Freitag, Mai 16, 2025
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NATO rüstet sich für großen Wurf

Von ELENA FRITZ | Wenn es um die Vorbereitung einer neuen Eskalationsstufe in Europa geht, dann gilt Rumänien als das stille Herzstück der Strategie. Während sich die Öffentlichkeit mit Nebensächlichkeiten wie Genderpolitik oder Wärmepumpen befasst, werden an der östlichen Flanke der NATO Tatsachen geschaffen. Und zwar solche, die mehr an Schach als an Diplomatie erinnern – mit Rumänien als vorgeschobenem Springer im Spiel des Westens gegen Russland.

Was dem Laien als bedeutungsloser Landstrich erscheint, ist in den Augen von Militärstrategen ein Jahrhundertschlüssel: Die sogenannte Fokschaner Pforte, ein flacher Korridor zwischen Karpaten und Schwarzmeerraum, öffnet den Weg von Rumänien in die Ukraine – und weiter nach Russland. Kein Zufall also, dass die 28. Geographische Einheit der französischen Pionierbrigade just dort Geländemodelle erstellt. Nicht für den Biologieunterricht, sondern als Grundlage für Operationspläne – falls es zu einer direkten Konfrontation zwischen NATO und Russland kommen sollte. Le Figaro berichtet nüchtern, doch zwischen den Zeilen vibriert bereits der Alarm.

Ein Land als Zündschnur

Calin Georgescu, rumänischer Präsidentschaftskandidat und international vernetzter Analyst, wurde kurzerhand aus dem Rennen genommen. Warum? Vielleicht, weil er zu viel sagt, was nicht gesagt werden darf. In einem Interview mit Tucker Carlson (Video oben) bringt er es auf den Punkt: „Die NATO braucht kein freies Rumänien. Sie braucht ein kontrolliertes Sprungbrett. Rumänien soll der Startknopf für den nächsten großen Krieg sein.“

Seine Rechnung ist nüchtern: 614 Kilometer Grenzlinie zur Ukraine – mehr als jedes andere NATO-Land. Dazu das geopolitische Bindeglied zwischen dem Schwarzen Meer, Moldawien und dem Karpatenbogen. Wer Rumänien kontrolliert, kontrolliert den Zugang zur Schwarzmeerregion. Und wer das Schwarze Meer kontrolliert, hält Moskau am Halsband.

Die größte NATO-Basis Osteuropas liegt in der Nähe von Constanta – der Name klingt nach Sommerurlaub, doch auf 2.800 Hektar entsteht hier kein Strandparadies, sondern ein permanenter Kriegsknotenpunkt. Bald sollen dort bis zu 10.000 NATO-Soldaten stationiert sein – in Hörweite von Odessa, in Reichweite von Transnistrien. Hinzu kommt die US-Raketenabwehr in Deveselu, bestückt mit Mk-41-Startern. Offiziell zur Abwehr von Raketen gedacht – faktisch aber auch geeignet, Tomahawk-Marschflugkörper mit bis zu 1800 Kilometern Reichweite abzufeuern. Auf Moskau, auf Sewastopol, auf alles, was sich bewegt.

Wer glaubt, Moskau nehme diese Entwicklungen hin wie ein Zuschauer auf der Tribüne, irrt. Eine denkbare Reaktion liegt offen auf dem Tisch: die Sicherung der Regionen Mykolajiw und Odessa durch russische Truppen. Nicht aus Großmachtlaune, sondern als präventiver Schnitt durch die Zündschnur, die der Westen am Schwarzen Meer gelegt hat. Denn wenn der Krieg von Rumänien ausgehen soll, dann wird die russische Strategie darauf abzielen, den Startplatz unbrauchbar zu machen.

Fazit: Ein Land am Scheideweg

Rumänien wird gegenwärtig nicht verteidigt – es wird instrumentalisiert. Nicht für Freiheit und Demokratie, sondern als geopolitischer Hebel. Der Westen braucht keine souveränen Staaten – er braucht funktionale Vorposten. Rumänien ist mehr als nur Nachbar der Ukraine. Es ist in den Augen der „Koalition der Willigen“ ein Werkzeug. Doch jedes Werkzeug hat zwei Schneiden. Wer es benutzt, muss mit Gegenkräften rechnen.
Und so stehen wir wieder einmal am Rande eines Spiels, das wohl in Bukarest seinen bitterernsten Anfang nehmen wird.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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30 Kommentare

  1. .
    Im Artikel heißt:
    .

