Wenn in einer deutschen Zeitung etwas Positives über den US-Präsidenten geschrieben wird, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Autor kein Deutscher ist. So auch heute in der Welt, in der sich der niederländische Publizist (und übrigens auch Blogger) Leon de Winter mit seinem Beitrag "Saddam Hussein – das Monster ist nicht mehr" wohltuend vom komplexbeladenen Bush-Bashing deutscher Journalisten abhebt.
LikeAnders Rasmussen: „Wir haben die Meinungsfreiheit geschützt“
Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen (Foto) hat sich in seiner Neujahrsansprache noch einmal zu der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen im September 2005 in der Zeitung Jyllands Posten geäußert. „Heute geniesst Dänemark Respekt, weil wir standgehalten haben, als unsere grundlegenden Werte unter Druck gerieten“, sagte Fogh Rasmussen. „Wir haben die Meinungsfreiheit geschützt, weil sie die kostbarste Freiheit ist, die wir haben.“ Auf dem Höhepunkt des Karikaturenstreits Anfang Februar 2006 hatten nur wenige deutsche Zeitungen die Courage, die Cartoons nachzudrucken.
PI zeigt sie gerne noch einmal:
LikeMoslems skandieren in Nazareth: „Islam will dominate the world“
Am gestrigen Silvesterabend zogen Moslems in großer Zahl durch die Hauptstraßen von Nazareth und skandierten „Islam will dominate the world“ mit dem Ziel, die dort lebenden Christen einzuschüchtern. Die schwindende christliche Gemeinde sieht sich inzwischen einer moslemischen Mehrheit gegenüber und beklagt regelmäßige und sich häufende Einschüchterungsversuche.
LikeMediales Tabu-Thema: Sklavenhaltung durch Moslems in Afrika
Der Westen geißelt sich gerne und ausgiebig für seine Sünden der Vergangenheit. Kolonialisierung einhergehend mit Sklavenhaltung bzw. -handel gelten zurecht als großes Unrecht. Aber kaum jemand spricht darüber, dass genau diese Praktiken im islamischen Kulturkreis Einflussbereich weit verbreitet waren – und vor allem, dass sie es auch heute noch sind. Über ein Interview der französischen Schriftstellerin afrikanischer Abstammung Calixthe Beyala mit dem Israel Magazine berichtet Jean-Paul Picaper in der Preußischen Allgemeinen Zeitung. Es sind schaurige Zustände, über die aus Gründen der Political Correctness ein Mantel des Schweigens gebreitet wird.
Saddam-Hinrichtung: BILD unterstellt USA Triumphgeschrei
Die BILD fällt neuerdings durch enge Anlehnung an grüne Positionen auf. War dies schon in der Totenschädel-Kampagne gegen unsere Bundeswehr auffällig, so sticht in letzter Zeit besonders der ausgeprägte Anti-Amerikanismus und das in Deutschland inzwischen zum guten Ton gehörende Bush-Bashing hervor. Ein „schönes“ Beispiel hierfür ist der Kommentar in der gestrigen BamS vom stellvertretenden Chefredakteur Michael Backhaus (Foto).
LikeUS-Islamisierung: Wacht die amerikanische Linke endlich auf?
Die demokratische Senatorin Barbara Boxer aus Kalifornien (Foto) gilt zusammen mit Edward Kennedy als wichtigste Vertreterin des linksliberalen und islamfreundlichen Flügels der Demokraten im Senat. Doch so langsam scheint sich auch bei den Demokraten ein Umdenken in Bezug auf den Islam und deren amerikanische Vertreter bemerkbar zu machen. So zog Boxer vor kurzem überraschend eine Anerkennungsurkunde, die ursprünglich an Basim Elkarra vergeben wurde, zurück, nachdem sie erfahren hatte, dass dieser ein Mitarbeiter des Council on American-Islamic Relations (CAIR) ist.
LikeMuslimmarkt: Blut statt Böller
Die Betreiber der islamistischen Internet-Website Muslimmarkt haben wieder etwas gefunden, um Moslems gegen den christlichen Westen in Stellung zu bringen, und sich gleichzeitig so richtig von uns abzugrenzen: Silvester. Unverschämterweise fiel das in diesem Jahr auf den Beginn des islamischen Opferfestes, und rücksichtsloserweise haben wir den Jahreswechsel nicht verschoben. Daher kommt sogleich der erhobene Zeigefinger, und Moslems werden schon vorab als Heuchler beschimpft, sollten sie mit den (verachtenswerten) Ungläubigen dieses (christliche) Fest feiern.
LikeLondonistan: Hände waschen im Hospital – nein danke!
Fortschritte in der Medizin durch wachsendes Hygienebewusstsein könnten beim Vormarsch des Islam auf der Strecke bleiben. Denn Händedesinfizieren ist eventuell haram und wird daher zukünftig vielleicht nicht mehr im gewohnten Maße praktiziert werden können. Moslemische Krankenhausbesucher haben sich in Londonistan jedenfalls geweigert, vor dem Besuch von Patienten ihre Hände zu waschen, weil sie "aus religiösen Gründen" nicht mit Alkohol in Berührung kommen wollen. Die Keime freuts!
LikeVerschleierte Moslemin im britischen Fernsehen ist Konvertitin
Anfang Dezember berichteten wir über die Absicht des britischen Fernsehsenders Channel 4, eine total verschleierte Moslemin eine Weihnachtsansprache halten zu lassen – das Ganze natürlich als Zeichen des multikulturellen friedlichen Miteinander. Die Pläne wurden umgesetzt. Aber wer ist nun diese Frau, die als Schleiereule auftritt und sogar als „moderat“ angepriesen wird?
LikeTürkei droht der EU mit Abbruch der Beitrittsgespräche
Die Türkei beabsichtigt wohl, uns ein ganz besonderes Geschenk zum neuen Jahr zu bereiten und droht mit dem Abbruch der Beitrittsgespräche, sollte die EU sich nicht in der Zypern-Frage die türkische Sicht der Dinge aneignen.
LikeSteinmeier will in Somalia den Dialog auch mit den Islamisten
Unser Außenminister scheint zunehmend von allen guten Geistern verlassen. Nun ruft er zum Dialog „aller Beteiligten“ in Somalia auf und wertet damit die islamischen Terroristen als gleichwertige Verhandlungspartner auf. Die Konfliktparteien sollten zu einem Dialog „zurückfinden“. Da fragt man sich unwillkürlich, wann sie je einen geführt hätten.
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