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Speichern für die Wende!

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Von PETER WÜRDIG | Speichern für die Wende – also für die Energiewende, denn der Ökostrom ist wetterfühlig, mal kommt zu viel, was man dann wegschmeißen muss, mal kommt wenig oder gar nichts, und man muss im Ausland zukaufen. Also braucht man die Speicher, um das auszugleichen und ein stabiles Netz aufrecht zu erhalten. Immerhin, schon 20 Jahre nach dem Start der Energiewende hat man das jetzt ernsthaft angefangen.  Darüber berichtet am 3. April der Focus: „Sie sind das Rückgrat der Energiewende, doch jahrelang ging der Ausbau von Stromspeichern in Deutschland nur schleppend voran. Das ändert sich jetzt – schlagartig.“

In Braderup, einem Dorf in Schleswig-Holstein, hatte man sogar schon 2014 mit einer Anlage und einem Speichervolumen von drei MWh (Mega-Watt-Stunden) ganz klein angefangen, und jetzt, zehn Jahre später, hat man die Größe erheblich steigern können: Die neue Anlage in Bollingstedt, nur 60 km weiter ab von Braderup, schafft sogar 238 MWh. Und für noch größere Anlagen, die man wohl braucht, hat man eine interessante Idee – das stillgelegte Kernkraftwerk Brokdorf soll als Standort für eine große Speicheranlage dienen, da produziert man dann zwar keinen Strom, aber immerhin können die noch vorhandenen Netzverbindungen als Anschlüsse für das Hochspannungsnetz verwendet werden. Der Focus nennt dieses Prinzip: „Akkus statt AKW“.  Dass man solche Akkus wirklich braucht, hat auch der Focus erkannt, wenn er schreibt: „Und Solaranlagen haben das grundsätzliche Problem, dass sie nachts keinen Strom produzieren“, und das ist als neue Erkenntnis nun auch beim Wirtschaftsministerium angekommen, weswegen man im Dezember eine „Speicherstrategie“ vorgelegt hat.

Wie viel braucht man denn wirklich? Dazu müsste man nachrechnen, und deswegen hat Prof. Sinn in seinen Vorträgen angemahnt: „Haben die denn keinen Taschenrechner?“. Nun, wir haben einen und rechnen mal überschlägig nach. Der elektrische Bedarf liegt bei 70 GW (Giga-Watt, das sind 1000 Mega-Watt). Für die Windmühlen muss man mit einem Ausfall von maximal einer Woche rechnen, längere Flauten sind eher selten. Anders sieht das bei den PV-Anlagen aus: die produzieren im Sommer reichlich, im Winter, wenn der Bedarf groß ist, wenig oder gar nichts. Das heißt, um zu einer sicheren Versorgung zu kommen, müssen wir den PV-Strom des Sommer-Halbjahres speichern, um den Bedarf im Winter abzudecken. Das notwendige Speichervolumen der Windkraftanlagen können wir im Vergleich dazu erst mal vernachlässigen.

Da nach der Energiewende für Deutschland dann nur Wind und Sonne zur Verfügung steht, nehmen wir mal an, dass die Hälfte des Bedarfs, also 35 GW, von PV-Anlagen gedeckt werden muss, das Sommerhalbjahr hat 4320 Stunden – daher brauchen wir dann 151.200 GWh. Das ist aber nur der elektrische Bedarf, da ja nun Verkehrsleistungen (E-Auto) und Beheizung (Wärmepumpe) und alles übrige auch auf elektrische Leistung umgestellt werden soll, muss man diesen Wert noch mit fünf multiplizieren. Also brauchen wir eine Speicherkapazität von 756.000 GWh, das ist schon mal eine ganze Menge.

Nun hat man ja, wie der Focus schreibt, in den letzten Jahren erheblich zugelegt: pro Monat wächst die Kapazität in Deutschland um 0,4 GWh, pro Jahr also um fast fünf GWh, und wenn wir den Zuwachs pro Jahr verdoppeln, dann brauchen wir für die Vollendung der Energiewende nur noch 75.600 Jahre. Jetzt versteht man, warum die Inspiratoren der Energiewende einen Taschenrechner lieber gar nicht erst angefasst haben.

