Wichtige Bauarbeiten für das Bahnprojekt Stuttgart 21 sind bis auf weiteres gestoppt. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg gab einer Klage des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) statt. Und um was ging es? Um den Juchtenkäfer! Deutschland schafft sich ab! Wenn aber die grüne Bagage meint, nach der Volksabstimmung kommen solche Tricks gut an, dann täuschen sie sich! Die Leute haben genug von diesem Kaspertheater. Nur weiter so, ihr  Öko-Simpel!

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84 KOMMENTARE

  1. Als der Sprecher des SWR-Rotfunks diese Nachricht soeben verkündete, konnte er seine klammheimliche Freude nicht verbergen…

  2. Ich plädiere für eine autonome Grün-BUND-Islam-Zone, vielleicht wäre Ostfriesland geeignet dafür. Dort können die die dann soviel Umweltschutz und Sozialismus haben wie die wollen, Moscheebau unbegrenzt und fallen uns arbeitenden Menschen die voranschauen, nicht auf den Sack.

  3. Laecherlich! Es sind ja nicht die Umweltschuetzer die fuer die Mehrkosten aufkommen muessen…

  4. Man sollte diesen Superkäfer züchten und in jedes Bauloch grüner Häuslebauer und in jede Moscheebaustelle werfen!
    Danach sofortiger Anruf beim BUND oder gleich selbst zum Verwaltungsgericht marschieren….

  5. Erst der Juchtenkäfer und wenn der nicht hilft, kommt später der sensible Sandmagertrockenrasen.

  6. #7 TheDentist (16. Dez 2011 13:28)

    Du vergisst,dass Religionsfreiheit über allem steht.Zumindest in Deutschland…

  7. #2 moppel (16. Dez 2011 13:15)
    Und der Käfer wohnt da im alten Bahnhofsgebäude?

    Man sollte ihn mal fragen, ob er nicht umziehen will, neue Bäume, neuer Bahnhof.

  8. Eigentlich sollte man, mit Fliegenklatschen und Insektensprays bewaffnet, diesem Spuk ein Ende bereiten.

    Nieder mit dem sch**** Juchtenkäfer!

  9. #1 Interessante Entwicklungen könnten da noch durch den Juchtenkäfer eingeleitet werden:
    Laut der FFH-Richtlinien seien Gebiete, in denen das Tier vorkommt, als Schutzgebiet auszuweisen. Insbesondere seien die Brutbäume zu schützen. Da jedoch der Erhalt der Gesamtpopulation umso besser gewährleistet ist, je mehr geeignete Brutbäume zur Verfügung stehen, müssten auch nicht besiedelte Bäume mit Höhlen, sogar schon Bäume mit Faulstellen als mögliche zukünftige Brutbäume geschützt werden. Daraus ergeben sich häufig Widersprüche zu anderen gesetzlichen Vorschriften, etwa der Wegesicherung bzw. Verkehrssicherungspflicht. Für den Erhalt von Altbäumen müssten gegebenenfalls Wanderwege umgeleitet werden. Gesundschneiden solle Vorrang gegenüber dem Fällen haben. Larven aus gefällten Bäumen sollten in andere Brutbäume umgesetzt werden. Durch geeignete Maßnahmen müssten auch zukünftige Brutbäume eingeplant werden und die Gebiete für Metapopulationen möglichst vergrößert werden. Wegen der Wärmeliebe der Käfer wird als weitere Maßnahme das Freistellen von Brutbäumen genannt, doch solle dies behutsam erfolgen und darauf geachtet werden, dass die Höhle dabei nicht austrocknet.

  10. Umwelt und Artenvielfalt ist für mich etwas Erhaltenswertes und Bewahrenswertes. Umweltschutz ist Heimatschutz und hat nichts mit rot oder grün zu tun.

    Auch das Eisenbahn-Bundesamt hat sich an bestehende Regeln und Gesetze bezüglich des Naturschutzes zu halten. Und es sollte eigentlich genau wissen, dass die Kopfbahnhöfler jede Chance nutzen, die sie kriegen können.

    Resüme: Selber Schuld! Pure Dummheit des Bundesamtes und des Bauherren. Der Schienenverkehr ist ein eigentlich umweltfreundliches Verkehrsmittel. Dies sollte die Bahn nicht durch Naturschutz brechende und kontakarierende Maßnahmen in Zweifel stellen.

  11. Nunja, wer Demokratie und Rechtsstaat möchte, der muss auch so etwas akzeptieren. Diese Käferart ist gefährdet und steht unter Schutz.

    Genauso wie die Volksabstimmung zu akzeptieren ist, sind auch die Gesetze zu akzeptieren, die im Bereich des Naturschutzes sicher nicht überzogen sind (auch wenn die Konstellation im Fall Stuttgart21 natürlich unglücklich ist). In Deutschland wurden schon genug Tierarten ausgerottet oder sind kurz davor, ausgerottet zu werden.

