Obama SpiderWenn in Deutschland eine Landtags- oder Bundestagswahl zu einer Linksverschiebung führt, dann liegt es in der Natur der Sache, dass der bundesdeutsche Polit- und Medienmob dies sofort als gesellschaftlichen Linksruck interpretieren will und die Gegenargumente vernachlässigt: Dass etwa Roland Koch bei der letzten Landtagswahl so massiv verlor, lag nicht, wie gemeinhin angenommen, an seinen ausländerpolitischen Ansichten, sondern an seiner Unglaubwürdigkeit. Bei der Präsidentschaftswahl in den USA sieht das anders aus. Auch Konservative können hier die Augen nicht davor verschließen: Das Ganze bestätigt einen sich seit längerer Zeit abzeichnenden Linksruck der Amerikaner. Man folgt offenbar dem Trend aus dem alten Europa. Woher kommt nun dieser Linksruck? Eine kulturpessimistische Polemik.

Dazu ist es erhellend, die Situation mit Deutschland zu vergleichen. Die Durchdringung der deutschen Gesellschaft mit linker Propaganda begann, weil man aufgrund des totalen Zusammenbruchs 1945 tief im Inneren glaubte, das mit dem eigenen Volk etwas nicht stimmte, dass es nur aus Versagern und Verbrechern bestünde. Dieses mangelnde Selbstvertrauen führte dazu, dass man lieber dem Staat als sich selbst die Lösung materieller und ideeller Probleme zutraute. Sobald eine realistische und ehrliche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus stattfinden würde, also ohne Überheblichkeit der späteren Generationen und ohne Verzerrung und Demagogie, würde sofort die gesamte linke Deutungshoheit zusammenbrechen wie ein Kartenhaus. All die ideologischen Dogmen einer ganzen Generation fußen letztlich auf dem Mythos des aufrechten Antifaschismus der 68er.

Die USA haben nach dem Irakkrieg etwas Ähnliches erlebt, nur nicht so extrem. Aus allen Ländern der Welt wurde Amerika unablässlich eingeredet, dass etwas falsch ist mit den Amerikanern, dass sie von ihrem hohen Ross runterkommen müssten, dass sie nur Leid und Unglück über die Welt brächten. Das penetrante Einreden dieses schlechten Gewissens hat letztlich gefruchtet, auch die Amerikaner haben jetzt ihren Schuld-Komplex. Deswegen war es so eminent wichtig, dass George W. Bush direkt nach den Anschlägen des 11.September das Signal in die Welt sandte: Wir bleiben stolz auf Amerika, und wir lassen uns von den Feinden der Freiheit nicht unterkriegen, der amerikanische Traum wird auch weiterhin verteidigt. Auch, wenn Bush unbeliebt war: Dieses Signal wird hoffentlich in den Köpfen der Amerikaner noch lange nachwirken und möglichst stark einen Schutzwall gegen die sozialistischen Verheißungen bilden. Doch so ganz blieb dieses weltweite Einreden eines schlechten Gewissens nicht ohne Wirkung. Bislang war Amerika immer ein geistiger Rebell und Einzelgänger. Egal, was der verprollte weltweite Mainstream wie eine „coole“ Schulhof-Clique über das gemobbte Amerika sagte, Amerika ließ sich nichts einreden und ging wie ein einsamer Cowboy seinen Weg, und zeigte dem erbärmlichen Kontinent auf der anderen Seite des Atlantiks völlig zu Recht den Mittelfinger. Von einem derartig von Selbstgerechtigkeit, Arroganz und dummem Mitläufertum zerfressenen Kontinent würde ich mir auch nichts vorschreiben lassen. Nun aber werden immer mehr Amerikaner über ihre Rolle in der Welt verunsichert. Sie wollen die Last abwerfen, wollen deshalb einen „Change“, und diesen „Change“ einschließlich dem Sühnen ihrer früheren Vergehen verspricht ihnen Obama. Amerika lässt sich langsam aber sicher herunterziehen auf das primitive geistige Niveau Europas, auf das sozialistische und selbstgerechte, überhebliche Mainstream-Denken.

Und was sollte diesen Weg der Welt in den Sozialismus ändern? Was sollte das sozialistische Menschenbild erschüttern? Eine ähnlich mächtige Instrumentalisierungs-Waffe wie den Holocaust gibt es nicht. So könnte das gewissermaßen tatsächlich „das Ende der Geschichte“ sein, allerdings anders, als Fukuyama sich das dachte, nämlich ein sozialistisches Ende.

Es gibt in Deutschland im Umgang mit dem dritten Reich eine merkwürdige Zwiespältigkeit bei der „Aufarbeitung“: Einerseits finden rot-grüne Gutmenschen das Thema offenbar ganz wichtig und schwafeln von großer Verantwortung und der Wichtigkeit der Erinnerung. Sobald man aber der oberflächlichen Analyse der Ursachen des dritten Reiches entgegentritt, sobald man diese Flaschen mit tatsächlichen strukturellen Ähnlichkeiten ihrer Psyche mit braunem Denken konfrontiert, werden sie plötzlich ausfällig und abwehrend. Sie wollen dann nichts mehr davon wissen, dass es ja gerade eben erst passiert ist. Plötzlich darf der deutsche Konsens nicht angetastet werden, wer eine ungeschönte Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Ursachen des dritten Reiches will, gilt offenbar als undeutscher Verräter und Nestbeschmutzer. Man will nichts wissen von deutschen Traditionen, die sich nicht erst seit 1933 bis heute halten. So ist es nicht verwunderlich, dass Helmut Schmidt vom deutschen Mainstream angegriffen wurde, weil er mit Blick auf Lafontaine, Obama und Hitler anmerkte, dass Charisma für sich noch keinen guten Politiker mache. Die „bürgerliche“ WELT meinte denn auch gleich, Helmut Schmidt belehren zu müssen, und betitelte einen Kommentar mit „Es ist falsch, Lafontaine mit Hitler zu vergleichen.“ Henryk M. Broder sprach jüngst gar vom Wunsch Europas nach einem „starken, charismatischen Führer“.

Nein, ich will nicht alle Obama-Fans von vornherein als dumm oder als Mitläufer bezeichnen. Ich will mir ohnehin nicht anmaßen, besonders viel Ahnung von dem politischen Inhalt beider Kandidaten zu haben (in den Medien erfährt man ja nichts). Was ich für meine Einschätzung habe, sind Indizien und Hinweise auf die Glaubwürdigkeit beider. Aber schon der erste Blick auf die Art und Weise, wie dieser Obama daherkommt, lässt mich Gruseliges erahnen.

