Auch während der vergangenen Woche spürten PI-Leser weitere Halal-Unternehmen in der Bundesrepublik auf – diesmal gleich zehn. Damit stieg die Zahl der Halal-Städte, die PI dank der Mithilfe seiner Leser seit Erscheinen der PI-Dokumentation „So halal is(s)t Deutschland“ dokumentiert hat, auf 31 (siehe dazu auch Lesereinsendungen 1 und Lesereinsendungen 2).

Ein PI-Leser schickte Fotos von Halal-Geschlachtetem aus einem Koblenzer Metro-Markt, das von einer Firma namens Heidemark produziert wird:

Bei diesem Koblenzer Metro-Markt wird übrigens bereits auf dem Preisschild darauf hingewiesen, dass das Produkt halal ist:

Auch Lidl ist nun in das Halal-Geschäft eingestiegen – in einer Lidl-Filiale in Gaildorf (Baden-Württemberg) wurde diese Halal-Geflügelsalami entdeckt:

Einem PI-Leser fiel auf der Autobahn der LKW einer Wurstfirma auf, dessen Bedruckung ihn zu einer Internet-Recherche veranlasste. Zu sehen war auf dem LKW eine bergige Landschaft mit einigen Tieren und einem Dorf im Hintergrund, die der PI-Leser zunächst mit einem typischen Panorama in Deutschland assoziierte – allerdings ragte aus dem Dorf kein Kirchturm, sondern zwei Minarette, und außerdem waren keine Schweine abgebildet (PI berichtete). Die Internet-Recherche führte zu einer Firma in Köln, die Halal-Produkte produziert:

Desweiteren ging bei der PI-Redaktion der Hinweis auf eine Halal-Fastfoodkette namens „Mr. Chicken“ ein, die auf ihrer Internetseite Fotos von Filialen in sieben deutschen Städten präsentiert:

Bochum:

Leverkusen:



Oberhausen:

Gelsenkirchen:

Düsseldorf:

Remscheid:

Essen:

Aufhorchen lassen sollte auch der Hinweis eines PI-Lesers auf die Kundenreferenzliste der Prüf- und Zertifizierungsstelle für Halal-Lebensmittel „HALAL CONTROL“, die bekannte Marken wie Nestle, Agrarfrost und Langnese umfasst.

Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Deutschland zu bekommen, bitten wir unsere Leser weiterhin, uns Fotos von Unternehmen in Deutschland zu schicken (info@blue-wonder.org), die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf der PI-Halal-Deutschlandkarte, die sich stetig füllt, eingetragen:

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32 KOMMENTARE

  1. Ich habe einem Bekannten aus Berlin! von der hallalalla Wurst bei Thomas Philips (Putensalami -halal-) berichtet.

    Der hat die des Öfteren bereits gekauft; er wunderte sich immer bloß, dass dieser Hersteller: „halal“ im Sonderpostenbereich so teuer war und hielt „halal“ für einen Premium-Hersteller, der seine Reste „günstig“ bei Thomas Philips verramscht.

    Nach gewissenhafter Aufklärung verzog der ökologisch bewußte Freidenker verekelt sein Gesicht und war wütend auf MICH!, weil ich ihm ausführlich und sehr bildhaft den Hintergrund von halal erklärte.

  2. Ja und nu?
    Wenn für eine Ware ein Markt vorhanden ist, so wird sie produziert und verkauft.
    Allerdings wird niemand gezwungen, die Ware zu kaufen, es ist für jeden die persönliche Entscheidung was er will.
    Das ist ja das schöne an unserem Wirtschaftsystem.
    Konzentriert euch lieber auf Leute, die dieses System abschaffen wollen und die euch zu eurem Glück zwingen wollen. Da lauert nämlich die wirkliche Gefahr. Linksfaschisten, Islamisten und Ökoterroristen, so sind die Namen der Bedrohung.

  3. Wenn es nach Daimler-Chef Dieter Zetsche ginge, wäre bald alles „halalisiert“.

    Wir müssen Leistungsträger aus dem Ausland zu uns holen. Ich halte es daher aus humanistischen ebenso wie wirtschaftlichen Gründen für unverantwortlich, wenn hier ausländerfeindliche Stimmungen geschürt werden. Wir müssen ein Einwanderungsland werden.

