Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Brüssels beliebtester männlicher Vorname 2005: Mohamed

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Was gäbe neben der wachsenden Zahl von Moscheen und Kopftüchern „besser“ Zeugnis von der Islamisierung Europas als die Hitliste der ausgewählten Vornamen? Die unangefochtene Nummer 1 in der „europäischen Hauptstadt“ Brüssel im Jahre 2005 unter den männlichen Neugeborenen war Mohamed, gefolgt von Adam und Ayoub.

(Spürnase: Christoph C.)

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Steuererhöhungen und Lohnverlust ohne absehbares Ende

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Nächstes Jahr wird es deutlich teurer sein, an Weihnachten anderen mit Geschenken eine Freude zu machen. Oder man läßt sie entsprechend bescheidener ausfallen, dank der größten Orgie an Steuererhöhungen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Im Merkel-Rechner kann jeder selbst überprüfen, was er weniger hat im nächsten Jahr. Sehr interessant ist der darin enthaltene Vergleich mit dem Steueraufkommen von 1966.

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„Oriental“-Chef Kurt Wachtveitl – der Bush-Basher aus Bangkok

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kurt_wachtveitl.jpgDer aus dem Allgäu stammende Kurt Wachtveitl (69, Foto) ist seit knapp 40 Jahren Direktor des "Oriental" in Bangkok, einem der exklusivsten Hotels der Welt. Die Reichen, Schönen und Prominenten dieser Welt wie Henry Kissinger, Margaret Thatcher, Elisabeth Taylor, Michael Jackson, Leonardo DiCaprio durften sich bislang einer exzellent-exquisiten Betreuung erfreuen. Aber einen Gast würde Wachtveitl – wie er in einem Interview mit dem Online-Ableger der Netzeitung "Readers Edition" unmissverständlich zu verstehen gab – nur sehr ungern in seinem Hotel begrüßen: US-Präsident George W. Bush!

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Irak: US-Army verhaftet Iraner, Briten stürmen Gefängnis

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Die Lage im Irak wird immer unübersichtlicher und gefährlicher für Briten und Amerikaner. Der Feldzug gegen die Hussein-Diktatur kostete inzwischen mehr Amerikaner das Leben als 9/11. Wer im Irak eigentlich Freund und wer Feind der Koalitionstruppen ist, kann man schon längst nicht mehr unterscheiden. Die irakische Regierung ist wütend auf die Amis, weil diese iranische „Gäste“ wegen Terrorverdachts verhaftet haben, und die von den Koalitionstruppen befreiten Schiiten kündigten den Briten die Kooperation, weil diese Gefangene in Basra gewaltsam retteten (Gefängnissprengung s. Foto).

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Immer mehr Unternehmen bieten schariakonforme Produkte an

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Keinerlei Betrührungsängste mit der Scharia kennen deutsche Finanzdienstleister und entdecken den moslemischen Markt. Wenn das Geld winkt, hat man keine Probleme, mit dem Feind zu kollaborieren und sich dem menschenverachtenden System der Scharia zu unterwerfen. So lassen zum Beispiel die Deutsche Bank und die Hannover Rück von einem Schariabeirat regelmäßig prüfen, ob die von ihnen angebotenen Geldanlageformen und Versicherungen auch wirklich allahgefällig sind.

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Somalia: EU verurteilt Äthiopiens Militär-Hilfe gegen Islamisten

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Der Krieg Äthiopiens gegen die islamischen Milizen in Somalia ist – man konnte es sich fast schon denken – von der EU scharf verurteilt worden. Das christlich geprägte Äthiopien führt dort bekanntlich einen Stellvertreterkrieg gegen die moslemischen Extremisten. Die Öffentlichkeit wird sich kaum darum scheren, die EU, wie immer, gegen die falsche Seite agieren. Nach dem Versagen in Darfur bahnt sich also schon das nächste Versagen der EU in Afrika an.

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Moslem-Mord in Bielefeld: Täter weiblich, Opfer männlich

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Die Medien berichten in großer Form über einen außergewöhnlichen Kriminalfall im türkischen Migrantenmillieu. Eine 43-jährige Mutter soll einen 23-jährigen türkischen Mann zusammen mit ihren Töchtern im Alter von 17 und 30 Jahren sowie einem Bekannten mit einer Eisenstange geschlagen und getreten haben. Der Verprügelte ist seinen Verletzungen später erlegen. Dieser Fall ist für Beteiligte aus dem islamischen Kulturkreis sehr außergewöhnlich. Denn die mutmaßlichen Täter sind weiblich, das Opfer männlich.

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Türken planen Moschee mit Minarett für Muezzin in Rüsselsheim

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Sichtbarstes Zeichen der islamischen Eroberung Deutschlands sind weniger die Kopftücher und schwarze Tschadors in den Straßen, als vielmehr die wie Pilze aus dem Boden schießenden prächtigen Moscheen. Mit ihren spitz in den Himmel ragenden Minaretten geben sie ein eindrucksvolles Symbol für die aggressive Expansion dieser totalitären Ideologie. Die türkisch-islamische Gemeinde zu Rüsselsheim und Umgebung (DITIP) plant den Neubau eines Moscheekomplexes mit Schulungs- und Sportgelegenheiten und einem Minarett, von dem der Muezzin dann schreien soll, um uns kulturell zu „bereichern“.

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Iran verantwortlich für Anschlag von Khobar

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Ein Bundesrichter hat am Freitag in einem Urteil den Iran für den Anschlag auf die Khobar Türme 1996 in Saudi Arabien verantwortlich gemacht und die iranische Regierung zur Zahlung von Schadenersatz in Höhe von 254 Millionen Dollar an die Familien der 17 ermordeten Amerikaner verurteilt. Es bleibt allerdings fraglich, ob die Familien der toten US Bürger das Geld erhalten werden. Iran hatte jegliche Verbindung zum Bombenanschlag stets von sich gewiesen.

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Deutsche wollen Saddams Kopf

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Wer hätte das im gutmenschlichen Deutschland erwartet? Das Volk von Pazifisten, das noch heute stolz ist auf seinen Friedenskanzler und auf sein „Nein“ zum Irakkrieg – dieses Volk wünscht sich nun mehrheitlich die Hinrichtung Saddam Husseins. Dass das Ganze nicht so recht zum gleichzeitig geforderten Truppenabzug der Amerikaner passt, steht auf einem anderen Blatt.

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Weihnachten 2006: Political correctness nun auch in Italien

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Überall in Europa wird während der Weihnachtstage Rücksicht darauf genommen, die Gefühle der Moslems nicht zu verletzen. Wir berichteten bereits über mehrere Fälle vorauseilender weihnachtlicher Unterwerfung (hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier) – nun hat es auch Italien, eines der katholischsten Länder Europas, erwischt: Im Stammland der Krippe verstummen mehr und mehr die Weihnachtslieder, Krippen werden aus Kindergärten verbannt und das Requiem der Tradition wird als politisch korrektes Multikulti verkauft.

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