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3419 tote Flüchtlinge und 270.000 Tonnen Plastikmüll schwimmen im Meer

image [1]Im Mittelmeer schwimmen genau 3419 tote Flüchtlinge Richtung Europa, wie das Flüchtlingshilfswerk UNHCR gestern mitteilte. Das ist natürlich eine Schande für uns und wir sollten dringend ein paar Kreuzfahrtschiffe Richtung Nordafrika als Passagierdampfer pendeln lassen. Wer hat die Leichen so genau gezählt? Och, das ist bloß eine „Schätzung“ der UNO-Fritzen [2], denn genau gezählt hat keiner. Wie denn auch?

Gestern wurde auch bekanntgegeben, daß in den Meeren exakt 270.000 Tonnen Plastikmüll herumschwimmen. Die Augsburger Allgemeine hat noch präziser recherchiert, ist überall herumgetaucht und kommt exakt auf 5.000.000.000.000 Plastik-Teilchen! Super Leistung, die Billionen abgezählt zu haben. Na, Sie werden es erraten haben, liebe Leser, auch diese Zahl ist natürlich eine „Schätzung“ in einer „Studie“ einer grünen Umweltorganisation [3]. „Schätzungen“ wie „Studien“ sind aber nichts anderes als politkorrekte linke Lügen, mit denen man irgendwelche politischen Ziele verfolgt. Und die ganze „Qualitätspresse“ druckt alles immer brav nach!

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "3419 tote Flüchtlinge und 270.000 Tonnen Plastikmüll schwimmen im Meer"

#1 Kommentar von ha-be am 11. Dezember 2014 00000012 10:58 141829552510Do, 11 Dez 2014 10:58:45 +0100

Die haben sich verschätzt, das waren nur 3417.
Habe nachgeschätzt… 😉

#2 Kommentar von martin67 am 11. Dezember 2014 00000012 11:10 141829623911Do, 11 Dez 2014 11:10:39 +0100

Na, Sie werden es erraten haben, liebe Leser, auch diese Zahl ist natürlich eine “Schätzung” in einer “Studie” einer grünen Umweltorganisation.
+++++++++++++++++++
Also, eines steht fest:

Dieses System, das uns schon fast weltweit beherrscht, lebt nicht nur von Lug und Betrug, es vernichtet ALLE Ressourcen, die wir zum Leben brauchen. Und das zugunsten weniger NWO-Betreiber.

Nur ein paar wenige Beispiele:

1.Zielgerichtet werden Produkte hergestellt, die nach kurzer Zeit kaputtgehen, damit neue gekauft werden.
Neben Vernichtung von Arbeit werden Massen von Materialien vernichtet und Unmengen Müll produziert. Siehe oben.

2. Anstatt in jedem Land das herzustellen, was dort gebraucht wird, schuften in Asien Millionen für uns, die Waren sind auf Meeren und Strassen unterwegs [endlose haupts. ausländische LKW-Schlangen zerstören unsere Strassen] und verpesten nicht nur die Umwelt, sondern haben Millionen Arbeitslose hier hinterlassen, die wir auch noch finanzieren.

3. Die 82 Mio. Bevölkerung kann nur zu 80 Prozent ernährt werden, da werden also in Ländern, wo man noch Mangel [Bsp. Kartoffeln aus Ägypten] leidet, für uns Lebensmittel [auch Blumen] produziert.

Da ist es kein
Reiner Zufall
mehr, wenn wir ständig aufgerufen werden, Spenden zu zahlen, anstatt hier unsere eigenen Kreisläufe von Produktion und Verbrauch selber zu organisieren.
[Ausser Kaffee, Bananen….]

Wir spielen damit den Weltvernichtern und -Ausbeutern noch in die Hände.

#3 Kommentar von SPIEGEL-Leser am 11. Dezember 2014 00000012 11:10 141829625511Do, 11 Dez 2014 11:10:55 +0100

Also, lieber auf dem sicheren Festland bleiben. Aufs Meer begibt man sich nur in sicheren Schiffen. Wer es anders macht – selbst schuld.

#4 Kommentar von Lucius Lutz am 11. Dezember 2014 00000012 11:11 141829627711Do, 11 Dez 2014 11:11:17 +0100

… ich komm auf 417.

#5 Kommentar von Oxenstierna am 11. Dezember 2014 00000012 11:12 141829636311Do, 11 Dez 2014 11:12:43 +0100

Die Toten sind mehrheitlich keine Flüchtlinge. Sie haben sich ihre Überfahrt auf einem Seelenverkäufer teuer erkauft und dann auch noch mit ihrem Leben bezahlt.

Eine Mitschuld an dem Tod dieser Menschen trägt JEDER EINZELNE MULTIKULTIBESOFFENE, der nicht dafür ist, nach Christen-, Menschen- und Seefahrerpflicht die Schiffbrüchigen zu retten und in ihre Heimat zurückzubringen, sondern sie nach Europa zu bringen und dort einem entwurzelten Leben auszusetzen, das häufig in Armut, menschenunwürdigen Bedingungen und Kriminalität endet. Diese Vorgehensweise lockt immer mehr Menschen aufs Mittelmeer und endet manchmal mit dem Tod.

#6 Kommentar von Babieca am 11. Dezember 2014 00000012 11:14 141829648511Do, 11 Dez 2014 11:14:45 +0100

Hihi. Die Überschrift ist fast so gut wie diese legendäre Zeile:

[15]

#7 Kommentar von Klang der Stille am 11. Dezember 2014 00000012 11:16 141829658711Do, 11 Dez 2014 11:16:27 +0100

Ich fühle mich dafür verantwortlich.
Lasst und mehr Flüchtlinge aufnehmen.

#8 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 11. Dezember 2014 00000012 11:24 141829709911Do, 11 Dez 2014 11:24:59 +0100

Das tut mir unendlich Leid,und ist eine Schande.

#9 Kommentar von Reconquista2010 am 11. Dezember 2014 00000012 11:26 141829719511Do, 11 Dez 2014 11:26:35 +0100

Wo ist das Problem mit Schätzzahlen zu arbeiten? Mir kommt diese Kritik von Kewil so sinnlos vor, wie die Diskussionen über die Zahl der ermordeten Juden im Holocaust. Sicher liegt keine der Zahlenangaben – auch nicht die 6 Millionen toten Juden – genau richtig. Sie bilden aber ganz sicher realistische Mengenverhältnisse ab, die einem ein Gefühl vom Ausmaß der Geschehnisse geben. Und in allen drei Fällen gilt: selbst wenn man die Dinge um einen Faktor 10 überschätzt hätte, würde dies keinen der drei Sachverhalte beschönigen können… Ergo: auch die Schlüsse, die man daraus ziehen kann wären die gleichen.

#10 Kommentar von nicht die mama am 11. Dezember 2014 00000012 11:29 141829735211Do, 11 Dez 2014 11:29:12 +0100

Tja, an den genau geschätzten 3419 toten Auswanderern sieht man mal, dass erstens die Regierungen von deren Heimatländern viel mehr Druck von der UN-Menschenrechtsorganisation UNO brauchen und zweitens, dass nordafrikanische Schlepper dreckige Verbrecher sind und mehr Strafverfolgung dringend nötig ist.

