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Wittenberge: AfD sucht Gespräch mit Schulleiter – der ruft die Polizei

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Wie an vielen Schulen fand auch am Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge am 10. September eine Diskussion zwischen Schülern und den Kandidaten der Parteien statt. Statt des AfD-Direktkandidaten, Jean-René Adam, saß aber dann kurioserweise ein Sozialarbeiter auf dem Podium, um die Positionen der AfD bloßzustellen.

Pikant: Sowohl der Sozialarbeiter als auch der Schulleiter des Gymnasiums sind Mitglieder der CDU. Dazu Jean-René Adam: „Das Verhalten des Schulleiters ist zutiefst undemokratisch. Die stärkste Partei im Kreistag Prignitz wurde mitten im Wahlkampf massiv benachteiligt.“

Silvio Overlach, AfD-Stadtverordneter in Wittenberge, ergänzt: „Der Schulleiter hat durch seine einseitige Parteinahme auch gegen das Neutralitätsgebot verstoßen, zu dem ihn das brandenburgische Schulgesetz und auch seine eigene Hausordnung verpflichten.“

Overlach, Adam und der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Götz Frömming suchten daraufhin am Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge das Gespräch mit dem Schulleiter. Der verweigerte den drei AfD-Vertretern sowohl den Handschlag als auch jeglichen Dialog, sondern rief stattdessen die Polizei.

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NIUS-LIVE: Die schonungslose Grenz-Bilanz

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Jeden Morgen um 8 Uhr beleuchtet NIUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt er Heiko Teggatz von der Bundespolizeigewerkschaft und NIUS-Reporterin Zara Riffler.

Das sind die Themen heute:

  • Die neuen Grenzkontrollen sollten die illegale Migration stoppen – die Zwischenbilanz jedoch ist ernüchternd: Nancy Faesers neue Maßnahmen kosten nur Geld und bringen so gut wie nichts.
  • Kontrollverlust auf der Zugstrecke Erfurt-Suhl: Gewalttätige Migranten verbreiten dort Angst und Schrecken, die Bahn kapituliert und fordert ihre Schaffner auf, keine Tickets mehr zu kontrollieren.
  • Neubauten nur für Migranten, Messerattacken in Innenstädten, explodierende Kosten für den Steuerzahler. Die Ampel feiert sich selbst und lässt die eigenen Bürger im Stich.

 

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Weltwoche Daily: Draghi, von der Leyen – Ist die EU am Ende?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Draghi, von der Leyen: Ist die EU am Ende?
  • AfD von Behördenämtern ausgeschlossen.
  • Chip-Debakel um Intel.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Fremde Richter verhindern Ausschaffung Krimineller aus der Schweiz.
  • Lob der SBB, Stolz der Schweiz, Bollwerk gegen die EU.
  • Von der Leyen installiert Interventionisten in Brüssel.
  • Hazel Brugger wäre gerne lesbisch.
  • Armee: Weiterhin Nato-Übungen.
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Das Zusammenspiel von Lüge und Zensur in der Politik

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Bronzefiguren „Die Lügner“ von Nicolas Dings in Osnabrück (Symbolbild).
Bronzefiguren „Die Lügner“ von Nicolas Dings in Osnabrück (Symbolbild).

Von CONNY AXEL MEIER | Es war nur ein weiterer Tiefpunkt der öffentlich-belehrenden Fernsehanstalt ARD am Montag mit der plumpen Anti-AfD-Propagandashow „Die 100“, den Beitragszahler so hinter die Fichte zu führen, dass es selbst der minderbemitteltste Zuschauer als Zumutung empfand.

Es war kein einmaliger Ausrutscher des mit Zwangsgebühren finanzierten NDR. Nur war hier, schneller als sonst, öffentlich bekannt, dass die Akteure solcher Sendungen normalserweise nie zufällige, potentielle Wähler, sondern Schauspieler und linksgüne Aktivisten sind. Der NDR gerät aktuell deswegen unter Druck. Gut so. Es gibt viele zeitgenössische Beispiele, wie Regierungen staatlich kontrollierte Sender zu Propagandazwecken mißbraucht haben. Das sollte zu denken geben. Einige wenige Beispiele sind hier aufgeführt.