    Wie stehen Sie zum EU-Beitritt der Türkei?

    Für mich ist es schlicht unverständlich, dass wir einen „Tigerstaat“ wie die Türkei, der vor unserer Haustür liegt und zu uns kommen will, nicht hereinlassen. Die Türkei hat alles, was wir an asiatischen oder südamerikanischen Staaten bewundern: eine junge Bevölkerung, die wissbegierig und leistungsbereit ist. Wir haben Fabriken in der Türkei, die Vorzeigewerke weltweit sind. Daraus ergeben sich riesige Wachstumspotenziale für ein etwas behäbig gewordenes Europa. Wir müssten der Türkei die Tür nach Europa ganz weit öffnen, statt immer neue Hindernisse zu errichten, bis eines Tages die Türkei sich von uns abwendet.

    BamS, 03,07.2011

    http://germanbooks.blogspot.com/2011/07/030711-bildzeitung.html

  4. Von Wiesenhof kauf ich schon lange keine Produkte mehr. Weitere Marken in dieser Hall of shame sind mir jederzeit willkommen. Bring them on!

  5. Die Türkenpartei braucht mehr Geld

    http://www.bild.de/politik/inland/spd/spd-droht-20-mio-schuldenloch-18655096.bild.html

    Korrupt bis zum Umfallen

    ein neues Modell für die Mitgliedsbeiträge vorgeschlagen.
    Danach soll nicht mehr das Einkommen die Beitragshöhe bestimmen (…), sondern der Wert, den die SPD-Leute ihrer Mitgliedschaft beimessen. Für Abgeordnete und Genossen, die über ihr Parteibuch einen lukrativen Posten erhalten haben, soll eine Extra-Beitragstabelle gelten.

    Abgeordnete, die einen lukrativen Posten über das Parteibuch erhalten haben?

    Parteibuchwirtschaft, grob verfassungswidrig, aber im Richterstaat BRD offensichtlich kein Problem! 👿

  6. „Mr. Chicken“ kenn ich noch gar nicht. Ist das eine neue Fastfood-Kette , die Kentucky Fried chicken Konkurrenz machen soll ? Und da sind dann die Produkte alle „Halal“ !Mich wundert der ganze Trend der Discounter und Fastfoodläden mit halal gar nicht – die Märkte wollen Umsatz machen und zielen auch besonders auf die Muslime. Wir Nicht-Muslime müssen dann das gleiche „schlucken“. Wenn unbedachte Käufer nicht drauf achten, haben sie schnell mal halal gekauft. Sie denken dann vielleicht noch: „muss wohl gesund sein“ Nein, der Verbraucher sollte mit offenen Augen einkaufen und nicht noch halal einkaufen, denn halal ist Tierquälerei, nur wird das natürlich nicht auf der Verpackung stehen.

  7. Eine wunderbares Statement zur Arbeit und zum Sinn von Pi-News

    , zur POLITICAL CORRECTNESS

    vom Bergischen Jung ..Willibert Pauels von Domradio !

    http://www.domradio.de/artikel_74818.html

    2.7.2011
    Keine Witze über Frauen
    Das Wort zum Samstag am 02. Juli 2011

    Wort zum Samstag – Keine Witze über Frauen

    Die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen ist in vollem Gange. Und Willibert hält Zwiegespräch mit dem Comedy-Dämonen auf seiner Schulter: Darf ich auch Witze machen? Witze über Frauen? Oder doch?

    (dr)

  8. Wird Zeit, das jemand ein Mr. Pig eröffnet, mit guter Deutscher Küche. Und die Strasse sollte immer mit einem fröhlichen Gegrunze von fröhlichen Schweinen beschallt werden. 🙂

  9. Ein Schweine-Kotelett zum Götzenopfer-Wiesenhof-Ekelhuhn ins Regal / in die Truhe gelegt, und schon verlässt die angepeilte Kundschaft die Kaufeslust!

    Na dann man los!

    Wir lieben die Freiheit!

