Der KriecherWir sind ein kleines Softwarehaus in Berlin-Mitte, das gerade einen erfolgreichen Projektabschluss feiert. Es gibt ein kaltes Büffet, belegte Brötchen und allerlei zum knabbern. Der Kunde, der auch vor Ort ist und tüchtig mitfeiert, spendiert Freibier für alle. Es kommt vom Berliner Oktoberfest, auf dessen Zelte vor dem Roten Rathaus wir von unseren Büros aus runtergucken können.

Oktoberfestbier, weil es Ende September ist. Und weil Bayern München gerade ebenso charmant wie spektakulär gegen Werder Bremen verloren hat.

Die Stimmung ist klasse. Der Kollege Bollermann erzählt gerade die Story von Wowereit, unserem Regierenden, der sich auf dem Presseball von der ollen Ober-Hupfdohle vom Staatsballet abknutschen ließ und bei dem sich dabei etwas sehr deutlich sichtbar in der Hose regte. Alle lachen schallend, obwohl der Witz nicht ganz neu ist. Aber man hört ihn eben immer wieder gern.

Plötzlich geht die Tür auf und wir drehen uns alle automatisch um. Ist aber niemand zu sehen; wir gucken auf einen leeren Türspalt.

Doch dann stößt Frau Yesil, unsere neue Projekt-Assistentin, einen gellenden Schrei aus und deutet mit bebendem Finger auf ein Etwas, das am Boden kriecht und sich ihr zielstrebig nähert. Es ist Herr Schrammel, unser Personalchef. Er wälzt sich sabbernd und zitternd über das glatte Parket, auf dem er eine zähe Schleimspur hinterlässt.

Wir wundern uns ein bisschen, denn das letzte mal, als der Schrammel auf diese Tour seine Show abzog, war er gerade vom obersten Boss zur Sau gemacht worden, weil er der Firma durch die Einstellung von drei halbdebilen Analphabeten große Verluste beschert hat. Finanziell und imagemäßig.

Doch das kann Frau Yesil nicht wissen, weil sie noch nicht so lange bei uns ist. Jetzt hat Schrammel sein Ziel erreicht und speichelt ihre Pumps ein. „Ou-hu-ah“, stöhnt der Kriecher. „VERZAIHEN Sie bitte, Frau Yesil. Habe erst jetzt durchsetzen können, dass Sie zum Ramadan selbstverständlich frei bekommen. Bezahlter Urlaub, natürlich.“

Die Yesil glotzt wie entgeistert auf den Kriecher zu ihren Füßen, der sich windet und krümmt wie ein Regenwurm, der am Angelhaken hängt. Mit einer kräftigen Bewegung wirft sie ihre schulterlangen schwarzen Locken zurück, als könnte sie so diesem Albtraum ein Ende bereiten.

Sie schließt ihre Augen und öffnet sie wieder, doch Schrammel wälzt sich immer noch am Boden. „Und dann, uha-oa-uh, würde ich mich sehr freuen,“ schleimt er weiter, „wenn Sie mit uns allen gemeinsam den öh-öja ID-AL-FITR begehen würden. Und zum Opferfest in sechs Wochen spendiere ich Ihnen persönlich ein Schaf, einen feisten Hammel, den wir hier in unseren Räumen schächten werden. Nach, uhä-oa, islamischer Sitte.“

Bei diesen Worten klappt ihr der Unterkiefer auf die Brust und das Stück der Schinkensemmel, von dem sie gerade abgebissen hatte, fällt aus dem offenen Mund heraus und rutscht in das tief ausgeschnittene Dekolleté. Ihr Maßkrug kracht donnernd zu Boden, wo er zerschellt und den sabbernden Wurm mit Oktoberfestbier bespritzt.

