Free Porn
xbporn

Broschüre 'Der Klima-Betrug'

„Achtung, Reichelt!“: Grünen-Absturz! Warum Ricarda Lang um ihre Macht bangen muss

31

Witze über die Grüne Partei sind eine riskante Angelegenheit geworden. Doch es gibt seit 2021 mehr als genug Gründe, Witze über die Ampel-Regierung zu machen. Von den vier Jahren des grünen Irrsinns sind drei Jahre herum. Nichts ist gut, gar nichts ist besser geworden. Ein Jahr haben sie noch, aber seien wir ehrlich: Jeder weiß, dass es vorbei ist. Diese Regierung ist am Ende und jeder kann es sehen. Sogar Ricarda Lang, die mächtige Vorsitzende der Grünen Partei, kann über die eigene Regierung nur noch lachen. Warum, sehen Sie in dieser Folge von Achtung, Reichelt!

Like

Weltwoche Daily: Bürgergeld gescheitert, Rückkehr zu Hartz IV?

30

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Bürgergeld gescheitert, Rückkehr zu Hartz IV?
  • Messerstecherei beim Kanzleramt.
  • Schallenberg warnt vor Knall im Nahen Osten.
  • Rod Stewart und AC/DC.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Lichtblicke: Historiker Zimmer und Straumann über die Schweiz.
  • Kamala Harris: Medien jubeln sie gnadenlos hoch.
  • Olympische Sommerspiele: Spiegelbild der europäischen Dekadenz.
Like

Wer finanziert die Blockaden deutscher Flughäfen?

46
Blockade einer Startbahn des Frankfurter Flughafens. Auf solche Aktionen folgen hohe Schadensersatz-Forderungen beispielsweise der Lufthansa, die von der „Letzten Generation“ nur dank Millionen-Beträgen aus den USA bezahlt werden können.

Von MANFRED ROUHS | Seit dem Sommer 2024 sind die Klima-Provokateure zurück und blockieren deutsche Flughäfen. Der deutschen Volkswirtschaft entstehen dadurch Schäden im Millionenbereich, von denen immer wieder zumindest Teile gegen diejenigen Einzelpersonen, die Start- und Landebahnen blockiert haben, zivilrechtlich geltend gemacht werden. So fordert die Lufthansa von mehreren Flughafen-Blockierern in einem der Verfahren 750.000 Euro. In einem weiteren Verfahren soll die Schadensersatz-Summe knapp siebenstellig werden.

Den Blockierern stehen aber offenbar die benötigen Beträge im unteren siebenstelligen Bereich durchaus zur Verfügung. Und der Aufwand scheint aus Sicht der Klima-Provokateure in einem vertretbaren Verhältnis zum medialen Ertrag zu stehen, denn bezahlte Werbung in dem Umfang, wie sie der Berichterstattung über eine Flughafenblockade entspricht, würde eher acht- als siebenstellig zu Buche schlagen.

Die erforderlichen Millionenbeträge für die Blockade deutscher Flughäfen stellt der US-amerikanische „Climate Emergency Funds“ zur Verfügung, der von Aileen Getty ins Leben gerufen wurde. Das berichtet die „Neue Züricher Zeitung“ (NZZ). Frau Getty hat ihr umfangreiches Vermögen nicht durch volkswirtschaftlich produktive Arbeit erworben, sondern von ihrem Großvater geerbt, dem Öl-Milliardär Jean Paul Getty, der seinerzeit einer der reichsten Männer der Welt war und im 20. Jahrhundert zu den aktivsten US-amerikanischen Kriegstreibern gehörte.

Jene Klima-Provokateure, die die deutsche Volkswirtschaft angreifen, sind also bezahlte Agenten der US-amerikanischen Finanzelite.

Ein Grund mehr, die Organisation in Deutschland zu verbieten. „Die Klimasekte Letzte Generation ist eine verbotswürdige kriminelle Vereinigung, die mit den Klima-Klebern aus ideologischer Motivation die Begehung von Straftaten zum Ziel hat“, sagt dazu Hans-Georg Maaßen, der ehemalige Präsident des Bundesamtes für „Verfassungsschutz“.

Mit zivilrechtlichen Geldforderungen jedenfalls sind die aus den USA finanzierten Blockaden deutscher Flughäfen nicht aufzuhalten. Ein Verbot der Organisationen der Flughafen-Blockierer ist überfällig!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Computer



Laptops



WEEE-Nummer für nur 50 Euro



Konfuzius-Tee



TechNews

Like

Bücherverbrennung in Zeiten der „woken Cancel-Culture“

33
„Es war goldrichtig, den Bestseller »Hillbilly Elegy« aus dem Programm zu werfen. Umstrittene Autoren haben in einem renommierten Verlag nichts zu suchen“, schreibt René Pfister vom Spiegel.
„Es war goldrichtig, den Bestseller »Hillbilly Elegy« aus dem Programm zu werfen. Umstrittene Autoren haben in einem renommierten Verlag nichts zu suchen“, schreibt René Pfister vom Spiegel.

Von CONNY AXEL MEIER | „Man kann auch eine Vogelscheuche oder die Mumie eines Pharaos in das Oval Office setzen, es wird im Großen und Ganzen nichts ändern […] (dass) alle Prozesse in den USA vom sogenannten Deep State geleitet werden, nicht vom gewählten Präsidenten“ (Dimitri Medwedew. stellvertretender Leiter des russischen Sicherheitsrates, zitiert nach Thomas Röper, anti-spiegel).

