Erstaunlich, was der deutsche Rechtsstaat in Gestalt des Staatsanwalts Andreas Brendel aus Dortmund auf die Reihe kriegt. Nachdem die neuen Fahndungsplakate des BKA das Dönermord-Trio bisher nicht wie gewünscht zum riesigen Neonazi-Terrornetzwerk erweitern konnten, ließ Staatsanwalt Brendel 67 Jahre nach dem SS-Massaker in Oradour/Frankreich die Wohnungen von sechs tatverdächtigen Greisen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Brandenburg nach Beweismaterial durchsuchen.
67 Jahre nach der Tat heißt aber, die Verdächtigen sind jetzt nicht mehr so jung wie auf dem Foto, sondern so um die 87. Besonders pikant ist die Angelegenheit, weil die neuen Hinweise aus der Stasi-Unterlagenbehörde stammen.
Wie oft haben gerade die Linken hier und die DDR drüben unserer Justiz vorgeworfen, sie sei nicht rechtzeitig tätig geworden, als die Nazi-Täter noch lebten. Und was passiert? Wir suchen heute nach 90-jährigen Soldaten des Dritten Reiches, und 40- bis 60-jährige Stasi- und DDR-Verbrecher laufen frei herum oder sind neu in Amt und Würden, und keiner tut was. Wie wäre es, wenn unsere Justiz die Stasi-Unterlagenbehörde mal in dieser Richtung genauer durchforsten würde? Da hat man noch nie Ehrgeiz verspürt. Immerhin wären die Gefundenen dann um einiges jünger.
Die Hausdurchsuchung bei den Greisen war gestern übrigens kein Erfolg, wie der Staatsanwalt zugeben mußte. Gefunden hat er nichts, und manche der Personen waren nicht mehr ansprechbar. Apropos, welches Pflegeheim bezahlen wir gerade für Demjanjuk? Personen wie auf dem Foto werden heute übrigens meist nach Jugendstrafrecht verurteilt – falls überhaupt.
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TV-TIPP: Die Nebentätigkeiten des Peer Steinbrück – „Fakt“, 21:45 Uhr,
in der ARD
Absurdistan live und in Farbe…
Kewil bitte erblasse nicht vor Neid:
Sehr geehrter Herr xxx,
wer erhält den Deutschen Engagementpreis 2011? Dieses Geheimnis wurde
bei einem Festakt am Freitagabend in Berlin endlich gelüftet: Der
Publikumspreis geht in diesem Jahr an abgeordnetenwatch.de!
Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung, doch ohne die
Unterstützung der vielen Freundinnen und Freunde, die für
abgeordnetenwatch.de gestimmt haben, wäre diese nicht möglich gewesen.
Deswegen geht unser herzlicher Dank an all jene, die uns ihre Stimme
gegeben haben.
Wie versprochen werden wir das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dafür
einsetzen, den Austausch zwischen Bürgern und Politikern in noch mehr
Kommunen zu ermöglichen. Schon in den nächsten Tagen starten wir mit
abgeordnetenwatch.de in weiteren Städten und Landkreisen.
Besonders gespannt waren wir auf die Verleihung des Preises durch
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. Die Wiesbadener
Bundestagsabgeordnete ist keine Anhängerin von abgeordnetenwatch.de,
wer ihr bislang eine Frage stellte, erhielt nur ein standardisiertes
Antwortschreiben. Wahrscheinlich haben auch viele unserer
Unterstützerinnen und Unterstützer gehofft, Frau Schröder würde jetzt
vielleicht einen anderen Eindruck vom öffentlichen Bürgerdialog auf
abgeordnetenwatch.de bekommen und ihr Antwortverhalten daraufhin
überdenken. Gerne hätten wir sie dies auf der Bühne gefragt, doch zum
Zeitpunkt der Preisübergabe hatte die Ministerin die festliche
Veranstaltung schon verlassen. Verpasst hat sie deswegen auch die
Laudatio von Cosma Shiva Hagen, die man durchaus als Anspielung auf das
Antwortverhalten von Frau Schröder verstehen konnte. Mehr in unserem
Blogartikel:
„Warum Familienministerin Schröder abgeordnetenwatch.de nicht den
Deutschen Engagementpreis überreichte“
http://mailing.abgeordnetenwatch.de:8080/r.html?uid=1.30.34ow.1vu.g31jpjdrcr
Einen allgemeinen Bericht über die Preisverleihung und die anderen
ausgezeichneten Projekte finden Sie in unserem Blogartikel:
„abgeordnetenwatch.de gewinnt Publikumspreis des Deutschen
Engagementpreises 2011“
.
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.
.
Wahnsinn, wieso bekommt PI den nicht?
#3 Islam-Nein-Danke
Abgeordnetenwatch ist so schlecht nicht. Immerhin kann man Fragen stellen. PI kriegt den Preis nie, zumindest nicht zu Lebzeiten.
Gefunden hat er nichts, und manche der Personen waren nicht mehr ansprechbar.
Nach was haben die denn gesucht? Man man man, es gibt Leute die sind zu Blöde zum Scheissen…
Sowas würde ich Kapazitäten Verschwendung nennen.
Irrenhaus BRD – to be continued …
Typische Gutmenschen-Justiz!
Bei den alltäglichen islamischen Gewalttaten gegen Einheimsiche, bei Ehrenmorde, bei Vergewaltigungen durch Moslems, bei Messerstechereien unserer kulturellen Bereicherer, usw. da macht die Gutmenschen-Justiz beide Augen zu. Da haben Moslems faktisch einen Freihschein ihren Hass-Glauben hier frei auszuleben.
Die Einseitigkeit unserer Justiz und unserer Systemmedien ist unendlich und politisch gewollt!
Na da werden bei dem Wetter auffällig viele Rollstühle unterwegs sein mit flüchtenden SS Angehörigen.Oder werden jetzt die Altenheime von der GSG9 umstellt und durchsucht ??
Mir kommt schon merkwürdig der Zeitpunkt der Veröffentlichung vor,dass passt wie die Faust aufs Auge(kampf gegen Rechts+NPD Verbot).Ein Schelm der Böses denkt.
Irgendwann werden noch die Gebeine der längst verstorbenen SS-Angehörigen exhumiert und ihnen von den an Dämlichkeit nicht mehr zu toppenden Gutmenschen der Prozess gemacht – wie damals, als man einem verstorbenen Papst den Prozess machte (Kadaversynode)!
OT: Nicht einmal Raketen können sie bauen 🙂
http://www.welt.de/politik/ausland/article13752665/Raketen-Gelaende-nach-Explosion-dem-Erdboden-gleich.html
@#6Icebreaker,
der irakische Vater wird eh gesucht, mit viel Glück wird er vielleicht verhaftet, aber durch einen gutmenschlichen Gerichtspsychiater, der ihm eine gute Prognose attestiert und einem gutmenschlichem Richter, der „Verbotsirrtum“ und „femdländische Tradition“ und „Folklore“ feststellt, nach einem strengen Zeigefinger-Wackeln und einem forschen „DuDuDu, das darf man bei uns nicht“ in die Freiheit entlassen.
Im Iran hat man die Niederlage gegen Alexander den Grossen immer noch nicht verwunden. Jährlich finden grosse Paraden statt, zu deren Höhepunkt Strohpuppen, die den verhassten Alexander symbolisieren, verbrannt werden.
Wird man in Deutschland im Jahr 4096 immer noch den „Kampf gegen die Nazis“ in ähnlicher Form zelebrieren?
Anzunehmen ist es.
Staatsanwalt Brendel hat richtig gehandelt. Wenn ein Verdacht vorliegt, muss dem nachgegangen werden, da diese Straftaten nicht verjähren. Im Gegensatz zu den Nazis hatten die Opfer keine Chance alt zu werden.
@ Kewil und weiter zu #1
Vor allem der Letzte Absatz hat es in sich.Vielleicht läßt sich daraus ja ein eigener Artikel machen.
FAKT aktuell
Neue Spur zur Zwickauer Terror-Zelle
Rechtsextremist soll Zschäpes Tarnnamen schon 2005 gekannt haben
Der Thüringer Rechtsextremist Thomas G. hat nach Recherchen des ARD-Magazins FAKT möglicherweise schon 2005 von der Zwickauer Terrorzelle gewusst. Das geht aus Daten rechtsextremer Internet-Foren hervor, die bereits 2005 gehackt wurden.
Internet-Spezialisten der Antifa Bern haben die Daten jetzt gezielt auf Namen im Umkreis der Terrorzelle hin analysiert. Dabei habe sich gezeigt, dass Thomas G. in den Foren das Passwort „struck-mandy“ benutzt hat. Die inhaftierte mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe hat sich im Untergrund als Mandy Struck ausgegeben, um ihre wahre Identität zu verschleiern. Dies dürfte nur den engsten Vertrauten des Trios bekannt gewesen sein.
Ein Berner Antifa-Aktivist sagte dazu gegenüber dem ARD-Magazin: „Ich denke, dass diese Zwickauer Zelle Unterstützung benötigt hat und deshalb ist es nicht erstaunlich, dass auch Thomas G. mitgespielt hat. Er ist intelligent genug, um ein Unterstützer sein zu können und radikal genug, um die Taten auch zu billigen. Das Passwort ist ein starkes Indiz, dass er von der Terrorzelle gewusst haben muss.“ Die Rechercheschritte der Berner Antifa lassen sich anhand der Datensätze nachvollziehen.
Thomas G. ist Mitbegründer des rechtsextremen „Freien Netzes“, war Mitglied der verbotenen Neonazi-Organisation „HNG“ und ist wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraft. Er hat auch enge Verbindungen zu Schweizer Rechtsextremisten, war 2006 neben anderen NPD-Anhängern auf einem Parteitag der „Partei National Orientierter Schweizer (PNOS), die als rassistisch gilt.
Er ist zudem mit der rechtsextremen Schweizer Führungsfigur Mario Friso befreundet. Friso trat 2008 bei der NPD-Veranstaltung „Nationaler Gesprächskreis“ in Zwickau als Redner auf, wurde als Freund vorgestellt. Gegenüber Friso hat sich Thomas G. nach ARD-Recherchen als „nationaler Sozialist“ bezeichnet und Verständnis für den gewaltbereiten „Schwarzen Block“gezeigt. Thomas G. hatte zudem engen Kontakt zu dem bereits inhaftierten NPD-Aktivisten Ralf Wohlleben. Beide organisierten mit anderen das sogenannte „Fest der Völker“ in Jena und Pössneck.
Mehr dazu am Dienstag, den 06. Dezember um 21:45 Uhr in FAKT.
Zuletzt aktualisiert: 05. Dezember 2011, 17:42 Uhr
#7 Dragonslayer
Da stimme ich dir zu. Bei den 87 jährigen Männern, da trauen sie sich, die können sich nicht mehr wehren.
Ich wüsste gerne was in den Köpfen dieser Männer vorgegangen ist.
Alleine die Idee, das jemand nach 67 Jahren belastendes Material bei sich Zuhause im Keller haben könnte – und das nach Krieg und evtl Gefangenschaft…
…nun, ich würde Verachtung empfinden!
Oder Mitleid mit meinen Nachkommen die in diesem antideutschrassistischen, neosozialistischen Bundesstaat der EUDSSR ihr Leben verbringen müssen.
semper PI!
Das Eisen muss geschmiedet werden, so lange es noch heiß ist.
Ich trau mich schon nicht mehr rechts abzubiegen und in Kaufhäusern mache ich einen großen Bogen um Paulchen Panther (besonders um DVDs).
Es ist langsam unerträglich in diesem verlogenen schei* Staat. Jeder kleine Schnipsel wird in einen Bericht mit fetter Schlagzeile verwandelt. Neonazi wird inflationär wie nie zuvor benutzt und auch die gross aufgeblasene Nazi Razzia passt nur zu gut ins Bild.
Man ist wegen Stasi Akten auf den Trichter gekommen? Fein, dann sollte man die regierenden Politiker mit den Stasi Akten abgleichen.
Ja, eine schöne Verhandlung vor der Jugendkammer gegen ein paar 90-jährige wegen irgendwelcher Kriegsverbrechen. Um am Schluss der Verhandlung kommt dann irgendein Integrationskurs für die Angeklagten dabei heraus. Wenn es nicht so traurig wäre…
Man darf gespannt sein, was sich unsere Justiz sonst noch einfallen lässt. Bestimmt wird man in ein paar Jahren die Überreste ehemaliger Veteranen exhumieren und vor Gericht stellen.
Man kann es auch übertreiben. Zum einen war der gemeine SS-Soldat ebenso wie ein Wehrmachtssoldat nur Befehlsempfänger, der bei Befehlsverweigerung mit der Kugel rechnen mußte. (Hierzu reichte überdies schon ein falsches Wort zur falschen Zeit. Mein Großonkel (89) wurde am 08. Mai 1945 wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt. Er hatte auf die Frage nach der Uhrzeit mit „eher fünf nach 12“ geantwortet. Das Kriegsende und die Nacht (Exekutonen wurden Nachts wegen Tieffliegergefahr nicht vorllstreckt) rettete sein Leben. Wird bald auch er (Landungspionier in Kurland)verurteilt?)
Zum anderen werden die Verbrechen Kriegsteilnehmer anderer Nationen bis heute nicht geahndet. Besonders die Rote Armee und fanzösische Kolonialtruppen standen den schlimmsten SS-Einheiten in nichts nach. Im Gegenteil. Nemmersdorf sei hier nur das bekannteste Beispiel. In Königsberg wurden nach der Eroberung für 1 getöteten Soldaten der roten Armee 900 deutsche Männer erschossen. Und die älteren Einwohner Berchtesgadens werden sich noch mit Schrecken an den Einmarsch marokkanischer Einheiten erinnern.
Hier soll kein Verbrechen relativiert werden. Nur das Maß sollte endlich eingehalten werden.
MilitesChristi
#3 Islam-Nein-Danke
Ganz einfach: Bei solchen Ehrungen bleibt man grundsätzlich unter sich! Allein die Formulierungen auf der Homepage „Prominente Gäste und Experten wie die Schauspielerin Cosma Shiva Hagen…Starköchin und Stifterin Sarah Wiener“ löste bei mir einen Lachkrampf aus.
Die Verleihung an PI würde nämlich ein politisch unabhängiges Gremium voraussetzen. Nur wo gibt es das in Absurdistan noch, wo landauf, landab rote Nebel die Sicht versperren?
Man ist geneigt zu sagen: typisch deutsch. Die Franzosen haben offenbar bereits in der 50er-Jahren beteiligte SS-Soldaten generöser behandelt, als das heute deutsche Beamte womöglich vorhaben.
Klar, wer Schuld auf sich geladen hat, der wird diese nicht loswerden und das Gewissen wird ihn auch mehr als 60 Jahre geplagt haben. Daran würde auch eine Generalamnestie nichts ändern, die aber endlich einen Schlußstrich ziehen würde.