    Für Menschen, die nicht aus den Niederungen BaWüs kommen, mag das Umweltanliegen der Badener und Schwaben schwer nachvollziehbar sein. Tatsache ist aber, dass wir hier in den Niederungen unter 300-400m eine geschätzte Bevölkerungsdichte von 400-500 Einwohner/qkm haben (was immens ist), dazu riesige Gewerbeflächen um jedes Dorf mit über 3000 Einwohner. Hier muss einfach Rücksicht auf die Natur genommen werden, zu viel wurde unwiderbringlich zerstört. Wie gesagt, bei Stuttgart21 fehlt aber auch mir die Verhältnismäßigkeit.

  12. #1 Stefan…
    Zitat aus dem Wiki-Eintrag:

    Untersuchungen weisen aber eindeutig darauf hin, dass der Bestandsrückgang des Insekts menschlichen Ursprungs ist…
    Von den Baumfällarbeiten im Mittleren Schlossgarten waren mutmaßlich auch Brutbäume des Juchtenkäfers betroffen.[

    Da sind sie wieder, die ‚Untersuchungen‘, die belegen sollen, dass eine tatsächliche oder vermeintliche Fehlentwicklung natürlich wieder auf menschlichen Ursprung zurückzuführen sei. Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor – CO2 lässt grüßen…
    Wenn – mutmaßlich – ein paar Parkbäume für das Überleben einer Spezies unbedingt notwendig sind, hat entweder diese Spezies etwas grundlegend falschgemacht oder sie hat nur einfach Pech gehabt. Ich bin mir völlig sicher, dass es in Doitscheland Millionen von Bäumen gibt, die die Voraussetzungen für ein schönes Leben der Juchtenkäfer besitzen.

    In Eulengewöllen wurden Skelettreste von Osmoderma gefunden, und vermutlich wird das Insekt auch von anderen Tieren gefressen. Auch der Befall durch eine Nematodenart verläuft für den Juchtenkäfer tödlich.

    Zum Schutz des Juchtenkäfers fordere ich ein Verbot aller freilebenden Eulen und sonstiger Fressfeinde sowie die Nematoden-Ausrottung gemäß F. J. Wagner (BLÖD)!
    *sarkasmus aus*

  13. Die Probleme mit Islam, EU, Euro sind jetzt Pettitessen.

    Leute der JUCHTENKÄFER bedroht, der JUCHTENKÄFER! Ich kann nicht mehr. Ein Leben ohne Juchtenkäfer kann ich mir nicht vorstellen.

    Verschwendet war die Zeit die ich mit Befürchtungen der Islamisierung Europas vergeudete. Tatsächlich hatte ich Angst um mein Erspartes und meine Zukunft. Lächerlich…

    Aber nun weiß ich das es etwas gibt für das es sich alleinig zu kämpfen lohnt; den Juchtenkäfer.

    Oh mein Gott!

  14. Fledermäuse sind ebenfalls vom Aussterben bedroht. Warum dürfen dann trotzdem massenhaft Windräder gebaut werden, die alleine in Brandenburg jedes jahr für 25.000 tote Fledermäuse sorgen?
    Diese verdammte verlogene Heuchelei dürfte nicht nur mir ganz übel aufstoßen.

  15. Jetzt bin ich mal arg böse (Zitat aus Wiki):

    Die Weibchen legen 20 bis 80 Eier in den unter Mitwirkung von Schimmelpilzen entstandenen braunfaulen Mulm der…

    …grünen Öko-Hirne. Die Hervorhebung spiegelt sogar deren Demokratieverständnis wider.
    *ironie aus*


  16. Ein anscheinend sachkundiger Kommentar heute um 13.32 eines Morris Adoniz unter der zitierten Meldung der Stattgarten Nachrichten läßt Raum für Hoffnung:

    „Es wurde ein Teilbaustopp für S 21 verhängt. Genauer: für ein GWM mit einer zentralen Sammelstelle anstatt der schon genehmigten vier. Erstmal alle(s) lesen: „Die vom Eisenbahn-Bundesamt zugelassene 5. Änderung des Planfeststellungsbeschlusses vom 28.01.2005 betreffend die Umplanung des Grundwassermanagements für den Bau des neuen Tiefbahnhofs in Stuttgart ist rechtswidrig und nicht vollziehbar …“ Das ist alles! „Interessant“, dass nahezu sämtliche Medien den zweiten Teil des Urteils unterschlagen – die deutliche Niederlage des BUND in der Einschätzung der Rechtsfolge: Ein „weitergehender Antrag [des BUND], den Bescheid zur 5. Planänderung vom 30.04.2010 zur Gänze aufzuheben, ist hingegen ohne Erfolg geblieben, weil das Eisenbahn-Bundesamt die Möglichkeit hat, den festgestellten Mangel unter Beteiligung des BUND in einem ergänzenden Verfahren zu beheben.“ Ein allenfalls teurer Pyrrhus-Sieg. „Mit dem Bescheid zur 5. Planänderung ließ das Eisenbahn-Bundesamt die „Zentralisierung“ dieser Anlagen an einem Standort zu.“ Ist denen überhaupt klar was jetzt passiert? Mitnichten! Bravo BUND, mehr Bäume abholzen und mehr Flächenverbrauch Euretwegen. Macht das mal Euren jubelnden Hardcore-Unterstützern klar.“

