Das Buch des Jahres: Remigration. Ein Vorschlag - von Martin Sellner.

Mediales Tabu-Thema: Sklavenhaltung durch Moslems in Afrika

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sklaven_sudan170.jpgDer Westen geißelt sich gerne und ausgiebig für seine Sünden der Vergangenheit. Kolonialisierung einhergehend mit Sklavenhaltung bzw. -handel gelten zurecht als großes Unrecht. Aber kaum jemand spricht darüber, dass genau diese Praktiken im islamischen Kulturkreis Einflussbereich weit verbreitet waren – und vor allem, dass sie es auch heute noch sind. Über ein Interview der französischen Schriftstellerin afrikanischer Abstammung Calixthe Beyala mit dem Israel Magazine berichtet Jean-Paul Picaper in der Preußischen Allgemeinen Zeitung. Es sind schaurige Zustände, über die aus Gründen der Political Correctness ein Mantel des Schweigens gebreitet wird.

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Saddam-Hinrichtung: BILD unterstellt USA Triumphgeschrei

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backhaus_michael.jpgDie BILD fällt neuerdings durch enge Anlehnung an grüne Positionen auf. War dies schon in der Totenschädel-Kampagne gegen unsere Bundeswehr auffällig, so sticht in letzter Zeit besonders der ausgeprägte Anti-Amerikanismus und das in Deutschland inzwischen zum guten Ton gehörende Bush-Bashing hervor. Ein „schönes“ Beispiel hierfür ist der Kommentar in der gestrigen BamS vom stellvertretenden Chefredakteur Michael Backhaus (Foto).

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US-Islamisierung: Wacht die amerikanische Linke endlich auf?

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barbara_boxer.jpgDie demokratische Senatorin Barbara Boxer aus Kalifornien (Foto) gilt zusammen mit Edward Kennedy als wichtigste Vertreterin des linksliberalen und islamfreundlichen Flügels der Demokraten im Senat. Doch so langsam scheint sich auch bei den Demokraten ein Umdenken in Bezug auf den Islam und deren amerikanische Vertreter bemerkbar zu machen. So zog Boxer vor kurzem überraschend eine Anerkennungsurkunde, die ursprünglich an Basim Elkarra vergeben wurde, zurück, nachdem sie erfahren hatte, dass dieser ein Mitarbeiter des Council on American-Islamic Relations (CAIR) ist.

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Muslimmarkt: Blut statt Böller

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Die Betreiber der islamistischen Internet-Website Muslimmarkt haben wieder etwas gefunden, um Moslems gegen den christlichen Westen in Stellung zu bringen, und sich gleichzeitig so richtig von uns abzugrenzen: Silvester. Unverschämterweise fiel das in diesem Jahr auf den Beginn des islamischen Opferfestes, und rücksichtsloserweise haben wir den Jahreswechsel nicht verschoben. Daher kommt sogleich der erhobene Zeigefinger, und Moslems werden schon vorab als Heuchler beschimpft, sollten sie mit den (verachtenswerten) Ungläubigen dieses (christliche) Fest feiern.

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Londonistan: Hände waschen im Hospital – nein danke!

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hand_desinfektion.jpgFortschritte in der Medizin durch wachsendes Hygienebewusstsein könnten beim Vormarsch des Islam auf der Strecke bleiben. Denn Händedesinfizieren ist eventuell haram und wird daher zukünftig vielleicht nicht mehr im gewohnten Maße praktiziert werden können. Moslemische Krankenhausbesucher haben sich in Londonistan jedenfalls geweigert, vor dem Besuch von Patienten ihre Hände zu waschen, weil sie "aus religiösen Gründen" nicht mit Alkohol in Berührung kommen wollen. Die Keime freuts!

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Verschleierte Moslemin im britischen Fernsehen ist Konvertitin

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khadijah.jpgAnfang Dezember berichteten wir über die Absicht des britischen Fernsehsenders Channel 4, eine total verschleierte Moslemin eine Weihnachtsansprache halten zu lassen – das Ganze natürlich als Zeichen des multikulturellen friedlichen Miteinander. Die Pläne wurden umgesetzt. Aber wer ist nun diese Frau, die als Schleiereule auftritt und sogar als „moderat“ angepriesen wird?

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Türkei droht der EU mit Abbruch der Beitrittsgespräche

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Die Türkei beabsichtigt wohl, uns ein ganz besonderes Geschenk zum neuen Jahr zu bereiten und droht mit dem Abbruch der Beitrittsgespräche, sollte die EU sich nicht in der Zypern-Frage die türkische Sicht der Dinge aneignen.

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Steinmeier will in Somalia den Dialog auch mit den Islamisten

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Unser Außenminister scheint zunehmend von allen guten Geistern verlassen. Nun ruft er zum Dialog „aller Beteiligten“ in Somalia auf und wertet damit die islamischen Terroristen als gleichwertige Verhandlungspartner auf. Die Konfliktparteien sollten zu einem Dialog „zurückfinden“. Da fragt man sich unwillkürlich, wann sie je einen geführt hätten.

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Gutmenschen aller Couleur verurteilen Husseins Hinrichtung

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Die Verurteilung der Hinrichtung von Massenmörder Saddam Hussein hat begonnen. Die empörten Reaktionen der hyperventilierenden Gutmenschen überschlagen sich geradezu. Jeder will dabei gewesen sein, sich von der Hinrichtung zu distanzieren und seiner Abscheu darüber Ausdruck zu geben. Nicht nur das bekannte personifizierte moralische Gewissen der Nation in Gestalt von Claudia Roth – nein, Politiker aller Parteien sind wahlweise „empört“, „betroffen“ oder „enttäuscht“, nicht nur bei uns, sondern in ganz Europa, und auch der Vatikan findet Husseins Tod „tragisch“.

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Irak: Jubel und große Freude über Tod von Saddam Hussein

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Heute morgen um 4 Uhr (MEZ) ist der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein in Bagdad gehängt worden. Die Nachricht über den Tod des grausamen Tyrannen löste bei Irakern weltweit großen Jubel und Freude aus. Irakische Exilanten in den USA haben die Hinrichtung des ehemaligen Diktators Saddam Hussein gefeiert. „Ich möchte mich bei Präsident Bush bedanken“, sagte der 35-jährige Haytham Almawla. „Er hat gesagt, er wird Saddam entfernen und er hat es getan.“ Der US-Präsident bezeichnete die Hinrichtung des irakischen Massenmörders als einen Meilenstein auf dem Weg zur Demokratie im Irak.

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