Den bösen Deutschen wird ja gerne ein Hang zum Rassismus unterstellt. Mit den armen lieben Türken wollen sie nichts zu tun haben. Wie rum der Hase tatsächlich läuft, zeigt dieses Beispiel aus Münster, in dem eine türkische Familie ihre Tochter umbringen wollte, weil die einen Deutschen liebt.
Die Ruhr-Nachrichten schreiben:
Fatima P.* hat türkische Wurzeln, ist aber in Deutschland aufgewachsen und hat einen deutschen Pass. Seit einem Jahr ist sie mit dem gleichaltrigen S. befreundet. Und da liegt wohl auch das Motiv für die Übergriffe auf Fatima, denn: Dass sich die junge Frau mit einem Deutschen eingelassen hat, das scheint der aus dem Osten der Türkei stammenden Großfamilie überhaupt nicht zu passen.
Am Freitagabend vergangener Woche spitzte sich der Konflikt in Münster und Italien dramatisch zu. Fatima selbst will aus Angst vor ihrer Familie darüber nicht öffentlich reden. Dafür schildert Arno S., der Vater von Fatimas Freund, was geschah: „Fatima hatte sich am Freitag mit ihrer Schwester getroffen. Sie waren zum Shoppen in Dortmund. Auf dem Rückweg ist es passiert.“
An einem Restaurant im Raum Hiltrup habe sich plötzlich ein zweiter Wagen neben das Auto der beiden Schwestern gesetzt: „Fatima wurde herausgezogen, geschlagen und in den anderen Wagen gezerrt“, berichtet Arno S. „Sie wurde nach Ancona geschafft und sollte von dort mit einer Fähre in Richtung Türkei gebracht werden.“ Fatimas Schwager, der auf ihrer Seite steht und Kontakt zu Familie S. hat, habe erzählt, dass es der Plan gewesen sei, Fatima von der Türkei aus nach Syrien zu verschleppen, um sie dort umzubringen.
In Ancona, so berichtet Fatimas Anwalt Knecht, sei die Polizei auf Fatima und ihre Entführer aufmerksam geworden. Wie, das wisse er nicht, sagte Knecht, er habe noch keine Einsicht in die Polizeiakten nehmen können: „Sie ist jedenfalls von der Polizei befreit worden.“ Fatima wurde, da sie durch Misshandlungen deutliche Verletzungen erlitten habe, in einem Krankenhaus behandelt.
„Über die deutsche Botschaft in Italien ist ihr ein Flugticket besorgt worden“, sagt Arno S. Er hat Fatima vom Flughafen in Düsseldorf abgeholt. Seither hält sich Fatima wieder in Münster auf. Sie hat Angst um ihr Leben. Sie fürchtet, dass ihre Familie, die in Münster wohnt, nicht locker lassen und alles daran setzen wird, sie doch in die Türkei zu bringen.
Bereits im vergangenen Jahr, so erzählt Arno S., habe ihre Familie Fatima mit einem Vorwand in die Türkei gelockt: „Sie sollte ihrer Schwester bei der Suche nach einem Brautkleid helfen“, schildert er. Als Fatima in der Türkei angekommen sei, habe die Familie ihr alles abgenommen – Handy, Geld, Papiere – und dann dort festgehalten. Erst nach fünf Monaten sei ihr kurz vor Weihnachten die Flucht zurück nach Deutschland gelungen.
„Da sie sich aber als Deutsche länger als drei Monate in der Türkei aufgehalten hatte und dafür kein Visum besaß, musste sie 60 Euro Bußgeld zahlen und bekam ein fünfjähriges Einreiseverbot in die Türkei“, sagt Arno S. „Deshalb sollte sie bei der Entführung jetzt auch mit dem Pass ihrer Schwester in die Türkei geschmuggelt werden“, erzählt er. Dieser Plan wurde in Ancona von der Polizei vereitelt.
*Name geändert.
Natürlich hat dieser Einzelfall™ nichts mit dem Islam zu tun!
(Spürnase: Florian G.)
Natürlich Einzelfall…sowas gibt es auch nur einmal….im Leben eines unschuldigen Menschen…
Der Osten der Türkei ist sowieso verseucht von PKK und anderen Gruppen…
daß es rassismus sein könnte, was die familie fatimas dazu bewegt, ihren freund s. abzulehnen, bloß weil er deutscher ist wird sicherlich bald von einer empörten claudia roth öffentlich angeprangert.
wie ich höre, planen angesichts dieses unerträglichen falles von rassismus auch schon 267 „rassismusfreie schulen“ in ganz deutschland protestaktionen gegen türkischen rassismus in deutschland.
Der Grund für das Verhalten ist eindeutig.
Diese türkische Familie ist rassistisch. Sie glaubt, dass die Türken als Rasse allen anderen überlegen ist und empfinden es daher als „unter ihrer Würde“, wenn sich ihre Tochter mit einem ungläubigen Untermenschen einlässt.
Dieselbe Motiviation findet man ja auch bei allen anderen Übergriffen von Türken: Sie schauen einem in die Augen und erwarten, dass man wegschaut. Sie gehen mitten auf dem Gehweg und erwarten, dass man ihnen ausweicht.
Macht man das nicht, so fühlen sie sich „beleidigt“, weil man es gewagt hat, seinen Dhimmistatus nicht zu akzeptieren.
Zu diesem mehr „inoffiziellen“ Überlegenheitsgefühl der moslems kommen noch systematische Diskriminierungen, die staatlich organisiert sind. Die Polizei hat in vielen Stadtteilen schon aufgegeben. Wenn eine Stadt ghettoweise fällt, so kann man dies auch umgekehrt sehen: Am Ende dieses Prozesses leben dann nämlich die Deutschen im Ghetto.
Über die Rolle des Gesetzgebers,der Justiz und der Medien ist mittlerweile auch genügend nach draussen gesickert; der Migrantenbonus ist keine Einbildung, sondern eine real existierende Direktive.
Zusammenfassend: Wir sind in manchen Gebieten dem 4. Reich näher, als wir alle glauben bzw. es existiert schon. Welcher Unterschied besteht denn noch zwischen einem Juden, dessen Sohn in einem KZ vergast wurde und einem Deutschen, dessen Sohn mit einem Messer abgestochen wurde? In beiden Fällen werden die Täter doch mittlerweile nicht oder lächerlich gering bestraft (insbesondere, wenn unter 21 Jahre).
Worauf warten wir eigentlich? Wurde im 3. Reich offiziell gesagt: „So, ab heute haben wir eine Diktatur“, oder wurde nicht auch dort noch lange proklamiert, dass Deutschland eine „Demokratie“ sei?
Herzlichen Glückwunsch zum PI-Tag
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Da würde ich aber ganz schnell untertauchen und einen weiten Bogen um die „liebe Verwandtschaft“ machen.
Im Ernst, mit dem Islam hat es eher weniger zu tun. Aber es spielt auch keine Rolle. Deutschland importiert alles. Hauptsache möglichts nicht-Deutsch.
…oder ist das in diesem Fall der „Euro-Islam“?
Nun, sind das nun Südländer oder Ostländer und wieso sind die in der Westtürkei?
Das sind keine Türken sondern Kurden. Über 90% solcher Fälle werden von Kurden begangen. Da in der Regel meistens einen türkischen Pass haben heisst es immer wieder es seien Türken.
Die Türken sehen es auch nicht gerne, wenn ihre Töchter sich mit Deutschen einlassen aber Mord und Totschlag kommt vergleichsweise kaum vor. Prügel eher.
#1 Killerbee
Gewagte Aussage aber garnicht so fern der Realität.
Wir (ich) weiche mitlerweile,auf dem Gehweg, nicht 1cm zur Seite und höre schon so komisches Gemurmel hinter mir. (beleidigungen) das macht aber erst richtig Spaß wenn man vorher einem/einer Detschen platz gemacht hat!!!
Sollten alle mal Versuchen!
Man muss jeden einzeln beurteilen. Meist kommt das selbe dabei raus, aber Ausnahmen gibt es viele. Ich kenne eine Türkin (spricht perfekt deutsch, intelligent, hat studiert und arbeitet jetz tsehr erfolgreich), die mit ihrem deutschen Freund zusammenlebt. Die Familie hilft denen dabei aber möchten auch, dass das bis zu der Hochzeit demnächst geheim bleibt weil sonst Bekannte schlecht reden würden.
Was ich mit sagen will ist, dass Gruppenzwang einer konservativen Lebensweise auch mitwirkt.
Ich denke mal, dass es den Moslems wichtig ist, ihresgleichen zu heiraten, damit ihr geliebter Glaube nicht angekrazt wird. Würden die sich mit „normalen“ Menschen abgeben, werden sie schnell herausfinden, wie diese junge frau auch, dass der Islam vielleicht doch nicht ganz so friedlich ist, wie sie es durch ständige Schikane, Prügel und was weiß ich eingebläut bekommen haben.
Außerdem stellt euch mal vor, die würden es zulassen und würden immer wieder unter die Nase gerieben krieen , wie dumm sie eigentlich sind im Gegensatz zu einem vernünftigen, moralischen, gebildeten, liebenden Menschen. SCHOCK
@killerbee
Ob man vor den Sozialismus noch ein „National“ setzt, ist ja letzlich egal. Es kommt dasselbe dabei heraus. Etwas verniedlichen geht auch; dann heisst es demokratischer Sozialismus.
Das funktioniert gleich gut.
Wichtig ist nur, dass das Volk vom Denken abgehalten wird.
Wenn man sich Tag für Tag über steinzeitliche Ölaugen auf PI aufregt,
kommt man auch nicht weiter, sondern sieht nicht, dass diese Entwicklung gezielt gesteuert wird.
„Teile und herrsche“ ist ja nicht neu,
aber immer noch ein probates Mittel um dem Volk Sand in die Augen zu streuen.
Wer die wichtigsten Medien beherrscht, kann sich für die NRW Wahl die Gewinner ja aussuchen. Welche Farbe dabei herauskommt, ist inzwischen egal, weil es keinen Unterschied mehr macht.
Es ist somit nur eine Strategie von vielen anderen,
uns diese Steinzeitideologen aus dem Osten vor die Nase zu setzen, damit wir uns jeden Tag auf´s Neue aufregen können.
Beim Wahlergebnis heisst es dann: Andere: 3,5% und weitere 4 Jahre auf dem Weg in den Abgrund.
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Verhalten dieser Türken zu deuten. Entweder sie handeln aus religiösen Motiven, dann ist das ein eindeutiger Beweis für die haßgeschwängerte Verderbtheit der koranischen Lehre. Diese müßte dann dringend auf den juristischen Prüfstand und auf ihre Vereinbarkeit mit den deutschen Gesetzen geprüft und gegebenenfalls verboten bzw. in ihrer Ausübung massiv eingeschränkt werden.
Die zweite Möglichkeit ist, daß diese Türken aus zutiefst rassistischen Motiven heraus handeln. In diesem Fall sind sie nach der ganzen Härte des Gesetzes zu bestrafen und anschließend umgehend des Landes zu verweisen. Es gibt keinen Grund Menschen, die uns Deutschen gegenüber rassistische Haßgedanken hegen, in diesem Land zu dulden.
Wo ist nun der Richter, der bereit ist, sich dieser Aufgabe zu stellen?
„Ich liebe die Menschen in der Türkei, und ich liebe die Konflikte in der Türkei. Es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte.“
Claudia Fatima Roth
Es läuft doch immer nach dem selben Schema
ab. Integration einfordern.
Ja von wem denn nun. Mit den Türken kommt
man wunderbar aus wenn alles nach ihrem und
ganz allein ihrem Willen und Vorstellungen
abläuft. Da ist alles relaxt.
Wehe aber irgendwie oder irgendwo läuft das
nicht so wie die Gläubigen es wollen.
Dann gibt es Stunk ohne Ende. Dieses Verhalten
lässt eigentlich darauf schließen, dass die
Leute gegen ihre Ernährer aufgehetzt wurden.
In einer von uns mitbezahlten Moschee. Oder
vielleicht noch schlimmer von den Guten die
denen sagen was sie alles zu fordern haben.
Ich habe die Schnauze gestrichen voll. Ich
will keine türkischen Freunde in Deutschland.
Ich stelle mir gerade vor, wie das anders herum aussehen würde (Deutscher Vater ermordet Kind, weil es Ausländer liebt):
Lichterketten, Mahnwachen, Gesetzesverschärfungen, Botschafter werden abberufen usw.
Merke: wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht das gleiche! Musels sind höherwertig, Deutsche nur Dhimmis
#8
Es gab doch solche Richter!
Die wurden dann in die Rechte Ecke gedrängtund Persönlich Diffamiert.
Schill und einige andere haben gezeigt das Gesetze mit voller Härte auch durchgesetzt wurden.
Für die Gesellschaft waren und sin diese Nazi´s oder Ausländerfeindlich.
Das geseiere von Intensivtätern geht mir sowas von auf die Eier.
Alle Labern nur aber niemand Traut sich so ne Backe mal so richtig in den Knast zu stecken!
Die lachen doch über die Deutsche Justiz und wissen dabei genau, wenn ich das in der Türkei mache, gibts richtigen Ärger.
So haben wir keine Chance!
und wenn sich nichts Ändert werden die Gewinnen!
@#9 rufus (14. Mrz 2010 08:58)
Die redet einfach nur so daher. Manchmal auch von Dingen, von denen sie selber gar nicht weiß, was sie bedeuten:
Claudia Roth erklärt uns den B1-Level
#1 killerbee (14. Mrz 2010 08:21)
Der Grund für das Verhalten ist eindeutig.
Diese türkische Familie ist rassistisch. Sie glaubt, dass die Türken als Rasse allen anderen überlegen ist und empfinden es daher als “unter ihrer Würde”, wenn sich ihre Tochter mit einem ungläubigen Untermenschen einlässt.
—————————————-
Diese türkische Familie ist zu allererst im höchsten Maße PRIMITIV und hat -wie viele andere Familien dieser „Qualität“ in D und EU überhaupt nichts zu suchen!
Diese charakterliche Verkommenheit, die sich in Mordexzessen gegen eigene enge Familienmitgliedern artikuliert, ist symptomatisch für die meisten Mohammedaner!
Der Koran gehört verboten! Dieses atavistische Machwerk, das sich explizit gegen unsere Zivilisation richtet, gehört verboten und eingestampft!
Ich und meine Brüder und Schwestern dürfen auch nur Weisse Partner haben, am besten Deutsche. Das ist vollkommen normal, man möchte ja seine eigene Art erhalten. Da haben uns die Türken auf jeden Fall etwas vorraus, auch wenn ich die Konsequenzen zu hart finde.
W A N N ENDLICH wird dieses Pack mit seinen altertümlichen Lebensweisen – schlimmer als im MITTELALTER hierzulande – zu 100% und ohne weitere Fragen rausgeschmissen ???
In diesem Fall ist ja wohl eindeutig die liebe Schwester teil des Komplotts. Die würd ich aber meiden, an Fatimas Stelle.
Wie fühlt man sich eigentlich als dt. Mann, wenn man weiß, dass hier Mio. Einwanderer aus der Türkei leben, es deren Frauen aber (be Todesstrafe) verboten ist, mit den Einheimischen Beziehungen zu haben?