#11 Kommentar von Hammelpilaw am 11. Dezember 2014 00000012 11:33 141829759411Do, 11 Dez 2014 11:33:14 +0100

Da hat doch neulich jemand dieses Bonmot von den
KdF (=Kraft Kolonialisierung durch Flüchtlinge)-Dampfern“ geschrieben…

#12 Kommentar von Babieca am 11. Dezember 2014 00000012 11:33 141829761011Do, 11 Dez 2014 11:33:30 +0100

Erinnert sich noch wer an den Untergang des Viehtransporters Danny F II im Jahr 2009 vor Tripoli/Libanon mit 83 Mann, 10.224 Schafen und 17.932 Rindern, alles Schächtvieh für Islamien? Schwimmt auch alles im Mittelmeer.

:mrgreen:

[16]

#13 Kommentar von schrottmacher am 11. Dezember 2014 00000012 11:34 141829768411Do, 11 Dez 2014 11:34:44 +0100

Na dann sollten die lieben Einwanderer mal eine anerkannte Reederei mit dem Transport beauftragen…
Die legen an normalen Hafenanlagen an und man besteigt und verlässt das Schiff ohne nasse Füße zu bekommen. Meist sind die Schiffe auch in so einem Zustand, dass sie auch mal einen Sturm ohne ernstere Probleme überstehen.

Viele Tausend Menschen sind in die USA eingewandert. Die haben sogar ein noch viel breiteres Meer überquert und die Anzahl der Verluste war im Vergleich zur Anzahl und den Umständen vor 100Jahren eher niedrig.

Noch heute kann man nach Europa und in die USA einwandern. Es sind nur bestimmte Formalitäten notwendig, dann schauen die uniformierten Typen auch nicht finster, sondern lächeln sogar manchmal bei der Einreise.

Ich denke mal, unser Mitleid sollte sich in Grenzen halten, selbst die eigenen Landsleute der armen Schweine schauen nicht zurück zu ihren ertrunkenen Nachbarn. Jeder von denjenigen, die in ein solches Boot steigen, weiß, dass seine Überlebenschance deutlich unter 100% liegt und nimmt das in Kauf. Die zusammensetzung der Flüchtlinge zeigt sogar, dass man mit dem allerschlimmsten rechnet, sonst wären da eher Familienverbände statt Single-Jung-Männer unterwegs.

Würde mich nicht wundern, wenn unsere Gutmenschen demnächst ein Pendelverkehr mit hochwertigen Booten arrangieren.

#14 Kommentar von pustel am 11. Dezember 2014 00000012 11:36 141829779011Do, 11 Dez 2014 11:36:30 +0100

nordafrikanische Schlepper dreckige Verbrecher

Der Kopf der Schlepperbanden sitzt hier in Politik, Presse, Migrations- und Asylindustrie. Dort wird nur die hier generierte Nachfrage mit einem entsprechenden Angebot gestillt….

#15 Kommentar von johann am 11. Dezember 2014 00000012 11:39 141829796111Do, 11 Dez 2014 11:39:21 +0100

Gibt es denn noch nicht eine neue Heitmeyer-„Studie“? Würde doch auch dazu passen.

Die taz hat auch erstaunliche Ergebnisse:

Syrische Flüchtlinge in Deutschland
Bürger treiben die Politik vor sich her

Zwei Drittel der Deutschen möchten, dass mehr Menschen aufgenommen werden. Doch viele Politiker fürchten um die Stimmen vom rechten Rand.
(….)
Heute findet in Genf eine Konferenz zum Umgang mit Flüchtlingen statt. Hilfsorganisationen von der UN, über Oxfam, Save The Children und Amnesty International mobilisieren vor allem über die sozialen Netzwerke massiv und haben das Ziel von 5 Prozent ausgerufen. Folgt die EU dieser 5-Prozent-Forderung, müssten 160.000 SyrerInnen in den reichen EU-Ländern wohnen und arbeiten dürfen. Zwei von drei Deutschen gefiele das.

[17]

#16 Kommentar von Hammelpilaw am 11. Dezember 2014 00000012 11:39 141829799711Do, 11 Dez 2014 11:39:57 +0100

Hierzulande wird gewerbsmäßiges Schlepper- und Schleusertum nicht verhindert, sondern mit der Schaffung immer weitergehender Anreize („pull-Faktoren“) zur Staatsdoktrin erhoben.

Buntesrepublik Schleusland !

#17 Kommentar von X-Wing am 11. Dezember 2014 00000012 11:40 141829805411Do, 11 Dez 2014 11:40:54 +0100

Wenn auch die Zahl aus propagandistischen Gründen stark aufgeblasen sein dürfte, so sind doch die einzigen Schuldigen daran die Politiker und Medien die in der ganzen Welt herausposaunen das hier Milch und Honig fliessen würde und jeder, aber auch wirklich jeder, egal ob grenzdebiler Analphabet oder triebgestörter Gewalttäter, bei uns Willkommen wäre, von der Bevölkerung (in deren Namen man zu sprechen vorgibt) freudig empfangen würde und bis an sein Lebensende problemlos ohne Arbeiten zu müssen durchgefüttert werden könnte.

Verantwortungsvolle Politiker denen ihr Land am Herzen liegt würden dagegen Kampagnen starten in denen sie der Bevölkerung von der Weltgemeinschaft auf der Tasche liegenden Staaten die wahre wirtschaftliche Situation in Deutschland erklärt und darlegt das die potentiellen Wirtschaftsflüchtlinge besser daran täten, die selbstverschuldeten Probleme in ihren Ländern endlich mal in den Griff zu bekommen anstatt ständig der Weltgemeinschaft auf der Tasche zu liegen und unentwegt unverschämte Forderungen zu stellen.

Etwas kürzer formuliert. Die Politik sollte alles tun um diese für alle Seiten schädliche Invastionswelle zu bremsen anstatt sie noch durch vollmundige Reden dazu zu ermutigen.

#18 Kommentar von pustel am 11. Dezember 2014 00000012 11:41 141829807211Do, 11 Dez 2014 11:41:12 +0100

#9 Reconquista2010 (11. Dez 2014 11:26)

Wo ist das Problem mit Schätzzahlen zu arbeiten?

Seit wann ist 3.419 eine Schätzzahl?

Oder ging es nur hinter dem Komma in der Eile der Zeit nicht genauer…..

#19 Kommentar von Mark von Buch am 11. Dezember 2014 00000012 11:41 141829810111Do, 11 Dez 2014 11:41:41 +0100

Ist halt blöd, mit irgendwelchen Vergleichen.
Vergleicht man nun aber, und viele Befürworter der islamischen Kulturförderung in der BRD tun das, die „Flüchtlinge“ mit unseren Landsleuten, Eltern und Großeltern von 1945, kommt mir der frevelhafte Gedanke, daß die heutige Zahl zu vernachlässigen ist.