    Schalom

  10. Wer so penetrant Essen und Geschlechter trennt, kann nicht erwarten, dass man mit ihm friedlich zusammenlebt.

  11. In der Badewanne hatte ich grad folgende Idee:

    Das Gute daran, jeder kann mitmachen, es geht ganz einfach und man kann es immer wieder machen. Wenn sich nur genügend PI-Leser daran beteiligen, wird es in den Leitungsetagen der Discounter nicht unbemerkt bleiben. Dabei ist es völlig legitim. Niemand kann es uns verbieten!

    Ihr geht folgendermassen vor:
    Man erledigt ganz normal seine Einkäufe. Zusätzlich packt ihr ein hallEKEL Produkt in den Einkaufswagen. An der Kasse bezahlt ihr alles. Wenn die Bezahlung abgeschlossen ist, bemerkt Ihr plötzlich, dass es sich bei dem soeben erworbenen Wiesenhofprodukt um ein hallEKEL- Götzenopferhuhn handelt. Selbstverständlich ist das für Euch als Nichtmohammedaner ungenießbar. Ihr bittet also freundlich um Rücknahme und Erstattung des Kaufpreises. Dieses wird Euch gewährt werden. Dazu muss aber erstmal die Filialleitung heranrauschen. Die hat ja eigentlich was anders zu tun. Jetzt erklärt die Kassiererin der Filialleitung die Situation. Diese steckt dann den Schlüssel in die Kasse und der Artikel wird zurückgebucht. Sicher hat das jeder schon mal erlebt. Es gehen mindestens 2 – 3 Min. für das Procedere drauf. Selbstverständlich kann man auch etwas lauter reden, von wegen Tierquälerei usw. Laut genug, dass auch der Letzte in der Schlange vor der Kasse, die müssen ja auch alle warten, erkennen kann, worum es geht. Wichtig ist, man bleibt konsequent und FREUNDLICH! Sicher kann man dann auch einen Satz fallen lassen, wie: „Wenn Sie mehr über diese Tierquälerei, (oder Islamterror o. ä.) wissen möchten, empfehle ich Ihnen: Schaun Sie doch mal rein bei PI-NEWS.NET. Was, die Seite kennen Sie nicht? Dann wird`s aber höchste Zeit!….“ usw.

    Wenn das Tausende Bio-Deutsche immer wieder machen, schaffen wir neue Arbeitsplätze! Über kurz oder lang klären wir die Belegschaft über das Ekelzeug auf und nebenbei gewinnen wir neue Leser für PI!

    Also Freunde, beim nächsten Einkauf DRAN DENKEN!

    Wir lieben die Freiheit!

    Schalom

  12. Also, Egetürks Kangal-Wurst im vierten Bild verwirrt mich etwas.
    Es steht zwar Rind und Schaf drauf aber…

    Der Kangal ist ein anatolischer Hirtenhund.

    :mrgreen:

  13. Zu #18 nicht die mama:

    Hmmmm, stimmt. Aber so what. Viele Asiaten fressen auch alles, was den Rücken nach oben trägt.

  14. Warum eigentlich diese Halal-Aufregung? Sonst nichts los in Deutschland? Niemand verschleudert gerade Eure Steuer-Milliarden?
    Keiner muß doch Halal-Produkte kaufen.
    Als koscher-style-Esser mache ich auch einen großen Bogen um Schwein, Krabben und anderes. Ist doch kein Problem wenn das da angeboten wird, den Völkern ist es nicht und war es nie verboten Allesmögliche (Schwein, Hund, Schlangen, Stör, usw…) zu essen.

  15. Zu #20 Daniter:

    Sie haben recht. Ich für meinen Teil möchte kein Halal- oder Koscherstyle. Aber, wo ein Käufer, da auch ein Markt. Sicher ist mit diesem Artikel gemeint, dass es wieder eine halalische Extrawurst für die Moslems gibt. Es geht hier nicht um die Art der Schlachtung. Wäre es so, wäre die Empörung über jüdische Metzger ebenso hoch. Sicher, die Anzahl derer dürfte in Deutschland bei weitem nicht so verbreitet sein. Aber was rege ich mich auf. Soll der Moslem doch halal essen, der Jude koscher, ich mein Steak aus deutscher, ganz toller und humanen Massentierhaltung. Ich habe damit kein Problem, ich esse auch Eier aus Legebatterien. 😀 PI und die verkappten Gutmenschen, ihhhhh halal ist böse, koscher ist gut. Jaja, ich gehe nun eine rauchen und trinke ein kühles Duff. Sicher beides nicht sonderlich halal. 😀

  16. Ähm, Mr. Brockman, koscher-style ist nicht koscher im rabbinischen Sinn, sondern sagt nur, das man die in der Torah verbotenenen Tiere nicht isst. Koscher-style nicht zu mögen, hieße dann, nur verbotene Tiere essen zu wollen. Das beabsichtigten Sie sicher nicht mit Ihrer Aussage.