Nach den Gutmenschen-Gesetzen ist „Scheißdeutscher“, „ungläubiges Christenschwein“, „dreckdeutscher Schweinefresser“ straffrei, wenn diese Worte von einem Moslem gegenüber einem Einheimischen ausgesprochen werden!
Im Gegensatz dazu ist die Bezeichnung „blöder Türke“ nicht nur eine Beleidigung sondern nach dem Gutmenschen-Recht eine Volksverhetzung und wird gnadenlos bestraft.
Und dieses Beispiel zeigen doch mehr wie deutlich, dass etwas in unserer Justiz total aus dem Ruder läuft!
OT: Jena
Gestern hätte man als Bürger dieser schönen Thüringer Universitätsstadt mal die Möglichkeit gehabt, dem GEZ-Sumpf das Wasser abzulassen – Chance leider vertan.
Hintergrund war eine Ausstrahlung des ZDF in der Sendung „aspekte“, die Jena mit Begriffen wie „fremdenfeindlich“ und „ostdeutsche Angstzone“ umschrieb. Daraufhin hatten wohl mehrere hundert verärgerte Bürger, der Jenaer Oberbürgermeister, die Thüringer Ministerpräsidentin Lieberknecht und viele andere beim ZDF Protest eingelegt, was zur gestern stattgefundenen Podiumsdiskussion im überfüllten Theaterhaus Jena.
Ein durch und durch von Gutmenschen besetztes Podium hat aber hier die falschen Signale gesetzt, und der Redaktionsleiter Christhard Läpple bekam für die Aussage „Dort, wo die Menschen in Wohlstand leben und die sozialen Unterschiede nur gering sind, gibt es keinen Rechtsextremismus.“ auch noch Applaus gespendet.
Der ganze Arrtikel hier:
http://www.jenanews.de/index.php/nachrichten/politik/52-nachrichten/4829-zorniger-engel-debattiert-podiumsdiskussion-im-theaterhaus-jena
#17 Peter Blum (06. Dez 2011 13:31)
„Ich wüsste gerne was in den Köpfen dieser Männer vorgegangen ist.
Alleine die Idee, das jemand nach 67 Jahren belastendes Material bei sich Zuhause im Keller haben könnte – und das nach Krieg und evtl Gefangenschaft…“
Das paßt in die seit Wochen laufende Kampagne im Nazi-Staat BRD!
Keiner weiß bescheid, warum und was man gesucht hat – im Keller?
Auf die Knie, ihr schuldbeladenen Nachkommen!
Und Kohle her und Projekte . und . und . und ist es kein
Reiner Zufall,
daß zu Ablenkung von der brutalen Enteignung durch Euro-Spekulationen das Nazi-Rad zum perpetuum mobile wird.
OT
Brandbrief an Kretschmann
Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon hat Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann (beide Grüne) aufgefordert, für eine gerechtere Verteilung illegaler Flüchtlinge im Land zu sorgen.
Die Stadt sei gezwungen Container aufzustellen, während im Umland Wohnheimplätze frei seien, bestätigte eine Sprecherin der Stadt einen Bericht der „Badischen Zeitung“.
Illegal eingewanderte Ausländer müssen in Baden-Württemberg in der Kommune versorgt werden, in der sie leben. Asylbewerber werden dagegen nach einem Schlüssel verteilt. Damit stünden Freiburg aber auch Stuttgart und Pforzheim vor dramatischen Problemen, so Salomon.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburger-ob-fordert-eine-gerechtere-verteilung-von-illegalen-fluechtlingen–52793546.html
das sollteste du aber besser recherchieren
Abgeordnetetnwatch ist ein Verein , der von links-grünen Firmen gesponsered wird
nur die wenigsten unangenehmen Fragen kommen durch die Zensur
werden stereotyp abgeschmettert
Ich versuche es noch mal, denn es sollte eigentlich jeder wissen:
Die unterwanderte Republik
Die Aktivitäten der Stasi in der BRD
http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/134541/index.html 2.6.2009
Man rechnet mit bis zu 40.000 Stasi-Agenten!
Die haben nicht nur gespitzelt, sondern auf teilweise hohen Posten Politik und Medien bestimmt. Der DLF ist ein Paradebeispiel für kommunistische Medienpolitik unter der Stasi-Führung (Politikchef + Personalrat).
Es war kein
Reiner Zufall,
daß man den Schreibtischmörder Markus Wolf laufen ließ, wußte der doch alles über die stasi-durchsetzte BRD.
Heute sind die SED-Stasi-Verbrecher in den Parlamenten und machen wie eh und je die BRD täglich neu zum Nazi-Staat, wie seit Beginn.
Siehe A. Kahane = IM Victoria!
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/ethan-a-huff/krieg-gegen-das-rauschgift-als-schwindel-entlarvt-us-militaer-gibt-zu-den-lukrativen-opiumhandel-.html
Das Video unbedingt anschauen!
@ #13 brazenpriss (06. Dez 2011 13:27)
Genau, zum Glück verjährt Mord NIE.
Langsam sollte man zu Exhumierungen übergehen.
In den Gräbern verbergen sich noch unzählige Bösmenschen.
Für die damals 18jährigen Greise müsste doch das Jugendstrafrecht gelten?
Wird doch heute noch bei 20jährigen angewendet…
Österreich – Most Wanted
Dr. Aribert Heim – 1914 geboren
Alois Brunner – 1912 geboren
http://www.bmi.gv.at/cms/BK/fahndung/most_wanted/start.aspx
Für eine pro-israelische Plattform wie PI es sein soll, finde ich solche Artikel nicht hilfreich, meine Meinung.
wer heute 87 ist, war 1933, d.h. bei der machtübernahme der nazi-sozialisten gerade neun (9!) jahre alt, hatte also keinerlei einfluß auf den lauf der dinge, da nicht wahlberechtigt und nach 33 gab es keine demokratischen wahlen mehr.
die jungen männer wurden in den krieg gezwungen, ohne je die freie entscheidung gehabt zu haben bei dem nazi-sozialistenzirkus mitmachen zu wollen, oder nicht.
– – – – – – –
nach heutigen maßstäben würde die mediencamarilla sie als „jugendliche“ bezeichnen, bei deren taten es sich nur um „einzelfälle“ handelt.
ach nee, waren ja deutsche, also brutalstmögliche bestrafung, auch wenn die täter schon dement sind, hauptsache gesicht gegen rechts gezeigt!
@ #29 baden44 (06. Dez 2011 13:47)
Paperlappap, auch Jopie Heesters wurde gestern 108 Jahre.
Personen wie auf dem Foto werden heute übrigens meist nach Jugendstrafrecht verurteilt – falls überhaupt.
Sehr interessante Frage, die SS-/Wehrmachts-Soldaten sind 16-20 Jahre alt und auf Grund der Indoktrination definitiv noch nicht zu einem Erwachsenen gereift. Da müßte das Jugendstrafrecht gelten unter besonderer Berücksichtigung der nazistischen Indoktrination und der damals nur wenigen Infoquellen. Also Sozialstunden, Karibikurlaub und Bewährungsstrafen…
Mord verjährt in Deutschland bekanntlich nicht. Die wenigsten wurden für ihre Taten gegen unbewaffnete Zivilisten, die entweder als minderwertig (Slaven, Juden, Zigeuner, sogar Italiener und Griechen) angesehen wurden oder als sogenannte Partisanen verunglimpft wurden) belangt. Dafür gibt es Ursachen: kalter Krieg u.ä. Allerdings werde mich mehr interessieren, wieviele KGB- und ehem. Stasi-Agenten noch im deutschen Bundestag, anderen europäischen Parlamenten, Europaparlament, Parteien und Medien vorhanden sind? Sie sind hochgradig erpressbar (auch von Mohammedaner) und können noch verdeckt für ihre alte und neue Bosse arbeiten. Man muss Stasi-Behörde, Rosenholz-Datei und andere Archive durchforsten. Die Interessierten sollen „Mitrochin-Kommission“ des italienischen Parlaments googeln. Da entsteht ein ungeheuerlicher Verdacht: der alte antikommunist McCarthy hatte in vielen Sachen Recht, bevor er von der Linken und der UdSSR verunglimpft wurde…
@ #30 Freya- (06. Dez 2011 13:47)
Hey, 50.000,- € Belohnung bei den Beiden, zählt das auch für Knochen?
@ # 34, Freya-
Ist der während des Tausendjährigen Reiches vielleicht mal auf der Autobahn gefahren?
Ich habe da noch einen Tip für die Staatsanwaltschaft:
Imam Idriz aus Penzberg http://www.islam-penzberg.de/ verherrlicht den Islam des Hauptsturmführers Hussein-Dozo in seinem Buch „Grüss Gott Herr Imam“. Weiterhin will er diesen Naziislam des Hauptsturmführers Dozo in seinem Zentrum für einen Europaislam http://www.islam-penzberg.de/152401/home.html als Grundlage für einen Euroislam machen.
Hier ein Bild des SS-Haupsturmführers Hussein Dozo http://www.google.at/imgres?q=hussein+dozo&hl=de&client=firefox-a&hs=tYj&sa=X&rls=org.mozilla:de:official&biw=1303&bih=582&tbm=isch&prmd=imvnsb&tbnid=NLoIXTh2ftd7RM:&imgrefurl=http://zoelibat.blogspot.com/2010/11/imam-idriz.html&docid=-hOLxm0TcxZu0M&imgurl=http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/11/Hussein-%252B-Djozo.jpg&w=507&h=480&ei=51vdTvC8D4744QTfq9SDDg&zoom=1&iact=hc&vpx=180&vpy=136&dur=646&hovh=116&hovw=123&tx=127&ty=85&sig=110035077541995154199&page=1&tbnh=116&tbnw=123&start=0&ndsp=22&ved=1t:429,r:0,s:0
links neben seinem direkten Vorgetzten, dem Judenmörder
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini
über dem dann nur noch Heinrich Himmler selbst angesiedelt war.
Oder hier noch eines, beim gemütlichen (halal)-Suppeschlürfen unter dem Hakenkreuz:
http://www.google.at/imgres?q=dozo+amin+al+husseini&hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de:official&biw=1303&bih=582&tbm=isch&tbnid=vfSXQOmRYTWjEM:&imgrefurl=http://zoelibat.blogspot.com/2010/11/imam-idriz.html&docid=-hOLxm0TcxZu0M&imgurl=http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/11/Djozo-Husseini-Sauberzweig.jpg&w=640&h=433&ei=dV3dTv1M6IHgBPeymfkH&zoom=1&iact=hc&vpx=457&vpy=142&dur=6531&hovh=185&hovw=273&tx=120&ty=86&sig=110035077541995154199&page=1&tbnh=81&tbnw=120&start=0&ndsp=21&ved=1t:429,r:2,s:0
Das heißt nichts anderes, als die Etablierung eines Nazikompatiblen Islam in München, der ehemaligen Hauptstadt der Bewegung, um sie so zur Hauptstadt der muslimischen Bewegung für Europa zu machen.
Das wiederum ist nichts anderes, als die Wiedereinführung von nationalsozialistischen Grunddogmen unter dem Deckmantel einer „Religion“
Identitäten von Islam und Nationalsozialismus wurde ja von Amin al Husseini und damit auch von SS-Hauptsturmführer Dozo als Vorbild für einen Euroiislamselbst festgestellt, wie hier ausführlich dargelegt:
http://www.pi-news.net/2011/11/carl-gustav-jung-hitler-ahnelt-mohammed/
… so ein Blödsinn, es geschehen jetzt Dinge, die nicht einmal nach 1945 passierten, als das Land zerstört am Boden lag, besetzt und ohne jede Lebensgrundlage …
… und es ist doch auch bezahlt worden:
a) Millionen Tote
b) zerstörte Städte
c) 1/3 des Territoriums weg
Und nun entblödet sich ein Staatanwalt, der sich bei der ersten Luftmine in die Hosen machen würde nicht, alte Männer zu verfolgen … könnte er nicht auch den Schweden-König verhaften wegen der Zerstörungen im 30jährigen Krieg?
@ #38 baden44 (06. Dez 2011 13:54)
Überlege Dir mal warum man – den- bis heute in Holland nicht leiden kann.
@ #37 achot (06. Dez 2011 13:53)
Ja, das gilt auch für Knochen, denn damit wäre der Fall geklärt und man könnte den jeweiligen Mörder von der Fahndungsliste nehmen. Fall abgeschlossen.
Leute, Leute …
es geht dabei nicht um ein paar böse Jungs, die zu schnell gefahren sind und dann auch noch falsch geparkt haben:
„Am 10. Juni 1944 war die Waffen-SS in den Ort eingefallen und hatte fast die gesamte Bevölkerung ermordet. Frauen und Kinder – auch Babys – wurden in eine Kirche gesperrt, die dann gesprengt und angezündet wurde. Die Männer des Ortes wurden in Scheunen und Garagen getrieben und dort erschossen. Sämtliche Häuser wurden von der SS angezündet. Der völlig zerstörte Ortskern wurde nicht wieder aufgebaut und ist noch heute eine Mahn- und Gedenkstätte.“
Da würde ich heute auch noch bei den entsprechenden Opas nachschauen…
„Man habe gehofft, Tagebücher, Dokumente oder Fotos aus der damaligen Zeit sicherstellen zu können.“
Völlig abwegig ist sowas ja nicht – und ebensowenig wie sich die Gewalt des Islam mit irgendwelchem Kreuzzugs-Zeugs wegrelativieren lässt, taugt der Stasi-Terror nicht, ein Verbrechen wie dieses vom Tisch zu relativieren.
Hier ist man doch sonst so christlich?!? Aber wenn gleich ganz Kirchen mit voller Besetzung in die Luft gejagt werden … Schwamm drüber oder wie?
Guckt mal hier, so wirds kommen:
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts14010.html
Hätte nicht gedacht, dass man so alte sendungen noch ansehen kann.
Wenn das mal so über uns käme.
@ #35 moppel (06. Dez 2011 13:52)
0815-Wehrmachtssoldaten wurden nach dem Krieg entnazifiziert, wenn sie denn nicht zu den Millionen Gefallenen gehörten.
#25 Freya- (06. Dez 2011 13:39)
Klar gehen die alle nach Freiburg. Weil da werden die nicht abgeschoben. Es müssen noch viel mehr kommen.Viel viel viel mehr…
#13 brazenpriss (06. Dez 2011 13:27)
Staatsanwalt Brendel hat richtig gehandelt. Wenn ein Verdacht vorliegt, muss dem nachgegangen werden, da diese Straftaten nicht verjähren. Im Gegensatz zu den Nazis hatten die Opfer keine Chance alt zu werden.
—–
Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Man hatte aber seit den 50er Jahren 60 Jahre Zeit dazu. Eine Bestrafung muss zeitnah erfolgen. Was haben die Opfer davon, wenn 92-jährige Greise in ein bewachtes Altersheim kommen wie Demjanjuk?