Ein Kommilitone von mir beschrieb deutsche „Debatten“ über die USA einmal so: Er sei einmal bei einer Party eingeladen gewesen, man habe über die USA gesprochen. Es sei ja klar, dass man sich einig gewesen sei: Bush ist Scheiße, und die USA sowieso. Dann ist der Fall erledigt, und man isst einen Kuchen. Man stelle sich vor, jemand würde an der Uni oder in der Schule sich zu Bush bekennen. Man kann leise erahnen, was passieren würde. Dieser überhebliche Konformismus und die Stigmatisierung Andersdenkender ist es, der auch Angst machen muss bei der europäischen Sicht auf Obama, und nicht etwa Obamas politische Ansichten selbst. Über die werden einige rot-grüne Spinner in Europa noch ganz schön dumm aus der Wäsche gucken, wenn Obama erstmal harte außenpolitische Forderungen an Europa stellt. Insofern ist der Linksruck auch bis jetzt (!) nur „gemäßigt“. Kein Grund, deswegen die Liebe zu Amerika aufzukündigen. Ohnehin hat ein Obama als Präsident auch seine Vorteile für Konservative: Nun können die linken Amerika-Ausländerfeinde bald nicht mehr sagen, sie seien ja gar nicht anti-amerikanisch, sondern nur anti-bushistisch. Sie können nicht mehr sagen, dass Amerikaner etwas gegen Schwarze haben, wenn sie einen schwarzen Präsidenten wählen. Und sie werden bald auch über Obama enttäuscht sein, so viel ist sicher. Das Beste wäre natürlich gewesen, die Republikaner hätten einen stramm konservativen Hardliner à la Reagan oder Bush nominiert (als rotes Tuch für die Linken), der zugleich ein schwuler schwarzer Moslem ist und gerade eine Geschlechts-Umwandlung hinter sich hat. Wenn der gewählt worden wäre, hätten linke Europäer nicht mehr sagen können, dass die Amis spießig sind. Denn an solchen Kriterien messen linke Leuchten ja die sogenannte „Toleranz“.

Das Studentenportal „studivz“ führte vor Kurzem eine Umfrage durch, für welchen Präsidentschafts-Kandidaten man denn die Daumen drücken würde. 91,4% stimmten für Obama, bei über 900.000 abgegebenen Stimmen. Wahlergebnisse fast wie in der DDR also, man fühlt sich etwas einsam beim Lesen dieser Zahlen. Und: „studivz“ nutzt dies, um daraus die Überschrift „US-Wahl: studivz steht hinter Obama“ zu formen. Was soll mir diese agitatorische Formulierung sagen? Machtvolle Manifestation des Volkes für die Solidarität und den Frieden, oder was? Aber was soll man auch von einem Portal erwarten, welches das sogenannte „Netz gegen Nazis“ unterstützt, als Mainstream-Indoktrination und Umerziehung? Dazu präsentiert „studivz“ als Symbol eine Comic-Zeichnung mit McCain und Obama im Boxkampf gegeneinander. Auch das ist natürlich nicht gerade neutral: Soll es doch offenbar suggerieren, dass es bei der US-Wahl darauf ankommt, wer der „fittere“ und „hipper“ ist. Aber es fällt wahrscheinlich kaum noch auf, was für ein krankes Denken da ohnehin dahinter steckt: Der US-Wahlkampf als Boxkampf, als Show-Ereignis für die Spaßgesellschaft, anstatt als ernsthaftes politisches Thema. Daran hat man sich freilich „gewöhnt“. Der Inhalt des Films Idiocracy ist so fern nicht mehr.

Denn das ist der zweite Trend, der durch die Wahl Obamas zementiert wird: Der Weg in die weltweite Herrschaft der dekadenten, entarteten Popkultur-Ochlokratie. Das Anstandslose und Primitive, das Entartete wird zum gesellschaftlichen Mainstream, die Geisteskranken werden allmählich zur Mehrheit. Geschichtsbewusstsein und geschichtliches Schwärmen werden ersetzt durch gleichgültige Geschichtslosigkeit und blinder Fortschrittsgläubigkeit, durch seichtes „I have a dream“, „Yes we can“ und „Change“-Geschwafels. Schon jetzt kann man in größeren Städten doch nirgendswo eine U-Bahn betreten, ohne sofort den Anblick eines Haufens Gestörter und Irrer ertragen zu müssen. Nicht mehr politische Inhalte zählen in Wahlkämpfen und anderen politischen Auseinandersetzungen, sondern der Aufputsch-Grad der Massen durch die Medien und Unterhaltung. Immer mehr Gabriele Pauli statt Edmund Stoiber, immer mehr Günther Jauch statt Helmut Schmidt (eine Umfrage ergab, dass Jauch zum Kanzler gewählt werden würde). Wer die Nase voll von dieser abartigen und gestörten Fortschrittsgesellschaft hat, der ist ein „Ewiggestriger“, oder „engstirnig“, „verbohrt““, er vertritt „Schwarz-Weiß-Denken“, und – natürlich – er ist „unfähig, mit den modernen Anforderungen einer komplexen Welt zu recht zu kommen“. So einfach ist das, warum auch nachdenken. Die Konservativen haben es in Deutschland immer noch nicht verstanden: Parteien und Politiker haben kaum noch Einfluss, sie sind zunehmend Sklaven eines abstoßenden Medien-Zirkus. Wir müssen Konsequenzen ziehen. Von Parteien ist im Moment nicht viel Besserung zu erwarten. Wir müssen diesen abartigen, kranken Event-, Trash- und Porno-Apparat von „taz“ bis „BILD“ endlich unterwandern und gnadenlos aushöhlen, indem wir vor allem auch auf das Internet setzen (schon wieder etwas Fortschrittliches, welch Ironie…). Anstatt Kampagnen durchzuführen darüber, ob der Mindestlohn richtig ist oder nicht, sollte lieber über die Gehirnwäsche der nationalen Front der Linksmedien aufgeklärt werden. Und mediale Alternativen aufgezeigt werden. Und wir müssen dafür Sorgen, dass über die Lehrpläne in den Schulen nicht mehr nur rot-grüne Vollpfosten entscheiden, sodass zwischen all dem Böll-, Grass- und Brecht-Krempel zwischendurch auch noch was Vernünftiges kommt. Wir müssen Lehrkräfte durchsetzen, die ihre Aufgabe in Bildung und Wissensvermittlung sehen statt in politischer und ethischer Umerziehung und Indoktrinierung. Ansonsten wird man konstatieren müssen: Die Menschheit hat ihre kulturelle Höchstphase bereits seit Jahrhunderten hinter sich. Seit circa 300 Jahren ist ehrlicherweise kaum noch etwas passiert, was die herausragende Stellung gegenüber anderen Arten rechtfertigt, und die totale Obamisierung war dafür wieder ein besonders trauriges Beispiel. Sie reden von einem angeblich zu dämmenden „Raubtierkapitalismus“ und „sozialer Gerechtigkeit“. In Wirklichkeit ist der Obama-Mob die Speerspitze einer in rein ökonomischen Kategorien denkenden Konsumgesellschaft, von dem sich nicht nur Karl Marx wohl angewidert abgewandt hätte.

» Eussner: Der Beginn eines weltweiten Alptraums

(Gastbeitrag von Lion Edler)

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63 KOMMENTARE

  1. Laßt ihm ein wenig Zeit.

    Mal sehn, was er draufhat.

    Lichtgestalten verdunkeln sich oft schneller, als man denkt.

    Einfach abwarten.

  2. Amerika lässt sich langsam aber sicher herunterziehen auf das primitive geistige Niveau Europas, auf das sozialistische und selbstgerechte, überhebliche Mainstream-Denken.

    Das ist das Problem und da müssen wir gegensteuern. Obama ist nicht das Problem.
    Aber der Messiaskult eines völlig verblödeten Europas zeigt uns was … und das ist nicht gut.

    Heute wurden Wünsche, besser Forderungen an Obama vorgelesen und eine Frau Pleuler wusste es ganz genau. Obama muss als erstes sofort aus dem Irak und aus Afghanistan.
    Ich frage mich, haben diese Leute überhaupt jemals zugehört um was es McCain und Obama ging.
    Wenn wir mit solchen Blindgänger mal blos nicht bald wieder mal an den Falschen geraten.

