Das Buch des Jahres: Remigration. Ein Vorschlag - von Martin Sellner.

Gutmenschliche Hasstiraden auf verstorbene Ministerin Prokop

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Die österreichische Innenministerin Liese Prokop ist in der Silvesternacht gestorben. Sie war bekannt für eine deutlich realisterische Sichtweise von Zuwanderungs- und Asylpolitik, als man es in multikulti-verliebten Kreisen gerne sieht. Mit den üblichen Schimpfworten belegt, verschaffte sie sich gleichermaßen Anerkennung und Ablehnung. Nun hat der Obmann der Organisation „Asyl in Not“, Michael Genner (Foto), mit dem auf seiner Website veröffentlichten Nachruf eindrucksvoll demonstriert, wie Gutmenschen mit politischen Gegnern umzugehen pflegen.

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Frankreich: 300-400 Autos zu Silvester abgefackelt

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Wie üblich von den politisch korrekten Medien nahezu vollständig ignoriert, haben „frustrierte Jugendliche“ in Frankreich anstatt friedlich zu böllern, je nach Zeitung, zwischen 313 und knapp 400 Autos in Brand gesetzt. 258 „Frustrierte und Benachteiligte“ wurden festgenommen. Es handelt sich um die üblichen Verdächtigen aus den Wohnvierteln mit hohem, zumeist islamischem Migrantenanteil. 25000 Polizisten waren im Einsatz, davon 4500 allein in Paris, wo Böller und Feuerwerk verboten waren. Im Kontrast zu den Migranten-Vierteln wurde im Zentrum von Paris mit ca. 400000 Teilnehmern friedlich und ohne Zwischenfälle Silvester gefeiert.

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Judenhass in England: „We are going to kill you“

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arabcartoons.jpgAuch wenn die Medien das Thema meiden: Judenhass ist keine Eigenschaft ausschließlich des Rechtsextremismus, sondern auch in islamischen Bevölkerungen weltweit sowie im Westen stark verbreitet. Klammheimlich wurden viele Schulen in Deutschland und Frankreich (wieder mal) „judenrein„, aufgrund massiver Anfeindungen durch islamische Mitschüler, ohne dass dies Anstoß erregt hätte.

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Ahmadinedschad droht mit „historischem Schlag ins Gesicht“

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Der iranische Präsident lacht dem Westen wieder einmal unverschämt ins Gesicht. Diesmal droht er, jenen Staaten einen „historischen Schlag ins Gesicht zu verpassen„, die schon im iranisch-irakischen Krieg auf der „falschen Seite“ gestanden hätten. Gerade Washington habe man schon oft gedemütigt und werde dies auch zukünftig tun.

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Henker zu Saddam: „Fahr zur Hölle!“

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saddam_death.jpgGewiss, das komplette Video der Saddam-Hinrichtung ist nichts für schwache Nerven. Doch deswegen gleich in Tränen auszubrechen wie es BILD-Kolumnist Franz Josef Wagner heute tat, ist weitaus übertrieben. Das eigentlich Interessante an dem von einem Handy aufgenommenen Kurz-Video ist nämlich nicht die nur schlecht zu erkennende bewegte Aufnahme (nach dem Filmer wird übrigens derzeit "gefahndet"), sondern der letzte Dialog zwischen Saddam und seinen Henkern, den wir nachfolgend noch einmal dokumentieren.

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Trotz Protesten: Grundsteinlegung für Moschee in Heinersdorf

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grundsteinlegung_heinersdorf.jpgUngeachtet des massiven Widerstandes in der Bevölkerung erfolgte heute die Grundsteinlegung für die Moschee der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Berlin-Heinersdorf. Nachdem ein Bürgerbegehren untersagt und die Baugenehmigung einen Tag vor Heiligabend zugestellt worden war, sicherten 90 Polizisten (!) die reibungslose Grundsteinlegung.

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Islam weltweit auf dem Vormarsch

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Über das erschreckende Ausmaß der Ausbreitung des Islam in der Welt berichtet heute kath.net, während die Zahl der Christen zurück geht. Europa wird längst in die islamische Missionsplanung einbezogen, dafür sorgen überregional tätige Organisationen wie der „Islamic Council of Europe“ in London und der „Moscheenrat für Europa“ in Brüssel.

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Bush machte Schluss mit der Toleranz gegenüber Tyrannen

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bush_saddam.jpgWenn in einer deutschen Zeitung etwas Positives über den US-Präsidenten geschrieben wird, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Autor kein Deutscher ist. So auch heute in der Welt, in der sich der niederländische Publizist (und übrigens auch Blogger) Leon de Winter mit seinem Beitrag "Saddam Hussein – das Monster ist nicht mehr" wohltuend vom komplexbeladenen Bush-Bashing deutscher Journalisten abhebt.

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Anders Rasmussen: „Wir haben die Meinungsfreiheit geschützt“

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Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen (Foto) hat sich in seiner Neujahrsansprache noch einmal zu der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen im September 2005 in der Zeitung Jyllands Posten geäußert. „Heute geniesst Dänemark Respekt, weil wir standgehalten haben, als unsere grundlegenden Werte unter Druck gerieten“, sagte Fogh Rasmussen. „Wir haben die Meinungsfreiheit geschützt, weil sie die kostbarste Freiheit ist, die wir haben.“ Auf dem Höhepunkt des Karikaturenstreits Anfang Februar 2006 hatten nur wenige deutsche Zeitungen die Courage, die Cartoons nachzudrucken.

PI zeigt sie gerne noch einmal:

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Moslems skandieren in Nazareth: „Islam will dominate the world“

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Am gestrigen Silvesterabend zogen Moslems in großer Zahl durch die Hauptstraßen von Nazareth und skandierten „Islam will dominate the world“ mit dem Ziel, die dort lebenden Christen einzuschüchtern. Die schwindende christliche Gemeinde sieht sich inzwischen einer moslemischen Mehrheit gegenüber und beklagt regelmäßige und sich häufende Einschüchterungsversuche.

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Mediales Tabu-Thema: Sklavenhaltung durch Moslems in Afrika

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sklaven_sudan170.jpgDer Westen geißelt sich gerne und ausgiebig für seine Sünden der Vergangenheit. Kolonialisierung einhergehend mit Sklavenhaltung bzw. -handel gelten zurecht als großes Unrecht. Aber kaum jemand spricht darüber, dass genau diese Praktiken im islamischen Kulturkreis Einflussbereich weit verbreitet waren – und vor allem, dass sie es auch heute noch sind. Über ein Interview der französischen Schriftstellerin afrikanischer Abstammung Calixthe Beyala mit dem Israel Magazine berichtet Jean-Paul Picaper in der Preußischen Allgemeinen Zeitung. Es sind schaurige Zustände, über die aus Gründen der Political Correctness ein Mantel des Schweigens gebreitet wird.

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