  17. Juchtenkäfer? Wenn man von München aus Richtung Südost fährt trifft man irgendwann auf SCHLUCHTENKÄFER…

  18. Für manche Menschen scheint ein Leben ohne Juchtenkäfer nicht mehr lebenswert.
    Ich hab da deutlich andere Prioritäten.

  19. Eigentlich dürfte man überhaupt keine Häuser abreißen, denn darin könnten sich z.B. Küchenschaben befinden. Warum soll eine Küchenschabe weniger Rechte haben als ein Juchtenkäfer ? Es ist rassistisch, wenn man die Schabe im Vergleich zum Käfer diskriminiert !

  20. Ich will den Link gar nicht lesen.
    Aber um was geht es?
    Bitte in genau in 3 Sätzen?

    Muss Kröte Amalie umziehen oder was ist jetzt schon wieder … der Kuh Olga die Milch sauer aus dem Euter gekommen?

  21. Die Wähler in BW haben diesen Irrsinn erst kürzlich bei einer demokratischen Wahl und bei vollem Bewußtsein bestätigt.

  22. ich frage mich, ist denn so eine Geisteskrankheit ❗ der grünen und linken :!:,
    überhaupt noch zu RETTEN ❓ ❓ ❓
    <
    DAS VOLK HAT DARÜBER ABGESTIMMT ❗ ❗ ❗
    <
    BASTA ❗

  23. Ich hätte da einen Vorschlag für die nächste Wahl. Da könnte die BRDDR mal von einem zentralafrkikanischen Staat lernen. Weil viele Leute dort nicht lesen können, haben die Parteien Tiersymbole auf dem Wahlzettel.
    Wenn die GRÜN/INNEN sich hier für den Juchtenkäfer stark machen, dann gäb’s ein großes neues Wählerpotential:
    http://www.taz.de/!66634/

  24. Die Volksabstimmung ist eine Sache. Das Ergebnis einer Volksabstimmung kann aber nur dann umgesetzt werden, wenn dies rechtlich einwandfrei ist.

    Wir haben Gesetze und das aus gutem Grund. Gerade in einer dichtbesiedelten Landschaft wie Deutschland und insbesondere dem Oberrheingraben und dem Neckartal ist Naturschutz wichtig. Ich habe es schon geschrieben, schreibe es aber nochmal: Wir haben in Baden-W. eine Bevölkerungsdichte von über 300 Einwohnern/qkm, ohne Schwarzwald und Schwäbische Alb wären es wohl eher 400-500. Baden-W.s wirtschaftliche Stärke ist zugleich auch seine Schwäche, denn hier zieht halb Deutschland her, dazu noch Italiener, Russlandsdeutsche und natürlich auch zahlreiche Friedensbringer aus Anatolien.Mit Ausnahme des Ruhrpotts ergibt sich daraus eine Sondersituation, wie sie sonst nirgendwo in Deutschland existiert. Dazu hat auch noch jedes etwas größere Dorf große Gewerbeflächen.

    Wollen wir hier unsere schöne Kulturlandschaft und die Biodiversität erhalten, dann ist ein umfangreicher Naturschutz unabdingbar. Und in dieser Hinsicht unterstütze ich und viele Menschen im Südwesten die Anliegen der Grünen. Die Bedeutung des Naturschutzes für die Menschen hier im Südwesten hat auch die CDU erkannt. Darum heuchelt sie den Menschen auch vor, sich für diesen einzusetzen. Bei uns im Gemeinderat behauptet fast jeder, dass ihm der Erhalt des ländlichen Raumes am Herzen liegt. Fakt ist aber, dass sogar über das gesetzliche Maximum hinaus Neubaugebiete für Gewerbe und fremde Zuzügler geplant wurden.
    Also im Bereich Naturschutz sind die Grünen zumindest für BW eine Erlösung, natürlich aber ganz und gar nicht im Bereich Zuwanderung und Kultur.

  25. Dieses Ungeziefer lassen sich doch auch anzüchten.

    Mal ehrlich, kein normaler Mensch will vor seiner Haustüre eine Bundesstraße, Landebahn oder eine jahrzehntelange Baustelle. So ehrlich müssen wir sein. Da muss abgewogen werden zwischen dem Allgemeinwohl und dem Wohl des Einzelnen.

