Die Gastgeber, Kanzler Schröder und Außenminister Fischer, waren mächtig stolz, als Anfang Dezember 2002 ausgerechnet bei der Konferenz im rheinischen Königswinter, ein eitler Gockel namens Hamid Karsai zum afghanischen Präsidenten ausgeguckt wurde. Manche Rheinländer erinnerten sich damals schon an den alten Karnevalsschlager: „Es war in Königswinter, nicht davor und nicht dahinter, es war gleich mittendrin, als ich damals auf Dich reingefallen bin.“ Und jetzt haben wir den Salat.
Karsai, der bereits im Jahr nach seiner Amtseinsetzung zum bestangezogensten Politiker der Welt gewählt wurde, der seine Macht dem Blut westlicher Soldaten zu verdanken hat, droht jetzt, mit den Talibanterroristen gemeinsame Sache gegen den Westen zu machen. Die Rheinische Post berichtet:
Die Nato muss wegen zunehmender Spannungen mit Afghanistans Präsident Hamid Karsai ernsthafte Konsequenzen für ihre Militärstrategie am Hindukusch befürchten: Karsai drohte auf einem Treffen mit 1500 Stammesältesten offen mit Widerstand gegen die anstehende Großoffensive in der Taliban-Hochburg Kandahar. Demonstrativ distanzierte er sich im Beisein des Oberkommandierenden der US- und Nato-Streitkräfte in Afghanistan, General Stanley McChrystal, zum zweiten Mal binnen weniger Tage von seinen westlichen Partnern.
Auf einer nichtöffentlichen Sitzung mit ausgesuchten Politikern drohte Karsai dann sogar damit, bei andauerndem Druck auf seine als korrupt kritisierte Regierung mit den Taliban zu paktieren. „Er sagte, wenn ich unter ausländischen Druck komme, könnte ich mich den Taliban anschließen“, zitierte der Abgeordnete Faruk Marenai aus Nangarhar den Präsidenten. „Er sagte, aus dem Aufstand würde dann Widerstand.“
Derzeit gilt in der internationalen Gemeinschaft der Kampf der 2001 von der Macht vertriebenen Taliban als Aufstand gegen eine demokratisch legitimierte Regierung. Sollte sich Karsai den Taliban tatsächlich anschließen, würde daraus aus afghanischer Sicht Widerstand gegen Besatzer.
Unter Präsident Bush würde der Parteiwechsel zur Folge gehabt haben, dass Karsai seine preisgekrönten Gewänder gegen einen schlichten orangen Overall hätte tauschen müssen. Diese Gefahr besteht unter Obama anscheinend nicht mehr. Das hat sich jetzt bis nach Afghanistan herumgesprochen.
Like
Der Krummdolch kommt immer von Hinten!
Geschickter Schachzug. Dann könnte Karsai pol. Asyl ansuchen und in die Muftivilla einziehen.
Spätestens jetzt sollte der Zeitpunkt gekommen sein, über einen schnellen Truppenabzug aus Afghanistan nachzudenken. Am Anfang war ich selbst für den Einsatz, um den Spuk Taliban zu beenden. Aber mittlerweile habe ich eingesehen, dass es zwecklos ist. Einem Volk, das zwar gerne das Geld der Ungläubigen nimmt, aber sich ansonsten nicht helfen lassen will, kann man einfach nicht helfen. Das hat zudem den schönen Nebeneffekt, dass man dadurch der SED („Linke“) den Wind aus den Segeln nimmt, denn deren populistische Forderung nach Truppenabzug bringt denen zahlreiche Wählerstimmen. Mein Slogan: Kein Blut für Schlafmohn!
Das nennt man auch den akademischen
Schulterwurf.
Der ist jetzt bestimmt groß in das
Geschäft mit Rauschgift eingestiegen
und braucht jetzt OTAN nicht mehr.
BaZI SAUBAYERISCHER:
Abziehen – solch ein Pack ist es überhaupt nicht wert, dass man groß für sie kämpft. Wer Freiheit will, schafft es auch allein, sich gegen die Taliban durchzusetzen. Unsere Soldaten sollen aber keinen Schaden mehr nehmen.
Takyia Methoden aus dem Bilderbuch. Unfassbar in seiner Hinterhältigkeit, aber ihr wisst es ja selber, denn Allah ist wahrlich der größte Listenschmied.
Na wenn’s so ist, tschösskes und drei Jahre später mal vorsichtig bei den Taliban nachfragen, an welcher Stelle man das Grab Karsais finden könne, um dem Verblichenen ein Sträusschen Klatschmohn hinzulegen zu dürfen…
Der Duzfreund Joschkas möchte auch, daß Wahlfälschungen in Afghanistan nicht mehr untersucht werden und entsprechende Kommissionen der Koalition aufgelöst werden.
Hat er Tipps aus Europa, wie man es macht, damit nichts rauskommt ?
Vor Königswinter und auch dahinter….
Obama und damit Amerikas Schwäche ist genau so eine Gefahr für die Welt wie es die Zeit des unseligen Erdnuß-Farmers namens Jimmy Carter gewesen ist.
Karsai gehören sofort alle Ämter entzogen und ab nach Guntanamo mit ihm. Ups, das will ja Obama auflösen …
Tja, wenn man ganz klar sagt, daß man in ein paar Jahren die Truppen wieder abzieht, dann bleibt Karsai nichts anderes übrig, als für die Zeit danach vorzusorgen.
Was soll er anderes machen? Den Truppenabzug der Amerikaner abwarten und sich dann in der Nacht der langen Messer abschlachten lassen?
Ähm, es war Bush, der Karzai gegen warnende Stimmen aus Deutschland und Europa durchgesetzt hat, den Mist dürfen andere jetzt ausbaden.
Wenn Karzai die Richtung wirklich wechselt, dann ist Afghanistan verloren und die Strategie der Amis gescheitert. Ich glaube aber nicht, dass das passiert, sondern dass er nur pokert…
Die Zwangsdemokratisierung eines Islamischen Landes ist nun mal nur in den Gehirnen Grün-Linker Gutmenschen möglich.
Raus aus dem Land und zwar so schnell wie möglich.
„Sein Bruder Ahmed Wali Karzai gilt als der größte Drogenproduzent/-händler Afghanistans, der unter anderem auf der Lohnliste des amerikanischen Geheimdienstes CIA steht.“
„Die französische Zeitung Le Monde berichtete am 9. Dezember 2001, Hamid Karzai habe früher für die US-Firma Unocal (Union Oil Company of California), einen der weltweit größten Energiekonzerne überhaupt, als Berater gearbeitet. Sowohl Unocal als auch das Umfeld Karzais dementierten dies. Eine mögliche Verbindung gilt als brisant, da Unocal führend an der vertraglich – nach Beginn des Afghanistan-Krieges – vereinbarten Gas-Pipeline Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Pipeline beteiligt ist. Unocal hatte seinerzeit bereits die Taliban deshalb unterstützt.“
Quelle: Wikipedia
Wie immer stellt sich mal wieder die Frage cui bono?