    „… (an der) östlichen Flanke der NATO (werden) Tatsachen geschaffen. Und zwar solche, die mehr an Schach als an Diplomatie erinnern – mit Rumänien als vorgeschobenem Springer im Spiel des Westens gegen Russland.“…
    .

    1.) Eröffnung nennt sich trotzdem „Deutschland-Gambit“, das verloren werden wird.

    2.) Isch over.
    .
    Friedel
    .

  2. Moin, Herr Friedel !
    Die Nato sollte sich mal ein wenig zurückhalten. Besser wäre es. In Kiew und 70 % der Ukraine scheint man
    einigermaßen sicher leben zu können. Aber in Deutschland ist es natürlich viel schöner. Das finden auch ca. 200000 Fahnenflüchtige. Aber Zwerg Nase hat keine Soldaten. Das passt nicht zusammen……

  3. Nicht zu vergessen: Im Norden das Baltikum und im Süden Moldawien als Flanken. Eine gigantische Zange von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Die Ukraine wäre der Kessel. Ich sehe jedoch Grund für Entschärfung. Präsident Donald Trump und dessen Administration werden nicht in die Bresche springen. Das wissen die Scharfmacher in Europa sehr genau. So etwas kühlt die Gemüter. Deren große Fressen sind nicht zu überhören. Wenn aber der große Bruder nicht mit zur Schlägerei geht, werden die Großfressen bellen, aber nicht beißen.

  4. Brandgefährlich und natürlich alles nur für Freiheit, Demokratie und „westliche Werte“! Hat nichts damit zu tun, dass der kollektive Westen faktisch bankrott ist und Russland nicht nur im übertragenen Sinn auf einem Goldschatz sitzt! Die City of London&Co braucht neue Beute, die sie plündern kann, denn einen erneuten fundamentalen Crash würde sie wohl nicht überleben .

  5. Rumänien führt die zur Zeit laufende Marineübung der NATO an. An den zweiwöchigen Manövern „Sea Shield 25“, die von Rumänien in diesen Tagen ausgerichtet werden, nehmen rund 2.300 Militärangehörige aus zwölf Nationen – darunter die USA – teil. Sie finden auf See, auf Flüssen, an Land, unter Wasser und in der Luft statt. Ziel ist es, die Bereitschaft gegen „hochkomplexe Szenarien“ wie koordinierte Angriffe von See und Luft oder hybride Bedrohungen zu stärken, so die rumänischen Seestreitkräfte. Die Beziehungen zu den USA sind jedoch angespannt, da Donald Trump Verhandlungen mit Russland anstrebt und gleichzeitig auf ein Ende des Krieges in der Ukraine drängt.

    Die Kampfübungen vom Mittwoch fanden statt, nachdem das rumänische Verteidigungsministerium einen Tag zuvor Nachrichtenberichte zurückgewiesen hatte, die zuerst von NBC veröffentlicht worden waren und denen zufolge die USA den Abzug von etwa 10.000 amerikanischen Soldaten aus Osteuropa, unter anderem aus Rumänien und Polen, erwägen. „Rumänien hat keine offiziellen Informationen … von den Vereinigten Staaten erhalten“, teilte das Ministerium mit. Es fügte hinzu, dass in diesem Jahr in Rumänien mehrere Übungen mit US-Militärpersonal geplant seien, darunter die Sea Shield 25-Übungen.

    Aber wer weiß. An den Gerüchten ist vielleicht was dran. US Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte mehrfach mit Blick auf Europa, die Sicherheitsprioritäten der USA lägen woanders.

  6. Die Rumänen sollten sich diese Unterwerfung und Fremdbestimmung nicht gefallen lassen.

    Was von der Leyen von Brüssel aus in Rumänien betrieben hat, war ein Verbrechen!

    Die Rumänen sollen sich gegen diese zentralistisch-kommunistischen Methoden der EU-Sozialisten wehren und auf ihre Selbstbestimmung und Souveränität pochen.

  7. Ein kleiner Nervenkrieg köchelt schon eine Weile vor sich her. Das russische Außenministerium hat am Mittwoch die Ausweisung zweier Militärdiplomaten aus der rumänischen Botschaft angekündigt. Es handelt sich um eine Vergeltungsmaßnahme, einen Monat nachdem Rumänien bereits zwei russische Diplomaten ausgewiesen hatte. Angesichts der zunehmenden Spannungen wegen der Kämpfe in der Ukraine kam es in den letzten Jahren immer häufiger zu gegenseitigen Ausweisungen von Diplomaten durch Russland und westliche Länder.

