus der jüngeren Geschichte des Kontinents eine hochwillkommene „Nazikeule“ bauen zu können, mit der jegliche Kritik an derlei Zuständen möglichst nachhaltig totgeschlagen kann, um dann auch die Kritiker ins mediale und existenzielle Nichts befördern zu können: Nirgendwo sonst dürfen Opfer so instrumentalisiert werden wie im Deutschland dieser Tage.
Der Kern des Problems ist folgender:
die Gutmenschen glauben allen Ernstes dass die westlichen Industrienationen (d.h. der männlich weisse Europäer) die Quelle allen Übels sind und dass dieses „Problem“ nur gelöst werden kann indem unsere „zerstörerische“ Gesellschaft durch Zustrom von leistungsschwächeren Kulturen wieder gesund gepflegt wird. Die Armuts- und Langeweileflüchtlinge aus Afrika, Nahost und sonstwo werden von den Gutmenschen als Medizin und nicht ala eingeschleppte Krankheit wahrgenommen.
Dass nahezu alle „Asylanten“ aus mohammedanischen Ländern stammen oder von Mohammedanern aus ihrer Heimat vertrieben werden, darf man nicht sagen, denn Islam muss Friede, Freude, Eierkuchen bedeuten.
Das ist wie mit der EUdSSR:
Unsere
PferdehändlerEliten haben beschlossen, dass „wir“ das -warum auch immer- brauchen und sehen nun zu, wie sie ihren Völkern das wertlose, gefärbte und rachitische Pferd verkaufen können.Tja, die Australier haben Mad Max, aber wir haben leider nur Mad Merkel…
Nein, wir haben nicht nur Mad Merkel, leider. Wer von unserem politischen Personal, das sich übrigens garnicht als solches fühlt sondern als abgehobene Elite mit Durchblick wohin auch immer, ist nicht mehr oder weniger mad?
Und wenn man deren Wahlerfolge sieht, muss es sich um eine Seuche handeln. 🙁
Vor 2 Jahren passiert: 16 „Boatspeople“ wurden
einen Kilometer vor den Australischen Hoheitsgewaessern von der Kuestenwache gesichtet. Die Kuestenwache hat sie nicht gerettet. Um nach Neuseeland oder Australien
einzuwandern, muss man mindestens 10.000 $ auf dem Bankkonto und einen Arbeitsplatz nachweisen,
was 3 Jahre lang kontrolliert wird. Wer’s nicht glaubt kann bei der Australischen Botschaft anrufen. Und was passiert in Deutschland ?
Und was machen die moslemischen „Kulturbereicherer“ dann? Sie fordern, fordern, fordern dass es im Gastland genauso zugeht wie in ihren Herkunftsländern. Dieselben Sitten und Gebräuche. Dann hätten sie eigentlich gleich dort bleiben können, denn es führt dazu dass das Wohlstandgefälle zw. der Ersten und der Dritten Welt immer kleiner wird.
Je mehr Dritte-Welt-Menschen man in westliche Länder hineinlässt, desto mehr wird sich das Leben hier dem dort angleichen.
Man hilft ihnen dort auch gar nicht, wenn Deutschland bsp. mal 10.000 Pakistanis und 10.000 Afrikaner aufnehmen würde. Das macht sich angesicht der gewaltigen Überbevölkerung dort gar nicht bemerkbar!
#7 noreli
gutmenschen lieben ausländer, weil sie sich dann dicke tun können als inländer. aber das wichtigste: ein ausländer kann oft nicht so schnell dahinter kommen, was der gutmensch zuweilen für eine pfeife ist. ausser der “leistung” gut zu sein, hat er oft nichts auf der pfanne.
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Ja, und ich glaube dass die linke Integrations- und Immigrationsindustrie besonders gerne Dritte-Welt-Menschen hierher holt, weil das Bildungsgefälle so enorm ist, dass man mit denen mit noch mehr nötigen Schulungen einfach mehr Geld verdienen kann.
Anders als bei bsp. studierten Osteuropäern, die vllt. nur einen Sprachkurs brauchen (oder noch nicht mal, weil die so intelligent sind, dass sie sich das selbst beibringen).
was der gutmensch zuweilen für eine pfeife ist. ausser der “leistung” gut zu sein, hat er oft nichts auf der pfanne.
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ja, Gutmenschen sind Menschen, die sich Klapperschlangen ins Haus holen und nicht wissen das diese giftig sind und denkt die Schlange wird dankbar sein
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