Wer diese beiden Aussagen von Medwedew bösartig interpretieren will, würde daraus ableiten, dass er Kamala Harris eine Vogelscheuche und Joe Biden eine Mumie genannt habe. Die einseitig parteiische Medienlandschaft würde derartiges niemals durchgehen lassen, hoffen doch weltweit alle linken Propagandisten inständig, dass Donald Trump nicht noch einmal Präsident der Vereinigten Staaten wird. Egal, wer gegen Trump antritt, der wird maximal bejubelt.

Auch die Aussage, dass der „tiefe Staat“, der „deep state“, alle politischen Entscheidungen trifft und nicht der Präsident, ist für deutsche Leitmedien undenkbar, ist doch „deep state“ für die Bundesregierung und den Verfassungsschutz ein verschwörungstheoretisches Konstrukt, das sofort in die rechtsextreme Ecke gestellt wird und dort auf der Liste der verbotenen Wörter steht.

Früher, bis etwa anfangs des neuen Jahrtausends war es eben so, dass alles erlaubt war zu schreiben, was nicht verboten war. Das hat sich mittlerweile grundlegend geändert. Schreiben darf man nur noch, was der Bundesregierung gefällt. Sie denken, das ist übertrieben? Dann sind Sie nicht auf dem Laufenden. Der heute vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ zum linkspopulistischen Kampfblatt abgerutschte SPIEGEL beschäftigt einen Autor mit dem Namen René Pfister, dem die Zensur falscher Meinungen nicht schnell genug gehen kann.

Dieser René Pfister fordert allen Ernstes (hinter der Bezahlschranke) noch viel mehr Zensur. Anlass ist der Ullstein-Verlag, der das Buch „Hillbilly Elegy“ des amerikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten J. D. Vance, ein Bestseller, aus dem Programm geschmissen hat, nicht weil das Buch etwas Falsches oder Anstößiges beinhaltet, nein, nur weil Senator Vance jetzt der „running mate“ von Donald Trump ist. Er schreibt in der Einleitung zu seinem Pamphlet:

Es war goldrichtig, den Bestseller »Hillbilly Elegy« aus dem Programm zu werfen. Umstrittene Autoren haben in einem renommierten Verlag nichts zu suchen. Dieses Prinzip muss jetzt konsequent durchgesetzt werden. Eine Anleitung.“

So erhebt er nicht nur den Anspruch, alle Verlage zu boykottieren, die regierungskritisches Gedankengut veröffentlichen. Er fordert, dass Bücher der Altpolitiker Wolfgang Bosbach (CDU) und Egon Bahr (SPD) gecancelt und aus dem Verkehr genommen werden sollen. Die damals unter Willy Brandt ausgehandelten Ostverträge wurden im wesentlichen von Egon Bahr vorangetrieben. Das passt nicht mehr zum Zeitgeist, der von Russophobie und Kriegstreiberei geprägt ist, wie wir es aktuell erleben. Also soll man auch nichts mehr darüber lesen dürfen. Und Wolfgang Bosbach? Der hatte Merkels Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen vorsichtig kritisiert. Wer Merkel widerspricht, kommt in den Löwenkäfig. Pfister schreibt:

Bosbach hat Angela Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert, damit fängt es an. Es hat einen Grund, warum er unter der Kanzlerin nie etwas geworden ist. Für die Politik wie für die Verlagsbranche gilt die goldene Regel: Wenn Merkel jemanden als „nicht hilfreich“ einstuft, macht man besser einen Bogen um ihn.“

„Nicht hilfreich“ nannte Angela Merkel den 2010 erschienenen Millionen-Bestseller von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“, ohne selbst das Buch gelesen zu haben. Ginge es nach René Pfister, hätte er vermutlich die Veröffentlichung verhindert und Sarrazin ins Verließ gesteckt. Es gab damals Leute, die es schon als einen revolutionären Akt empfanden, das Sarrazin-Buch zu kaufen.

Früher, in Vor-Internet-Zeiten, griff man zu anderen, zu drastischeren Mitteln. Bücher, die der Regierung nicht gefielen und dem damaligen Zeitgeist widersprachen, wurden physisch verbrannt. Die Bücherverbrennungen 1933, denen auch Autoren zum Opfer fielen, die im Schulunterricht der Grundschüler in den sechziger Jahren gelesen wurden, wie z.b. Erich Kästner, sollten eigentlch ein warnendes Beispiel dafür sein, was nie wieder passieren darf. Rechtstaatlichkeit und Gesetz scheint den modernen Großinquisitoren egal zu sein. Sie entscheiden nach eigenem Gusto. Pfister weiter:

Und seien Sie nicht so dämlich, an überholte Konzepte wie die Unschuldsvermutung zu glauben. Seit wann interessiert sich auf X oder TikTok irgendjemand für Beweise? Es geht hier um Ihren Ruf, nicht um die Wahrheit.“

In noch früheren Zeiten kamen nicht nur die „verbotenen“ Bücher auf den Scheiterhaufen, sondern die Autoren gleich mit. Heute geht Bücherverbrennung anders. Sie werden gecancelt von Großinquisitoren, wie dem selbsternannten Zensor René Pfister, der seinem wahrscheinlichen Vorbild, dem Autor des „Malleus Maleficarum“, des „Hexenhammers“, des Dominikanerpaters Heinrich Kramer, aus dem Jahr 1486, zu folgen scheint. Dessen Schrift brachte Tausende auf den physischen Scheiterhaufen. So schreibt Pfister weiter zur Verbannung des Vance-Buches:

„Nein, um die eigene Reputation zu schützen, war es unbedingt notwendig, sich mit der maximalen Empörung von dem Autor zu distanzieren, der eben noch einen Bestseller geliefert hat. Wie gesagt: vorbildlich. So geht Krisen-PR.
Man darf in so einem Moment keine falsche Sentimentalität zeigen.“

So geht Zensur! Der letzte Satz im Zitat erinnert stark an den Spielfilm „Der Untergang“, in der Hauptrolle der legendäre Bruno Ganz als GröFaZ, der diesen Satz prägte. In einer Zeit, in der wieder Leute wie der totalitär denkende René Pfister die Oberhoheit darüber haben wollen, was gelesen werden darf und was nicht, möchten wir nicht leben müssen.