Die Lüge vom Überfall auf den Sender Gleiwitz

Am 1. September 1939 liß der Reichsrundfunk verkünden, dass tags zuvor polnische Einheiten auf deutschem Boden den Sender Gleiwitz besetzt hätten. „Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen“, verkündete damals einer der Vorläufer des NDR. Das war der Beginn des zweiten Weltkrieges. Der GröFaZ erklärte zehn Tage zuvor den versammelten Oberbefehlshabern der Wehrmacht: „Die Auslösung des Konfliktes wird durch eine geeignete Propaganda erfolgen. Die Glaubwürdigkeit ist dabei gleichgültig, im Sieg liegt das Recht.“

Die Brutkastenlüge und der Krieg gegen den Irak

Am 10. Oktober 1990 erklärte eine junge Frau namens Nayirah as-Sabah vor dem Kongress der Vereinigten Staaten: „Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen (…), die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.“ Die Geschichte gilt als Erfindung der amerikanischen PR-Agentur Hill & Knowles im Auftrag der kuwaitischen Exilregierung und wurde mit Wissen der Bush-Administration gestreut. Diese Lüge wurde weltweit, auch in Deutschland, von praktisch allen „Leitmedien“ verbreitet, um Stimmung gegen Saddam Hussein zu machen und diente letztlich als Vorwand, den ersten Irak-Krieg loszutreten.

Die Lügen über Libyen und die Ermordung von Muammar al-Gaddafi

Am 17. März 2011 verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine Resolution, in der die Einrichtung einer Flugverbotszone über Libyen sowie der Schutz der Zivilbevölkerung mit militärischen Mitteln autorisiert wurden. Dies war die Folge einer Propaganda-Aktion, die hauptsächlich von Frankreich und den USA losgetreten wurde und im sogenannten „Arabischen Frühling“ einen Regime-Change in Libyen erzwingen sollte, da das Land sich nicht mehr seine Öl-Exporte von Konzernen diktieren lassen wollte. Die andauernde Medien-Propaganda gegen Gaddafi sollte die Meinung der Bevölkerungen weltweit dahingehend manipulieren, dass der Einsatz ausländischer Truppen auf Wohlwollen stoßen sollte. In der Folge bombardierten NATO-Kampfflugzeuge die Hauptstadt Tripolis und andere libyschen Städte. Am 20. Oktober wurde der Konvoi von Gaddafi, dem libyschen Alleinherrscher, in Sirte bombardiert und Gaddafi getötet. Seitdem gilt das einstmals wohlhabende Land als „failed state“, das im Chaos versinkt.

Die Lüge vom Potsdamer Geheimtreffen

Am 10. Januar 2024 startete das mit Steuergeldern gesponserte Medium „Correctiv“ eine von langer Hand durch Teile der Bundesregierung und Verfassungsschützern vorbereitete Kampagne gegen die oppositionelle AfD. ARD, ZDF sowie die meisten großen Tageszeitungen und Magazine verbreiteten bereitwillig die Lüge von einem angeblichen „Geheimtreffen“ verschiedener Akteure im November 2023 in Potsdam, die die massenhafte Deportation von deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund planten. Massendemonstrationen gegen die AfD wurden akribisch vorbereitet und medial zur Teilnahme aufgefordert. Viele Medien berichteten in Dauerschleife fälschlicherweise über die angebliche „Mitte der Gesellschaft“, die dort auf die Straße ginge, um die „Demokratie“ vor der AfD zu retten. Der Erfolg dieser Aktionen hielt sich in Grenzen. Obwohl mehrfach Gerichte urteilten, dass die Correctiv-Berichte so nicht stimmten, halten Bundesregierung und interessierte Kreise bis heute an der Lügengeschichte fest.