In Ahnung dieser Größenordnung hat der Focus nun eine Idee geliefert, die Energiewende noch zu retten: „Der vielleicht wichtigste Speicher könnte sich aber in den Garagen der Deutschen befinden“, gemeint sind die E-Autos. Die sind aber für diesen Zweck nur brauchbar, wenn man ein E-Auto nicht fährt, sondern damit nur die Garage schmückt. Wer dann doch fahren will und gleichzeitig als Speicher die Energiewende unterstützt, braucht die Verbindung zur Steckdose. Dazu holt man vom Baumarkt eine Kabeltrommel, geschickt angebracht würde sich das Kabel dann beim Losfahren automatisch abrollen. Mehr als drei Kabeltrommeln wird man im Kofferraum nicht unterbringen, damit begrenzt sich dann die Reichweite des E-Autos auf 30 Meter. Ich glaube, so werden wir die Energiewende dann auch nicht retten können.

Nun ist aber die Idee mit den Akkus als Speicher gar nicht so neu, denn bei gründlicher Recherche hätte der Focus auch das Projekt „Smart Region Pellworm“ entdecken müssen. Auf der Insel Pellworm hat man 2013 den Versuch gemacht, die Insel gestützt auf Speicher vollständig durch Erneuerbare zu versorgen. Man hat dabei in der Spitze sogar eine Versorgung von 97 Prozent erreicht. Aber mit der Autarkie ist es so wie bei der Schwangerschaft, man hat sie entweder ganz oder gar nicht, und für eine vollständige Versorgung hätte man Speicher von mindestens fünffacher Kapazität gebraucht.

Das haben die Förder-Millionen aber doch nicht hergegeben, und die Sache war nicht nur „smart“ sondern auch teuer, und dann hat man nach drei Jahren alles wieder abgebaut. Statt das Gelände als Gedenkstätte für die Energiewende zu nutzen, hat man dort einen Hunde-Spielplatz eingerichtet. Wenn das bei anderen Geländen für die Speicherung ähnlich geht, werden wir in Deutschland noch viele Hunde züchten müssen.

Die Geschichte der „Smart Region Pellworm“ habe ich in meinem Film oben dokumentiert.


Peter Würdig.
Peter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

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Gerhard Schröders Verachtung

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Von WOLFGANG HÜBNER | In immer wenigeren Fällen kann es sich lohnen, eine ARD-Sendung anzuschauen. Die 59-minütige Dokumentation „Außer Dienst? Die Gerhard-Schröder-Story“ am Montag anlässlich des 80. Geburtstags des ehemaligen Bundeskanzlers war sogar eine kleine Sternstunde, die allerdings ausschließlich der Hauptperson der am Montag ausgestrahlten Fernsehreportage zu verdanken ist. Unfreiwillig hilfreich war Schröder dabei ein ständig moralisierender, von der Aufgabe überforderter junger TV-Journalist, dem der alt gewordene, aber geistig hellwache Politiker eine Lektion in Realismus erteilte.

Denn Schröder ließ sich nie darauf ein, seine Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin rechtfertigen zu müssen oder gar reumütig zu entschuldigen. Er stand zu dieser besonderen Beziehung wie auch zu seiner politischen Lebensleistung, die ihn aus ärmlichen Verhältnissen einige Jahre an die Spitze des wichtigsten westeuropäischen Staates führte. Als SPD-Mitglied seit 60 Jahren äußerte er nur Verachtung für die heutige Spitze der Partei, die ihn angstvoll ignoriert und am liebsten vergessen machen würde. Schröder bezeichnet sie als „armselige Gestalten“ und den berufslosen SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sehr treffend als „armen Wicht“.

Das war doch einmal richtig erfrischend. Allein Schröders deutlich verächtliche Bemerkungen zur grünen Außenministerin Annalena Baerbock waren schon die Stunde vorm Bildschirm wert. Ich habe den Kanzler von 1998 bis 2005 keineswegs als schuldlose Lichtgestalt der deutschen Politik in Erinnerung. Doch erweist sich Schröder auch mit 80 Jahren noch turmhoch jenen miserablen Gestalten überlegen, die nun die deutsche Politik zum Nachteil von Land und Volk bestimmen.