Meiner Einschätzung nach ist das reiner Aktivismus. Selbst die SPD hat auf dem Parteitag erkannt, dass man was für die Menschen im Lande tun muss. Gerade das haben die 5 Parteien nicht getan und kommen mit ihren EU-Plänen in Teufels Küche.
Die Kleinunternehmer-Morde sind bislang nicht im Geringsten bewiesen und der Polizistinnen-Mord erst Recht nicht. Der angebliche Mord/Selbstmord der Bankräuber auch nicht.
Ich bezweifle auch, dass es wirklich um ein Verbotsverfahren der NPD geht. Wenn Deutschland die nicht gehabte Souveränität (Schäuble) aufgeben muss und durch eine Wirtschaftsregierung aus Brüssel regiert wird, können alle 5 Parteien keinen Millimeter nationales und patriotisches Denken zulassen. Das ist nach meiner Einschätzung alles und deshalb greift man zum Kampf gegen rechts zusätzlich Altfälle auf und zeigt im TV Tag und Nacht Nazi-Filme und erhöht die Gelder im Kampf gegen rechts. Ich habe es mir abgewöhnt an Zufälle zu glauben.
#44 Freya- (06. Dez 2011 14:03)
0815-Wehrmachtssoldaten wurden nach dem Krieg entnazifiziert, wenn sie denn nicht zu den Millionen Gefallenen gehörten.
.
.
.
Was kann nicht sein. Ich werde heute noch als Nazi beschimpft, obwohl nicht mal mein Vater 1945 geboren war.
#32 Freya-!
„Für eine pro-israelische Plattform wie PI es sein soll, finde ich solche Artikel nicht hilfreich, meine Meinung.“
Immer schön mit dem Po an der Wand entlang.
Heisst es hier PI oder PC?
So haben sie es gerne, die da oben.
Selektive Wahrheiten sind denen am liebsten. Die keulen sie dann auch noch nieder.
zu 47#
Wer braucht noch ein „?“ ???
Dabei hat doch Platzeck letztes Jahr wegen seiner Stasi-Riege im Kabinett auf die angebliche „Versöhnung“ mit Waffen-SS-Männern in der Adenauerzeit hingewiesen.
(Dabei gibt es ja objektiv einen Unterschied zwischen fanatischen Stasi-Schnüfflern wie Kerstin Kaiser in Brandenburg und einem in den letzten Kriegsmonaten unfreiwillig zur Waffen-SS eingezogenen Jungen.):
Linke mit Waffen-SS-Mitgliedern verglichen
Platzecks Nazi-Vergleich sorgt für Entrüstung
02.11.2009 Mit seinem Appell zur Versöhnung mit SED-Nachfolgern hat Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) harsche Reaktionen ausgelöst. CDU, FDP, Grüne und Linke kritisierten am Montag einen Nazi- und SS-Vergleich Platzecks.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/platzecks-nazi-vergleich-sorgt-fuer-entruestung-1.2297134
@ #46 Uohmi (06. Dez 2011 14:04)
#13 brazenpriss (06. Dez 2011 13:27)
Na, wenn das so ist, könnte man ja alle Akten von Ungeklärten Morden schließen.
Viele Mörder würden sich darüber freuen…und viele Familien keine Gerechtigkeit erfahren..
Hoffentlich werden sie nie Opfer..
http://www.focus.de/panorama/welt/gewaltverbrechen-an-lolita-brieger-frauenleiche-erst-nach-29-jahren-gefunden_aid_676052.html
Das ist doch ganz einfach: In den 50er und 60er Jahren hatte man kein Interesse die Kriegsverbrecher zu verfolgen , weil noch hunderttausende Frontsoldaten , NSDAP – Mitglieder , Angehörige der SS und auch Kriegsverbrecher lebten . Sie hätten durchaus das politische Koordinatensystem der Bundesrepublik verändern können , wenn man sie damals genauso beschimpft hätte wie in der heutigen Zeit. Heute , wo kaum noch einer am Leben ist , betreibt man die Verfolgung mit einer Intensität , die an Verlogenheit kaum noch zu überbieten ist. Opportunismus ala BRD.
@ #47 Islam-Nein-Danke (06. Dez 2011 14:06)
Wer die – alten- Nazi-Mörder verteidigt, ist in der Tat ein GesinnungsgenoSSe.
Bescheidener Artikel, Kewil hatte schon sehr viel bessere!
Ulm
Mord in Familie Albert Einsteins noch immer ungeklärt
Das Landeskriminalamt sucht nach Zeugen zu einem 66 Jahre zurückliegendem Mord an Verwandten von Albert Einstein.
http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Mord-in-Familie-Albert-Einsteins-noch-immer-ungeklaert-id13828331.html
Aktenzeichen XY ungelöst 23.02.2011 – Mordfall Einstein / Familie von Albert Einstein
http://www.youtube.com/watch?v=JK8Ri1wFBD0
Und wenn sie 100 Jahre alt werden, sie haben keinen ruhigen Lebensabend verdient.
Und ja, es gibt auch genug Staasi`s die in Amt und würden sind und das ist eine Schweinerei.
Es gibt viele ältere und alte Leute, die Anschauungsmaterial, alte Dinge oder Propagandamaterial aus der alten NS-Zeit bei sich Zuhause haben.
Viele dieser dann sehr alten Leute waren gar am Leben früher, als Hitler geherrscht hat.
Viele von Ihnen waren auch bei der Hitlerjugend, freiwillig durch Verblendung oder aber gezwungenermaßen, weil es ja auch Zwang war.
Viele Nachkommen dieser alten Leute werden solches Material erben oder haben es bereits geerbt.
Staatsanwalt Brendel agiert wie alle anderen heißblütigen „Nazi“-Verfolger ohne jede sinnige Überlegung und ohne jedes Maß und Ziel hier alte Menschen, teilweise nicht einmal mehr ansprechbar in der großen Überzeugung wie viele seiner Genossen, etwas Großartiges getan zu haben.
Das tun solche Leute nicht aus Liebe zur Allgemeinheit, nicht aus Zugehörigkeitsgefühl zum deutschen Volk und ganz sicher nicht aus Überzeugung an der Sache.
Sie tun es meines EMpfindens hernach aus reinem Selbstzweck. Sie wollen dazugehören zum Pulk Derer, die manisch und zwangsneurotisch jeden noch so kleinen Strohhalm ergreifen, um auch etwas ins Rampenlicht Derer zu geraten, die verantwortlich sind für diese unsinnige Manie und dementsprechend auch verantwortlich sind für die in den Jahrzehnten zuvor sich bis heute sehr verschlimmerten Zustände in Europa und Deutschland durch Masseneinwanderung, die solche Leute gutheißen und immer wieder vorantreiben eben aus dem Grunde der Selbstverwirklichung in Sachen Rampenlicht.
Dieser Lichtkegel wird indes immer kleiner, da die Mißstände immer größer in die Öffentlichkeit kommen.
Vor 30 Jahren redete man leise hinter geschlossenen Türen und Fenstern.
Heute redet man laut, auch im TV und esonders im neuen Massenmedienkomplex, dem Internet.
Man schweigt nicht mehr und man kann nur hoffen, daß immer mehr Leute nicht mehr schweigen zum Thema Masseneinwanderung und der Folgen Derer.
Irgendwann wird man Schuldige Dafür suchen und ganz gewiß auch finden.
Diese Aktionen bzw. die Akteure und Mitläufer solcher unsinniger Aktionen kommen mir vor wie Junkies, die ewig blindlinks ohne Sinn und Verstand dem goldenen Schuß hinterherjagen, um sich ihren Kick zu holen.
Staatsanwalt Brendel und seine Genossen wissen nichts über diese alten Leute.
Waren sie Nazis?
Nur weil sie vielleicht noch den einen oder anderen Propagandaflyer, den Einen oder anderen Brief, einen alten Gegenstand aus grauer Vorzeit besitzen?
Sind dann nicht viele Andere ebenfalls Nazis, die solches Material besitzen? Deren Nachkommen bis Heute?
Waren diese Leute aus Überzeugung Dabei?
Waren sie gezwungen?
Diese Aktion zeigt einmaöl mehr die Blindwütigkeit der Machthaber in Europa und vor Allem in Deutschland und man kann nur hoffen, daß ihre Früchte sie alsbald zu Fall bringen werden.
Rechtsextremismus gehört verfolgt ja, aber mit Verstand. Und dann laßt Uns jede Art von Extremismus verfolgen.
Links, islam – & Rechtsextremismus.
Nicht zuletzt auch den Politextremismus.
#52 pellworm (06. Dez 2011 14:11)
Das ist doch ganz einfach: In den 50er und 60er Jahren hatte man kein Interesse die Kriegsverbrecher zu verfolgen , weil noch hunderttausende Frontsoldaten , NSDAP – Mitglieder , Angehörige der SS und auch Kriegsverbrecher lebten . Sie hätten durchaus das politische Koordinatensystem der Bundesrepublik verändern können , wenn man sie damals genauso beschimpft hätte wie in der heutigen Zeit. Heute , wo kaum noch einer am Leben ist , betreibt man die Verfolgung mit einer Intensität , die an Verlogenheit kaum noch zu überbieten ist. Opportunismus ala BRD.
—-
Genau das ist der Punkt. Führungskräfte waren 1950 spätestens 1920 geboren und 1960 spätestens 1930 geboren. Es gab damals genug Naziprozesse, aber man hat nicht alle gefunden und vielleicht auch nach ganz anderen Kriterien gesucht. Trotzdem bleibe ich bei meinem Posting.
#13 brazenpriss (06. Dez 2011 13:27)
Alle Akten schließen? Das ist Unsinn. Kennst du Mörder außerhalb der Naziverbrecher, die nach 67 Jahren gesucht werden? Ich nicht. Ich bin lediglich der Meinung, dass Verfahren a la Demjanjuk keine echte Sühne mehr darstellen, wenn die Täter halb tot in den Gerichtssaal gefahren werden und danach auf Kosten der Steuerzahler in Altersheimen durchgefüttert werden.
#49 Islam-Nein-Danke (06. Dez 2011 14:07)
Schon mal erlebt, daß sich hier Kommentar-Nummern auch verändern können?
@ #32 Freya: was hat Ouradour mit der pro-Israel-Haltung PI’s zu tun? Garnichts. Das sind einfach die konditionierten, reflexhaften Assoziationen Waffen-SS ==> moralische Bestien.
Natürlich war dieses Massaker grausam, man sollte aber nicht ausblenden, daß die französischen Partisanen mit gefangenen deutschen Soldaten auch nicht korrekt umgegangen sind:
„Auf dem Weg nach Oradour soll Diekmann [der Befehlshaber der Truppen in Ouradour] auf eine deutsche Sanitätereinheit gestoßen sein, die von Partisanen überfallen worden war. Diese hatten die Verwundeten umgebracht und die Sanitäter in ihren Wagen gefesselt und diesen dann angezündet.“
Und man sieht schon an der langen, langen Geschichte der Gerichtsprozesse um dieses Ereignis, daß auch die französische Seite
ein Interesse daran hatte, die Sache dann auf sich beruhen zu lassen.
Der brave Staatsanwalt Brendel sucht nun auch, frei nach Andy Warhol, seine „15 minutes of fame“.-
„Personen wie auf dem Foto werden heute übrigens meist nach Jugendstrafrecht verurteilt – falls überhaupt.“
Solche Parallelen herzustellen ist wichtig.
Daran erkennt man am besten die obwaltenden Doppelstandards.
Stalin brachte fast 30 Millionen Menschen um. Keiner seiner Henker kam je vor Gericht. Im Gegenteil sie leben noch heute mit Orden dekoriert, obwohl sie Frauen, Kinder und Greise massenweise erschossen. Ist das etwa Gerechtigkeit????????????????? Hat Rot einen Freibrief für Mord und Totschlag????????
Es ist alles bloss ein Ablenkungsmanöver und fast jeder weiss von was!S&P will BRD runter stufen und das ist nur der Anfang!
Die französischen Akten zu Oradour waren vor einigen Jahren immer noch unter Verschluss. Ich weiß nicht, ob diese nun offen sind, vermute aber nicht.
Wenn dies so wäre, dann sollten die Akten dringend geöffnet werden. Ansonsten handelte es sich um fortgesetzte Behinderung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen.
Morde verjähren nicht und es gibt den europäischen Haftbefehl. Warum ermitteln wir nicht gegen Agamemnon und Odysseus? Diese haben eine türkische Stadt gebrandschatzt und viele Bewohner ermordet.
Ohne mich nun eingehend mit den Feinheiten der Justiz befassen zu wollen:
Wenn diese Taten, so lange sie auch her sind, verfolgt werden können, dann sollte das bitteschön auch geschehen.
Und dann ist der Fall erledigt.
Aber in einem Rechtsstaat erwarte ich, dass gleiches Recht, und gleiches Mass (!) für alle gilt.
Ich erwarte also, dass in der Rechtsprechung niemand aufgrund seiner Herkunft diskriminiert wird – und zwar weder negativ noch positiv.
Und das hat auch bitteschön für 18jährige U-Bahn-Totschläger zu gelten, egal wo sie herkommen.
Einigkeit, und Recht, und Freiheit – ist das so schwierig zu leben?
Sorry, # 13 wird #51 Freya- (06. Dez 2011 14:09)
Anscheinend haben manche Helmut Schmidt im Kopf – einer unter einer Million.
Nur ganz naive oder ganz verbohrte Leute glauben, dass man 67 Jahre nach einer Tat noch einen gerechten Prozess gegen einen 90-Jährigen führen kann. Ich empfehle mal den Rächern hier einen Besuch im nächsten Alters- oder Pflegeheim. Aber nicht bloss 1min durchlaufen, sondern 2h hinsitzen, schauen, die Leute angucken, mit ihnen reden. Den Speisesaal besuchen zur Mittagszeit, wenn die Alten mit Rollstuhl und Rollator reinkommen.
Wie sie essen, wie sie gefüttert werden, wie sie Windeln kriegen, wie ihnen der Hintern geputzt wird. Und wer dann noch von einem gerechten Prozess träumt mit Befragung, Zeugen, Tatsachenermittlungen, hat einen Schweren an der Klatsche!
Vielleicht kennt ihr einen Altenpfleger oder einen Verwandten oder eine Freundin, die euch mitnimmt. Manche Altenheime haben auch mal Tag der Offenen Tür.
@ kewil: ich muss dir für deinen mut gratulieren, dass du diesen artikel gebracht hast, obwohl du dir sicher schon vorher über die zu erwartende kritik im klaren warst.
@ an alle selbstgerechten nachgeborenen (insbesondere freya):
mein grossvater war lokführer bei der reichsbahn und vor langer zeit habe ich meinen vater mal gefragt, ob mein grossvater auch menschen in viehwaggons transportiert hat. mein vater hat ja gesagt und wir hatten dann eine lange und gute diskussion darüber, ob mein grossvater schuld auf sich geladen hat.
und jetzt, freya, nur eine frage ? was hätten sie an stelle meines grossvaters getan:
– eine petition bei ihren vorgesetzten eingereicht ?