Like

Gerald Grosz: Wokes Olympia als Gruß aus der Klapse!

106

Humor, ganz großen Humor haben die Franzosen bewiesen und uns, dem staunenden Olympia-Publikum, wie bestellt la grande comédie geliefert. Alles war dabei, die gesamte Gesellschaft wurde wie unter dem Brennglas abgebildet.

Und dabei dürfen die pathologischen Auffälligkeiten einer vom gemeinen Hirnfraß erfassten Gesellschaft wie Blasphemie, Egoismus, Relativismus und Heuchelei nicht fehlen. Allein den abgeschnittenen und blutverschmierten Kopf von Marie Antoinette als kulturellen Beitrag Frankreichs zur Weltgeschichte zu präsentieren hat schon was.

Wobei mit etwas Phantasie und dem realen Blick auf den wahren Alltag französischer Straßen hätte man im Stile der französischen Gegenwartskultur den abgeschnittenen Kopf von Jaques Harmel präsentieren können, der fast auf den Tag genau vor acht Jahren den seinen verlor, weil er im Gegensatz zu den Organisatoren der Olympischen Spiele von Paris zu seiner Identität stand.

Aber vielleicht ist die neue französische Identität jene, dass man das ganze Christentum mit Füßen tretend, das letzte Abendmahl als Hochamt einer nonbinären, 72-geschlechtlichen Orgie darstellt und den geschundenen Leib Jesus Christus in den einer adipösen Wassertonne samt Glitzerkrone steckt, also Ricarda Lang in deutsch/französischer Freundschaft die Hauptrolle überträgt.

Weiter im Video von Gerald Grosz…

Like

Weltwoche Daily: Somalischer Messerstecher in Wien

12

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Somalischer Messerstecher in Wien.
  • US-Raketen in Deutschland.
  • Mainstream: Alle gegen Kickl?
  • Trump pusht Bitcoin.
  • Ampel will Verfassungsgericht vereinnahmen.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Genderwahn: Olympia verhunzt Abendmahl.
  • Hype um Kamala Harris.
  • Orbán in China.
  • Beat Jans kann’s – oder doch nicht?
Like

Das hätten sie in Paris mit dem Islam nicht riskiert!

118
Oympia-Eröffnung 2024 in Paris: "Das letzte Abendmahl" als queere Inszenierung. Ekelafte, zur Schau getragene Dekadenz und die Verhöhnung des Christentums.

Von WOLFGANG HÜBNER | Man muss weder Christ noch Katholik sein, um das blasphemische Spektakel der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris zutiefst skandalös und abstoßend zu finden. Vor aller Welt hat ein großes Land Europas die Dekadenz und den kulturell-geistigen Niedergang des Westens überdeutlich unter Beweis gestellt. Dass deutsche Leitmedien dieses unwürdige Spektakel als „grandios“ und „faszinierend“ bejubeln, zeugt nur davon, wie tief der Absturz des moralischen Niveaus, wie verbreitet das provokative Leugnen der eigenen christlichen Wurzeln auch hierzulande ist.

Für Staaten, Gesellschaften und Kulturen, die dem Traditionalismus den Vorrang geben, wie zum Beispiel das von den Spielen ausgesperrte Russland, war diese Revue der Abartigkeiten unter dem Banner vermeintlicher „Weltoffenheit“ das allerbeste Argument für die Beibehaltung ihres Kurses. Denn wenn das, was in Paris zu sehen war, die neueste ‚Moderne‘ sein soll, dann ist dieses hemmungslose Abgleiten in das Reich der Regenbogenflagge mitsamt ihren aufdringlichen Minderheiten nur zu fürchten.

Da die nächsten Olympischen Spiele 2028 zum dritten Male in Los Angeles stattfinden sollen, ist nur noch umso mehr zu hoffen, dass sie in der US-Präsidentschaft von Donald Trump stattfinden. Denn der würde nicht wie der gescheiterte französische Präsident Macron unbewegt, ja wohl sichtlich zufrieden zuschauen, wie sich eine einstige Kulturnation in solch schäbige Abgründe begibt.

Und natürlich hat sich jeder kritische Zuschauer der Feier die Frage gestellt: Was wäre gewesen, wenn statt der Verhöhnung des Christentums die lebendigste Religion in Frankreich, also der Islam, auch nur ansatzweise so zynisch bloßgestellt, ja attackiert worden wäre? Die Antwort ist klar: Dann hätte Paris, das ganze Land und Europa gebrannt. Die letzten Christen aber jammern und protestieren nur schüchtern auf dem Papier. Wundert es jemand, wenn andere Kulturen diesen todessüchtigen Westen nur noch verachten?


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

Like

Wie der Tiefe Staat mit allen Mitteln versucht hat, Trump zu verhindern

54
Buch-Tipp.

Am 25.7.2024 erschien im Kopp Verlag „Trump gegen den Deep State“ von Collin McMahon, der die acht Jahre währende Kampagne von Medien, Geheimdiensten und dem Staatsapparat gegen Donald Trump dokumentiert. PI-NEWS bringt hier exklusiv die Einleitung:

Wir schreiben das Jahr 2024. Seit 8 Jahren versuchen Presse und Politik zusammen mit Geheimdiensten, Polizei und Justiz zu verhindern, dass Donald J. Trump Präsident der USA sein kann.