„VERZAIHEN SIE!“ kreischt Schrammel, der erst jetzt das Bier und die belegten Brötchen bemerkt hat. „VERZAIHEN SIE! Bitte nennen Sie mir unverzüglich die Verbrecher, die Sie zum öhja-u Fastenbrechen verleitet haben und Sie zwangen, diese VERBOTENEN DINGE zu verzehren. Ich werde diese Unmenschen unverzüglich entlassen!“

Endlich findet die junge Projekt-Assistentin ihre Fassung zurück. „Jetzt hörn Se mir mal zu, Herr Schrammel,“ sagt sie, stampft mit dem Fuß auf und wirft wieder ihre prächtigen Locken zurück. „Glauben Sie vielleicht, ich bin diesem ganzen Dreck entkommen, um auf der Arbeit damit konfrontiert zu werden? All das, sich anstrengen, fleißig sein in der Schule, mich langlegen, damit’s ein guter Abschluss wird, meine Ausbildung, die Arbeit in einer trögen verstaubten Behörde, dann der Wechsel hierher, als Projekt-Assistentin in einer aufstrebenden ehrgeizigen Firma? UND SIE BILDEN SICH EIN, MIR DIESEN MIST WIEDER ANDIENEN ZU KÖNNEN?“

Sie holte tief Luft und schaute ihn durchdringend an: „Nach all dieser Zeit wieder DAHIN zurück? Nein, danke! Wenn Sie hier den ISLAM einführen wollen, dann gerne. Viel Spaß dabei. Doch ohne mich! Ich kündige! Oder nein, warten Sie,“ sagte sie nach einer kurzen Pause. „Ich weiß etwas besseres. Ich werde Sie verklagen wegen der Verletzung meiner areligiösen Gefühle!“

(Gastbeitrag von Yaab)

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41 KOMMENTARE

  1. Mein Reden: Macht vermehrt die ex-muslimischen (Karriere)frauen aus dem Orient zu Verbündeten! Sie sind der gefährlichste Feind des Islam.

  2. Klinikum Aachen:

    Auch da ist man schon eingeknickt. Laufen da schon Ärztinnen und Krankenschwestern mit Kopftuch durch die Klinik.
    Natürlich gibt es im Klinikum auch einen Gebetsraum für Mohammedaner.
    Seltsamerweise aber keine Meditationshalle für Buddhisten und keinen Tempel für Hindus.

  3. @#9

    Noch mehr arme, diskriminierte AsylbewerberInnen?

    „25.09.2008

    FRANKENTHAL (dpa) Der Mordprozess um den Tod von drei Georgiern im südhessischen Heppenheim soll am 10. November vor dem Landgericht Frankenthal beginnen. Das Gericht hat die Anklage gegen einen 40 Jahre alten Iraker und einen 26 Jahre alten Somalier zugelassen, wie es heute mitteilte. … „

    http://www.main-rheiner.de/region/regional.php?oid=3897969

    Anm.: Mordmotiv: Einer der Georgier trug ein Kreuz, das Christenschwein!!

  4. 10.000 neue „Asylanten“????

    Ja ist den Deutschland die „Heilsarmee“ der
    Welt??? Ich frage mich immer und immer wieder:
    „Wo sind die „Islamischen Staaten“, die könnten
    doch ‚Ihresgleichen! aufnehmen, dann könnten
    WIR die wirklich „Bedürftigen“ berücksichtigen.

    Aber solange man Grün, Rot und Deutschlandhasser
    in der Politik „duldet“, ist ein Ende der
    „Invasionen in unser Sozialnetz“ nicht abzusehen!!

    Traurig, traurig, traurig…beängstigend!!!

  5. OK, ich weiß, es gehört nicht zum Thema, ist also OT:

    BREMER FRAUENARZT SCHWER BELASTET, titelt der Weser-Report aus Bremen von gestern:

    Der Abbtraum einer jeden Frau:
    Ein Gynäkologe (Frauenarzt!), der seinen Beruf misstbraucht, um sich sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Ein Arzt aus dem Bremer Umland steht demnächst vor Gericht!

