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Frankfurt: Polizei bricht BPE-Kundgebung vorzeitig ab!

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag ereignete sich bei der BPE-Kundgebung in Frankfurt ein handfester Skandal (PI-NEWS berichtete): die Polizei wollte eine Handvoll penetranter moslemischer Störer, die aus nächster Nähe plärrten und beleidigten, nicht wegen Störung einer Versammlung vom Veranstaltungsplatz bringen. Zuvor hatte man auch nicht reagiert, als wir einen Strafantrag gegen einen Hitlergruß-zeigenden Moslem aufnehmen lassen wollten. Während der zweistündigen Aufbauzeit war kein einziger Polizist anwesend, so dass drei mutmaßliche Linksextremisten ungestört einen Farb-Anschlag auf die BPE-Plakate durchführen konnten.

Aktiv wurde die Polizei hauptsächlich, um die BPE-Plakate zu durchsuchen, ob sich vielleicht eine „Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses“ nach §166 StGB finden lässt. Dazu konnte gut ein Dutzend Beamte auf die Kundgebungsfläche einrückten. Aber als es um Gewährleistung der ungestörten Durchführung einer Versammlung ging, blieben die Polizisten passiv an den Häuserwänden ringsherum stehen.

Und dann kam zwei Stunden vor dem Ende auch noch allen Ernstes aus dem Polizeiwagen die Durchsage, dass die Kundgebung vorzeitig abgebrochen (!) wird und auf einem anderen Platz fortgesetzt werden soll, an dem die Polizei „die Sicherheit der Versammlung gewährleisten“ könne. Was angeblich auf dem großen Kundgebungsplatz in der Fußgängerzone nicht möglich sei. Was für ein Kniefall vor den paar schreienden Moslems und ein Offenbarungseid gegenüber den Polizei-Fähigkeiten, eine Versammlung vor akustischen Störungen zu schützen.

Der Livestream der BPE-Kundgebung in Frankfurt, in dem der gesamte Verlauf dieses Skandals dokumentiert ist, hat bereits knapp 95.000 Zuschauer. Die Abo-Zahl ist mittlerweile auch mit 10.200 fünfstellig. Der Kanal sollte aber weiterhin wachsen, daher das Abonnieren nicht vergessen! Die empörenden Ereignisse in Frankfurt sind in einem ausführlichen Fotobericht auf der Homepage der BPE festgehalten.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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Es geht um Macht und Mehrheit, nicht um Parolen und China

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Krah und Höcke - zwei Spitzenkandidaten unter Beschuss. Kapiert die AfD-Spitze, was gespielt wird?
Krah und Höcke - zwei Spitzenkandidaten unter Beschuss. Kapiert die AfD-Spitze, was gespielt wird?

Von GÖTZ KUBITSCHEK* | Björn Höcke, Spitzenkandidat für die Septemberwahl in Thüringen, hat am Dienstag den zweiten Prozesstag in Halle durchgestanden – und gut, wie man erfährt. Die zwangsfinanzierten Medien und ihre „unabhängigen“ Partner sind erstaunlich ruhig. Sie trommeln nicht, sie sind aus dem Rhythmus, sie ahnen: Der Skandal um eine Parole, die keine ist, trägt nicht durch, reicht nicht hin, ist keiner.

Maximilian Krah, Spitzenkandidat für die Europawahl im Juni, hat gerade erfahren, dass einer seiner Mitarbeiter verhaftet worden ist, weil man ihm Spionage für China vorwirft. Man beobachtete diesen Mann seit 2014 und hatte bezeichnenderweise gerade jetzt alles zusammengetragen, um zuzuschlagen.

Krah ist in Berlin eingetroffen, um mit den Partei- und Faktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla ein klärendes Gespräch unter sechs Augen zu führen. So haben es die beiden im Rahmen einer Pressekonferenz mitgeteilt, in der es zwar um das kollabierende Vertrauen der Bevölkerung in die Ampel-Politik gehen sollte, alle Fragen der Pressevertreter aber einzig und allein auf die Demontage Krahs zielten.

Diese Demontage soll durch die AfD selbst erfolgen. Die Methoden, mit der die Gegner sie dazu bringen möchten, ist die Erhöhung des Drucks und der Hinweis auf eine mögliche Schadensbegrenzung.