Am 8. November 2016 gewann ein völliger Außenseiter mit einer Siegeschance von nur 15% die US-Wahl: Donald Trump. Schlimmer noch: Er versprach, die US-Geheimdienste zu reformieren, gute Beziehungen zu Russland zu pflegen, die „immerwährenden Kriege“ der USA zu beenden und den Einfluss des „militärisch-industriellen Komplexes“ zu stutzen. Da begann eine noch nie dagewesene Kampagne des Staatsapparates, der US-Geheimdienste, sogenannter „Nicht“-Regierungsorganisationen und aller großen Medien, den gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten zu sabotieren, zu diffamieren, zu diskreditieren, zu stürzen und vielleicht sogar einzusperren.

Baulöwe und Reality-Star Donald Trump, der ultimative Washington-Außenseiter ohne politische Erfahrung, versprach, den „Sumpf“ der Korruption in Washington trockenzulegen. Dabei hatte er vermutlich unterschätzt, wie viele Schlangen aus diesem Sumpf gekrochen kommen würden – und wie giftig sie sein würden.

Schon im Wahlkampf 2016 hatte die Clinton-Kampagne zusammen mit dem Justizministerium der Obama-Regierung unter fadenscheinigen Vorwänden das FBI instrumentalisiert, um einen Lauschangriff gegen die Trump-Kampagne zu starten, der die Watergate-Affäre wie ein Kinderspiel aussehen ließ.

Nachdem dieser Lauschangriff nicht gefruchtet hatte, hinterließ Barack Obama eine Guerillatruppe (militärisch: Stay-Behind-Netzwerk) in den obersten Rängen der US-Regierung, die auf historisch nie dagewesen Weise den Staatsapparat gegen den amtierenden Präsidenten instrumentalisieren sollte.

Bei einem Meeting im Weißen Haus am 5.1.2017 traf sich der scheidende Präsident Barack Obama mit Vizepräsident Joe Biden, der Justizministerin, der Nationalen Sicherheitsberaterin und den Geheimdienstchefs, um zu beschließen, wie die Geheimdienstkampagne gegen Donald Trump nach der Obama-Regierung weitergehen sollte.

Am 6.1. 2017 gab die CIA ein Memo heraus, in dem behauptet wurde, dass Russland sich in die Wahl 2016 eingemischt habe. Am selben Tag verkündete das Heimatschutzministerium, dass Wahlen jetzt „kritische Infrastruktur“ seien, so wie Kernkraftwerke und Stromleitungen, und deshalb von der Regierung „geschützt“ werden müssen. Sie legten damit die Basis, dass die US-Regierung und Geheimdienste gegen den Oberbefehlshaber und dessen Wähler, Unterstützer und Mitarbeiter eingesetzt werden könnten.

Am 10.1.2017 veröffentlichte das Internet-Portal Buzzfeed das sogenannte „Steele-Dossier“, das von der Clinton-Kampagne in Auftrag gegeben wurde und dem neuen Präsidenten Donald Trump u.a. obszöne Sexpraktiken in einem Moskauer Hotel vorwarf. CNN folgte am 17.1. Auch die deutschen Medien wiederholten bereits am 11.1.2017 diesen Unsinn dankbar, der, wie man jetzt weiß, von der Clinton-Detektei Fusion GPS und Wahlfälschungsanwalt Marc Elias lanciert wurde, um Trump zu schaden.

„Besonders schockierend ist eine Szene, die sich im „Ritz Carlton“-Hotel in Moskau zugetragen haben soll. Demnach soll Trump mit Bedacht die Suite angemietet haben, die die Obamas bei einem ihrer Besuche benutzt haben sollen. Trump soll eine Gruppe von Prostituierten angeheuert haben, um das von den Obamas benutzte Bett zu „besudeln““, schrieb Clemens Wergin in der „Welt“ kurzatmig.

Belege: Keine.

Am 24.1.2017 traf sich der Trump-feindliche FBI-Agent Peter Strzok und ein Kollege mit Trumps neuem Nationalen Sicherheitsberater, dem dekorierten General Mike Flynn. Flynn hatte sich 2014 mit Obama überworfen, weil Obama die Bedrohung durch den Islamischen Staat als „nur Kreisklasse“ abgetan hatte. Im Wahlkampf 2016 hatte Flynn geschworen, im US-Geheimdienstapparat „aufzuräumen“.

Ohne ihn darüber aufzuklären, dass der „Besuch“ ein Verhör war, und ohne Anwalt, lockte Strzok Flynn in eine Meineidfalle bezüglich eines Telefonates mit dem russischen Botschafter Sergej Kisljak. Flynn sah sich wohl nicht in der Pflicht, einem subalternen FBI-Agenten Rechenschaft abzulegen und leugnete die Inhalte des Gesprächs. Flynn musste am 13.2.2017 nach durchgestochenen Presseberichten zurücktreten. Am 1.12.2017 einigte Flynn sich auf ein Schuldeingeständnis, als das FBI drohte, seinen Sohn einzusperren, den sie ebenfalls abgehört hatten. Flynn verlor sein Haus, seinen Job und seinen Ruf. Er wurde erst 2020 rehabilitiert.

Es war der Beginn der sogenannten „Russiagate“-Affäre, bei der Donald Trump völlig grundlos verdächtigt wurde, eine „Marionette Putins“ zu sein, der auf nebulöse Weise die Wahl 2016 beeinflusst hatte. Trump nannte es – wohl zu Recht – einen „Putschversuch“. Nach einer zweijährigen Untersuchung durch 19 Anwälte und 40 FBI-Agenten, bei der 2800 Vorladungen, 500 Durchsuchungen und 500 Zeugenbefragungen ausgeführt wurden, musste Sonderermittler Robert Mueller in seinem Abschlussbericht am 22.3.2019 gestehen, dass es „keine Beweise für eine Beteiligung des Präsidenten an russischer Wahlbeeinflussung“ gab.