Wessen Interessen vertritt Karsai oder wessen Marionette ist er? Man sollte sich von oberflächlichem Theaterdonner nicht blenden lassen, sondern auf die Reaktionen der Politiker warten. Müssen jetzt die Truppen massiv aufgestockt werden, bekommen die deutschen Truppen jetzt endlich richtige Waffen? Bekommt Karsai mehr Geld für den Kampf gegen Rechts, äh sorry, gegen Drogen?
Man kann aus diesem System der Wilden, wo Stämme und Clans untereinander konkurrieren, kein staatliches Gemeinwesen machen.
Sollten unsere „Eliten“ doch einfach mal auf dijenigen hören, die sich dort auskennen, statt ihre Hirngespinste zur Doktrin zu erklären:
Mission am Hindukusch: Deutsche Polizisten fürchten Afghanistan-Desaster, Spiegel Online v. 01.04.2010:
Hallo?
Das afghanische Kabinett besteht nahezu vollständig aus Gangstern, Dealern, Halbseidenen etc.
Wenn sich Oberbefehlshaber der Nato darüber brüskieren, an den Mohnfeldern lediglich vorbeifahren und nicht den Feuerwerfer anschmeißen zu dürfen, dann dürfte eigentlich jedem klar sein, daß da etwas nicht stimmt.
Unsere Politiker wissen das auch, aber die müssen den Mund halten (Medienzensur), weil sonst Leute wie Hamid&Co. den Mund aufmachen und über die dreckigen Schmierereien im Hintergrund auspacken würden.
Wir stecken ziemlich tief drin im Morast….
Wenn der Artikel hier mit „Islam ist Frieden“ verlinkt ist, darf man das: http://www.youtube.com/watch?v=5rXPrfnU3G0&feature=player_embedded
dann unter „Christentum ist Frieden“ einordnen?
Das hier dazu noch kein Bericht aufgetaucht ist, war ja irgendwie klar.
Auch hierfür haben sich wohl keine „Spürnasen“ gefunden:
http://www.sueddeutsche.de/,tt2l1/politik/612/507765/text/
Das war bei dem Wahlbetrüger und Bruder des größten Drogenhändlers der Region doch garnicht anders zu erwarten, für diesen kriminellen islamisten zählt nur sein eigener Vorteil und der ist in diesem Fall wieder „unser“ Geld.
Das der seine und die Pfründe seiner kriminellen Sippe schützt muss doch wohl jedem klar gewesen sein und jetzt unter der US Führung seines „Glaubensbruders“ und „islamversteher“ Obsama fühlt sich dieser islamistische Kriminelle stark genug offen seine Interessen zu verfolgen
Im übrigen was konnte schon vernünftiges dabei rumkommen, wenn so Politverbrecher wie „Gas-Gerd“ oder der Terroristenhelfer „Joschi“ diese „Wahl“ für gut geheißen haben.
Ob die nun auch im Vorstand bei Opiprom sitzen ???
Wenn die NATO abzieht, hängt Karsai binnen einer Minute in Kabul an der Laterne – Wenn es dort überhaupt welche gibt…
Und die Geschichte wiederholt sich und wiederholt sich und…
Unsere „Führungselite“ überall im „Westen“ ist verkommen und doof!
Wer hat die Talibans ausgebildet? Und wer hat ihnen Waffen gegeben? Und gegen wen wurden sie am Ende gerichtet?
Wer bildet nun afghanische Soldaten aus? Und wer hat ihnen Waffen gegeben? Und gegen wen werden sie am Ende gerichtet sein?
Und wer wird die somalischen Soldaten ausbilden? Und wer wird ihnen Waffen gegeben? Und gegen wen werden sie am Ende gerichtet sein?
Da gibt es wohl noch genug Beispiele! Irak, Türkei und und und
Bundeswehr soll somalische Soldaten ausbilden
http://www.kybeline.com/2010/04/06/bundeswehr-soll-somalische-soldaten-ausbilden/
Übrigens wären die drei deutschen Soldaten neulich wahrscheinlich nicht ums Leben gekommen, wenn die angeforderte Luftunterstützung nicht gezögert hätte, die Taliban anzugreifen. Das haben die nicht gemacht, weil ein Minimalrisiko bestand, dass man auch Zivilisten treffen könnte und damit wieder so ein innenpolitisches Affentheater auslösen könnte wie im Falle Kunduz.
Damit kein Missverständnis entsteht: selbstverständlich sollten Zivilisten so gut es geht verschont werde und selbstverständlich müssen unklare Angriffe untersucht werden.
Was sich in Deutschland in Sachen Kunduz an ideologischem Affentheater abgespielt hat, geht auf keine Kuhhaut. Es war auch von Anfang an klar, dass der ganze Fall Kunduz lediglich instrumentalisiert wird (von Parteien und auch Medien), um ihre Ideologien durchzupeitschen. Alles auf dem Rücken der Bundeswehr natürlich, also Leuten, die da ihren Arsch hinhalten für uns und auch solche Leute wie Trittin und Co.
Ebenfalls war klar, dass das monatelange Kunduz-Affentheater den Sinn und Zweck hatte, die Bundeswehr von jedem weiteren Angriff auf die Taliban abzuhalten, so nach der Devise: wenn ihr es nochmal wagt, Taliban zu bombardieren, dann wird a) eure Laufbahn hin sein und b) müsst ihr Euch einem monatelangen Tribunal in der Öffentlichkeit aussetzen. Die Botschaft lautete also: Taliban verschonen.
Die Folge davon konnten wir letzte Woche sehen: Die Luftunterstützung hat so lange rumgemehrt, gezögert, überlegt usw. bis am Ende drei Soldaten tot waren und einige andere schwer verletzt.
„Glückwunsch“ hierbei an die Grünen: jetzt habt ihr sie ja endlich totgekriegt. Und Glückwunsch an dieser Stelle auch mal wieder an den SPIEGEL, der sich ja für keine mediale Intrige gegen die BW zu schade war.
Nochmal: der Fall Kunduz MUSSTE untersucht und aufgeklärt werden. Jedoch was wir nun seit Monaten erleben ist blanke ideologische Instrumentalisierung, wobei man im Endresultat im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gegangen ist.
Es gibt 3 Möglichkeiten Afghanistan zu befrieden:
A, B und C…………………………Waffen
lila- (06. Apr 2010 13:15)
Wenn der Artikel hier mit “Islam ist Frieden” verlinkt ist, darf man das: http://www.youtube.com/watch?v=5rXPrfnU3G0&feature=player_embedded
dann unter “Christentum ist Frieden” einordnen?
Nein, das dürfen Sie nicht, denn die USA treten nicht im Namen des Christentums auf. Was ist übrigens an dem Video so besonders dramatisch?
Wenn Sie sich als Zivilist bewaffnet in einem Kriegsgebiet aufhalten, müssen Sie damit rechnen von regulären Einheiten angegriffen zu werden und zwar bevor Sie in die Lage kommen, von der Waffe Gebrauch zu machen.
Man sollte endlich sehen, dass man diese islamischen Krisenlaender komplett mit Aufklaerern und Kampf-Drohnen ueberwacht, dann muss kein unschuldiger Soldat mehr fuer diese Idioten sterben.