Der Druck wird dadurch erhöht, dass es immer wieder dieselben Politiker sind, die vom Gegner markiert werden: Höcke und Krah. Die Schadensbegrenzung könne, so der vergiftete Hinweis, darin bestehen, diese Politiker zum freiwilligen Rücktritt von ihrem Spitzenamt zu bewegen oder sie regelrecht dazu aufzufordern. Die Hoffnung, die sich innerhalb der AfD damit verbinden könnte, ist die: auf nachlassenden Druck.

Man hofft als Außenstehender nicht auf nachlassenden Druck, sondern auf etwas anderes – darauf, dass zehn Jahre Parteierfahrung ausgereicht haben mögen, um dem Spitzenpersonal den naiven, gutgläubigen Blick auf die Mechanik der parlamentarischen Demokratie zu nehmen:

Es geht ihnen um Macht und Mehrheiten, nicht um Parolen und China. Es geht darum, die einzige Opposition in Deutschland an der Machtbeteiligung zu hindern, ihren Erfolg zu verhindern. Zu diesem Zweck hat das regierende Deutschland

  • alle relevanten Medien gegen die AfD in Stellung gebracht,
  • ein Bündnis aller “demokratischen Parteien” erzwungen, das nichts anderes ist als ein Machtbeteiligungsverbund,
  • weisungsgebundene Behörden für Parteizwecke missbraucht,
  • über Verbote, kleine Verbote, den Entzug von Wahl- und Bürgerrechten mehr als laut nachgedacht,
  • Denunziationskampagnen gegen die einzige Opposition finanziert und orchestriert und
  • eine Zivilgesellschaft aufgefüttert, deren Netzwerk jeder Beschreibung spottet.

Man kann als Beobachter der Lage verstehen, wie nervtötend es sein kann, wenn man als Parteivorsitzende immer wieder auf dieselben angeblichen Problemfälle in der eigenen Partei angesprochen wird und Rede und Antwort stehen soll.

Aber: Man kann sich von der eben skizzierten geballten Macht zwar durchaus Fragen stellen lassen, jedoch muß man sie längst nicht alle beantworten. Vor allem aber darf man manche Fragen gar nicht annehmen, sondern sollte sie zurückweisen und den Fragesteller demaskieren.

Zwei Beispiele: Wenn Caren Miosga in ihrer Sendung am Montag gegen Chrupalla die Journalistin Nadine Lindner vom Deutschlandfunk aufbietet, dann kann man alle Fragen, die diese Frau stellen möchte, zurückweisen. Denn Lindners Einlassungen auf Twitter (X) zeugen von einer völligen AfD-Fixiertheit bis hin zu offenem Hass, obwohl sie bei einem zu 100 Prozent vom Staat bezahlten Sender arbeitet und ihre vielen Follower nur hat, weil sie genau diese Arbeit machen darf. Lindner ignoriert ihre Aufgabe als vierte Gewalt im Staate vollständig. Sie fällt wie eine Parteigängerin über die die kraftvollste Oppositionspartei her und ist dafür von der Regierung mit dem „Preis der Bundespressekonferenz“ ausgezeichnet worden. Von so jemandem sollte man sich keine Fragen stellen lassen. Man sollte frontal angreifen.

Als zweiten Experten schickte Caren Miosga den Spitzenmanager Joseph Kaeser ins Rennen gegen Chrupalla. Auch er hätte keine einzige seiner vorwurfsvollen Fragen und Behauptungen unwidersprochen von sich geben können sollen. Kaeser gab Tipps zur Wirtschaftspolitik, hat aber seine „sehr erfolgreiche“ Firma Siemens Energy im November 2023 mit 7,5 Milliarden vom Steuerzahler absichern lassen müssen! Acht Wochen nach diesem Finanzsegen verglich er dann ganz im Sinne der Regierung die AfD mit den Nationalsozialisten.

Kein Politiker der größten Opposition und der einzigen deutschenfreundlichen Partei sollte sich von Lindner und Kaeser belehren lassen. Vor allem sollte sich kein AfD-Politiker von irgendjemandem, der außerhalb der Partei steht, in eine Abgrenzung zu denjenigen Parteifreunden treiben lassen, die in zwei und in vier Monaten als Spitzenkandidaten zur Wahl stehen.

Wenn eine neue Studie zeigt, dass die AfD bei den unter 30-Jährigen die meistgeschätzte Partei ist, dann ist das ein Auftrag. Wenn ein Chinese, der Mitarbeiter des Spitzenkandidaten der Opposition ist, als eine Art “Schläfer” nach jahrelanger BND-Observation zwei Monate vor einer Wahl als Spion enttarnt wird, dann ist das ein durchsichtiges Manöver.