    Übrigens, das Geheule Die Amerikaner dürfen jetzt nicht gehen geht im Irak nun schon los.
    Jetzt wo es ernst werden könnte, bekommen die grossmäuligen Iraker, die die Amis nicht schnell genug loswerden konnten kalte Füsse.
    Heulen und Zähneklappern!!!

  3. Das ist das europäische Problem, #10 yogi. Die Amis setzen (Vater-/Heimat-)Land nicht gleich Regierung.

    Regierungen kann man abwählen, sein Vaterland, seine Heimat nicht. Aber diese Begriffe sind ja vor allem bei uns in Deutschland negativ besetzt und werden reflektorisch mit dem 3.Reich in Verbindung gebracht.

    Das Problem und diese Denkweise haben die Amis nicht.

    Deshalb würde auch kein Ami deine Ausführungen verstehen.

  4. Vorwaertsblickend: Nach Jimmy Carter gings auch wieder aufwaerts… 🙂

    Allerdings wird man zuweilen wirklich an die spaeteren Jahrhunderte des roemischen Imperiums erinnert.

    Die Geschichtskenntnisse Verblassen, das Wissen um die Tugenden der fruehen Antike und Ideale der europaeischen Aufklaerung verblasst, Dekadenz, Faulheit, Verweichlichung, Kinderlosigkeit und Unselbstaendigkeit von Innen, islamischer Geburtendjihad von aussen…

    Auch wenn der Fortschritt eventuell (siehe Singularitaet) wichtiger fuers Ueberleben der westlichen Kultur sein wird, als der Autor annimmt – es gibt definitiv ein gigantisches Konservatives Medienvakuum. Vor allem in Europa und insbesondere in den Bildungs(LOL)einrichtungen.

  5. Hm, der Irak-Krieg soll die USA nach „links“ verschoben haben? Und nicht doch Vietnam?…
    Ich weiß nicht.

    Ich weiß nur, daß ich als Ami den McCain gewählt hätte. Nicht etwa, weil der das bessere Programm hätte, bewahre! Den z.B. Sozialismus hat noch vor der Wahl Bush eingeführt, siehe Bankenhilfe. Das sagt mir nur: die Hintergrundregierung wollte das Obama vorerst ersparen, damit der Anfang nicht so schwer wird. Für McCain wärs genauso gelaufen, der kam bei der Herde aber nun mal nicht so an.
    Ich hätte Obama einfach aus dem Grunde nicht gewählt, aus dem ich in Deutschland jeden Gegenkandidaten eines „Deutschtürken“ wählen würde. Jaja, die Rassismuskarte… Natürlich zählt die. Weil es eben naturgegeben ist, von seinesgleichen regiert werden zu wollen.
    Als Mulatte hätte ich selbstredend Obama gewählt, egal, was der vorgehabt hätte.
    Usw. usf.

    Rassismus existiert und das ist auch gar nicht mal völlig schlecht so. So politisch inkorrekt sollte man heute noch reden dürfen.

    Guten Abend.

    Ansonsten wünsche ich Mr. Obama ein glückliches Händchen, ich lasse mich gern belehren.

  6. Nachdem die Nazikeule langsam ihre Wirkung verliert, muß was Neues her:
    Die Rassismuskeule.
    Mit der erschlägt man jeden.

  7. #5 MrP (05. Nov 2008 21:46)

    #2 Echn Aton
    Sorry, aber was ein Schwachsinn, auch wenn es sich romantisch gutmenschlich toll liest!
    In relativen Zahlen sind in den USA weit mehr Schwarze als Weiße rassistisch und das oftmals auch viel radikaler; …

    Ich gehöre nun wirklich NICHT zu diesen völlig vertrottelten „Gutmenschen“ — aber wie war das doch gleich mit der Sklaverei in den U.S.A. ??

    WER waren die Sklaven ???

    Waren es „Weiße“ — oder waren es „Schwarze“ ???

    Echnaton

  8. Also, das ist wirklich ein hervorragender Text, über den ich endlos viele Seiten schreiben kann. Zum ersten Mal lese ich einen Text bei Pi, dem ich aus dem Herzen völlig zu stimmen kann. In unserer Kultur sind wirklich viele Anzeichen von Dekandenz erkennbar. Den es ist offensichtlich,dass es nur noch um den Konsum oder den eigenen Spaß geht. Das dies nicht nur aufgrund der Rohsoffkanppheit an den Realitäten völlig vorbei geht, ist glaube ich absolut erkennbar. Es schient auch niemanden zu stören, dass diese Tatschen nicht in das Bewußtsein der Öffentlichkeit dringen oder sich irgendjemand darüber ernsthafte Gedanken macht. Was für mich am irritierensten ist, ist die Tatsache, dass auch die Wissenschaft zu in der öffentlichen Meinung fast keine Rolle mehr spielt und ni ht wahrgenommen wird. In meinen Augen liegt es daran, dass mit wissenschaftlichen Argumenten kein infotainement zu machden ist. Nachrichten,die man nihct verkaufen kann,sind offenbar keine Nachrichten mehr. zu gleich haben wir aber auch eine negativ wirkende Reflexion über die Technik und Naturwissenschaften. Diese hält meines Eachtens schon 30 jahre an, seit die Vorläufer der Grünen vor Atomkraftwerken demonstrierten .Man hat einfach kein Vertrauen mehr in die Technik un richtet seinen Focus mehr auf Geisteswissenschaften. Es ist schön, dass zwar jetzt ein Umdenken stattgefunden hat, aber wer sagt uns eigentlich, dass die in den neuen Eliteunis gefundenen Steine der Weisen dann auch technich umgesetzt werden dürfen, wenn sie mit einem Risiko verbunden sind. Haben wir überhaupt eine Gesellschaft, die das verkraften kann oder können wir uns eine mit Problemen beladene Technik, deren Probleme dann nach einer gewissen Zeit lösbar wären, vorstellen. ich denke, man erkennt das Problem: Es liegt an der Einstellung der Bevölkerung und der durch die MSM verursachten Technikphobie, die vom links-grünen Zeitgeist getragen wird. Wenn dieser nicht zu gunsten eines progressiven technik-
    verständigen Geistes abgelöst wird, dann nutzen auch die besten Universitäten und Schulen nichts!

  9. #2 Echn Aton

    Soso…
    Also sind die Rassisten, die Obama nur gewählt haben, weil er schwarz ist, besser als die Rassisten, die McCain gewählt haben, weil er weiß ist…

    Wenn man sich die Welt so einfach malen will, dann haben doch die einen Rassisten verloren und die anderen gewonnen, oder?

  10. „Gut finde ich es allerdings, dass die Rassisten, die es in den U.S.A. womöglich noch zuhauf gibt, mit dieser Wahl in die Schranken gewiesen worden sind !“

    Du meinst die ganzen Schwarzen, die alle ihren „brother“ gewählt haben?

  11. Okay, zwar schlecht verlinkt,aber einfach markieren und ihn in den Browser kopieren.
    Läuft dann normal.

  12. #9 Echn Aton

    Nur zur Erinnerung :

    Meine Verwandten waren Überlebende des
    H-O-L-O-C-A-U-S-T.

    Alles klar ?

    Na und?
    Und meine Verwandten haben auch tatsächlich etwas gegen das Dritte Reich unternommen.
    Weiß jetzt nicht, was dein Gehabe soll.