#11 ameiner (06. Apr 2010 13:04)
„Wenn Karzai die Richtung wirklich wechselt, dann ist Afghanistan verloren und die Strategie der Amis gescheitert. Ich glaube aber nicht, dass das passiert, sondern dass er nur pokert…“
Afghanistan ist verloren!
Und das weiß Ich und das weiß Karzai und das wissen alle, die aus der Geschichte gelernt haben! Nun, da die Amerikaner nur ihre eigene Geschichte kennen, wenn überhaupt, und nicht mal aus ihr lernen, macht Amerika immer wieder die gleichen Fehler. Nach Vietnam hätte Amerika es wissen müssen. Ach ist ja schon so lange her! Somalia, Irak, Afghanistan ein Fehlschlag nach dem anderen.
Afghanistan ist nicht zu befrieden. Wenn man schon hört in diesem mit nicht viel Einwohnern gesegneten Land spricht Karzai vor über tausend Stammesführern….Die haben das Sagen nicht Amerikaner noch Karzai!
AFGHANISTAN IST VERLOREN!!!! SOFORTIGER ABZUG DER DEUTSCHEN TRUPPEN!!!
Karsai, der bereits im Jahr nach seiner Amtseinsetzung zum bestangezogensten Politiker der Welt gewählt wurde
Was war denn das für eine Jury? Das Jahrestreffen grüner Studienrätinnen? Eine Jury schwuler Moslems? Dieselbe Jury, die auch der Rebecca aus Mittweida einen Zivilcourage-Preis verliehen hat?
Nix gegen bunte Frauenkleidung bei Männern – unsere Bobfahrer sehen in den bunten Strumpfhosen gar nicht so übel aus, wenn sie von hinten und in action gefilmt werden. Aber gleich einen Preis dafür verleihen?
PI: Das war ein Jury sogenannter Modedesigner. Früher sagte man Schneider dazu.
Tote Soldaten, verbrannte Steuergelder…
… und NULL Ergebnis!
Die einzig vernünftige Alternative ist Truppenabzug und danach raumgreifende Flächenbombardierung aller Mohnfelder. Und natürlich die Beschlagnahme aller Konten der politischen Führung.
#18 Nassauer
„Wenn die NATO abzieht, hängt Karsai binnen einer Minute in Kabul an der Laterne – Wenn es dort überhaupt welche gibt…“
Die Laternen gibt es natürlich. Sie sind hochmodern, denn sie wurden mit unseren 100 Mio Etwicklungshilfe bezahlt. Leider gibt es für sie keinen Strom.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,543280,00.html
Karsai wird sicher nie an einer Laterne hängen. Er hält gute Kontakte zur Gegenseite, die er schon einmal unterstützt hat.
Dreck schwimmt bekanntlich oben…
Welcher Staat hat es bisher geschafft, unter dem Islam eine funktionierende und freiheitliche Demokratie aufzubauen?
Kein Einziger.
Die Menschen dort wollen den Islam, also sollen sie auch unter dem Islam und seinen Ausprägungen und Bedingungen leben müssen..ähh..dürfen.
Lasst die Afghanen mal ihre Brunnen, Schulen und Krankenhäuser selber und ohne die Bevormundung durch den pöhsen Westen bauen.
Der intelligente Hund beisst nie die Hand, die ihn füttert.
Der dumme Gutmensch füttert weiter.
#23
Und der Hammer ist, dass die Amerikaner
mit ihren eigenen Waffen sprich Stinger-
Raketen u.ä. bekämpft werden.
Bei Ihrer Aufzählung handelt es sich um
islamische/muslemische Länder.
Dies lässt den Umkehrschluss zu, dass wir
gegen die nichts ausrichten können. Falsch.
In einer offenen Feldschlacht oder einem
wirklichen Krieg sind wir denen überlegen.
Aber wir habens halt nicht so mit den
Hinterhalten und dem Bombenlegen.
Aber wir werden es lernen müssen. Die USA
sollten auf Ihre Historiker setzen. Auch
die Engländern sind mit Verlusten aus
Afghanistan abgezogen.
Hindukusch bedeutet „HINDU – TOT.
Afghanistan war ausserdem früher mal ein
buddhistisches Land.
Das Afghanistan- Debakel von Merkel und der Nato
Was jeder Soldat weiß! Haupt Aufgabe der NATO: Drogen Warlords, den Drogen Handel
und die Produktion zu sichern, denn die Drogen Warlords erhalten Schutzgeld sogar
von der kriminellen Deutschen Aussenpolitik!
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/04/eudssrdas-afghanistan-debakel-von.html
Eine 58 minütige Reportage zeigt eindrucksvoll, was dort unten schiefläuft
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/04/eudssrdas-afghanistan-debakel-von.html
Einem „Staat“, in dem „Älteste“ und „Stammeshäuptlinge“ aufgrund primitiver Stärke das Sagen haben, die Demokratie bringen zu wollen, ist blanker Irrsinn.
Wer mit Moslems Geschäfte (hier ein sehr einseitiges: der Westen opfert menschen und viel Geld, die Afghanen geben nix) macht, muss mit dem Arschtritt rechnen. Mehr muss man dazu nicht sagen. Die NATO sollte schnellsten abziehen, diesem islamisch-rückständigen Land mit seiner Steinzeit-Gesellschaft ist nicht zu helfen. Leider.
Abzug aller Truppen.
Dann die B52er loslassen.
Cry havoc! And let slip the dogs of war!
Keine Bange, Karsai wird nach dem Abzug der Nato nicht auch noch an einer Laterne Hängen.
Bevor die Nato abzieht ist der schon längst verschwunden.
Am warscheinlichsten in die Schweiz,weil er dort seinen gebunkerten Millionen ganz nah ist.
Ach was. Wenn Westerwelles „Ausstiegsprämie“ für Taliban erst mal installiert ist, wird alles gut werden. Ganz bestimmt! Wie immer…
Was ist eigentlich daraus geworden? Aus der Prämie meine ich.
Wenn es um das Stehlen von Geldern anderer Staaten geht, sind diese Moslems gar nicht so dumm. Unsere Drecksregierung hat den doch etliche Milliönchen zugesagt, die werden sie auch kriegen, oder glaubt ihr, dass unsere Regierung nachdem dieser Drecksack sie verarsch und verraten hat das Geld einfriert?
Wie sagte mein früherer Chef immer: Wenn Stroh Mist wird, will er gefahren werden!
Dieser Betrüger und Scharlatan muß ja glauben, die Politiker aller anderen Staaten wären blöd.
Trotz Betrug, Korruptheit und Bereicherung durch Schlafmohnabau wird dieser Kanllfrosch hoffiert.
So langsam wirds Zeit für ihn zu entscheiden! Will ich mich vollends auf die westliche Seite schlagen und evtl. nach Ende dieser Katastrophe in den USA leben und dort das ergaunerte Vermögen ausgeben, oder will ich im Lande bleiben und den Taliban folgen!
Er wird sich das für ihn Beste raussuchen!
