Unsere islamischen Kulturbereicherer (siehe Video im vorigen Beitrag) scheinen eine groteske Anziehungskraft auf die Deutschen auszuüben. Oder wie sonst kann man es sich erklären, dass immer mehr Einwohner dieses Landes zum Islam konvertieren? Inzwischen muss nicht einmal mehr Liebe im Spiel sein, um die Menschen dieser Gewaltideolgie geradewegs in die Arme zu treiben. Ist es das ekelhafte Macho-Gehabe der moslemischen Männer, die primitive Vulgärsprache oder einfach nur Angst, der Wunsch nach Unterwerfung und Mitläufertum, um zu überleben?
Like„Nix deutsch“ – Dolmetscher hilft Türken durch Idiotentest
Dem glücklichen multikulturellen Verständnis zuliebe, glauben die Deutschen grundsätzlich erstmal nur Gutes von unseren zugewanderten Kulturbereicherern und ihren Nachkommen. Wir helfen auch jedem durch den Alltag, der keine Lust hat, die Mühe des Erlernenes der deutschen Sprache auf sich zu nehmen. Diese Voraussetzungen laden natürlich zum Betrug ein. Und so verhalf ein türkischstämmiger Dolmetscher seinen angeblich kein Deutsch sprechenden Kunden beim Erlangen des Führerscheines.
Moishe zur Reaktion auf den Saddam-Tod
Die Comicfigur Moishe Hundesohn (Bild), erschaffen von Daniel Haw, möchten wir unseren Lesern nicht vorenthalten. Jüdischer, subtiler Humor zu aktuellen Themen, versteckten Spitzen und jedesmal ein Lächeln dabei. Nachfolgend ein Comic von Daniel Haw zur Reaktion auf die Saddam-Hinrichtung – in der Hauptrolle die Empörungsbeauftragte der Grünen…
Greenwich-Zeit abschaffen, Mekka-Zeit einführen
Dr. Abd Al-Baset Al-Sayyed vom Egyptian National Research Center erklärt “wissenschaftlich”, warum man die Greenwich Zeit abschaffen und diese durch die – na klar – Mekka Zeit – ersetzen sollte. Manche Passagen klingen reichlich wirr, das mag daran liegen, dass uns die islamische Bildung fehlt. Sie sind jedenfalls übersetzt und zeigen beeindruckend, wie „weit“ der Islam wissenschaftlich schon ist. Es darf gelacht werden!
Roth und Bütikofer opfern Deligöz der Islam-Doktrin vom Frieden
Am 15. Oktober veröffentlichte die BamS einen Appell türkischstämmiger Politiker zum Thema „Kopftuch“. Einhelliger Tenor unter anderem von Mehmet Daimagüler (FDP), Seyran Ates, Lale Akgün (beide SPD) und Ekin Deligöz (Foto, Grüne) war: Weg mit dem Stück Stoff (PI berichtete hier, hier und hier).
Seitdem wird Deligöz mit Morddrohungen und Hass-Mails überschüttet und muss auf Schritt und Tritt vom BKA bewacht werden.
Was allerdings noch lange kein Grund für die Parteivorsitzenden Roth und Bütikofer ist, die Causa Deligöz in ihren Parteitagsreden aufzugreifen.
LikeNiedersachsen: Mehr Schweine als Menschen
Im Bundesland Niedersachsen gibt es mehr Schweine als Menschen. Wir sind uns ziemlich sicher, dass diese Meldung im multikulturellen Deutschland nicht von allen Einwohnern als erfeulich angesehen wird. Vielleicht gibt es bald auch ein politisch korrektes Gesetz, das der Schweineschwemme Einhalt gebietet. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man in Heinersdorf mal über einen Schweinezuchtbetrieb nachdenken, bewacht von vielen unreinen Hunden und mit Schweinerennen an jedem Freitag. Man muss sich ja zu helfen wissen, und vielleicht heißt es dann eines Tages in Heinersdorf „Schwein gehabt“ …
(Spürnase: Cay)
LikeIn Londonistan geben Moslems schon heute den Ton an
Auf Dhimmiwatch erschien vor einigen Tagen ein interessanter Beitrag über das unverschämte Verhalten von Moslems in Dänemark. Ein Kommentator berichtete daraufhin über seine Erfahrungen aus England. Wenn man seinen Bericht liest, kann man sich ausmalen, wo in etwa wir in zehn oder zwanzig Jahren stehen werden. Und bereits heute wird jedes „Aufmucken“ gegen die neuen Herren unter Androhung von Strafe im Keim erstickt.
LikeBritische Moslems wollen eigenes Gesundheitswesen
Die britischen Moslems haben dank Tony Blair und seinem Dhimmi-Kabinett besonders viel Freiheit beim Aufbau von Englandistan. Und so stellen sie immer neue Forderungen, die man ihnen zugunsten eines „friedlichen“ Miteinander der „Kulturen“ natürlich nicht verwehren wird. Jüngstes Beispiel ist die Forderung von Professor Aziz Sheikh (Foto) nach einem islamischen Gesundheitssystem, das seinen eigenen Platz im nationalen Gesundheitswesen erhalten soll.
Wahnsinn mit Methode: Wie den Deutschen Angst gemacht wird
Einen permanenten Panikzustand aufrecht zu erhalten, scheint ein ganz besonderes Anliegen zivilisierter Gesellschaften zu sein – und wir Deutschen sind bekanntlich Weltmeister darin. Der Begriff „German Angst“ ist im angelsächsichen Sprachraum geläufig und kennzeichnet die charakteristische gesellschaftliche Verhaltensweise, vor allem Angst zu haben.
LikeDas Paradigma vom menschengemachten Klimawandel
Gerhard Schulze (Foto), Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung und Wissenschaftstheorie an der Universität Bamberg, befasst sich heute in einem lesenswerten Gastbeitrag für die Welt mit der menschlichen Neigung – speziell in der Klimadebatte – zu glauben, was alle glauben und die Fakten zu verdrängen. "Was wir in den letzten zehn Jahren in der Klimadebatte erlebt haben, war die Geburt einer konstruierten Gewissheit von großer Suggestivkraft", so Schulze.