    Jahrelang praktizierte Dr. ISMAEL A. als Frauenarzt im Bremer Umland. Doch jetzt ist seine Praxis für Frauenheilkunde geschlossen. Der türkischstämmige Facharzt wird beschuldigt, in mehreren Fällen Patientinnen und eine Mitarbeiterin sexuell genötigt und vergewaltigt zu haben.
    Der zuständige Richter Peter Mertens vom Amtsgericht Bremen erwägt sogar, die Klage aufgrund der schweren Anschuldigungen an das Langericht weiterzuleiten!
    Die Kassenärztliche Vereinigung Bremen bestätigt indes, dass A. mittlerweile das Ruhen seiner Zulassung selbst beantragt hat.
    Dem Vernehmen nach hat die Gesundheitsbehörde dem Arzt die Zulassung entzogen, wogegen dieser seinerseits Klage eingereicht haben soll. Im Falle einer Verurteilung muss A. mit einer Freiheitsstrafe zwischen einem Jahr und zehn Jahren rechnen!

    Also: wahrscheinlich bekommt er von der Bremer Weicheierjustiz eine Bewährungsstrafe von 6 Monaten -und einige Teppichverbeugungen gen Allllah- auf’s Auge gedrückt!

  6. #9 predator66, nochnmal zur forcierten EU-Zwangs-Massenzuwanderung,
    EU spricht von „besonders geährdeten Irakern“.
    BESONDERS gefährdet ist ein Iraker, wenn er ein junges deutsches Mädchen vor einer Horde primitiver geifernder Sexistenschweine beschützen will.

    Schwere Verletzungen trug ein 26-jähriger Iraker davon, nachdem er am vergangenen Sonntag von einem Landsmann niedergestochen worden war.

    Gegen 21 Uhr war eine Gruppe von 15 bis 20 Irakern in der Fußgängerzone unterwegs. Mit dabei war auch eine 15-jährige deutsche Schülerin. Zwei Iraker aus der Gruppen begannen plötzlich, die Schülerin gegen ihren Willen anzufassen. Einer der beiden griff ihr schließlich zwischen die Beine, worauf die Schülerin um Hilfe schrie.

    Das spätere Messeropfer wollte dem Mädchen zu Hilfe kommen, was seinem 21-jährigen Landsmann überhaupt nicht passte.
    Dieser machte dem 26-Jährigen Vorwürfe, wie er denn einer Deutschen helfen könnte.
    Als der 26-Jährige seinem Landsmann den Rücken zuwandte, zückte dieser ein Klappmesser und stieß es seinem Opfer unvermittelt in den Rücken.
    … „
    (wochenanzeiger.de)

    „Dieser machte dem 26-Jährigen Vorwürfe, wie er denn einer Deutschen helfen könnte.

    Diese dreckigen irakischen Rassisten- und Sexistenschweine leben von dem Geld, daß die Eltern des jungen Mädchens verdienen.

    „Vorwürfe, wie er denn einer Deutschen helfen könnte.“

    Einer von 15 bis 20 Irakern.
    Einer Scheißdeutschen helfen? Das macht er nie wieder.

    Unfaßbar, welch primitiver DEUTSCHENFEINDLICHER RASSISMUS hierzulande grassiert.
    Von der EU und „autonomer“ SA gefördert.

  7. 10.000 neue Asylanten ?

    Ob unsere Großstädte wie Berlin-Neukölln noch
    mehr Araber (Christen) vertragen können ?

    Oder unsere Gesundheitssysteme ?

    Skrupellose Merkel,sie biedert sich bei den
    Grünen an,Ziel für 2009 : CDU – FDP – Grüne.

    Naiv ist,wer glaubt,daß es bei 10.000 bleibt.

  8. unterste Schublade – was für eine seltendämliche Story! Gratulation PI! Wollt Ihr ernsthaft die kritischen Geister mit Anspruch auf Niveau verprellen?
    Rest des anspruchsvollen Geistes musste wegen Fäkalsprache gelöscht werden

  9. #18 Cannabis Kommando

    Wieder einer weniger!