– die lok sabotiert ?
– oder wären sie desertiert ?
http://www.sezession.de/7830/interview-martin-van-creveld.html/5
http://de.wikipedia.org/wiki/My_Lai
In einem Pflegeheim hatte ich Kontakt mit einem alten Herrn. Nebenbei sagte er: Ich war 1944 ein Geschenk Görings an die SS.
Dass ganze Truppenteile im weiteren Kriegsverlauf und insbesondere nach dem Attentat der Wehrmacht entzogen und der Führungsstruktur der SS zugeschlagen wurde, interessiert niemanden. Es wird angenommen, dass jeder SS-Soldat sich freiwillig und aus purem Judenhass meldete. Hollywood schreibt halt die Geschichte.
Wieder einmal mußte eine Tochter sterben!
Wieder einmal mehr ein neuer Fall von Migrantengewalt!
Auf T-Online liest man mit (erstaunlich) Herkunft des Täters und Religionszugehörigkeit!
Überzeugt Euch selbst.
http://nachrichten.t-online.de/vater-erschiesst-13-jaehrige-tochter/id_52096068/index
@ #68 agentjoerg (06. Dez 2011 14:35)
Du Armer, ich habe zum Glück „Widerständler“ in der Familie.
Ich kann stolz sein, und Du?
@ 64, Mettnau
„Warum ermitteln wir nicht gegen Agamemnon und Odysseus? Diese haben eine türkische Stadt gebrandschatzt und viele Bewohner ermordet.“
Zu Zeiten von A. und O. saßen die Türken noch auf mittel- oder ostasiatischen Bäumen. Oder, mangels Baum, in der Steppe…
#68 agentjoerg
Das erfordert 2 Annahmen:
1. Akzeptanz einer Kollektivschuld
2. Vererbung der Schuld über Generationen.
Über beides wird nicht oder nur selten gesprochen. Warum wohl? Man möchte doch nicht Rassismus hoffähig machen.
Satt dessen beschreitet man einen anderen Weg: Es wird einfach als gegeben angesehen, dass wir eine vererbliche Schuld zu tragen haben. Besonders ärgerlich ist, dass sich die christlichen Kirchen in dieser wichtigen Frage feiger wegducken als bei den Judenverfolgungen im 3. Reich. Man hat immer nur Mut, wo der Wind lau weht.
Ich mache hier mal auf die folgende Seite aufmerksam:
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/franzosische-kriegs-und-nachkriegsverbrechen-t296779/
Es geht hier um französische Kriegsverbrechen.Ich glaubte kaum,was hier zu lesen ist.
Unglaublich,wie brutal und verroht diese Leute vorgegangen sind.Komisch,das ich bis dato NICHTS davon wußte.
Kewil hat dem Ziel von PI keinen Gefallen getan, indem er dazu was von sich gibt.
Aufhänger dazu sind reißerische Pressemeldungen, und kewil antwortet mit einem ebenso reißerischem ’statement‘ oder wie immer man diesen Text nennen soll.
Es ist hier einfach nicht das passende Forum, um darüber zu diskutieren. Da fehlt es hier auch an Fachleuten zu diesem Thema, an Juristen und Militärhistorikern.
Kewil, weniger ist manchmal besser.
Naja, wer es toll findet, dass Millionen deutsche Söhne gefallen sind und Entschuldigungen für Mörder findet… denen kann man nicht mehr helfen. Wie konnte es denn sein, dass so etwas gerade immer in D passiert? Und heute vielleicht wieder?
Nur dieses mal sind wir dran, mit der Hilfe unserer linken Landsleute.
2 x gab es das Böse in D, Nazi-Regime und DDR.
Wie nichts gefunden?? Dieser Staat findet doch sogar noch in zermahlener Asche Beweise für rechtsextremes Handeln.
Solche Verbrechen sollte man ruhen lassen, die deutschen Opfer von alliierten Kriegsverbrechen sind schliesslich auch gezwungen mit dem Unrecht zu leben. Und wer profitiert davon fast 100 Jahre alte Greise zu verurteilen?
Die Justiz in Deutschland ist offensichtlich an die Wand gefahren. Während über ’s ganze Land islamistische Gewalttäter verteilt sind, überall täglich eine menschenverachtende Ideologie gepredigt und verbreitet wird, die zutiefst demokratiefeindlich und dem Grundgesetz zuwider läuft … fällt nun der deutschen Gerichtsbarkeit ein, dass es Rache zu nehmen gilt an hochbetagten Menschen für Taten, die sie möglicherweise vor beinahe einem Menschenalter begangen haben könnten. Was soll das? Fehlt es an Profilierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bei den Staatsanwaltschaften? Ist der „gesunde Menschenverstand“ in diesen Kreisen mittlerweile völlig abhanden gekommen?
Damit kann man die ganze Absurdität des Jugendstrafrechtes nicht besser zum Ausdruck bringen!!
@ #76 Markus Fischer (06. Dez 2011 14:52)
Das liegt daran, dass unser BGH bisher Ehrenmord und Blutrache nicht kannte. Das muss dringend ins BGH aufgenommen und aktualisiert werden.
Ansonsten gilt für jeden Mörder: Mord verjährt nie.
Leute, kennt ihr eigentlich noch die Kadaversynode an Papst Stephan VI? (Eines der größten Tiefpunkte der Christenheit).
http://de.wikipedia.org/wiki/Leichensynode
Dauert nicht mehr lange, dann sind wir auch soweit!
Breaking News Breaking News Breaking News
Riesenerfolg der „Fahnder“, ganz dicker „Fisch“ in Österreich ins Netz gegangen – PLZ A-5280, A-5283, A-5289…..
Wer mehr wissen will (Extrablatt scan) der/die/das klicke hier
# 57 Uohmi
Mich stört diese Verlogenheit . Wer hat die Justiz in den 50er und 60er Jahren daran gehindert , konsequent gegen Kriegsverbrecher vorzugehen? Es war nicht gewollt , da der “ Kalte Krieg “ in vollem Gange war und eine Verfolgung aus Gründen der inneren Stabilität der Bundesrepublik nicht gewünscht war. In gewisser Weise kann man diese Haltung sogar verstehen , da man das deutsche Volk nicht austauschen konnte . Die heutige Haltung ist mir jedoch völlig unverständlich . Die betagten ehemaligen Angehörigen der WaffenSS haben doch nicht unter falschen Namen in der BRD gelebt. Sie haben oftmals sogar angegeben in welchen Einheiten sie während des Krieges gedient haben. Warum wurden sie damals nicht zur Verantwortung gezogen ? Alte Greise zu bestrafen ist für mich hochgradig MENSCHENVERACHTEND.
#75 Faktencheck
Wozu braucht man angesichts des Sachverhaltes Juristen und Militärhistoriker. Schon mal selbst eigene Gedanken gemacht?
Diese leute waren damals Soldaten,die Befehle ausgeführt haben. Damal konnte man nicht einfach sagen,nein,da mach ich nicht mit. Den sonst wäre man ganz einfach selbst erschossen worden.
Einzig die Verursacher solcher Kriege,also Politiker und wenn überhaupt noch Generäle etc.(ich bezeichne auch A.Hitler als Politiker) sind für die Folgen haftbar zu machen. Nicht einfache Befehlsempfänger,die gar nicht anders konnten.
Zudem waren das zu dem Zeitpunkt nach heutigem Verständnis Kinder und Jugendliche.
Moralisch absolut verwerflich,das Handeln unserer heutigen „Elite“,auch des Staatsanwaltes.
Gerade solche Leute sind die allerbesten Erfüllungsgehilfen von Obrigkeiten.
@ Freya
Viellicht sollte man dies zu Oradour wissen:
„Nach französischen Zeitzeugenberichten haben die Deutschen weder die Kirche angezündet, noch auf Frauen und Kinder geschossen beim Versuch, sich aus dieser zu retten. Im Gegenteil haben die deutschen SS-Männer – zum Teil unter Einsatz ihres eigenen Lebens – Kinder und Frauen aus der brennenden Kirche gerettet. Im Dezember 1963 besuchte der damalige Oberstleutnant der Bundeswehr Eberhard Matthes in Uniform Oradour. Zwei überlebende Frauen klärten ihn über die Umstände und ihre Rettung durch deutsche Soldaten auf.[1]
Der Tod des Stummbannführers Kämpfe bei den Maquis muß äußerst grausam gewesen sein. Sein Skelett wies derartige Spuren auf, weshalb sich die französische Regierung – trotz inzwischen verkündeter deutsch-französischer Aussöhnung und Freundschaft – lange Jahrzehnte geweigert hatte, die Grablage Kämpfes bekanntzugeben und seine Exhumierung zuzulassen, wie dies von der Haager Landkriegsordnung eindeutig seit Vertragsschluß vorgeschrieben ist.
Die heute noch eindeutig nachvollziehbare Spurenlage in der nicht wiederaufgebauten Dorf-Kirche erlaubt eine klare Widerlegung der offiziellen Legendrierung, wie auch die dortige mehrsprachige Gedenkplakette sogar anklingen läßt. Des weiteren hält Frankreich nach wie vor auch 2009 noch auf lange Zeit in die Zukunft hinein die Untersuchungsakten für die Öffentlichkeit unter Verschluß. Aufgrund dieser Akten waren kurz nach Kriegsende eine große Anzahl von beteiligten Soldaten auf freien Fuß gesetzt worden, unter Schweigegebot. Nachforschungen dazu werden in Frankreich derzeitig immer noch strafrechtlich verfolgt, wie der Franzose Vincent Reynouard an sich erleiden mußte, der u.a. auch als Lehrer deswegen entlassen wurde.“
Es ging Kewil darum aufzuzeigen, dass die Fahndungsplakate des BKA wohl nicht die gewünschte Resonanz und nicht ausreichend Hinweise zum Terrornetzwerk brachten und dass ein Staatsanwalt nach einem ungesühnten Massaker vor 67 Jahren erfolglos Wohnungen von 87-jährigen Greisen durchsuchen lies. Es geht her um die zeitlichen Zusammenhänge der BKA Plakatfahndung und um eine neue Fahndung die gerade zum jetzigen Zeitpunkt eingeleitet wurde. Man kann zwar nicht ausschlie0en, dass diese Fahndung früher nicht möglich war, aber der zeitliche Ablauf und mit ein und demselben Thema ist schon auffällig und einen Artikel wert. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Gegner der Islamkritiker die gleichen links-grünen Adressaten und Auslöser sind.
@ #24 Reiner-Zufall (06. Dez 2011 13:38):
Nicht ganz Zufällig lese ich Ihre Kommentare regelmäßig in stummer Übereinstimmung.
Ungläubig staunend verfolge ich die Machtergreifung der Bundesprimaballerina und Ihrer Stasi-Seilschaften. Bald werden wir sie wohl „GröWanZ“ (Größte WährungsretterInn aller nachkriegs Zeiten) nennen müssen.
Das Trommelfeuer der MSM -Frei nach Stalin- der Gott der Unterdrückung, hämmert auf meine Kortex mit bisher unbekannter Wucht….Gehorche, Gehorche, Gehorche!!!!!
Und die Büroneonlicht gequälten, und Fliessbandgewöhnten Massen folgen Ihrer MeisterInn wenn Sie, glücklich nicht kulturell bereichert worden zu sein, Ihre digitalen Volksempfänger einschalten.
Das jus sanginis- das Blutrecht-, in Sachen Staatsbürgerschaft längst abgeschafft, gilt weiter für die selbst nach mosaischen Maßstäben grausam gedehmütigten Enkel derer die „Schickelgrubers Missgeburt“ folgten.
Und während anderer Blutkranker mit roten Schleifen gedacht wird gedenkt man den Enkeln und Urenkeln derer nur wenn eine Rechnung zu begleichen ist.
Wie ein vom Ruhm betrunkener Fussballstar wirft Michel eine Lokalrunde nach der anderen, auch wenn er insgeheim weiß das er beim Putzen alleine zurückbleiben wird.
Und nein, es ist nicht im geringsten Zufall das Gangster zu Widerstansgruppen stilisiert werden, während Terroristen (M. von Rauch) zu Stadtgerrilieros idealisiert werden.
Es ist nicht einmal ein Ansatz von Zufall zu erkennen, wenn das Wort Kriegsschuld von einem Wehrmachtsleutnant zwei Tage vor der medialen Hetzjagd auf Tatterkreise das Geschehen diktiert.
Denn selbst dem Sturmgeschütz der roten Demagogen bleibt nichts anderes übrig als Deutschland als den Zahlmeister der EUDSSR zu benennen.
Zufall ist, das wir uns über PI – dem speakers corner der deutschen Demokraten – noch austauschen können.
Noch
semper PI!
Fakten, Fakten, Fakkten…
Die die man heute verfolgt, waren zur Tatzeit ca. 18 – 20 Jahre alt und hatten als Soldaten niederen Ranges nur die Möglichkeit den Befehl zu verweigern – mit den in der damaligen Zeit bekannten, glasklaren und äußerst zeitnahen Folgen.
Natürlich hätte jeder 68’er Empörungsbeauftragte damals mutig den Befehl verweigert. Ist doch klar, genauso klar wie SS-Mann Günter Grass seinerzeit mutig alle Befehle verweigerte, um sich später zum linken Empörungsbeauftragten vorzuarbeiten.
Nachdem im „Kampf gegen rechts“ die Deutschlandhalle gesprengt werden musste, kann man doch vor dem Auskämmen der Alten- + Siechenheime nicht halt machen! Sollten sich Zeichen von rechts im Reichstag finden, plädiere ich auch für die Sprengung des Reichstages.
@#78 Freya: Nach rund 30 Jahren ist ein ordentlicher Prozess mit aussagekräftigen Zeugen und realistischen Beweisen eigentlich nicht mehr durchführbar. Deshalb bestehen in den meisten Ländern Verjährungsfristen, auch bei Mord.
Mal davon abgesehen, wie wollen wir, wie will ein Gericht, 67 Jahre nach einer Tat, einen fairen Prozess abhalten. Die möglichen Täter wurden während eines fürchterlichen Kriegsgeschehens zu Handlungen veranlasst – ihre Weigerung bedeutete die unmitelbare eigene Hinrichtung(!) – die sie nicht selbst bestimmen konnten.
Ich finde einfach, nach dieser langen Zeit, sollten sich Gerichtsbarkeiten mässigen. Die Gerechtigkeit sollte nicht weiter ad absurdum geführt werden.
Fakten, Fakten, Fakten „continued“…
Kewil, gut daß Du den Artikel noch gebracht hast, damit jeder, der noch denken kann, sieht, was für Helden in unserer Staatsanwaltschaft Unterschlupf gefunden haben.
