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Papst Benedikt XVI. sagt Europa schwarze Zukunft voraus

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Während heute in der Bundeshauptstadt die „Berliner Erklärung“ der EU unterzeichnet wird, hat Papst Benedikt XVI. bei einer Rede vor Europas Bischöfen im Vatikan davor gewarnt, beim Bau des gemeinsamen Hauses Europa auf die christliche Identität der Völker des Kontinentes zu verzichten. Diese Identität sei in erster Linie geschichtlich, kulturell und moralisch – erst dann geografisch, wirtschaftlich oder politisch. „Wenn sich die Regierungen der Union anlässlich des 50. Jubiläums der Römischen Verträge wieder ihren Bürgern annähern wollen, wie können sie dann ein so wesentliches Element der europäischen Identität ausschließen, wie es das Christentum ist, mit dem sich eine große Mehrheit weiter identifiziert?“ Europa sagte der Papst eine schwarze Zukunft voraus: Angesichts der demographischen Entwicklung könne es irgendwann aus der Geschichte verschwinden…

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Wolf Biermann: „Rot-Roter Berliner Senat ist verbrecherisch“

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Zwei Tage vor der Verleihung der Berliner Ehrenbürgerschaft an Wolf Biermann hat der Liedermacher den rot-roten Senat scharf kritisiert. Er bezeichnete es als verbrecherisch, „dass die SPD mit der PDS ins Bett geht“. Bereits bei der ersten Auflage der rot-roten Koalition 2001 hatte Biermann vor allem die SPD heftig angegriffen. Damals bezeichnete er sie unter anderem als „bankrotte sozialdemokratische Apparatschiks“, die „den Erben der DDR-Nomenklatura den Steigbügel“ halten und sich „mit totalitären Verwesern ins Koalitionsbett legen müssen, also mit SED- und MfS-Kadern, die das kaum getrocknete Blut ihrer Opfer noch am Ärmel haben“. Endlich mal jemand, der Klartext redet!

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Multikulturelle Richtermilde: Religionsbonus längst Alltag

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Ganz Deutschland fällt über Familienrichterin Christa Datz-Winter her, die zur Begründung ihrer in den moslemischen „Kultur“bereich hineinreichenden Entscheidung gewissenhaft den Koran heranzieht. Die Aufregung ist zwar berechtigt, aber ähnliche Entscheidungen sind in Deutschland längst Alltag.

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Multikulturelle Rückkehr der Spießigkeit: Streifen auf die Brust

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Im Kreishaus Dietzenbach geht man mit Rücksicht auf die Kulturbereicherung und ihre Empfindsamkeiten jetzt „sensibel“ vor. Das bedeutet, dass auf Aktbildern die Brüste mit Klebestreifen abgedeckt werden. Schließlich sei das Kreishaus ein öffentlicher Raum, in den man nicht unbedingt freiwillig gehe.

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UNO: Rassistische Tendenzen in der Schweiz

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Die Schweiz muss auf dem richtigen Weg sein, wenn er sie kritisiert: Der UNO-Sonderberichterstatter für Rassismus Doudou Diene (Foto) hat in dem Land „rassistische Tendenzen“ ausgemacht und dazu noch „tiefe kulturelle Widerstände gegen die neuen Immigranten“. Der Multikulturalismus wäre Trumpf, lässt er uns wissen, und so kommt es bereits einem rassistischen Vergehen gleich, Verbrechen von Einwanderern zu bekämpfen. Zuwanderung unter Sicherheitaspekten zu betrachten, würde zu einer Kriminalisierung von Einwanderern und Asylsuchenden führen.

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Das Elend des Klimatizismus

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Die Akzeptanz einer Theorie wird nicht von ihrem Wahrheitsgehalt bestimmt, sondern einzig und allein von ihrer Popularität. Solange dieser Sachverhalt auf rein akademische Auseinandersetzungen beschränkt bleibt, entsteht dem Gemeinwohl kein Schaden. Wenn es aber den Urhebern einer falschen Theorie gelingt, diese durch die Medien der Allgemeinheit über Jahrzehnte hinweg als feststehende Tatsache zu vermitteln, und wenn dann auch noch diese „Tatsache“ von den Politikern zur Umgestaltung unserer Gesellschaft mit einer ständig steigenden finanziellen Belastung aller Haushalte mißbraucht wird, spätestens dann ist es dringend geboten, den mangelnden Wahrheitsgehalt dieser Theorie anzuprangern.

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Die islamische Unfähigkeit zur Selbstkritik

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terror_islam.jpgEin Dialog mit dem Islam ist sinnlos, so lange die islamische Welt das Tabu der Islamkritik nicht aufgibt. Der Islam ist jedoch strukturell so angelegt, dass er Kritik prinzipiell nicht zulassen kann. Eine Religionsideologie wie der Islam, die sich selbst als perfekte, einzig legitime Gesellschaftsordnung definiert, gäbe ihren universellen Wahrheits- und Herrschaftsanspruch auf, würde eine Hinterfragung des Islam zugelassen. Ablehnung und Unfähigkeit zur kritischen Selbstreflexion durchdringen die gesamte islamische Gesellschaft – vom Individuum über islamische Organisationen, islamische Staaten bis in theokratische Instanzen.

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Großbritannien: Wie Political Correctness zum Wahnsinn wird

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In Zeiten des Wandels von der Demokratie zum Kalifat, haben viele angehende Dhimmis offenbar den Wunsch, bei den zukünftigen Herren des Landes schon vorab in vorbildlicher Demutshaltung dazustehen. In Großbritannien nimmt die Political Correctness immer absurdere Züge an: Weihnachtsbäume und -schmuck verschwinden, Sparschweine werden weggeräumt und bald werden ihre lebenden Verwandten sicher im ganzen Inselreich verboten, um die Möglichkeit einer Beleidigung der moslemischen Bevölkerung schon im voraus zu unterbinden.

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Deutschland verroht

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Die deutsche Jugend verroht. Gewaltkriminalität nimmt immer erschreckendere Formen und Umfang an. Endlich erkennt man diese für Polizei und Sozialarbeiter seit Jahren offensichtliche Tendenz an. Um die Ursachen macht man jedoch immer noch einen großen Bogen. So auch der Spiegel in folgendem Beitrag.

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Türkischer Junge sticht in Berlin Mann nieder

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Ein weiteres Beispiel multikultureller Verrohung hat sich – wieder einmal – in der Hauptstadt zugetragen. Ein 12(!)-jähriger, und somit natürlich strafunmündiger, türkischer Junge stach einem 55-jährigen Mann in Berlin-Reinickendorf ein Messer in den Rücken. Das Opfer hatte Gesicht gezeigt und sich eingemischt, als der den Behörden bekannte Junge einen älteren Mann bedrohte.

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Freispruch für Charlie Hebdo-Herausgeber Philippe Val

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Eine gute Nachricht zum Tagesbeginn: Der Herausgeber des Satiremagazins Charlie Hebdo, Philippe Val, ist von dem Vorwurf freigesprochen worden, mit dem Nachdruck der Mohammedkarikaturen die moslemischen Religionsgemeinschaften beleidigt zu haben. Geklagt hatten mehrere islamische Verbände. Sie kündigten umgehend Berufung an.

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