Während die männl. Einwanderer aber ständig und andauernd versuchen, deutsche Schlampen zu ihren Frauen/Freundinnen zu machen?
Mir ist folgendes passiert: Ich vermiete hier seit längerer Zeit ein möbliertes Zimmer. Meine Mitbewohner waren bisher meistens Studentinnen, die hier für ein paar Monate Praktikas absolvieren. Nun steht das Zimmer wieder zur Vermietung (suche nach einer weibl. Mitbewohnerin).
Mich rief also eine Frau an (angeblich aus Dresden, sprach mit dem Akzent) und meinte, ihr Mann würde sich für das Zimmer interessieren, ob vielleicht auch ein Mann in Frage käme. Er würde auch jedes Wochenende nach Hause fahren.
Ich bot an, dass sie das Zimmer besichtigen könnten.
Gestern kamen sie also her und um was für einen Mann handelte es sich? – Um einen „Südländer“ (hässlich bis ins geht-nicht-mehr). Er sprach mit franz. Akzent, also nehme ich an, dass es sich um einen Araber handelt. Gefragt hab ich ihn aber nicht danach.
Dabei kam dann heraus, dass beide aus Berlin sind, nicht aus Dresden.
Jetzt schicken die also schon ihre dt. „Frau“/Freundin vor, um einen Besichtigungs-Termin für ein Zimmer zu bekommen… und finden auch noch dumme dt. Kartoffeln, die das für sie übernehmen!
Zum Glück bin ich nicht drauf angewiesen, dem das Zimmer zu vermieten… und möcht es auch niemals sein…
Die Frau nannte sich „Morgana“… deutete zunächst für mich auf einen esoterischen Bezug hin, aber nun glaub ich, es handelt sich bei der um eine „Fata Morgana“…
@#20 Niedersachse (14. Mrz 2010 09:34)
Weiße Partner? Was haben die Türken uns voraus? Bist du in einer Sekte?
“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.” (Maria Böhmer, CDU)
Fatima hier bei ihrem Freund – die liebe Großfamilie ab in den Zug Richtung Heimat Türkei!
Besonders geil war mal, dass mich ein Türke anrief wg. des Zimmers (ist aber schon länger her), der für seine Schwester ein Zimmer suchte. Die sollte noch am selben Tag einziehen. Er klagte mir ihr Leid, nämlich, dass die arme Frau mit einer Polin zusammen leben musste und diese Polin würde Alkohol trinken (oh Schreck) und rauchen und bekäme Männerbesuch (oh Schreck).
Ich wimmelte ihn ab, denn ich hatte keine Lust, an eine Frau zu vermieten, die nicht für sich selber sprechen kann. Wenn es Probleme geben sollte, dann wär immer ihr Bruder mein „Ansprechpartner“. Nee, nee, kein Bock drauf… nachher rauch ich der noch zu viel und muss das dann mit ihren Bruder ausdiskutieren… 😆
Jedenfalls, bei diesem Angebot stand die Adresse gleich mit bei. Und nächsten Tag sah ich einen Moslem unten lang laufen, eine vollverschleierte schwarze Burka 5 Meter hinter ihm herlaufen und die suchten hier herum. Das waren die bestimmt (weil es ja so dringend war)! 😆
Da hab ich 3 Kreuze gemacht, dass ich denen keinen Termin für ne Besichtigung gegeben hatte! 😆
Das hat natürlich nichts mit Rassismus zu tun. Wir Deutschen sind nun mal ganz böse Leute. Tolleranz, Tolleranz!
Weiße Partner findet man doch kaum noch in Deutschland, jedenfalls nicht in den Großstädten. Anders als in Amerika. Da gibt es soooo viele blonde Männer mit sooo schönen blauen Augen! Das hab ich hier jahrzehntelang nicht mehr gesehen, solche blauen Augen! Da ist mir aufgefallen, dass ich das total faszinierend finde, solche blauen Augen. Die leuchten so schön, wenn die sich freuen! 🙂
Angesichts der Häufigkeit solcher Vorkommnisse fragt man sich ohnehin, was die Türken und andere Muslime als ihre „Kultur“ bezeichnen. Wenn eine ganze Familie im Kollektiv den Tod eines anderen Familienmitgliedes beschließt, weil dieses einen anderen Lebenswandel bevorzugt, kann doch nur von einer primitiven, verabscheuungswürdigen Fehlentwicklung, aber nicht von einer Kultur gesprochen werden. Keine zehn Pferde würden mich als Tourist jemals in Länder bringen, in denen dieser Irrsinn entsprungen ist!
Integration ist tatsächlich ein Einzefall.
Da, da übertreibst Du aber doch ein wenig! Bis die vollkommene Durchmischung der Rassen vollendet ist (das große Ziel der Multikulti-Fanatiker) wird es schon noch ein, zwei Generationen dauern. Und selbst dann werden noch 5 oder 10 Prozend rein Weiße herumlaufen (auf die dann alle Neger und Musels Jagd machen).
Aber mal im Ernst: Du sprichst ganz offensichtlich für WESTDeutschland – ganz schön engstirnig. In Mitteldeutschland ist der Ausländeranteil Gott sei Dank noch erfreulich gering (aber man arbeitet daran, das zu ändern) – und Du fühlst so richtig, was es heißt als Deutscher unter Deutschen zu sein – himmlisch!
Kein Einzelfall. Aber was soll man tun? Plädoyer für einen Rechtstaat der sich ernst nimmt
Ja, das ist natürlich erfreulich. Allerdings ist dort der Anteil der Ex-Betonkopf-Kommunisten und Russen-Freude so hoch wie der Anteil der Ausländer hier. Das wär für mich genauso unerträglich… 🙁 Ich bin ja US geprägt aufgewachsen und wünsche mir die BRD zurück, wie sie in den 70ern war. Das finde ich heute nur noch in den USA…
BTW, ich übertreibe nicht. Als ich Kind war, war meine Familie eine Ausnahme bzw. wirkten wir „exotisch“ auf alle Deutschen.
Mein Vater hatte pechschwarze Haare, allerdings mit sehr gerader Nase (sah also nicht im geringsten „südländisch“ aus), meine Mutter hatte ebenfalls dunkle Haare und dunkle Augen.
Alle Nachbarn bemerkten immerzu, dass wir (meine Schwestern und ich) so hübsche, dunkle Augen und Haare hätten… während alle anderen Kinder blond/blauäugig oder rothaarig oder hellbraun waren… 🙂
Aber in diesem Deutschland darf man ja nichtmals sagen, dass man blond/blauäugig schön findet, dann ist man ja sofort ein „Nazi“. *seufz*
Daher find ich Amis echt toll, die finden das überhaupt nicht rassistisch und deren Männer sind überhaupt nicht vermuselt und niemand würd die für rassistisch halten, wenn sie sagen, dass sie weiss/blond/blauäugig sind…
#27, #29: Verschont uns mit diesem rassistischen Quatsch, die Hautfarbe eines Menschen ist uninteressant. Wichtig ist nur, für welche Werte und Kultur er steht.
Ist es das, was die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer meint:
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
Nein Danke Frau Böhmer !
Wir müssen unbedingt das Grundgesetz ändern. Die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft muss endlich möglich gemacht werden. Wer einen deutschen Pass erhält muss nachweisen, dass er sich für die europäische zivilisierte Lebensweise und Kultur entschieden hat. Passdeutsche, die nur pro forma einen Pass haben, aber im Kopf noch in der asiatischen Steinzeit-Türkei wohnen gehören wie in der ehemaligen DDR ausgebürgert und in ihre Steinzeitheimat zurückgebracht.
Die meisten Türken haben einen deutschen Pass, der ihnen Harz4-Zahlungen bis ans Lebensende garantiert. Aber wenn man sich mit ihnen unterhält sagen sie ganz offen: “Wir scheißen auf Deutschland!” Und das muss endlich aufhören!
Sowas hat natürlich „nichts“, aber auch gar nichts“ mit dem Islam zu tun…
Solche Familien haben hier nichts zu suchen.
#20 Niedersachse:
„Ich und meine Brüder und Schwestern dürfen auch nur Weisse Partner haben, am besten Deutsche.“
Wieso das?
Die naiven Gutmenschen sollten immer wenn sie einem Moslem einen deutschen Pass geben daran denken, dass der Moslem sich als Herrenmensch sieht und die Deutschen als „Dhimmi“ bezeichnet.
Und Dhimmi bedeutet sinngemäß so viel wie „Untemensch“! Da sollten die naiven Gutmenschen bedenken, wenn sie wieder mal eine Harz4-Berechtigung bis ans Lebensende ausstellen, ah ich meinete einen deutschen Pass!
Wenn es da Misch-Masch gibt (in USA), dann sehen die mehr aus wie Indianer oder Chinesen/Japaner. Aber das ist auch ok für mich. Die Indianer oder Mexikaner find ich auch toll. Die könnten wir gegen die Türken tauschen! Die indianischen Mexikaner reichen mir gerade mal bis zur Brust… 😆
Wenn immer also da Leute gehen, die nen Kopp kleiner sind als ich, sind das garantiert Mexikaner oder Indianer. 😆
Mein US-Besuch hier hat gemeint, dass die Türken die fürchterlichsten Leute sind, die er je gesehen hat. Nun findet er die Schwarzen in USA dagegen echt toll! 😆
Ein befreundeter moderner Türke, der übrigens die radikalen Moslems genauso verachtet wie ich, hat mir erklärt dass ca. 80 Prozent seiner Landsleute, die in Deutschland wohnen, radikale Islamisten sind, die Deutschland verachten.
Er meinte aber von seinen radikalen Landsleuten haben aber mehr als zwei Drittel einen Deutschen Pass. Und fast alle haben ihren türkischen Pass (illegalerweise!) behalten, da sie sich als Türken fühlten und auf keinen Fall als Deutsche!
Uninteressant? Na, da wage ich aber ganz klar zu widersprechen! Für mich ist die Hautfarbe sogar sehr interessant bzw. entscheidend dafür, wen ich z.B. attraktiv finde – und ich lehne es ab, mich von Leuten wie dir dabei bevormunden zu lassen!
Für Neger (wie auch für die meisten Musels) sind Weiße bzw. hellhäutigere Frauen (hör Dich mal um!) praktisch IMMER begehrter als Frauen ihrer eigenen Hautfarbe – man könnte fast meinen, das habe objektive Gründe, aber attraktiv gilt im Allgemeinen das, was SELTEN ist – und in den USA z.B. sind seit letzten Jahr die Weißen (Europäer) in die Minderheit geraten.
Für mich SIND weiße Frauen um Größenordnungen attraktiver als dunkelhäutige – das hat nichts mit Rassismus, aber sehr viel mit ästhetischen Vorlieben und Indidualität zu tun. Ich lehne es ab, mich von Multikulti-Fanatikern und Rassenleugnern bevormunden zu lassen.
Leute entschuldigt bitte, aber das muss ich unbedingt bringen, obwohl dieses Zitat so einen langen Bart hat. Aber dieser Spruch passt immer:
Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!
(Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)
@#41 Watson45 (14. Mrz 2010 10:21)
Natürlich sind weiße Frauen attraktiver. Jemandem aber zu verbieten, eine Schwarze zu wählen, ist wohl eindeutig rassistisch.
Der nächste zukünftige Ehrenmord. 🙁
Was ist denn das für ein rassistischer Schwachsinn !
Also mir ist der Grad der Pigmentierung meiner Freundin erstmal egal. Entscheidend ist doch der Mensch, die Person, oder?
Natürlich habe ich Verständnis wenn z.B. ein Chinese eine blonde,hochgewachsene deutsche Frau für sich persönlich nicht körperlich anziehend findet. Das wird evtl. der einen oder anderen deutschen Frau mit einem Asiaten auch so gehen.
Umgekehrt finden viele europäische Männer asiatische Frauen attraktiv. Beides ist ok.
Aber so wie Du und die Türken es machen ist es Scheisse, eine Paar-Beziehung aufgrund unterschiedlicher Hautfarben oder auch einer anderen Kultur pauschal abzulehnen.
Siehste, Watson und alle anderen…
Genau das meine ich. Erwähnst Du blonde Haare oder auch nur blaue Augen, bist Du in D SOFORT ein „Rassist“. Selbst hier auf PI.
Da sind die Amis schon weiter, in Amiland ist man deshalb noch lange kein Rassist, nur weil man persönlich blaue Augen/blonde Haare bei Männern (ich red ja noch nichtmals von den Frauen) hübsch findet.
Als Frau MUSS ich in D auch einen „Südländer“ „hübsch“ finden, ansonsten bin ich „Rassist“.
Das ist einfach grauenhaft. 🙁
Ich finde „Südländer“ zu einem großen Teil nun mal total hässlich, abstoßend, widerlich.
Aber ich MUSS sie toll finden, sonst >>> Rassist!
Darf ich nicht mehr selbst entscheiden, in wen ich mich verliebe, wen ich hübsch finde oder nicht? 🙁 So scheint’s.
Übrigens, Du Kurzblicker: Ich hatte sogar mal nen schwarzen Freund! Was sagste nun? Bin ich nun immer noch „Rassist“?!
Der schwarze Freund war aber Engländer und somit hatten wir eine ähnliche Kultur, waren mit ähnlichen Werten aufgewachsen, hatten dieselben Hobbies und Interessen. Es war also kein unzivilisierter Afrika-Flüchtling, der in seiner Heimat an Massenmorden oder sonstigen kriminellen Aktivitäten beteiligt war.
Er war ein wohl erzogener, gesundheitsbewusster Künstler mit guten Manieren und Qualitäten, wie man den Ur-Deutschen nachsagt: Fleiß, Ehrlichkeit, Ordnung, Pünktlichkeit. Und die fiesen Blicke, die er – besonders von Schwarzen aus Afrika und vor allem Mohammedanern – regelmäßig bekam, sprechen Bände über deren Rassismus!
#6 sallahmibrot; Aha und mit was dann, wann wurde zuletzt ein sonstwie europäisches Mädchen ins Ausland verschleppt, um es dort umzubringen, einzig aus dem Grund, weil der Familie ein Freund, wobei noch nicht einmal daraus hervorgeht, dass es der Freund ist, nicht passte. Sowas soll gelegentlich in den 50ern noch in den sizilianischen Bergen vorgekomen sein. Was letzendlich auch wieder mit den Moslems zu tun hat, wenn auch nur indirekt.
#8 dalopka; Natürlich, die Türken könen ja an nichts schuld sein, notfalls dichtet man sie halt zu Kurden um.
#15 Feuersturm; Mit denen kommt man nur aus, solange sie in der deutlichen Minderheit sind.
Und ich will auch keine türkischen Feinde hier haben. Freunde ohnehin nicht, die such ich mir nämlich aus.
#20 Niedersachse; Du Rassist du, was ist denn gegen eine hübsche, nette, intelligente, angenommen schwarze Amerikanerin einzuwenden, oder ne Chinesin, Koreanerin.
Also Rihanna würde ich sofort als Freundin nehmen, und zwar nicht nur für’s Bett. Mit so einer hübschen Frau kann es nur schöne Kinder geben, auch wenn der Hr. Papa ein Quasimodo wäre -:) !