Was sollte man daraus schließen? Die Verlogenheit der herrschenden Teile ist zu dreist. Ihre vermeintliche Unangreifbarkeit rührt daher, dass sie allesamt denken, es dürfe so etwas wie eine ernsthafte Opposition gar nicht mehr geben.

Doch, es gibt diese Opposition, wieder. Sie muss angreifen, beißen, bestens vorbereitet sein. Sie muss um die Macht kämpfen, und, das ist das wichtigste: immer mit Blick auf diejenigen, die sie vertritt und die sie wählen werden. Diejenigen nämlich, denen man in Parlamentsgängen und Filmstudios über den Weg läuft, sind für den Ausgang der Wahl völlig irrelevant.


*Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios; dieser Text erschien am Dienstag im Original auf sezession.de

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Weltwoche Daily: Björn Höcke – „Bin unschuldig!“

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Björn Höcke: Bin unschuldig.
  • NZZ feuert auf AfD: «Autokratenfreunde».
  • 60,8 Milliarden für Selenskyj: Kassen klingeln beim militärisch-industriellen Komplex.
  • TU Berlin: Aufruf zur Denunziation von «Rechten».

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bund: Kuriose Kostenstudie zum «Klimaschutz».
  • Anti-neutral: Cassis will Palästinenser-Hilfswerk der Uno strafen.
  • Vor 300 Jahren wurde Immanuel Kant geboren.
  • Politologe Vatter giftet unschlüssig gegen SVP.
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COMPACT TV: 61 Mrd. Dollar – USA mit Waffenrekord für Kiew

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Es ist eine große und besonders gefährliche Enttäuschung. Kurz vor Bidens möglicher Abwahl als US-Präsident beschließt der Kongress nun doch, Waffen und andere Unterstützung in Milliardenhöhe in die Ukraine zu stecken. Besonders irritierend: Donald Trump und seine Republikaner haben diese Entscheidung erst möglich gemacht. Was ist da los in Übersee? Jürgen Elsässer und André Poggenburg haben die Antworten!

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Cum-Ex-Ermittlerin tritt zurück – Medien verdunkeln Rolle von Scholz

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Die Medien verschweigen beim Rücktritt der Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker (l.) die unheilvolle Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal.
Die Medien verschweigen beim Rücktritt der Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker (l.) die unheilvolle Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal.

Von WOLF M. Schneider | Anne Brorhilker, die bisher als Oberstaatsanwältin die Cum-Ex-Ermittlungen geleitet hat, verlässt die Justiz-Behörden und geht zu einem NGO-Betrieb. Brorhilker kritisiert die staatlichen Behörden.

Auffällig ist, dass die Medien des Mainstreams gänzlich oder in einigen Fällen zumindest größtenteils die vermutlich unheilvolle Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verschweigen, durch den der Cum-Ex-Skandal in Deutschland und darüber hinaus erst recht sehr bekannt wurde.

„Die Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker hat gekündigt – und übt Kritik an der Aufarbeitung des Steuerskandals“ (Stern). Brorhilker habe um ihre sofortige Entlassung aus dem Beamtenverhältnis gebeten, erklärte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Köln auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa. Zu Brorhilkers Gründen äußerte sich die Behörde direkt nicht. Der Stern schreibt dazu: „Die Oberstaatsanwältin nahm eine zentrale Rolle bei der Verfolgung von Cum-Ex-Steuerbetrügern ein.“

Die Illustrierte verschweigt die schweren Vorwürfe, die in diesem Zusammenhang oftmals Bundeskanzler Olaf Scholz gemacht wurden, völlig.

Leitmedien wie die Tagesschau spielen die Anschuldigungen gegen den Regierungschef indirekt stark herunter: Diese Medien erwähnen die Vorwürfe kaum, und sie verlieren kein einziges Wort darüber, dass sich der Regierungschef angeblich nicht mehr zu erinnern vermag an zumindest zwei längere diesbezügliche Treffen mit dem damaligen Vorstandschef einer Hamburger Privatbank, der Warburg-Bank, Christian Olearius. Mit dem Chef einer Bank, die durch die Cum-Ex-Vorgänge mindestens zunächst 47 Millionen Euro „verdient“ hat.

Eine seltsame Rolle, die die bundesrepublikanischen Medien in diesem Zusammenhang spielen. Eine Rolle, die den Leser zumindest stark irritieren müsste.

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„Achtung, Reichelt!“: Unfassbar inkompetent, aber unglaublich mächtig!