#20 Kommentar von MO_uffs_KLO am 11. Dezember 2014 00000012 11:44 141829829511Do, 11 Dez 2014 11:44:55 +0100

OFF TOPIC

Einen interessanten Artikel zum unabwendbaren Euro-Desaster bringt THE TELEGRAPH:

As Karl Marx was one of the earliest to point out, economics (though so much less interesting) is far more important than politics.
Marx considered all political events as epiphenomena. He viewed great men as blind instruments of irresistible forces which they themselves could hardly comprehend.
The Marxist vision of society has been disproved many times, always at epic human cost. However, his doctrine that productive forces propel history has stood the test of time – and is invaluable for an understanding of the current predicament of the European Union.
It elegantly explains why European Monetary Union was destined to fail. The state socialists and former communists who invented the euro never got to grips with this aspect of Marxist thought. Only Conservatives with an intelligent appreciation of economics and history – an enlightened congregation that included Margaret Thatcher, Oliver Letwin, Peter Lilley, Tim Congdon, John Redwood, Nicholas Ridley and Alan Walters – grasped that the EMU would collapse under the weight of its own contradictions, and that it was folly to construct a single currency before the political conditions were in place.
Meanwhile the European elite who advocated the euro (British representatives included Michael Heseltine, Peter Mandelson, Tony Blair, Ken Clarke, Nick Clegg and Danny Alexander, at the time only a cadet member of the European political class, so perhaps the chief secretary can be forgiven) ignored all warnings. Indeed, Lord Mandelson is still advocating British membership!

It is impossible to exaggerate the arrogance, the bone-headed stupidity and above all the brutality and callousness of these Europhiles. Their demented attempt to impose a new economic model on an unworkable political structure has already caused untold suffering. At the heart of their project is an audacious attempt to prove the primacy of politics over economics. Bear in mind that it is an experiment for which the European elite personally do not have to pay a price.
Their experiment has caused depression (not recession as inaccurately reported by pro-European journalists at the BBC and elsewhere) across much of Europe.

This is getting worse. The Italian economy is moribund, social cohesion has vanished and Italians are starting to turn venomously on immigrants. The Greek economy has shrunk by 30 per cent, and one quarter of the population is out of work. Youth unemployment in Spain stands at an unspeakable 50 per cent.
We are talking about tens of millions of ruined lives, and busted dreams. This reality has already brought about a convulsion in Europe. Entirely new political parties have emerged, from the far-Left and far-Right, brought into existence by a common scream of despair against a broken system.
For the time being, the former political class remains in charge. It has as much legitimacy as the ancien regime in pre-revolutionary France, with the same moral bankruptcy, calculating venality and profound sense of entitlement. This elite has the same distaste for democracy as 18th-century lords, and over the long term the same chances of survival. In its dying convulsions, Jean-Claude Juncker’s political class has abolished democracy. Italy has had three consecutive unelected prime ministers since Silvio Berlusconi’s scepticism about the euro caused the EU elite to recruit an unscrupulous cabal of bankers to remove him (former US Treasury Secretary Tim Geithner gives a gripping account of this unwholesome manoeuvre in his recent memoir).

That it has survived so far is thanks to a series of financial confidence tricks, of which the latest example is Juncker’s implausible scheme to convert €21 billion of equity into a €315 billion slush fund to relaunch the European economy. This amounts to no more than wishful ravings, though it would be financially disastrous if by some malign chance it were put into effect.
..
Europe’s incapable leadership have been trying to avoid this inevitable outcome. But the looming financial catastrophe will force them to confront it. It will be very frightening indeed for tens of millions of families, all the more so because Europe’s self-imposed economic disaster has destroyed the authority of mainstream parties, politicians and democratic institutions.
I guess that two things will emerge, along with a new social order, out of the chaos. Many countries – Greece and Italy among them – will abandon the lunacy of the euro.
…..
[18]

#21 Kommentar von Freya- am 11. Dezember 2014 00000012 11:45 141829833711Do, 11 Dez 2014 11:45:37 +0100

OT

New York

Anschlag und Tote in Synagoge!

VIDEO

[19]

#22 Kommentar von Koranthenkicker am 11. Dezember 2014 00000012 11:45 141829835411Do, 11 Dez 2014 11:45:54 +0100

Wir sollten den Plastikmüll aufnehmen. Kein Müll ist illegal.

Und an die „No Way“-Kampagne sei erinnert, die das vorsätzliche veranstalten von Schiffsunglücken schlagartig auf Null reduziert hat. Was bei kurzem Nachdenken völlig logisch ist.

Das hat erwas mit positiven und negativen Sanktionierungen zu tun. So wie es früher z.B. in der Erziehung verwendet wurde.

Positive Sanktionierung = wer kentert hat ein Ticket ins SchlaraffenLand gewonnen. Bewirkt daß immer weitergemacht wird.

Negative Sanktionierung = wer kentert wird mit Glück herausgefischt, dann aber „zurück auf Los“. Ergebnis: Lerneffekt der sich herumspricht.

Wenn dazu eine klare Ansage gemacht würde („No Way“), setzt schnell ein Lerneffekt ein und das Problem wäre äußerst menschenfreundlich gelöst!

Aber warum eine einfache Lösung wenn die menschenhassende EU es bevorzugt, Leichen aus dem Wasser zu fischen.

Das gleiche gilt für den Melilla-Zaun:
[20]
Wenn hier alle die es „schaffen“ über den Zaun zu kommen, postwendend auf die andere Seite verfrachtet würden, wäre das Problem sofort erledigt und es versucht keiner mehr.

#23 Kommentar von KarlSchwarz am 11. Dezember 2014 00000012 11:46 141829837011Do, 11 Dez 2014 11:46:10 +0100

Vielleicht haben die auch ein paar aufblasbare (Plastik)-Sexpuppen fehlinterpretiert?

#24 Kommentar von Marie-Belen am 11. Dezember 2014 00000012 11:47 141829845311Do, 11 Dez 2014 11:47:33 +0100

„Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand“.
War da nicht irgendetwas mit Frau Käßmann?
Ach ja, meinte sie nicht, man fiele nie tiefer als in Gottes Hand.
Klingt irgendwie zynisch, wenn man es verallgemeinert.

#25 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 11. Dezember 2014 00000012 11:49 141829854011Do, 11 Dez 2014 11:49:00 +0100

Tipp für heute Abend zum Thema Pegida
Exklusive Bilder, Einblicke und Hintergründe, die Ihr in den Mainstream-Medien vergeblich sucht! Um 20 Uhr auf Youtube

[21]

#26 Kommentar von johann am 11. Dezember 2014 00000012 11:50 141829860611Do, 11 Dez 2014 11:50:06 +0100

Kennen Sie den? Dann bitte melden.