Es war sicher die Absicht der ARD wie des TV-Journalisten, einen unverbesserlichen Putin-Freund bloßzustellen. Schröder ist es aber gelungen, den Spieß umzudrehen und zu zeigen, dass Politik sich den Realitäten stellen muss, um etwas Positives für Deutschland erreichen zu können.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Weltwoche Daily: Röttgen und Hofreiter fordern EU-Austritt der Slowakei

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Röttgen und Hofreiter fordern EU-Austritt der Slowakei.
  • 75 Jahre Nato: Vom Sicherheitsbündnis zum Unsicherheitsfaktor.
  • Polen: Konservative Lebenszeichen.
  • Claudia Roths Erinnerungskultur.
  • Wolfgang Schäuble: Etwas viel Weihrauch?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Schweizer Staatsdekadenz: 600 Millionen für Uni-Neubau.
  • Migrationskosmetik: FDP will höhere Häuser bauen.
  • Redet mit allen!
  • Der politische Analphabetismus vieler Manager.
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COMPACT TV: Gerhard Schröder (80) – der letzte deutsche Kanzler

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Einst vom Mainstream geliebt, heute sogar von der eigenen Partei verachtet. Durch seine Freundschaft zum russischen Präsidenten Wladimir Puti ist Altkanzler Gerhard Schröder beim System in Ungnade gefallen. Doch zum Schweigen lässt sich der Genosse der Bosse nicht bringen. Anlässlich seines 80. Geburtstages fasst COMPACT TV seine großen Verdienste und auch die schwerwiegenden Fehler seiner Amtszeit fair zusammen. Im Studio begrüßen Sie Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer.

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Kriminalitätsstatistik 2023: Immer mehr ausländische Straftäter

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Im schleswig-holsteinischen Brokstedt haben zwei Menschen die Messer-Migration nicht überlebt. 2023 stieg die Kriminalitätsquote bei zugewanderten jungen Männern dramatisch.

Von MANFRED ROUHS | Die Zahl der jungen Männer ausländischer Herkunft, die in Deutschland eine Straftat begangen haben, ist im Jahr 2023 deutlich angestiegen. Offiziell wird Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 erst am Dienstag, den 9. April, im Laufe des Tages der Öffentlichkeit vorstellen. Aber die Zahlen sind vorab an die Medien weitergegeben worden.

Der „Focus“ schreibt:

„Die Zahl der verdächtigen nichtdeutschen Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren stieg um 31,4 Prozent. Ein Plus von insgesamt 16.674 Straftätern in dieser Gruppe.

Zum Vergleich: Die Zahl der deutschen Jugendlichen unter den Tatverdächtigen stieg lediglich um einen Prozentpunkt, was 1326 Personen ausmacht.

Auch bei den Unter-14-Jährigen scheinen die Zahlen zu explodieren. Die Zahl derer, die verdächtig sind, eine Straftat verübt zu haben, stieg um 11.138 (plus 12 Prozent) – davon 9395 nichtdeutsche Kinder. Das sind insgesamt 30,9 Prozent mehr als 2022.“

Diese Zahlen sind richtig schlecht und belegen das Scheitern der Zuwanderungspolitik einer Ampel-Regierung, die es sich offenbar in einem multi-kulturellen Wolkenkuckucksheim bequem gemacht hat.

Die hohe Kriminalitätsquote junger zugewanderter Männer belegt nicht, dass Ausländer schlechtere Menschen sind als Deutsche. Sondern, dass die eher halbherzigen Integrationsbemühungen des etablierten Politikbetriebs in der Breite gescheitert sind.

Wer sich als junger Mensch mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland zuhause fühlt, eine gute schulische Bildung und eine stabile Perspektive am deutschen Arbeitsmarkt hat, begeht im Regelfall keine Straftaten. Wer aber im Elternhaus Deutsch nur als Fremdsprache kennengelernt hat, um seinen Hauptschulabschluss hart ringen muss, nirgendwo so richtig dazugehört, außer bei seiner türkischen oder arabischen Clique, und wer kein anderes Wertesystem kennt als dasjenige seiner türkisch- oder arabisch-islamisch geprägten Blase, für den sind deutsche Regeln und Gesetze weniger wichtig.

Ausbaden muss das integrationspolitische Versagen jeder, der den dynamischen jungen Männern mit Zuwanderungshintergrund nicht aus dem Weg gehen kann. Mehrere zehntausend Angehörige dieser Klientel haben im letzten Jahr nicht auf Behördenleistungen gesetzt, sondern sich dasjenige genommen, von dem sie annahmen, es stünde ihnen zu.

Wann, endlich, wird der deutsche Wähler mehrheitlich aus dieser Situation am Wahltag die richtigen Konsequenzen ziehen?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Kiew schreckt vorm Atom-GAU nicht zurück

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Von WOLFGANG HÜBNER | Wie gut, dass Bundeskanzler Olaf Scholz Kiew keine Taurus-Waffe liefern will! Denn das ukrainische Regime schreckt in seinem Verzweiflungskampf selbst vor dem Beschuss des von russischem Militär besetzten riesigen Atomkraftwerk Saporischschja nicht mehr zurück.