    Der Artikel ist gut geschrieben. Blos an einer Sache ecke ich an:
    Deswegen war es so eminent wichtig, dass George W. Bush direkt nach den Anschlägen des 11.September das Signal in die Welt sandte: Wir bleiben stolz auf Amerika, und wir lassen uns von den Feinden der Freiheit nicht unterkriegen..

    Ich weiß nicht, ob der Autor besagte Rede selbst gesehen hat.
    Was mir sich für immer ins Gedächtnis dabei eingebrannt hat, wie sich als erstes Bush bei den hochnäsigen südländischen Kopftuch- und Turbanträgern in der ersten Reihe entschuldigte.
    Nicht umgekehrt!

    Wie heißt so schön der Werbeslogan: „Da weiß man, was man hat!“ Wie wahr.

  13. Vielleicht hat die Obama-Wahl ja auch etwas Gutes. So eine Art heilsamer Schock für Leute, die vor jedem Charismatiker einen Kniefall machen.

    Obama muss sich jetzt mit der Finanzkrise auseinandersetzen und der Tatsache, dass Ahmadinedschad innerhalb eines Jahres über eine Atombombe verfügt. Da wird er Farbe bekennen müssen und seine europäischen Fans entweder schwer vor den Kopf donnern oder aber kneifen. In letzterem Fall dürfte seine politische, möglicherweise auch biologische Lebenserwartung massiv eingeschränkt sein, denn es ist wohl kaum vorstellbar, dass diverse Geheimdienste weltweit es mit ansehen werden, wie ein US-Präsident es zulässt, wenn Ahmadinedschad Anstalten machen wird, Israel von der Landkarte zu fegen (und danach womöglich einen Teil der Europäer).

    Das 21. Jahrhundert wird schlimmer werden als das 20. Jahrhundert – sagte Helmut Schmidt noch vor kurzem mit Blick auf den Nahen Osten.

  14. Obama heute ist übermorgen schon Obama von vorgestern… .

    Obama wird uns bei den Problemen, die wir hier inmitten von Europa haben werden auch nicht helfen.

    Aber: Elhammdulillah! Der Islam hat natürlich mit notorischer Integrationsverweigerung, gesellschaftlicher Spaltung und Abneigung gegen Nicht-Mohammedaner nichts zu tun.

    Das zeigt uns wieder einmal die fromme Gemeinde des Shia-Forums zum Thema „Darf man mit Christen und Juden befreundet sein?“

    Gutmenschen aller linksgrünen Colouer hörete die Signale und machet die Tore weit und die Ohren auf und erkennt die Wahrheit:

    Im Namen Gottes,

    Allah (s.w.t.) sagt im heiligen Quran al-Karim: O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ (Sure 5,Vers 51.)

    Ein Mu’min verliert seine moralische Identität, wenn er die Lebensweise der Nichtmuslime imitiert oder „sich mit ihnen Verbündet“. Wie jedoch in Suura 60:7-9 eindeutig dargelegt wird (und in Aja 60 dieser Sure impliziert ist), bedeutet dieses Verbot einer „moralischen Allianz“ mit Kaafir nicht ein Verbot
    normaler, freundschaftlicher Beziehungen mit denen von ihnen, die den Muslimen freundlich gegenüberstehen.

    Alledings gibt es auch „Gelehrten“ die anderer Meinung sind.

    Schaich al-Schinqiti sagte: „In diesem Vers ist erwähnt, dass derjenige von den Muslimen, der die Juden und Christen zu Freunden nimmt, dadurch einer von ihnen wird.“ An einer anderen Stelle wird erläutert, dass der Anschluss an sie Gottes Zorn und seine ewige Strafe nach sich zieht. Denn Gott sagt: „Du siehst, dass viele von ihnen sich anschließen, die ungläubig sind. In schlimmer Weise haben sie sich selber (für das Jenseits) damit vorbelastet, dass Gott gegen sie aufgebracht ist. Und sie werden (ewig) in der Strafe (der Hölle) weilen. Und wenn sie an Gott und den Propheten und das, was zu ihm herabgesandt worden ist, glauben würden, würden sie sie (d.h. die Ungläubigen) nicht zu Freunden machen. Aber viele von ihnen sind Frevler.“ (Sure 5, Vers 80-81)

    An einer anderen Stelle hat er es untersagt, sich ihnen (den Ungläubigen) anzuschließen – mit der Erläuterung, dass dies das Abwenden von Gott nach sich zieht. Denn er sagt: „Ihr Gläubigen! Schließt Euch nicht Leuten an, auf die Gott zornig ist. Sie haben die Hoffnung auf das Jenseits aufgegeben, so wie die Ungläubigen es aufgegeben haben, sich wegen derer, die in den Gräbern sind, Hoffnungen zu machen.“ (Sure 60, Vers 13) […]

    Die Zeichen dieser Koranverse bedeuten, dass derjenige, der die Ungläubigen absichtlich, freiwillig und nach eigenem Wunsch zu Freunden nimmt, genauso ein Ungläubiger ist wie jene.

    In der Beantwortung der Frage Nr. 10342 haben wir die Äußerungen vom Schaich Ibn Baz zitiert:

    Die Mahlzeit mit einem Ungläubigen ist nicht verboten, wenn die Umstände oder das islamrechtliche Gemeinwohl dies verlangen. Ohne einen rechtlichen Grund zu haben oder ohne das islamische Gemeinwohl nehmt sie aber nicht zu Freunden. Unterhalte dich mit ihnen nicht fröhlich, lach mit ihnen nicht. Wenn aber die Umstände es verlangen, wie z.B. die Mahlzeit mit dem Gast, oder um sie (die Ungläubigen) zu Gott aufzurufen und sie zur Wahrheit (zum Islam) zu führen oder wegen anderer Gründe, dann ist dagegen nichts einzuwenden. […]

    Man befragte den Schaich Mohammed Salih al-Uthaimin: Was ist das Urteil über den freundlichen Umgang und über die nette Kontakpflege mit den Ungläubigen – verbunden mit dem Wunsch, sie zum Islam zu bekehren?

    Er antwortete: Zweifelsfrei muss der Muslim auf Gottes Feinde zornig sein und sich von ihnen frei machen, denn dies war auch der Weg der Propheten und ihrer Anhänger. Gott sagt: „In Abraham und denen, die mit ihm waren, habt ihr doch ein schönes Beispiel. Als sie zu ihren Landsleuten sagten: wir sind unschuldig an euch und an dem, was ihr an Gottes Statt verehrt. Wir wollen nichts von euch wissen. Feindschaft und Hass ist zwischen uns offenbar geworden, für alle Zeiten, solange ihr nicht an Gott allein glaubt.“ (Sure 60, Vers 4) […]

    Somit ist es dem Muslim nicht erlaubt, in seinem Herzen Liebe und Zuneigung zu Gottes Feinden zu hegen, die in der Tat auch seine Feinde sind. Gott sagt: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure) Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht an das glauben, was von der Wahrheit zu euch gekommen ist.“ (Sure 60, Vers 1)

    Der Friede sei mit euch.

    Das sagt ein Mohammedaner der in Baalbeck wohnt…, also inmitten von Feindesland.

    http://www.shia-forum.de/index.php?showtopic=19116&hl=freundschaft&st=0

    Islam ist Frieden! Mehr Geld im Kampf gegen *Rechts* !