[22]

#27 Kommentar von Wikinger70 am 11. Dezember 2014 00000012 11:50 141829862111Do, 11 Dez 2014 11:50:21 +0100

Jetzt musste man genau 3419 EU-SOCKEN auf einen Kahn packen, ab gen Süden, in Afrika helfen, dass die DORT auf die Beine kommen, nur um weitere Überfahrten zu verhindern und die wertvollen Arbeitskräfte dort zu halten, wo sie wirklich benötigt werden. Auf dem Weg dorthin kann dann noch jeder mit einem Netz ca. 1.462.415.911 Plastikteile rausfischen und bei den örtlichen, von den EU-Fredis frisch aufgebauten, Entsorgungsbetrieben abgeben. Daraus lassen sich sogar Häuser bauen. Und Boote, um noch mehr EU-Kakerlaken zur Hilfe zu holen. Dann sind sie „gegangen, um DORT zu bleiben“. Das kann ja nicht schlimm sein, wenn man den Rest seines Lebens in der, von den EU-SUMPFTROLLEN favorisierten, Ideologie, zu leben, zu helfen, v.a. weg zu bleiben. Ein edleres Motiv kann sich selbst der Guteste aller Guten nicht aus seinen, sagen wir mal unflexiblen, Gehirnwindungen pressen.
Wie? Ihr Eubamaschergen habt keine Lust? Das verstehe ich dann jetzt aber nicht. Wahrscheinlich habe ich, für Eure Verhältnisse, zu weit gedacht.
Bitte bitte geht jetzt, oder schwimmt. Cheeit mit Chott aber cheeit.
Ironie off

#28 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 11. Dezember 2014 00000012 11:50 141829863611Do, 11 Dez 2014 11:50:36 +0100

Frankreich im Islamisierungswahn, alle Krippen entfernt

[23]

#29 Kommentar von KDL am 11. Dezember 2014 00000012 11:50 141829865211Do, 11 Dez 2014 11:50:52 +0100

3419 Tote sollen im Mittelmeer schwimmen – da hat wohl jemand die Zahl der Toten, die man in einem bestimmten Areal gefunden hat auf das gesamte Mittelmeer hochgerechnet. Und offensichtlich hat derjenige keine Ahnung von Signifikanz, denn so eine genau klingende Angabe täuscht eine Genauigkeit vor, die statistisch aber nicht gegeben ist. Richtig wäre z.B eine Angabe wie „ca. 3000 Tote“ oder „3500 +/- 500 Tote“. In einem naturwissschaftlichem Studium wäre er jedenfalls damit durchgefallen.

#30 Kommentar von schrottmacher am 11. Dezember 2014 00000012 11:56 141829899811Do, 11 Dez 2014 11:56:38 +0100

Es ist trotzdem makaber hier ertrunkene Menschen und Plastikmüll in einem Satz zu nennen.

Es ist eine völlig unnötige Tragödie, an der unser Land insoweit Schuld hat, als dass wir diesen menschen nicht eindeutig zu verstehen geben, dass sie bei illegaler Einreise KEINE CHANCE auf Verbleib haben, wie es z.B. in Australien der Fall ist, sondern nur dann, wenn der Einwanderungsantrag vor Einreise gestellt und genehmigt wurde.
Dabei sollten alle EU-Staaten an einem Strang ziehen, andernfalls kann man wie DK das Schengen-Abkommen aussetzen, was das Problem zwar nicht löst, aber die anderen Partner insoweit unter Druck setzt, dass sie handeln.

#31 Kommentar von Freya- am 11. Dezember 2014 00000012 11:58 141829908211Do, 11 Dez 2014 11:58:02 +0100

@ #20 MO_uffs_KLO (11. Dez 2014 11:44)

Ja, sehr interessant! Danke.

#32 Kommentar von Tritt-Ihn am 11. Dezember 2014 00000012 11:59 141829915911Do, 11 Dez 2014 11:59:19 +0100

Es ist vergleichbar mit einer heißen Glühbirne ,von der sich Insekten magisch angezogen fühlen, daran verbrennen und tot herunterfallen.
So lange sich Deutschland als „honeypot“ exponiert ,wird es Menschen geben die davon angelockt werden und auf ihrer langen Reise sterben.
Letztendlich ist es dieser Honigtopf in Form unserer großzügigen Sozialsysteme ,der tote Flüchtlinge erzeugt !

#33 Kommentar von notar959 am 11. Dezember 2014 00000012 11:59 141829918611Do, 11 Dez 2014 11:59:46 +0100

OT
an MOD

unter ‚Islamic Terrorist‘ (LINK auf PI-Seite)
Rubrik: Articles & Commentary
1. Zeile: Without Islam … (Creeping Sharia)
‚A short speech in front of Dutch paliament …)

Erst wenn diese Rede im Deutschen Bundestag gehalten wird schöpfe ich Hoffnung.

#34 Kommentar von Made in Germany West am 11. Dezember 2014 00000012 12:00 141829921312Do, 11 Dez 2014 12:00:13 +0100

OT

MÜLLER LÖST WOWI AB
Berlin hat einen neuen Bürgermeister

Die Ära Wowi ist zu Ende, SPD-Politiker Michael Müller (50) wurde gleich im ersten Versuch zu Berlins neuem Regierungschef gekürt. Der bisherige Stadtentwicklungssenator löst Klaus Wowereit (61) ab, der nach dreizehneinhalb Jahren an der Spitze des Berliner Senats zurückgetreten war.

Müller erhielt 87 von 146 abgegebenen Stimmen. Die rot-schwarze Koalition hat 85 Stimmen im Parlament. Damit muss er mindestens zwei Stimmen aus der Opposition erhalten haben.

[24], Bild, 11.12.2014 – 11:51 UHR

Wenigstens ist es nicht der Bürger-King geworden.

#35 Kommentar von Marie-Belen am 11. Dezember 2014 00000012 12:02 141829936412Do, 11 Dez 2014 12:02:44 +0100

#26 johann

Klar, hab´ich sofort erkannt; er heißt Jürgen Meier.
Mit seiner Mutter bin ich zur Schule gegangen, und mit seinem Vater war ich in der Tanzstunde.

#36 Kommentar von Schweinebacke am 11. Dezember 2014 00000012 12:08 141829968912Do, 11 Dez 2014 12:08:09 +0100

OT

Die neuen Montagsdemos: Was braut sich da zusammen? Wolfgang Küpper im Gespräch mit Prof. Dieter Rucht, Institut für Protest- und Bewegungsforschung
* 0800 / 94 95 95 5: Unter dieser gebührenfreien Telefonnummer sind wir werktags ab 11 Uhr für Sie erreichbar.

Jetzt auf Bayern2 im Hörfunk oder ARD alpha im TV.