Die genannten Beispiele für staatlich initiierte Lügen und ihre willfährige Verbreitung durch die meisten großen Medien sind keine Einzelfälle. Weltweite Kriegsvorbereitungen sind eine wahre Fundgrube für Falschnachrichten und „Desinformation“. Man könnte hier weitermachen mit dem Biafra-Krieg 1967 bis 1970, dem Vietnam-Krieg 1955 bis 1975, dem Kosovo-Krieg 1991/92 und vielen anderen Konflikten, den aufgeblasenen „Black lives matter“-Aufständen in Teilen US-amerikanischer Städte über die verlogenen Corona-Maßnahmen bis hin zum Ukraine-Krieg. Überall müssen zuerst die potentiellen Konsumenten der Leitmedien „auf Linie“ gebracht werden. Während „der Westen“ in der Ukraine auf die territoriale Souveränität des Landes besteht, war dasselbe im Kosovo kein Thema. Im Gegenteil: Die Sezession des Kosovos von Serbien wurde durch das sinnlose Bombardement von Zivilisten in Belgrad, auch mittels Munition aus abgereichertem Uran, erzwungen.

Die Projektion als Werkzeug der Lüge

Eine der wirkungsvollsten Taktiken der Desinformation und der medialen Lügen ist die Projektion. Das was sie selber machen, nämlich das Publikum schamlos zu belügen, wird einfach mit ganzer Wucht auf den potentiellen Gegner projiziert. So entstand die Legende von der russischen Einmischung in die Präsidentschaftswahlen der USA 2016, die jahrelang zu einer Hexenjagd auf den gewählten US-Präsidenten Donad Trump führte.

Während es als ganz normal hingenommen wird, wenn westliche Regierungen und sogenannte NGOs sich in Wahlen in Serbien, Ungarn, Georgien, Armenien, Polen, Brasilien, Venezuela und anderswo einmischen und die präferierten Parteien legal oder illegal mit Personal und viel Geld versorgen, so wird genau das Putin und Russland vorgeworfen. Weitgehend unbekannte russische Fernsehsender wie RT und Telegram-Kanäle mit knapp über 5000 Abonnenten sollen also die öffentliche Meinung kippen können? Das soll so gefährlich für „unsere Demokratie“ sein, dass ihr Empfang bzw. deren Verbreitung verboten wird? Aber wer glaubt, dass Männer schwanger werden können, glaubt auch diesen lächerlichen Unsinn.

Ohne Zensur funktionieren keine Lügen

Die Lüge braucht die Zensur der Wahrheit, um seine Wirkmächtigkeit zu entfalten. Artikel 5 Grundgesetz gilt zwar noch, wird aber von den Regierungen und der politisierten Justiz ignoriert. Vor allem Politiker der Grünen sind Vorreiter im gewünschten Zensieren unangenehmer Nachrichten. Aber die anderen Ökosozialisten machen gerne mit. Es fing schon an mit dem Maas’schen „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ 2017. Die von der FDP damals angekündigte Verfassungsbeschwerde ist noch immer nicht beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Danach führte der Verfassungsschutz die verfassungswidrige Rubrik „Delegitimierung des Staates und seiner Institutionen“ ein. Es folgte der „Digital Service Act“ der EU und das geplante „Demokratiefördergesetz“, das genau das Gegenteil von dem beinhaltet, was es den Anschein hat.

Damit nicht genug. Jetzt sollen es „Bürgerräte“ (Sowjets) richten und die gewählten Parlamente schleichend entmachten. Der Anfang ist schon gemacht. Ein von Bertelsmann eingesetzter, teils anonymer Bürgerrat soll angeblich fordern, „Desinformation“ zur Straftat zu erheben. Nancy Faeser hat es erfreut. Der staatlichen Willkür werden so alle Türen und Tore geöffnet. Widerstand dagegen soll im Keim erstickt werden. Willkommen in der ökosozialistischen Sowjetrepublik!

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Grenzen dicht? Aber was ist mit den 3400 offenen Grenzübergängen?