    Aber das mit den Tieren ist doch der lächerlichste Unfug, dem sich unser Rechtsstaat preisgibt. Wenn ich wüsste, vor meiner Einsiedler-Haustüre soll der Wald gerodet werden, um eine neue Umgehungsstraße zu bauen, die einem ganzen Dorf dienen würde. würde ich mir die Juchtenkäfer aus dem Stuttgarter Schlosspark klauen und in betroffenem Wald auswerfen, zusammen mit Fliegenlarven aus dem Zoogeschäft, damit sie auch was zum Fressen haben.

    Und schon habe ich in meiner Einseidlerhütte wieder Ruhe, weil der ganze Durchgangsverkehr mich in Ruhe lässt und weiterhin durchs Dorf fahren muss 🙂

  26. Die Leute sind doch völlig durchgedreht, der linksgrünen Mafia in Politik UND Justiz (denn solche Richter braucht es erst einmal für solch ein Urteil!) ist jedes Mittel Recht um demokratische Spielregeln zu brechen!

  27. Ich sage es einfach mal mit den Worten unserer Politiker.

    Der Juchtenkäfer gehört zu Deutschland.

    Diese Juchtenkäfer mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.

    Juchtenkäfer? Das müssen wir aushalten.

    Der Juchtenkäfer in Stuttgart ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.

  28. Was passiert, wenn man Juchtenkäfer auf einem Moscheebaugebiet entdeckt?

    Wo kann man Juchtenkäfer kaufen?

    Bekommen die Deutschen in ein paar Jahren dann auch Schutzgebiete?

    Dann besteht ja vielleicht noch Hoffnung. 🙂

  29. Von:Insekten Zuchtanstalt, FRA
    An: NABU, STR
    Danke für die Abnahme von 1.000 Juchtenkäfern.
    Die Rechnungstellung erfolgt wie immer nach erfolgreichem Einastz.
    MfG. BeeWee

  30. #38 patriotischer Demokrat; Es geht um einen KÄFER, der eine ganze Baustelle teilweise stoppen wird,und das obwohl der BÜRGER für S 21 gestimmt hat.Das Signal ist für die ganze Wirtschaft und den Standort D. verheerend.Wen du die Anliegen der ach so tollen Grünen Ökofaschisten so gut findest wähle sie doch einfach.Als dankeschön erhälst du mehr Muslime und Moscheen.Kein Wunder das die Grünen Faschos in Bawü bald die CDU eingeholt haben.

  31. Ja Niflheim und bitte die Juchtenkäferquote nicht vergessen. Kultursensibel ist doch klar.
    Juchtenkäfer gehören auch in die Parteien und Landesregierungen. Der Juchtenkäfer ist in Deutschland angekommen.

  32. @#46 antidott oder antidemokrat oder was heißt das?

    Wenn sich die Bahn an Recht und Gesetz, sprich an die Naturschutz- und Artenschutzgesetze gehalten hätte, wäre eine den Gesetzen entsprechende Lösung gefunden worden und es könnte jetzt weitergebaut werden.

    Kurzsichtige Bauherren und die ganze Bagage, die sie beim gesetzbruch unterstützen und dies fördern und gutheißen, tragen die Schuld an dem Baustopp. Jetzt winseln sie rum und schieben die Schuld zum politischen Feind, anstatt sich selbstkritisch an die eigene Nase zu fassen!

  33. @#40 Bayernstolz

    Soso – du wirfst den deutschen Richtern so mir nichts dir nichts Rechtsbruch vor.

    Zum Glück haben wir Richter, die unsere Heimat und unsere Natur achten.

    Und mit diesem antidemokratischen Benehmen sollen Mitglieder der Freiheit mit dir und den REPs zusammenarbeiten?

  34. @Antidott: Ich habe bereits geschrieben, dass ich es auch unverhältnismäßig finde, wenn wegen dieser Käferpopulation das ganze Projekt auf Eis gelegt wird. Grundsätzlich(!) ist unser Bundesland jedoch in weiten Teilen schlicht überbevölkert. Die Bebauungsituation im Oberrheintal (und im Neckartal ist es noch extremer) wurde schon mit den Worten beschrieben, dass die restliche „Natur“ eher als kleine Stadtparks in einem einzigen riesigen Siedlungs- u. Industriekomplex bezeichnet werden sollte.

    Nun ist es aber so, dass die badische und schwäbische Bevölkerung außerhalb der Städte ihre Natur sehr wohl schätzt und kultiviert und den massenhaften Zuzug aus fremden Bundesländern und dem Ausland ganz und gar nicht unterstützt. Das Gleiche gilt für den Wettbewerb der politischen Gemeinde um neue Industrieansiedlungen, was dann mit der Entstehung neuer Arbeitsplätze begründet wird. Das Paradoxe dabei ist, dass diese neue Arbeitsplätze nur gebraucht werden, weil man weiterhin auf Biegen und Brechen ein Bevölkerungswachstum durch Wanderungs“gewinne“ erzwingen möchte. Die Bürger haben es satt, dass die CDU ihnen vorheuchelt, ihr Anliegen der Heimatbewahrung (wozu auch die idyllische Kulturlandschaft zählt) zu vertreten, wenn sie in der Realität das Gegenteil tut.