  17. Mr. Chicken gehört, so entnehme ich der HP, den türkischen Brüdern Erhan und Erkan Baz. Dazu gehört auch ein „Döner-Drive“. Auf türkisch werben sie in ihren Spots offensiv damit, eine „Halal-Fast-Food-Kette“ zu sein; auf Deutsch verlautet davon kein Piep. Aufschlußreiche Videos hier:

    http://www.mrchicken.de/cms/presse

    Es wird den Ungläubigen also Halal und Islam untergejubelt, ohne sie darauf hinzuweisen.

    Unter „Halal“ auf der HP heißt es:

    Halal (arabisch , „rein, erlaubt“) bezeichnet im Islam alle Dinge und Taten, die nach islamischem Recht erlaubt oder zulässig sind.

    Die Speisevorschriften sind im Koran und in der Sunna geregelt. Grundsätzlich gilt, dass alle Speisen erlaubt sind, außer solche, die ausdrücklich bzw. eindeutig verboten wurden.

    Es dürfen nur Tiere gegessen werden, die geschächtet wurden und nicht verendet sind. Als Fachbegriff der Islamologie umfaßt Halal alle Dinge und Handlungen, die aus islamischer Sicht gestattet, zulässig und Islam-konform sind.

    „Verendete Tiere“! Muhaha – als ob der Rest der Welt verrecktes, zufällig gefundenes Getier frißt. Dazu keine Erklärung, was islamisches Schächten ist und wie das abläuft.

    „Islamologie“ – ist das sowas wie Ufologie?

  18. „Soll der Moslem doch halal essen, der Jude koscher, ich mein Steak aus deutscher, ganz toller und humanen Massentierhaltung.“ Sag ich doch.

    Hauptsache das Schwein, das noch nie das Soinnenlicht gesehen hat, wurde vor der Schlachtung betäubt, damit es die letzten Sekunden seines elenden Daseins wenigstens nicht mehr leidet.
    Und das Rindersteak vom deutschen Jungbullen schwimmt in der Verpackung noch ordentlich in seinem Blut.
    Schlachten ist nie was Nettes. Wer sich so, wie viele hier, über Schlachtmethoden aufregt, sollte doch einfach Vegetarier werden, da gibt es ein ganz neues Betätigungsfeld zum schmerzfreien Dreschen des Getreides und betäubten Aufbrühen des Pfefferminztees.
    So ich geh jetzt ins Kino, „Alles koscher“ gucken: http://www.alleskoscher.senator.de/ .

  19. Zu #22 Daniter:

    Ja, Sie haben wieder recht. Ich hatte mich in der Tat falsch ausgedrückt. Danke für Ihren Einwurf.

  20. Habe gestern den Dönermann meines Vertrauens nach halal gefragt.
    Witzige Angelegenheit:

    Dönermann(Türke aus Antalya) mit perfektem Deutsch:
    „Halal schmeckt mir gor ned! Is wie Fisch, hat gor nix mit Fleisch ze dun.”
    (Das war Mundart! 😀 )
    Der hat bei mir einen Stein im Brett!

  21. Zu #27 SachsenGung:

    Wenn es denn ihr Dönermann des Vertrauens ist, unterstelle ich, dass Sie diesen Laden schon öfters betreten haben und dort die angebotenen Speisen verzehrt haben. Offenbar scheint es Sie also folgerichtig bei vorherigen Besuchen nicht interessiert zu haben, ob das Fleisch halal ist oder nicht. Was soll ich denn davon halten? Lach.

  22. Halal Aufkleber

    wir kleben auf Schweinefleischprodukte im Supermarkt “Halal-Aufkleber” drauf…

    Kostet euch 1 Minute und ihr PISST LEUTE RICHTIG AN!