Das Problem von heute ist nicht Oradur! Ihr linken Kapazitäten! Gerechtigkeit ist ein Problem der Gegenwart, nicht der Vergangenheit!
#83 pellworm (06. Dez 2011 15:03)
Warum weiß ich auch nicht. Ich war Ende der 60er Jahre erwachsen und ich habe mich damals nicht für Politik interessiert. Ich habe auf das damalige Alter der Führungsorgane hingewiesen und ich habe in meinem ersten Posting selber geschrieben, dass man damals genug Zeit hatte und diese nicht genutzt hat. Alte Greise zu bestrafen ist für mich ebenfalls hochgradig MENSCHENVERACHTEND und das sind wir einer Meinung.
Ebenfalls interessant:
Die in der Kirche zu ihrem eigenen Schutz eingeschlossenen Frauen und Kinder wurden Opfer der im Kirchturm von dem kommunistischen Partisanenchef Guingoin eingelagerten Munition und Brandsätze, die aus britischen Fallschirm-Versorgungs-Abwürfen stammten. Nach den Waffenfunden ließ Diekmann die restlichen Männer des Dorfes als Kollaborateure erschießen. Insgesamt kamen durch das Explosionsunglück und die Erschießungen 642 Dorfbewohner ums Leben. Eine Anzahl von Häusern mit Munitionsdepots wurde später ebenfalls angezündet, um die darin versteckten Sprengstoffe und Munition zu vernichten. Diese kriegsvölkerrechtlich zulässige Repressalmaßnahme geschah unter ausdrücklichem Befehl Adolf Diekmanns, der wegen fehlender Funkverbindung für diese Aktionen allein verantwortlich war. Daraufhin wurde gegen Diekmann eine Untersuchung eingeleitet.
#84 spiegel66,
wegen Juristen meinte ich die jetzige juristische Beurteilung der Vorgehensweise des Staatsanwaltes. Er ermittelt wegen Beihilfe zum Mord, nicht wegen Mord.
Einzig der Mord verjährt nicht, alle anderen Taten schon.
Und nun Ermittlungen, Wohnungsdurchsungen wegen einer Tat, die verjährt ist, nämlich Beihilfe zum Mord
Zum zweiten war diese Vergeltungsmaßnahme ein Kriegsverbrechen, jenseits aller Verhältnisse zu einer Vergeltung.
Davon aber getrennt die äußerst fragwürdige Vorgehensweise des jetzigen Staatsanwaltes.
Der aktuelle Fall sollte in einem Juristenforum erörtert werden, aber nicht hier.
Kewil
„Nur ganz naive oder ganz verbohrte Leute glauben, dass man 67 Jahre nach einer Tat noch einen gerechten Prozess gegen einen 90-Jährigen führen kann. Ich empfehle mal den Rächern hier einen Besuch im nächsten Alters- oder Pflegeheim.
nicht vergessen : diese Leute haben Deutschdland aufgebaut und zu dem gemacht was es heute ist.
Übrigens : gelungenes Foto, solche Gesichter
sieht man heute kaum noch.
Buchtipp zum Thema: Die zweite Schuld- oder von der Last, ein Deutscher zu sein
von Ralph Giordano
es werden zahlreiche Beispiele von Nazi Verbrechern aufgezeigt, welche auch nach 1945 ohne Angst vor Strafverfolgung im neuen Deutschland Karriere machen konnten, oder von verurteilten NS- Verbrechern, die nach relativ kurzer Zeit wieder begnadigt wurden
auch von Interesse: die Japaner wurden nach dem Krieg überwiegend als Opfer wahrgenommen, wg. der Atombomben Abwürfe durch die Amis
in Wirklichkeit haben die bereits vor Beginn des 2.WK ab 1937 in der Mandschurei ( China) gewütet
und ca. 25 Millionen Chinesen umgebracht
nach dem Krieg sind nur sehr wenige Japaner als Kriegsverbrecher verurteilt worden, und selbts der Kaiser durfte weiter regieren bzw. repräsentieren
Sorry – wichtig OT
Wenn der Rettungsschirm EFSF jetzt schon herabgestuft wird, brauchen wir keinen EFSF mehr und keine EU-Wirtschaftsregierung.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/naechste-hiobsbotschaft-sundp-droht-euro-rettungsfonds-efsf-mit-herabstufung_aid_691375.html
Als Soldat hast du halt immer die Arschkarte.
Verweigerst du den Befehl des Regimes, stellt das Regime dich an die Wand.
Befolgst du die Befehle des Regimes, stellt dich das Nachfolgeregime an die Wand.
Hier kann man übrigens auch anstatt „Soldat“ das Wort „Bürger“ verwenden, einen Unterschied gibts in Regimen nicht.
# 95 Multi Kuschi
Wie konnte auch der böse kommunistische Partisanenchef Widerstand gegen die Besatzer leisten. Jetzt haben wir den Hauptschuldigen und sind glücklich das es ein Kommunist war.
Eben geiferte Zierke in der tagesschau:
Jeden tag drei rechtsextreme gewalttaten.
Und im deutschlandfunk hiess es, eberswalde steht für rechtsextremismus. 20 jahre nachdem Amadeu am 6.12.90 starb.
Kein wort über die guten bockwürste o. so ähnlich.
Zum kotzen, wie ganze landstriche volksverhetzend ins untermenschentum geredet werden.
Ja, bei 90jährigen Tattergreisen traut sich unsere Justiz, hart durchzugreifen. Vermutlich kommen die Oppas auch nicht mit einem Antiaggressionstraining davon.
In den 1980ern sang die Punkband „Slime“: Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure, als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz.“ Heute stimmt der Spruch…
@ #102 pellworm (06. Dez 2011 15:40)
Sagt das der Scientologe?
Wie steht es eigentlich bei Euch mit dem VS?
@ #91 Markus Fischer (06. Dez 2011 15:21)
Zu dumm aber auch, dass in Deutschland Mord nicht verjährt, wo leben wir eigentlich??
-ironie off-
#99 zarizin (06. Dez 2011 15:37)
Die Engländer haben ein Viertel der Erde erobert. Etwa mit Plumpudding und frommen Gesängen?
Noch in den 50ern haben sie in Afrika die Mau-Maus massakriert. Schlimmer als jemals zu anderen Zeiten.
Und auch die Belgier. Haben den Negern die Hände abgehackt.
Und die Franzosen in Nordafrika. Die Liste ist endlos.
Grausamkeiten ausserhalb von Kriegen sind ja noch viel schlimmer.
Wen interessiert das?
Ich hab noch nie gehört, dass es dort Tribunale gibt.
@ #91 Markus Fischer (06. Dez 2011 15:21)
@#78 Freya: Nach rund 30 Jahren ist ein
Selbstverständlich richtet sich die Verjährung nach der Schwere des Delikts.
Je schwerer das Delikt, umso länger ist die Zeit, bis es verjährt ist.
Mord verjährt nie weil die Bundesrepublik beschlossen hat, dass Mord nie verjährt, damit vor allem eine Strafverfolgung von Verbrechen aus der nationalsozialistischen Zeit fast unbegrenzt
möglich ist.
Für den Gesetzgeber wäre es unerträglich gewesen, wenn
irgendwann Verbrecher der NS-Zeit zu ihren Taten hätten stehen können, von
diesen Taten vielleicht sogar prahlerisch und medienwirksam hätten berichten
können, ohne dass eine Strafverfolgung möglich gewesen wäre.
@ 98 Leseratte (06. Dez 2011 15:31)
Kewil
Gesuchte NS-Kriegsverbrecher haben also Deutschland aufgebaut?
Interessante Logik.
kewil: Dieser Satz ist nicht von mir, zitieren Sie mal anständig!
Wann sucht der Staatsanwalt endlich 87-jaehrige Altkommunisten und buchtet sie ein???
@ 102 pellworm
Erst mal bin ich für die Einhaltung des Kriegsrechts. (Sie hoffentlich auch, sonst kämpfen 2 Verbrecherregime gegeneinander).
Und danach haben Franzosen kein Widerstrandsrecht gegen die Besatzung, denn SIE haben Deutschland den Krieg erklärt, nicht umgekehrt. Etwas ander sehe ich das bei Belgien, Holland oder Luxemburg denn dort haben wir ohne Kriegserklärung eine Besatzung errichtet. Somit haten die überfallenen Völker ein Recht auf Widerstand, selbst nach der Kapitulation. Die Franzosen hingegen hatten nach der Kapitulatuion kein Recht mehr auf Widerstand gegen die Besatzung, die ohne ihre Kriegserklärung wohl gar nicht erst gekommen wäre!
Die Angeklagten können sich auf Grund ihres hohen Alters nicht mehr selbst ausreichend verteidigen. Das macht einen fairen Prozess unmöglich.
Wenn sie damals noch nicht einmal 20 Jahre alt waren und in dem System aufgewachsen sind, ist ausserdem fraglich, ob sie das Unrecht ihres Handelns erkennen konnten. Von einem 18-jährigen zu erarten, einen Führerbefehl zu hinterfragen, der voll in dem System dressiert wurde, ist unsinnig.
PI-Besucher gestern: 62.713
Das spricht eindeutig für sich. Lest mal die Kommentare in den MSM. Die Leser sind satt und verärgert über die permanente Desinformation und Verarsche.
So wie das Internet in anderen Ländern für Veränderung sorgt, haben sich auch in D alternativer Informationskanäle aufgetan. Und das ist keine Einbahnstrasse, über diverse Rückmeldungen ergibt sich ein klarer Zustandsbericht.
@ #110 dresdner61 (06. Dez 2011 15:59)
Für die Mauermörder wäre die Zeit auch endlich reif.
Sehr gut, ihre Opfer durften auch nicht alt werden! Die Staatsanwaltschaft hat ganz richtig gehandelt, auch wenn die Erfolgsaussichten gering waren, etwas zu finden, sollen sich die Mörder nicht mehr sicher fühlen!
#108 Freya, die ganze Verjährungsthematik ändert aber nichts an der fragwürdigen weise des jetzigen Staatsanwaltes.
Gegen die jetzigen Beschuldigten wurde bereits wegen Mord ermittelt, alle freigesprochen.
Nun neue Ermittlungen wegen Beihilfe zum Mord, wo diese Beihilfe doch verjährt ist?
Ich kann nicht beurteilen, was die jetzt Beschuldigten wirklich taten, ich finde nur die juristische Seite der jetzigen Ermittlungen äußerst fragwürdig.
In meinem Zivildienst hatte ich es immer wieder mit älteren Patienten zu tun, die die Schreckensherrschaft der Nazis als junge Soldaten mitmachten mussten.
Auf meine Frage wieso den niemand Adolf Hitler aufgehalten hat, der doch so offen vom Krieg und vom Völkermord gesprochen hat, haben mir die meisten immer das Gleiche geantwortet. Sie sagten:
„Niemand konnte es sich damals vorstellen dass es so derb kommen würde.“
Mich erinnert diese Antwort an unsere heutigen Probleme mit dem Islam!
die soldaten der kompagnie haben ihre befehle ausgeführt (so wie in jeder armee dieser erde). befehle, die aus heutiger sicht – falls die darstellung bei wiki korrekt ist – als kriegsverbrechen bezeichnet werden müssen.
trotzdem dürfen die einfachen soldaten (da befehlsempfänger) aus meiner sicht nicht belangt werden.
mir ist kein beispiel aus der geschichte bekannt, wo es soldaten erlaubt gewesen wäre, die befehle ihrer vorgesetzten oder die vorgaben der politischen bzw. militärischen führung zu diskutieren oder gar abzulehnen, ohne dafür an die wand gestellt zu werden.
falls sie, freya oder wilhelmine, mir ein gegenbeispiel nennen könnten, wäre ich ihnen dankbar.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59aa16021ad.0.html?&tx_ttnews%5Bswords%5D=van%20creveld
@ #113 Faktencheck (06. Dez 2011 16:07)
Es gibt viele Mord-Prozesse die durch Revisionen zig Mal widerholt werden.
Das ist juristischer Alltag, passiert täglich in diesem Lande.
Die Revision ist im Strafrecht neben der Berufung das zweite Rechtsmittel, welches die Rechtskraft des Strafurteils hemmt. Im Strafrecht stellt die Revision neben dem Wiederaufnahmeverfahren wohl die Königsdisziplin des Strafverfahrens dar, aber lassen wir das…da es ein sehr komplexes Thema ist.
@ 118 agentjoerg (06. Dez 2011 16:20)
Eine wichtige Rolle bei der Strafverfolgung von NS-Verbrechen spielt bis heute die Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen, bei der im April 2001 noch über ein Dutzend Vorermittlungsverfahren anhängig war.
Hier möchte ich die eidesstattliche Erklärung des Oberstleutnants der Bundeswehr i.R., Eberhard Matthes, (hier verkürzt) wiedergeben:
“Neben zahlreichen sonstigen Besuchen privater und dienstlicher Art vor-
und nachher befand ich mich im Nov./Dez. 1963 als Offizier der Bundeswehr längere Zeit auf dem französischen Truppenübungsplatz La Courtine und im Sommer 1964 privat mit Familie in Südwest-Frankreich (Massiv Central).
Weil mich als Kriegsteilnehmer und in späterer Eigenschaft als Kreisvorsitzender des Verbandes der Heimkehrer alle Fragen interessierten, die im Zusammenhang mit Zwangsmaßnahmen, Geiselerschießungen u.a. stehen, besuchte ich bzw. wir beide Male auch den Ort Oradour-sur-Glane.
Beim ersten Besuch, Dez. 1963, in deutscher Bundeswehruniform mit BW-
Jeep – nebst Fahrer – hatte ich folgende Erlebnisse:
1) Der 1944 zerstörte Teil des Ortes war als eine Art Freilicht-Museum
gestaltet mit kioskähnlichem Verkauf von Getränken, Rauchwaren u.a. sowie
auch Broschüren über das Geschehen in Oradour im Juni 1944 – diese zu einem
erstaunlich niedrigen Preis.
2) Sofort nach meiner Ankunft wurde mein Jeep von zahlreichen Kindern,
aber auch von meist älteren Erwachsenen umringt und freundlichst begrüßt.
3) Als mich die älteren Einwohner -1963 mögen sie 50-60 Jahre alt gewesen
sein – in einer der o.a. Broschüren lesen sahen, äußerten einige, ich solle diese Berichte nicht so wörtlich nehmen. Es habe sich vieles etwas anders, als darin geschildert, abgespielt. Da wurde ich verständlicherweise sofort stutzig und
sagte, es sei doch schlimm genug, wenn deutsche Soldaten auf Frauen und
Kinder in der von ihnen angezündeten Kirche oder beim Versuch, sich aus dieser zu retten, geschossen hätten.
Die Antwort lautete deutlich und unmißverständlich, die Kirche sei doch gar nicht von den Deutschen angezündet worden. Im Gegenteil hätten die deutschen SS-Männer – z. T. unter Einsatz ihres eigenen Lebens – mehrere Frauen und Kinder aus der brennenden Kirche gerettet. Zwei Frauen in der mich umringenden Gruppe bestätigten sogar, sie seien selbst damals gerettet worden von deutschen Soldaten, sonst stünden sie jetzt nicht hier.