  15. @ #19 novalis78

    Ja, ich schaue. Mit etwas Carterstimmung. 😉

    Ich kann diesem Artikel nicht in allen Punkten zustimmen. Erstmal verstehe ich die Aufregung nicht. Hat der neue President denn schon irgend etwas getan? Also, erst mal abwarten. Bitte keine Schnellschüsse. Und an Carter hat man gesehen, dass es auch schon früher mal einen Linksruck gab und es dann auch wieder mal geradegebogen wird. Das ist ja an sich nichts Neues. Auch die Popkultur in der amerikanischen Politik wurde schon seit 20 Jahren angeprangert. 2 Amtszeiten Bush sind dann doch der Gegenbeweis.

    Überhaupt verstehe ich im Moment nicht so ganz, wieso Amerika plötzlich so im Rampenlicht steht in Europa. Wieso konzentrieren sich die Europäer nicht auf ihre eigenen Probleme? Da gibt es weit mehr und deftigere Probleme als ein President Obama. Es scheint fasst so, als hätten die Europäer mehr auf diesen „Messias“ gewartet, als die amerikanische Bevölkerung.

    Nicht umsonst hat übrigens das Wort „liberal“ in Europa eine andere Bedeutung als in Amerika.

  16. #20
    Man hat einfach kein Vertrauen mehr in die Technik un richtet seinen Focus mehr auf Geisteswissenschaften.

    Gut beobachtet.
    Dieser Trend setzt sich aber fort.
    Es wird Forschung verboten und auch wissenschaftliche Publikationen werden unterdrückt.
    So etwas nennt man Dogmatismus. Das gab es schon mal im Mittelalter.
    Mäßig gebildete, dafür jedoch im Krakeelen und Auswendiglernen geschulte Gestalten bestimmten, was gedacht und gesagt werden durfte.

    Derzeit haben wir leider wieder eine Welle des Aufschwungs solchen Ungeziefers.
    Schade, daß die 68-er Weltvernichter nicht alle am Kiffen zugrundegegangen sind.

    Man muß es leider sagen, daß wohl China durch die straffe Ordnung als einzige Nation sich diesem selbstzertörerischen Trend widersetzt.
    Deswegen stürzen sich ja von allen Seiten die Gutmenschen so wütend auf China. Wegen der Menschenrechte etwa? Nein, eher in ihrem eigenen Interesse, damit sie auch China mit in den Untergang ziehen können.

  17. aus einem Kommentar bei kewil:

    Rassismus ist der Überlebenstrieb weißer Menschen als Rasse.

    Das ist die Definition im Sinne der Erfinder. Antirassismus ist der Kampf gegen diesen Überlebenstrieb.

    Ich füge noch hinzu: Verwandtschaft ist rassistisch: denn sie ist das Bevorzugen von Menschen aufgrund seiner Gene.

    Ist das nicht furchtbar rassistisch?
    Antirassisten, Gutmenschen bei PI, Weißenhasser: sollte ich für meine Aussagen nicht verurteilt werden?

  18. #29

    Der britische Militärgeheimdienst : Russland wird bis 2050 islamisch

    Das ist weniger Einschätzung als Wunschdenken.
    England ist historischer Erzfeind eines christlichen Russlands.
    Siehe Russisch-Türkischer Krieg.
    Aber die sind wohl zuerst in die Grube reingefallen, die sie für Rußland gegraben haben. 😉

  19. Wenn viele Menschen sich zu einer linksgerichteten Politik hinwenden liegt das daran, dass sie sich ungerecht behandelt fühlen.

    Wenn einem eine Finanzkrise, für die man nichts kann, das Haus unterm Hintern wegreißt und man sehen muss wie andere fette Provisionen einstreichen wird man wütend, wünscht sich Gerechtigkeit, hört auf die, die Banker ins Gefängnis stecken wollen.

    Selbst Ostdeutsche wünschen sich heute oft die DDR zurück – bestimmt nicht weil es ihnen heute so toll geht.

  20. #32 Hans Haseloh

    “Schwarze in Deutschland feiern Obama-Sieg”

    Dürfen die das? oder ist das Rassismus?

    Sie dürfen und sie sollen das.
    Hinter dem Ganzen steckt auch folgendes:
    Es ist eine Sache der Anstrengung der mächtigste Mann der Erde zu werden
    Es wird eng sich auf die falsche Hautfarbe herausreden zu können.
    Und es zeigt, dass dem Fleissigen im Westen alles möglich ist.

  21. …vielleicht sollte ich nur noch englisch posten…meine Orthographie gleicht der von Schopenhauer, srry.

    na denn, Schopenhauer war ein Sprachkünstler, er hat sogar eine Abhandlung über „die Verhunzung der deutschen Sprache“ geschrieben – er würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er das Gelalle der Jetztzeit hören könnte.

  22. Leute, findet euch damit ab. Obama wird Präsident, die Medien besudeln sich mit Lobhymnen und in 6 Monaten merken die, dass Obama rechts der CDU steht. In diesem Sinne verlieren unsere Amerika-Hasser ihr Feinbild Bush und sind demontiert worden. Ein Problem weniger.

  23. Nachdem in den dominierenden Weltregionen (USA, Europa etc.) der Wohlstand ausgebrochen ist, fehlen hier sinnhafte Inhalte, denen man folgen könnte.

    Niemand wird bestreiten, dass es sinnvoll ist, ums Überleben zu kämpfen, seinen Hunger zu stillen, seine Familie zu sichern.

    Doch was bitte bleibt, wenn diese sinnvollen Bedürfnisse sattestens befriedigt sind? Was bitte bleibt uns dann? Macht es wirklich einen Unterschied, ob wir Golf oder Mercedes fahren? Ob wir modisch gekleidet sind oder nicht? Ob wir BioGemüse essen oder „normales“?

    Was bleibt uns an Sinn? Dem Geschwafel von Päpsten, Mullahs oder Esoterikern zu glauben, denen die Wissenschaft längst ihren Zahn gezogen hat? Wir müssen uns selbst unseren Sinn basteln, wissend, dass er letztlich sinnlos ist.

    Der Wohlstand und die in seinem Windschatten sich ausbreitende Sinnlosigkeit macht es uns schwer, Leuten entgegenzutreten, die noch nicht so weit sind. Denn wir haben, ob links oder rechts, keine sinnvollen Argumente mehr. Das ist das Problem, nicht Obama oder sonst wer.

    Bricht der Wohlstand weg, wird die Freiheit schmerzlich beschnitten durch Zwang, kommt gar Hunger und Gewalt auf, dann endlich, lodert wieder etwas Sinn auf, für den es sich – für einige Zeit – wieder zu kämpfen lohnt. Und solchen Zeiten gehen wir entgegen.

  24. „Aus allen Ländern der Welt wurde Amerika unablässlich eingeredet, dass etwas falsch ist mit den Amerikanern, dass sie von ihrem hohen Ross runterkommen müssten, dass sie nur Leid und Unglück über die Welt brächten“

    Aber das Öl aus dem Iraq Lehnte niemand ab…
    Schon komisch.

  25. Nach den ständigen innenpolitischen Forderungen der Moslems steht uns jetzt noch der Ami auf Außenpolitischer Ebene gegenüber.

    Ich seh die BW schon im Irak, die deutschen Steuergelder in Afghanistan versinken und was weiß was die noch alles für uns planen.