Nun ist am Sonntag eine Drohne über der Kuppel eines Reaktors explodiert. Es soll zwar drei Verletzte gegeben haben, aber glücklicher Weise keine größeren Schäden oder gar eine radioaktive Verstrahlung. Die Erleichterung darüber sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, welche Gefahren von weiteren Drohnenangriffen für das AKW und Millionen Menschen drohen.

Wollen die Befürworter von Taurus-Lieferungen in Deutschland, all die Hofreiters, Merz‘, Baerbocks, Kiesewetters oder Strack-Zimmermanns, auch weiterhin behaupten, sie vertrauten den Verantwortlichen in Kiew? Wahrscheinlich werden sie aber die Russen verdächtigen, den Angriff selbst inszeniert zu haben. Allerdings haben die unabhängigen Beobachter der Internationalen Atomenergiebehörde im AKW die Explosion bestätigt. Doch auch das wird die Kriegstreiber in Deutschland und Europa nicht beirren.

Es wird sie so wenig kümmern wie die Tatsache, dass die Ukraine schon bald keinen demokratisch legitimierten Präsidenten mehr haben wird. Denn die Amtszeit von Selensky wird am 20. Mai abgelaufen sein. Unter Hinweis auf das Kriegsgeschehen ist die fällige Neuwahl auf einen unbekannten Termin verschoben worden.

Selensky will nach dem 20. Mai also illegal im Amt bleiben. Es war deshalb eine doppelte Provokation des US-Außenministers und Schattenpräsidenten in Washington, Anthony Blinken, gegen alle Bedenken jüngst auf dem NATO-Beitritt der Ukraine zu bestehen.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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AfD-Köln: Wir lieben Europa – hier ist der Grund!

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Dieser Schuss ging gründlich nach hinten los: Das Kölner Altparteienkartell aus CDU, FDP, Grünen, Linken, SPD, Klimafreunden und Volt hatte in der jüngsten Ratssitzung folgenden Antrag gestellt:

„Intensivierung der Europaarbeit und der Städtediplomatie des Rates der Stadt Köln – Kooperation und Zusammenarbeit statt Abgrenzung und Nationalismus“.

Dabei ging man davon aus, dass die AfD diesen ablehnen würde. Aber weit gefehlt. Stephan Boyens, Fraktionsvorsitzender der Kölner AfD-Ratsfraktion, begründet zur Überraschung der Antragsteller die Zustimmung der AfD (Video oben) – trotz der ritualisierten „anti-rächts-Folklore“ im Antragstext.

Der Blick nach Europa zeigt: es geht auch anders – Ungarn, Dänemark und Polen machen es vor. Nach Europa schauen heißt, ganz andere Ansätze zu entdecken und konkrete Problemlösungen zu finden. Europa ist viel mehr, als die Antragsteller in ihrer woken Kleingeistigkeit darauf projizieren.

Für CDU und FDP gilt: Der Blick ins benachbarte Ausland wird zum Blick in die eigene politische Zukunft!

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SWR-Moderatorin Helen Fares: Kauft nicht bei Israelis!

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SWR-Moderatorin Helen Fares (29) ruft in einem selbst gedrehten Video zum Boykott israelischer Produkte auf und macht Werbung für eine App, mit der man solche erkennen kann.
SWR-Moderatorin Helen Fares (29) ruft in einem selbst gedrehten Video zum Boykott israelischer Produkte auf und macht Werbung für eine App, mit der man solche erkennen kann.

Von SARAH GOLDMANN | SWR-Moderatorin Helen Fares, die sich auf ihrer Homepage als „Syrerin in Almanya“ und als „Journalistin, Aktivistin, Moderatorin, Podcasterin und Psychologin im Bereich Wirtschaft“ beschreibt, hat eine feine Nase dafür, was Israel nützen könnte und was man aus diesem Grunde vermeiden sollte. Genauer gesagt ist es eine App namens „NoThanks“, die äußerst penibel aufspürt, ob der Staat Israel irgendeinen Nutzen haben könnte, wenn ein bestimmtes Produkt im Supermarkt gekauft wird.

Beispiel: Ein Schokoladenmilchhersteller („Alpro“) gehört zu Danone. Und Danone produziert nicht nur Milchprodukte, sondern investiert auch in israelische Start-ups. Das ist sozusagen haram und damit auch die Schokoladen-Milch, die Alpro verkauft und die ihr, Fares, bisher „viel Trost gespendet“ habe. Deutsche Genauigkeit verlangt hier ein konsequentes Durchgreifen, sprich: Boykott!