#37 Kommentar von notar959 am 11. Dezember 2014 00000012 12:09 141829977912Do, 11 Dez 2014 12:09:39 +0100

OT
PeGiDa

Herr Bosbach war gerade auf PHOENIX und hatte etwa 2 Zentner Kreide gefressen: (Aus dem Gedächtnis)

„Bei PeGiDa handelt es sich um besorgte Menschen (sic!) die da auf die Straße gehen. Natürlich nutzen das Rechte und Rechtsradikale, die sich da gerne Unterhaken. Da müssen die Menschen natürlich aufpassen, das sie da nicht vereinnahmt werden. Und natürlich ist es Aufgabe der Politik die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen und darauf zu reagieren. bla bla bla …“

Die bisherige Strategie PeDiGa ins Rechte SchämDichEck verbannen zu wollen ist erfreulich schnell gescheitert – schau’n mer mal …

#38 Kommentar von Gast100100 am 11. Dezember 2014 00000012 12:17 141830023612Do, 11 Dez 2014 12:17:16 +0100

OT: In der Schweiz wurden erstmals Zahlen veröffentlicht, wie sich der Asylstrom auf den Sozialstaat auswirkt

„Im Jahr 2012 war von den erwerbsfähigen Flüchtlingen mit Aufenthaltsbewilligung (bis fünf Jahre Aufenthalt in der Schweiz) und erwerbsfähigen, vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen (bis sieben Jahre Aufenthalt in der Schweiz) die grosse Mehrheit von der Sozialhilfe abhängig. Bei den Eritreern waren es 91 Prozent, bei Iranern 84 Prozent. Auch bei Flüchtlingen aus Sri Lanka, die allgemein als gut integriert gelten, bezogen drei von vier erwerbsfähigen Personen Sozialhilfe (75 Prozent).

Bei Flüchtlingen aus der Türkei waren es fast neun von zehn (89 Prozent). Die Quote ist damit höher als bei Menschen aus Syrien (87 Prozent). Am besten schnitten die Chinesen ab mit 69 Prozent.“

Peter Keller findet diese Quoten «verheerend». «Offensichtlich bieten die Sozialleistungen keinen Anreiz, sich im Arbeitsmarkt zu integrieren.» Zu den erwerbsfähigen Flüchtlingen kämen weitere Personen hinzu, die später mittels Familiennachzug in die Schweiz kämen.

[25]

#39 Kommentar von Berlin53 am 11. Dezember 2014 00000012 12:19 141830034712Do, 11 Dez 2014 12:19:07 +0100

Kewil… natürlich sind die ordnungsgemäß gezählt worden.
Da wurden kleine, fortlaufend nummerierte Fähnchen ausgegeben.
Jedes menschliche Treibgut bekam so ein Fähnchen aufgesteckt.
Als kein Treibgut mehr gefunden wurde: Tädääää =
3419 „Flüchtlinge“.

#40 Kommentar von notar959 am 11. Dezember 2014 00000012 12:19 141830037912Do, 11 Dez 2014 12:19:39 +0100

OT
Sicherheitsbehörden überlastet

‚Der Bundesanwalt war gerade in der Bundespressekonferenz und sagt: Die Deutschen Sicherheitsbehörden sind fast ausschließlich mit der Überwachung islamistischer Gruppen wie den Salafisten ausgelastet um nicht zu sagen sind bereits überlastet … Der Zulauf bei den Salafisten ist steil ansteigend … und kann kaum noch flächendeckend bearbeitet werden‘

Na also liebe PeGiDa, ihr seht doch, das es für euere herbeifantasierte Islamistengefahr keine sachliche Grundlage gibt – alles nur Phobie und macht euch keine Sorgen, laßt doch die Moschee einfach mal im Dorf 😉 (io)

#41 Kommentar von Starenberg am 11. Dezember 2014 00000012 12:27 141830082712Do, 11 Dez 2014 12:27:07 +0100

@ #29 KDL

Ihr letzter Satz trifft nicht zu. Derlei Pfeifen fallen in naturwissenschaftlichen Studiengängen nicht durch; sie fangen sie gar nicht erst an.

Zum Beitrag:

1. Bitte „Flüchtlinge“, nicht Flüchtlinge.

2. Es geht um rund 3.000 Menschen. Die deutsche Anerkennungsquote von < 2% als zutreffend unterstellt, also rund 60 Flüchtlinge, alles andere waren Glücksritter.
Deutsches Sprichwort: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

3. Ein paar idiotische Muslime (man verzeihe mir den Pleonasmus) haben 9/11 an einem einzigen Tag über 3.000 Menschen ermordet. Was bekanntlich nichts mit dem Islam zu tun hatte.

4. 2013 hatten wir in Deutschland 3.339 Verkehrstote. (Quelle: statista.de)

5. Der Plastikmüll macht mir wesentlich mehr Sorgen. Der wird nämlich nicht biologisch abgebaut.

6. Afrika und Asien gemeinsam produzieren täglich einen Bevölkerungsüberschuß von 200.000 Menschen. Sollten die EU-Bonzen ihre Wahnvorstellung umsetzen, 50 Mio Neger zu importieren, so kann man zwar hier Chaos und Bürgerkriege erzeugen, dort aber nicht ein einziges Problem lösen. 50 Mio sind der Bevölkerungsüberschuß von 250 Tagen.

#42 Kommentar von esszetthi am 11. Dezember 2014 00000012 12:31 141830107612Do, 11 Dez 2014 12:31:16 +0100

Unter den Aufgefischten, die in Bremen angelandet sind, sind 360 „Ankerkinder“, die nicht zurückgeschickt werden dürfen.
[26]

Die Zahl darf man also mit mindesten 6 multiplizieren und sich auf den Zuzug von 360 Familien vorbereiten.

#43 Kommentar von Freya- am 11. Dezember 2014 00000012 12:31 141830107612Do, 11 Dez 2014 12:31:16 +0100

OT

Flüchtlinge
Bremen reagiert mit neuem Sofortprogramm auf Flüchtlingszahlen

[26]

#44 Kommentar von Freya- am 11. Dezember 2014 00000012 12:32 141830113612Do, 11 Dez 2014 12:32:16 +0100

@ #42 esszetthi

Hey Bussi!

#45 Kommentar von Freya- am 11. Dezember 2014 00000012 12:35 141830131712Do, 11 Dez 2014 12:35:17 +0100

EINE WOCHE QUARANTÄNE
Windpocken im Flüchtlingswohnheim an der Herkulesstraße

Köln – Mehr als 600 Menschen sind derzeit im Flüchtlingswohnheim an der Herkulesstraße untergebracht.

Nun grassieren die Windpocken in dem Wohnheim, zehn Bewohner dürfen die Unterkunft für eine Woche nicht verlassen.

[27]

#46 Kommentar von Freya- am 11. Dezember 2014 00000012 12:37 141830146212Do, 11 Dez 2014 12:37:42 +0100

Ehrenfelds Stadtteilpolitiker fordern ein Stufenprogramm zur Eingliederung von Flüchtlingen.

Weitere 10000 Menschen werden in den kommenden Jahren erwartet und sollen nicht dauerhaft in Containern leben.

Die Bezirksvertretung Ehrenfeld tritt für eine Kultur des Willkommens und der Wertschätzung gegenüber Flüchtlingen ein, die nach Köln kommen. Einstimmig verabschiedeten die Stadtteil-Politiker eine sechs Punkte umfassende Resolution. Sie fordern die Stadtverwaltung und Wohnungsunternehmen auf, das Angebot an Unterkünften für die Menschen so zu entwickeln, dass eine dauerhafte Eingliederung in die Gesellschaft möglich ist. „Wir erwarten, dass die Stadtverwaltung ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Unterbringung der ihr zugewiesenen Flüchtlinge nachkommt“, heißt es in der Entschließung.

