Das Buch des Jahres: Remigration. Ein Vorschlag - von Martin Sellner.

M. Miersch: „Genereller Bioanbau wäre Katastrophe für Natur“

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Auf N 24 nahm heute Michael Miersch zur „gesünderen“ Bio-Nahrung Stellung, und wie immer lieferte er Informationen, die man politisch korrekt normalerweise nie bekommt. Zum Beispiel belastet der Anbau von Bioprodukten die Umwelt stärker als die konventionelle Art. Denn Bio-Getreide braucht für dieselbe Ausbeute ein Drittel bis die Hälfte mehr Fläche. Würde man die gesamte Landwirtschaft auf Bio umstellen, müssten zwangsläufig Nationalparks geschlossen, Wälder gerodet und Feuchtgebiete trockengelegt werden. Demnach wäre generalisierter Biolandbau eine Katastrophe für Natur und Umwelt. Michael Miersch findet es zurecht fragwürdig, dass uns vor der „normalen“ Nahrung und den konventionellen Landwirten Angst gemacht wird und wir durch diese Angst dazu gebracht werden, für die gleichen Lebensmittel das Doppelte zu zahlen.

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„Trefft sie oberhalb des Nackens – schlagt ihnen jeden Finger ab“

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Der Islam ist, wie unsere Medien uns täglich einzubläuen versuchen, die „Religion des Friedens“, die unser Leben „kulturell bereichert“. Die Grundlage des islamischen Glaubens ist der Koran, der mit all den im Namen dieser Religion verübten Gräueltaten nichts zu tun haben soll. Wir haben in das Wort Allahs geschaut und entsprechende friedliche Suren ein klein wenig umformuliert, indem wir die Begriffe „Ungläubige“, „Christen“ oder „Juden“ mit „Moslem“ ersetzt haben. Das Ergebnis ist schockierend.

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Video über die Pariser Neonazis Obdachlosenhelfer

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Leider auf französisch (vielleicht findet sich ja unter unseren Lesern ein begabter Übersetzer), aber jedem wird ersichtlich, dass es sich hier nicht um „Neonazis“ handelt, wie uns das Online-Portal 20minuten.ch heute weismachen wollte (wir berichteten), sondern um normale, rechtschaffene französische Bürger.

» L’association Solidarité Des Français

(Spürnase: Florian G.)

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Blogscout.de entfernt Politically Incorrect aus seiner Statistik

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Es wird immer deutlicher: Multikulti verträgt weder Widerspruch noch Information, die den Dogmen dieser Ideologie widersprechen. Ein Engagement im Sinne von Grundgesetz und Menschenrechten wird zunehmend weniger toleriert. Immer offener kommt hinter der „Toleranz für den Islam“ die Intoleranz der Fürsprecher zum Vorschein. Je mehr Menschen von den Befürwortern unserer freiheitlichen Gesellschaft erreicht werden, desto stärkeren Schikanen sind diese ausgesetzt. Der Erfolg von PI in den letzten Tagen führte jetzt dazu, dass der Betreiber von blogscout.de, Dirk Olbertz, angekündigt hat, uns aus seiner Statistik zu entfernen. Grund seien angeblich Beschwerden über die „fragwürdigen Inhalte“ von PI.

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Broders Rückblick aus der Zukunft eines islamischen Europas

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Henryk M. Broder wagt anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Spiegel einen Blick aus der Zukunft zurück auf das heutige Jahr. Er zeigt uns die Zeichen für den Beginn eines Zeitalters unter einem europäischen Islam, heute bereits überall sichtbar, von der Öffentlichkeit aber weitgehend ignoriert. Unsere Stammleser kennen alle diese Ereignisse, weil wir auf PI über sie berichtet haben.

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Wie 20minuten.ch aus Pariser Obdachlosenhelfern Neonazis macht

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clochards_paris.jpgIn welch atemberaubenden Tempo in unseren Medien die Diffamierung Andersdenkender verläuft, dafür ist die Berichterstattung über die wohltätige Organisation „Solidarität der Franzosen“ ein eindrucksvolles Beispiel, deren Suppenküche in Paris vorübergehend geschlossen wurde (wir berichteten). War gestern bei SpiegelOnline noch von einer „französischen Organisation mit Verbindung zur rechten Szene“ die Rede, so titelt man bei 20minuten.ch heute bereits mit der ultimativen Totschlagkeule „Neonazis dürfen muslimische Obdachlose diskriminieren“.

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Worüber niemand spricht: Hinrichtungen in China

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Kürzlich haben wir erlebt, wie angesichts der Hinrichtung von Saddam Hussein die Welt ihr moralisches Gewissen entdeckte. Menschenrechtsorganisationen, UNO, EU, Politiker sämtlicher Parteien und Medien – alle entdeckten das Menschenrecht auf Leben, das im Fall des hingerichteten Massenmörders plötzlich eine ganz besondere Priorität bekam. Welch eine bittere Ironie angesichts der Zahl staatlich getöteter Menschen zum Beispiel in China. Für ihr Schicksal interessiert sich niemand, woran man sehr eindrucksvoll die ganze Verlogenheit der angeblichen Kämpfer für die Menschenrechte erkennen kann.

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„Im Namen Gottes“ – politisch korrekter Thementag bei 3sat

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kreuzzuege.jpgDer TV-Sender 3sat bietet uns am Samstag, den 06. Januar, einen Thementag zu „Kampf und Respekt der Kulturen“ an. Da darf man ja gespannt sein, denn die Vorankündigung lässt bereits erahnen, in welche Richtung die Sendungen sich bewegen werden: Christen haben die Kreuzzüge zu verantworten und ein Problem im Verhältnis zur Frau und Islam bedeutet Hingabe und ist ziemlich klasse.

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Bräutigam und Verwandte wegen Liebesheirat verstümmelt

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pakistan_islam.jpgÜber eine weitere grausige Geschichte aus dem islamischen „Haus des Friedens“ – dem D?r as-Sal?m – berichtet heute n-tv. Weil sie es gewagt hatte, sich ihren Lebenspartner selbst und gegen den Willen ihrer Familie auszusuchen, wurden der Bräutigam und seine Verwandten von der Familie der „ungehorsamen“ Frau überfallen und verstümmelt. Es ist eine der Geschichten, die selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun hat, denn der ist ja friedlich und schön und hat von uns bewundert zu werden.

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Ehrenmord – die angewandte Todesstrafe in Deutschland

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Offiziell gibt es keine Todesstrafe in Deutschland. Doch angewandt wird sie trotzdem. Wir im Westen sprechen von Ehrenmorden, wenn Frauen aus dem islamischen Kulturkreis für praktizierte oder auch nur vermutete sexuelle und persönliche Selbstbestimmung „hingerichtet“ werden. Aus Sicht der islamisch sozialisierten Täter handelt es sich hierbei jedoch um eine Bestrafung für ein Verbrechen, das gemäß islamischer Tradition und Rechtssprechung mit dem Tod bestraft werden muß. Wie verlogen erscheint angesichts dieser angewandten Todesstrafe in Deutschland das „Entsetzen“ über die Hinrichtung des Diktators und Massenmörders Saddam Hussein.

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Rassismus ? la carte?

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Auch bei wohltätigen Zwecken darf man die Political Correctness nicht einfach außen vor lassen. Diese Erfahrung machte jetzt eine Suppenküche in Frankreich, die laut SpOn von einer der „rechten“ Szene nahestehenden Wohlfahrtsorganisation betrieben wird.

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