Wir wissen natürlich, dass es sich bei dem jetzt geschilderten Vorfall um ein Ereignis handelt, wie sie nahezu jeder Familie und überall auf der Welt täglich vorkommen: Ein in Deutschland lebender Vater von elf Kindern, Ehemann von zwei Frauen, beauftragt einen seiner Söhne mit dem Mord an seiner Tochter, weil diese den Mann nicht heiraten will, den der Vater fürsorglich für sie ausgesucht hat.
LikeAl Jazeera-Parodie: „Death to America!“
(Spürnase:Daniel R.)
LikeGroßer Räumungsverkauf – ein Essay über eine getürkte Heimat
Manchmal gehe ich durch die Straßen meiner Stadt, und es beschleicht mich große Wehmut, wenn ich sehen muss: Wieder ein Geschäft geschlossen, für immer geschlossen. Geschäfts-Aufgabe! „Wir danken unseren Kunden für Ihre langjährige Treue“ ist dann zu lesen und ich stehe zumeist fassungslos davor – vor einem weiteren dieser nun für immer verlorenen, schönen, alt-eingesessenen Läden, in die ich gerne ging, die ich aufsuchte, fast wie man alte Freunde aufsucht.
Ein Gastbeitrag von Susanne R.
LikeFall Ermyas M.: Politisch gewollte Show-Veranstaltung
Wer noch immer glaubt, in einem Rechtsstaat zu leben, den sollte der Fall des Deutsch-Äthiopiers Ermyas M. (Foto) endgültig eines Besseren belehren. Jetzt aber bricht die willkürlich konstruierte Anklage, die den politisch erwünschten Fall des „rechtsradikalen und rassistischen“ Überfalles zurechtbastelte, vollständig in sich zusammen. Das „unschuldige“ schwarze Opfer, das den Streit wohl sogar begonnen hat, kann sich an nichts erinnern, ausser daran, dass bestimmt rassistische Motive vorlagen, und die beiden Angeklagten erweisen sich als immer weniger identisch mit denen, die den betrunkenen Ermyas M. aufs Pflaster schubsten, wobei der sich dann den Schädel einschlug.
LikeKulturelle „Bereicherung“: Die Rückkehr der Jungfrau
Die Verachtung und Unterdrückung der Frauen im islamischen „Kultur“kreis wird kaum jemals deutlicher sichtbar, als an der Bemessung ihres „Wertes“ und der Ehre der Familie an der Jungfräulichkeit der Töchter und Schwestern. Eine unverheiratete Frau, die keine Jungfrau mehr ist, hat keinen „Handlungswert“ mehr, ist nur noch Dreck und beschmutzt die Ehre der gesamten Sippe. Ob sie ihre „Unschuld“ durch Vergewaltigung oder freiwillig verloren hat, spielt dabei keine Rolle.
LikeTürke zum Busfahrer: „Ich zeig dich an, verdammter Hurensohn“
Artikel wie jener aus dem Tagesspiegel sind rar in unseren pc-Medien, Erlebnisberichte betroffener Deutscher noch seltener dort zu finden. Denn noch immer hat es etwas Anrüchiges, Migranten als Täter und Problem zu benennen. Heute berichtet PI-Leserin Monika S. einen Vorfall aus dem multikulturell bereicherten Alltag in Köln, wie er wahrscheinlich täglich zig Mal in Deutschland vorkommt.
LikeMigrantengewalt: „Das Erfolgsmodell heißt Verbrechen“
Der Tagesspiegel – wieder einmal – beschäftigte sich gestern mit dem Leben und Denken der Migrantenkinder, die inzwischen 80% der Intensivtäter in Berlin stellen. Ob der Tagesspiegel um Verständnis für diese Leute werben oder zeigen wollte, dass wirklich jede Mühe vergeblich ist, wissen wir nicht, nehmen aber letzteres an. Die grundsätzlichen Einstellungen dieser Menschen sind hoffnungslos verroht und haben nichts mit unserer zivilisierten Gesellschaft gemein.
LikeBuch-Tipp: Motive islamischer Terroristen – von Mark Gabriel
Mark A. Gabriel berichtet in seinem neuen Buch „Motive islamischer Terroristen – Eine Reise in ihre religiöse Gedankenwelt“ als Insider aus dem Zentrum der muslimischen Gelehrsamkeit, der Al-Azhar-Universität, der berühmtesten Rechtsuniversität des sunnitischen Islam (1 Mrd. Muslime). Er war selbst war dort Professor und musste nach kritischen Fragen zum Islam ins Gefängnis, wurde von seiner Familie mit dem Tode bedroht und lebt heute in den USA im Exil. Wer das Wesen der Verehrung der muslimischen Gotteskrieger durch die „schweigende Mehrheit“ der Muslime verstehen will, das durch alle gesellschaftlichen Schichten der islamischen Gesellschaft geht, sollte dieses Buch des hervorragenden Islamgelehrten Mark Gabriel lesen.
LikeMurat Kurnaz‘ neuer Job: Pressedokumentationen erstellen
Für seine viereinhalb Jahre im US-Gefangenenlager Guantanamo wird Rübezahl Murat Kurnaz nun von der Stadt Bremen fürstlich entschädigt. Er enthält eine Anstellung für ein halbes Jahr und soll eine „Pressedokumentation über Quartiersentwicklungsprozesse“ erstellen und „relevante Quartiersentwicklungsthemen“ in türkischer Sprache auf die Homepage von Bremen-Tenever stellen. Eine feine Sache, wir hätten diesbezüglich trotzdem eine kurze Frage: Warum bekommt ein als Taliban Verkleiderter (und sehr wahrscheinlich auch mit Taliban Gesinnung) einen Job für lau, während Millionen Deutsche keine Arbeit bekommen?
(Spürnasen: Feuervogel, Magnificat, Michael O., Ludwig v. B. und Koltschak)
LikeDie Bundeswehr – die wahrscheinlich dämlichste Armee der Welt
Wer bislang noch nicht wusste, warum sich die Bundeswehr bei ihren Auslandseinsätzen nicht an Bodenoffensiven beteiligt, sondern die „Drecksarbeit“ lieber den Nato-Verbündeten überlässt, sollte sich den heutigen Artikel „Kein Deutscher Soldat muss kämpfen“ in der Neuen Zürcher einmal durchlesen. Die Antwort lautet: Die deutschen Soldaten können, im (unwahrscheinlichen) Fall eines Kampfeinsatzes Mann gegen Mann, schlicht und einfach den Befehl verweigern. Grund ist ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig vor zwei Jahren, nachdem jeder Soldat jederzeit Zweifel anmelden und einen Befehl ablehnen kann.
LikeBerlin: Zwangsverheiratete Türkin erzählt ihre Geschichte
Als Einzelfall wird man diesen traurigen Bericht wieder abtun, als nicht repräsentativ, weder für türkische und erst recht nicht für islamischen Verhältnisse. Und ob Necla Kelek in ihrem Buch „Die fremde Braut“ zehn, hundert oder tausend Beispiele anführt: Die Islamversteher und „Kulurgleichschalter“ werden es nie zugeben, auch wenn Moslems selbst die Zwangs- bzw. arrangierte Ehe als Normalfall betrachten, wie der Muslimmarkt oder Abdul Tariq, Imam der Ahmadiyyah-Moschee in Heinersdorf. Heute erzählt im Tagesspiegel eine junge türkische Frau ihre erschütternde Geschichte, die eben kein Einzelfall, sondern genau so Normalität ist.
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