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Es gibt rund 3400 sogenannte „grüne Grenzübergänge“ zwischen Deutschland und seinen Nachbarn. Das sind unbewachte Übergänge – über Feldwege, Waldstücke oder durch Maisfelder – die überhaupt nicht kontrolliert werden.
Es gibt rund 3400 sogenannte „grüne Grenzübergänge“ zwischen Deutschland und seinen Nachbarn. Das sind unbewachte Übergänge – über Feldwege, Waldstücke oder durch Maisfelder – die überhaupt nicht kontrolliert werden.

Von MEINRAD MÜLLER | Ich bin Vater von drei Kindern. Jeden Tag schaue ich mir die Nachrichten an und kann nur noch den Kopf schütteln. Jetzt wird plötzlich groß angekündigt, dass wieder Grenzkontrollen eingeführt werden sollen. Aber ich frage mich: Was soll das bringen, wenn unsere Grenzen überall offen sind wie ein Scheunentor? Das ist doch alles nur Theater!

Wissen Sie, dass es rund 3400 sogenannte „grüne Grenzübergänge“ zwischen Deutschland und seinen Nachbarn gibt? Das sind unbewachte Übergänge – über Feldwege, Waldstücke oder durch Maisfelder – die überhaupt nicht kontrolliert werden. Und das nicht etwa, weil niemand weiß, dass es sie gibt, sondern weil es einfach nicht genug Bundespolizisten gibt, um sie zu überwachen. Da kann jeder, der will, einfach rüberkommen. Da braucht man keinen offiziellen Grenzübergang, um ins Land zu gelangen.

Ob es die Grenze zu Polen, Tschechien, Österreich, der Schweiz, Frankreich oder den Niederlanden ist – diese Übergänge sind praktisch unbewacht. Das weiß jeder, der sich auch nur ein bisschen damit beschäftigt. Die Leute, die illegal ins Land wollen, müssen nicht mal über Feldwege kommen, sie marschieren einfach durch den Wald oder die Felder. Und jetzt soll ich glauben, dass ein paar zusätzliche Kontrollen an den großen Grenzübergängen unsere Sicherheit garantieren?

Was mich richtig wütend macht ist die offensichtliche Absicht dahinter. Warum kommen diese Ankündigungen ausgerechnet jetzt, kurz vor den Wahlen in Brandenburg? Das riecht doch förmlich nach einem politischen Manöver, um die Wähler zu beruhigen und ihnen Sand in die Augen zu streuen. Die Politiker hoffen wohl, dass wir vergessen, wie lange das Thema schon ignoriert wurde.

Meine Familie und ich – wir machen uns Sorgen. Wir wollen, dass der Staat endlich handelt und uns schützt, so wie es seine Pflicht ist. Es reicht nicht, nur die Hauptstraßen zu kontrollieren und ein paar Kameras aufzustellen. Solange die 3400 „grünen Grenzübergänge“ offen sind, können die Politiker erzählen, was sie wollen – sicherer wird es dadurch nicht.

Es muss endlich Schluss sein mit leeren Versprechungen! Wir Bürger lassen uns nicht für dumm verkaufen. Wir brauchen echte Sicherheit, nicht nur Show für die Wahlen!


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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Vorwärts in die Vergangenheit mit Merz & Co.

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Ausgerechnet Friedrich Merz, der vor der Unglücksgestalt Angela Merkel (hier Hand in Hand auf dem CDU-Bundesparteitag 2001 in Dresden) feige gekuscht hat, will künftig die rasch vergreisende Nation führen.
Ausgerechnet Friedrich Merz, der vor der Unglücksgestalt Angela Merkel (hier Hand in Hand auf dem CDU-Bundesparteitag 2001 in Dresden) feige gekuscht hat, will künftig die rasch vergreisende Nation führen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die ohnehin trüben Aussichten auf die nächsten Bundestagswahlen sind mit der Nominierung des Unionskandidaten Friedrich Merz nicht erfreulicher geworden. Ausgerechnet der Mann, der vor der Unglücksgestalt Angela Merkel feige gekuscht und stattdessen bei BlackRock „mittelständischer“ Multimillionär geworden ist, will nach dem linken Ampel-Desaster die rasch vergreisende Nation führen. Das wird die weitere Erstarrung der maroden deutschen Verhältnisse nicht ändern, sondern verstetigen.

