Von den eigenen Politikern und Behörden wird es politisch korrekt verschwiegen: Die Zahl von Vergewaltigungen in westlichen Ländern durch moslemische Zuwanderer weist einen steilen Aufwärtstrend auf. Da man hierzulande den Islam ja nicht kritisieren darf, erfährt die Bevölkerung hiervon ebenso wenig wie von der Tatsache, dass Vergewaltigungen ein Mittel des Jihad sind.
LikeMufti warnt vor Genozid an Muslimen in Europa
Einen Genozid an Muslimen in Europa befürchtet der Großmufti von Bosnien, Mustafa Ceric (Foto). Dieser Völkermord könnte dieselben Ausmaße erreichen wie der Holocaust gegen die Juden im Zweiten Weltkrieg, sagte er gegenüber dem britischen TV-Sender BBC und gab den Medien eine Mitschuld an der „Angstverbreitung“ in Europa. Schon vor einem halben Jahr hatte der türkische Ministerpräsident Erdogan vor wachsender Islamfeindlichkeit im Westen gewarnt und gefordert, diese als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ einzustufen.
LikeAntisemitismus beim Eurovision Song Contest
Beliebtes Opfer der gutmenschlichen Gesinnungspolizei ist Israel. Da man das Land nicht vom Grand Prix disqualifizieren will, einfach nur, weil es sich um Israel handelt, stürzt man sich eben auf dessen musikalischen Beitrag. Der – gesungen von der Gruppe Teapacks (Foto) – kann wegen angeblicher «unpassender» politischer Botschaften im Text leider zum diesjährigen Eurovision Song Contest nicht zugelassen werden.
LikeDeutschlands Arbeitgeber: Kopftuch unerwünscht
Die gute Nachricht: Trotz unermüdlicher Roth’scher Gesinnungsindoktrination scheinen in Deutschland viele Menschen das Tragen eines islamischen Kopftuchs mit geistiger Umnachtung gleichzusetzen. Wie sonst ist es zu erklären, dass junge und hoch gebildete Akademikerinnen keinen Job bekommen, wenn sie ihren Schleier nicht ablegen wollen. Und so kommt es, dass eine junge Zahnärztin, die eigentlich Lehrerin werden wollte, von einem Glaubensbruder ausgebeutet wird, weil der weiß, dass sie mit Kopftuch keiner haben will.
LikeWiener Studie: Zwangsheirat hat nichts mit dem Islam zu tun
Auf PI haben wir schon oft auf den Zusammenhang zwischen Islam und Zwangsheirat hingewiesen, den auch Islamkritiker immer wieder anprangern. Die Tatsache, dass es auch bei uns früher Zwangsheiraten gegeben hat oder, zum Beispiel bei den Hindus, auch heute noch gibt, ändert daran nichts. Und so sind Zwangs- und arrangierte Ehen in islamischen Ländern und eben auch unter hier lebenden Moslems normal, wie der Ahmadiyyah-Moschee in Heinersdorf, Abdul Tariq, kürzlich bestätigte.
LikeClaudia Roth warnt im Fall Christian Klar vor „Gesinnungsjustiz“
Selten zeigen die Grünen so offen ihr hässliches, linksradikales Gesicht, wie an diesem Tag. Während Volker Beck es noch in erster Linie bei einer Sympathiekundgebung für den Intendanten am Berliner Ensemble, Claus Peymann, beließ, setzte sich seine Parteikollegin Claudia Roth (Foto) engagiert für den Mehrfachmörder und Terroristen Christian Klar ein.
LikeSpitzenkräfte an deutschen Hochschulen wandern ab
Deutschlands wirtschaftliche Ressource ist „Brainpower“. Dieser „Rohstoff“ geht in Deutschland noch schneller zur Neige als anderswo das Öl. Aus dem Handelsblatt: Forschung ist das Fundament des Technologiestandortes Deutschland. Doch Universitäten und Fachhochschulen verlieren immer mehr Professoren an die Industrie oder ins Ausland.
LikeNach ZDF: Auch SWR stellt Islam Sendeplatz zur Verfügung
Was das ZDF mit seinem „Forum zum Freitag“ kann, kann die ARD schon lange. Das dachte sich wohl SWR-Intendant Peter Voß, der nach einer unternehmenspolitischen Klausur der SWR-Geschäftsleitung bekannt gab, dass der öffentlich-rechtliche Sender ebenfalls eine feste Sendeform für Moslems installieren möchte. Es wird den Namen „Islamisches Wort“ tragen und soll sich nicht nur an Moslems wenden, sondern auch an Nicht-Moslems, denn auch für sie sei es wichtig, „authentische Informationen über den Glauben von Muslimen“ zu bekommen.
LikePeymann muss sich intellektuell Jahrzehnte weggesperrt haben
Heute Vormittag berichteten wir über den Berliner Theater-Intendanten Claus Peymann, der sich solidarisch zum RAF-Terroristen und Mehrfachmörder Christian Klar geäußert hatte. Peymann erklärte unter anderem, als Intendant eines linken Theaters bringe er „ein bestimmtes Gefühl für die Tragik dieser Generation“ mit. Und weiter: “Wenn es uns gelingt, ein verlorenes Schaf in die Herde zurück zu führen, dann ist das doch ein gutes Werk.” Nun äußerte sich CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla in einer Pressemitteilung zu Peymann.
LikeClaus Peymann teilt Ansichten Christian Klars
Der Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, hat dem RAF-Terroristen und Mehrfachmörder Christian Klar einen Job als Bühnentechniker angeboten, sollte er begnadigt werden. Auch sonst ticken die beiden ziemlich gleich und werden sich sicher prima verstehen. So verteidigt Peymann die „kapitalismuskritischen“ Äußerungen von Klar und erklärt, er teile sie voll und ganz.
LikeKoptische Christen nach Brandanschlag auf ihre Häuser inhaftiert
Opfer zu Tätern macht die Religion of Peace in Ägypten und zeigt so ihr „tolerantes“ und „friedliches“ Gesicht gegenüber Angehörigen anderer Religionen. Koptische Christen waren, nachdem ihre Häuser von Moslems angezündet worden sind, zur Polizei gegangen, um den Brandanschlag anzuzeigen. Daraufhin wurden sie verhaftet und gezwungen, sich selbst zu beschuldigen.
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