[28]

#47 Kommentar von Freya- am 11. Dezember 2014 00000012 12:39 141830158012Do, 11 Dez 2014 12:39:40 +0100

Seit Wochen sucht Mainz nach geeignetem Wohnraum für die steigende Zahl der Flüchtlinge und Asylbewerber, die das Land zuweist.

[29]

#48 Kommentar von Freya- am 11. Dezember 2014 00000012 12:41 141830170112Do, 11 Dez 2014 12:41:41 +0100

Aus Asylanten werden Sozialhilfefälle

Schweiz – Der Bund legt erstmals Zahlen zur Sozialhilfequote der Flüchtlinge vor, die eigentlich einer Arbeit nachgehen könnten. . Die Zahlen sind verheerend.

[25]

#49 Kommentar von germanica am 11. Dezember 2014 00000012 12:42 141830173912Do, 11 Dez 2014 12:42:19 +0100

Es wir jeden Tag bunter in Buntland um das weltoffenen und tolerante Darmstadt…

Einbrüche, Wohnungsbrände,……. es passiert einfach nur so?

Die Listen werden immer länger, nur Fahrerflucht scheint derzeit nicht mehr „in“ zu sein……

[30]

#50 Kommentar von notar959 am 11. Dezember 2014 00000012 12:44 141830188412Do, 11 Dez 2014 12:44:44 +0100

#43 Freya-
+++Bremen rüstet auf …

da fällt mir das korrekte Marinekommando dazu ein: „Fluuuuuuuten!“

#51 Kommentar von kantholz am 11. Dezember 2014 00000012 12:46 141830196412Do, 11 Dez 2014 12:46:04 +0100

@ #30 schrottmacher

Es ist trotzdem makaber hier ertrunkene
Menschen und Plastikmüll in einem Satz
zu nennen.

Sehe ich genauso bzw. schärfer: es ist
geschmacklos und widerlich.

Das ist das „Flair“, das kewil in PI
bringt. Deswegen nannte ich ihn ja
schon den ‚Totengräber von PI‘.

Wenn PI sich von dieser Zeile nicht
distanziert, bin ich definitiv weg.

#52 Kommentar von Biloxi am 11. Dezember 2014 00000012 12:52 141830236612Do, 11 Dez 2014 12:52:46 +0100

“Schätzungen” wie “Studien” sind aber nichts anderes als politkorrekte linke Lügen …

… zumal wenn sie von korrupten Gauner- und Saftläden wie der UNO oder gewissen „Instituten“ (Potsdam!) oder „Stiftungen“ (Bertelsmann! Friedrich Ebert!) kommen.

Übrigens gehört das zu den revolutionärsten Erschütterungen meines Weltbildes als Folge meiner Entdeckung politischer Blogs wie PI oder „Fakten-Fiktionen“ vor gut sieben Jahren: tiefste Skepsis gegenüber allen Informationen, immer die Frage: Cui bono? Vorher habe ich diesen ganzen Mist tatsächlich im Großen und Ganzen geglaubt, naiv, wie ich war.

Auch mein Vertrauen in ehemals honorige Institutionen wie das Statistische Bundesamt war felsenfest. Als nach der Euro-Einführung jedermanns Alltagserfahrung ganz klar zeigte, daß vieles schlagartig teurer wurde, nichts aber billiger, habe ich, wenn auch widerwillig, denen letztlich die erstaunlich niedrigen offiziellen Preissteigerungsraten abgenommen.

Heute weiß ich, daß die übelst mit dem Warenkorb getrickst haben und tricksen. (*) – Reste von Vertrauen habe ich heute allenfalls noch in die Deutsche Bundesbank.

(*) Eine dieser Tricksereien: Die Einführung „hedonischer Methoden“ in die Preisstatistik:

Bei der hedonischen Qualitätsbereinigung wird ein Gut gedanklich in Qualitätseigenschaften zerlegt und dann mit Hilfe der so genannten Regressionsanalyse der Einfluss dieser Qualitätsmerkmale auf den Preis ermittelt. Dadurch können diejenigen Preisänderungen, die nur auf qualitativen Veränderungen bestimmter Eigenschaften beruhen, von den reinen Preisänderungen rechnerisch getrennt und eliminiert werden.

[31]

Klingt ja zunächst ganz gut, öffnet aber selbstverständlich der Manipulation Tür und Tor.

#53 Kommentar von Don Quichote am 11. Dezember 2014 00000012 13:12 141830357801Do, 11 Dez 2014 13:12:58 +0100

[2]

habe ich folgenden Kommentar losgelassen, und er ist nicht gelöscht worden.

Robert Hortmann • 16 minutes ago
Wenn ich einem anderen in Lebensgefahr helfe, und mich selbst dabei in Gefahr begebe, so tue ich das in der Regel nicht, weil es dafür eine Belohnung gibt, sondern weil es eine menschliche Pflicht ist. Wenn aber dann der Gerettete in meinem Haus auf meine Kosten leben will, wird es schon schwieriger, denn da, was bisher für mich und meine Familie gereicht hat, wird für mich und meine Familie enger und weniger, je mehr Leute meine Hilfsbereitschaft in Anspruch nehmen. Das hört sich jetzt zynisch an, aber die Tatsachen sind nun mal so.

Für Asylsuchende Flüchtlinge wird jede Million locker gemacht, aber unsere Polizei hat nicht genung Geld, um ihren Fuhrpark in Ordnung zu halten, unsere Obdachlosen bekommen keine oder nur wenig Hilfe, und unser Strassennetz verkommt und es müssen dauernd neue Steuern erfunden werden (Mautgebühr, die nur beim ersten Mal kostenneutral sein wird usw.) Der „Soli“ wird nicht wie im Gesetz vorgesehen gestrichen, sondern unter einem anderen Namen weitergeführt.

Frau Merkel, beenden Sie diese Posse und sorgen Sie dafür, dass in unserem Haus die Dinge in Ordnung gebracht werden

.

Entweder hat der Zensor gerade einen Kaffee getrunken und war nicht so richtig bei der Sache, oder er ist selbst ein klein wenig PI.

#54 Kommentar von Biloxi am 11. Dezember 2014 00000012 13:13 141830360201Do, 11 Dez 2014 13:13:22 +0100

OT
“Und natürlich ist es Aufgabe der Politik die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen und darauf zu reagieren.“
(#37 notar959)

Einer meiner Lieblingsaufreger! Wenn ich diesen blöden Spruch (hier also von Bosbach) schon immer höre! Das erzählt diese Bande seit Jahrzehnten, hat es aber noch nie, NIE gemacht!

Eins von hundert weiteren möglichen Beispielen:

„Es ist wichtig, die Ängste und Sorgen der Bürger offen anzusprechen.“

Wer war das? Kann jeder gewesen sein, hier war es Wulff, und die WELTWOCHE sagt dazu das Passende:

… müsste der „Pro-Europäer“ Wulff eine Antwort liefern. Weil er keine weiss, masst er sich lieber die Rolle des Volkstherapeuten an, der Ängste und Sorgen behandelt. Und sich dafür von den gleichen Bürger, die er nicht ernst nimmt, noch gut bezahlen lässt.