    Das Ministerium erklärte in einer Erklärung, es habe die stellvertretende Missionschefin der Botschaft, Liliana Burda, vorgeladen und ihr eine Mitteilung überreicht, in der der Verteidigungsattaché der Botschaft und sein Stellvertreter zu „persona non grata“ erklärt würden. Der Schritt sei eine Reaktion auf die vom Ministerium als „grundlos“ bezeichnete Entscheidung, den Militärattaché der russischen Botschaft in Bukarest und seinen Assistenten zu „persona non grata“ zu erklären.

    Rumänien gab im vergangenen Monat bekannt, dass es zwei Militärdiplomaten aus der russischen Botschaft in Bukarest ausgewiesen habe. Ihnen seien angeblich „Aktivitäten zuteil geworden, die gegen die Bestimmungen des Wiener Übereinkommens über diplomatische Beziehungen von 1961 verstoßen“.

    Die russische Botschaft bezeichnete die Entscheidung damals als „unbegründet und unfreundlich“ und sagte, Moskau behalte sich „das Recht vor, Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen“. Die Ausweisungen erfolgten einen Tag, nachdem der russische Auslandsgeheimdienst SVR sagte, die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, habe Bukarest aufgefordert, den rumänischen Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu, der bei der abgesagten Wahl im vergangenen Jahr als Spitzenreiter hervorgegangen war, von der Teilnahme an der Wiederholungswahl im Mai auszuschließen.
    Georgescu hat den russischen Präsidenten in der Vergangenheit als „einen Mann, der sein Land liebt“ bezeichnet. Musste er deshalb weg? Wollte er das Manöver „Sea Shield 25“ in Rumänien abblasen? Calin Georgescu bezeichnet sich politisch als neutral und setzt auf Verhandlungen.

  8. .
    Wird Rußland unprovoziert Europa angreifen ? Mit anSicherheit gr. Wahrscheinl-kt. nicht

    .
    Harald Kujat (Jg. 1942, Alter 83 Jahre) Ex-Generalinspekteur der Bundeswehr, Luftwaffen-General a.D., Ex-Vorsitzender NATO-Rußland-Ausschuß:

    1.) „Zur Frage einer russischen Angriffsabsicht ist auch festzustellen, dass kein einziger Nachweis dafür erkennbar ist.

    2.) Die Vereinigten Staaten veröffentlichen regelmäßig eine Bedrohungsanalyse ihrer Nachrichtendienste. Die zuletzt erschienene datiert vom 5. Februar 2024. Darin heißt es: „Russland will mit ziemlicher Sicherheit keinen direkten militärischen Konflikt mit den USA und der NATO.“

    3.) Wer andere Erkenntnisse hat, muss diese auf den Tisch legen. Es kann nicht sein, dass immer nur nebulös über eine drohende Kriegsgefahr spekuliert wird.

    4.) Die Amerikaner, die sehr viel umfangreichere Aufklärungsmöglichkeiten haben als wir, sehen diese Gefahr jedenfalls nicht. Und deshalb bereiten sie sich auch nicht auf einen Krieg mit den Russen vor.“
    .

    Dieser Beitrag wurde dankenswerterweise hier bei Pi vom Foristen „hans“ eingestellt.
    .
    Friedel
    .

  9. Frau Elena Fritz,
    Sie haben die Rechnung aber ohne Donald Trump
    gemacht, oder besser; die NATO-Schurken, haben die
    Rechnung ohne die neue Regierung der USA gemacht !
    Trump wird bei diesen Spiel nicht mitmachen.
    Die Mehrheit der westliche Welt lässt sich durch die Kriegstreiber
    der NATO und der EUDSSR gegen Trump aufhetzen und indoktrinieren.
    Das Volk ist seit der letzten Katastrophe kein wenig gescheiter geworden.
    Sie plappern den kriegsbesoffenen und von den Kriegsteufeln bezahlten
    Mainstream-Medien wieder nach und das obwohl sie erst vor relativ
    kurzer Zeit, durch eine Pseudo-Pandemie sogar mit dem Leben und
    ihrer Gesundheit durch diese Verbrecher, bedroht wurden.
    Wenn eine Spezies die zu über 60 Prozent zu dumm ist, zu erkennen,
    dass sie ihren eigenen Schlächter folgt, muss sie von Natur aus, sterben.