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Man muss als Nation schon verdammt viel Pech haben, wenn ausgerechnet drei der inkompetentesten Menschen des Landes zu drei der mächtigsten Menschen des Landes aufsteigen. Genau das ist in Deutschland leider passiert.

Der Kinderbuchautor mit Hang zum pseudo-philosophischen Geschwafel, Robert Habeck, wurde Wirtschaftsminister.

Die engagierte Trampolinspringerin und Lebenslauf-Frisiererin mit Sprachstörung, Annalena Baerbock, wurde Außenministerin.

Die ausbildungslose Studienabbrecherin und freundlich grinsende Beton-Ideologin Ricarda Lang wurde Vorsitzende der mächtigsten Partei in der Bundesregierung.

Alle Details zu diesem Grusel-Kabinett präsentiert Ex-BILD-Chef Julian Reichelt in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Bundespräsident Steinmeier: Türken haben Deutschland aufgebaut

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Steinmeier trifft beim Gang vom Bahnhof Istanbul Sirkeci zum Anlegeplatz Eminönü einen türkischen Einwanderer, der lange in Deutschland gearbeitet hat.
Steinmeier trifft beim Gang vom Bahnhof Istanbul Sirkeci zum Anlegeplatz Eminönü einen türkischen Einwanderer, der lange in Deutschland gearbeitet hat.

Bei seinem aktuellen Türkei-Besuch gibt der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Märchen vom Wiederaufbau Deutschlands durch türkische Gastarbeiter zum Besten. Bei einer Rede am Bahnhof Sirkeci in Istanbul, von dem türkische Gastarbeiter nach Deutschland aufbrachen, sagte Steinmeier: „Sie haben unser Land aufgebaut, sie haben es stark gemacht und sie gehören ins Herz unserer Gesellschaft.“

Die Fakten sprechen eine ganz andere Sprache. Anders als in der Legendenbildung behauptet, bestand 1961 (also sieben Jahre nach dem Höhepunkt des Wirtschaftswunders im Jahr 1955) für Deutschland kein realer, arbeitsmarktpolitischer Bedarf am Import zusätzlicher Arbeitskräfte, die seinerzeit aufgrund ihrer mangelhaften Qualifikationen ohnehin nur im Bereich des Niedriglohnsektors zum Einsatz kommen konnten. Der Wunsch nach einem Abkommen ging eindeutig von der Türkei aus und kam nur aufgrund des Drucks der USA zustande, die nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte.

Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Interessen der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, die durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Der damalige Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung – Vorläufer der heutigen „Agentur für Arbeit“ -, Anton Sabel (CDU), gab am 26. September 1960 unmissverständlich zu Protokoll:

„Arbeitsmarktpolitisch ist eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig. Ich kann jedoch nicht beurteilen, wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchem Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.”

Da das Abkommen keinen wirtschafts-, sondern einen außenpolitischen Hintergrund hatte, wurde es auch folgerichtig nicht vom Arbeits-, sondern vom Außenministerium verhandelt und abgeschlossen. Tatsächlich war das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Westdeutschland bereits 1960 wieder höher als in den Niederlanden, Dänemark oder den Siegermächten Großbritannien und Frankreich. Deutschland war zweitstärkste Wirtschaftsnation weltweit hinter den USA und somit vom eigenen deutschen Volk wieder aufgebaut.

Nach Abschluss des Abkommens versuchten hunderttausende Türken nach Deutschland als Gastarbeiter zu gelangen, wie Stefan Luft in seinem Buch „Abschied von Multikulti“ darlegt:

So ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle” der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich vermittelt wurden. Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Anton Sabel, berichtete 1966: „In der Türkei ist das Angebot gewaltig. Und bei jedem Besuch dort wird versucht, uns plausibel zu machen, wir sollten in der Türkei noch mehr Arbeitskräfte anwerben. Ich muss immer wieder deutlich machen, dass unsere Anwerbungen sich nach dem Bedarf richten. Das heißt, wir werben nur an, wo eben Kräfte angeboten sind. Aber es sind gewaltige Zahlen, die uns genannt werden. 400.000 Türken warten darauf, bei uns Beschäftigung zu finden.“ Bis 1971 war die Zahl jener, die bei den türkischen Behörden für eine Arbeitsaufnahme im Ausland (insbesondere in Deutschland) gemeldet waren, auf über 1,2 Millionen angestiegen.