So etwas gibt es in keiner andere Kultur das ist einfach nur Menschenverachtend, die sind schlimmer als Ebula Viren!!!
#41 Watson45
du siehst, so weit ist es mit der linken indoktrination schon gekommen, dass man nicht einmal mehr sagen darf, dass man als weisser europäer einen weissen partner bevorzugt.
ich persönlich mache auch keinen hehl daraus, dass für mich die blondine die krone der schöpfung ist. mir gefallen aber auch eurasierinnen sehr gut.
was ist daran rassistisch ?
Ich wohne ja in Köln und sehe eigentlich jeden Tag irgendwelche Musels. Mein persönlicher Eindruck ist das sich eigentlich von den jüngeren Türkinen (bis mitte 20), wenn sie von der Leine gelassen werden, ein grossteil integrieren möchte bzw. das schon machen aber dafür schon einiges an Problemen bekommen.
Das ist doch ein gutes Argument – wieviel Deutsche haben ihren Sohn / Tochter umgebracht, weil sie moslemische Partner oder die moslemische Lebensart angenommen haben ? Dazu vergleiche man die Anzahl Morde der türkisch/arabischen Seite . Daraus ergibt sich eine sehr eindeutige Aussage.
Glaube ich Dir gerne, Rassismus ist KEINE Einbahnstraße !
@#47 Bernd_das_Brot (14. Mrz 2010 10:35)
Zugegeben. Rihanna ist sehr hübsch. Wenn auch die Haare etwas länger sein könnten. Trotzdem entspricht sie nicht meiner Schablone. Es ist wohl so, dass man sich seiner eigenen Rasse eher zugeneigt fühlt. Das ist ja auch nicht verwerflich. Wenn schwarze Männer aus Afrika sich bevorzugt weiße Frauen aus Deutschland aussuchen, dürften die Gründe eher monetär sein.
Rassismus gegenüber „Ungläubigen“ ist nun mal integraler Bestandteil der Friedensreligion. Durch Heirat von Moslemfrauen mit „Ungläubigen“ droht der Umma Gefahr:
http://islam.de/1641.php#juc/mischehe03.html
Genau. Ich nenn Dir einen objektiven Grund (den mir mein schwarzer Boyfriend, der NUR weisse (möglichst blonde) Freundinnen hatte) genannt hat: unsere Haare und unsere Haut sind weicher als die Haare und Haut von Schwarzen. Daher hat er mir immer gern übers Haar gestreichelt. 🙂
Sich selbst hat er immer einen „Rassisten“ genannt, weil er nur weisse Frauen attraktiv findet (oder eben attraktiver als schwarze).
Ich hab dann später mal drauf geachtet und ja, weiße Männer haben weichere Haut.
Aber wie gesagt, ich hab hier selten Blondies/blaue Augen kennen gelernt. Daher fiel mir das in USA umso mehr auf. Diese leuchtenden blauen Augen (von jemandem von irischer/italienischer Abstammung).
Das ist aber eine persönliche Vorliebe und hat nichts mit Rassismus zu tun. Denn ich finde z.B. asiatische oder schwarze Frauen sehr hübsch teilweise und viele weisse Männer stehen ja auch nur auf solche!
Boris Becker ist da ein berühmtes Beispiel.
#46 Exported_Biokartoffel (14. Mrz 2010 10:28)
Dem schließe ich mich an. Ich finde es auch abartig, daß man als Deutsche/r nicht mal mehr persönliche Präferenzen bezüglich der Optik des Partners haben darf, ohne gleich schief angemacht zu werden.
Ich persönlich finde Schwarze unattraktiv, insofern hätte es ein solcher Mann extrem schwer, mein Interesse zu wecken. Der Mann, mit dem ich glücklich verheiratet bin entspricht übrigens auch nicht meinen persönlichen optischen Präferenzen. Er hat das allerdings durch seine Wesensmerkmale vollkommen ausgeglichen, so daß wir eben doch zusammengekommen sind.
Das Problem ist, daß man in Deutschland schon eines Gedankenverbrechens bezichtigt wird, wenn man sich von seinen biologischen Trieben leiten läßt und nicht den ideologisch getrimmten Geist zum Herrn über jede Entscheidung macht. Anders ausgedrückt, wer sagt, daß er weiße/blonde/blauäugige Partner bevorzugt, ist ein mieser Rassist, behauptet er dagegen den „südlandischen“ Typ zu bevorzugen, dann ist er ein edler Multikultigott. Und mit Verlaub, das ist wirklich krank.
Wie wir alle wissen kann Rassismus nur von Deutschen ausgehen.
Deshalb ist es ja auch nicht rassistisch, wenn Musels Deutsche als „Scheiß Deutsche“ bezeichnen.
Von Staat und Justiz allein gelassen, wird wohl die junge Dame irgendwann Opfer eines sogenannten Ehrenmordes werden.
Der „Höhepunkt“ war, dass ihm der Zutritt in die Hafenstraße-Kneipe (Hafenstraße = linke Hochburg = Antifa = „Rassismus-Bekämpfer“) verweigert wurde, weil seine Lederjacke und er selbst nicht verdreckt genug waren!!!
Er wurde beschimpft (ich auch von dreckigen Punks so: „Sind wir hier in Hollywood?“ bla bla bla).
Das hat ihn so getroffen, dass er sich weigerte, auf einem Hafenstraßen-Soli-Fest aufzutreten (er war Sänger).
Diese angeblichen gegen „Rassismus“ kämpfenden sind selber total rassistisch! Jeder, der nicht verdreckt, total asozial ist, wird von denen attackiert!
Quatsch, die Hautfarbe eines Menschen ist uninteressant. Wichtig ist nur, für welche Werte und Kultur er steht.
Hat das Dein Fernseher gesagt?
„Hautfarbe“ ist ein irreführender Neologismus, den unsere politisch korrekten Umerzieher erfunden haben. Menschen unterschiedlicher Rassen unterscheiden sich schon anatomisch in weit mehr als nur der Hautfarbe. Die Empirie legt nahe, dass es auch entscheidende mentale Unterschied gibt, jedoch das Dogma besagt, dass es böse ist, das zu sehen.
Und wo kommt Kultur eigentlich her?
Fällt die vom Himmel?
Oder ist die vielleicht nicht doch eher der kollektive geistige und künstlerische Ausdruck einer weitgehend (wenn auch nicht notwendigerweise vollkommen) abgeschlossenen ethnischen Gemeinschaft?
All die „tollen, wertvollen Kulturen“, um die multikulturelle Antirassisten so ein hysterisch-begeistertes Gedöns machen – wenn sie nur fremdartig genug sind – sind in ethnischer Isolation entstanden. Sie schmarotzen an den Restbeständen dessen, was sie zerstören wollen und merken es nicht mal.
Wenn Deutschland nicht mehr ethnisch deutsch ist, werden sich die Kultur und die „Werte“, die zu der neuen Bevölkerung passen, schon von ganz alleine einstellen.
Echte Spiesser eben ! Alles was nicht in das eigene Weltbild passt ist Scheisse, und wenn es ein elegant gekleideter Schwarzer ist.
Passt halt nicht ins „Opfer“ Hip-Hop-Ghetto Image.
Die Türken sind die Speerspitze der Islamisierung Europas! Letztendlich, sind sie die neue „Weltherrenrasse“! Selbst Araber, waren im Osmanischen Reich (1299-1922) nur Menschen 2ter Klasse!
http://www.flickr.com/photos/45030648@N08/
Wie sagte doch Erdogan:
„Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“
Will sich also eine junge Frau assimilieren, schätzt die europäisache Kultur und verliebt sich womöglich noch in einen Deutschen, dann kann diese „Verbrecherin gegen die Menschlichkeit“ von Familienangehörigen verdroschen werden. Oder, wenn auch monatelange extessive Gewalt den Willen der jungen Frau nicht zu brechen imstande ist, dann ist laut Erdogan eben auch die Ermordung gerechtfertigt, wie bei Hatun Sürücü und anderen.
Meine Meinung:
Integration ist in erster Linie eine Verpflichtung von Migranten. Assimilation ist keine Pflicht, aber eine Möglichkeit. Assimilation ist ein unverbrüchliches Recht von jedem Individuum, das v.a. gegen Familienclans errungen und verteidigt werden muss.
Es ist ja bekanntlich so, dass in den 60er und 70er Jahren von linker Seite gegen Zwang und Familienelend in der bürgerlichen Gesaellschaft vehement gekämpft wurde.
Sonderbar, dass die weit schlimmeren Zustände in Migrantenfamilien heute, für die Linke kein Thema sind. Werden Moslemkinder von ihren Vätern verdroschen, dann ist das Folklore. Werden junge Frauen „ehrengemordet“, dann sollen das Einzelfälle sein. Es sind mittlerweile XX Fälle in Deutschland. Und über die Frauen, die nach monatelangen Misshandlungen einknicken und tun, was die Familien wollen (das dürften 1000mal mehr Fälle sein als die Ermordeten), herrscht bei den Freiheitsfeinden von Links stillschweigen, weil alles andere Rassismus sein soll. Rassismus ist es, wenn Menschenrechte, wie die freihe Wahl des Lebenspartners und der Lebensführung für die Frauen nicht gelten sollen, die aus der „falschen Kultur“ kommen.
Die Linke verrät die Rechte von zahllosen Individuen wie Fatima P. fast schon systematisch. Eine Linke, die es mit Emanzipation und Individualität ernst meinte müsste gegen die die Zumutungen in Moslemfamilien doppelt so hart kämpfen wie sie gegen die Zumutungen der bürgerlichen Familien der 50er und 60er Jahre gekämpft hat.
Was sehen wir stattdessen?
Einen Kulturrelativismus, der vom Ethnopluralismus von Rechtsextremen kaum zu unterscheiden ist.
Der Hauptunterschied: Ethnopluralisten von weit rechts außen haben gegen die Moslembarbarei nichts einzuwenden, wenn sie nur in Moslemländern stattfindet.
Die linken Gutmenschen begrüßen die Barbarei auch noch mitten in Europa.
freiheitliche Grüße
roger
ENDLICH! Endlich sprecht ihr mal an dass wir Rassismus in Deutschland haben, dass wir Menschen in diesem Land haben die lieber ihre eigene Tochter töten als eine Mischehe zuzulassen. Danke für den Link, diesen Artikel sollte sich jeder abspeichern & in jedem Forum posten & reposten. Genauso wie auch das Interview mit Cahit Kaya vor einer Weile in dem er ebenfalls gesagt hatte es sind fremdenfeindliche Moscheevereine aktiv.
Die deutsche Nachkriegsordnung der fremdenfeindlichen Deutschen und der friedliebenden Einwanderer widerspricht für einige Einwanderergruppen der Realität.
Grüsse,
Arent
@#56 Exported_Biokartoffel (14. Mrz 2010 10:45)
Komm schon. Jetzt aber raus mit der Sprache. Haben Schwarze wirklich nur dickere Haare und härtere Haut? 🙂
Interessant auch wieder das Bild zu dem Artikel – offenbar soll der Eindruck erweckt werden es handele sich um ganz normale Gewalt unter Deutschen. Genauso die Überschrift ‚Münsteranerin fürchtet ihre eigene Familie‘. Kein Wort von Fremdenfeindlichkeit, von Rassismus.
Grüsse,
Arent
Hervorragend analysiert! Multikulti ist der Schmarotzer und Zerstörer der in Jahrtausenden gewachsenen Kulturen. Ist erst alles ein Einheitsbrei wie in Brasilien, regiert das Mittelmass und der Niedergang.
@20 Niedersachse
Natürlich wollen wir wohl alle eher nen deutschen Freund für unsere Töchter und ich verstehe es auch das ein türkischer Vater eher einen Türken als Schwiegersohn hat. Das ist normal. Was mich immer nur rasend macht ist: Sage ich in der Öffentlichkeit das meine Tochter keinen Türken heiraten soll, aus Angst vor Unterdrückung, bin ich ein Nazi, sagt das gleiche ein Türke im umgekehrten Sinne, so ist das Tradition auf welche wir Rücksicht zu nehmen haben!
Sprich, vernünftige Argumentation wird in diesem unseren Lande als rechtes Gedankengut angeprangert, während wiklich primitives muslimiches Denken als Normal angesehen wird!
#67 Watson45
Die weisse Rasse soll ausgelöscht werden. Wir Weissen machen heute schon einen sehr geringen Anteil der Weltbevölkerung aus, in ein paar Jahrzehnten sind wir sogut wie ausgestorben, aber Hauptsache wir sind nicht „rassistisch“. Diese Multi-Kulti-Spinner sind sowas von ideologisch verblendet, dass selbst El-Kaida-Kämpfer neidisch werden.
Ethnopluralisten von weit rechts außen haben gegen die Moslembarbarei nichts einzuwenden, wenn sie nur in Moslemländern stattfindet.
Ethnopluralisten schätzen im allgemeinen ihre eigene Kultur am höchsten, und das impliziert dann schon auch, dass sie andere Kulturen (z.B. die islamische) unangenehm bis beschissen finden.
Sie sind aber realistisch genug, zu erkennen, dass das Zerstören und Ummodeln einer fremden Kultur, der ein ganzes Volk anhängt, nur mit scheußlichen Kriegen oder einer rabiaten eisernen Umerziehung ganzer Völker möglich ist. Meistens ist beides notwendig und reicht dann manchmal doch nicht dauerhaft aus.
Was ist eigentlich das Gegenteil von Ethnopluralismus?
Aufgezwungene Welteinheits-Kultur?
Ich hoffe, dass aus dem Bekanntenkreis der Betroffenen Anzeige wegen Freiheitsberaubung gestellt wurde. Zeugen sind offensichtlich vorhanden, sodass selbst dann, wenn die Betroffene aus Angst keine Angaben macht, die zuständige Staatsanwaltschaft eine Anklage erheben muss.
Da es sich um ein Offizialdelikt handelt, müssten Ermittlungen von der zuständigen Staatsanwaltschaft auch ohne Anzeige eingeleitet werden, da diese sich sicherlich nicht dem Verdacht der Strafvereitelung im Amt aussetzen würden.
Dem Verfahrensausgang sehe ich mit Interesse entgegen.
Übrigens:
Heute ist Welt-PI-Tag. Herzlichen Glückwunsch. 😉
Die Systemhasser der Linkspartei und der GrünInnen lassen ja keine Möglichkeit aus, alle Nichtlinken als Verantwortliche für den Fall Marwa zu instrumentalisieren. Besonders der dreckigen, morallosen Linkspartei geht es dabei aber nur um die Verunglimpfung bürgerlicher Werte.
Dieser exemplarische Fall zeigt eindeutig, wo das Verachten und Abgrenzen vorherrscht: Bei Ausgrenzer, die lieber die eigene Tochter umbringen, als daß diese einen deutschen Freund haben darf.
Hall ihr Linken und Grünen Antirassismuskämpfer: Seid Ihr so dumm, oder übergeht ihr das bewußt: Es gibt einen große orientalische Bevölkerungsanteil hier, der uns so verachtet, daß er lieber die eigenen Kinder umbringt, als daß sich diese mit uns verhaßten Deutschen einlassen dürfen. Das erinnert mich stark an Grundsätze des 3. Reiches.