Der Mueller-Untersuchung folgten sogleich die Vorwürfe, Donald Trump hätte bei einem Telefonat den neu gewählten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski unter Druck gesetzt, gegen den Sohn seines politischen Herausforderers Joe Biden zu ermitteln. Der drogenabhängige Hunter Biden hatte 2014-2016 von der dubiosen ukrainischen Erdgasfirma Burisma 1 Mio. $ im Jahr für unklare Tätigkeiten erhalten, während sein Vater bewirkte, dass die Ermittlungen gegen Burisma eingestellt wurden. Burisma hatte 2014 die lukrativen Schürfrechte am Schiefergas im Schwarzmeer verloren, als Russland die Krim besetzte. Sobald Joe Biden nicht mehr Vizepräsident war, wurden diese Zahlungen halbiert und dann ganz ausgesetzt.

Zeitgleich nahm es sich ein nebulöses Netzwerk aus ukrainischen „Nicht“-Regierungsorganisationen, viele mit Verbindungen zur US-Regierung, der EU und den Open Society Foundations, heraus, dem neuen ukrainischen Präsidenten in einem offenen Brief „rote Linien“ aufzuzeigen, die dieser nicht überschreiten dürfe. Selenski war ja als Friedenskandidat mit Unterstützung des mutmaßlichen Burisma-Eigentümers Ihor Kolomoisky gegen den bisherigen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko angetreten. In ihrem Brief warnten die Soros-NGOs vor Friedensverhandlungen mit Russland, einer Abkehr vom NATO-Beitritt und der Anerkennung von Russisch als zweite Landessprache der Ukraine, sonst drohe „politische Instabilität“ – eine kaum verhohlene Putschdrohung. Dieser „Rote-Linien-Brief“ wurde vom Ukraine Crisis Media Center aufgesetzt, vor wo 2016 auch die ersten Vorwürfe herrührten, dass Donald Trump ein „russischer Agent“ sei.

Aufgrund dieser schwammigen Ukraine-Vorwürfe wurde ein Amtsenthebungsverfahren gegen den amtierenden Präsidenten angestrengt, das nie eine Aussicht auf Erfolg hatte, da zwei Drittel der Stimmen im Senat nötig gewesen wären. Es stellte sich heraus, dass der „Whistleblower“ hinter den Vorwürfen ein CIA-Agent war, der für Joe Biden gearbeitet hatte. Die anderen Hauptzeugen waren ukrainischstämmige Trump-Gegner aus dem Pentagon.

Nachdem Trump am 5.2.2020 durch den Senat entlastet wurde, war sofort die nächste Intrige am Start: Bereits Ende 2019 bildete sich das Transition Integrity Project mit Finanzierung des deutsch-amerikanischen Milliardärs und Ex-Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen, um Pläne zu schmieden, wie man einen Wahlsieg Donald Trumps 2020 verhindern könne. Anwalt Marc Elias und die Demokraten nutzten 2020 die Corona-Lockdowns, um weitgehende Änderungen des Wahlrechts in den US-Bundesstaaten durchzudrücken. Illegalerweise geschah dies an den Parlamenten vorbei und führte zu einer massiven Zunahme der Briefwahl, wobei Millionen Briefwahlzettel unaufgefordert an US-Bürger verschickt wurden.

Die Demokraten instrumentalisierten den Tod des drogenanhängigen Kleinkriminellen George Floyd an einer Überdosis Fentanyl in Polizeigewahrsam am 25.5.2020, um landesweite Rassenunruhen loszutreten, bei denen mindestens 25 Menschen getötet wurden, 700 Polizisten verletzt und 2 Milliarden $ Sachschaden verursacht wurden.

Als BLM-Randalierer am 31.5.2020 in Washington die 200-Jahre alte St. John’s Church anzündeten und das Weiße Haus attackierten, so dass der Präsident in den Bunker gebracht werden musste, machten sich die Systemmedien darüber lustig und warfen Trump vor, den Vorfall medial auszuschlachten und die Nationalgarde auf „friedliche Demonstranten“ zu hetzen.

In der Wahlnacht vom 3. auf den 4.11.2020 um Mitternacht lag Trump jedoch entgegen aller Umfragen der Systemmedien überraschenderweise vorne. Um 2:30 h in der Früh trat der Präsident vor die Kameras und warnte, dass etwas nicht stimmte: In allen wichtigen Swing States (Wechselwählerstaaten) hatte man die Auszählung plötzlich gestoppt.

Es war das Szenario, für das sich das Transition Integrity Project seit Juni 2020 vorbereitet hatte: Was ist, wenn es in der Wahlnacht eine „rote Fata Morgana“, eine scheinbare Flut von Stimmen für Donald Trump, gebe? Wenn ein scheinbarer Trump-Sieg in den folgenden Tagen bei der Auszählung der Briefwahlstimmen wieder gekippt würde?

Wie Hillary Clinton im August 2020 sagte: „Was auch immer passiert, sollte Joe Biden sich unter keinen Umständen geschlagen geben, denn ich glaube, das wird sich hinziehen.“ Trump-Intimus Steve Bannon sagte später, „Das war das Zeichen an den alten, dementen Joe Biden, damit er es auch ja kapiert. Sie haben ihn vor den Fernseher gerollt und gesagt, Guck mal, was diese Frau da sagt.“

Während der nächsten zwei Monate beeilte sich das Weiße Haus und das Trump-Lager, Beweise für einen Wahlbetrug zu präsentieren. Während Trump-Berater wie Rudy Giuliani und Peter Navarro Berge von Belegen und Zeugenaussagen sammelten, wurden diese von den Systemmedien völlig ignoriert, mit dem Zirkelschluss, es gebe ja keine Beweise für einen Wahlbetrug, deshalb müsse man sich die Beweise für Wahlbetrug gar nicht ansehen.