    Nein, die Grünen sind keine Lösung, ganz bestimmt nicht. Aber die CDU nimmt die Menschen hier im Südwesten auch nicht ernst und treibt die umfassende Zersiedlung weiter im atemberaubenden Tempo voran. Als ob hier alle Menschen der Welt wohnen müssten. Das hat nichts mit Fortschritt zu tun, sondern bringt schlicht einen Verlust an Lebensqualität mit sich. Dem hier verwurzelten Bürger geht unwiederbringlich die Heimat verloren. Ich habe die Grünen nicht gewählt und würde sie auch nicht wählen, aber wenigstens im Bereich Umwelt sind sie insgesamt gesehen unserem Bundesland weitaus zuträglicher als die Zersiedlungsunion.

  35. Aber um das zu verstehen muss man selbst hier wohnen und auch durch Herkunft verwurzelt sein. Nur die Menschen, die aufgrund ihrer Wurzeln die einzigartige Kulturlandschaft als kulturelles Erbe, als Heimat und als ästhetischen Genuss empfinden, können den Verlust begreifen. Es geht hier ja auch nicht um ein moderates Wachstum, sondern um eine regelrechte zuwanderungsbedingte (auch innerdeutsche Zuwanderung) Bevölkerungsexplosion.

    Die meisten Menschen mit der hiesigen regionalen Mentalität sind überhaupt nicht „Öko“, sondern pragmatisch und wissen ihre Heimat und deren Schönheit zu schätzen. Und das gibt man eben ungerne Preis, nur damit Millionen von Menschen herziehen, die gar keine Verbindung zur Region haben, und hier einfach nur ihr Einfamilienhaus bauen und einen Arbeitsplatz im neuen Industriegebiet auf der Wiese, wo man früher sein Streuobst kultivierte, wollen.

  36. Soweit sind wir inzwischen schon, dass sich die Justiz von so Hirnverbrannten mißbrauchen läßt. Und das wird noch schlimmer kommen.

  37. Unser Staat ist pleite, pleite, pleite… und Schäuble meint wohl, auf ein paar Milliarden mehr Schulden komme es auch nicht mehr an. Auf der anderen Seite werden in Stuttgart täglich Millionen verplempert, nur weil die „Deutschland-kaputt-mach-Fraktion“ ständig andere „Juchtenkäfer“ aus dem Ärmel zaubert um damit die ganze Baumaßnahme zu verzögern. Und wenn dann die Baukosten steigen, sind es die selben Leute, die dafür der anderen Seite wieder die Schuld zuweisen.
    Naturschutz ist wichtig, aber Übertreibungen schaden der Sache mehr als sie nützen. Wenn es in Baden-Württemberg durch S21 ein paar Juchtenkäfer weniger gibt, dann ist dieser Schaden für das Land mit 0,0000000000000001% oder noch weniger zu beziffern. Wem dies trotzdem Millionen wert ist, der soll bitte
    auch die Kosten übernehmen.

  38. Wenn der Bau zum Schutz des Juchtenkäfers gestoppt wird, muss man auch die Masseneinwanderung/Demokratur/EUdSSR/etc. zum Schutz des deutschen Volkes stoppen!
    Oder ist den Grünen der Juchtenkäfer etwa wichtiger als das deutsche Volk?

  39. Ob man 1835 bei der Einweihung der ersten deutschen Eisenbahn Nürnberg – Fürth auch darauf Rücksicht genommen hat, daß nur ja keine Juchtenkäferpopulationen behelligt wurden?

    Aber die Biedermeierzeitgenossen hatten da wohl kaum der linksökologischen Durchblick von Bürgerkriegs90/Die Bekifften. Oh gute alte Zeit!

  40. Eine neue Volksabstimmung ist notwendig über die Frage: Juchtenkäfer oder Bahnhof.
    Die Gegner irren, wenn sie glauben, jetzt gegen den Volksentscheid das Projekt stoppen zu können. Sie können es allenfalls verzögern und verteuern, mehr nicht.

  41. Im von #1 Stefan Cel Mare verlinkten Wikipedia-Artikel heißt es zu S21:
    „Ob hier die Besiedlung mit dem Juchtenkäfer von Menschenhand oder natürlich erfolgte, lässt sich heute nicht mehr feststellen.“
    Daraus kann man nur schließen, dass es reichlich Spekulationen gibt, dass dieser Käfer hier bewusst ausgestzt wurde. Vielleicht sogar von dem Autor selbst, denn schließlich trift der Artikel vor klammheimlicher Freude.