    Das wiederum ist die Voraussetzung dafür, dass es wirkt.

    Hier die Spielregeln:

    Man kauft zu zweit oder zu dritt ein.
    Ein Produkt ist irgendein Halal-Scheiß, den es leider immer öfter in Supermärkten zu kaufen gibt.
    Ihr zahlt.

    Nach 5 Metern dreht ihr um, zeigt auf das halal-Siegel (bei mir wars auf ner Wiesenhof Wurst) und sagt, dass ihr dieses Produkt nicht kaufen könnt, weil es Tierquälerei ist.

    Die Kassiererin war so angepisst, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Aber natürlich kann sie nichts machen, musste den Geschäftsführer holen und der musste nen Bon ausdrucken, ich musste unterschreiben, tralala, macht Arbeit und ist DARUM wirksam. Weil es Aufwand für die Leute bedeutet!
    Man geht dann mit einem breiten, zufriedenen Grinsen raus.

    Nichts gegen Demos und dergleichen, aber WIRKLICH Druck machen wir, indem wir nicht mehr “funktionieren”. Streik und Boykott treffen diese gierige, geldfixierte Gesellschaft am härtesten.

    Wenn nur 10 Leute täglich diese Nummer bei ihrem Supermarkt abziehen, werden halal-Produkte bald verschwinden.

    Es ist einfach unökonomisch, wenn man die Wünsche von 10% seiner Kundschaft bedienen will, aber zugleich 90% seiner Kunden verprellt.

    Wir müssen den Leuten nur zeigen, dass wir, den Dreck der 10% nicht fressen.

  23. Schächten von Tieren

    Beim Schächten eines Rindes wird dieses an den Hinterläufen zusammengebunden und dann hochgezogen. Dabei brechen unter dem hohen Gewicht die Knochen der Hinterläufe und die Gelenke werden ausgekugelt. Wenn das vor Schmerz schreiende Rind dann hängt, wird es nach Mekka hin ausgerichtet. Dann wird es durch einen Vorbeter bebetet. Erst jetzt erlebt das arme Tier die zweite Stufe der Qualen, dass bei vollem Bewusstsein Durchtrennen des Halses, aber so, dass das Rind noch lebensfähig genug ist, sein eigenes Blut herauszupumpen. Erst wenn es dann irgendwann bewusstlos wird, hat es die Quälerei hinter sich. Wer so was mal gesehen hat, wird keine einzige Nacht mehr richtig schlafen, die Schreie des Rindes sind dermaßen grausam, dass es einen immer wieder verfolgt.

  24. @#13 wolaufensie (03. Jul 2011 12:42)

    Wie man der Karte entnehmen kann : – nicht mehr der Osten (Ausnahme Dresden), sondern

    Der Westen ist Rot
    ______________________________________

    Tja, bei uns im Osten ist dieser Scheiß noch nicht so verbreitet. Man kann durchaus eine ganze Weile durch die Stadt spazieren, ohne eine einzige Kopftuchtante zu sehen!!! Aber trotzdem ist es durchaus allgemein in der letzten Zeit häufiger geworden. Allerdings könnte ich mich dann immer über die Blicke der Einheimischen köstlich amüsieren. Die gucken teilweise, als würden sie Außerirdische sehen (ist jetzt absolut nicht böse gemeint). Es gibt auch (noch) nicht solche Viertel mit türkisch/arabischen Geschäften, Restaurants, Imbissen oder sonst was, geschweige denn irgendwelche Halal-Läden.

    Wäre doch mal ein guter Grund, Urlaub im „Osten“ zu machen 🙂

    Aber dennoch werde ich die Augen offen halten und die Fleisch-Kühltruhen genau inspizieren! 😉

  25. #29 Schweizer Buerger

    Leider wissen von den restlichen 90% mindestens 90% gar nicht, was „Halal“ ist. Deshalb scheint es mir, das wird ein Kampf gegen Windmühlen.
    Ich mache zum Beispiel auch seit langem keinen Urlaub mehr in muslimischen Ländern. Mein sauer verdientes Geld ist mir zu schade, es in Staaten zu tragen, die mich als Ungläubigen nicht mögen.

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