Am 3.12. präsentierte die Trump-Anwältin Jacki Pick vor dem Senatsausschuss von Georgia ein Überwachungsvideo aus dem State Farm Arena Auszählungszentrum von Atlanta, auf dem zu sehen war, wie die Wahlleiter um 22:25 h alle Wahlbeobachter und Presse heimschickten. Bis etwa 23:00 h hatten alle den Raum verlassen. 4 Mitarbeiter blieben aber im Raum.

Die Überwachungsvideos zeigen, wie sie ab 23:02 h vier Rollkoffer voller Stimmzettel unter einem Tisch hervorgezogen, zu den Auszählungstischen fuhren, Stapel von Stimmen aus den Koffern und begannen, sie – scheinbar teils mehrmals – durch die Zählmaschinen zu jagen. Dies dauerte bis etwa 00:50 h am Morgen des 4.12.

Um 1:34 h in der Früh kamen in Georgia auf einen Schlag 136.155 Stimmen für Joe Biden und nur 29.115 Stimmen für Donald Trump dazu. Trumps scheinbar uneinholbarer Vorsprung in Georgia war verschwunden. Es ist nicht zulässig, Stimmen ohne die Anwesenheit von Wahlbeobachtern auszuzählen.

Niemand, der dieses Video gesehen hat, kann allen Ernstes behaupten, es gehe dabei mit rechten Dingen zu. Nur die wenigsten haben es jedoch gesehen, da es von YouTube immer wieder gelöscht wird.

Seitdem sind immer mehr Beweise für Unregelmäßigkeiten bei der Wahl 2020 ans Licht gekommen, u.a. die 419 Mio.$, die Facebook-Chef Mark Zuckerberg für „Wahlsicherung“ ausgegeben hat, und Video- und Handyüberwachungsdaten, die zeigen, wie Stimmzettelkuriere Briefwahlkästen mit Bündeln von Stimmen vollstopften (siehe „2000 Mules“ von Dinesh D’Souza, Kopp Verlag),

Aufgrund dieser Berge von Beweisen setzte sich unter Trump-Wählern die Erkenntnis durch, dass die Wahl von 2020 manipuliert, vielleicht sogar gestohlen war. Am 6.1.2021 sammelten sich hunderttausende Trump-Anhänger in Washington, um gegen die Zertifizierung der vermeintlich gestohlenen Wahl zu demonstrieren. Der amtierende Präsident Donald Trump präsentierte in einer 74-minütigen, ungewohnt sachlichen und trockenen Rede alle Beweise für Unregelmäßigkeiten, die sein Team um Rudy Giuliani und Peter Navarro zusammengetragen hatten. Am Ende der Rede um 1:12 h forderte er seine Zuhörer auf „friedlich und patriotisch“ zum Kapitol zu marschieren, um dort gegen den Wahlbetrug und für die Demokratie zu protestieren.

Doch zu diesem Zeitpunkt hatte der sogenannte „Sturm auf das Kapitol“ um 12:54 h bereits begonnen. Sogar nach Trumps Amtszeit sollten die Demokraten deswegen ein zweites, ebenso erfolgloses Amtsenthebungsverfahren gegen Trump anstrengen.

Am 11.1.2022 fragte Senator Ted Cruz vor dem Justizausschuss des US-Senats die FBI-Vizedirektorin Jill Sanborn, ob das FBI am 6.1.2021 Agenten vor Ort hatte, die zu Straftaten aufriefen oder daran beteiligt waren. Sanborn verweigerte die Aussage. Cruz fragte Sanborn, ob der Demonstrant Ray Epps ein FBI-Agent war und ob er mithalf, Zäune und Absperrungen um das Kapitol zu entfernen. Sanborn verweigerte hierzu ebenfalls die Aussage. Ein Dementi wäre sehr einfach gewesen.

Am 20.1.2021 wurde Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Er begann eine bespiellose Kampagne, den Staat und das Justizministerium gegen die politische Opposition zu instrumentalisieren und führte Razzien bei dutzenden Trump-Mitstreitern durch. Die Regierung und das Militär wurden von vermeintlich „Rechtsextremen“ gesäubert. Transkritische Eltern und Christen wurden vom FBI als „inländische Terroristen“ verfolgt.

Die Demokraten im Kongress versuchten am 9.2.2021, Donald Trump nachträglich des Amtes zu entheben, und richteten dann einen rein parteipolitisch besetzten Schauprozess ein, um Donald Trump der „Aufwiegelung zum Putsch“ zu beschuldigen. Als dieser Ausschuss ergebnislos zu Ende ging, führten sie eine Razzia beim Anwesen des Amtsvorgängers durch, und nutzten diese, um 4 Prozesse und 91 Anklagen gegen den ehemaligen Präsidenten und führenden Kandidaten im Präsidentschaftswahlkampf 2024 anzustrengen.

Doch es half nichts. Es wurde nur immer offensichtlicher, wie die Demokraten den Justiz- und Staatsapparat immer dreister missbrauchten, um den politischen Gegner zu bekämpfen. Sie mussten Angst haben, was passieren würde, wenn die amerikanischen Wähler den verhassten „Orange Man“ wieder ins Weiße Haus wählten. Denn dann würde er vermutlich anpacken, was er 2016 versprochen hatte: Den „Sumpf“ trockenzulegen.

