Das Buch des Jahres: Remigration. Ein Vorschlag - von Martin Sellner.

Schweizer Bürger „kämpfen gegen kleine Türmchen aus Beton“

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Die Bewohner des Ortes Wangen bei Olten in der Schweiz haben von den Beschwichtigungen und Verharmlosungen der Behörden und Medien in Bezug auf den Islam genug und ziehen mit einer Beschwerde gegen einen geplanten Minarettbau (s. Foto) vor das Bundesgericht.

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Moslems fordern vom Papst Öffnung der Kathedrale von Cordoba

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Führende spanische Moslems haben mit dem Verlangen an den Vatikan geschrieben, zukünftig in der andalusischen Kathedrale von Cordoba beten zu dürfen. Das meldet Al Jazeera. Sie wandten sich am Dienstag mit diesem Begehren an Papst Benedikt XVI., und begründeten dies damit, dass Teile der Kathedrale während der Zeit moslemischer Herrschaft auf der iberischen Halbinsel ursprünglich als Moschee gebaut worden waren.

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Gesellschaft für bedrohte Völker als Fürsprecher der Islamisten

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Die islamistischen Horden werben in Somalia für den Jihad gegen die Christen. Ein Milizenchef der “Somali Islamic Courts” hat zum ersten Mal offensiv ausländische Moslemkämpfer nach Somalia gerufen, um seine Truppen im Kampf gegen Äthiopien zu unterstützen. „Wir sagen, dass unser Land offen für Moslems aus aller Welt ist. Lasst sie in Somalia kämpfen und den Jihad führen und so Gott will, Addis Ababa einnehmen,“ so Yusuf Mohamed Siad, bekannt als Inda’ade.

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USA verteidigen Äthiopiens Einmarsch in Somalia

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Nicht nur die Afrikanische Union beweist in Bezug auf Somalia mehr Verstand als die EU, die UNO und deutsche Gutmenschen vom Schlage Außenminister Steinmeiers (Foto). Auch die USA sind soweit geistig gesund, dass sie das Eingreifen Äthiopiens verteidigen und nicht verurteilen.

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Günter Verheugen „entsetzt“ über seine Landsleute

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verheuNicht etwa sein eigenes Benehmen, sondern die Skepsis der Deutschen über die EU im allgemeinen und deren maßlose Erweiterungspolitik im Besonderen, „entsetzen“ den EU-Kommissar Günter Verheugen. Und der NDR gibt diesem Mann nun unwidersprochen Gelegenheit, aus seiner vermeintlich abgehobenen moralischen Position heraus, den größtmöglichen Blödsinn von sich zu geben.

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Islamische Texte: Wichtige Informationen werden vernebelt

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In einem klasse Beitrag befasst sich FreeSpeech auf Nebeldeutsch mit dem Brief der 38 sogenannten Gelehrten, der Imame, an den Papst. Dabei stellt sich heraus, dass der Brief, der mit dem Ziel geschrieben wurde, die Gewaltlosigkeit des Islam zu erklären, genau das Gegenteil tut – aber versteckt, an Stellen, wo keiner mehr richtig hinschaut.

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Brüssels beliebtester männlicher Vorname 2005: Mohamed

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Was gäbe neben der wachsenden Zahl von Moscheen und Kopftüchern „besser“ Zeugnis von der Islamisierung Europas als die Hitliste der ausgewählten Vornamen? Die unangefochtene Nummer 1 in der „europäischen Hauptstadt“ Brüssel im Jahre 2005 unter den männlichen Neugeborenen war Mohamed, gefolgt von Adam und Ayoub.

(Spürnase: Christoph C.)

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Steuererhöhungen und Lohnverlust ohne absehbares Ende

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Nächstes Jahr wird es deutlich teurer sein, an Weihnachten anderen mit Geschenken eine Freude zu machen. Oder man läßt sie entsprechend bescheidener ausfallen, dank der größten Orgie an Steuererhöhungen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Im Merkel-Rechner kann jeder selbst überprüfen, was er weniger hat im nächsten Jahr. Sehr interessant ist der darin enthaltene Vergleich mit dem Steueraufkommen von 1966.

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„Oriental“-Chef Kurt Wachtveitl – der Bush-Basher aus Bangkok

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kurt_wachtveitl.jpgDer aus dem Allgäu stammende Kurt Wachtveitl (69, Foto) ist seit knapp 40 Jahren Direktor des "Oriental" in Bangkok, einem der exklusivsten Hotels der Welt. Die Reichen, Schönen und Prominenten dieser Welt wie Henry Kissinger, Margaret Thatcher, Elisabeth Taylor, Michael Jackson, Leonardo DiCaprio durften sich bislang einer exzellent-exquisiten Betreuung erfreuen. Aber einen Gast würde Wachtveitl – wie er in einem Interview mit dem Online-Ableger der Netzeitung "Readers Edition" unmissverständlich zu verstehen gab – nur sehr ungern in seinem Hotel begrüßen: US-Präsident George W. Bush!

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Irak: US-Army verhaftet Iraner, Briten stürmen Gefängnis

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Die Lage im Irak wird immer unübersichtlicher und gefährlicher für Briten und Amerikaner. Der Feldzug gegen die Hussein-Diktatur kostete inzwischen mehr Amerikaner das Leben als 9/11. Wer im Irak eigentlich Freund und wer Feind der Koalitionstruppen ist, kann man schon längst nicht mehr unterscheiden. Die irakische Regierung ist wütend auf die Amis, weil diese iranische „Gäste“ wegen Terrorverdachts verhaftet haben, und die von den Koalitionstruppen befreiten Schiiten kündigten den Briten die Kooperation, weil diese Gefangene in Basra gewaltsam retteten (Gefängnissprengung s. Foto).

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Immer mehr Unternehmen bieten schariakonforme Produkte an

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Keinerlei Betrührungsängste mit der Scharia kennen deutsche Finanzdienstleister und entdecken den moslemischen Markt. Wenn das Geld winkt, hat man keine Probleme, mit dem Feind zu kollaborieren und sich dem menschenverachtenden System der Scharia zu unterwerfen. So lassen zum Beispiel die Deutsche Bank und die Hannover Rück von einem Schariabeirat regelmäßig prüfen, ob die von ihnen angebotenen Geldanlageformen und Versicherungen auch wirklich allahgefällig sind.

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