Da CDU/CSU nach der Wahl Koalitionspartner brauchen dürften, an der „Brandmauer“ aber nicht gerüttelt werden darf, wird ein Kanzler Merz keines der großen nationalen Probleme lösen. Doch kann er manche sogar verschärfen. Zum Beispiel kann er die unter SPD-Scholz noch etwas verschämte Militarisierung und Vasallenbereitschaft gegenüber der USA offensiver betreiben. Der geschworene Transatlantiker Merz weiß genau, dass Washington, egal ob unter Trump oder Harris, den großen Krieg nicht scheuen wird, wenn nur so der Abstieg der USA von der alleinigen militärischen und wirtschaftlichen Weltmachtposition zu verhindern möglich erscheint. Sein Parteifreund Roderich Kiesewetter ist schon bereit für die Ostfront.

Um diese Militarisierung zu finanzieren, wird Merz nicht zögern, den Sozialstaat „schlanker“ zu machen. Und zwar auf Kosten der schwächeren sozialen Schichten im Land. Eine Erhöhung des Rentenalters wird dazu gehören. Allerdings dürfte Merz dafür sorgen, die Transferzahlungen an Migranten massiv zu deckeln, schon um der AfD weniger Angriffsfläche zu bieten. Als Kanzler wird er wohl überhaupt mehr Signale aussenden, die anspruchslose konservative oder rechte Gemüter erfreuen dürften. Doch wohlfeile Symbolik wird am Gesamtkurs der fremdstämmigen Neubesiedlung und des industriellen Niedergangs Deutschlands kaum etwas ändern.

Sollte mit Merz ein Mann der Vergangenheit Kanzler werden, wofür viel spricht, ist das auch die Folge einer rat- und tatenlosen Ruhestandsmehrheit im Volk, die lieber politisch korrekt bis desinteressiert vom Wohlstandsverzehr der fetten Jahre leben will als sich um die Zukunft zu kümmern. Merz und die „Omas gegen rechts“ sind viel weniger unterschiedlich, als beide das glauben mögen. Sie zeugen nämlich beide von einem Volk, das es sich allzu bequem machen will. Gut gegangen ist das historisch allerdings noch nie.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Starker Auftritt von Christoph Berndt bei rbb-Wahlsendung

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Die Gäste in der rbb-Sendung (v.l.n.r.): Péter Vida (BVB/Freie Wähler), Sebastian Walter (Linke), Robert Crumbach (BSW), Hans-Christoph Berndt (AfD), Dietmar Woidke (SPD), Jan Redmann (CDU), Benjamin Raschke (Grüne).
Die Gäste in der rbb-Sendung (v.l.n.r.): Péter Vida (BVB/Freie Wähler), Sebastian Walter (Linke), Robert Crumbach (BSW), Hans-Christoph Berndt (AfD), Dietmar Woidke (SPD), Jan Redmann (CDU), Benjamin Raschke (Grüne).

Am Sonntag wird in Brandenburg der neue Landtag gewählt. Am Dienstagabend trafen die Spitzenkandidaten der sieben Parteien, die eine realistische Chance besitzen, erstmals oder erneut in das Landesparlament einzuziehen, in der rbb-Sendung unter dem Titel „Ihre Wahl: Der Kandidatencheck“ aufeinander. Mit dabei auch der AfD-Spitzenkandidat Dr. Hans-Christoph Berndt, der einen starken Auftritt hinlegte und seinen direkten Kontrahenten Dietmar Woidke (SPD) oft schlecht aussehen ließ. Aber sehen Sie selbst!

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NIUS-LIVE: Plasberg produziert linke Propaganda-Show

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Jeden Morgen um 8 Uhr beleuchtet NIUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt er den Autor Rainer Zitelmann und NIUS-Reporter Jan A. Karon.