  26. In einer globalisierten Welt dauert es nicht kange und der neue US-Präsident wird mit sog. „Sachzwängen“ konfrontiert werden. Ob er will oder nicht, sein Lack wird abfallen und die Schwärmer werden verblendet durch ihr falsches Menschenbild „enttäuscht“ sein.
    Eine zentrale Frage wird sein: Wie schützt der Wsten sich gegen die Islamisierung der gesamten Welt? Durch Lichterketten? Durch „Betroffenheit“ und Anbiederei und Feigheit? Es wird schwer werden. Ist es schon fünf nach zwölf? Ein wenig Hoffnung habe ich: Die Amerikaner vermehren sich wenigstens noch und sind in dieser Hinsicht dem abgehalfterten Europa voraus.

  27. Nachdem hier in Deutschland dieses PI Blog alles ist was wir den 68er Volkspeinigern entgegenzusetzen haben, können wir davon ausgehen dass „Deutschland“ im Jahre 2050 etwas ist was nur noch in den politisch korrekt aufgearbeiteten Geschichtsbüchern steht.

    Es würde mich nicht wundern wenn sich demnächst bewaffneter Widerstand nach dem Muster der RAF formiert.

  28. #27 Paula

    Da wird er Farbe bekennen müssen [Iran] und seine europäischen Fans entweder schwer vor den Kopf donnern oder aber kneifen.

    Wahrscheinlich wird er wie immer mit „anwesend“ stimmen und an seiner nächsten Autobiographie schreiben.

  29. #20 Rechtsliberalharzer sagt:

    technik-
    verständigen Geistes abgelöst wird, dann nutzen auch die besten Universitäten und Schulen nichts
    ————————————————
    Viel Platz für die Fakultät: Soziologie&Philosophie
    Die Rente ist sicher,
    sicher leben die Rentner bald in Bunkern.
    =============================================
    Der Beitrag oben, mit Leidenschaft geschrieben auf die üblichen Punkte gebracht=Offenlegung der Zustände, etwas historische Analyse und der Katalog der Forderungen am Ende was man alles tun muß.
    Ich vermisse den Wegweiser dahin .
    Ok.-Systemfehler , tauschen wir das ‚broken module‘ aus ,ne geht auch nicht wieviel Zeit haben wir noch mal bitte? High Noon sagt Ihr , na dann mach ich mich vom Acker bevor der Dritte Dreißigjährige Krieg
    über uns kommt.Ab in die Boote Frauen und Kinder zuerst.
    ============================================
    Die Debatte hier ist nicht politisch.

  30. Hier haben ja einige Probleme.
    Es soll tatsächlich rassistisch sein, wenn sich viele Afroamerikaner ganz besonders über den Wahlerfolg von Obama freuen?

    Zur Erinnerung:
    Viele Afroamerikaner haben die Rassentrennung und Unterdrückung noch selbst miterlebt. Sie fühlen sich zum Teil noch heute als Bürger zweiter Klasse.
    Vor zwei Jahren hieß es noch, dass ein dunkelhäutiger US-Präsident in den nächsten Jahrzehnten undenkbar wäre. Jetzt wurde ein Afroamerikaner zum Präsidenten gewählt. Kann man da nicht nachvollziehen, dass dieses Wahlergebnis grade für viele Afroamerikaner einen so großen Stellenwert hat? Dass sie sich jetzt nicht mehr als Bürger zweiter Klasse sehen?
    Also ich freue mich für die Afroamerikaner und für Amerika und lasse meine möglichen Ressentiments gegenüber Barack Obama nicht an einzelnen Wählergruppen aus.

    PI hätte hier im Blog mal eine Umfrage zur Präsidentschaftswahl schalten sollen. Wäre doch mal interessant, wie weit die Meinung der „Pro-Amerikaner“ von der Meinung der tatsächlichen Amerikaner entfernt liegt.

  31. Achtung! Off topic aber sehr wichtig!

    Heute gibts um 23 Uhr 52 in ORF2 eine Wiederholung der Sendung „Heute in Österreich“ in der die beiden österreichischen Sahara -Geiseln erstmals Stellung nehmen!
    Dabei spricht die mänliche Ex-Geisel dermaßen Klartext zum Thema Islam, daß die PC-Moderatoren um Luft schnappen müssen!
    Durch die besondere Konstelation müssen die beiden Journalisten zusehen, wie sämtliche Beschwichtigungslügen (Terroristen sind ungebildet und haben nichts mit dem Islam zu tun und haben auch keinen Rückhalt der Bevölkerung) widerlegt werden.
    Auch Details werden ungeschönt angesprochen:
    Zitat:
    Die erste Frage der Entführer war „Wo finden wir andere Touristen?“, erinnert sich Ebner, „Wir suchen Juden – das wäre ihnen das liebste -, Amerikaner, dann Engländer, Dänen (wegen der Aufregung um die Mohammed-Karrikaturen – Anm.) und Franzosen. Bei den ersten drei wird sofort geschächtet – nur Frauen und Kinder sind unantastbar. Aber die Männer nach der Geschlechtsreife werden geschächtet. Bei den Franzosen kommt es darauf an, wie gerade die Stimmung ist: Brauchen wir Geld, lassen wir sie am Leben. Wollen wir ein Zeichen setzen, dann schächten wir sie. Das Schächten schaut so aus, dass die Kehle durchschnitten wird, der Kopf abgeschnitten wird und verkehrt auf den Rücken draufgesetzt wird.“
    http://salzburg.orf.at/stories/319785/

    Vielleicht kann man dieses sehenswerte und für den ORF einmalige Interview aufzeichnen, um 4 Uhr 35 früh gibts noch eine Wiederholung!

    Danke!

  32. Den machthabern in jedem regime ist JEDES mittel recht, um ihre macht zu erhalten. Dazu halten sie sich die ihnen hörigen medien, die das volk verdummen, einlullen und total verhetzen

    Beispiel ZDF:

    Am 2.5.08 um 19.30 Uhr zeigte das NDR-„Hamburg-Journal“ laufende Bilder/Aufnahmen, auf denen Schwarzgekleidete, die Scheiben von Bussen einwerfen, zu sehen waren. Der erste Bus hatte einen orangefarbene Schriftzug am Bug. Anschließend wurden brennende Autos gezeigt.
    Diese Bilder waren unterlegt mit folgendem Text:
    „Dann zeigten die Linksradikalen ihr Gewaltpotential. Einige zerstörten Busse, mit denen die Neonazis aus ganz Deutschland angereist waren.“
    Weiter hieß es: „Andere zündeten geparkte Autos an.“

    Vor genau den gleichen Bildern/Aufnahmen mit den schwarzgekleideten Steinewerfern, die die Scheiben von Bussen einwerfen, der erste Bus hat eine orangefarbene Schrift am Bug, und den danach gefilmten brennenden Autos berichtet nun das ZDF-Heute am 15.5.08 um 19.00 Uhr folgendes:
    „Hamburg vor zwei Wochen. Neonazis greifen Gegendemonstranten und Polizisten an, bewerfen Reisebusse mit Steinen. Die rechtsextreme Szene wird immer gewalttätiger.“

    Nicht mal
    Theo Retisch
    kann man den medien glauben.

  33. 52 Prozent der US-amerikanischen wählenden Bevölkerung wählte Obama, 47 Prozent wählten Mc Cain.
    Das nie basisdemokratisch gewesene „Wahlmännerkonzept“ riss diesen eigentlich geringen Unterschied riessig auf.

    ….und 47 Prozent einer Bevölkerung eines Staats quasi als „Wahlverlierer“ zu titulieren verhindert viel.

    Sehr richtig wäre gewesen, wenn Obama Mc Cain angerufen hätte ……… dass er das nicht getan hat zeigt wie wenig Wahrheit in dieser Person wohnt.