    /BAMM

    re #16 danton (25. Sep 2008 13:12)

    Der deutsche Repräsentant der Ikhwan-Gruppe ist auch Gynäkologe.
    —-

    So’n Zufall. Wie Nadeem Elyas, Axel alias „Ayupp“ Köhlers Vorgänger als Wahhab-ZdM-Führer.

    Zum Ex-Mohammedanerführer: Ein Saudi, der als 20jähriger außer seiner Mutti noch nie eine Frau gesehen hat, „migriert“ nach Deutschland, um Gynäkologie an deutschen Schlampen zu studieren, und die deutschen Korananbeter zu „führen“. Bezaubernd.

  10. #25 Philipp (25. Sep 2008 13:42)

    Wir sprechen von derselben Person, siehe den Link in #20. Der Mann ist von seiner Familie mit Deutschland zwangsverheiratet worden. Seine Zuordnung zur Ikhwan-Gruppe (Muslimbrüder) ist zwar bei den deutschen Behörden umstritten (siehe auch hierzu den Link in #20), aber man darf wohl annehmen daß er im Fall eines Putsches in Arabien schlagartig zum wichtigsten Ansprechpartner der Bundesregierung aufrücken würde.

  11. Netter Satireversuch, der auch Sex & Politik zusammenbringt. Mancher mag es nicht glauben, daß Sex & Politik miteinander zu tun haben könnten. Machtausübung macht aber bekanntlich sexy und Speichellecker gehen nunmal auch gerne ihren Trieben nach. Und ich bin überzeugt, daß viele, der unterwürfigen Persönchen, die sich dem Islam anbiedern, auch tatsächlich Dominastudios bevorzugen oder ihren hauseigenen Dominus aufsuchen!
    Allerdings sollten Ihnen mal ganz andere Leute den Arsch striemen!

    🙂 🙂 🙂

  12. Ähem….“in das tief ausgeschnittene Dekolleté“.

    Entweder „tief ausgeschnitten“ gleichbedeutend mit Dekolleté, oder aber nur
    „Dekolleté“ gleichbedeutend mit „ausgeschnitten“.

    Aber beides?

    Na, ja, ich hab schon Besseres bei PI gelesen.

  13. Falls es jemanden interessiert :

    Die Karikatur oben — „Der Schlag ins Leere (Selbstmord)“ (1955) — stammt von Andreas Paul Weber (A. Paul Weber), einem genialen Karikaturisten und Zeichner des 20. Jhdt’s., von dem u.a. auch

    — „Rückgrat raus“ (1960)
    — „Wie sagen wirs dem Volke“ (1951)
    — „Die Glanznummer“ (1963)
    — „Staatsstreich muß sein“ (1963)
    — „Schluß der Vorstellung“ (1963)
    — „Die Verwandlung“ (1974) und
    — „Das Gerücht“ (1953) stammen.

  14. Was meint ein gestörter „Sebbel“, einer Unterart von Gutmensch, der auch noch Albert Einsteins Zitat sich auf seine Fahne schreibt:

    „soll heißen: selbst pidioten, die im schlucken von verbalexkrementen wirklich Einiges an übung haben, halten diesen text für stuss. „

    Paranoid Komplettdoof. Die glaueb wirklcih, daß den Text jemand für ernst nimmt. Von Satire oder Persiflage haben Paranoid Komplettdoof auch noch nie etwas gehört. Aber wir wissen ja, sie sind die unterirdisch, an Blödmeierei nicht zu schlagen!

    # Nochmal, ich find´s auch gut, wenn zur Abwechslung auch mal Gedanken & Satire hier bei Pi zu Worte gedruckt wird, auch wenn der Schmackes diesmal etwas gefehlt hat.

  15. wieso müssen Iraker nach Deutschland in Asyl?
    Der Irak ist doch jetzt durch den heldenhaften Kampf der USA und ihrer Vasallen zur Demokratie mutiert.
    Da sollte doch jeder Bürger mit Freude beim Wiederaufbau mitmachen und nicht im bösen Allemania schmarotzen.

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