Eine schwere Explosion ereignete sich heute früh in der amerikanischen Botschaft in Athen. Offenbar wurde das Gebäude mit einer Panzerfaust oder Rakete beschossen. Tote oder Verletzte gab es nicht, jedoch zerstörte die Detonation das US-Wappen der Botschaft. Zu dem Angriff bekannte sich die linksradikale griechische Untergrundorganisation Revolutionärer Kampf (EA). Die Terror-Organisation hatte in den vergangenen Jahren bereits mehrfach Anschläge verübt.
Linksextreme verüben Terror-Anschlag auf US-Botschaft in Athen
Multikulturelle Bandenkriege bereichern Berlins Straßen
Die Folgen ungebremster und ungesteuerter Zuwanderung möglichst vieler und möglichst ungebildeter Menschen, die in Ghettos – abgeschirmt von multikulturellen Gutmenschen – ungestört ihr archaisches Stammesdenken kultivieren dürfen, werden in Berlin jetzt durch offen ausgetragene Clan-Kriege für jeden sichtbar. Angehörige arabischer und libanesisch-kurdischer Großfamilien beschießen sich auf offener Straße. Selbstverständlich ist man bemüht, dem Ganzen einen rein kriminellen Hintergrund zu geben. Gerne wird dabei das Wort „Mafia“ verwendet. Das klingt so schön westlich-dekadent.
LikeHitlergruß auf Anti-Islamistenbuch führt zu Verurteilung
In Gut-Deutschland ticken die Uhren anders, man ist bekanntlich äußerst sensibel im Umgang mit rechtsradikalen Symbolen. Deren Verwendung ist teilweise verboten, weil sie verfassungsfeindlich sind, und es ist dann auch egal, aus welchem Grund sie verwendet wurden. Das führte jetzt zu der grotesken Situation, dass ein Mann wegen Besitzes von Flyern mit dem Titelbild eines frei verkäuflichen Anti-Islam- und Antifaschismus-Buches zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Auf dem Cover sind Islamisten mit Hitlergruß abgebildet.
LikeBistum Hildesheim rät bei Heirat mit Moslems zu Ehevertrag
Ein Ehevertrag hat bei einer katholischen Heirat streng genommen keinen Platz, denn was Gott zusammenfügt, soll der Mensch nicht mit einschränkenden Fußnoten versehen. Das ist die Haltung der Kirche. Aber um eine katholische Heirat geht es auch nicht, wenn eine katholische Frau einen Moslem heiratet.
Backpfeifen für Jimmy Carter
Amerikas schlechtester Präsident hat heute einen massiven Rückschlag einstecken müssen, nachdem gleich 14 Mitglieder seines Ratgebergremiums zurückgetreten sind: Die Berater des Carter Centers kündigten wegen seines Buches über Palästina, in welchem Israel die alleinige Schuld für die ungelöste Palästinenserfrage zugeschoben wird.
Die Welt kritisiert Studien zu Fremdenfeindlichkeit
Was PI bereits vor knapp einem Monat tat (hier und hier), holt die Welt heute endlich nach: Die Auseinandersetzung mit den Studien zu Ausländerfeindlichkeit und rechtsradikalem Gedankengut in Deutschland, durchgeführt von der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Bielefelder Sozialwissenschaftler Heitmeyer, der aus den Deutschen ein Volk von Menschenfeinden machte.
Verbot doppelter Staatsbürgerschaft betrifft etwa 50.000 Türken
Wir glauben nicht wirklich, dass es passiert, aber nach Gesetzeslage droht ca. 50.000 Türken nach Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft die Abschiebung. Die „Deutsch-Türken“ hatten nach der Einbürgerung widerrechtlich erneut die türkische Staatsbürgerschaft beantragt und auch erhalten.
LikeBerliner Senat verweigert Wolf Biermann Ehrenbürgerwürde
Der dunkelrote PDSSED/SPD-Senat in Berlin verweigert Wolf Biermann die Berliner Ehrenbürgerwürde. Wolf Biermann wird es wahrscheinlich ziemlich egal sein, wenn diese Genossen, die er ja wohl noch aus seiner Zeit als Regimekritiker in der DDR kennen wird, ihm nicht die Hand schütteln wollen. Wir haben unsere ganz persönliche Laudatio an ihn verfasst.
LikeFPÖ muss 7.500,- Euro an Kopftuchträgerinnen zahlen
Weil sie Fotos von vier Kopftuchträgerinnen mit dem Slogan „Islamismus am Vormarsch: Österreich wirksam schützen!“ versahen, muss die FPÖ jetzt 7.500,- Euro an vier türkischstämmige Frauen zahlen. Diese beklagten, dass ihr Bild ohne ihre Zustimmung veröffentlicht worden sei. Vor allem störte sie aber offenbar, dass man sie in die Nähe von islamischen Fundamentalisten rückte.
Tükischstämmiger PDS-Abgeordneter leugnet Armenier-Holocaust
Eine kleine Vorahnung, welche Art von „Bereicherung“ der innerparteilichen Kultur uns durch Zuwanderung beschert wird, zeigt die Debatte um den türkischstämmigen Abgeordneten der Linkspartei/PDS, Hakki Keskin (Foto). Keskin hat keine Lust, den Völkermord an den Armeniern 1915-1917 durch seine osmanischen Vorfahren anzuerkennen und spricht daher von einem „Pseudo-Völkermord“. Peinlich für die Linkspartei, hat sie doch auch den Bundestagsbeschluss vom Juni 2005 mitgetragen, der die „organisierte Vertreibung und Vernichtung von Armeniern“ im Osmanischen Reich verurteilte.
PI sagt den Spürnasen „DANKE“
In letzter Zeit bekommen wir überwältigend viele Zuschriften aus den verschiedensten Teilen der Welt mit Lob und vor allem mit vielen wunderbaren Tipps. Ohne diese zahlreichen Hinweise könnten wir nicht über all die interessanten Ereignisse berichten. Und wir sagen an dieser Stelle herzlich „Danke“! Erfreulicherweise ist PI recht groß geworden, das Team aber ist klein geblieben. Wir schaffen es daher leider nicht, aus dem Strom der Emails alle wertvollen Hinweise und Gastbeiträge zu lesen und zu veröffentlichen. Wir sind noch nicht einmal in der Lage, alle Zuschriften zu beantworten und bitten hierfür um Verständnis. Jeder Tipp, auch wenn er letztendlich nicht aufgegriffen wird, ist wichtig für uns. Daher bitten wir alle, nicht böse oder enttäuscht zu sein, wenn keine Antwort von uns kommt und vor allem, nicht nachzulassen!
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