Mit „NoThanks“, könne man nun „[…] bei Produkten sofort herausfinden, ob die beteiligten Firmen etwas mit Israel zu tun hätten“, lobt Fares auf Instagram die Vorteile der neuen App. Der Focus berichtet neben Fares‘ Werben für die Anti-Israel-App auch über ihren mentalen Hintergrund und über ihr Selbstverständnis, das sie ebenfalls auf Instagram ihren „Followern“ vermittelt:

 „Durch Instagram (…) und Reportagen möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, dass Menschen in Zukunft nachsichtiger, vorsichtiger und liebevoller mit ihren eigenen und fremden menschlichen und natürlichen Ressourcen umgehen.“

Hier möchte man ihr entgegnen: Die menschlichen Ressourcen des Staates Israel, also seine überwiegend jüdischen Bewohner, werden permanent durch seine Feinde infrage gestellt, die alles tun, damit die Israelis möglichst wenig wirtschaftliche Unterstützung bekommen, um sich letztlich wenig wehren zu können gegen die, die ihnen nach ihrem Leben trachten. Das ist der Ungeist, den wir mit unseren GEZ-Zwangsgebühren auch noch mitfinanzieren müssen. SWR, schämt euch, wenn ihr es könnt.

UPDATE:

Sender zieht Konsequenzen:

„Fares wird nach Angaben des SWR das Dialog-Format „MixTalk“ in Zukunft nicht mehr moderieren. Das teilte der Sender am Montagabend mit. Der Grund sei, dass Fares „wiederholt auf ihrem privaten Social-Media-Account extreme politische Positionen geäußert“ habe. Dabei gehe es nicht nur um das Video vom Wochenende, sondern auch um frühere Boykottaufrufe, so der Sender.“

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Weltwoche Daily: Explosion der Gewalt – Tabuthema Ausländerkriminalität

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Explosion der Gewalt: Tabuthema Ausländerkriminalität.
  • Habeck will Kanzler werden: Amt vor Land.
  • Traumtänzer Hubertus Heil?
  • Keine Rentenkürzung.
  • FDP: Verbrennerverbot sei Harakiri.
  • Vermonsterung Russlands auf allen Kanälen.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • 250.000 Franken Abgangsentschädigung für Beamtin.
  • Klima-Fanatismus: Braucht es ein Minarett-Verbot gegen Windräder?
  • Mustafa Atici: Schweizer Erfolgsgeschichte der Integration.
  • Ueli Maurer fordert Versöhnung.
  • Selenskyj: Notruf nach Waffen.
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Europawahlen: „Junge Menschen als Hüter des EU-Projekts“

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"Wir haben die Möglichkeit, Jugendliche mit Hilfe von Professoren und Lehrern durch den Wahlprozess zu führen, ihnen beizubringen, wie Demokratie funktioniert. Und wir können sie ermutigen, zur Wahl zu gehen", sagt die Vorsitzende des Europäischen Jugendforums, María Rodríguez Alcázar (Bildmitte).

Von RAINER K. KÄMPF | Zu den Europawahlen am 9. Juni diesen Jahres wurde das Wahlalter auch in Deutschland auf 16 Jahre herabgesetzt.

Eine erschreckende Aussicht für die nahe Zukunft. Die Absicht jedoch ist offensichtlich. Sagt doch die Vorsitzende des Europäischen Jugendforums (EYF), María Rodríguez Alcázar, ganz unmissverständlich:

„Wir haben die Möglichkeit, Jugendliche mit Hilfe von Professoren und Lehrern durch den Wahlprozess zu führen, ihnen beizubringen, wie Demokratie funktioniert. Und wir können sie ermutigen, zur Wahl zu gehen.“

Sie wollen und werden diese jungen unerfahrenen Menschen führen und ihnen beibringen, wie Demokratie funktioniert. Im Sinne des Systems natürlich und nach Wunsch und Willen des zum übergroßen Teils linkslastigen und vergenderten Leerkörpers. Europa, mir graut vor Dir!

Es ist nicht davon auszugehen, dass eine relevante Zahl der Neuwähler die Parteien einschätzen und deren Ziele werten kann. Wie viele von den überforderten Jugendlichen werden sich denn aus eigenem Antrieb mit einem Parteiprogramm beschäftigt haben oder Bürgersprechstunden der Kandidaten im Vorfeld besucht, an Diskussionen teilgenommen haben?

