Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Backpfeifen für Jimmy Carter

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Amerikas schlechtester Präsident hat heute einen massiven Rückschlag einstecken müssen, nachdem gleich 14 Mitglieder seines Ratgebergremiums zurückgetreten sind: Die Berater des Carter Centers kündigten wegen seines Buches über Palästina, in welchem Israel die alleinige Schuld für die ungelöste Palästinenserfrage zugeschoben wird.

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Die Welt kritisiert Studien zu Fremdenfeindlichkeit

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Was PI bereits vor knapp einem Monat tat (hier und hier), holt die Welt heute endlich nach: Die Auseinandersetzung mit den Studien zu Ausländerfeindlichkeit und rechtsradikalem Gedankengut in Deutschland, durchgeführt von der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Bielefelder Sozialwissenschaftler Heitmeyer, der aus den Deutschen ein Volk von Menschenfeinden machte.

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Verbot doppelter Staatsbürgerschaft betrifft etwa 50.000 Türken

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Wir glauben nicht wirklich, dass es passiert, aber nach Gesetzeslage droht ca. 50.000 Türken nach Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft die Abschiebung. Die „Deutsch-Türken“ hatten nach der Einbürgerung widerrechtlich erneut die türkische Staatsbürgerschaft beantragt und auch erhalten.

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Berliner Senat verweigert Wolf Biermann Ehrenbürgerwürde

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Der dunkelrote PDSSED/SPD-Senat in Berlin verweigert Wolf Biermann die Berliner Ehrenbürgerwürde. Wolf Biermann wird es wahrscheinlich ziemlich egal sein, wenn diese Genossen, die er ja wohl noch aus seiner Zeit als Regimekritiker in der DDR kennen wird, ihm nicht die Hand schütteln wollen. Wir haben unsere ganz persönliche Laudatio an ihn verfasst.

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FPÖ muss 7.500,- Euro an Kopftuchträgerinnen zahlen

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Weil sie Fotos von vier Kopftuchträgerinnen mit dem Slogan „Islamismus am Vormarsch: Österreich wirksam schützen!“ versahen, muss die FPÖ jetzt 7.500,- Euro an vier türkischstämmige Frauen zahlen. Diese beklagten, dass ihr Bild ohne ihre Zustimmung veröffentlicht worden sei. Vor allem störte sie aber offenbar, dass man sie in die Nähe von islamischen Fundamentalisten rückte.

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Tükischstämmiger PDS-Abgeordneter leugnet Armenier-Holocaust

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Eine kleine Vorahnung, welche Art von „Bereicherung“ der innerparteilichen Kultur uns durch Zuwanderung beschert wird, zeigt die Debatte um den türkischstämmigen Abgeordneten der Linkspartei/PDS, Hakki Keskin Hakki Keskin (Foto). Keskin hat keine Lust, den Völkermord an den Armeniern 1915-1917 durch seine osmanischen Vorfahren anzuerkennen und spricht daher von einem „Pseudo-Völkermord“. Peinlich für die Linkspartei, hat sie doch auch den Bundestagsbeschluss vom Juni 2005 mitgetragen, der die „organisierte Vertreibung und Vernichtung von Armeniern“ im Osmanischen Reich verurteilte.

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PI sagt den Spürnasen „DANKE“

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In letzter Zeit bekommen wir überwältigend viele Zuschriften aus den verschiedensten Teilen der Welt mit Lob und vor allem mit vielen wunderbaren Tipps. Ohne diese zahlreichen Hinweise könnten wir nicht über all die interessanten Ereignisse berichten. Und wir sagen an dieser Stelle herzlich „Danke“! Erfreulicherweise ist PI recht groß geworden, das Team aber ist klein geblieben. Wir schaffen es daher leider nicht, aus dem Strom der Emails alle wertvollen Hinweise und Gastbeiträge zu lesen und zu veröffentlichen. Wir sind noch nicht einmal in der Lage, alle Zuschriften zu beantworten und bitten hierfür um Verständnis. Jeder Tipp, auch wenn er letztendlich nicht aufgegriffen wird, ist wichtig für uns. Daher bitten wir alle, nicht böse oder enttäuscht zu sein, wenn keine Antwort von uns kommt und vor allem, nicht nachzulassen!

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Der Fall Seyran Ates

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Wie Steinchen eines Mosaiks fügen sich die Vorfälle des Zurückweichens, Wegduckens und des Mitläufertums gegenüber der aggressiven Ideologie des Islam zusammen. Und je deutlicher die Zeichen an der Wand stehen, desto kompromissloser wird uns der Islam von den Multikultis als „Bereicherung“ verkauft. Der Fall der Berliner Anwältin Seyran Ates, die ihre Kanzlei wegen Drohungen und tätlichen Angriffen aus Angst um ihre und ihrer Tochter Sicherheit geschlossen hat, passt genau in dieses Puzzle.

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Scharia gefordert für Australien. Wann folgt Deutschland ?

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Manchmal fehlt einer islamischen Organisation die Geduld, und sie läßt die Maske des Dialogs und der Scheinloyalität zu den Gesetzen der Ungläubigen vorzeitig fallen. In Australien spricht sich die korantreue Organisation Hizb ut-Tahrir offen für die Einführung der Scharia aus. Zwar schreibt der Koran vor in Sure 8,39 „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. “ Doch schon Mohammed hat vorgelebt, die Ungläubigen über diese Absicht so lange zu täuschen bis der Islam über ausreichend Macht verfügt, dieses Ziel durchzusetzen. Noch ist es nicht soweit.

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Bürger wehren sich gegen ihr Bezirksamt Pankow/Heinersdorf

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Der Kragen platzte PI-Leser hanlonsrazor angesichts des Verhaltens der Vertreter des Bezirksamtes Heinersdorf wegen der geplanten Moschee: Arrogant-belehrend und diffamierend gegen die eigenen Bürger und unterwürfig-kriecherisch gegenüber der Ahmadiyya-Moslemgemeinschaft. Weil diese Mail so schön ist, veröffentlichen wir sie samt der genervten Antwort eines Herrn Dietrich vom Bezirksamt.

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Schäuble: „Moscheen als Bereicherung empfinden“

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Der Bundes-Dhimmi für innere islamische Angelegenheiten, Wolfgang Schäuble, hat dem Volk eine erneute Dosis Beruhigungsmittel in Sachen Islam verabreicht. Er tut damit dasselbe, was die Vertreter des Bezirksamtes Pankow/Heinersdorf und ihre Initiative „Heinersdorf-öffne-dich“ machen. Der Zentralrat der Muslime ist begeistert, wer könnte es ihm verdenken?

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