  42. Das ist nur noch peinlich!
    Wieso stehen die interessen dieses Insekts über den Interessen des Baden-Württembergischen Volkes, welches per Volksentscheid ausdrücklich für dieses Projekt gestimmt hat.

  43. Ein Mensch bekennt ganz unumwunden,
    dass er in Liebe tief verbunden
    dem Baume war, den man gefällt,
    auch wenn man ihn für irre hält.
    Nichts ahnend von dem Liebesakt,
    hat man den Partner umgehackt.
    Er steht im Weg, so war die Haltung
    der Bahn und auch der Stadtverwaltung.
    Sind Bäume nicht auch Lebewesen?
    „Mord!“ schrie er aus, „ist das gewesen“.
    Man hat, wenn man es richtig wichtet,
    auch Juchtenkäfer hingerichtet,
    denn ein Ast von diesem Baum
    war morsch und auch ihr Lebensraum.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%%

  44. Allerdings tun sich da doch Möglichkeiten auf.

    Wie unsere „Grünen“ wohl reagieren, wenn auf einem Moscheebauplatz eine Population geschützter Tierchen gefunden wird?
    😉

  45. #48 Die_Weisheit , durch S 21 entstehen bsp. 10000 !! Arbeitsplätze.Einen Dreckskäfer indirekt über Menschliche Bedürfnisse zu stellen ist krank.So krank wie die Grünen!

  46. #55 Islamophobius

    Oder ist den Grünen der Juchtenkäfer etwa wichtiger als das deutsche Volk?

    Na klar! Das deutsche Volk kommt bei denen nämlich überhaupt nicht vor! Wie sagte nochmal die grüne Berufsgescheiterte C. F. Roth: „Die ‚Deutschen‘ sind nur Inländer…“

  47. Wie ich soeben aus Fledermauskreisen erfuhr, sind die kleinen Dresdner Hufeisennasen sehr glücklich über ein Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichtes in Bautzen. Das OVG hat heute die Klagen von drei Naturschutzverbänden gegen den Bau der Dresdner Waldschlösschenbrücke zurückgewiesen. Schon bald, so heißt es in Fledermauskreisen, wollen die kleinen Hufeisennasen ihre neuen Luxusquartiere unter der neuen Waldschlösschenbrücke in Dresden beziehen. Auch Nattern und anderes Otterngzücht bekundeten schon ihr Interesse an dieser neuen Immobilie.

  48. #38 demokratischer patriot

    Also im Bereich Naturschutz sind die Grünen zumindest für BW eine Erlösung…

    Der Herr Demokrat belieben zu scherzen! Es gab in Deutschland schon Naturschutzbestrebungen – auch von mir – da lagen so Grüne wie unser Claudi und der Erieher Cem noch in flüssiger Form vor! Heute alles nur grün lackierte Commies.

  49. #58 fraktur

    Die Gegner irren, wenn sie glauben, jetzt gegen den Volksentscheid das Projekt stoppen zu können. Sie können es allenfalls verzögern und verteuern, mehr nicht.

    Die hervorgehobenen Passagen beschreiben genau, was die Ziele unserer Vorzeigedemokraten sind. Später stellen sie sich hin und brüllen ungestraft ihre Schadenfreude hinaus, ’seht ihr den Betrug, wir haben es immer gesagt, dauert VIEL länger und wird VIEL teurer, als vorher gesagt.‘

  50. Man sollte diesen Superkäfer züchten und in jedes Bauloch grüner Häuslebauer und in jede Moscheebaustelle werfen!
    Danach sofortiger Anruf beim BUND oder gleich selbst zum Verwaltungsgericht marschieren….

    @The Dentist

    genau da liegt doch der hase im pfeffer, würde man dieses vom aussterben bedrohtes tier beim bau einer moschee entgegen kommen

    dann interessierts den linken auf einmal das wohlbefinden dieses käfers nicht mehr.

    immer so wie es ihnen gerade am besten auskommt.

  51. Das ist doch ein alter Hase!

    Wenn man bei uns ein Baugebiet verhindern will, wirft man einen toten Feldhamster auf den Acker, der zum gelobten Bauland werden soll und schon ist Feierabend.
    Ein befreundeter Landwirt lebt übrigens ganz gut davon, daß man Feldhamster auf ein Stück seines schlecht zu bewirtschaftenden Landes umgesiedelt hat.

    Den Tierschützern sei Dank!

  52. @#65 antidott 10000 Arbeitsplätze durch S21. Interessant. Aber setzen wir es mal als gültig. Was nützen die 10000 Arbeitsplätze, wenn den Menschen die Überlebensgrundlage entzogen wird, wenn die Natur, die Umwelt als Lebensgrundlage der Menscheit vernichtet wird.

    Ich glaube du und viele andere nehmen den Menschen gar nicht ernst. Wollen das Käferchen zur Verhinderung von Moscheebauten einsetzen.
    Diejenigen haben ancheinend keine Argumente gegen Mocheebauten. Wollen nur gegen alles und jeden hetzen. So, und mit solchen Menschen können wir keine Moscheen verhindern.