  34. #93 Plondfair (06. Nov 2008 09:13)

    “Wer hoch fliegt, der fällt auch tief.”

    Die Bauchlandung dieses linken Sektenpredigers dürfte ziemlich hart ausfallen. Damit sieht die Welt aus republikanischer Sicht in 4 Jahren schon gleich wieder viel freundlicher aus.

    Da bin ich nicht so optimistisch.
    1) Diese Typen beherrschen die Kunst, sich so lange an der Macht zu halten, wie auch nur möglich.
    2) Diese Typen beherrschen wie bei uns die auch Kunst, Gesetze einzubringen, die nach einem Regierungs- und Parlamentswechsel nicht mehr rückgängig zu machen sind.

  35. Ich verstehe etwas nicht.
    Ihr werft ihm eine Show vor, ihr denkt es gibt einen Linksdruck, ihr denkt er wird nichts auf die Beine bringen, ihr wundert euch warum sich die ganze Welt freut?

    Ihr hattet 8 Jahre lang einen Vollidioten der ausschliesslich Show und Fehlentscheidungen betrieben hat. TROTZDEM wurde er wiedergewählt. Warum wohl? Wegen seiner hohen Kompetenzen? Wohl eher nicht. Wahrscheinlicher ist doch die Show.
    Ich meien die Reps geben heute doch selbst schon zu, daß sie Mist gebaut haben die letzten Jahre. Es ist von kompletter Neustrukturierung und Ausrichtung die Rede. (Warum wird hier nicht davon berichtet?)

    Wenn ich mir eure Argumente hier angucke bekomme ich doch tatsächlich die Hoffnung der Typ könnte was drauf haben. Alles was ihr vorzubringen habt ist, daß er schwarz ist und Hussein mit zweitem Namen heisst.
    Man der Typ muss es echt drauf haben!

    Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass McCain gewonnen hätte.
    Die daraus folgenden Aufstände hätten das amerikanische Volk endlich mal dazu gebracht sich mal um ihre eigenen Probleme zu kümmern und nicht überall sonst mit ihren schmutzigen Fingern rumzustochern.

    (jaja ich weiss schon herr moderator…das wird wieder nicht geposted werden aber ich habs trotzdem mal abgetippt…wollte es noch woanders pasten….ihr seids schon ein lustiger haufen…so politisch UNkorrekt angeblich aber kritik zulassen ist nicht…das wäre zu politisch unkorrektunkorrekt…welch schande)

  36. In den US bleibt ein Präsident im Amt, es sei denn er fabriziert Spermaspuren aufs Kleid seiner Praktikantin. Und auch dann bleibt er im Amt, nur kann er es nicht mehr so locker flockig ausüben.Präsident Obama müsste schon einen gewaltigen Skandal produzieren, um in Schwierigkeiten zu kommen und das will erst einmal geschafft werden, bei dem PR-Stab, der um ihn herumwimmelt.

  37. Ob Obama ein guter Präsident ist, wird sich zeigen. Warum eigentlich nicht?
    Aber ekelhaft ist die schleimige, arschkriechende Besoffenheit der deutschen Medien.
    Wenn McCain sagte, die Deutschen seien ein unterwürfiges Volk, kann man ihm, mit Hinblick auf den Medienrummel hier, kaum widersprechen.
    Und: Es wird immer wieder von einem Schwarzen geredet.
    Das ist er nicht, da er eine weisse Mutter hat.
    Abkömmlinge von Weissen und Schwarzen werden Mulatten genannt.
    Der grosse amerikanische Schriftsteller James Fenimore Cooper, der in D. zum Jugendbuchautor heruntergekürzt wurde, spricht von den Zobelfarbenen.

  38. Ich bin mal gespannt, ob es wenigstens bis zum 20.Jan oder wann er dann offiziell Präsident ist, dauert, bis ihm unsere Linken das Vertrauen entziehen. Erste zweifelnde Töne waren ja heute schon zu hören.

    Sein Change hat er ja jetzt erreicht, aber was hinter dem Change steckt, hab ich bisher zumindest nicht mitbekommen. Das mit der KV kam ja auch von Hillary. Das einzige was man bisher substanziell von ihm gehört hat ist, dass er Leute mit nem Einkommen über 1/4 Mio stärker besteuern will. Ob das seinen Förderern, die ihm soviel gespendet haben, besonders schmeckt?

  39. #63
    OK, GB mag nicht RUS. Daher werden sich die Museln in RUS nicht so vermehren, wie sie es sonst immer tun. Merkwürdige Logik.

    Brillant!
    Kleiner Tip am Rande: Die Gebärmaschinenmusels kommen aus dem Kaukasus und breiten sich wirklich wie die Pest in Ballungsgebieten aus.
    Aber was unerwünscht kommt, kann auch gegangen werden.
    Was die „moslemischen“ Volksgruppen betrifft, wie Tataren etc., die haben nicht mehr Kinder als Russen und sind zum großen Teil areligiös und vermischt.
    Das Wiederaufleben von moslemischen Identitäten ist eindeutig ein Import von außen, an dem die Briten nicht unbeteiligt sind. Die Briten haben schon immer aus „Pragmatismus“ die Orientalen gefördert.
    Lawrence von Arabien vergessen? 😉

  40. Es ist der Geist der links-marxistischen „Woodstock Generation“, der durch die USA weht.

    Wie bei uns die „Links-Grünen“, hat diese Generation den „Marsch durch die Institutionen“
    hinter sich und beherrscht u.a. die Medien-Landschaft an der bevölkerungsreichen Ost- sowie Westküste.

    Obama und die unkritischen jungen Leute sind das Produkt dieser „Woodstock-Generation“.

    Wenn z.B. die Rock- und Pop Heroen von Crosby, Stills, Nash und Young (CSNY) auf ihrer „Super Tour“ durch die USA unverhohlen für den Pop Star Obama werben, so dass es beim Konzert in Atlanta zum Eklat mit dem Publikum kam, sagt das alles über die derzeitige Stimmungslage der sog. „Meinungs-Multiplikatoren“ aus.

    Hierzu ein exakt analytisch- kritisches Portrait Obamas, verfasst von einem Heavy-Metal-Rockstar (Blackie Lawless von der Gruppe w.a.s.p. )

    http://www.waspnation.com/news.html

  41. BEGREIFT es endlich,das erträumte Amerika ist längst vergangen,ist tot.Ein Paradies war die USA selbst in besten Zeiten nicht. Nach heutigem Recht entstanden aus Verbrechen gegen Menschlichkeit und Völkerrecht.Ein kluger Kopf mit einem dummen Körper,hat es Einstein mal genannt und Hitler sagte,ein Riesenbaby bei dem man nicht weiß ob der Kopf zu klein oder der Körper zu groß geraten ist.Amerika hat Chaplin seinen großen Aufstieg bereitet und völligen Absturz,er konnte gerade noch entkommen.Der Planet hat dutzend tausendjährige Kulturen hervorgebracht,die USA kaum eine 200.Keine Zeit in der Weltgeschichte.Das Land wird sich weiter zerspalten,vor allen ethnisch,was aber nur bedeutet das echte,gewollte und gewachsene Gemeinwesen entstehen.Mit Europa hat das nur noch wenig zu tun,auser dem gemeinsamen Zerfall.