Wenn man ihn läßt!
Und die Politiker im Westen sind dumm genug, ihn entscheiden zu lassen.
Abziehen ohne ihn. Den Betrüger dürfen sie behalten und all die, die um ihn herum mitkassieren. Das wird er nicht mögen, denn seine Tage sind dann gezählt! Trotzdem sollte er in seiner Heimat verbleiben dürfen!
Das möglichst schnell, damit die Steinzeit wieder Platz greifen kann und das islamistische Rechtssystem wieder vollends eingeführt wird!
Das scheint der Wille der Afghanen zu sein. Und demokratisch, wie wir sind, sollten wir das auch ermöglichen!
Das erspart uns tote Soldaten und eine Menge Euro!
Dann soll sich dieser eitle Volldepp schon mal darauf einrichten, daß er bald wie sein Vorgänger Nadschibullah mit Dollars und Marlboro-Zigaretten in den Händen von den Taliban aufgeknüpft wird. Jetzt kann es wirklich nur noch heißen: So schnell wie möglich raus aus Afghanistan!
Der aufgeblasene korrupte Kerl soll doch zusehen, wie er das Land alleine in den Griff bekommt. Wir sollten unsere Soldaten dort nicht für dieses Drogen herstellende Land verheizen, sondern eher die Opiumanbaugebiete großflächig bombardieren.
@#16 lila- DA IST KRIEG, KEIN STREICHELZOO!
Von den auszubildenden Polizisten/Soldaten sind sehr viele drogensüchtig.
Werden sie bei der Einstellung positiv auf Drogen getestet haben sie 1/4 Jahr Zeit um den Drogen abzuschwören.
Der Lohn liegt unter dem was die Taliban zahlen würde.
Die Rückfallquote ist enorm, die rauchen ja nicht ein bisschen Haschisch, sondern aus dem Schlafmohn dort wird Opium und Heroin gewonnen.
Die Rückfallquote dieser Junkietruppen sind enorm hoch, vor allen Dingen wenn die Talibabas abwerben.Wie blöd muss man sein, und unsere Steuergelder in so ein Projekt stecken, so etwas würde noch nicht mal in D funktionieren.
Oder kennt ihr bei uns eine Ex-Junkie Polizeieinheit?
Gutenberg ist der Meinung wenn wir Affghanistan sich selbst überlassen würden, hätte das sehr nachteilige Auswirkungen auf die ausgehende Bedrohungssituation (auch atomar) von Iran,etc…
ich vertrete die Auffassung, das diese mit oder ohne Taliban in der Lage sind Unheil anzurichten. Kaum eine der Frauen dort wird aufgrund unserer Bemühungen freiwillig die Burka ablegen.Und das bisschen ermöglichte Schulbildung ist eh fürn…also raus da!
Karsai darf keinen Furz lassen, ohne ihn mit den Amerikanern abgesprochen zu haben.
Dass es in Afghanistan nicht um die Errichtung eines Leuchtturms der Demokratie geht, sondern wie überall auch um knallharte wirtschaftliche Interessen von meist im Verborgenen operierenden Konzernen, dürfte doch jedem klar sein.
Vorrangig scheint es um Interessen amerikanischer Energiekonzerne zu gehen, die die Pipeline ins „befreundete“ Pakistan bauen und die Erschließung des kaspischen Meers sichern wollen.
Was das mit deutschen Interessen zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich nennt es sich Bündnistreue. Früher nannte es man wohl Kadavergehorsam.
Darf man inkorrekt fragen:
„Deutsches Blut für CIA-Mohn?“
200 Millionen Dollar kostet der Afghanistaneinsatz täglich. Nur 5% der Summe kommen dem Wideraufbau zu gute. So , und lasst euch nicht von Merkel belügen.
200 Millionen täglich nur für Bumbum, die Taliban lachen sich doch ins Fäustchen. Seit dem Tanklastzug, getraut man sich doch gar nicht mehr ins Wespennest zu stechen, weil es ja „Kolleteralschäden gäben könnte “ . Die muß man halt in einen Krieg im kauf nehmen , wenn man Gewinnen will. Je mehr sich die Talibans hinter Frauen und Kinder verstecken , (Hamasstrategie) um so mehr getraut sich doch keiner mehr einen Schuß abzugeben.
Aber so lange das Volk in Europa nicht auf die Straße geht, werden die politischen Verbrecher weiterhin unser Geld für einen sinnlosen Krieg verbraten
Der Krieg gegen die Taliban ist schon zu gewinnen, wenn man ihn richtig führt. D.h. mit der gleichen gnadenlosen, rücksichtslosen, brutalen Härte die wir von den Mohammedanern kennen.
Mit Rules of Engagement (d.h. mit Political Correctness und Gutmenschentum) kann man keinen Krieg gewinnen.
Mit Kriegen ist das so: man muss sie gewinnen. Wie man das gemacht hat, das interessiert danach niemanden mehr.
Karsai ist Bürgermeister von Kabul. Mehr nicht. Der hat im rest des Landes nichts zu melden. „Afghanistan“ ist eine Ansammlung von Stammesfürsten, deren Vorstellung von Zivilisation an der Spitze ihrer Krummdolche aufhört.
Wir sollten unser überhebliches Sendungsbewusstsein abstellen und uns schleunigst aus diesem Teil der Erde zurückziehen. Und mit „wir“ meine ich alle westlichen Mächte dort. Egal, was dort passiert. Der Welt wird es deswegen nicht schlechetr oder besser gehen, als heute.
Man muss endlich einmal einsehen, daß es Völker gibt, die noch Jahrhunderte brauchen, bis dort friedliche Verhältnisse eingekehrt sind und daß diese Völker keine Einmischung von außen wollen und daß diese Völker anders ticken, als wir. Die sollen das unter sich regeln. Als ob es unser ziviles Zusammenleben mit alle den tollen Errungenschaftem schon immer gegeben hätte. Auch wir in Europa haben einen langen Weg hinter uns.
#38 Abu Sheitan (06. Apr 2010 14:44)
Knallharte wirtschaftliche Interessen
Im Verborgenen operierenden Konzernen
Amerikanische Energiekonzerne
Ölpipeline
usw.
Könnt ihr Bolschewisten nicht mal eine andere Verschwörungsplatte auflegen ? Diese hier habe ich schon sooo oft gehört. Beweise, Beispiele gibt es nie bei euch.
Abgesehen davon, von Ölmultis regiert zu werden stelle ich mir angenehmer vor als von hass- und neiderfüllten Kommunistenschweinen.
Amen! So ist es und nicht anders!
@#16 lila
Nach Lesart aus eurer Ecke kannst Du Dir das selbst beantworten:
Einzelfälle und somit nicht representativ.
🙂
PS: Ich hab mir Deine Links gar nicht erst angeschaut. Das ist auch nicht notwendig. Ist das nicht aufreibend, immer krampfhaft nach Meldungen suchen zu müssen, die Deine Einstellung/Haltung rechtfertigen? Da haben wir es hier leichter. 🙂 Da kommen die „Einzelfälle“ von ganz alleine. 😆
Es darf keinen Krieg mehr geben. Die Menschen werden alle gut und haben sich lieb. Wir müssen unsere Feinde auf den rechten Weg bringen, denn wir haben nur diese EINE ERDE !