Und wo sind die LinksGrünen Empörungsschreie? Niergends. Denn Rassismus, Intoleranz, Verachtung, alldas ist in Ordnung, wenn er sich gegen Deutsche richtet. So ticken die LinksGrünen.
Bahaha… gute Frage!!!
Genauso ist es. Dabei wollen „sie“ aber auf jeden Fall die Oberhand haben und beweisen – auf unsere Kosten – dass „sie“ superior sind. Wahre Rassisten also…
Genauso ist es. Die promoteten Werte, von denen die Linken zehren möchten, wie Ordnung, Fleiß, Pünktlichkeit, Disziplin finden Ausländer hier sowieso immer seltener vor. Welcher Deutsche steht schon morgens – ohne Not, also ohne dass sie pünktlich um 8 Uhr auf der Arbeit sein müssen – um 6 Uhr auf, nur um den Hof zu fegen oder das Haus zu putzen wie es noch meine Großeltern, Eltern taten?!
Werden wir also also „links-mohammedanische“ Werte bekommen, wie: 12 Uhr mittags Frühstück im Kultur-Verein/Multi-Kulti-Kneipe…
Laden geöffnet, wenn Inhaber Lust hat?
Paar Scheine zustecken, um Baugenehmigung/sonstige Genehmigung zu bekommen?
Scheint so, die Deutschen finden das mediterrane Korruptionsmodell viel besser als dt. Korrektheit. Abschluss ist dann das Abendessen mediterran (Wer kocht heutzutage noch Sauerkraut?).
#74 ich koche noch Sauerkraut…
meine kinder Lieben es….
🙂
Mal wieder so ein Ehrenmordfall, zum glück ein vereitelter, wo ein ganzer rattenschwanz von delikten und eine ganze armada von „familien“-Tätern strafrechtlich präzise und umfassend bis auf das i-tüpfelchen und mit der gleichen dichtmaschigen und bedrängenden gnadenlosigkeit ab- und weggearbeitet werden müssten von unseren rechtsinstitutionen, wenn anders sie den namen noch verdient haben.
Freiheitsberaubung, verschleppung, kriminelle vereinigung, ect. und endlich Mord, versuchter bandenmäßiger Mordversuch, selbst die 60 euro bußgeld sollte man ihnen nichtg durchgehen lassen.
Nur wenn das alles juristisch mit dem härtesten Konsequenzen belegt wird, wir brauchen auch die Möglichkeit, die staatsbürgerschaft wieder zu entziehen, dann erst ist ein schutzschild gegen solche „ethische Besonderheiten“ etwa des herrn Papier aufgebaut, das Nachahmer nicht züchtet und geradezu befördert, und erst dann ist den opfern und dem rechtsprinzip, nämlich uns allen also, genüge getan. Strafe hat auch einen gesellschaftlichen gesamtauftrag, nicht etwa nur einen individualpädagogischen. Gravierenden Gesellschaftspathologien hat sich das recht zuallererst in den weg zustellen. Ist das nicht mehr gegeben, dann handelt es sich schon um scharia, weil dann das recht nicht mehr allgemein und unabhängig ist, weil dann die justiz das recht auf unversehrtheit aller außer kraft setzt, weil es dann urteilssprüche nach Kadi-Art sind, wo eine Hand die andere wäscht und wo ein „Gericht“ irgendwie nur mehr im besten falle um schandensersatz schachert, um „Einsicht“ und „Rücksicht“ auf unsere gewohnheiten, oder wie immer man dann, das Unsere definiert, und um „versöhnung“ der „Parteien“, als wärs ein Kuhhandel über Hammelherden und Jungfernkontigente noch, wo die Straftat selber als legitimes und gleichwertige Besonderheit anerkannt werden in letzter konsequenz, und das opfer moralisch auf die selbe stufe wie die täter gestellt nämlich entrechtet werden. Das alles praktizieren deutsche Richter im Namen der verfassung und im namen des Volkes. Recht wird dabei zu einem außerweltlichen, das heißt real verschwindendem Topos und wahrlich nur einem Kismet , der Höchsten willkür dem Zufall überlassen, einer billigen „Moralität“ des sanktnimmerleinstags, und noch für alle zu einer Null-Nummer.
Auch und gerade wenn drakonisches Strafen da und dann unterlaufen wird, wo es von den immanenten Grungpfeilern unseres demokratischen rechtssystems gefordert wäre, handelt es sich um scharia, um prinzipielle und instiutionalisierte rechtsverweigerung, denn scharia in ihrem aller nacktesten Prinzip ist die aussetzung allen weltlichen rechts, seine schleifung zugunsten von Potentaten und hampelmännchen einer angeblichen rechtsfindung vom Himmel oder was man dafür hält herab. Willkür in der rechtlichen Wahrheits- und beweisfindung und gleichermaßen im Urteil. Dass einzig in allah ein recht werden könne, heißt eben dass weltlich alle ohne recht bleiben müssten. Zuruck bleibt in solchen gesellschaftlich zerrütteten Bedinguingen von Islam und scharia, und nicht minder bei uns, wenn grundlegendes institutionell verweigert wird eine umsichgriefende allgemeine angst als Grundbefindlichlkeit des gesamten von gesellschaft; sie bleibt ohne einigendes Band, durch recht geschaffen, sie ist das Hobbes’sche homo hominis lupus, der krieg aller gegen alle.
Eine gesellschaft, die sich keine friedenssiftenden Institutionen mit letzter gewalt aufbauen kann und darf. Noch daraus erwachsen terrormethoden und ganze terrorheere. Wenn Richter schon nicht recht und damit gesellschaftliche verbindliche Normen und werte schaffen und verteidigen können, sie imperativ in den Rechtspersonen von Bürgern zu verankern und zu schützen, und das hier bei uns im westen, dann stehts im weltweiten dschihad-Match schon 1:0 für scharia.
Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn dt. Familienväter ihre Töchter vor einer Heirat mit einem Moslem warnen oder aufklären. (Gilt aber auch Schwarz-Afrikaner oder Deutscher, der nix taugt! :mrgreen:)
Das Recht haben Familien.
Auch Türken. Inakzeptabel ist aber, wenn Töchter von Mohammedanern sich hier anpassen möchten und ihre Chancen wahr nehmen möchten, dass die Familie sie dann drangsaliert.
@#70 Osimandias
Das ist wohl richtig.
Ganz so grob gerastert geht es in der internationalen Politik nicht zu. Jenseits von Krieg und Umerziehung gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten der Einflussnahme.
Wenn ein Staat wie z.B. die BRD der Überzeugung ist, dass Menschenrechte grundsätzlich jedem zukommen sollten, dann braucht man nicht gleich einen Krieg gegen z.B. Iran führen. Es wäre schon mal ein guter Anfang, dem Mullahregime keine Baukräne zu verkaufen, an denen am Ende Regimekritiker baumeln. Nimmt man Menschenrechte ernst, dann unterstützt man nicht verbrecherische Machteliten über den Aussenhandel. Man verkauft ihnen weder Polizeiautos, noch Elektroschocker. Man baut ihnen keine Transrapidstrecke, keine Fabriken und Raffinerien wie etwa Österreich das tut.
Man würde auch nicht endlos herumkriechen und sich im Dialüg zum Idioten machen. Das nur als ein paar Beispiele jenseits von Krieg.
Sanktionen, die den Namen verdienen, würden durchaus die Wehrkraft vermindern und wenn sie einen Krieg vielleicht auch nicht ausschließen könnten, dann wären sie wenigstens keine Regimestütze und könnten einen Krieg helfen abzukürzen.
gruß
roger
Anhand diese Falles, den PI dargestellt hat, werden hier in den Beiträgen verschiedene Begriffe vermischt und unterschiedlich ausgelegt und unterschiedlich gewichtet.
***
Integration.
Ist die Menschenanzahl an Fremden, in diesem Fall von Menschen aus nichteuropäischen Lebenskreisen, sehr klein, dann ist die Eingliederung sinnvoll. Diese Menschen werden im Lauf der Zeit Deutsche, sind nur noch teilweise am Namen oder Aussehen zu erkennen, wenn überhaupt.
Beispiele dafür sind die Hugenotten aus Frankreich oder die Polen im Ruhrgebiet.
Diese Zuwanderer sind uns willkommen, sie sind uns vom Aussehen, vom Glauben und von der Lebensweise her sehr ähnlich.
Aber selbst in diesem günstigen Fall dauert eine Integration (Eingliederung) ziemlich lange, sie braucht Zeit und oftmals auch zusätzlich noch einen äußeren Anstoß.
Die Hugenotten aus der Champagne, die unter anderem nach Deutschland in das damals für sie neugegründete Friedrichsdorf geflüchtet waren, haben die ersten 150 Jahre nur untereinander geheiratet und sie haben ihren Gottesdienst in französischer Sprache gehalten. Nach 150 Jahren gab der Erste Weltkrieg den Anstoß, sich für eine Seite zu entscheiden, der Gottesdienst wurde ab 1915 auf Deutsch gehalten.
*
Ist aber die Menschenanzahl zu groß, dann ist eine Eingliederung weder sinnvoll noch wünschenswert noch überhaupt möglich.
Wer unter diesen Umständen eine Eingliederung der übergroßen Zahl fordert, der versucht das Unmögliche, er verschleißt seine Kräfte und die Kräfte und das Geld des Staates für ein Ding, das unmöglich ist.
Dann werden als Folge auch diejenigen Dinge nicht erreicht, die etwas weniger anspruchsvoll sind, aber immerhin möglich sind.
Bei uns in Frankfurt am Main haben wir ein sogenanntes Multikultiamt (=Amka). In dessen Leitung ist dieser Sachverhalt,
daß eine herkömmliche Eingliederung bei einer zu großen Anzahl an Fremden gar nicht möglich ist und deshalb schon der Versuch unsinnig ist, weil er Kräfte bindet, die woanders dringend gebraucht werden,
schon lange bekannt und wird auch offen ausgesprochen.
Diese äußerst klaren Angaben aus der Leitungsebene des Amka zitiere ich hier unten, Fettdruck zwecks Hervorhebungen ist von mir.
Quelle:
Helga Nagel
Stadt Frankfurt am Main
Amt für multikulturelle Angelegenheiten
Vortrag bei:
Städte Sprachen Kulturen
Internationales Symposium, Mannheim 17. bis 19. September 2008
http://www.goethe.de/ins/de/ort/man/pro/sks/ref/Nagel.pdf
http://www.frankfurter-buendnis-fuer-familien.de/fileadmin/webdateien/downloads/FBF_09_nagel.pdf
Meiner Ansicht sitzen im „Amka“ sehr gute Fachleute, weisungsgebunden, in der Erkenntnis nahe an der Wirklichkeit. Sobald sie von oben eine andere Weisung bekommen, als immer wieder Multikulti als erstrebenswert Ziel auszugeben, werden sie meiner Ansicht nach ihre Arbeitskraft dazu einsetzen, genau die neue Richtung zu vertreten.
(Wer will, kann die beiden Vorträge anklicken und bei sich abspeichern, sie enthalten noch viele weitere, sehr klare Aussagen, die man recht gut bei passender Gelegenheit zitieren kann)
***
Die Grundfrage sehe ich nicht darin, ob sich Menschen, die aus fremden Erdteilen aus der dortigen Unterschicht millionenfach hier nach Europa hereinkommen, weiterhin so verhalten, wie sie es von zu Hause gewohnt sind und zusätzlich von den Europäern das nehmen, was sie an Land, Staatsgeld und sonstigen Zuwendungen erhalten oder sogar aufgedrängt bekommen oder irgendwie ergattern können.
Das Verhalten dieser Menschen aus der Unterschicht aus außereuropäischen Armutsländern kann ich sehr gut verstehen. Deren Verhalten ist genau so, wie ich es von einem normalen Menschen (in deren Lage) erwarte. Diesen Menschen mache ich keinen Vorwurf.
Die Hauptfrage ist für mich:
Sehen wir Deutsche/Europäer einen Nutzen/Vorteil/Verpflichtung darin, diese viele Millionen Menschen auf Jahre hinaus bei uns zu behalten?
Wo soll der Vorteil für uns liegen?
Wie wird unsere Zukunft sein, wenn wir hier nicht Abhilfe schaffen?
Die Lösbarkeit der Frage „Integration oder nicht“ hängt wie oben dargestellt von der Anzahl der Ausländer ab.
Zum anderen steht diese Frage in der Wichtigkeit weit hinter der Frage zurück:
Wie können die europäischen Völker als solche auch in der Zukunft weiter auf der Welt sein, an ihren Wohnorten, mit ihren Sitten, mit ihrem Aussehen.
Das ist die Hauptfrage, deren Lösung wir hier und heute in Europa finden müssen.
Zuruck bleibt in solchen gesellschaftlich zerrütteten Bedinguingen von Islam und scharia, und nicht minder bei uns, wenn grundlegendes recht institutionell verweigert wird, eine umsichgreifende allgemeine angst als Grundbefindlichlkeit des gesamten von gesellschaft; sie bleibt ohne einigendes Band, durch recht geschaffen, sie ist das Hobbes’sche homo hominis lupus, der krieg aller gegen alle.
Alles selbst erlebt. Kein Einzelfall.
In meinem Fall wurde die Tochter eingesperrt, ihr ein Aufpasser zur Seite gestellt und übelster Psychoterror verübt.
Wir kämpfen seit drei Jahren für unsere Liebe. Leider hat sie resigniert, was ich auch verstehen kann.
Aber ich kann es nicht zulassen, daß sie mit einem Iraner (sie ist Iranerin) zwangsverheiratet wird.
Da ich mich zwanghaft vor der Arbeit drücke, schreibe ich mal eine Zusammenfassung aus meiner Sicht:
1.) In modernen Demokratien wird nicht über alles abgestimmt.
Moderne Demokratien zeichnen sich dadurch aus, dass neben dem Demokratieprinzip auch noch das Naturrechtsprinzip herrscht. Das bedeutet, dass die Entscheidungen, die getroffen werden können, durch die unveränderlichen Rechte der Individuen, die sie betreffen, beschränkt sind. Genau deshalb haben die meisten modernen Staaten eine Verfassung, die man nicht so einfach oder in Teilen gar nicht verändern kann.
2.) Verfassungsänderungen können nicht in allen Fällen durch Abstimmungen herbeigeführt werden.
In Deutschland sind die Grundrechte von Veränderungen ausgeschlossen. In der Schweiz gibt es den Grundsatz, dass eine Initiative nicht die Einheit der Verfassung zerstören darf. Insofern ist sowieso fraglich, ob die Initiative in der Schweiz nicht aus diesem Grund illegal war.
3.) Das Grundrecht der freien Religionsausübung ist ein Recht, dessen Ausgestaltung erst einmal in der Hand der Gläubigen liegt.
Welche konkreten Handlungen und Vorhaben unter das Recht auf freie Religionsausübung fallen, wird von denjenigen bestimmt, die es ausüben wollen. Eingeschränkt werden kann es nur, insofern die Rechte Dritter damit kollidieren, und zwar im Rahmen eines Interessenausgleichs.
3a.) Dieses Grundrecht ist, unabhängig von verfassungsrechtlichen Fragen in der Schweiz, Teil der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und der Europäischen Menschenrechtskonvention, der sich die Schweiz verpflichtet hat.