  10. Polen an der Ostflanke der NATO und der EU unterstützt Kiew tatkräftig, versorgt die Ukraine mit Waffen und öffnet seine Tore für Ukrainer. Das sagen uns die Systemmedien und Altparteien. Steht Osteuropa tatsächlich geschlossen wie eine Eins stramm und bläst als monolithischer Block ins Militärhorn gegen Russland? Aktuelles Beispiel: Polen

    Polens Spaltung zeigte sich gestern Abend in einer Live-TV-Debatte der Präsidentschaftskandidaten für die kommende Wahl. Polen wählt am 18. Mai einen neuen Präsidenten. Es gab Streit und Chaos, als acht Kandidaten zusammenkamen, um existenzielle Fragen für Polen an der Ostflanke der NATO zu besprechen, darunter Themen wie Russland und der Krieg in der Ukraine. Die hitzigen Diskussionen zeigte die tiefe Spaltung des Landes.

    Die Debatte fand in Konskie statt, einer Provinzstadt mit 32.000 Einwohnern in der Mitte Polens. Sie machte den Eindruck einer chaotischen Show ohne Drehbuch. Am Ende gab es tatsächlich zwei Debatten. Die Scharfmacher der EU Garde auf der einen – und die patriotischen und rechtskonservativen Kräfte auf der andern Seite. Interessant: Die Kandidaten wurden gefragt, ob sie eine Wiedereinführung der Wehrpflicht wollen. Alle Spitzenkandidaten verneinten dies.

    Zur Wahl in Polen: Rafal Trzaskowski, ein 53-Jähriger aus der pro EU Partei von Ministerpräsident Donald Tusk, ist leider mit über 30 Prozent Spitzenreiter. Dann kommt Karol Nawrocki von der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit. Der rechtskonservative und von den Systemmedien als rechtsextrem bezeichnete Kandidat Slawomir Mentzen folgt den Beiden. Mentzen erfreut sich vor allem bei jungen Männern wachsender Beliebtheit und ist Teil des allgemeinen Aufstiegs rechter Parteien in ganz Europa. Kurzzeitig schien er Nawrocki zu überholen, fiel aber wieder auf den dritten Platz zurück. Mentzen nimmt an keiner der Debatten teil und sagt, er wolle nicht an einem „Zirkus“ teilnehmen.

  11. Bei den Aktivitäten von Donald Trump lärmt es aus allen Rohren der Systemmedien. Sie waren so still zum Biden-Betrug, zu Victoria Nuland, zu Hunter Biden, zur EU und zur Ukraine. Obama, Biden und die EU glaubten, ein Schnäppchen zu machen. Schlechter Deal. Ich denke, dass die USA, nachdem es die Ukraine als europäisches Problem bezeichnet hat, Europa die Lösung überlassen sollte. Der Krieg würde in sich zusammenfallen.

  12. friedel_1830 12. April 2025 at 09:55

    Meine zwei Favoriten:

    Tinder: Trans-Offizierin promiskuitiv auf Suche nach Sex:

    https://www.pi-news.net/2022/05/tinder-trans-offizierin-promiskuitiv-auf-suche-nach-sex/

    Verabschiedung der Bataillons-Kommandeuse Anastasia Biefang:

    Ende Oktober 2020 fand in Brandenburg die Verabschiedung der Bataillons-Kommandeuse Anastasia Biefang statt, die vor nicht langer Zeit noch als Mann in die Bundeswehr eingetreten war und die zukünftig als Abteilungsleiterin im Bonner Bundeswehr-Kommando „Cyber- und Informationsraum“ Dienst tun wird. Zur Verabschiedung Biefangs war das Nachrichtentechnik-Bataillon 381 auf einem Appellplatz in Storkow angetreten. Dann geschah das, was es in der Bundeswehr so noch nie gegeben hat. Es rollte ein Militär-Kleinlaster auf den großräumigen Exerzierplatz. Der Unimog war an den Seiten mit zwei aus Holz gefertigten, riesigen bunten Einhörnern ausstaffiert, deren Mähnen und Schweife weithin sichtbar mit den Farben der LGBTIQ-Bewegung glänzten.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/trans-kommandeurin-einhorn/

    ***https://www.pi-news.net/2020/11/erst-bundeswehr-dann-eu-stramm-linke-vielfalts-politik/

  13. .
    Wie soll eventueller Krieg Europa / NATO gegen Rußland eigentlich ablaufen ?