…….sagt die Erdcharta http://www.earthcharterinaction.org/content/categories/Local%20Communities%20and%20Governments
Also, nicht aufregen, der Karsai wird von der „Völkergemeinschaft“ auf den richtigen Weg geleitet, genauso wie die Taliban und die bösen „Islamisten“. Die „Völkergemeinschaft“ schafft das schon noch. Wenn es hie und da ein paar Millionen Massakrierte gibt…….was ist das schon gegen die schöne neue Welt mit „World Goodwill“, dessen Dokumente schon von dem Kanzler Schmidt mitunterzeichnet wurden.
Die 12 Grundsätze für die „Globale Demokratie“ müssen eben manche Länder erst lernen. Aber, liebe Brüder und Schwestern, fasst Euch in Geduld. Das wird zwar nichts während Eurer Lebenzeit, aber man muss ja schliesslich 1000 Jahre bedenken und planen und da darf man nicht kleinlich sein.
Jetzt wäre es an der Zeit, dem bestangezogenen Mann am Hindukusch ein letztes, aber sehr praktisches Geschenk in Form eines Baukrans zu machen.
Denn Vorfreude ist die schönste Freude!
Kann ja für diese paar Minuten auch ein gebrauchter sein…
zehn „Geboten” oder Richtlinien
,
http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones
Das muss auch Herr Karsai und die anderen erst noch lernen, ob er will oder nicht!
Ich sags immer wieder: der Feind steht hinter den eigenen Linien. Tief im eigenen Land.
Im übrigen: tolles Foto 2 Verbrecher auf einem Bild echt gelungen. 😯
Sowas komm von sowas:
Karzai war früher für die weltweit operierende US-Firma Unocal als Berater tätig.
Unocal ist vertraglich an der vereinbarten Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Pipeline für gas beteiligt.
Sein Bruder erhält Geld von der CIA, meldete
news.yahoo am 28.10.09, und zwar als Hilfe für eine paramilitärische Truppe, die auf Anweisung der CIA im Großraum Kandahar agiere, was der auch zugab.
Mit Rauschgifthandel will er aber angeblich nichts zu tun haben.
Nicht nur
Theo Retisch
so was wie der „kontakt“ der usa mit bin laden….
#44 Linkenscheuche (06. Apr 2010 14:48)
Der Krieg gegen die Taliban ist schon zu gewinnen, wenn man ihn richtig führt. D.h. mit der gleichen gnadenlosen, rücksichtslosen, brutalen Härte die wir von den Mohammedanern kennen.
Mit Rules of Engagement (d.h. mit Political Correctness und Gutmenschentum) kann man keinen Krieg gewinnen.
Mit Kriegen ist das so: man muss sie gewinnen. Wie man das gemacht hat, das interessiert danach niemanden mehr.
__________________________________
Genau so schaut es aus, unsere Regierung hat sich einen großen Teil des Versagens auf die Backe zu schreiben.
Lese gerade von Marc Lindemann: Unter Beschuss – warum Deutschland in Afganistan scheitert……Von 2002 bis 2005 hätten die Deutschen viel erreichen können, es gab Unterstützung in der Bevölkerung, Taliban waren geschwächt, Kriegsmüdigkeit, Willen zum Aufbau, nur die deutschen Politiker haben es vermasselt, unsere Soldaten sind nicht mehr dort, um zu stabilisieren, sie sind nur noch dort, um sich vor Sprengfallen und Hinterhalten zu schützen. Die Heuchelei der Politik, die uns den Einsatz als humanitäre Mission verkauft hat, trägt daran die Verantwortung und trägt sie heute noch, denn wenn bei jedem Soldaten der Staatsanwalt in der Hosentasche mitläuft, KANN es nichts werden dort……
Daß Karsai zur Bewältigung der Korruption und Vetternwirtschaft erst einmal in der eigenen Verwandschaft (sprich Bruder) anfangen müsste, wird auch gut beschrieben – und von den deutschen Soldaten wird noch viel mehr erkannt.
2008 flogen siebzig Raketen auf unsere Soldaten, sie stellen eine enorme psychische Belastung da, man mag es zugeben oder nicht, nach einer gewissen Zeit stellt sich bei jedem Soldaten eine Form der Zermürbung ein, aber auch der dringende Wunsch ein, sich endlich wehren zu dürfen.
Als dann am 27. Dezember 2008 an einem anderen Ort Soldaten sich endlich wehrten, spürten unsere Jungs dort, daß sie dem gleichem Terror ausgesetzt sind, wie diese Soldaten, nur daß dort nicht zweiundsiebzig BM 1 Raketen vorher kamen, sondern 1730 teilweise doppelt so starke Kassam Raketen und zudem noch 1528 Mörsergranaten, den Terror, den diese Zivilisten ausgesetzt waren, konnten die deutschen Soldaten nachempfinden und raten JEDEM, der von „UNverhältnismässigkeit“ gefaselt hat und noch faselt, einfach mal EINE Woche unter der permanenten psychischen und physischen Belastung und Bedrohung des Lebens zu leben, wie unsere Soldaten in Afganistan, wie die Israelis in Israel. Vielleicht würden sie dann ihre stereotypen antiisraelischen Ausfälle einmal unterlassen.
Einfach lesenswert……
Selbst wenn man Afganisthan parzellieren würde will es keiner haben. Soldaten ab nach Hause, laßt die Strolche doch in ihrem eigenen Saft schmoren. Jeder Tropfen Christenblut ist für dieses Räuberpack zuviel. Kommt nach Hause Jungens ihr habt hier bald mehr zu tun. Es sind jede Menge Stadtviertel zurückzuerobern.
Die Causa Karsai steht exemplarisch für die „Vertrauenswürdigkeit“ muslemischer Staaten, ja der Muslems an sich.
Solange es Ihnen nützt und sie Geld/Sozialleistungen/Zugeständnisse/Forderungen einstreichen bzw. geltend machen können, verbiegen sie sich, lügen das Blaue vom Himmel herunter und geben sich als loyale Unterstützer des Westens, bzw. der westlichen Gesellschaft.
Doch irgendwann tritt hinter dem potemkinschen Fassade des sog. „aufgeklärten Islams“ stets die widerwärtige Fratze dieser Hass- und Terrorgesinnung zu Tage – wie auch im Fall des von den westlichen Lügenmedien und Politidioten so hochgelobten Karsai.
Das Schlimme ist, dass die Politdeppen immer wieder auf diese berühmt-berüchtige muslemische Lügenmasche bzw. „Taqqiya“ reinfallen – wo doch die Beweise für die Verlogenheit der Muslem in generale mannigfaltigst auf dem Tisch liegen.
Ja und? Was sollen wir dann mit einem weitgehend entvölkerten Afghanistan (ohne Bodenschätze)?
Verschwendetes Geld! Lieber Saudi Arabien kolonalisieren.