» „Trump gegen den Deep State – Wie der Staatsapparat und die Medien sich gegen ….Donald Trump verschworen haben“  von Collin McMahon, kann man im Kopp-Verlag   ….erwerben.

Like

Die Achse Paris – Berlin oder warum es da regnet

49

Von RAINER K. KÄMPF | Als auf Anregung und unter Mitwirkung Pierre de Coubertins 1894 die Wiederbegründung der antiken Festspiele von Olympia beschlossen wurde, lag der ehrenhafte philanthropische Gedanke zugrunde, daß der faire sportliche Wettbewerb unter den Völkern das Gemetzel der Schlachtfelder ersetzen möge. Wie wir wissen, schlug das fehl. Die Olympischen Spiele der Neuzeit blieben. So weit, so gut.

Was Coubertin nicht wissen konnte und selbst in dystopischen Phantasien sich nicht vorzustellen vermochte, war sicher die Tatsache, daß seine Ideen und Ideale gerade in Paris persifliert werden.

Insofern, daß eine neurotisierte Gesellschaft ausufert und unter der Idee Olympia ihren eigenen kulturellen Untergang als ekstatisches Event zelebriert. Die vielbeschworenen westlichen Werte werden verhöhnt und die eigene Kulturgeschichte verächtlich entweiht. Ob praktizierender Christ oder Atheist – Fakt ist: Die zweitausendjährige Geschichte des Christentums ist die Grundlage der westlichen Kultur, der Wissenschaft und begründet die Fundamente von Staat, Justiz, Moral und unserer ethischen Wertegrundlage.

Eine Gesellschaft, die so respekt- und ehrlos mit ihrer Kulturgeschichte umgeht, wird es schwer haben, geachtet und respektiert zu werden. Die Vertreter und Anhänger anderer Kulturkreise und Religionen, bei denen sich die Protagonisten des pervertierten Tanzes um das woke Kalb anbiedern möchten, werden mit Abscheu und Ekel auf eine sich selbst verachtende Gesellschaft herabschauen.

Die Bilder in Berlin gleichen denen von Paris. Beim jährlichen CSD feiert sich eine verschwindende Minderheit und proklamiert den „Kampf“ für ihre Rechte bis hin zur Änderung des Grundgesetzes zu ihrem Vorteil. Nicht gerade Stilmittel, um von der mental über die Maßen leidensfähigen Mehrheitsbevölkerung inkludiert zu werden.

Der Regierende Bürgermeister dieses kribbelbunten Scheiterhaufens der ehemals abendländischen Werte hat an diesen Tagen ein Restaurant besucht und an einem Dragbrunch teilgenommen, während Trans-Derwische ihn begeistern. Beeindruckt äußerte er, daß er sich so die Stadt vorstelle, die genau das brauche.

In Paris erinnert das Pferd an die apokalyptischen Reiter und über beiden Städten, Paris und Berlin, (nicht Sodom und Gomorrha), regnet es.

Man könnte glauben, der Himmel weint …


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

 

Like

Hass, Hetze und organisierter Bandendiebstahl im Europaparlament

37
Im neu gewählten Europaparlament geht alles so weiter wie bisher, inklusive Korruption und Hass auf nicht gewollte Meinungen. Vielleicht ist es kein Zufall, dass das Gebäude irgendwie einem Narrenturm ähnelt.

Von CONNY AXEL MEIER | Kaum ist die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im neugewählten Europaparlament (EP), diesmal mit Hilfe von Stimmen der schwindsüchtigen Grünen wiedergewählt worden, geht es auch schon wieder los. Die neue Kommission ist weder vom EP bestätigt noch im Amt, geht es so weiter wie gehabt. Die Korruptionsskandale der letzten Legislaurperiode sind noch nicht aufgearbeitet, geschweige denn gerichtlich abgeschlossen, kommen schon die nächsten Skandale.

Der bandenmäßige Diebstahl der Zinsen der eingefrorenen Gelder Russlands in westlichen Instituten, etwas das selbst die Amerikaner aus guten Gründen noch nicht durchgeführt haben, nimmt Fahrt auf. Es ist egal, warum und wie der Diebstahl im Einzelnen vonstattengeht. Diebstahl bleibt Diebstahl. Egal ob Vermögen, Zinsen auf Vermögen oder Sachwerte geklaut werden, es bleibt dasselbe: Diebstahl! Das Vertrauen in den Dollar und in den EURO schwindet weltweit, wenn Geld jederzeit unter irgendeinem Vorwand gestohlen werden kann!

Der bandenmäßig organisierte Raub wird in den Medien verkauft als „Ukraine-Hilfe für den Wiederaufbau“, den angeblich Russland bezahlen soll. Nichts von dem ist wahr. Die erste Tranche von 1,5 Mrd. Euro fließt direkt auf die Konten der Waffen- und Munitionsproduzenten, die damit die Bestände der EU-Länder wieder mit neuen Waffen aufstocken sollen, nachdem der alte Schrott der siebziger Jahre bereits in der Ukraine entsorgt wurde. Der Rest des Geldes wird wohl denselben Weg nehmen. Das haben schon die Amerikaner so gemacht. Vom Kongress bewilligte Kredite an die Ukraine blieben im Land und flossen direkt zu den Waffenherstellern, die überteuerte Preise geltend machen. Das wird sich noch bitter rächen.

Der zweite Skandal im Europaparlament ist der Ausschluss von Vizepräsidenten- und Ausschutzvorsitzenden-Posten der neugegründeten Fraktion „Patrioten für Europa“ (PfE), immerhin der drittstärksten Fraktion. Es wurde von den linken Fraktionen EPP, RENEW, Grüne/EFA und S&D ein „Cordon Sanitaire“ gegen die Fraktion gebildet. Vorbild ist die „Brandmauer“ gegen die AfD im Deutschen Bundestag. Das wird den EU-Diktatoren als nächstes auf die Füße fallen.