    Unsere Umwelt ist unsere Lebensgrundlage und muss erhalten bleiben. Egal ob da ein Bahnof, eine Moschee oder sonstwas gebaut werden soll. Wer den Islam bekämpft, muss die Natur erhalten!

  53. Das ist schon bitter. Dass ein älterer Herr sein Augenlicht verloren hat bewirkte nichts. Aber nun kommt ein Käfer.

    In was für einem Land leben wir eigentlich? Wenn irgendwo ein Käfer oder eine Kröte ein Häufchen setzt, werden jegliche Projekte im Dienste der Allgemeinheit gestoppt. Bananenrepublik kann ich nur sagen!

  54. #68 HKS (16. Dez 2011 19:42)

    Bei uns in der Region gab es bisher kaum effektiven Naturschutz, sondern fast nur leeres Geschwätz. Dort, wo ohnehin keine/kaum Interessen bestehen, dort wird zwar gelegentlich Naturschutz realisiert, ansonsten wird aber lustig weiter zersiedelt, obwohl dies überhaupt nicht notwendig und von der heimischen Bevölkerung auch nicht erwünscht ist. Wir haben zwar auch ganz viele „Landschaftsschutzgebiete“, diese existieren aber nur bis die Gemeinde wieder meint wir bräuchten mal wieder zwanzig zugezogene Familien aus Ostdeutschland oder eine Firma, die diesen dann Arbeitsplätze bezahlt oder für die verkaufte Heimat Gewerbesteuer hinlegt. Landschaftsschutzgebiet ist unter der CDU ein Synonym für Baulandreserve.

    Die Naturschutzaspekte wurden bei uns in der politischen Gemeinde zwar oft erwähnt, wenn es zu den Planungen für ein neues Bebauungsprojekt kam. Letztlich wurden sie aber ausnahmslos zu Gunsten (vermeintlichen) wirtschaftlichen Nutzens übergangen.

    Fahren Sie doch einfach mal durch den Oberrheingraben im Badischen. Dann sehen Sie, dass das Gerede von Naturschutz hier eine reine Farce ist, zumindest von Seiten der Politik. Vom Neckartal um Stuggart will ich gar nicht erst reden, dieses ist für mich das Musterbeispiel für eine ökologische und landschaftliche Katastrophe. Ehrenamtliche Naturschützer mögen sich hier von der heuchlerischen Politik unterscheiden. Aber gegen die politische Entscheidungsgewalt und deren ständiges Ausweisen von 20ha Neubaufläche hier, 50ha dort (trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen und vor allem eines negativen Geburtendefizits) sind die paar Gewässerrenaturierungen oder das Mähen eines 0,5ha Halbtrockenrasens im verödeten Weinberg mit seltener Flora nur leere Sisyphos´sche Bemühungen.

    Hier in BW geht es der CDU nur um quantitatvies „Wachstum“ um jeden Preis, auch wenn dies für die Bürger ein Verlust und kein Gewinn an Lebensqualität ist. Verbaute Landschaft, Verschwinden von Naherholungsgebieten, hohe Verkehrs-, Abgas- und Lärmbelastung, Verlust der kulturellen Identität durch Überfremdung (auch aus deutschen Bundesländern), Alles in Allem Verlust der Heimat und ihrer grundlegenden Merkmale. Aber was solls? Hauptsache ein bisschen Kohle für die neuen Bauplätze eingenommen. Und daran ändern erfahrungsgemäß die Naturschutzverbände NICHTS. Übrigens habe ich dies selbst erst vor einigen Jahren bei einem beliebten Naherholungsgebiet, das zugleich ein wertvolles Biotop war, erlebt… 200m hinter unserem Haus. Aber ich könnte unzählige Beispiele nennen.

    Ich bleibe dabei: Grün wird zumindest in diesem Bereich endlich(!) mal sichtbare Schritte gehen. Und für mich ist dies ein wichtiger Aspekt, weil ich mich bereits heute durch die unsägliche „Wachstums“politik (= Übervölkerungs- u. Zersiedlungspolitik, während die Gegenden der unzähligen Zuzügler, also Meckpomm, Brandenburg, Sizilien, etc. veröden) meiner Heimat beraubt fühle.
    Ansonsten kann man diese Partei aber natürlich in die Tonne kloppen.