Mit der erzwungenen Aufnahme türkischer Arbeits- und Perspektivloser hat Deutschland somit der Türkei geholfen und nicht umgekehrt. Bundeskanzler Helmut Kohl wollte bei seinem Amtsantritt 1982 wegen dem „Aufeinanderprallen zweier verschiedener Kulturen“ jeden zweiten Türken wieder abschieben. Wenn Bundespräsident Frank-Walter jetzt sagt, dass die Türken unser Land „aufgebaut“ und „stark gemacht“ haben, dann kann man das nur als groben Unfug und dreiste Geschichtsklitterung bezeichnen.

Weiterführende Links:

» Thomas Spahn: Steinmeier und die Gastarbeiter aus der Türkei
» PI-NEWS: 60 Jahre (erzwungenes) Gastarbeiter-Abkommen mit der Türkei
» Tobias Heinz: Beitrag der Gastarbeiter zum Wiederaufbau Deutschlands

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Weltwoche Daily: Arroganz-Westen – Waffen statt Kompromissfrieden mit Russland

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Arroganz-Westen: Waffen statt Kompromissfrieden mit Russland im April 2022.
  • Kanzler Scholz blitzt an Hannover-Messe ab.
  • Bröckelnde Brandmauern: Maximilian Krah beim Youtuber Thilo Jung.
  • Rishi Sunak ignoriert Menschenrechtsrichter.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Joe Ackermann: Seine Autobiografie ist sehr lesenswert, mit konstruktiven Kommentaren zur CS.
  • Schweizer Multimilliardär Wyss als Feindbild der Amerikaner.
  • Zustrom in die Billigjobs: Das Märchen der hochqualifizierten Zuwanderung.
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COMPACT.DerTag: TV-Analyse – Krah TOP, Chrupalla FLOP!

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Wenn die AfD in den Mainstream vorrückt, dann wird es spannend. Björn Höcke ist mit gutem Beispiel voran gegangen und hat gezeigt, wie es geht. Mit Tino Chrupalla und Maximilian Krah haben nun zwei weitere blaue Spitzenpolitiker einen interessanten Auftritt hinter sich gebracht. Von „überwältigend gut“ bis „überraschend schlecht“ ist alles dabei. Paul Klemm und André Poggenburg analysieren die beiden Interviews und ziehen ein klares Fazit.

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Koran wichtiger als deutsche Gesetze

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Muslimische Schüler vertrauen eher dem Koran als dem deutschen Staat und seinen Gesetzen.

Von MANFRED ROUHS | Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat muslimische Schüler im Durchschnittsalter von 15 Jahren nach ihrem Verhältnis zum Koran und zum deutschen Staat befragt. Das Ergebnis ist eindeutig und erschüttert Politiker von CDU und SPD.

So stimmen mehr als zwei Drittel der muslimischen Schüler in Deutschland (67,8 Prozent) dem Satz zu: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.“ Etwas weniger als die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, ein islamischer Gottesstaat sei die beste Staatsform.

Etwa ein Drittel (35,3 Prozent) hat „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“. Das „sorgt für Entsetzen“, schreibt dazu die „Bild“-Zeitung, die ausschließlich Vertreter der Altparteien für eine Einordnung des Ergebnisses der Befragung zu Wort kommen lässt.

Den CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries zitiert das Blatt mit der Einschätzung: „Die Studie zeigt, wie tief die Spuren sind, die der Politische Islam in Deutschland schon hinterlassen hat. Multikulti ist längst gescheitert. Jetzt sind Klarheit und Konsequenz angezeigt, wenn der Vormarsch der Intoleranten gestoppt werden soll.“

Hamburgs Schulsenatorin Ksenija Bekeris (SPD) wird zitiert mit der Forderung nach einer „deutlichen Stärkung der Demokratiebildung an Schulen“.

Die Schleswig-Holsteinische Schulministerin Karin Prien (CDU) ist naiv genug, Abhilfe nicht nur, aber auch in den Moscheen zu suchen: „Die Vermittlung demokratischer Werte gelingt offensichtlich nicht, damit droht der gesellschaftliche Zusammenhalt ins Rutschen zu kommen. In der Verantwortung sind Familien, Schulen, die Landeszentralen für politische Bildung, aber nicht zuletzt auch die Jugendarbeit der Moscheegemeinden.“

Das Narrenschiff hält also ganz offenbar auch nach einer solchen Studie unbeirrt Kurs – solange, bis der Wähler den Klabautermännern das Ruder aus der Hand nimmt. Fragt sich nur: Wann?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Dokumente belegen Finanzierung der Hamas durch den Iran

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Zwei vom israelischen Militär gefundenen Briefe an den Hamas-Führer Yahya Sinwar enthüllen regelmäßige iranische Zahlungen, die sich auf Hunderte von Millionen Dollar belaufen.
Zwei vom israelischen Militär gefundenen Briefe an den Hamas-Führer Yahya Sinwar enthüllen regelmäßige iranische Zahlungen, die sich auf Hunderte von Millionen Dollar belaufen.