Das sind diesmal die Themen:

  • „Ist die AfD ein Problem?“, so fragte die ARD-Propaganda-Show „Die 100″ und machte mit bezahlten Komparsen mächtig Stimmung gegen die AfD. Gehören die Verantwortlichen jetzt alle gefeuert?
  • Aufgedeckt: Ampel-Regierung finanziert mit Steuergeld Wahlkämpfe gegen rechte Parteien.
  • Bumm Bumm statt Piep Piep: Israel lässt Pager von Hisbollah-Terroristen im Libanon und in Syrien explodieren. Es gibt mehrere Tote und fast 3000 Verletzte.
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Weltwoche Daily: ARD – Tägliche Mobilmachung gegen die AfD

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • ARD: Tägliche Mobilmachung gegen die AfD und deren Wähler.
  • USA: Demokraten eine Gefahr für die Demokratie?
  • Trump hat einen Punkt.
  • Kanzler Merz: Stärken und Schwächen.
  • Schwemmt Hochwasser FPÖ weg?
  • Volkssport Grüne hassen: Ricarda Lang hat recht.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Irrweg: Mehr Nato, mehr EU, weniger Schweiz.
  • Gerhard Schröder in Zürich.
  • Grüne Städte: Untaugliche Biodiversitätsinitiative.
  • NZZ jubelt institutionelle Verträge hoch.
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Das „Maschinengewehr Gottes“ heißt jetzt Peter Hahne

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Von PETER BARTELS | Wer die Gnade der frühen Geburt hat, wie unsereiner, wird sich erinnern an den „Straßenprediger“ Pater Leppich. In der Adenauerzeit las er den Massen im Freien und Millionen Kinogängern in der Wochenschau die Leviten. Bücher wie „Christus auf der Reeperbahn“ waren Bestseller, die „Telefonseelsorge“ seine Erfindung. Das „Maschinengewehr Gottes“ ist wieder da. Es heißt jetzt Peter Hahne…

Der Jesuit Johannes Leppich predigte vor seinem Tod (1972) nochmal vor 12.000 Menschen auf dem Annaberg seiner Heimat Schlesien. Als Peter Hahne am Montag beim „Friedensfest“ der parteiunabhängigen Mittelstandinitiative Brandenburg in Cottbus sprach, waren es auch ein paar tausend Zuhörer.

Bei einer ähnlichen Wahlveranstaltung in Brandenburg sprach der Lieblingsgrüne „CDU-Ministerpräsident Wüst (NRW) vor 75 Leuten“ (Hahne). Und dann sagt er: “Ich habe Wahlkundgebungen in Dresden erlebt, wo die CDU Söder, Kretschmer, Merz und Wüst aufgeboten hat mit 150 Leuten, das waren also die Verwandten der Verwandten von den Verwandten der Chauffeure und der Sekretärin und wer weiß noch was, aber keine normalen Menschen“ … Und: „Geben Sie das weiter von Haus zu Haus in Brandenburg, dass jeder weiß, um was es am kommenden Sonntag geht… Ich bitte Sie, verschenken Sie ihre Stimme nicht! …“

Er brüllt durch die Blume…

Peter und Pater fast wie eineiige Zwillinge, wenngleich Hahne es durch die Blume „brüllt“:

„Als Journalist habe ich Ihnen Fakten zu liefern, damit Sie selber Ihre ALTERNATIVE finden können“ (beifälliges Gegluckse der Massen – man hat verstanden)… Und: „Es hat keinen Sinn, wenn über zehn Prozent der Wähler ihre Stimmen verschenken“…

In Cottbus lauschten und applaudierten die Menschen dem ehemaligen ZDF-Nachrichtenstar und heutigem Volkstribun Peter Hahne mindestens ebenso andächtig wie einst die Massen bei Pater Leppich, wenn der die Siebenschwänzige knallen ließ: “Das Schiff Europa ist leck“. Oder: „Der Kommunismus ist …eine fehlgeleitete Religiosität“. Oder: “Die meisten von uns sind wie Litfaßsäulen. Wer zuletzt was drauf klebt, hat recht.“