  55. Die Karawane zieht weiter…

    In Sachsen wurden heute die letzten Klagen der Naturschutzverbände gegen die Waldschlösschenbrücke abgeschmettert.
    Nun haben die Verbände ein neues Betätigungsfeld.
    Nach dem Juchtenkäfer kommt wagrscheinlich die „Kleine Hufeisennase“, dann die Keiljungfer und so weiter. Egal, ob es das Getier dort gibt.
    Ein Freund sagte mir, wie man es macht: auf der Internetseite eines Naturschutzverbandes eine unscheinbare bedrohte Tierart aussuchen, zum Beispiel einen Käfer mit gelbem Hinterteil, und dann einfach, wenn einen ein Bau stört, bei diesen „Naturschützern“ anrufen und sagen „ich habe da ein kleines Käferchen gesehen, das hatte ein gelbes Hinterteil, was könnte das sein?“ Und schon beginnen die Mühlen zu mahlen…

  56. Direkt neben dem HBF im Park haben Assis eine
    kleine Zeltstadt errichtet. In deren Klamotten
    sind bestimmt auch ganz seltene Käfer zufinden.

  57. Freud´sche Verschreiber (z. B. „negatives Geburtendefizit“ oder „Stuggart“) und Rechtschreibefehler bitte ich zu entschuldigen. Ich wollte nicht nochmal den ganzen langen Text Korrektur lesen.

  58. Denkt doch positiv!
    Wie oft ärgert man sich über die Verspargelung der Landschaft durch Windräder oder andere politisch korrekte Projekte. Jetzt braucht man nur während des Planfeststellungsverfahrens ein paar Larven von dem Mistkäfer und…
    Also wer von Euch weiß wo wir das große Krabbeln her bekommen?
    Gibts hier keine sachkundigen Biologen?

  59. „grüne Bagage,Öko-Simpel,“ soll man nun sagen „Weiter so Kewil; PI schafft sich langsam ab?“

  60. #67 natter (16. Dez 2011 19:39)

    Das ist ein hervorragendes Beispiel.

    Die Tiere passen sich besser an, als es den „Grünen“ lieb sein kann.

    Und dass „grüne“ Massnahmen der Tierwelt eher abträglich sind, dafür gibt es auch sehr viele Beispiele.

  61. #76 Faxendicke (16. Dez 2011 20:38)

    Ist das nun Folge oder Bedingung der persönlichen Krabbeltierpopulation bei dieser Gruppe?

    Das wäre doch was für eine grünöko-geförderte Schwafelfach-Doktorarbeit.

    😀 😀

  62. Wutbürger

    Ein Mensch, der in die Tiefe fühlt,
    spürt eine Wut, die in ihm wühlt,
    und kennt den Grund dafür genau:
    Es ist der neue Bahnhofsbau.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%

  63. #66 HKS (16. Dez 2011 19:35)
    Ich weiß es war auch eine rhetorische Frage 😉
    Die Grünen hassen nichts mehr als das deutsche Volk.
    Außer vielleicht heterosexuelle, islamophobe, homophobe* (*Schwule-nicht-als-etwas-besseres-Ansehende) und pro-deutsche Männer welche Kinder haben. (Die Kinder wohlgemerkt auf „reaktionäre“ Weise mit einer Frau gezeugt!)
    Aber das schlimmste ist wohl, wenn man als Mann auf eine Männertoilette und als Frau auf eine Frauentoilette gehen möchte…
    Uniesex-Toilette (wie bei der Grünen-Jugend) für alle!!!

    Ich mag die Grünen nicht wirklich… und was ich wirklich über diese „linksversifften“ (Danke kewil ;)) „Menschen“ denke darf ich leider nicht schreiben… :/

  64. #57 stuttgarter (16. Dez 2011 17:30)

    Es lebe der Juchtenkäfer!!!

    Begründung:

    Die Bahn soll erst marode Bahnhöfe renovieren, Schienen reparieren, neue Züge kaufen, Klos in den Zügen putzen, Pünktlichkeit gewährleisten und und und…
    UND TICKETPREISE SENKEN! (oder zumindest nicht wieder erhöhen!)

    Hier nur ein Beispiel für den Zustand der Bahn:
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1857793/Wowereit-spielt-S-Bahn-Chaos-herunter.html

    Wenn dann Geld übrig bleibt, kann die Bahn für 5 Milliarden (oder mehr) ein guter Bahnhof abreißen und ein unterirdischer Palast bauen.

    Es ist traurig, aber wenn man den Wahnsinn nicht mit üblichen Methoden stoppen kann, dann bleiben nur die unsinnigen.

  65. @ #85 yyy123 (17. Dez 2011 03:57)
    „Es ist traurig, aber wenn man den Wahnsinn nicht mit üblichen Methoden stoppen kann, dann bleiben nur die unsinnigen.“

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    Wutbürger

    Ein Mensch, der in die Tiefe fühlt,
    spürt eine Wut, die in ihm wühlt,
    und ahnt den Grund dafür genau:
    Es ist der neue Bahnhofsbau.
    So kommt es, dass im Schwabenland,
    am Ort wo Hegels Wiege stand
    – zur Schande dieser Stadt von Hegel,
    am Montagabend in der Regel –
    die Psychopathen randalieren
    und regelmäßig demonstrieren.

    Helmut Zott

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