Afghanistan mit Drohnen beobachten und ggf. mit Fernlenkraketen einhegen.
#12 Arges (06. Apr 2010 13:09)
Auch das war Bushs Idee.
#16 lila- (06. Apr 2010 13:15) Wenn der Artikel hier mit “Islam ist Frieden” verlinkt ist, darf man das: http://www.youtube.com/watch?v=5rXPrfnU3G0&feature=player_embedded
dann unter “Christentum ist Frieden” einordnen?
Das hier dazu noch kein Bericht aufgetaucht ist, war ja irgendwie klar.
Auch hierfür haben sich wohl keine “Spürnasen” gefunden:
http://www.sueddeutsche.de/,tt2l1/politik/612/507765/text
=====================================
Ihr guter Wille ist ja löblich, trotzdem sollten Sie nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen.
Sollten Sie jemals in diesen Ländern gewesen sein, müßten Sie wissen:
Wer ist Zivilist? Soldat? Taliban?
Partisan? Terrorist?
Zur Beantwortung dieser Fragen haben Sie Bedenkzeit im Nanobereich; Ansonsten sind Sie Tot!!!
Waren Sie noch nicht dort , machen Sie sich schlau oder einfach (Dieter Nuhr) In einem Land in dem „Wesen“ mit Granaten bestückte Kinder durch die Straßen schicken, wäre ich gerne dabei um zu sehen, wie Sie einen Feind erkennen!
Die Bündnissoldaten sind von Weitem an ihren Uniformen zu erkennen.
Umso „besser“ denn dann wird immer deutlicher wer der wirkliche Gegner/Feind ist….
Kleiner Tip
5 Buchstaben der erste ein I der letzte ein M….
Wie sagte doch letztens Helmut Schmidt in einer Talkrunde mit Merz und von Guttenberg, Karsai sei momentan nicht mehr als der Oberbürgermeister von Kabul und so sollte man auch mit dem Mann verhandeln. Nämlich wie mit jemanden der nichts zu melden hat.
Um meinen obigen Vortrag noch zu unterfüttern:
Ja, alle westlichen Soldaten raus dort. Aber auch keine Asylanten mehr aus solchen Ländern aufnehmen!
Sie sind im Grund wie das gesamte Moslemgesocks – kommen mit niemandem zurecht, nicht einmal unter Rehtgläubigen. Wer braucht solches Pack?
Der letzte Europäer,der Afghanistan bezwungen hat,war Alexander der Grosse.Das ist jetzt ca.2300 Jahre her.
SOFORT alle Truppen abziehen und das Steinzeitvolk sich selbst überlassen.
Liebe PI-Redaktion,
Euer Photo zum Artikel „Jetzt droht der Gockel dem Westen“ ist wieder einmal vom Feinsten:
Im Vordergrund der mohammedanische Afghanen-Pfau Hamid Karsai, sein Lügenmaul zu eloquenter Taqiya gespitzt und im Hintergrund der ebenso eitle, skrupellose wie ahnungslose Taxifahrer, Bücherdieb und Außenministerdarsteller ohne Schulabschluß Joseph Martin Fischer, der in seiner gewohnt herablassenden Pose des alles Überblickenden und alles Durchschauenden sein Fettkinn in den speckigen Hals bettet.
Wenn ich gelegentlich den einen oder anderen Eurer Artikel nicht sooooo toll finde, Eure begleitenden Bilder und Graphiken trösten mich stets locker darüber hinweg. 1001 Dank! Und: Weiter so!!!
Don Andres
Afghanistan sollte den Afghanen gehören, was immer man darunter verstehen mag.
Jeder Tropfen vergossenen Soldatenblutes ist völlig sinnlos. Ein solches Land lässt sich nicht demokratisieren geschweige denn, mit westlichen Maßstäben messen. Bedauerliches Schicksal, aber im Ergebnis unabwendbar. Afghanistan braucht für die nächsten dreißig Jahre einen muslimischen Despoten, der mit eiserner Hand regiert; nur dies kann den Frieden sichern. Dieser wird als starker Mann, so oder so, aus den Reihen der Taliban erwachsen.
Kritisch wird es allerdings für Pakistan; ich bezweifele, dass sich diese Atommacht auf Dauer gegen die Taliban behaupten kann. Also heißt es für den Westen, das Pulver trocken zu halten.
Schon die antiken Griechen wussten, wenn du Frieden willst, so rüste zum Krieg. Das ist ein Gesetz der Geschichte, in welcher der Schwächere immer vom Größeren gefressen wird. Nur die Methoden ändern sich mitunter.
Nicht schön, aber Realität!
Eine weitere Unterstützung des völlig korrupten Karsai-Regimes ist unmoralisch. Dieser sogenannte Präsident gehört als Kollaborateur vor ein internationales Gericht gestellt und sein erschachertes Vermögen umgehend eingezogen.
Mit Betschwestern, Pazifistengeschwätz oder überflüssigen NGOs lässt sich das Problem leider nicht lösen.
Fazit: Bundestagsbeschluss, Kündigung der Beteiligung der Bundeswehr und Abzug sobald als möglich.
Das Schlimme ist, dass die westlichen Politiker kein genaues Ziel kennen und folglich auch keinen Plan haben. Gutmenschlich infiziert geben sie sich der Hoffnung hin, durch Sozialarbeit die Taliban einfach wegzaubern zu können.
Grotesk ist ihre Weigerung, den Kriegszustand anzuerkennen. Aber man kann Gesetze so formulieren, dass niemals ein Krieg festzustellen ist. Alles eine Frage der Formulierungskunst. Es kann kein Krieg sein, wenn der Gesetzestext was anderes erklärt.
Geradezu rührend sind die Betroffenheitserklärungen deutscher Politiker, wenn deutsche Soldaten im Kampf gefallen sind. Da wird in monotoner Einfalt das feige Verhalten des bösen Feindes beschworen. Sich mit der deutschen Bundeswehr militärisch anzulegen, kann ich keineswegs als feige bezeichnen.
Man weiß nicht, ob man sich über unsere Politiker wundern oder ärgern soll. Sie erscheinen mir wie Kasper (und Kasperinnen), die mit der Situation hoffnungslos überfordert sind.
Warum sind unsere Soldaten da hinten in Afghanistan? Ursprünglich um Ben Laden zu fangen. Das hat man aber nie laut und ausdrücklich kommuniziert. Schließlich kann sich die Lage ändern und dann passt der Grund für den Aufenthalt nicht mehr.
Jetzt versucht man das ganz große Ding, dem sogar die Gutmenschen zustimmen können: nation-building. (Eine Nummer kleiner geht´s wohl nicht?) Wir – der Westen – schaffen die parlamentarische Demokratie und einen Sozialstaat nach westlichem Vorbild, und schwupps haben die Afghanen keinen Grund mehr Taliban zu werden. Angesichts dieser Naivität möchte man doch gleich in die Tastatur beißen. Aber bei diesem Vorhaben sollte man keineswegs die notwendige deutsche Bürokratie vernachlässigen. Fälle von Notwehr interessieren den deutschen Statsanwalt und Geschwindigkeitsübertretungen von Militärfahrzeugen werden nach dem deutschen Punktesystem penibel geahndet. Selbstverständlich müssen auch deutsche und afghanische Panzer die gültigen Abgasvorschriften einhalten.