Hahne: „Ich war fassungslos, was in Cottbus auf den Wahlplakaten steht: Wenn Sie CDU wählen wollen, dann (müssen) sie die SPD wählen. Soviel Wahnsinn auf einem Plakat kann man sich gar nicht vorstellen. Wir werden verarscht, anders kann man‘s ja gar nicht sagen“ … „Wenn wir so tief sinken, dass eine ehemals von Willy Brandt oder Helmut Schmidt … geführte Partei damit wirbt, man soll jetzt eine Glatze wählen, dann ist das ist ein Skandal, das macht die Demokratie einfach lächerlich. Und das tut weh …“

Eine Kriegserklärung ans Volk…

Und weiter: “Ich bekam vor Tagen einen Brief von der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Der Bischof ‚entschuldigt‘ sich für die falschen Entscheidungen in der Corona-Zeit, die auch die Kirche mitgetragen hat. Aber wenn ich als Christ nicht weiß, das ich sagen MUSS, ich bitte um Verzeihung und Vergebung … Aber bevor wir vergeben können, gehört Buße, Reue und Wiedergutmachung dazu. Und auch der Mut, sich einem weltlichen Gericht zu stellen für diese Verbrechen der letzten vier Jahre … Wir haben erlebt, wie die Kinder kaputt gemacht worden sind. Das ist eine Kriegserklärung ans Volk, wenn man das wissentlich und willentlich wider besseres Wissen getan hat …“

Hahne: „Die Kirchen haben gerade die Spitzenkandidaten der Parteien zu einer Diskussion eingeladen, bis auf eine Ausnahme, nämlich diejenigen, die diese Wahl in Brandenburg gewinnen werden. Und ich kann nur eines sagen: Lieber Herr Dr. Berndt (AfD-Spitzenkandidat), bei uns sind Sie willkommen, wir schließen keinen aus. Auch Jesus kannte keine Brandmauer, keine Kontaktschuld; Zöllner, Prostituierte, Mörder, Gerechte und Selbstgerechte waren bei ihm willkommen: kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid …“

Und diese Frau läuft noch frei herum …

Und dann: „Wir haben zur Zeit überall Krieg, Hass und Hetze. Es ist nicht mehr meine Kirche, wenn sie sich an Brandmauern und Kontaktschuld beteiligt … Wer alte Menschen allein und einsam sterben lässt, soll mir nicht von Frieden reden. Das ist eine Unverschämtheit, eine Selbstgerechtigkeit, eine Anmaßung, die wir nie wieder gut machen können. Die Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, die Oberste da, hat gesagt, ich bin für die Impfpflicht, weil es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass es keine Nebenwirkungen gibt. Warum läuft diese Frau immer noch frei herum??“

Dann zitiert das neue „Maschinengewehr Gottes“ den (theoretischen Kaiser Österreich),  Otto von Habsburg, der 1989 in Ungarn den Zaun für tausende DDR-Flüchtlinge aufgeschnitten  hat und damit den Anfang vom Ende des Sowjetreiches einleitete: „Europa gibt es nur unter dem Kreuz, also mit Jesus“.

Das Beste kommt zum Schluss: Peter Hahne weist unter dem Gelächter der Tausenden auf jene Brandenburger Zeitung hin, die vor ein paar Tagen schrieb, WIE man unbedingt für die GRÜNEN stimmen müsse. Dabei hat ein Neunmalkluger das  Wort „Stimmen“ in der Überschrift gleich mit drei m geschrieben… Hahne: “Wenn es nicht alles so blöd wäre …“ Und:“ Wenn Idiotie und Idiologie zusammenprallen, dann tut es richtig weh“…

Gönnen Sie sich 51 Minuten Peter Hahne im Video oben, den neuen Pater Leppich!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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„Die große Angst“: ARD antwortet auf kritischen PI-NEWS-Artikel

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Wie kommt es bloß, dass die Zwangsgebührensender ARD und ZDF nur noch als Lücken- und Lügenpresse wahrgenommen werden?
Wie kommt es bloß, dass die Zwangsgebührensender ARD und ZDF nur noch als Lücken- und Lügenpresse wahrgenommen werden?