    1.) Gegenseitige infanteristische Invasion ? Größe Europa OHNE Rußland: 7 Mio. qkm

    2.) Größe russ. Europa: 4 Mio. qkm, (Rußland insgesamt 17 Mio qkm. (11 Zeitzonen) ).
    Zum Vergleich Deutschland allein: 360.000 qkm.

    3.) Oder man schickt sich gegenseitig Raketen ?
    .
    Friedel
    .

  14. Überall haben die EU-Bonzen u. GB
    ihre machtgierigen Pfoten im Spiel u.
    den USA, auch mit Trump, gefällt es.
    Wenn zwei sich streiten, freut sich
    der Dritte…

    ++++++++++++++++++

    Moldawien
    Wahlmanipulationen und Verhaftungen von Oppositionspolitikern als Weg in die EU

    von Anti-Spiegel
    6. April 2025 18:12 Uhr

    In Moldawien wurde die führende Oppositionspolitikerin
    [Regierungschefin (Baschkan) von Gagausien, Evgenia Gutsul]
    unter fragwürdigen Umständen verhaftet, weil im Spätsommer entscheidende Wahlen anstehen. In europäischen Medien wird das Thema verschwiegen, in Russland ist die Aufregung groß…

    Moldawische Politologen sind sich einig, dass der Prozess gegen Gutsul ein weiterer Versuch Sandus(Anm.: Maria Sandu, Liebling v. Baerbock u. vdL) ist, die Opposition einzuschüchtern und ihre Position vor dem wichtigsten Kampf um die Macht, den Parlamentswahlen, im kommenden Herbst zu stärken…

    Die Repressionen gegen Gutsul stehen auch im Zusammenhang mit der prorussischen Stimmung in Gagausien, das 2014 ein Referendum abhielt, bei dem sich 96 Prozent der Teilnehmer für die Integration Moldawiens in die damals von Russland gebildete Zollunion aussprachen…

    Andrej Safonow, Abgeordneter des Obersten Rates (Parlament) von Transnistrien, glaubt, dass die moldawische Regierung hart gegen Gagausien vorgeht, um die nicht anerkannte Republik Transnistrien zu liquidieren…
    https://anti-spiegel.ru/2025/wahlmanipulationen-und-verhaftungen-von-oppositionspolitikern-als-weg-in-die-eu/

    Die gagausische Sprache ist dem Türkischen sehr ähnlich, aber die Gagausen identifizieren sich nicht mit den Türken und sie sind auch keine Moslems, sondern mehrheitlich russisch-orthodoxe Christen, die sich zu Russland zugehörig fühlen.
    https://anti-spiegel.ru/2025/verhaftung-und-hausdurchsuchungen-in-moldawien-geht-die-regierung-gegen-die-opposition-vor/

    Immer die gleichen Vorwürfe:
    Korruption, Partei begünstigt,
    dann wird der Oppositionelle
    monatelang eingesperrt,
    Ermittlungen bringen nichts,
    aber es wird weiter ermittelt
    u. ermittelt…

  15. Rein militärisch ist ein Krieg von Rußland gegen die NATO/EU kompletter Quatsch. Rußland kämpft mit der Ukraine (kleines Dorf) und will angeblich die NATO/EU (große Stadt) angreifen. Was für ein Unsinn. Rußland wird sich aber nicht immer mehr einkesseln lassen. Und das zu recht. Den Amis hat das 1962 (Kubakrise) auch nicht gepasst. Übrigens versuchten die Russen erst Atomraketen auf Kuba stationieren, nachdem die Amis Atomraketen in der Türkei, also vor der Haustüre der Sowjets stationiert hatten. Also eine reine Gegenmaßnahme. Die Aggression ging vom Westen aus. Und die Amerikaner haben schön ihre Raketen aus der Türkei abgezogen. Nicht nur die Russen aus Kuba.

  16. DFens 12. April 2025 at 08:32

    Nicht zu vergessen: Im Norden das Baltikum und im Süden Moldawien als Flanken. Eine gigantische Zange von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Die Ukraine wäre der Kessel. Ich sehe jedoch Grund für Entschärfung. Präsident Donald Trump und dessen Administration werden nicht in die Bresche springen. Das wissen die Scharfmacher in Europa sehr genau. So etwas kühlt die Gemüter. Deren große Fressen sind nicht zu überhören. Wenn aber der große Bruder nicht mit zur Schlägerei geht, werden die Großfressen bellen, aber nicht beißen.