Von WOLF M. SCHNEIDER | Das israelische Militär hat brisante Unterlagen im Gaza-Streifen entdeckt: Zwei Briefe enthüllen regelmäßige iranische Zahlungen an die Hamas, die sich auf Hunderte von Millionen Dollar belaufen. Die Iran-Zahlungen liefen über Jahre hinweg bis mindestens zum 7. Oktober 2023. Das geht aus einem Bericht der britischen Times, dem Nachrichtendienst JNS und der Internetzeitung Mena-Watch hervor.

Erster Brief

Der erste Brief aus dem Jahr 2020, der durch die Times bekannt wurde, ist an Abu Ibrahim gerichtet – bekannt als Yahya Sinwar, dem Hamas-Führer im Gazastreifen. Hier heißt es: „In der Anlage finden Sie eine Tabelle mit den Zahlungen aus dem Iran zwischen 2014 und 2020“.

Allein in dieser Zeit sind 154 Millionen Dollar überwiesen worden. Die Tabelle offenbart monatliche Zahlungen aus dem Iran ab Juli 2014, und zwar unter dem Namen „Operation Protective Edge“: einem Krieg zwischen der Hamas und dem Staat Israel.

Aus dem Brief geht hervor, dass das Geld direkt an Sinwar und in einem Fall an einen Abu al-Abed ging, bei dem es sich vermutlich um Ismail Haniyeh, den Leiter des Politbüros der Hamas, handelt.

Zweiter Brief

Der zweite Brief vom November 2021 wurde von Marwan Issah – er ist stellvertretender Leiter des militärischen Flügels der Hamas – handgeschrieben verfasst; dieses Schreiben wurde mit „Abu al-Baraa“ gezeichnet.

Laut Times offenbaren die Briefe verschiedene Zahlungen in Höhe von mindestens 222 Millionen Dollar aus dem Iran. Man vermutet, dass Marwan Issa im März bei einem Luftangriff der israelischen Armee getötet worden ist.

Die im zweiten Brief aufgeführten iranischen Zahlungen scheinen mit der »Operation Guardian of the Walls« vom Mai 2021 zu korrelieren, die arabischen Angriffshandlungen sind von der Hamas als „Operation Sword of Jerusalem“ bezeichnet worden: Nach diesem Krieg überwies der Iran 58 Millionen Dollar – mithin die größte Einzelsumme. In dem Schreiben wird auch erwähnt, dass zwei andere Beträge über fünf Millionen Dollar eingegangen sind und dass weitere Summen erwartet werden.

Dieser Brief beschreibt, wie

  • der größte Teil des Geldes an den „Apparat“ übergeben wurde (gemeint ist anscheinend der Flügel der Hamas)
  • eine kleinere Summe an den politischen Hamas-Flügel
  • und zwei Millionen Dollar direkt an die Führungsperson Sinwar.

Die Finanzquelle

Der Anstieg der Zahlungen nach dem 12-Tage-Krieg im Jahr 2021 deutet auf iranische Wertschätzung und Ermutigung hin. Der israelische Geheimdienst geht davon aus, dass die Zahlungen mindestens bis zum Angriff am 7. Oktober 2023 anhielten und dazu beitrugen, das Raketen- und Waffenarsenal zu finanzieren, das bei diesem Angriff eingesetzt wurde, schreibt die Times. Demnach gelangte das Geld in bar vom Iran nach Beirut, hier wurden die Gelder von Offizieren des Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) der Hamas übergeben.

In den Briefen wird Saeed Izadi – genannt Haj Ramadan – als Finanzquelle genannt. Er leitet das Büro der palästinensischen Abteilung der iranischen Quds Force, einer der fünf Abteilungen des IRGC, der bei einem Luftangriff in Damaskus getötet wurde.

Diese israelische Tötung war der angebliche Grund für den iranischen Angriff auf Israel vor etwa einer Woche. Damit wird klar: Der Iran förderte die Hamas über Jahre hinweg mit stattlichen Geldsummen zum Ausbau ihres Waffenarsenals.

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