Was ist die militärische Wirkung der Bundeswehr. Wenn sie immer wieder im Kreis um ihr Lager herumfahren und dies Erkundungsgänge nennen ist die Wirkung wohl null. Sie laden sogar den Feind ein, da mal ein bißchen reinzuschießen. So wie die Indianer auf die Planwagen der amerikanischen Siedler. Die amerikanischen Truppen sind da schon ein Stück weiter. Bei der letzten Offensive versuchten sie den Feind zu vertreiben – na immerhin.
Wenn man den Feind bekämpfen muss, dann muss man auch bereit sein ihn zu vernichten. Alles andere ist schnulli-bulli.
Dass jetzt Karsai Absetzbemühungen erkennbar werden läßt, überrascht und schockiert unsere „Experten“. Sie müssten schon seit vielen Jahren wissen, dass Afghanen in erster Linie glühende Nationalisten sind. Ihre Haltung ist seit Jahrhunderten eindeutig und sogar naiven Politikern verständlich (sollte man meinen): „Wenn Ausländer in unserem Land zu weit die Klappe aufreißen, fliegen sie raus.“ Vor acht Jahren begrüsste die Mehrzahl der Afghanen, von den Taliban befreit zu sein. Heute ist dies für sie nur ein geringes Übel. Wirklich übel sind für sie Ausländer, die über Afghanistan bestimmen wollen.
Bin-Laden ist nach verschiedenen Geheimdiensten angeblich längst schon tot. Er wird durch zahlreiche Doppelgänger nur noch als ein Mytos oder Held aufrechtgehalten.
Staatsanwalt, eine offenbare Unrichtigkeit
#6 LastGermanSamurai
jaja…so sind Sie halt die Musels. Ich mein auch immer wieder, denen kann man eigentlich nie trauen und glauben…der Koran macht das ja vor…lug und trug wo man auch hinschaut. Hier in Deutschland hätte man so nen Typen als schizophren eingestuft aber das sind die Musels eigentlich alle wenn sie streng nach dem Koran leben.
Man kann sie alle in einen Sack stecken und draufhauen, man trifft immer den richtigen.
Nebenbei…
MADE IN ISRAEL – taktische Selbstverteidigung für Jedermann, Krav Maga… YOU CAN FIGHT !
Der ist wirklich zum bestangezogenen Politiker der Welt gewählt worden?!
Da hätte ich aber eher für Kim Jong Il gestimmt.
Das wäre jetzt die Gelegenheit das einzig vernünftige zu machen:
1. Sofort die westlichen Leibwächter von Karsai abziehen.
2. Afghanistan öffentlich zum hoffnungslosen Fall erklären (was ja auch zu 100% den Tatsachen entspricht).
3. Truppen abziehen.
4. Mohnfelder vernichten.
5. Kein Cent mehr in dieses Land stecken.
6. Flüchtlinge in islamische Länder abschieben. Die haben genug Platz und durch ihr Öl auch genug Geld. Sollen die mal zeigen, wie es um die muselmanische Solidarität wirklich bestellt ist.
Drohnenflüge und Luftschläge gegen Terrorcamps werden natürlich beibehalten.
Warum deutsches Geld und Blut dort verbraten ???
Sollen sich die Musels gerne gegenseitig meucheln. Abzug der Truppen, vorher ALLE Mohnfelder abfackeln.
Vorsicht bei dem Link den Tintenfisch hier in jeden thread reinknallt.
Lasst Euch auf der Seite bloß auf nichts ein.
ich habe da einen Bekannten, der hat schlechte Erfahrung gemacht.
Mehr darf ich hier nicht sagen.
Ich kann auch nicht verstehen warum PI trotz Hinweis
diese Dauerwerbung nicht löscht.
Sonst wird hier ja immer ganz munter zensiert
#46 Linkenscheuche
#38 Abu Sheitan
„Könnt ihr Bolschewisten nicht mal eine andere Verschwörungsplatte auflegen ? “
Wahrscheinlich hältst du Peter Scholl-Latour auch für einen Bolschewisten. Vielleicht auch den Papst? Alles Bolschewisten außer Mutti? 🙂
Frei nach Otto v. Bismarck:
Ganz Afganistan ist nicht das Leben eines einzigen deutschen Gefreiten wert.
Jacques Auvergne:
In der Bonner Abschlusserklärung vom 05.12.2001 der Petersberger Konferenz war der Übergangsregierung von Afghanistan explizit zugestanden worden, das Rechtssystem der Nation „in Übereinstimmung mit islamischen Prinzipien, internationalen Standards, der Herrschaft des Rechts sowie afghanischen Rechtstraditionen“ wiederzuerrichten“.
Bei Verträgen bitte immer auch das Kleingedruckte lesen. Wozu die Deutschen wieder einmal nützlich sind, selbst der afghanische Schariavorbehalt ist Made in Germany?
http://jacquesauvergne.wordpress.com/2009/07/27/134/
Das ist ein menschenrechtliches und demokratisches Ärgernis, der afghanische Schariavorbehalt hätte verhindert werden müssen. Das Auswärtige Amt (29.01.2002) möchte jetzt kompensatorisch die gleichfalls genannten „internationalen Standards“ betonen, auf das von Afghanistan unterzeichnete Abkommen gegen Folter und schwere Strafen verweisen oder setzt sozusagen auf Allahs Beistand und bittet um liberalere Auslegungen der Scharia. Unter Vermeidung des Eindrucks zu offensichtlicher Einmischung von außen will Deutschland nun vermittels Dialog, bewusster Auswahl von Experten und gesteuerter Mittelvergabe die verflixte afghanische Variante der schariakompatiblen Menschenrechte ein wenig in Richtung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) zupfen.
vgl.
Auswärtiges Amt / Betr.: Scharia und Menschenrechte / Berlin, den 29.01.2002 / Bezug: “Ankündigungen des Obersten Richters in Afghanistan, dass die Gerichte weiterhin Verurteilungen zu Steinigungen und öffentlichen Hinrichtungen auf Grundlage der Scharia vornehmen werden”
http://www.ecoi.net/file_upload/1329_1204205673_mk391-1673afg.pdf
Da stimme ich mal voll zu. War auch so eine Ära, wo der Westen sich nur hat auf der Nase rumtanzen lassen. Da mußte dan Ron kommen, um das ganze wieder glattzuziehen.
Danke, PI; eine gute Idee ist der Schunkelschlager „Es war in Königswinter … und nicht dahinter!“.