  42. # 85 Thomas Voss

    Punktgenaue Analyse. Die Republikaner haben einfach aufs falsche Pferd gesetzt. Die „ehrliche Haut“, jedoch blasse und biedere Kandidat McCain, hatte in Wirklichkeit nie eine echte Chance gegen den blendenden Rhetoriker Obama.

    Einzig und allein der liberale Ron Paul währe vermutlich auch für einen Großteil der Demokraten und ihres Anhangs wählbar gewesen.

    Außerdem wurde Obama jedoch vom Großkapital auf den Schild gehoben: den Rothschilds, den Rockefellers, den Kennedys, der Wall Street Kamarilla, dem internationlen, globalen Finanzjongleur George Soros (den Obama „seinen Freund nennt“, den mächtigen, linksliberalen Medien an Ost- und Westküste usw., usw.

    Deswegen sage ich auch voraus, dass es den befürchteten „Linksruck“ in den USA nicht geben wird, es sei denn, er wird von seinen Geldgebern und Unterstützern gewünscht, sofern man denn den „euopäischen Weg“ in den Untergang beschreiten will.

    Was Deine Analyse der 30-er und 40-Jahre anbelangt kann ich der auch nur vorbehaltslos zustimmen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die „Onkel Joe“ Hörigkeit des schwerkranken US-Präsidenten Roosevelt und seiner „linken“ bis kommunistisch angehauchten Berater.

    Diese blinde Stalin-Hörigkeit des Präsidenten Roosevelt hatte zur Folge, dass Millionen von Osteuropäer unter die Knute des links-faschistischen Stalin-Regimes und seiner Nachfolger kamen und dass der „Eiserne Vorhang“ in der Mitte Deutschlands niederging.

    Eine solche Torheit traue ich Obama nicht zu.

    In der Irak-Politik ist Bush offensichtlich den Einflüsterungen der Öl-Lobby und seines Verteidigungsministers, Donald Rumsfeld erlegen, der entgegen Bedenken zahlreicher führender und ranghoher US-Militärs, möglichst wenig Truppen in den Nahen Osten und den Irak schicken wollte. Dabei vertrat Rumpsfeld den Gedanken des Network-Centric Warfare (NCW), zu Deutsch etwa: netz(werk)zentrierte Kriegführung, d. ist ein militärisches Konzept, das durch die Vernetzung von Aufklärungs-, Führungs- und Wirksystemen Informationsüberlegenheit herstellen soll und somit dem US-Militär eine teilstreitkräfteübergreifende Überlegenheit in der gesamten Reichweite militärischer Operationen garantieren soll (full spectrum dominance).

    Dieses Konzept war zwar erfolgreich bei der Niederringung der Truppen des Irak, musste aber (aufgrund der geringen Truppenstärke von nur rd. 175.000 Soldaten) bei der Befriedung des Riesenlandes Irak scheitern.

    Alle Schwierigkeiten, die nach der „mission accomplished“ Phrase des Präsidenten Bush in und um den Irak erwachsen sind, gehen auf diese fatale Fehleinschätzung zurück. Auch der Tod von – bis jetzt – mehr als 3000 US-Soldaten.

  43. er würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er das Gelalle der Jetztzeit hören könnte.

    Schopenhauer wuerde sich wahrscheinlich, zusammen mit einigen anderen dt. Groessen vergangener Jahrhunderte nicht nur einmal im Grabe umdrehen.

    Es ist fast angenehmer einem CNN Moderator zuzuhoeren, als einem CDU Politiker.(Beispiel)

  44. Was will uns der Dichter sagen? Mit viel sprachlichem Aufwand betreibt er Obskurantismus und führt die Leser in großes Rätseln. Hier scheint ein gewisser Kulturpessimismus durchzuschimmern und erinnert ein wenig an den greinenden Konservativen am Samstag in der Bild. Zum Kulturpessimismus möge man das Buch von Friedrich August von Hayek – Der Weg zur Knechtschaft – zur Hand nehmen und insbesondere seine Aussagen zum Geist (Ungeist) von 1914 nachlesen. Ein Klick zur seitlich ausgewiesenen Kellmann Stiftung dürfte für entsprechende weitergehende Erkenntnis sorgen. Ebenso eine Beschäftigung mit der Giordano Bruno Stiftung. Ebenfalls lesenswert: http://www.gkpn.de
    Ich denke, ich werde mich noch einmal mit dem Text beschäftigen und hoffe dabei, nicht entnervt hinzuschmeißen wie bei der Lektüre von Heideggerschriften.

  45. Verständlich zu lesen und recht gut, der Text.
    Sehr polemisch, so soll es sein. Diese kulturpessimistischen Stellen finde ich sehr gut, mit Greinen hat das doch gar nichts zu tun. 😉

  46. Sehr guter Beitrag, der die Sache auch ziemlich gut trifft. Nicht die Parteien sidn das größte Problem, sondern die Diktatur der Medien.

    Das Gute ist wirklich, dass die Linken enttäuscht sein werden. Außerdem könnten man jetzt die Zeit verwenden um Europa zu „proamerikanisieren“.

    #6 Barbarismreturns: Ich glaube auch, dass da ziemlich viel dran ist.

  47. #108 Roi Soleil

    Das Gute ist wirklich, dass die Linken enttäuscht sein werden. Außerdem könnten man jetzt die Zeit verwenden um Europa zu “proamerikanisieren”.

    Genau, lasst uns was daraus machen.

    Interessant war es zu beobachten, dass die Russen Obama sofort angetestet haben.
    Das war eine Unverschämtheit.
    Bei den Arabern und Iranern wird das etwas länger dauern, die werden erst in aller Freundschaft Tee mit ihm trinken um dann versuchen ihn über den Tisch zu ziehen.

    Hoffen wir, dass die alle scheitern.
    Es ist jetzt nun einfach mal so.
    Wir müssen nun Obama Schützenhilfe geben!

  48. ===========================================
    Die Frauen(gefühlsecht) haben den halb schwarzen halb weißen zum Präsi gemacht,
    caramba mir kocht der Blut.
    —————————————
    Bleibt gelassen Leute uns trennen 6 Meridiane von USA
    ===============================================

  49. Eben ein ewig langes Special im ZDF. Inhalt: Obama ist schwarz, Obama ist cool, Obama ist nicht in Bushs Partei, Obama hat das Internet klug genutzt, Obama hat Studenten mobilisiert, Obama kann gut reden, Obama ist charismatisch, Obama hat weniger Fehler im Wahlkampf gemacht, bla bla bla.

    Inhalte?

    Seine Theorien zur Umverteilung von Reichtum wurden kurz am Rande erwähnt, versehen mit den Attributen „angeblich“ und „von den Republikanern unterstellt“… dabei kann sich jeder das Interview im Netz anhören, u.v.m.

  50. #112 hundeblick

    Eben ein ewig langes Special im ZDF. Inhalt: Obama ist schwarz, Obama ist cool, Obama ist nicht in Bushs Partei, Obama hat das Internet klug genutzt, Obama hat Studenten mobilisiert, Obama kann gut reden, Obama ist charismatisch, Obama hat weniger Fehler im Wahlkampf gemacht, bla bla bla.

    „Wer hoch fliegt, fällt tief.“

    Je mehr die linken Systemmedien in Deutschland Barack Hussein Obama zum neuen Messias hochstilisieren, desto größer wird anschließend die Ernüchterung ausfallen, wenn nach und nach sein wahres Gesicht zum Vorschein kommt (in welcher Form auch immer). Und auf die dummen Gesichter dürfen wir uns heute schon freuen.

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