Die tik-tokisierte Peergroup animiert sicherlich nicht zu grundlegenden Überlegungen oder dazu, die gesellschaftlichen Umbrüche zu verstehen. Gehen wir davon aus, dass die Wahlbetreuung sich ausschließlich darauf ausrichten wird, an welcher Stelle das Kreuz zu setzen ist.

Wir sehen aber auch, wie wichtig es ist, die Jungen zu erreichen, neugierig zu machen und einzubinden. Eine verantwortungsvolle Aufgabe für die Junge Alternative, deren Initiativen, Engagement und Erfolg für die AfD eine Frage der politischen Zukunft sein wird!

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Molekularmediziner bei AUF1: „Welt stürzt in Zombie-Modus“

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Der Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls schlägt Alarm: „Es findet ein gezielter globaler Angriff auf unser Immunsystem statt, der uns letztendlich die Denkfähigkeit raubt.“ Die Individualität des Menschen soll zerstört werden, sagt der Arzt und Bestseller-Autor, der auch im US-Raum mit seiner Sichtweise Aufsehen erregte. Um die Menschen geistig zu schwächen, wurde die Corona-Krise inszeniert, erklärt Nehls im Gespräch mit AUF1-Moderatorin Sabine Petzl.

Startschuss Corona

Die Vitalität des Hippocampus werde durch Existenzängste, Mangelernährung, Isolation und durch Spike-mRNA zum Schrumpfen gebracht. Bewusstes Denken und aktives Handeln gingen dadurch verloren. Nehls weiter: „Es ist notwendig, dass wir an Dingen, die uns erzählt werden, Zweifel haben können!“.

Die Corona-Maßnahmen stellten den Startschuss für den Übergang in diese „Neue Welt“ dar, in der die Demokratie komplett abgeschafft werden soll. „Es soll dahin gehen, eine Gesellschaft zu schaffen, die hinnimmt, dass ihr alle Freiheiten genommen werden – sogar die Redefreiheit!“, so Nehls. Und weiter: „Wenn das Grundrecht der Redefreiheit, die Meinungsfreiheit, nicht mehr gilt, dann sind wir zurück im Mittelalter!“

Neues Betriebssystem für Menschen

Durch die Zerstörung und das Löschen der Gedächtniszellen komme es zu einer Reduktion und einem Überschreiben der Persönlichkeit des Menschen. Erinnerungen gehen verloren. „Die Persönlichkeit wird Teil der Narrative. Es ist im Endeffekt das Implantieren eines neuen Betriebssystems“, sagt Nehls. Maßnahmen wie Isolation, Aufspaltung der Familie und eine KI-gesteuerte Gesellschaft seien „Gift für das mentale Immunsystem“ des Menschen.

Durch die Isolation werde die Bildung des Hormons Oxytocin gehemmt. Nehls dazu: „Oxytocin ist der Wachstumsmotor schlechthin für die Bildung neuer Hirnzellen, die wiederum die Voraussetzung für das mentale Immunsystem bilden.“ Ein Mangel an Vitamin D und Lithium führe zum Verlust der Demokratiefähigkeit und schlussendlich der Denkfähigkeit der Menschen, so Nehls. Die Welt stürze in einen „Zombie-Modus“.

Was dagegen tun?

Ein gesunder Lebensstil, Bewegung, menschliche Beziehungen und ein Sinn im Leben seien essenziell für ein gesundes körperliches und mentales Immunsystem. Neben Vitamin D hält Nehls auch die Einnahme von Lithium als unerlässlich für ein starkes Immunsystem und die mentale Gesundheit. „Unzählige Studien zeigten, dass die rechtzeitige Gabe von Vitamin D und Lithium die Todesfälle und schweren Verläufe bei Covid-Patienten drastisch senkte. Niemand müsste an Covid sterben“, erklärt Nehls.

Doch das Narrativ der inszenierten Corona-Krise musste aufrechterhalten werden. Daher wurde eine regelrechte Kampagne gegen Vitamin D losgetreten. Die Empfehlung zur Einnahme von Vitamin D wurde sogar als rechtsextrem propagiert, kritisiert Nehls. „Die Macht des Volkes hängt von der Hirngesundheit des Volkes ab!“. Michael Nehls will Überzeugungsarbeit leisten, um diesen Angriff gegen die Menschheit abzuwehren. Er sagt: „Jeder kritische Mensch hat die Aufgabe, andere aufzuklären, damit alle aufwachen!“.

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