Zu ersetzen ist allerdings ‚Anfang Dezember 2002‘ durch ‚Anfang Dezember 2001‘.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,174192,00.html
‚Bereits am 4. Dezember 2001 wurde er auf der Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn zum Präsidenten der Übergangsregierung ernannt.‘
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamid_Karzai#Pr.C3.A4sidentschaft
#77 Katzensprung
wichtige Quelle: „in Übereinstimmung mit islamischen Prinzipien, internationalen Standards, der Herrschaft des Rechts sowie afghanischen Rechtstraditionen“
– damit ist, Afghanistan betreffend, am 5.12.2001 die Scharia der AEMR gleichgestellt worden! International und multikulturell auf das Rheintal bei Bonn blickend hat man wachen Auges gepennt. Vielleicht war man optimistisch-hochgestimmt, und andererseits stand man noch unter dem Schock des ’nine-eleven‘.
Der Erfolgsbegriff der islamisch-revolutionären Attentäter – über die Petersberg-Konferenz konnte bin Laden zufrieden sein.
Dass Dschihadisten für die LEGALISIERUNG des Islamischen Rechts bomben, ist unseren Politikern ja offensichtlich bis heute nicht klar. Das o. g. ‚der Herrschaft des Rechts‘ könnte ja etwa den Rechtsbegriff von al-Maududi, Sayyid Qutb oder Ayatollah Chomeini umfassen …
Mathias Rohe: „Das islamische Recht ist auch ein Recht“.
#58 Frietz sagt:
„#12 Arges (06. Apr 2010 13:09)
Die Zwangsdemokratisierung eines Islamischen Landes ist nun mal nur in den Gehirnen Grün-Linker Gutmenschen möglich.“
„Auch das war Bushs Idee.“
Eine idee musste er ja haben, um raubzüge wegen des öls oder anderer rohstoffe zu rechtfertigen.
Die befreiten knallt man ab, ihre schätze quasi enteignet.
Keinesfalls
Theo Retisch
ist das wie bei der eroberung der kolonien, die wurden damals zwangszivilisiert…
@PI
„Es war in Königswinter…“
Erneut ein hervorragend formulierter Artikel mit bissig-scharfem Humor! Hut ab !!
Klasse!
#20 Paula:
>> Übrigens wären die drei deutschen Soldaten neulich wahrscheinlich nicht ums Leben gekommen, wenn die angeforderte Luftunterstützung nicht gezögert hätte, die Taliban anzugreifen. (…) Ebenfalls war klar, dass das monatelange Kunduz-Affentheater den Sinn und Zweck hatte, die Bundeswehr von jedem weiteren Angriff auf die Taliban abzuhalten, so nach der Devise: wenn ihr es nochmal wagt, Taliban zu bombardieren, dann wird a) eure Laufbahn hin sein und b) müsst ihr Euch einem monatelangen Tribunal in der Öffentlichkeit aussetzen. Die Botschaft lautete also: Taliban verschonen. <<
Völlig Richtig erkannt, geehrte Paula, erlaube mir aber noch zwei Dinge dazu zu bemerken:
Erstens war die wenn überhaupt mögliche Kampfunterstützung aus der Luft hier nur US-amerikanischen Streitkräften möglich, da die Bundeswehe über überhaupt keine eigene Luftstreitkräfte in Afghanistan verfügt; weder über Jagdbomber noch Kampfhubschrauber. Laut Bundestagsbeschluss; der von der Linkspartei bis zum BVerfG wild bekämpft wurde, gibt es zwar eine BW-Tornado-Einheit für militärische Aufklärung dort aber ohne jeden Kampfauftrag. Bemerkenswert dabei ist, dass der Tornado ein explizit sehr gutes Kampfflugzeug für den Erdkampf zur Unterstützung eigener Bodenkräfte ist. Er wird aber unter freiwilligem Selbstverzicht und gleichzeitig heftigem Protest der fünften Kolonne (KPD und angeblich Friedensbewegte) definitiv in Afghanistan nicht zu di8esem Zwecke eingesetzt, wofür er (im Kalten Krieg) einst mit erheblichen Steuermitteln und im Resultat von aller Welt beneidet entwickelt worden ist.
…
Allerdings sind für ein paar hinter Lehmwänden verschanzte Sandalen- und Nachthemdenträger sicherlich auch keine Tornados unbedingt erforderlich, wenn es denn auch die ebenfalls auch in diesem Fall ganz bestimmt nicht unbedingt weniger guten Flieger US-Bauart tun können. Allerdings haben die Piloten sich in ihrem Einsatz; genau wie im berühmtberüchtigtem Kunduzfall; an die Befehle des NATO-Offiziers am Boden zu halten, der verantwortlich zeichnet.
Zweitens darf ich also feststellen, dass der verantwortliche Offizier; in diesem Fall dürfte es ein Angehöriger der Bundeswehr sein; gerade aus den von Dir genannten Gründen letztendlich dazu gezwungen worden ist, einen selbst > nur < mit bordeigenen Maschinenwaffen vorgetragenes Eingreifen aus der Luft nicht befohlen zu haben. Mit den zuweilen zu Unrecht verworrenen erscheinenden Dienstvorschriften bin ich vertraut aber mit den wahrhaftig zuweilen nur durch die Politik und Mainstream bestimmten Anweisungen für Offiziere ebenso! … Gut, dass ich heute mich außer Dienst schimpfen kann. Damit bin ich zwar schon halber Zivilunk aber wenigstens muss ich nicht in Afghanistan als Soldat mein Leben dafür riskieren, stetig mit einem Bein im Knast zu stehen oder am anderen Bein einen 68iger Staatsanwalt wie ein Dogge verbissen zu erleben.
…
Gott schütze unsere Soldaten in Afghanistan! — (Wer täte es denn sonst eigentlich noch?)
>> #70 Tintenfisch
Nebenbei…
MADE IN ISRAEL – taktische Selbstverteidigung für Jedermann, Krav Maga… YOU CAN FIGHT! <<
You could fight? You just make money out of fear. … I shall tell you something: You think it’s bling bling in your cash register when it’s bang bang my friend.
Holt den Truman!Holt ihn!Den Truman Hammer,die Stäbe Gottes!Druf auf Mekka und Medina fertig is es!
Ansonsten ist den westlichen Truppen nur mehr Durchsetzungskraft bei der Auslöschung der Mohammedaner Sekte zu gestatten.
@ 83 Graue Eminenz
Danke für die Ergänzungen. Man kann sagen, dass die deutsche Politik und MSM womöglich mitschuld am Tod der drei Soldaten sind, weil es kaum noch ein Kommandeur/Oberst etc. wagen wird, ein Risiko in Sachen Taliban einzugehen, um sich ein Schicksal wie das des Oberst Klein zu ersparen. Die werden bewusst oder unbewusst eher so lange warten wie möglich und hoffen, dass es auch so irgendwie geht.
Diese ganze Materialdebatte von Robbe etc. halte ich für ein Ablenkungsmanöver, damit soll der Blick davon abgelenkt werden. Die Materialdebatte hätte man auch zu jedem anderen Zeitpunkt führen können, auch schon bei früheren schweren Vorfällen mit Toten. Das ist ja überhaupt nix Neues, dass die BW Material- und Bürokratieprobleme en masse hat.
Nein, dass die Materialdebatte gerade jetzt so hoch gehängt wird, ist ein Tool, um von den eigentlichen Faktoren im Zusammenhang mit den drei getöteten Soldaten abzulenken.
Comments are closed.