4.) Kategorische Verbote sind keine Interessenausgleiche.
Wenn ich kategorisch verbiete, Minarette zu bauen, dann stelle ich keinen Interessenvergleich an. Offenbar gibt es – natürlich – Interessen Dritter, wenn es um den Bau von irgendwelchen Dingen geht. Da kann es um die anderweitige Nutzung einer Fläche gehen, die andere anstreben, um die gute Aussicht, das Stadtbild, usw. Eine Abwägung dieser Interessen gegen die Interessen Gläubiger muss dem Rechnung tragen. Man kann sich jetzt lang und breit darüber streiten, ob Angst ein valides Interesse rechtfertigt – ich werde das jetzt mal nicht bestreiten. Ich gebe nur zu Bedenken, was die Folge wäre, wenn wir Angst – per se irrational – allgemein als Grund für eine legitimes Interesse akzeptieren. Wenn Angst vor dem Islam ein valides Interesse begründet, dann können wir alles mögliche kategorisch verbieten – nicht nur Minarette jedenfalls.
Wenn wir uns auf Gründe wie das veränderte Stadtbild, usw. beziehen, dann müssen wir klarerweise im Einzelfall abwägen. In einem Industriegebiet scheint dieses Argument offenbar schon auszuscheiden, was zeigt; in manchen Fällen ist dieses Interesse nicht vorhanden, kann also dem Bau von Minaretten nicht entgegenstehen. Deshalb ist ein kategorisches Verbot abzulehnen – es wird der Tatsache nicht gerecht, dass Muslime prima facie einen legitimen Anspruch darauf haben, etwas zu bauen. Genau wie alle anderen auch. Kurz; wer ein kategorisches Verbot will, der muss kategorische Interessen finden, die dadurch verletzt sind. Man bemerke: Es gibt in westlichen Staaten generell kaum kategorische Handlungsverbote, wenn man wirklich Handlungen meint; Mord ist kategorisch verboten, aber der Begriff des Mordes enthält nicht nur eine Handlung, sondern auch so etwas wie eine Intention. Nicht einmal das Töten von Menschen ist kategorisch verboten. Warum dann der Minarettbau?
5.) Die Dominanz des Christentums spricht nicht gegen den Bau von Minaretten.
Ganz sicher spricht die Dominanz des Christentums in Westeuropa nicht prinzipiell gegen den Bau von Minaretten. Weder ist das Christentum Staatsreligion, noch wäre dies mit der dem Recht auf freie Religionsausübung zu vereinbaren. Es gibt auch keine Autorität, keinen Artikel der Verfassung etwa, der eine Leitkultur definiert. Die europäische Kultur ist sicher stark vom Christentum beeinflusst; das für sich stellt aber auch keine Autorität. Es gibt Westeuropäer, die Hindus, Moslems, Buddhisten, Juden, Atheisten,… sind. Das ist eine zivilisatorische Errungenschaft, und niemand ist weniger westeuropäisch, weil er kein Christ ist. Die Menschenrechte und die Verfassung verpflichten uns zu dieser Art von Pluralismus.
6.) Viele Menschen in Westeuropa haben Angst vor dem Islam, aber das ist kein Argument für eine Grundrechtsverletzung.
Das ist zweifellos wahr, und dies zu konstatieren ist wichtig. Wer aber glaubt, dies sei zuvor nicht bekannt gewesen, muss die letzten paar Jahre verschlafen haben. Zudem folgt aus dieser Angst nicht, dass man Beliebiges tun kann. Vor nicht allzu langer Zeit hatte man in Teilen Europas sehr große Angst vor einer anderen Religion. Es wäre wohl ziemlich dumm zu behaupten, diese Angst damals würde irgendetwas rechtfertigen.
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#63 Roger1701 (14. Mrz 2010 11:11)
Meine Meinung:
Integration ist in erster Linie eine Verpflichtung von Migranten. Assimilation ist keine Pflicht, aber eine Möglichkeit. Assimilation ist ein unverbrüchliches Recht von jedem Individuum, das v.a. gegen Familienclans errungen und verteidigt werden muss.
Es ist ja bekanntlich so, dass in den 60er und 70er Jahren von linker Seite gegen Zwang und Familienelend in der bürgerlichen Gesaellschaft vehement gekämpft wurde.
Sonderbar, dass die weit schlimmeren Zustände in Migrantenfamilien heute, für die Linke kein Thema sind. Werden Moslemkinder von ihren Vätern verdroschen, dann ist das Folklore. Werden junge Frauen “ehrengemordet”, dann sollen das Einzelfälle sein. Es sind mittlerweile XX Fälle in Deutschland. Und über die Frauen, die nach monatelangen Misshandlungen einknicken und tun, was die Familien wollen (das dürften 1000mal mehr Fälle sein als die Ermordeten), herrscht bei den Freiheitsfeinden von Links stillschweigen, weil alles andere Rassismus sein soll. Rassismus ist es, wenn Menschenrechte, wie die freihe Wahl des Lebenspartners und der Lebensführung für die Frauen nicht gelten sollen, die aus der “falschen Kultur” kommen.
Die Linke verrät die Rechte von zahllosen Individuen wie Fatima P. fast schon systematisch. Eine Linke, die es mit Emanzipation und Individualität ernst meinte müsste gegen die die Zumutungen in Moslemfamilien doppelt so hart kämpfen wie sie gegen die Zumutungen der bürgerlichen Familien der 50er und 60er Jahre gekämpft hat.
Was sehen wir stattdessen?
Einen Kulturrelativismus, der vom Ethnopluralismus von Rechtsextremen kaum zu unterscheiden ist.
Der Hauptunterschied: Ethnopluralisten von weit rechts außen haben gegen die Moslembarbarei nichts einzuwenden, wenn sie nur in Moslemländern stattfindet.
Die linken Gutmenschen begrüßen die Barbarei auch noch mitten in Europa.
Ja, sie sagen NICHTS dagegen und damit machen sie sich unglaubwürdig.
Wie Du sagtest, normal müssten sie doppelt gegen die Gewalt und Unterdrückung in Moslem-Familien hier ankämpfen, tun sie aber nicht.
Sie suggerieren, alles, was dort stattfindet, ist OK. Bei Deutschen wär das aber ein Grund, denen den Verfassungsschutz auf den Hals zu hetzen.
Dadurch, dass die Linke einzig und allein und ausschließlich NUR auf seiten von anderen Völkern als den Deutschen steht, nichts gutes an der dt. Kultur finden kann, machen sie sich unwählbar für Deutsche.
Ich sehe das so: In jeder Kultur gibt es Fundamentalisten, die ihre Kultur bewahren möchten. In Deutschland gibt es davon nicht mehr so viele. Es ist aber das Recht aller Menschen, ihre Kultur bewahren zu wollen und frei zu wählen, was sie möchten. Sie müssen andere Kulturen nicht bejubeln, wenn sie es nicht wollen. Wer sich vermischen/anpassen will, sollte Unterstützung erhalten, nicht Gleichgültigkeit.
Die Linken sind schuld, wenn viele moslemische Frauen sich hier in Deutschland – trotz dt. Staatsbürgerschaft – nicht befreien und ihre Chancen nicht wahr nehmen können.
Erzkonservative Deutsche (wie die Kirchen) sind schuld, wenn sie erzkonservativen Moslem-Organisationen in diesem Land Raum geben und diese noch verteidigen.
#57 KyraS (14. Mrz 2010 10:51)
#46 Exported_Biokartoffel (14. Mrz 2010 10:28)
Dem schließe ich mich an. Ich finde es auch abartig, daß man als Deutsche/r nicht mal mehr persönliche Präferenzen bezüglich der Optik des Partners haben darf, ohne gleich schief angemacht zu werden.
Ich persönlich finde Schwarze unattraktiv, insofern hätte es ein solcher Mann extrem schwer, mein Interesse zu wecken. Der Mann, mit dem ich glücklich verheiratet bin entspricht übrigens auch nicht meinen persönlichen optischen Präferenzen. Er hat das allerdings durch seine Wesensmerkmale vollkommen ausgeglichen, so daß wir eben doch zusammengekommen sind.
—————————
Ja, dabei ist das ja nur eine grobe Vorliebe, noch nichtmals eine Fixierung wie bei Boris Becker auf exotische Frauen. 😉
Neulich hab ich z.B. einen dunkelhaarigen, braunäugigen Mann kennen gelernt, der sehr nett war und fließend Deutsch ohne Akzent sprach.
Auf meine Frage hin sagte er mir, er sei aus Bosnien. 2. Frage, ob er Moslem sei, wich er aus und meinte, das spiele in Bosnien keine Rolle, dort gäbe es eigentlich keine Moslems wie wir sie kennen (Türken), es sei dort vielmehr vollkommen egal, weil alle denselben Life-Style gehabt hätten und er ergoß sich in einer Schimpftirade über hier lebende Türken, die sich weigerten, Deutsch zu lernen. Er hielt das Sprache lernen für das A und O, in einem anderen Land leben zu wollen. 🙂
Denk immer noch an den! 😉
Ja, Roger1701, es gibt selbstverständlich Möglichkeiten, missliebige und/oder wirklich widerwärtige fremde Regierungen mit Sanktionen und Handelsembargos zu belegen.
Es ging aber hier um Kultur, nicht um Politik. Diese türkische Familie aus dem Artikel wurde von keiner Regierung gezwungen, ein Mordkomplott gegen die eigene Tochter zu planen und (glücklicherweise erfolglos) auszuführen. Auch wenn Leute so was in der Türkei tun, tun sie das nicht auf Anraten der dortigen Regierung oder gar mit deren Billigung. Das ist strafbar. Eine große Mehrheit der Türken würden auch nach jedem belieibigen Regierungswechsel immer noch nicht wollen, dass ihre Töchter mit Nichtmoslems Beziehungen eingehen, wenn auch nicht alle so rabiat reagieren, falls sie es doch tut.
Ein Handelsboykott gegen die Türkei bringt da nichts, das würde ja auch niemand ernsthaft befürworten.
Religion und Kultur kommt weit mehr von unten und ist von Regierungen ziemlich unabhängig.
@KyraS
Ich finde Männer unattraktiv, die halt jede Einheimische anmachen, weil sie in Wahrheit nur ne Aufenthaltsgenehmigung wollen. Derjenige muss schon an mir um meinetwillen interessiert sein. 😉
Mit Afrikanern z.B. könnt ich auch nichts anfangen, da keine selben Interessen vorhanden sind, mein Ex-Freund hingegen, wär immer noch mein Freund, wenn wir uns treffen (und wir haben uns schon oft getroffen, nachdem wir nicht mehr zusammen waren). Er lebt heute in den Niederlanden, kommt aber noch ab und zu nach Deutschland.
Es gibt aber natürlich dt. Frauen, die die afrikanische Kultur interessant finden und sich deshalb gezielt mit Afrikanern einlassen. Zu denen gehör ich aber nicht.
Dass mein Freund „schwarz“ war, war Zufall. Hätten wir nicht dieselben Interessen gehabt, wären wir auch nicht zusammen gekommen. 🙂
@karlfried:
Zum anderen steht diese Frage in der Wichtigkeit weit hinter der Frage zurück:
Wie können die europäischen Völker als solche auch in der Zukunft weiter auf der Welt sein, an ihren Wohnorten, mit ihren Sitten, mit ihrem Aussehen.
Das ist die Hauptfrage, deren Lösung wir hier und heute in Europa finden müssen.
Ja, so ist es.
Und alles andere, was Sie geschrieben haben, ist auch auf den Punkt gebracht. Vielen Dank für Ihre vernünftigen und durchdachten Beiträge.
Integration ist inzwischen wirklich eine Unmöglichkeit geworden. Ich vermute inzwischen sogar, dass manche Gutmenschen diesbezüglich eine realistischere Weltsicht haben als dezidiert „antirassistische“ Islamkritiker, die meinen, mangelnde Integration läge an bösartiger Bockigkeit der Einwanderer.
Natürlich ist es korrekt, dass es nicht an uns liegt, sondern dass sie nicht wollen. Aber sie verhalten sich kein Stück anders, als man es erwarten konnte.
#3 killerbee (14. Mrz 2010 08:21) Der Grund für das Verhalten ist eindeutig.
Diese türkische Familie ist rassistisch. Sie glaubt, dass die Türken als Rasse allen anderen überlegen ist und empfinden es daher als “unter ihrer Würde”, wenn sich ihre Tochter mit einem ungläubigen Untermenschen einlässt.
Das beweist sich doch schon dadurch, wenn man die Leistungen der Türken im Bereich von Wissenschaft, Technik und Kunst im Vergleich zu anderen Völkern und Ländern betrachtet.
Gibt es denn überhaupt eine Disziplin bei der Weiterentwicklung der menschlichen Gesellschaft, wo die Mohammedaner keine führende Spitzenstellung einnehmen ?
Bahaha… was willst Du denn hören, den Stereotyp? – Uuuhhh – schwarzer Mann = dicker und härter untenrum?
Und sollte das womöglich noch Kriterium für ne Frau sein, ihren Partner zu wählen? (OK. Heidi Klum spielt mit dem Klischee, aber die liebt es ja auch, unterschwellig „dreckig“ zu sein… (das kommt halt an in USA).)
Falls es Dich beruhigt: ein weißer, blonder dt.! Mann schlug den schwarzen Engländer um Längen/Dicken… ahem…
Frauen, aufgepasst: Der Spruch, wie die Nase des Mannes, so ist sein Johannes! beinhaltet viel Wahres.
Der war nicht nur blond, sondern hatte auch ne Hakennase. 🙂
Andererseits, als Mann sei Dir gesagt, mein lieber Antitoxin: Nicht immer müssen überdimensionale Maße punkten. Es gibt auch sehr zarte Frauen (so wie mich), denen bereitet so was körperliche Schmerzen, da sie eigentlich nur Mini-OBs verwenden. 😛
Das erinnert mich an meine Schulzeit an einem niedersächsischem Gymnasium…
Ein Mädel aus dem Libanon (Eltern strenge Muslime)hatte immer Ihren Bruder (1 Jahrgang unter uns) als Aufpasser in der Schule, auf dem Schulweg, etc. Wenn sie außerhalb des Unterrichts von einem Jungen angesprochen wurde oder nur gegrüßt:
„Verpiss dich von meiner Schwester, sonst bist du tot!“. Selbst wenn ein Aufsichtslehrer sie auf dem Schulhof ansprach, war der“kleine“ Bruder zur Stelle…sie war meistens allein und einsam und ihr „Wächter“ hatte sie immer auf dem Radar… DAS geht bei denen früh los!!
Übrigens vom Sport-, Schwimm-, oder sonstigem spaßmachendem Unterricht war sie stets befreit
#46 Exported_Biokartoffel (14. Mrz 2010 10:28)
57. #57 KyraS (14. Mrz 2010 10:51)
Zustimmung!
Es ist krank und deutlichstes Zeichen für eine Schieflage und ausgeprägten Rassismus, wenn man nicht mal mehr seinen eigenen Geschmack äußern darf, ohne verurteilt zu werden!
#69 Niedersachse (14. Mrz 2010 11:34)
Du bringst es auf den Punkt!