4) Inzwischen war der Bürgermeister hinzugetreten, der sich vorstellte und
mich sehr freundlich begrüßte: Ich sei der erste deutsche Soldat in Uniform, der nach dem Kriege Oradour besuche. Er freue sich darüber sehr. Er stehe zwar
politisch links, aber Frankreich sei heute mit Deutschland verbündet und
befreundet. Die Vergangenheit müsse man halt so nehmen, wie sie war, und die
richtigen Lehren daraus ziehen. Im Krieg sei überall viel Unrecht geschehen.
Daraufhin konfrontierte ich ihn sofort mit dem vorher von den Einwohnern
Gehörten, worauf er sinngemäß antwortete: Auch die Maquis hätten in jener Zeit sehr viel Unrecht an deutschen Soldaten verübt, deshalb sei ja im Oradour-
Prozeß auch keiner der angeklagten Deutschen zum Tode verurteilt und fast alle zu Gefängnis Verurteilten recht bald freigelassen worden.
5) An eine kleine Episode kann ich mich noch deutlich erinnern: In der Nähe
der Kirchenruine war u.a. ein alter Kinderwagen aufgestellt mit einem Schild,dieser Kinderwagen sei bei dem Massaker mit einem Kind darin auch verbrannt.
Ich glaube, es war der Bürgermeister selbst, der bei dem Anblick lächelte und
sagte, es sei schon der Rest eines Kinderwagens seinerzeit dort gefunden
worden. Nachdem aber Oradour so eine Art Wallfahrtsort geworden sei und der
Ort an den Besuchen auch Geld verdiene, müsse man solche Dinge alle paar
Jahre erneuern.
6) Mein Interesse am Fall Oradour war nun verständlicherweise auf das
lebhafteste geweckt. Ich hatte Gelegenheit, mich mit französischen Offizieren zu unterhalten, mit denen wir ein außerordentlich offenes und kameradschaftliches Verhältnis hatten, ohne jeden Vorbehalt. Ein höherrangiger französischer Offizier äußerte sich zu meinen Fragen so:
Ein wesentliches Motiv für das deutsche Eingreifen Juni 1944 in Oradour sei
die Tatsache gewesen, daß unmittelbar vor dem Ort von Angehörigen der
anrückenden deutschen Truppe ein noch brennender oder ausgebrannter deut-
sche Sanka (Sanitätskraftwagen) aufgefunden worden sei. Alle 6 Insassen
müssen bei lebendigem Leibe verbrannt sein. Fahrer und Beifahrer seien an das
Lenkrad gefesselt gewesen. Zweifellos eine Tat des Maquis. Dahinter stecke
aber auch noch die gleichzeitig unter mysteriösen Umständen stattgefundene
qualvolle Tötung eines in die Hände des Maquis gefallenen höheren deutschen
Offiziers in derselben Gegend und etwa zur gleichen Zeit. Auch im umgekehrten
Falle hätte eine französische Truppe daraufhin Zwangsmaßnahmen ergreifen
müssen, ggf. auch Geiselerschießungen, so wie es die Bestimmungen des
Kriegsvölkerrechts 1939 bis 1945 auch zugelassen hätten. Aus diesen Gründen
gebe es viele französische Soldaten bzw. Offiziere, die dienstlich Oradour nicht besuchen. Seines Wissens fänden – sicher aus gleichen Gründen – auch keine
offiziellen militärischen Feiern in Oradour statt.
7) Bei meinem zweiten – privaten – Besuch in Oradour, Sommer 1964, fand
ich für die bisherige Schilderung insofern eine weitere Bestätigung, als der Kioskwirt bzw. Verkäufer (auch ein älterer Herr), bei dem wir Getränke gekauft hatten, auf meinen Hinweis bezüglich der Broschüren äußerte: Es gäbe noch eine ganze Reihe Zeugen, die genau wüßten, wie sich in Wirklichkeit alles damals, 1944, abgespielt hätte. Diese seien aber im Prozeß entweder gar nicht gehört
worden oder hätten sich auf unwesentliche Aussagen beschränken müssen. Die angeklagten Deutschen seien auch nicht zum Tode, sondern nur zu Gefängnis verurteilt und bald freigelassen worden. Andernfalls hätten einige Zeugen zweifellos ‘ausgepackt’ und die wahren Zusammenhänge geschildert.«
Der Vorwurf eines Kriegsverbrechens der Waffen-SS und ihrer Männer entbehrt also in diesem Fall jeder Grundlage. Das beweist schon die geschilderte Vereinbarung des französischen Militärgerichtes mit der Bundesregierung
(Herbert Taege, Wo ist Kain ? Enthüllungen und Dokumente zum Komplex Tulle + Oradour, Askania-Verlag, Lindhorst 1981. S. 304 ff.)
Das lie9t sich doch schon ein bisschen anders und rechtfertigt keine Verfolgung heutzutage mehr!
#94 Sargon (06. Dez 2011 15:23)
„Es were ja mal von intresse wie PI zur
Meinugsfreiheit und zensur Steht,und was
ihr vom Begrif Wahrheit haltet,aber ihr steht
ja sicher auf den boden des GG nicht war.“
Ich formuliere Ihren Satz mal in anständigem Deutsch:
Es wäre ja mal von Interesse,wie PI zur Meinungsfreiheit und Zensur steht,und was ihr vom Begriff Wahrheit haltet,aber ihr steht ja sicher auf dem Boden des GG.
Wenn Sie soweit sind,Ihre Sätze richtig in Deutsch zu schreiben,wäre ich für meinen Teil bereit,Ihre Meinung sowei Ihr Urteil zum GG ernst zu nehmen und zu berücksichtigen!
Wenn es so weitergeht werden die Gehirne der alten Greise tiefgefrohren und in 500 Jahren per Superelektronik die Errinnerung ausgelesen damit man dann irgendjemanden bestrafen kann oder Entschädigung zahlt…. Hauptsache der Gutmensch von 2511 tut irgendwas…
# 105 Frankensteins Berta
Einer Schwachsinnigen gebe ich nun wirklich keine Interviews.
#109 Freya
Sie sind auch vom anderen Stern. Ein Soldat, der einen Befehl ausführt, ist mit Sicherheit kein Kriegsverbrecher. Der Befehl gebende ist der Verbrecher.
Und genau diese Soldaten z.B.,haben deutschland aufgebaut.
Oder waren das Sie zusammen mit den Türken?
@ #124 pellworm (06. Dez 2011 17:04)
Sie wissen aber schon, was mit denen vom anderen Ufer im Dritten Reich passiert ist?
🙂
@ #126 spiegel66 (06. Dez 2011 17:08)
Und Sie sind vom Mond?
Die deutschen Trümmerfrauen haben Deutchland aufgebaut. Viele Männer, Söhne waren gefallen, viele Männer kriegsversehrt, verkrüppelt, oder kamen erst Jahre später aus der Kriegsgefangenschaft zurück.
Wenn es Ihnen persönlich nicht schmeckt, dass Morde von NS-Kriegsverbrechern nicht verjähren, so wenden Sie sich bitte an die Landesjustizverwaltung zur Aufklärung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen.
http://www.zentralestelle.de/servlet/PB/menu/1193201/index.html
Das Strafgesetzbuch (§ 78) bestimmte in seiner von 1871 bis 1969 gültigen Fassung für die Verjährung von Verbrechen wie Mord, die mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht waren, eine Frist von zwanzig Jahren.
Das galt also fast 100 jahre!! Wurde dann insgesamt drei oder viermal verlängert, mit starkem Widerstand bei den damals Konservativen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verj%C3%A4hrungsdebatte
@ #129 kewil (06. Dez 2011 17:32)
Die Zeiten und die Gesetze ändern sich eben ab und an, zumal es sich hier noch dazu um Massenmörder handelt.
#122 Multi Kuschi (06. Dez 2011 16:42)
Wie katyn, mit dem unterschied, dass die russen nicht mehr leugnen.
In nürnberg wollten sie katyn den deutschen unterjubeln. Haben auch deutsche soldaten skrupellos dafür hingerichtet.
Das ist die rolle der verlierer. Die sind die alleinschuldigen.
Solange kein einziger US- oder englischer Bomberpilot, kein einziger sowjetischer Vergewaltiger verurteilt wurde, solange muss man solche Prozesse das nennen, was sie sind:
Unwürdige Spektakel zur Dauerdemütigung unseres Volkes.
Schluss damit.
@ #131 Schmied von Kochel (06. Dez 2011 17:48)
Hatten die Amis, Briten oder Russen einen Holocaust?
wie ich aus sicherer quelle erfahren habe, sind die auf dem foto abgebildeten alt nationalenSOZIS, kurz die NAZIS, gewarnt worden von ihren beiden mitverschwörern aus dem JENSEITS. so konnten sie ihre TOTENKOPFORDEN und die veräterischen TARNJACKEN und STAHLHELME rechtzeitig verschwinden lassen. wie wir sehen sind diese NEOnationalenSOZIS auch noch schwer bewaffnet. aber davon lassen sich unsere pflichtbewußten nationalenSOZIjäger nicht abhalten und haben sich tapfer den heute zwar 87 jährigen, aber dennoch nicht weniger gefährlichen gewalttätern, entgegengeworfen. was wäre passiert, wenn sie die staatsgewalt mit ihren ROLLATOREN angegriffen hätten. deshalb: alles gute im kampf gegen die rechts- und linksfaschisten!
Nun ja, als Pro-Israelischer Blog machen einige Kommentatoren hier ja der Leitlinie aller Ehren. Diese mutmaßlichen Täter durften in Frieden leben, ihre Opfer unsägliche Qualen erleiden. Aber wie sagte Jesus so schön, wenn die Menschen dich nicht verurteilen, Gott wird es auch nicht tun.
#132 Freya-
1. Machen Sie ruhig Ihrem Namen mehr Ehre.
2. Soweit ich sehe, geht es beim Thema „Oradour“ nicht um einen Holocaust, sondern um Kriegshandlungen gegen Zivilpersonen. Richtig?
3. Nennen Sie mir ein Volk, dass in seiner Geschichte keine Massenmorde veranstaltete.
erst habe ich gedacht das wäre ein Witz, 67 jahre nach der Tat beweismaterial finden zu wollen.
Andererseits hätte es mich im Deutschland des Jahres 2011 nicht überrascht das bei der Durchsuchung die Tatwaffen und Bekennervideos aufgetaucht wären.
Vielleicht kommt noch ein Staatsanwalt auf die Idee ein Fahndungsplakat herauszugeben.
@ #134 b.leon (06. Dez 2011 18:09)
Nun ja, als Pro-Israelischer Blog machen einige Kommentatoren hier ja der Leitlinie aller Ehren.
—————————
Bingo.
@ #135 Schmied von Kochel (06. Dez 2011 18:28)
Schluss damit.
http://www.pi-news.net/leitlinien/
Freya,
Merken Sie was?
Sie reagieren politisch voll korrekt:
Ausweichen auf Meta-Formeln (z.B. rassistisch, anti…) – um eine konkrete Diskussion zu vermeiden (Punkte 1-3).
Freya,
Merken Sie was?
Sie reagieren politisch voll korrekt:
Ausweichen auf Meta-Formeln (z.B. rassistisch, anti…) – um eine konkrete Diskussion zu vermeiden (Punkte 2-3).
Wer ist denn jetzt Freya ???
Klingt irgendwie nach „ich mach kurz mal Wirbel auf pi-news, dann sieht man mich dort eh nie wieder….“
Also warum seine Nerven mit so jemanden beanspruchen ?
@ #139 Schmied von Kochel (06. Dez 2011 18:44)
Sie gehen auf meine Diskussion und o.g. eindeutigen Sachverhalte nicht ein. Ich bin Juristin, Sie sind lediglich Laie. Schade um das sehr wichtige PI, denn mit solchen Artikeln und Kommentaren bekommen Sie in der Tat wirklich bald den VS an den Hals!
Muss das sein?
Wenn es für Sie Herr Schmied von Kochel Politisch Inkorrekt ist, Täter des Holocaust gutzuheißen,…wird es juristisch eben sehr bedenklich.
Nachdem jeder aufmerksame Bürger und im speziellen die Foristen hier bei PI mit der Zeit gelernt haben, daß wir fast in jeder Beziehung und seit Jahrzehnten belogen und manipuliert werden sind in jedem Fall Zweifel angebracht.
Speziell was die Geschichte des WKII anbelangt werden wir mit Propaganda zugeschüttet.
Was läßt euch glauben, daß die Vorkomnisse in Ouradur so stimmen, wie sie dargestellt werden?
Mir ist auch eine andere Geschichte dazu bekannt.
#132 Freya- (06. Dez 2011 17:53)
„Hatten die Amis, Briten oder Russen einen Holocaust?“
Ja!
Nannte sich bloss anders.
Amis mordeten die indianer durch verhungern lassen, abknallen u. mit biologischen waffen (verseuchte textilien), Hiroshima und Nagasaki.
Briten hatten ein viertel der erde besetzt, ausgeplündert und millionen menschen ermordet u. a. mit opium. In nordamerika waren sie am indianermord beteiligt. In den 50ern noch der massenmord an den mau-mau in kenia.
Perfiderweise liessen sie unterdrückten in ihren kriegen kämpfen. Heute noch.
Russen hatten den gulag.
#141 Freya- (06. Dez 2011 18:57) @ #139 Schmied von Kochel (06. Dez 2011 18:44)
„Sie gehen auf meine Diskussion und o.g. eindeutigen Sachverhalte nicht ein. Ich bin Juristin, Sie sind lediglich Laie. Schade um das sehr wichtige PI, denn mit solchen Artikeln und Kommentaren bekommen Sie in der Tat wirklich bald den VS an den Hals!“
—————————————-
Aber ein Jurist ist doch nur ein Jurist, und nicht ein Moralphilosoph eines solch zweifelhfaften Schlages, der mit billigen und geläufigen Attitüden NS wichtiger als alles andere herausgestellt wissen möchte.
Es wird Ihren Stolz schmeicheln, dass Sie – im Gegensatz zu Nichtjuristen – Gesetzestexte auswendig aufsagen können.
Juristen haben lediglich die Gesetze auszuführen, worüber das Volk befunden hat; nach Gott gibt es kein anderes Recht – Juristen sind die Diener des Volkes, nicht deren Bevormunder und Großschwätzer.
Außerdem wissen Sie über den angesprochenen Fall überhaupt nichts.
Außerdem sind Leitlinien Leitlinien, und kein Diktat, und erst recht kein Zwang zur Einseitigkeit und Unwahrheit.
Und fünftens gibt es solche und solche Juristen. Gemessen an Ihren billigen Absonderungen gehören Sie zu letzteren.