Die ARD-Propagandamaschinerie läuft derzeit auf Hochtouren, um vor der wichtigen Brandenburgwahl am Sonntag, bei der die AfD laut aktueller Insa-Umfrage mit 28 Prozent vor der SPD (25 Prozent) in Führung liegt, noch möglichst viele Menschen gegen die AfD einzunehmen und zu verhetzen.

Da wird ein Kleindarsteller in eine neue Anti-AfD-Diskussionsserie geholt, der am Ende als geläuterter AfD-Anhänger das von Ingo Zamperoni gewünschte Ergebnis referiert: „Die AfD ist ein Wolf im Schafspelz!“

Eine Woche vorher zeigte das Staatsfernsehen bereits einen Anti-AfD-Propagandafilm, dessen Titel auch gleichzeitig Programm war: „Die große Angst – Zukunft in Ostdeutschland?“

In diesem stellte der linke „Soziologe“ Matthias Quent die Behauptung auf, frühere Straßenschläger aus den 90er-Jahren würden nun in ostdeutschen Kommunalparlamenten sitzen, (PI-NEWS berichtete):

Diese Situation, die damals viele, viele Menschen erlebt haben und viele Menschen dazu gebracht haben, auch Ostdeutschland zu verlassen, schwebt über diesen Entwicklungen. Teilweise sind die Schläger von damals jetzt die Kommunalabgeordneten der AfD in den Parlamenten […].

Das war vermutlich frei erfunden und damit gelogen! Den Link unseres Artikels schickten wir an den ARD-Zuschauerservice, mit der Bitte, einige Namen der angeblichen Schläger zu nennen. Es dürfte keinen Tag gebraucht haben, dass die ARD bei ihrem „Experten“ Quent anruft und fragt, wer die vorgeblichen Schläger waren. Der müsste, hätte er solche Informationen, die dann schnell in einer seiner Daten-Sammel-Dateien finden können. Hat er aber nicht.

Wir wissen von wenigstens zwei PI-NEWS-Lesern, dass sie auch die ARD anschrieben. Beide erhielten folgende automatisierte Antwort:

Liebe Zuschauerin, lieber Zuschauer,
liebe Userin, lieber User,

vielen Dank für Ihr Interesse an den Beiträgen von ARD-aktuell. Es ist schön, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns Ihre Frage, Meinung oder einen Themenvorschlag per E-Mail zu schicken.

Sie erhalten diese automatische Antwort, da es der Redaktion angesichts der Fülle an Zuschriften leider nicht möglich ist, jede E-Mail persönlich zu beantworten. Wir versichern Ihnen aber, dass alle Mitteilungen von uns gelesen, ausgewertet, weitergeleitet oder auch in Redaktionssitzungen diskutiert werden.

Beleidigende Zuschriften werden nicht bearbeitet. Die Bearbeitung von Mails ohne namentlicher Absenderschaft behalten wir uns vor.

Bitte beachten Sie weiterhin, dass alle Zuschriften, die wir an Feiertagen und am Wochenende erhalten, erst am nächsten Werktag gelesen werden können.

Nochmals herzlichen Dank für Ihre Zuschrift. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Angebote von ARD-aktuell als Zuschauer und User weiter begleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Publikumsservice ARD-aktuell

Wenn Sie auch so eine nette, automatisierte Antwort haben wollen, schicken Sie einfach Ihre kritische Frage zu den Behauptungen von Quent an die Zuschauerpost oder fragen Sie direkt beim MDR (publikumsservice@mdr.de) nach.

Da sie ihre Behauptungen nicht belegen können, drücken sie dort aufs „Auto-Knöpfchen“ und Sie erhalten als Antwort den oben zitierten Text. Wie kommt es da bloß, dass die Zwangsgebührensender ARD und ZDF nur noch als Lücken- und Lügenpresse wahrgenommen werden?

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