[32]

#55 Kommentar von Biloxi am 11. Dezember 2014 00000012 13:18 141830390901Do, 11 Dez 2014 13:18:29 +0100

Wenn PI sich von dieser Zeile nicht
distanziert, bin ich definitiv weg.

#51 kantholz (11. Dez 2014 12:46)

Da PI das selbstverständlich nicht tun wird, stellt sich die Frage: Für wie lange denn etwa? Bis heute Nachmittag?

Ich mag übrigens Leute nicht, die nicht zu ihrem Wort stehen.

#56 Kommentar von Hammelpilaw am 11. Dezember 2014 00000012 13:24 141830429401Do, 11 Dez 2014 13:24:54 +0100

Und auf dem Grund des Mittelmeeres haben sich jede Menge „Netze gegen Nazis“ verheddert.

#57 Kommentar von vollekanne am 11. Dezember 2014 00000012 13:27 141830443401Do, 11 Dez 2014 13:27:14 +0100

ist das jetzt unchristlich wenn ich mir vom weihnachtsmann wünsche, das er die zwei zahlen tauscht und dann nochmal verdoppelt ?

#58 Kommentar von Don Quichote am 11. Dezember 2014 00000012 13:29 141830455301Do, 11 Dez 2014 13:29:13 +0100

@#51 kantholz (11. Dez 2014 12:46)
@ #30 schrottmacher

Es ist trotzdem makaber hier ertrunkene
Menschen und Plastikmüll in einem Satz
zu nennen.

Sehe ich genauso bzw. schärfer: es ist
geschmacklos und widerlich.

Das ist das “Flair”, das kewil in PI
bringt. Deswegen nannte ich ihn ja
schon den ‘Totengräber von PI’.

Wenn PI sich von dieser Zeile nicht
distanziert, bin ich definitiv weg.

Es ist richtig erfrischend, wie Sie sich über Kewils „Zynismus“ aufregen und vergessen, wie zynisch die gesamte Situation ist. Da zahlen Menschen mit ihren Familien mehrere Jahreseinkommen an Schlepper, die dann diese auf die Gefahrvolle Reise schicken und damit eben gut verdienen.

Unsere Politiker, die genau den gleichen Wissensstand haben wie ich behaupten steif und fest, dass diese Wirtschaftsflüchtlinge in ihren Ländern verfolgt werden und „nur in Angst um ihr Leben“ Asyl bei uns suchen. Warum sie das machen ist ihr Geheimnis, aber der Zynismus, mit dem diese Menschen übers Meer gelockt werden und dabei auch sterben ist ein vielfaches höher als das, was Kevin manchmal los lässt.

ICH BEWUNDERE IHN FÜR SEINE TREFFENDEN SCHILDERUNGEN DER SITUATION.

Herr Kantholz, informieren Sie sich bitte und lassen Sie nicht einen so hahnebüchenen Unsinn hier vom Stapel.

#59 Kommentar von Patriot6 am 11. Dezember 2014 00000012 13:29 141830457601Do, 11 Dez 2014 13:29:36 +0100

immer diese Meerverschmutzung, fürchterlich!

Nach ISIS-Recht dürfen alle nicht-muslimischen Frauen versklavt werden:

[33]

#60 Kommentar von Selberdenker am 11. Dezember 2014 00000012 14:11 141830706002Do, 11 Dez 2014 14:11:00 +0100

Witze über tote Menschen sind zum Kotzen.

#61 Kommentar von Selberdenker am 11. Dezember 2014 00000012 14:12 141830712902Do, 11 Dez 2014 14:12:09 +0100

Mal wieder Scheiße bei PI.

#62 Kommentar von ich2 am 11. Dezember 2014 00000012 14:19 141830757702Do, 11 Dez 2014 14:19:37 +0100

Och, das ist bloß eine “Schätzung” der UNO-Fritzen, denn genau gezählt hat keiner. Wie denn auch?

Wen die UNO-Fritzen nur gesicherte Todesfälle nennen und sagen, das noch eine unbestimmte Zahl dazu kommt ist das natürlich: „bloß eine “Schätzung”“
Kewil sollte Texte über die er schreibt auch gelesen haben.

#63 Kommentar von k am 11. Dezember 2014 00000012 15:57 141831347503Do, 11 Dez 2014 15:57:55 +0100

#61 Selberdenker (11. Dez 2014 14:11)
Witze über tote Menschen sind zum Kotzen.

Tote als Rechtfertigung für die Ausplünderung eine Kontinents zu missbrauchen ist weder ein Witz noch zum kotzen, sondern schlicht eine Verbrechen.

Würde man jeden ankommenden Kolonialisten innert 48 Stunden zurück nach Afrika oder der Türkei schaffen, dann würde nach spätestens einem Monat keiner mehr ertrinken.

#64 Kommentar von Adeliepinguin am 11. Dezember 2014 00000012 16:01 141831369604Do, 11 Dez 2014 16:01:36 +0100

Wer sich in Gefahr begibt kommt möglicherweise darin um! Man betreibt nicht auf eigene Faust mit dubiosen Möglichkeiten die Überfahrt über ein Meer! Das ist zutiefst fahrlässig von den Opfern gewesen—-mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen!

#65 Kommentar von agathebauer am 11. Dezember 2014 00000012 16:15 141831453204Do, 11 Dez 2014 16:15:32 +0100

Ein Problem davon betrifft die Erde und die Menschheit wirklich. Ratet mal welches!

#66 Kommentar von Biloxi am 11. Dezember 2014 00000012 16:59 141831718804Do, 11 Dez 2014 16:59:48 +0100

Hier „Flüchtlinge“ nicht tot im Meer, sondern als Teil einer „sozialen Skulptur“, eines „prozessgenerierenden Labors“ (Dunnerlittchen!):

Nachbau der Roten Flora als Begegnungsraum für Flüchtlinge: Kampnagel-Intendantin verteidigt das „EcoFavela Lampedusa Nord“ als Kunst. Afd sieht das anders – und erstattet Strafanzeige gegen sie.

[34]

#67 Kommentar von schrottmacher am 11. Dezember 2014 00000012 17:22 141831855305Do, 11 Dez 2014 17:22:33 +0100

Zur Aussage „makaber“

Auch wenn diese Flüchtlinge uns nicht nützlich erscheinen sind, so sind es genauso Menschen und auch wir lassen uns nicht gerne mit Plastikmüll vergleichen.

Es werden hier die Falschen an den Pranger gestellt. Es ist jedem Menschen erlaubt nach Glück zu streben und wenn das Glück eben Deutschland heißt, dann kann man zumindest den Wunsch dorthin zu gelangen nicht verteufeln.
Wir Bewohner Deutschlands, haben aber nachvollziehbarerweise den Wunsch, dass diese Menschen nicht zu uns kommen sollen und unsere Regierung hat die Pflicht unseren Willen durchzusetzen und nicht den Willen der Flüchtlinge. Scheinbar ist sie bei dieser Pflichterfüllung nicht so erfolgreich, daher ist es unser gutes Recht bei unserer Regierung diese Pflichterfüllung einzufordern oder ggf. einen Regierungswechsel herbeizuführen.