Spürt man als Jurist denn den Zeitgeist, z.B. Migranten besondern harmlos verurteilen, währenddessen die mit dem Stigma „Rechtsextremismus“ versehenen Personen besonders hart verurteilen zu müssen; ist denn der Zeitgeist auch in den Gesetzestexten vorgesehen, oder mischt der sich unabhängig davon in die juristische Handhabe ein ???
#141 Freya- (06. Dez 2011 18:57)
„Wenn es für Sie Herr Schmied von Kochel Politisch Inkorrekt ist, Täter des Holocaust gutzuheißen,…wird es juristisch eben sehr bedenklich.“
Hört, hört!
Wie gestern bei 3sat. Da wurde auch MS der volksverhetzung geziehen.
Andern die worte im munde umdrehen, um sie als klassenfeinde abzustempeln.
Typische kommunistische methode der meinungsdiktatur. Die kann sich schnell in einen gulag verwandeln.
#143 Elisa38 (06. Dez 2011 19:26)
#132 Freya- (06. Dez 2011 17:53)
“Hatten die Amis, Briten oder Russen einen Holocaust?”
——————————————–
Das hängt von der Begriffsanwendung ab, WIE, auf WEN, und in welcher Absicht Begriffe anzuwenden man gedenkt.
Tja, lieber kewil, Mord verjährt nun einmal nicht und wenn die Staatsanwaltschaft Wind von möglichen Tätern bekommt, muss sie tätig werden, von Amts wegen, egal wie lange die Tat her ist. Lasse es lieber, Beiträge zur deutschen Justiz zu schreiben, du beweist jedesmal, dass du Null Ahnung hast…
Überhaupt, wieso werden hier Massaker im zweiten Weltkrieg mit Ehrenmorden und der Stasi etc. gerechtfertigt? Argumentieren wir jetzt schon mit linken Argumenten des gegenseitigen Aufrechnens? Ob es euch passt oder nicht, damals fand ein unglaubliches Verbrechen, hundertfacher Mord auch an Frauen und Kindern statt und wenn man die Täter tatsächlich ausfindig machen sollte, ist es mir ehrlich gesagt egal, wie alt die sind, sie sollen für ihr Handeln bestraft werden, genauso wie ich möchte, dass kriminelle Ausländer und Linksradikale für ihre Taten bestraft werden! Das eine rechtfertigt niemals das andere.
@ #144 Von_Muttis_Gnaden!
jetzt ist die katze aus dem sack!
Auf diese provokateure haben wir gewartet. Seit gestern haben sie oberwasser, meinen sie.
Ignorieren.
Juristen sind leute, die die gerechtigkeit mit dem recht betrügen.
Wozu juristen fähig sind, beweisen sie jeden tag in der brd.
Heute liessen zwei kindermörder in dessau laufen. Vor lauter unfähigkeit wollten sie keine schuld feststellen. Das kind ist tot, die mörder frei.
Im münchner olg kamen islamisten wg. unterstützung einer terroristischen vereinigungen mit bewährung und arbeitsauflagen davon.
Noch fragen zu juristen?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fec46c27b9.0.html?PHPSESSID=3b6ceeaf587ed179bae45c62b8e2a574
Henkel spricht morgen in Brüssel
Jedem NS-Kriegsverbrecher sollte auch jetzt noch klar sein, dass wir sie nicht davonkommen lassen werden, soweit wir ihrer habhaft werden.
Auch wenn sie mittlerweile steinalt sind, nicht mehr prozessfähig o.ä.
Dann werden wenigstens ihre Familien und ihr gesamtes soziales Umfeld erfahren, dass sie Mörder sind. Und es sind gefährliche Mörder, denn in vielen Fällen sind gerade ehemalige SS-Angehörige, geistige Anstifter der heutigen (Neo)Nazis. Aus der Geschichte nichts gelernt und und ihre tiefbraune Gesinnung an ihre Nachkommen weitergegeben.
Gut, dass durch die Aufarbeitung der Stasiakten ans Licht kommt, wer damals Schuld auf sich geladen hat und durch verschiedene Verschleierungen, entweder durch die Stasi, oder den BND,glauben konnte, davonzukommen. Selbst ehrenvolles Gedenken, an Verstorbene, die Kriegsverbrechen begangen, wird in Abscheu und Verachtung, umschlagen.
Diese Hausdurchsuchungen haben schon Gutes bewirkt, denn jetzt weiß jeder in der Umgebung dieser Leute, welches Dreckspack sie sind.
@ Wotan47
sie haben mal erwähnt (aber ohne quellenangabe), dass die USA etliche US-kriegsgefangene, die von den russen aus deutschen lagern „befreit“ wurden, ihrem schicksal überliessen.
ich habe über den buchanan-blog dazu eine quelle gefunden:
http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Keelhaul
Sanders, James D., Mark A. Sauter, and R. Cort Kirkwood. Soldiers Of Misfortune: Washington’s Secret Betrayal of American POWs in the Soviet Union. Washington, D.C.: National Press Books, 1992.
kaum zu glauben, oder ?
#147 The_Nothing (06. Dez 2011 19:36)
Sie sehen das völlig richtig.
Hier wird von einigen eine “ Gleichbehandlung im Unrecht“ verlangt. Aber sowas gibts in Deutschland nicht.
Ich gehe da noch einen Schritt weiter.
Denn , wer Straftaten, begangen von Muslimen, gegen den Holocaust aufrechnet, könnte sich der Relativierung des Holocaust, schuldig machen.
#147 The Nothing
Warum hat man diese Leute nicht vor 60.Jahren vor Gericht gestellt ? Hat es damals nicht in die weltpolitische Lage gepasst ? Dieser Opportunismus kotzt mich an. Was die Stasi und Ehrenmorde mit Oradour zu schaffen haben , kann ich allerdings auch nicht beantworten.
@ #145 Elisa38 (06. Dez 2011 19:31)
Die Einzigartigkeit des Holocaust ist kein Unsinn. Sie liegt darin begründet, dass Menschen industriealisiert ermordet wurden.
Henryk M. Broder
„nach Beweismaterial durchsuchen“
Dazu gibt es Neuigkeiten:
Bei allen 6 Opas sind frankierte Bekennervideos auf DVD gefunden worden. Die Antifa-Berlin hat soeben eine davon mit Exklusivrechten an den Spiegel verkauft. Besonders Makaber: Es sind Szenen von Tom & Jerry zusammen geschnitten worden. Dies verdeutlicht das Ausmaß der Verkommenheit und Reuelosigkeit. 😉
#145 Elisa38 (06. Dez 2011 19:31)
Typische kommunistische methode der meinungsdiktatur. Die kann sich schnell in einen gulag verwandeln.
So,so- eine “ kommunistische Methode der Meinungstiktatur „, kann sich also in einen Gulag >verwandel>.- Sonderbar ???!!!
Wissen Sie überhaupt um die Bedeutung des Wortes Gulag?
Ich empfehle Ihnen, Alexander I. Solschenizyns “ Archipel Gulag “
Ansonsten, bitte erst denken, dann schreiben…..
@ #153 pellworm (06. Dez 2011 19:59)
Auch für Minderbemittelte zum besseren Verständnis:
http://www.zentrale-stelle.de/servlet/PB/menu/1193356/index.html?ROOT=1193201
@ Schmied von Kochel
das folgende hat die gute Freya- doch schön gesagt, oder ?
#141 Freya- (06. Dez 2011 18:57)
also wirklich, Schmied von Kochel, sie laie, sie unbelesener und ungebildeter bauer, wie können sie es nur wagen einer juristin, einer standesperson, zu widersprechen.
gehen sie gefälligst in sich und bereuen sie. und nehmen sie die worte der juristin in zukunft mit respekt und ehrfurcht entgegen, sie rüpel.
denn sonst kommt ihnen die juristin Freya- noch mit dem §130 StGB, sie elender gedankenverbrecher.
Da fällt mir etwas ein, das über 30 Jahre zurückliegt.
Ist vielleicht auch Autobahn, aber egal!
Heinz Barth war in der DDR 1983 zu lebenslanger Haft verurteilt worden, wegen Oradour.
Da die linke BRD-Journaille die DDR als das bessere Deutschland ansahen, reiste nach etlichen, vielleicht fünf Jahren Lea Rosh vom NDR ein.
Von den Zuständen in der DDR keine Ahnung.
Diese Frau fragte den Barth, ob er denn noch einmal in Oradour gewesen sei.
Sie wusste nicht mal, daß man aus der DDR nicht nach Frankreich reisen konnte.
Soviel zu der investigativen Journaille, die jeden Tag eine neue Nazi-Sau durchs Dorf treibt.
Kein
Reiner Zufall,
daß mir das sofort einfiel, denn diese Unglaublichkeit blieb mir im Gedächtnis haften.
#153 Freya- (06. Dez 2011 20:09)
Und das ist auch ein Argument, dass man stehenlassen kann. Auf der anderen Seite: hatten die pathologischen Schlächter früherer Zeiten einfach nur die „Gnade der frühen Geburt“, die es ihnen erst gar nicht möglich machte, industralisierte Methoden einzusetzen – weil es die nunmal nicht gab?
Und diese pathologischen Schlächter gab es weiss Gott zuhauf – in vielen Ländern und Völkern.
#140 Freya
Ich denke, Sie haben sich in der Adresse geirrt. Diffamierungen aller Art und gerne mit den diversen Keulen sind eher üblich auf Antifa-Seiten wie Indymedia usw. Versuchen Sie dort durchaus Ihr Glück.
Ansonsten wünsche ich Ihnen mehr Arbeit in Ihrer überaus ehrenwerten Funktion als Juristin wie auch weniger Selbsthass auf Ihr eigenes Volk (falls Sie Deutsche sind). Sehen Sie ruhig das Video „Your Job in Germany“. Dort liegt der eigentliche Ursprung Ihrer Sichtweise – Ihrer bisherigen Sichtweise.
#150 agentjoerg (06. Dez 2011 19:54)
ich habe das in einem meiner Bücher gelesen, weis aber nicht mehr in welchem (reichlich vorhanden)
Heute Abend habe ich zum letzten Mal PI-News gelesen. Wenn auf diesem Blog dafuer plaediert wird, dass Leute, die in Oradour Frauen und Kinder ermordet haben, straffrei davonkommen sollen, dann ist fuer mich eine rote Linie ueberschritten. Dass diese entmenschten Horden in der Nachkriegszeit nicht von der Justiz belangt wurden, ist ueberhaupt gar kein Grund dafuer, sie auch heute zu verschonen.
Bevor hier noch mehr schaum vors maul kriegen, würde ich den strang schliessen.
An Megiddo und andere:
Oradour ist 67 Jahre her. Es kann niemandem übel genommen werden, dass er das, was JETZT UND HEUTE passiert, für wichtiger nimmt, als was vor 67 Jahren geschah. Das mache auch ich. Denn was HEUTE geschieht, könnte MICH SELBST betreffen.
Heute wurden der Mörder Onur K. des deutschen Dachdeckers Thomas M. zu zwei Jahren AUF BEWÄHRUNG (!!!) verurteilt. Der Mord wurde dabei als „Körperverletzung mit Todesfolge“ umgelogen.
Wenn also heute Jungverbrecher, die bereits dutzendfach vorbestraft sind, trotz Mordes wieder in Freiheit kommmen, aber um die 90 Jahre alte Täter eines vor 67 Jahren begangenen Verbrechens – ich übernehme die alliierte Geschichtsschreibung hier bewusst ungeprüft, da ich die entsprechenden völker- und kriegsrechtlichen Passagen nicht kenne und mich auch mit den verschiedenen Versionen des Geschehens von Oradour nicht auseinandergesetzt habe – noch von Staatsanwälten verfolgt werden…
… dann stimmt etwas nicht in diesem Land!
#162 Megiddo
Es gibt hier entgegen Ihrer Auffassung keine Plädoyers für eine Straffreiheit für Mörder.
Es geht darum, dass einige als Moralapostel daherkommen, und andere wie auch Kewil wissen, dass bei diesem Popanz eine Strafhaft juristisch gar nicht herauskommen kann. Das ist ein kurzer medialer Budenzauber für Gutmenschen, die auch Johannes Heesters heute noch aufknüpfen würden.
Das Verfahren wird bei der Staatsanwaltschaft Dortmund 101-prozentig nach § 170 I StPO eingestellt.
John Demjanjuk wird die letzte derartige Farce nach langem kostenintensivem Verhandlungsfähigkeits-Gepokere gewesen sein.
Jetzt haben wir Demjanjuk bis zu seinem Lebensende im deutschen Pflegeheim am Hals, ohne dass er auch nur einen Tag Strafhaft abgesessen hat.
Es ist nicht würdig für den deutschen Rechtsstaat, dass man nach dem Krieg die maßgeblich Verantwortlichen laufen ließ, und heute die letzten Hiwis, wie den Rotarmisten Demjanjuk, oder einfache Soldaten, die bei Befehlsverweigerung sofort hingerichtet worden wären, im Alter von über 90J. aus ideologischen Gründen hervorzerrt.
Es ist mir schlichtweg unverständlich, wie sich hier überhaupt einige für eine Haft von über 90-jährigen begeistern können. Wie sieht das wohl aus und wer bezahlt diesen Riesen-Spaß?
@162 Megiddo
Nun plädiert niemand hier ja für die Straffreiheit von Verbrechern. Kritisiert wird hier, dass eine Justiz auf Teufel komm raus irgendwelche Nazis finden will, weil es immer weniger gibt. Eine Justiz die im gleichen Zug muslimische Mörder wo es nur geht, laufen lässt (In Hamburg wird ernsthaft daran gearbeitet, den Totschlägern des 20-Cent Mordes mit Bewährung davon kommen zu lassen, da das Urteil Erziehungscharakter haben soll).
Ich bin dagegen, dass die Mörder laufen gelassen weren, aber die Mörder sind in diesem Fall wohl eine kommunistische Splittergruppe der Résistance (Marquis). Frankreich konnte dies aber aus ideologischen Gründen nicht zugeben, hat aber deswegen (wohl aus schlechtem Gewissen) die Hauptäter unter der Bedingung freigelassen, nicht gegen die Verurteilung anzugehen.
Wenn jetzt die deutsche Justiz übereifrig auf Opa-Hatz geht, stößt die hier zurecht auf Ablehnung und ist kein Plädoyer dafür, Verbrecher straffrei entkommen zu lassen.
@ Megiddo
Ich denke das die meisten hier nichts dagegen haben, wenn Kriegsverbrecher ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.
Was aber wohl nicht nur mir sauer aufstößt ist der Zeitpunkt, zu dem sich hier ein eifriger Staatsanwalt (Staatsanwälte sind übrigens Weisungsgebunden) als Nazijäger betätigt.