Der dritte Skandal ist, dass Ungarn und die Slowakei mit Einverständnis der Kommissionspräsidentin von der Ölversorgung im Transit durch die Ukraine abgeschnitten wurden. Ein klarer Verstoß gegen das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, die unbedingt in die EU gehievt werden soll. Die aufmüpfigen und unbotmäßigen Länder sollen für ihre Aufsässigkeit bestraft werden. Da kommt ihnen jedes Mittel recht. Die ungewählten Bosse in Brüssel finden das gut. Auch dem Hinweis seitens Ungarn, dass die Ukraine ihren Strombedarf zu 40% aus Ungarn bezieht, wird nicht Beachtung geschenkt. Das könnte sich schnell ändern.

Der nächste Skandal betrifft wiederum Ungarn. Der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orbán, soll im September im EP seine Rede als turnusmäßiger Präsident des Europäischen Rats halten. Das gefällt den Linken und den Grünen im EP nicht. Er soll schweigen. Besonders hervor tun sich dabei, wie üblich, die notorischen deutschen Ungarn-Hasser Katharina Barley (SPD) und Daniel Freund (GRÜNE). Freund bezichtigt Orbán als Lügner und hetzt gegen Ungarn so: „Die Gegenrede im EU-Parlament würde in Ungarn nicht ankommen. Orbán würde die Bühne allein für sich und seine Lügenshow nutzen“, und „Eine Ausladung wäre richtig.“

Während Freund im EP noch nie etwas beigetragen hat, außer seinen Hass und seine Hetze gegen Ungarn zu verbreiten, will Barley die Ungarn gleich mal aushungern, ergo verhungern lassen, weil die „blöden“ Ungarn regelmäßig Orban mit 2/3-Mehrheit wiederwählen. In ihrer stalinistischen Denkweise ist sie anscheinend erst zufrieden, wenn alle Ungarn verhungert, vertrieben oder in Arbeitslagern ums Leben gebracht worden sind. Ihre Vorsprachen bei deutschen Investoren, wie z.B. bei BMW, ihre neuen Fertigungswerke doch bitte nicht in Ungarn zu bauen, sondern lieber woanders, blieben allerdings erfolglos. Ihr pathologischer Ungarn-Hass ist ein Fall für den Psychiater.

Und warum dieser tiefe Hass auf alles Ungarische? Es sind im Wesentlichen drei Dinge, die diese Hetze befeuern. Ungarn zieht Frieden dem Krieg vor, es lässt keine mohammedanischen Invasoren ins Land und es lehnt die vorherrschende LGBTQ-Ideologie ab und schützt die Kinder davor. Dass Orban eine Reise zu den Führern der Großmächte und den Kriegsparteien gemacht hat, ohne sich den Segen und die Erlaubnis aus Brüssel eingeholt zu haben, macht ihn zum Feindbild in Berlin und Brüssel. Dabei vertritt Orbán vorwiegend ungarische Interessen und keine fremden. Darin sollten ihn die Staatschefs der EU unterstützen und ihn nicht bekämpfen.

Ungarn hat schon einmal eine scheinbar festgefahrene geopolitische Situation gesprengt. Beginnend 1989 mit einem ungarisch-österreichischem Picknick in der Nähe von Sopron, bei dem der Eiserne Vorhang für ein paar Stunden geöffnet war, nutzten Ungarn-Urlauber aus der damaligen DDR, um in den Westen zu fliehen. In der Folge brach der gesamte „Ostblock zusammen und brachte den geknechteten Ländern in Mitteleuropa die Freiheit.

Orbáns Friedensmission könnte nach dem erwarteten Machtwechsel in den USA zum selben Ergebnis, dem Frieden, führen. Donald Trump hat es mehrfach angekündigt: Während in Europa fast alle Kriegstreiber von Berlin über Paris und Rom bis hin zu Madrid und Warschau den Krieg in der Ukraine so lange wie möglich fortsetzen wollen, stellen sich einige wenige europäische Regierungen gegen den Krieg und wollen, schon aus Eigennutz, Frieden. Stattdessen arbeitet Brüssel mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf den Sturz der Regierungen in Budapest und Bratislava hin, nebst Erpressung, Drohung und Diebstahl ihnen zustehender Gelder.

Jan Mainka, der Herausgeber der deutschsprachigen „Budapester Zeitung“ kommentiert dazu im Interview mit Peter Weber (Hallo Meinung) auf „X“:

„In meinem aktuellen Antikriegsinterview entwickle ich unter anderem den Gedanken, dass das kleine Ungarn ähnlich wie 1989 auch heute wieder durch mutige Aktionen Bewegung in ein erstarrtes System bringen und letztlich wie ein Katalysator das Eintreten größerer historischer Ereignisse beschleunigen kann.“

Es bleibt also ein Funken Hoffnung!

Like

Kontrafunk Sonntagsrunde: Pariser Spießer-Spektakel

42

Die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche), Frank Lübberding (u.a. Welt) und Stefan Millius (Kontrafunk) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über einen olympischen CSD, der fast so abstoßend war wie ein queerer Kirchentag, über Kamala Harris als US-Präsidentin der deutschsprachigen Mainstreamherzen, über Wirkung und Bedeutung der plötzlich öffentlich gewordenen Corona-Sitzungsprotokolle des Robert-Koch-Instituts sowie über die Frage, ob unsere saturierten Gesellschaften nicht sowieso bald wieder Masken überziehen und von den ganzen Wissenschafts- und Staatsverbrechen nichts mehr hören wollen.

Like
Translate »