#68 Kommentar von Rechtsabbieger am 11. Dezember 2014 00000012 17:36 141831941505Do, 11 Dez 2014 17:36:55 +0100

Na wenn das der Schellnhuber hört mit den vielen Toten im Wasser, der hebt doch glattweg seine Prognose für die Meeresspiegelerhöhung noch mal an.

#69 Kommentar von fragenueberfragen am 11. Dezember 2014 00000012 20:05 141832834008Do, 11 Dez 2014 20:05:40 +0100

Von den Flüchtlingen weiß ich nichts, bzgl. des Plastikmülls beruhen die Schätzzahlen jedoch auf tausenden Proben die man mittels Schleppnetzen gemacht hat und Wasserproben, in denen man Plastikpartikel gefunden hat. Diese rechnet man dann hoch, unter Einbeziehung gewisser Variablen wie Meeresströmungen und gefundenem Strandgut. Natürlich zählt da keiner jede einzelne Plastiktüte die da im Ozean treibt. Insofern kann man sich da spöttische Bemerkungen sparen, denn das ist in der Tat ein Riesenproblem und zwar für alle Menschen, egal welcher politischen Couleur. Man darf auch nicht den Fehler machen, nur weil die Grünen das Thema für sich beanspruchen, alles reflexhaft abzulehnen, was in Richtung Umweltschutz geht.

Der Great Pacific Garbage Patch ist selbst aus dem Weltraum zu erkennen.

[35]

Da von Propaganda zu sprechen, zeugt schon von einer gewissen Unkenntnis der Sachlage.

#70 Kommentar von X-Wing am 11. Dezember 2014 00000012 20:11 141832867308Do, 11 Dez 2014 20:11:13 +0100

Es ist wie wenn ein Bergsteiger bei der Besteigung eines Berges stirbt. Es ist bedauerlich, aber es war die Entscheidung des Bergsteigers den Berg zu besteigen, er tat als erwachsener Mensch und als solcher ist man für seine Entscheidungen selbst verantwortlich.

Wie weiter oben schon richtig angemerkt wurde, zynisch ist nicht der Beitrag von Kewil sondern zynisch ist die ganze Situation, zynisch ist es uns Deutschen ständig Schuldkomplexe einreden zu wollen für alles was irgendwo auf dieser Welt geschieht. Deutschland kann nicht die Weltasylzentrale und das Weltsozialamt gleichzeitig sein. Zynisch ist es das nicht endlich einzusehen.

#71 Kommentar von uli12us am 11. Dezember 2014 00000012 21:10 141833223709Do, 11 Dez 2014 21:10:37 +0100

Was interessieren uns die Plastikteilchen im Mittelmeer und noch weiter weg. Deutschland dürfte weltweit, ach gleich Milchstrassenweit die ausgeklügeltste Wertstoffsammelei betreiben. Dazu haben wir nur Zugang zu nicht grade überwältigend viel Nord und Ostsee. Wenn dort tatsächlich Plastikabfälle anlanden, dann behaupte ich ganz frech, stammen die überwiegend aus Richtung Ärmelkanal bzw Russland.

Selbiges gilt für die Massen an Flüchtlingen, die uns täglich über Nord-Ostsee erreichen.

#72 Kommentar von Rheinlaenderin am 11. Dezember 2014 00000012 22:49 141833819010Do, 11 Dez 2014 22:49:50 +0100

Etwas macht mich sehr mißtrauisch.

Uns werden in den Medien Särge und Leichensäcke mit Toten gezeigt. Aber ich habe trotz mehrfacher Suche, nirgendwo Fotos/Videos gefunden, auf denen die jeweils (angeblich?) vielen im Meer treibenden Toten zu sehen sind.

Es müsste doch für die Medien und die ganzen Gutmenschen ein gefundenes Fressen sein, uns solche Aufnahmen zu präsentieren. Wieso zeigt man uns solche Aufnahmen nicht? Weil es da nichts zu zeigen gibt? Oder hat schon jemand von Euch solche Aufnahmen gesehen?

Ich möchte hier nichts verharmlosen. Aber irgendwas ist faul.

#73 Kommentar von chalko am 11. Dezember 2014 00000012 23:12 141833957611Do, 11 Dez 2014 23:12:56 +0100

Wer hat die Leichen so genau gezählt?

————————————–
Dumme Frage, die Schlepper natürlich

#74 Kommentar von Schüfeli am 11. Dezember 2014 00000012 23:18 141833991311Do, 11 Dez 2014 23:18:33 +0100

Im Mittelmeer schwimmen genau 3419 tote Flüchtlinge Richtung Europa, wie das Flüchtlingshilfswerk UNHCR gestern mitteilte.

Lasen wir die Zahl auf dem gewissen des „Flüchtlingshilfswerks“.

WER IST AN DEN TOTEN SCHULD?
EU, EUROPÄISCHE REGIERUNGEN UND ASYL-INDUSTRIE (KIRCHEN INKLUSIVE), die allerdings im Auftrag der Wirtschaftslobby handeln.
Denn sie nehmen die Illegale auf, bewirten sie und lassen sie in Europa siedeln.
Damit veranlassen sie immer mehr die Überfahrt zu riskieren, weil es sich lohnt.

Würde man die Illegalen sofort abschieben, würde keiner mehr kommen, da es keinen Sinn machen würde.
Es gäbe dann auch keine Toten.

#75 Kommentar von chalko am 11. Dezember 2014 00000012 23:29 141834059711Do, 11 Dez 2014 23:29:57 +0100

Und natürlich ist es Aufgabe der Politik die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen und darauf zu reagieren.

———————————-
Ersetzt man das Wort Menschen durch Flüchtlinge könnte es sogar stimmen.

#76 Kommentar von Rheinlaenderin am 12. Dezember 2014 00000012 00:08 141834288412Fr, 12 Dez 2014 00:08:04 +0100

Nochmal als Hinweis:

Sogar das Flüchtlingshilfswerk UNHCR gibt zu, dass der überwiegende Teil der „Boatpeople“ Migranten, also Siedler sind und KEINE FLÜCHTLINGE.

Flüchtling vs. Migrant

Flüchtlinge werden zur Flucht gezwungen; Migranten suchen zumeist aus eigenem Antrieb, Möglichkeiten ihren wirtschaftlichen Status zu verbessern. Auch sogenannte ‚Boatpeople‘, die sich in Booten von der afrikanischen Küste nach Europa aufmachen, sind überwiegend Migranten.

[36]

#77 Kommentar von Rheinlaenderin am 12. Dezember 2014 00000012 00:12 141834314712Fr, 12 Dez 2014 00:12:27 +0100

Und genau das muss der Bevölkerung immer wieder eingehämmert werden, dass es überwiegend keine Flüchtlinge sind sondern Glücksritter!

#78 Kommentar von LOBO,der PRÄSI am 12. Dezember 2014 00000012 03:12 141835396203Fr, 12 Dez 2014 03:12:42 +0100

Der ***Gelöscht!*** sitzt in der Politik und in den Medien.

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***Moderiert! Bitte die „ [37]“ beachten, vielen Dank! Mod.***