Auch Peter Scholl-Latour, dessen Meinung man ja sonst nicht teilen muss, schrieb sein Buch darüber:
„Die Angst des weißen Mannes“ –
Ergo wenn sich die Weißen nicht tatkräftig an ihrem eigenen Aussterben beteiligen, sind sie SOFORT RASSISTEN! Bullshit³!
Man hört immer nur über „Ehrenmorde“ an türkischen Mädchen/Frauen wenn der Großfamilie es nicht passt, dass sie einen deutschen Freund haben oder sich westlich geben. Von „Ehrenmorden“ an türkischen Männern oder deren Verfolgung wenn sie eine deutsche Freundin oder Frau haben, habe ich noch nie etwas gehört oder gelesen! Ist das nicht seltsam?
Ich empfehle dem Mädchen in die Partei „Sonne, Mond und Sterne“ einzutreten, da bekommt sie vollen Schutz, überall und in allen Lebenslagen! 😉
Diese Gesschichte zeigt, dass man eben nicht Völker beliebig mischen kann und sich daraus eine BESSERE, ANTIRASSISTISCHE Kultur entwickelt.
Das Gegenteil wird der Fall sein. Es wird gewaltig knallen in Europa.
Man kann nicht ohne weiteres einen solch gigantischen BEVÖLKERUNGSAUSTAUSCH vornehmen, ohne die EINHEIMISCHEN auch nur zu fragen.
Das alles wird sich so bitter rächen. Schade um unser schönes, geschichtsträchtiges Europa.
Mit dem Islam kommt der KRIEG zurück. Der BÜRGERKRIEG, der eigentlich ein BEVÖLKERUNGSKRIEG ist.
Gelenkte ENT-EUROPÄISIERUNG, Vernichtung von europäischer Identität, Sitten und EIGENARTEN.
Wofür?
Wie habe ich so schön gelernt?: Manipulation geschieht durch Auslassen und Hinzufügen. Wie prima das auch im kleinsten Detail funktioniert, kann man hier lesen:
Da schleicht sich beim Leser ein Eindruck ein, der gewollt ist:
Käme die Familie nicht aus dem Osten der Türkei (unterstrichen wird dies noch durch die Nennung der „Großfamilie“, die das Bild der Rückständigkeit betonen soll!), dann würde eine solche Beziehung toleriert werden.
Käme die Familie also aus dem Westen der Türkei und wäre weniger groß, wäre dies ja alles kein Problem. Und damit kann man Kritikern wunderbar das Wort aus dem Mund nehmen: Hat nämlich alles gar nichts mit dem Islam zu tun!
Ich wurde mal Zeuge eines Familiendramas am Sternschanzen-Bahnhof.
Eine unattraktive, fette dt. Frau lief einem hochgewachsenen Afrikaner hinterher und flehte ihn an, sie und ihre Kinder nicht zu verlassen.
„Was soll ich denn xy und xx sagen, wenn Du nicht mehr da bist?“ usw. usf.
Als die Bahn gegenüber kam, nahm der die Beine in die Hand und sprang hinein. Die Frau hatte keine Chance ihm zu folgen.
Sie weinte ganz furchtbar. 🙁
Ich nehme an, der Typ hatte die nur geheiratet, um hier bleiben zu können.
Wie dumm von der Frau, den zu heiraten. Die armen Kinder! 🙁
http://www.wdr.de/tv/cosmotv/sendungsbeitraege/2010/0307/07_fitness_kopftuch.jsp
Mit einem Monatsbeitrag von knapp 20 Euro, einem extra Ladyfitnessbereich und mit kostenlosen Getränken wirbt das „All inklusive Fitnessstudio“ aus Bielefeld um seine Kunden. Ein gutes Angebot dachte sich die Bielefelderin Hoda Elias und meldete sich an. Zum ersten Training kam es jedoch nie. Der Grund: Hoda trägt ein Kopftuch. Als sie trainieren wollte, durfte sie nicht rein. Hoda Elias will das nicht auf sich sitzen lassen. Sie verklagt den Betreiber.
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Auf 3000€ will Fräulein Elias das Fitnessstudio verklagen. Ihr moslemischer Anwalt weiss sehr wohl wie man die Dhimmies zur Abgabe der „Schutzsteuer“ zwingen kann. Ein typisches Beispiel für den Gerichtsjihad.
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Dass die Kopfwindel ein für einen aufgeklärten Menschen, unerträgliches Symbol einer allumfassenden, aggressiven und totalitären Ideologie ist, die sich im Gewand einer Religion nichts weniger als die Weltherrschaft auf die Fahnen geschrieben hat, wird in dieser Sendung konsequent ausgeblendet.
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Die Kopfwindel ist nichts mehr und nichts weniger als das Hakenkreuzband, das NSDAP-Leute am Arm trugen! Ein Symbol für eine Apartheidsideologie bzw. -religion!
@ Odem: Naja, niemand ist vollkommen 😉
Ich bin dunkelhaarig und habe dunkelbraune Augen. Frauen wechseln zwischen blond und schwarz. 🙂
Aber ist das wirklich so wichtig? Wir Europäer sind doch nicht auf so etwas zu reduzieren. 😉
Ich glaube, wir müssen auch endlich anfangen, unsere Kultur zu verteidigen und auch neu definieren, was unsere Kultur denn eigentlich ausmacht. Sonst haben wir keine Chance.
Z.B. klar sagen: Ich stehe auf Blond/blaue Augen ist ein Anfang. 🙂
Oder: als ich Kind war, gab es fast nur blonde/blauäugige Kinder.
Ordnung, Pünktlichkeit, Fleiß sind erstrebenswerte Eigenschaften.
Unser Essen verteidigen: d.h. nicht bei Döner-Buden kaufen, auch wenn es kaum noch andere Angebote gibt.
Ich warte immer noch auf den dt. Lieferservice, der Schweinebraten (Spanferkel) oder halbe Grillhähnchen abends liefert. Gibt es nicht. Dt. Imbisse/Restaurants, ohne irgendwelche mediterranen Speisen.
Muss ich den erst aufmachen, oder wie? 🙂 Wer macht mit? 🙂
#98 Odem (14. Mrz 2010 13:06)
Da wir hier bei PI sind, möchte ich mich mal outen:
ich bin weiß, blond und blauäugig und stehe ausschließlich auch auf ebensolche Frauen.
Oh man… hoffentlich hat das der Verfassungsschutz jetzt nicht gelesen…
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Echt? Magst Du mich nicht, weil ich dunkle Augen/Haare habe?
Bin aber Deutsch! 🙂
#48 Bernd_das_Brot; Rihanna sagt mir jetzt überhaupt nix, ich glaube die trällert irgendwelche Liedchen, wenn ich mich nicht irre. Aber z.B. Halle Berry ist doch was ganz hübsches.
#52 urlaubsabgeltung; Vor allem, wenn mans mit dem (angeblichen) Bevölkerugnsanteil ins Verhältnis setzt.
#94 Rabe; Was hat das eine mit dem anderen zu tun. Osten, Grossfamilie ist lediglich ne Zusatzinformation. Das heisst aber nicht, dass eine aus Westtürkei(Deutschland) stammende Kleinfamilie, nicht genauso drauf sein kann. Tatsache ist aber auch, dass Anatolien in der Osttürkei liegt und da die Mehrheit solche Ansichten pflegt, wenn man den Berichten glauben darf.
AN ALLE AUFRECHTEN BIELEFELDER
Unterstützt das vom Gerichtsjihad angegriffene „All inklusive Fitnessstudio“ aus Bielefeld!
http://www.ai-fitness.de/ai_betreuung.html
Die Kopfwindel ist nichts mehr und nichts weniger als das Hakenkreuzband, das NSDAP-Leute am Arm trugen! Ein Symbol für eine Apartheidsideologie bzw. -religion!
@ Exported Biokartoffel: Macht es unsere Kultur wirklich aus, wenn wir sagen, daß wir nur auf blond und blauäugig stehen?
Ich habe als Kind diese blond-blauäugigen deutschen Kinder erlebt.
Habe erlebt, wie Sie mir Polacke hinterher gerufen haben oder auch Zigeuner.
Und das nur weil ich dunkle Haare hatte und dunkle Augen.
Einzig, weil mein Großvater in unserem Ort vor dem Krieg der HJ-Führer gewesen war, hatte ich etwas Reputation.
Ich bin der Meinung, daß es nicht auf Hautfarbe, Haarfarbe und Augenfarbe ankommt.
Es kommt darauf an, wie der Mensch, mein Gegenüber ist.
Ein Türke, der sich uns anpasst, Kant, Hegel, Lessing gelesen hat und im öffentlichen Leben Hochdeutsch spricht ist mir doch ebenso lieb, wie der Deutsche Nachbar.
Mich ärgert diese Intoleranz derjenigen, denen wir Toleranz entgegen bringen.
Aber genausowenig kann ich in Stereotypen denken.
Und ja: Ich esse gerne Döner 🙂
#102 Odem (14. Mrz 2010 13:20)
Ich denke, das hat auch viel mit der Prägung in der Kindheit zu tun. Meine Mutter ist auch blond/blauägig (Jungs wünschen sich immer eine Frau fürs Leben wie Mama, Mädchen einen Mann wie Papa)
——————————-
Aber wie passt das zusammen mit den vielen dt. Mädchen/Frauen, die „Südländer“ oder Afrikaner so toll finden und daher mit denen zusammen sind? *grübel*
Obwohl – meine größte Liebe bisher war einer, der musste den Kopf einziehen als er in den Laden trat (mein Dad musste auch immer den Kopf einziehen, wenn er ein Zimmer betrat; wir hatten ein Bauernhaus, wo die Decken noch sehr niedrig waren, lol).
In den hatte ich mich verliebt, weil er mich an meinen Dad erinnerte. 🙂
Augen oder Haarfarbe spielte da keine Rolle.
Aber wenn mein Dad doch so schwarze Haare/Augen hatte, warum find ich dann blaue Augen/Blondies so niedlich? *grübel*
Der Moderator von Cosmo-TV Till Nassif scheint als Halbsyrer wohl auch ein Kopfwindel-Fetischist zu sein. Oder ist er nur ein Opfer des „rechtgeleiteten“ deutschen Fernsehens?
Als studierter Soziologe und Halbsyrer müsste er doch wissen, dass die Kopfwindel ein für einen aufgeklärten Menschen, unerträgliches Symbol einer allumfassenden, aggressiven und totalitären Ideologie ist, die sich im Gewand einer Religion nichts weniger als die Weltherrschaft auf die Fahnen geschrieben hat!
Warum blendet er diesen Sachverhalt in seiner Sendung konsequent aus?
Der Islam ist eine totalitäre Apartheidsreligion
„Würg* „Türkische/arabische/libanesische etc. Großfamilie“ sollte in jedem Synonymlexikon neben „Verbrecherbande“ stehen.
Perverse Rassisten-Schweine.
#87 Exported_Biokartoffel (14. Mrz 2010 12:24)
Ich kannte mal vor vielen Jahren flüchtig eine junge Frau (die war damals Anfang 20), die nur ein einziges Lebensziel hatte: schwarze Babies bekommen. Weil es aber kein Afrikaner sein sollte, hing sie jede freie Minute mit amerikanischen Soldaten herum. Sie hoffte nämlich nicht nur darauf geschwängert zu werden, sondern bildete sich ein, der glückliche Vater hätte dann nichts eiligeres zu tun, als sie mit in die USA zu nehmen. Das mit der Schwangerschaft klappte recht schnell, aber der Rest des Planes ging gründlich in die Hosen. Als ich das letzte Mal von ihr hörte war sie hochschwanger, allein und lebte von Sozialhilfe.
Könnte Jemand dazu BITTE eine Frage bei http://www.abgeordnetenwatch.de/ formulieren und an Böhmer und Roth stellen?
Rassismus von Türken und Arabern haben wir zu Hauf, vor allem „Islamrassismus“ der immer wieder durch grauenhafte Verbrechen zu Vorschein kommt.
Ich würde es machen, aber ich denke es gibt hier unter den Kommentatoren sicherlich welche, die da mehr Feingefürhl und Erfahrung haben. Wenn ich eine Frage an Fatima oder Böhmer stellen würde wäre sie innerhalb eines Tages unter Ablage P oder „braunes“ Gedankengut verschwunden.
Danke schonmal.
Ich hoffe, dass deine Tochter mit einem Türken nach Hause kommt und deine Reaktion will ich sehen.
Es geht hier nicht um Liebesbeziehung, es geht um das miteinander und es ist mit einigen Deutschen nicht so einfach.
Ich habe das Problem nicht, da ich solchen Leute wie es ihr seid aus dem weg gehe.
Aber tut schön die Tatsachen verdrehen!
#106 Krzyzak (14. Mrz 2010 13:20)
@ Exported Biokartoffel: Macht es unsere Kultur wirklich aus, wenn wir sagen, daß wir nur auf blond und blauäugig stehen?
Ich habe als Kind diese blond-blauäugigen deutschen Kinder erlebt.
Habe erlebt, wie Sie mir Polacke hinterher gerufen haben oder auch Zigeuner.
Und das nur weil ich dunkle Haare hatte und dunkle Augen.
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Komisch. Uns – also meiner Familie mit den schwarzen Haaren/Augen haben sie nie so was hinterhergerufen. Im Gegenteil gab es eine Art Kinderlied, das ging so: „Rotfuchs, die Hölle brennt, seh nur, wo der Teufel rennt!“ (Für alle Rothaarigen!) LOL
Mein Freund aus USA nennt sich übrigens „Polacke“, da polnischer Abstammung.
Ansonsten sind Polen doch blond, nicht dunkelhaarig? Und ihre Frauen besonders hübsch…
Aber natürlich macht unsere Kultur nicht aus, dass nur blonde/blauäugige Menschen „hübsch“ sind. Wie gesagt, ICH und meine Familie waren früher in D „exotisch“, da brünett.
Döner, das teil ich nicht mit Dir. Mir ist Gyros lieber (ist vom Schwein).
#110 KyraS
Solche Frauen sind mit das ekelhafteste, was die dekadente westliche Gesellschaft hervorgebracht hat. Sich selbsthassende weisse Frauen, die sollte man umgehend in das Herkunftsland des Vaters abschieben.
#112 El Ali Helmut
Sind Sie ein Troll oder ein U-Boot?
Wer hier wohl die Tatsachen verdreht.
Ich gehe türken auch aus dem Weg, weils nur Probleme macht.
Nur wie kann es sein dass die Alis hier zu millionen hereinströmen, sich an unseren Sozialkassen laben aber uns verachten, uns gar hassen und jedweden Kontakt mit den Einheimischen versuchen zu unterbinden. (Nicht alle, aber Ausnahmen bestätigen die Regel)
Und mit naiven Trolligen Gutmenschen wie Ihnen will hier auf PI auch keiner was zu tun haben!
Und Zigeuner fand ich als Kind total interessant! Die standen manchmal vor unserer Tür und wollten – uhmm… – Bakschisch? Oder Kartenlesen?
Ich fand die total geil, in ihren hübschen Kleidern, barfuß und so…
Mein Dad meinte dann, das wären Zigeuner und die würden immer betrügen… 🙁
Aber ich hatte gar nix gegen die, fand die sogar toll, weil sie so frei schienen.