    Na ja, wenn der Russe eine oder zwei Raketen auf einen baltischen Staat abfeuert, überlegt es sich der Grosse Bruder vielleicht anders.

    Es müssen ja keine russischen Raketen aus Russland sein, die da beispielsweise in einem Sender auf einem Tannenberg einschlagen.

  17. .
    Haremhab

    .
    An: Haremhab 12. April 2025 at 11:36 h

    (Schock bei TV in Österreich: Esken vergleicht AfD mit Göbbels…)
    .
    _________________________________
    .
    Merke:
    Je bedeutungsloser (SPD / Esken selbst), desto heftiger die Nazi-Vergleiche.

    Michael Klonovsky, dt. Journalist (Jg. 1962):

    1.) „Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff ,Nazi’
    gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump,

    2.) aus historischer Sicht ein Verharmloser, und aus intellektueller Sicht eine Null.“
    .
    Friedel
    .

    PS
    Dazu paßt:
    SPD-Antifa-Veteran Klingbeil (Biebergeil, D6), 47 J., nennt AfD öffentlich: „Nazi-Partei“.
    Mann, sind die Geossen kaputt.

    2 Min.
    https://www.tagesspiegel.de/politik/streit-bei-elefantenrunde-nach-europawahl-spd-chef-bezeichnet-afd-als-nazis–weidel-spricht-von-unverschamtheit-11792954.html

    Auch CDU-NRW MP Wüst, 49 J., etikettiert AfD als „Nazi-Partei“ (2024, Europa-Wahl)
    1 Min.
    https://table.media/berlin/news/hendrik-wuest-die-afd-ist-eine-nazi-partei/

    EU-Bonzokrat, Brüssel, EU-Völkergefängnis, CSU-Manfred Weber, 52 J., findet
    (2024, Europa-Wahl):
    „Wir werden die Demokratie (sic) gegen die ‚Neonazis‘ (sic) der AfD verteidigen“.

    Merke:
    Wenn das links-versiffte Überfremdungs-Alt-Parteien-Kartell argumentativ
    nicht mehr weiterweiß, hagelt es Nazi-Vergleiche.

    Ich werte das mittlerweile als Kompliment / Ritterschlag für AfD und ihre Wähler.
    .

  18. Haremhab,

    die kognitiv echt limitierte SPD-Genossin Esken hat irgendwo mal gehört, daß „Nazi“ was Schlimmes ist. Und daß es einen Joschka Goebbels gab. ==> Friedel

  19. nicht die mama 12. April 2025 at 12:20

    Von Tannenberg nach Gleiwitz sind es 466,6 km. Über die A1. Kein Witz. Da haben wir mit der 4 vorne nochmal Glück gehabt.

  20. friedel_1830 12. April 2025 at 09:28

    Wird Rußland unprovoziert Europa angreifen ? Mit anSicherheit gr. Wahrscheinl-kt. nicht
    —————————

    Genau! Wann hat Russland in der Neueit den Westen je unprovozirt angegriffen? Ja, Bitte, wann? Immer war es doch umgekehrt! Deutschland, Frankreich, Polen, Schweden – sie alle waren’s immer.

  21. Die Russen sind von Natur abergläubisch. Schickt Saskia Esken in den vordersten Graben. Dann soll sie ihr fröhliches Gesicht zeigen. Panik…..die Russen laufen !

  22. 1 punkt ist entscheidend
    das ergebnis soll nicht die nation rumänien sein

    sondern eine christliche glaubensgemeinschaft

    so baut der amerikaner den multikult auf

    sie hatten das mit dem islam wo viele schwarze hingingen schonmal so gemacht
    offenbar scheint das so ein genereller amerikanischer trick zu sein

    das führen zu gott führt nur zu multikulti und die wissen das
    weil gott genau den weltstaat, den globalismus (den er angeblich kritisiert) nicht bezweifelt, einwanderung, und multikulti schon gar nicht

    weil das das ziel ist : „liegt am glauben im kopf“
    -> „liegt am religiösen glauben im kopf“

    daraus kann nur multikulti entstehen die einwanderung wird gar nicht hinterfragt – wie er sehr verdächtig auch sagte wir machen den energieumstieg
    das mit dem grünen strom ist aber für die globalisten gemacht, ohne das keine einwanderung, ohne das kein weltstaat usw.

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