Seit einiger Zeit wird in Deutschland wieder eifrig die Nazikeule geschwungen. Die (teils wirklich absurde) Räuberpistole um die Zwickauer Terrorzelle mit ihren „Dönermorden“, die Rede des (bei der Bevölkerung immer noch hoch angesehenen) Altkanzlers Schmidt, jetzt die Ermittlungen gegen „scheintote“ SS Angehörige…. eigentlich fehlt jetzt nur noch, das Guido Knopps Geschichtsstunde in ARD oder ZDF ein paar Wochen lang zur besten Sendezeit läuft.
Warum das alles? Weil die BRD im Rahmen der „Eurorettung“ kurz vor der größten Enteignungsaktion ihrer Geschichte steht.
Deutschland wurde, als EU Nettozahler, im Grunde schon immer geschröpft. Das fiel lange nicht groß auf, weil der Lebensstandard sehr hoch war. Einer Kuh, die gut gehalten wird, macht es nichts aus wenn man sie täglich melkt.
Mit der Euroeinführung änderte sich das und 2012/2013 werden wir bezüglich unseres bisherigen Wohlstandes den Todesstoß versetzt bekommen.
Und damit der Michel nicht zu sehr aufmuckt, setzt man auf zwei altbewährte Mittel:
Erstens nutzt man den Umstand aus, dass der Michel ein „guter Europäer“ sein will und es für ihn das Wichtigste ist, im Ausland beliebt zu sein (das ist wirklich ein Tick von uns. Andere Nationen scheren sich einen Dreck darum, ob sie in fremden Ländern beliebt sind oder nicht).
Weil das unter Umständen nicht ausreicht, kommt zusätzlich die immer noch stärkste „Waffe“ zum Einsatz: Die Nazikeule.
Mit ihr wird der EU-Raubzug am deutschen Volksvermögen letztlich moralisch legitimiert (siehe den letzten SPD Parteitag)
Über die Waffen-SS will ich mich eigentlich nicht weiter auslassen. Ihre Rolle im nationalsozialistischen System ist unbestritten.
Es sei nur angemerkt, dass die Waffen-SS ab 43/44 auch Wehrpflichtige einzog, Befehlsverweigerung den Tod bedeuten konnte und (ohne etwas verharmlosen oder relativieren zu wollen) viele der, z.B. auch auf Wikipedia aufgeführten, Kriegsverbrechen in dieser Dimension genau so auch auf alliierter Seite stattfanden und als „Vergeltungsmaßnahmen“ in von England, Frankreich oder Belgien geführten Kolonialkriegen noch bis in die 60er Jahre hinein üblich waren.
Nur wird sich dafür heute, im Jahr 2011, kein Engländer, Franzose oder Belgier auch nur einen Cent aus der Tasche ziehen lassen.
Alle paar Monate (zuletzt im Juli, so ich mich recht erinnere), läßt der selbe Autor immer mal kurz die Maske runter…
Weder benötigen die Greise eine Freisprechung durch PI, noch ist eine solche für PI besonders sinnvoll. Sollten sie damals an Verbrechen beteiligt gewesen sein, ist es nicht anzuraten, zu versuchen, sich verbal schützend vor sie zu stellen. Die Feinde von PI währen sehr schnell mit dem Nazi-Sympathisanten-Spruch dabei.
So alte Menschen gehen nicht mehr ins Gefängnis. Sachverständige, welche das verhindern würden, fänden sin zuhauf.
#156 Freya- (06. Dez 2011 20:14)
„In diesem Rahmen bleibt die Verfolgung der Täter gesetzlich vorgeschrieben und ist weiterhin Grundlage des Fortbestehens der Zentralen Stelle.“
Wie steht es mit der Strafverfolgung britischer Bomber, die wissentlich Zivilisten fern ab von militärischen Einrichtungen in Brand gesteckt haben?
Wie steht es mit der Strafverfolgung von alliierten Besatzern, die nach dem Krieg massenweise Deutsche im haben verhungern und erfrieren lassen?
Wie steht es mit der Strafverfolgung von russischen Soldaten, wegen Massakern an deutschen Zivilisten?
http://www.youtube.com/watch?v=q6iCw076RXo
Wieso ist das eine vorgeschrieben und das andere verboten? Und wem zur Hölle hilft es irgendwelche Opas einzulochen, die die letzten 60 Jahre lang friedlich gelebt haben?
#162 Megiddo (06. Dez 2011 22:08)
Ja, ja, Tschüss dann. Und bis morgen.
#80 Freya
Ich lese wohl nicht recht! Mord ist Mord und damit hat es sich. Wo kämen wir hin, wenn wir im StGB jede Ausprägung ausländischen Meuchelns erfassen würden – womöglich noch mit ‚angepassten‘ Strafmaßen. Vielleicht noch zu Ehrenmord: Wie degeneriert muss eine Kultur sein, in der eine junge Frau von den eigenen Brüdern und vom Vater – also den nächsten Verwandten – beim Töten das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerschlagen wird. Oder eine 13-Jährige vom eigenen Vater auf offener Straße erschossen wird. Ethisches Niveau auf dem Stand von Mohammed.
Mit dem Thema Oradour-sur-Glane habe ich mich vor Jahren beschäftigt, als ich meinem Vater mit nach Frankreich nahm und ihn eindringlich darauf hinwies, dass eine Abweichung zu der offiziellen Version dort unter Strafe steht und er sich deshalb – falls dies Gesprächsthema würde – nicht äußern sollte, außer er wolle noch ein paar Monate das französische Gefängnisessen testen. Mein Vater hat zu dem Thema nämlich seine ganz eigene Geschichte, da er zurzeit der Geschehnisse als Wehrmachtsoldat in der Nähe diente. Keine Angst, ich habe nicht vor dies zum Besten zu geben, ich verbringe immerhin jedes Jahr mehrere Monate in Frankreich und ich möchte nicht für noch längere Zeit gezwungenermaßen dort bleiben. Erst wenn ich mit 65 dort meinen festen Wohnsitz nehme und das dann freiwillig. Aber zurück zum Thema. Was mich wundert ist, dass ich es in den offiziellen Medien bisher nicht geschafft habe unzweifelhaft festzustellen, ob die diesbezüglichen französischen Akten wirklich noch unter Verschluss sind oder nicht. Sowohl in französischen als auch deutschen Geschichtsforen wird teilweise darüber heftig gestritten – besonders in den deutschen linksangehauchten, in denen dann jeder der es nur wagt kritisch nachzuhaken sofort die Nazikeule um die Ohren geschwungen wird. Als Jahreszahl taucht immer wieder 2053 auf, also 100 Jahre nach dem in Frankreich durchgeführten Prozess von 1953. Dies wäre eine ungewöhnliche lange Zeit, da zumeist Akten nach 30 Jahren für Historiker zugänglich gemacht werden, wenn ich diese Zahl noch richtig im Kopf habe, die mir mal meine bessere Hälfte, eine studierte Historikerin und Politologin nannte und ich werde sie jetzt sicherlich nicht wecken oder deswegen googeln. Ich hatte mal einen französischen Bericht in einem der renommierten frz. Blätter gelesen, dass angeblich auf Bestreben Chiracs, die Akten weiterhin geschlossen bleiben. Leider hat da die schnelle Googlesuche keine Treffer ergeben. Doch zumindest der eine oder andere Artikel ist betreffend 2053 zu finden. In den deutschen Onlinemedien sieht es da schlechter aus. Vielleicht hat jemand die Muße dem Ganzen nachzugehen. Mir ist es eigentlich persönlich egal, wer da mehr oder minder Recht hat, ich kann und muss wohl auch mit der frz. Darstellung leben. Geschichte mögen die Sieger schreiben – ein Euro in das Phrasenschwein – das heißt aber noch lange nicht, dass es nicht der Wahrheit entsprechen muss. Ich bin nur froh das ich bei der BW in „Friedenszeiten“ gedient habe, denn eins ist mir entgegen den tollen Parolen unserer Politikversager klar, einen sauberen Krieg gab es nie und wird es auch nie geben und ich wüsste nicht wie ich mich im Ernst- oder besser gesagt Zweifelsfall verhalten würde. Mein Überlebenstrieb ist extrem und wenn ich aus einer Richtung, in der sich Zivilisten aufhalten, beschossen würde. Wer würde wirklich in einer solchen Situation zweifelsfrei sagen, was er machen würde? Und um das Ganze abzuschließen: Ich wurde einmal in dem Dorf, wo ich immer bin, in der einzigen Kneipe bezüglich der deutschen Kriegsverbrechen von einem Franzosen aus einer dort alteingesessenen Familie dumm angemacht, da habe ich ihn mal darauf hingewiesen, was die Franzosen in meiner Pfälzer Heimat so alles getrieben haben im 30-jährigen Krieg und in den nachfolgenden kriegerischen Auseinandersetzungen und ob er denn darauf stolz sei, was er verneinte und dann erklärte ich ihm, dass dies umgekehrt für deutsche Taten für mich ebenso gilt D und was er denn eigentlich glaubt wie alt ich sei. Damit war das Thema erledigt und ich musste nicht mal darauf hinweisen, dass fast der gesamte Ort nur aus Kollaborateuren bestand. Mir wurde erzählt, dass es angeblich nur einen Resistancekämpfer gegeben haben soll, der wurde getötet und nach ihm ist die Hauptstraße, wenn man sie so bezeichnen möchte, benannt. In diesem Zusammenhang sollte ich nicht unerwähnt lassen, dass es mittlerweile altbekannt ist, dass viele Franzosen am Ende des Kriegs sich zu Widerstandskämpfern erklärten, nur weil sie mal hinter einem Wehrmachtsoldat ausgespuckt haben. Da gab es in Frankreich einen kollektiven Gedächtnisschwund, auch im Hinblick darauf, mit dem ungeliebten Nachbarn mal kurz und zügig abrechnen zu können.
#13 brazenpriss (06. Dez 2011 13:27)
OK, soll man die alten Männer vor Gericht stellen, die Rechtslage will es so.
Aber abgesehen davon, dass auch für ehemalige deutsche Soldaten – rotzegal, in welcher Einheit sie für ihr Vaterland (und für das haben 95% dieser Männer ihr Leben riskiert, weit eher als für die Nazi-Bonzen!) gekämpft haben – verdammt nochmal die gleichen humanitären Grundsätze zu gelten haben wie für den greisen Ex-Stasi-Chef Mielke und Konsorten, möchte ich dann im Gegenzug auch all die französischen, jugoslawischen, russischen, amerikanischen, britischen, polnischen etc. pp Partisanen, Saboteure, Vergewaltiger, Kriegsverbrecher vor Gericht sehen, die sich ebenso schuldig gemacht haben!
Wer bitte glaubt hier ernsthaft, dass
sich nach 60 Jahren Verbrechen auf dieser wie jener Seite noch lückenlos und zweifelsfrei aufklären lassen?
Aber mit solchen Aktionen kann man in Deutschland 2011 eben Punkte für die Karriere machen.
Niveau des Artikels und mancher Kommentare –
UNTERIRDISCH. PI hat heute seinen TIEFPUNKT erlangt.
Kommentatoren die befürworten, dass Männer die in Oradour Frauen und Kinder ermordet haben, ungestraft bleiben, sollen doch zur
NPD gehen. Hohes Alter ist keine Entschuldigung.
PI muss sich ernsthaft überlegen, die Leitlinie PRO-ISRAEL zu entfernen.
Mit Autoren wie KEWIL ist sie immer weniger glaubwürdig.
Kewil: Sie brauchen sich um PI und mich nicht zu sorgen! Lesen können Sie auch nicht. Eine Gerichtsverhandlung ist keine Racheveranstaltung, sondern da müssen erst mal Beweise vorliegen und Tatsachen erforscht werden, das ist nach 67 Jahren unmöglich. Diskussion beendet! Sparen Sie sich Ihre unlogischen Einlassungen!
#174 Lady Bess (07. Dez 2011 08:18)
Stimmt, schon früh um 08:18 Uhr dank Lady Bess. 😆
#171 HKS (07. Dez 2011 02:09)
„Wie degeneriert muss eine Kultur sein, in der …
die Einstellung herrscht, dass man selbst die schlimmste Rasse der Welt ist, gezielt massenweise überfremdet bis der Volkstod vollbracht ist und als Selbstgeißelung verhindert, dass ausländische Gewalttäter weggesperrt werden.
Was kulturelle Degeneriertheit angeht, kann es keiner mit uns aufnehmen.
#174 Lady Bess (07. Dez 2011 08:18)
„Kommentatoren die befürworten, dass Männer die in …“
Dresden oder Nemmersdorf,
„… Frauen und Kinder ermordet haben, ungestraft bleiben, …“
Wohin sollten die gehen?
„Hohes Alter ist keine Entschuldigung.
Wenn du mal nachdenkst, fällt dir möglicherweise selbst ein, was falsch daran sein könnte 90-Jährige, die Hilfe beim Essen, Waschen und Abwischen brauchen, ins Gefängnis zu stecken, für Dinge, die die Opas besser aus dem Fernsehen kennen als aus ihren eigenen Erinnerungen?
@ #177 kt (07. Dez 2011 09:12)
Ist kt etwa der Kewil höchstpersönlich und hier mehrmals gut vertreten?
Oder nur ein alter Kewil-Fan von Fakten & Fiktionen?
Nun zu Deiner Frage, Freya- hat doch oben schon die Antwort gegeben.
@ #175 La ola (07. Dez 2011 08:55)
Gegenseitige Beleidigungen helfen doch auch nicht weiter. Schönen Tag noch.
Um mal eins klarzustellen:
Mord verjährt mW nach unserer Rechtsordnung nicht, auch die Morde, die im Zusammenhang mit den WK2 stehen, nicht.
Sie verjähren auch nicht, weil die Täter oder Tatverdächtigen zu alt für eine Strafverfolgung sind.
Eine andere Frage ist, warum man da erst jetzt „tätig“ wird und nicht schon mal 20 oder 30 Jahre früher???
#176 kt
Treffend auf den Punkt gebracht!
#174 Lady Bess
Sie wachen scheinbar nie auf. Im übrigen müssen Sie hier nicht lesen. Ein Soldat, der auf Befehl handelt, kann keine Straftat begehen.
Im übrigen hat sich die Geschichte in Oradour ein klein wenig anders abgespielt (mit Vorgeschichte).
Geißeln Sie sich weiter, wenn Sie meinen zu müßen. Es gibt aber auch intelligente Leute, die logischerweise anders denken als Sie.
#162 Megiddo
Auf Wiedersehen! Und ich wette, das Sie das lesen.
#131 Freya- (06. Dez 2011 17:53)
Hatten die Amis, Briten oder Russen einen Holocaust?
Typisch blöde Frage von Ihnen. Weil die keinen hatten (zumindest nennt men deren Taten nicht so) dürfen die dann morden?
Den Holochaust, anderen Kriegsverbrechen, oder Straftaten, gegenüber zu stellen, ist Relativierung des Holochaust und somit eine Straftat.
Das ist in Deutschland Staatsräson, ob es Euch nun passt, oder nicht !
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