Da gab es auch noch Sendungen im Fernsehen, wie „Arpard“, das zeigte Zigeuenr in Ungarn oder so… da hab ich mir als Kind vorgenommen, auch so leben zu wollen später mal…
Komisch… heutzutage gibt es so was gar nicht mehr im Fernsehen?!
Ein freiwillig gewählter deutscher Mann ist das Beste, was einer Türkin passieren kann – im Vergleich zu einem aufgezwungenen türkischen Cousin.
Ein türkischer Freund wird für ein deutsches Mädchen hingegen licht zum Alptraum mit seiner Eifersucht, seinem Machotum, seiner Gewalttätigkeit und seiner Mischung aus Herrenwahn und Minderwertigkeitskomplexen. Abgesehen davon, dass er das Mädchen als vermeintliche „deutsche Hure“ nur ausnutzen wird.
Ausnahmen, die es gibt, sind nur Abweichungen von der Regel. Insofern ist die Besorgnis deutscher Eltern verständlich, mag sie auch in Einzelfällen™ ungerecht sein.
Korrektur:
#118 Israel_Hands (14. Mrz 2010 13:59)
Ein türkischer Freund wird für ein deutsches Mädchen hingegen leicht zum Alptraum …
@ Odem: Ausgezeichnet 🙂
Nunja, ich habe wirklich Zigeunerblut in mir. Ist in Polen auch nichts verwunderliches.
Meine Mutter ist sogar fast dunkelhäutig.
@ Exported_Biokartoffel: Das ist ebenso ein Klischee, wie die Geschichte von dem Afrikaner mit den drei Beinen. 😉
In Polen gibt es Menschen, die fast an Asiaten erinnern. Durch die Vermischung mit Tataren und Mongolen hat sich da einiges erhalten.
Die blonden Polen sind meist die Nachfahren der Awaren 🙂
Aber ja: Die polnischen Frauen sind sehr hübsch.
Kann ich an meiner Mutter bestätigen 🙂
LOL. Nee, die, die ich kannte, waren „Studierte“. Also die haben irgendein Fach „Afrikanismus“ oder so was studiert, wollten bestimmt keine Babies, sondern Karriere und einen schwarzen „Prinzen“, Intellektuellen aus Afrika, Afrika intellektualisieren. Die hätten sich NIE mit Amis abgegeben. LOL
Nachtrag: Mein Opa sprach auch immer von Zigeunern, meinte damit allerdings alles fahrendes Volk. Zum Beispiel waren die Schausteller auf unserem Jahrmarkt für ihn Zigeuner 🙂
#112 elalihelmut
Dann wundert es mich doch sehr das sie hier Kommentare verfassen!
Wenn sie doch mit uns nichts zu tun haben wollen?
Allein die Theoretische möglichkeit wegen eines Deutschen Verlobten Sterben zu müssen kotzt mich an!
Ich gebe gerne zu wenn mein Sohn mal mit einer Muslimischen Braut ankommt, wird es sicher keine Freudensprünge meinerseits geben, punkt.
Aber ich würde nicht im entferntesten daran Denken ihn dafür Umzubringen.
Das unterscheidet mich von „Denen“
#119 Israel_Hands
Ein türkischer Freund wird für ein deutsches Mädchen hingegen leicht zum Alptraum …
So ist es, aber differenzierte Betrachtungsweisen sind für Ali Helmut anscheinend nur Schwachsinn.
Ein Kumpel von mir ist auch seit ca 6 Jahren mit einer Türkin verbändelt, solange halten sie es schon geheim.
Noch Fragen? Ihre 3 Brüder würden ihr denke ich mal den Hals umdrehen wenn sie es spitz kriegen. Und nun übernehmen sie FRAU ROTH, mit Verlaub, SIE dämliche blöde KUH !!!
@ HomerJay: Bringt nichts. Ich hatte über dieses Thema einen Disput mit Frau Roth. Sie hat mein Erlebnis mit meiner Iranerin als Einzelfall abgetan, der die multikulturelle Gesellschaft nicht in Gefahr bringen darf. Im Großen und Ganzen war ich noch der Bösewicht. So wurde ich vom „Büro Claudia R.“ dargestellt.
Ich habe ein Faible für Orientalinnen. Aber jetzt habe ich Gott sei Dank eine syrische Christin kennen gelernt.
Und was die über den Islam sagt ist nicht jugendfrei.
Ich habe drei Jahre versucht meine große Liebe heiraten zu dürfen. Jetzt habe ich aufgegeben. Es gab keine Möglichkeit.
#112 El Ali Helmut
Ich habe in meinem ersten Kommentar Ali Helmut etwas misverstanden, aber Sie sind mit ihrer Ansicht keinen Deut besser als die Barbaren die sich hier breitmachen.
Muslimische Machos will hier keiner haben und wenn meine Tochter eines Tages mit so einer ankommt wird sie die längste Zeit meine Tochter gewesen sein (Dafür haben die Moslems zu wenig Ehre und Anstand und haben uns zu viel angetan), das sag ich auch klip und klar, aber ich bringe sie nicht um. Das ist genau der Funken, der bei den Moslems fehlt, und das macht sie zu barbarsciehn Tieren, ihr krankahftes FALSCHES Ehrgefühl.
Und bei diesm Aspekt fühle ich mich, auch wenn es arrogat klingt „überlegen“ weil ich weiß, das ich noch Mensch bin und das Leben achte.
Die islamische Scharia ist halt unerbittlich!
„Revidiere hiermit #116 HomerJaySimpson “ habe zu schnell gelesen, wohl blind vor Wut 😀
#119 Israel_Hands (14. Mrz 2010 14:02)
Korrektur:
#118 Israel_Hands (14. Mrz 2010 13:59)
Ein türkischer Freund wird für ein deutsches Mädchen hingegen leicht zum Alptraum …
——————————————-
Ja, Du hast Recht. Es gibt aber auch durchaus dt. oder US-Männer die ein dt. Mädchen/Frau enttäuschen/terrorisieren können.
Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung.
Das interessiert NIEMANDEN, und wenn sich hier aufgeregt wird, dass unser Staat im Falle von einer Türkin, die von ihrer Familie mit dem Tod bedroht wird, nichts tut, dann ist das scheinheilig. Denn unser Staat tut auch nichts, wenn eine dt. Frau mit dem Tode bedroht wird, egal ob von einem Türken/Moslem oder Deutschen oder Amerikaner.
Die Türkinnen/Mohammedanerinnen sind insofern schlechter dran als wir dt. Frauen, als sie es überhaupt nicht kennen, allein zu leben oder für sich selbst Verantwortung zu übernehmen… sprich: es müsste ihnen nochmehr geholfen werden als dt. Frauen.
Wenn sie nicht massive Unterstützung haben durch ihre Freundinnen/Freunde, dann sind sie verloren. Dt. Frauen können sich notfalls auch selbst helfen. Das ist der Unterschied.
Mir wurde bei einer steuerfinanzierten „Beratungsstelle“ sogar die Hilfe verweigert. Denn ich bin ja deutsch, kann lesen und schreiben und finde den Weg „zum Wohnungsamt“ schon selbst (O-Ton von dt. Steuergeldern finanzierter Beraterin). Ja, vielen Dank, Deutschland, dass ich als Deutsche es nicht wert bin, dass mich jemand zum Wohnungsamt begleitet. Seh ich doch total ein, dass ihr die Burkas begleiten müsst.
Ich komm schon klar, dass ist, was mein Vaterland von mir verlangt… 🙁
BTW: Es gibt auch sehr nette türk. oder sonstige moslemische Männer, die schwer verliebt sind in dt. Frauen und wirklich alles für sie tun, auch wenn sie sich dadurch „zum Affen“ machen. Die Beziehung scheitert meistens eigentlich nur wg. der kulturellen Unterschiede. Kurzzeitbeziehungen, wie sie auch unter Deutschen vorkommen, sind aber meistens unproblematisch. Wie gesagt, auf Zukunft ist es problematisch. Eine langfristige Beziehung kann eigentlich nur funktionieren, wenn beide Partner gleiche Interessen, Hobbies etc. haben.
#112 El Ali Helmut
Aber dennoch hat PI vollkommen Recht wenn sie sagen die Türken wollen mit uns nichts zu tun haben, aber den Deutschen wird Rassismus unterstellt, oder wollen Sie das bestreiten.
Wenn ja, dann lach ich mir eins.
Ich könnte meiner Tochter, wenn sie mit einem Moslem ankommt niemals sagen, daß ich keine Tochter mehr habe. Sie ist schließlich mein Kind.
Nein, das finde ich barbarisch.
Solche Leute haben kein Recht in Deutschland zu leben. Wann schmeißen wir solche Steinzeitmenschen endlich raus? Kann mir nicht vorstellen, dass die etwas Positives zu unserer Gesellschaft beitragen – weder wirtschaftlich noch kulturell.
#122 Krzyzak (14. Mrz 2010 14:04)
Nachtrag: Mein Opa sprach auch immer von Zigeunern, meinte damit allerdings alles fahrendes Volk. Zum Beispiel waren die Schausteller auf unserem Jahrmarkt für ihn Zigeuner 🙂
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Tehehe, lt. meinem Dad sind die das auch! Dabei haben die doch ein tolles Leben und verdienten womöglich mehr Geld als mein Dad. 🙂
Hatten aber auch Winterquartiere bei uns auf dem Land. Und die Familien halten eng zusammen. Das Fahrgeschäft vererbt sich also sozusagen, Außenstehende kommen da nur schwer rein.
#130 HomerJaySimpson (14. Mrz 2010 14:22)
#112 El Ali Helmut
Aber dennoch hat PI vollkommen Recht wenn sie sagen die Türken wollen mit uns nichts zu tun haben, aber den Deutschen wird Rassismus unterstellt, oder wollen Sie das bestreiten.
Wenn ja, dann lach ich mir eins.
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Nee, die Türken wollen mit uns nichts zu tun haben. Nur manchmal so nen paar Männer von denen wollen was von dt. Schlampen zu tun haben…
Diese Familie haßt anscheinend Deutschland und die Deutschen, wo ich bei der Frage lande, warum lebt diese türkische Familie überhaupt noch Deutschland?
@ 135: Noch krasser ist es, wenn die Tochter zu hören kriegt: „Hätte ich gewollt, daß Du einen Deutschen nimmst, wäre ich nach Deutschland gegangen und nicht in die Schweiz/Österreich etc.“
Sie hassen uns. Aber warum sind sie dann hier?
#136 Krzyzak (14. Mrz 2010 15:08)
Sie hassen uns. Aber warum sind sie dann hier?
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Nur wegen der Kohle und der Krankenversicherung.
Hat mir mal ein Türke erzählt. Sein Papa war schon längst wieder in der Türkei, seine Mum musste hier bleiben wg. der KV. Und er war gezwungen, mit ihr zu wohnen.
#133 Exported_Biokartoffel
Tja und die Mädels die so naiv sind und sich von den türken/Arabern zum Hörner abstoßen benutzen lassen fasse ich nicht mit der Kneifzange an, da wird mir nur schlecht.
Und wenn sie bereichert werden haben sie es verdient, das sind meist nämlich die obercoolen, im Hip/Hop style die meinen sie wären die coolsten wenn sie mit solchen Primaten mit Goldkettchen und 3er durch die Stadt cruisen, mir tun solche unterbelichteten deutschen Mädels nur leid.
„Selig sein die im Geiste armen“. Wenn sich ein Mädel mit nem gut integrierten einlässt ist das was anderes, ist dann aber auch nen Einzelfall TM.
#138 HomerJaySimpson (14. Mrz 2010 15:25)
#133 Exported_Biokartoffel
Tja und die Mädels die so naiv sind und sich von den türken/Arabern zum Hörner abstoßen benutzen lassen fasse ich nicht mit der Kneifzange an, da wird mir nur schlecht.
Und wenn sie bereichert werden haben sie es verdient,
—————————————
Na ja, junge Leute haben es so an sich, dass sie Fehler machen, besonders in der Wahl von Partnern. Daher versuchen ja auch Eltern von jeher, das zu verhindern (meistens erfolglos). Die mohammedanischen Familien aber mit nicht akzeptablen Mitteln (also für Europäer nicht akzeptablen Mitteln).
Aber „verdient“ mein Lieber, haben es auch diese Mädchen nicht (wenn es um Blutrache geht). 🙁
Was ich meinte, waren so Türken zwischen 35-50 (die ja vielleicht auch zwangsverheiratet wurden, wer weiß das?), die voll verknallt waren in deutsche Frauen und wirklich lieb waren.
Ich bin eigentlich der Meinung, wenn sich jemand verliebt, haben da 3. Parteien echt nicht reinzupfuschen. Die Verliebten müssen ihre (negativen oder positiven) Erfahrungen schon selbst machen. ;-)Da kann ihnen eigentlich keiner bei helfen.
Wenn sie noch sehr jung sind, können die Eltern natürlich mit Reden versuchen zu beeinflussen, zu mehr haben sie aber kein Recht.
Also die Kurden haben sich 100% legal verhalten! Fatima hatte ein fünfmonatiges Einreiseverbot in die Türkei! Also wollten sie sie nach Syrien verschaffen! Sie halten sich also zu 100% an die türkischen Gesetze! Was will man mehr! Solche gesetzestreuen Bürger brauchen wir!
@ Homer: Also in meiner Stadt ist es so, daß die deutschen Mädel, mit deutschen Männern, die einmal etwas mit einer Ausländerin hatten, nichts zu tun haben wollen.
Sie empfinden das als abstoßend.
@ Exported Biokartoffel: Stimmt 🙂
Wenn die Abneigung gegen Ausländer von eigenen TErfahrungen ausgeht, dann ist es für mich kein Rassismus.
Die meisten “Kommentatoren“ hier haben keine eigenen Erfahrungen mit Moslems und Ausländer gemacht, eher machen die bei PI Erfahrungen mit Ausländer 🙂
Das ist was schief gelaufen,
und nicht eine Erfahrung!
#83 Jan1640 (14. Mrz 2010 12:01)
Es muß nicht nur Angst sein, Ablehnung & Aversionen kommen auch deutlich auf beiden Seiten hervor. Nach den Grundrechtsverletzungen der Ur-Völker fragst du nicht, wenn Jemand wieder gemessert wird oder langjährig Eingesessene innerhalb dem Moscheenbautenradius /Mohammedanergebiete vertrieben werden.
Einer Ideologie, wie dem Islamfaschismus räume ich keine Menschenrechte ein, die er selbst nicht einzuhalten vermag. Hier zählt für mich das Recht der Ur-Einwohner höher, als irgendwelche Religionsfreiheiten, Blablabla!
Du stellst die Angst als unberechtigt und irrational hin. Das ist schon grundlegend falsch, weil alles was passiert auch real ist (und keine irrationale Angst, dafür aber rationales Vernunftdenken ist),ob die Attentate in London, Madrid, Berlin, NY, usw, alltägliche Ehrenmorde, Jugendgangs die wehrlosgemachte Einheimische abziehen, Mohammedaner, die nur kulturrassenrein unter sich heiraten, Moscheenbauten & Demographie die das Land verändern, Schariagerichte, die eine neue Rechtsordnung herstellen, usw. In sofern ist dein ganzer Text nur Bluff.
Es ist eher gar das Gegenteil von dem was du beschrieben hast, rationale denkende Menschen nehmen diese weitreichenden Veränderungen in der Gesellschaft sehr wohl und ganz bewußt wahr, im Gegensatz zu den irrational Fühlenden, die die einfachsten kausalen Zusammenhänge nicht begreifen.
#139 Exported_Biokartoffel
Naja, das sehe ich ein wenig anders. Manchen Menschen muss man zu ihrem „Glück“ zwingen. Meine Cousine hat in ihrem Nordafrika-Urlaub einen Afrikaner kennengelernt, der sie nach 2 Wochen heiraten wollte. Naiv wie sie war, wollte sie es auch. Aber meine Familie war damit natürlich nicht einverstanden. Also bleibt sie solange zu Hause „eingesperrt“, bis sie zur Vernunft kam. Da war sie 21 Jahre alt. Hat gerade mal 2 Wochen gedauert, bis sie es eingesehen hat, dass er nur die Aufenthaltgenehmigung wollte.
Wir sind in der Beziehung noch nicht so verweichlicht, da Russlanddeutsche.
Hier zum Thema könnte ich gleich drei mir bekannte Fälle aufzählen:
Eine Schwester eines türkischen Bekannten, die von ihrem Vater ermordet wurde, weil sie sich mit einem Deutschen eingelassen hatte.
Ehemals beim Zivildienst eine Krankenschwester, die erzählte,wie ihr Sohn, der mit einer Türkin liiert war mit ihr vor irher Familie flüchten mußten. Was aus dem Paar geworden ist,ist mir unbekannt.
Und ein ehrengekränkter Ex-Buhler, der auf offener Straße seine EX abgeknallt hat, weil sie ihn verlassen und nun mit einem deutschen Freund zusammen war.
@ Niedersachse: Du legitimierst es, daß ein Mensch eingesperrt wird?
Warum???
Ich finde das schrecklich und durch nichts zu rechtfertigen.
Verweichlicht? Wir nennen das Menschenwürde.
Sowas ist im türkischen Unkulturkreis leider Standard. Viele dieser osmanischen Nationalisten, bzw. islamischen Faschisten hassen alles untürkische und unmuslemische und versuchen gerade ihrer weiblichen Nachkommenschaft jeden Kontakt zu männlichen Mitgliedern des deutschen Wirtsvolkes zu untersagen.
Es gibt kaum türkische Frauen, die einen deutschen Partner haben, weil sie dafür von ihren hasserfüllten Sippschaften verstossen werden, bzw. Gewaltanwendung bis hin zum „Ehrenmord“ fürchten müssen.
Umgekehrt schaut die Sache natürlich anders aus: Für einen Türken ist es das grösste, sich mit einer blonden, deutschen Frau brüsten zu können. Häufig werden diese deutschen Opfer später dann gezwungen, sich zum Moslemkult zu bekennen und müssen in einer solchen „Ehe“ ebenfalls mit massiver Gewalt rechnen – Unzählige „Einzelfälle“ bestätigen dies.
Hier manifestiert sich jedenfalls mal wieder ganz exemplarisch die Unvereinbarkeit der europäischen Zivilisationskultur mit der osmanisch-muslemischen Ideologie.
Ihr Name war Aifer, wir machten zusammen Abitur. Als ich bei einem Klassentreffen ihre Freundinen fragte wo sie sei wurde mir geantwortet: „Sie sollte nur Urlaub in der Türkei machen, aber Ihre Eltern haben Sie sofort verheiratet.“
Sein Name war Seith, wir haben zusammen Fußball gespielt. Eines Tages habe ich Ihn gefragt warum er eigentlich keine Ausbildung macht. Er antwortete: “ Mein Vater hat mich in Anatolien mit der Tochter des Nachbarn verheiratet, wegen der Äcker.“ Ich muß diese Frau ernähren, aber ich will Sie nicht sehen.
Solange wir Kontakt hatten ist er nie in die Türkei gefahren…
Ein Einzelfall? Ein Einzelfall?!
Genau diese Art von „Einzelfällen“ wird auch den letzten Benebelten zu Vernunft bringen.
Immer und immer wieder nachhaken: „Warum darf eine moslemische Frau nie einen Nichtmoslem heiraten?“
Warum wohl??? Das ist ein ganz wunder Punkt bei denen.
Sein Name war Pablo Spanier mit deutschem Pass. Er liebte Asisa, ein Kurdenmädchen. Eines Tages mussten wir uns wegen dieser Sache auf dem Weg von der Schule nach hause mit Ihren Cousins „unterhalten“
Sein Name war Ralph. Er liebte Aise. Doch es durfte keiner wissen, die Familie. Ihre Blicke waren heiß, Ihre Liebe offensichtlich. Doch in aller Heimlichkeit fürchteten Sie den Zorn Ihres Vaters.
#144 Niedersachse (14. Mrz 2010 15:52)
Au, da habt ihr ja in den 90-ern reichlich Gelegenheit gehabt, die moslemische Gastfreundschaft zu erleben. 😉
Sein Name war Daniel, er liebte eine junge Kurdin. Er versuchte mit Ihrem Vater zu reden, er KONVERTRIERTE zum Islam. Er war dennoch nicht gut genug. Als ich Ihn traf, trug er einen Bart und ein weißes Mützchen. Ich habe Ihn nach Gülsüm gefragt:
„Eines Tages war Sie verschwunden, ich weiß nicht wohin…“
Sein Name war Mehmmet, er liebte eine Deutsche, 3 Jahre hielt die Liebe zwischen dem Albaner und Ihr. Sein Vater erwartete von Ihm das er eine Frau aus der Heimat heiratete. Er beugte sich seiner Forderung. In seiner Hochzeitsnacht hat er stille Tränen vergossen.
Früher, als ich noch 20 war, waren mir (blond, blauäugig) blonde Frauen die liebsten.
Ab ca. 25 war es mir egal – ich wollte mich nicht mehr auf eine Haar- oder Augenfarbe festlegen, weil ich befürchtete, andere gute Optionen zu verpassen.
Heute bin ich seit 20 Jahren mit einer Chinesin verheiratet und habe es noch an keinem Tag bereut!
Wenn mir jedoch früher jemand gesagt hätte, dass ich einmal eine Chinesin heiraten würde, hätte ich ihn ausgelacht! 🙂
Ihr Name war Fatima, Sie war Palestinänserin. Ihr Vater lebte von Sozialhilfe. HASSTE uns Deutsche, schlug seine Kinder. Er verheiratete Sie mit einem fremden Mann, der Schlug und vergewaltigte Sie. Sie floh in ein Frauenhaus.
Ihren Namen kann ich nicht nennen. Es würde ihr Ärger bringen. Aber ich liebte sie über alles. Sie stammte aus einer traditionellen iranischen Familie.
Ihr Vater war gegen uns, ihre Familie war gegen uns.
Sie bekam einen Aufpasser zur Seite gestellt, wurde in ihr Zimmer gesperrt.
Sie brach immer wieder aus, kam zu mir.
Aber sie konnte ihre Familie nicht verlassen, so war sie erzogen. Ich habe nur sporadischen Kontakt zu ihr. Gesehen habe ich sie das letzte Mal 2008.
Unsere Liebe ist immer noch stark aber hoffnungslos.
Das ist es, was die Vermischung von Kulturen mit sich bringt. Leid und unerfüllte Liebe.
Ende des Jahres soll sie verheiratet werden.
Ich kann nur auf http://www.ehrenmord.de hinweisen.
Ihr Name war Belkize, Sie war Albanerin. Sie sollte einen Fremden Mann heiraten. Sie floh, lebte zur Untermiete unter Falschem Namen. Sie sagte mir:“Wenn meine Familie mich findet töten Sie mich.“
Ich höre jetzt auf, nicht weil ich keine weiteren Beispiele für das gute Verhältniss unserer Bereicherer zu uns hätte. Aber es tut weh darüber nachzudenken.
mfG
karl
#144 Niedersachse (14. Mrz 2010 15:52)
Wir sind in der Beziehung noch nicht so verweichlicht, da Russlanddeutsche.
——————————-
Du bist beneidenswert! 🙂
#115 Odem (14. Mrz 2010 13:54)
Polen?
lesen sie mal ein Telefonbuch einer beliebigen Stadt im Ruhrgebiet.
Da finden sie mehr polnische Namen als deutsche!
😉
Hier noch eine sehr wichtiger Beitrag von M-Mannheimer zum Werterelativismus.
(für die neuen PI-Leser)
http://michael-mannheimer.info/2010/01/10/der-islam-als-sieger-des-westlichen-werte-relativismus/#more-95
unbedingt lesen!
#146 Krzyzak
Natürlich. In meiner Familie gibt es auch was mit dem Gürtel, wenn man Mist gebaut hat.
Da sind 2 Wochen Auszeit noch das harmloseste.
Vater bittet uns auch nicht um einen Gefallen, er befehlt etwas. Und Befehle werden ohne Widerworte ausgeführt.
Ich kann nur für mich sprechen, mir hat es nicht geschadet 😉
Meinen 7 Geschwistern anscheinend auch nicht. Die Älteren und ich alle Abitur, meine 3 jüngeren Schwestern auf dem besten Wege.
Wir sind wahrscheinlich die politisch inkorrekteste Familie Niedersachsens und ein Dorn im Auge der örtlichen Grünen, da die Südländer am rumheulen sind, dass wir uns die typischen Drohungen der Musel alâ „Ich stech dich ab, wenn ich dich nochmal sehe“ an Familienmitgliedern nicht gefallen lassen, sondern dann auch mal plötzlich vor der Türe stehen.
Für den weichgekochten Durchschnittsmichel mag das vielleicht brutal klingen, ist aber sogut wie überall auf der Welt völlig selbstverständlich 😉
#165 Niedersachse (14. Mrz 2010 17:42)
🙂 🙂 🙂
tut richtig gut, sowas zu lesen 🙂
Männer mit Cojones!
@ Wotan47: Im Ruhrgebiet mögen viele Menschen polnische Namen. Aber sind es wirklich Polen oder Masuren und Schlesier?
@ Niedersachse: Nicht, daß hier der Eindruck entsteht, ich würde mich von Mohammedanern verprügeln lassen…
Ich bin allerdings gegen Einsperren und körperliche Züchtigung.
Sollte ich jemals herausfinden, daß die Frau für die ich fast mein Leben gegeben habe von ihrem Vater geschlagen wird, gnade ihm Gott, denn von seinem Allah hat er nichts zu erwarten.
#83 Jan1640 (14. Mrz 2010 12:01)
Nettes Geschwurbel über das Recht, Minarette uns so weiter nicht verbieten zu dürfen.
in der Charta der UN steht über das Selbstbestimmungsrecht der Völker unter anderem dieser Absatz geschrieben:
Was nichts anderes besagt, als dass ein Volk das Recht hat, seine Kultur zu schützen und einer fremden Kultur, wenn sie vom Volk als störend empfunden wird, die Ausbreitung auf seinem Hoheitsgebiet zu untersagen.
Das trifft auch auf die Bevölkerungsentwicklung zu.
Ist ein Volk der Meinung, die Zuwandeung würde überhand nehmen, darf das Staatsvolk den Zuzug stoppen.
#142 El Ali Helmut (14. Mrz 2010 15:47)
Der Witz war gut. 😆
Glaubst du im ernst, es gäbe hier in Deutschland auch nur ein Fleckchen, wo man als Deutscher nicht in Kontakt mit Ausländern gerät?
😆
Komisch, dass sich sogar Ausländer über die ungehemmte Verbreitung fremder Kulturen aufregen.
Liegt das vielleicht an der Erfahrung, die die diese Ausländer mit dieser Mohammed-„Kultur“ gemacht haben oder am Rassismus dieser Ausländer?
Nur ein kleines Beispiel:
Der Vater einer lieben Freundin ist aramäischer Perser.
Der hat, nachdem in seinem Dorf bei einem Pogrom einige Aramäer von Mohammedanern getötet wurden und der Rest der Aramäer vertrieben werden sollten und dieser Mann seine Familie bis aufs Messer verteidigt hat, das Land verlassen müssen.
Welches Land hat er sich wohl als neue Heimat ausgesucht?
Deutschland, wegen der netten Menschen, der Arbeit und, die Hauptsache: Deutschland war ende der 50er Jahre noch Mohammedanerfrei.
Dieser Mann ist der grösste Mohammedanerhasser den du dir vorstellen kannst.
Warum wohl?
Weil er Rassist ist?
Oder weil er gesehen hat, wie seine Tante und Freunde im Namen Allahs ermordet wurden?
Allahu Akbar-abgestochen und erschlagen.
Ich finde es In- und Ausländerfeindlich, wenn unsere Regierung wahllos wortgläubige Mohammedaner hier schalten, walten, unkontrolliert zuwandern und sich vermehren lässt.
Nenn mich ruhig Nazi, von jemanden wie dir ist das ein Kompliment für mich. 😆
Andere Länder, andere Sitten.
/ironoff
#83 Jan1640 (14. Mrz 2010 12:01)
….“3.) Das Grundrecht der freien Religionsausübung ist ein Recht, dessen Ausgestaltung erst einmal in der Hand der Gläubigen liegt.
Welche konkreten Handlungen und Vorhaben unter das Recht auf freie Religionsausübung fallen, wird von denjenigen bestimmt, die es ausüben wollen. Eingeschränkt werden kann es nur, insofern die Rechte Dritter damit kollidieren, und zwar im Rahmen eines Interessenausgleichs.“
ich habe noch nie soviel schwachsinn über ein verfassungsprinzip auf so engem raum gelesen wie hier bei dir, jan1640.
Du scheinst prinzipiell Verfassung mit Vereinsatzungen von Karnickelzuchtvereinen zu verwechseln.
Übrigens kommt das wort religionsfreiheit gar nicht im GG vor.
Obs Glaube sei, bestimme der/die Gläubigen allein.
Ich glaube, dass du schon um einige einstweilige Erschießungen wegen Rauchens in der Einbahnstraße säumig bist, denn nichtrauchen ist ja eine Religion inzwischen und deine verfassungsinterpretationen geben dir auch nicht ein bisschen Menschenrechtsschutz, sondern bestenfalls einen „Interessenausgleich“, als „einem dritten“, wer war übrigens der zweite, der staat vielleicht als rechtsperson?
:hang down your head tom dooley, vielleicht noch eine letzte Zigarette, doch morgen da bist du tot, und nur weil religion bei deiner rechtslogik alles darf, alles selber und ganz allein. Geh in dich und benutz deinen Kopf mal für was besseres, bevor er nach deinen prinzipien so unnütz bloß rumbaumelt.
Schade um die arme Frau. Der psycho. Steinzeit Vater wird sie dann wohl im Schlaf abstechen mit den üblichen Ausreden vor Gericht: „Dachte, es war ein Einbrecher“ oder „Ich wollte meine Tochter vor einer Entführung schützen“….
….zum K…..
#40 Exported_Biokartoffel (14. Mrz 2010 10:17)
Das ging mir genauso in den Staaten.
Mexicaner-nett-
Schwarze-nett-
Amis-nett-
Türken….WtF
#142 El Ali Helmut (14. Mrz 2010 15:47)
Ahhhhh,das ich nicht lache….
Wo lebst Du eigentlich ?!?
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