Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Einbürgerung in Deutschland: Freibier statt Verfassungseid

8

Seit einiger Zeit schon wurde bemängelt, dass die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft eine rein amtliche Angelegenheit ohne jeden feierlichen Rahmen sei. Das ändern nun immer mehr Städte und Gemeinden. Selbstverständlich wird der „Neu-Deutsche“ nicht mit dem Singen der Nationalhymne und schon gar nicht mit einem Eid auf unsere Verfassung belästigt, nein das ginge im Land der Selbsthasser entschieden zu weit. Dafür gibt es Kerzenlicht und Büffet und vielleicht auch ein Foto mit dem Bürgermeister. Da werden uns alle bald noch mehr lieb haben als bisher!

Like

Sieg für Udo Ulfkotte

20

Es gibt doch noch so etwas wie Gerechtigkeit in Deutschland, und das lässt hoffen, dass unser Kampf vielleicht noch nicht verloren ist. Im März vergangenen Jahres berichteten wir auf PI über die unverschämten Äußerungen des Wissenschaftlichen Mitarbeiters des Instituts für Orientalistik an der Universität Gießen, Henner Kirchner, über den Journalisten und Buchautoren Dr. Udo Ulfkotte. Er hatte auf seiner Website regelrechtes „Ulfkotte-Bashing“ betrieben. Dieser erstattete daraufhin Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung, übler Nachrede und des Vortäuschens einer Straftat. Außerdem ging er zivilrechtlich gegen Kirchner vor und verklagte ihn auf Entschädigung in Höhe von 5.000,- Euro. Diesen Prozess hat Ulfkotte nun gewonnen.

Like

14-jähriger libanesischer Drogendealer logiert allein im Hotel

27

heroindealer.jpgAm Freitag konnte man im Berlin-Teil des Tagesspiegels einen schier unglaublich erscheinenden Artikel lesen, den PI-Leser Alabama zu einem spontanen Gastbeitrag für diesen Blog veranlasste. Es geht darin um einen 14-jährigen libanesischen Drogendealer in Berlin-Pankow, der trotz mehrerer Festnahmen immer wieder freigelassen werden musste, da er noch nicht strafmündig ist. Der Aufenthalt in einem Heim gefiel ihm nicht, also darf er seitdem auf Kosten der Steuerzahlen ohne Aufsicht (!) in der Pension Luisenstadt in Berlin-Mitte, einem schicken Jugendhotel, logieren. Ist ja auch praktischer für ihn: In der Nähe des Hotels befinden sich mit dem Matrix und dem Sage Club zwei der angesagtesten Clubs der Berliner Szene – ein geradezu ideales Terrain für einen jungen Heroindealer, der nicht bestraft werden darf.

Like

Update Mordfall Hrant Dink: Mutmaßlicher Täter gefasst

20

Inzwischen ist der mutmaßliche Mörder von Hrant Dink gefaßt. In den Onlineausgaben der Leitmedien steht diese Nachricht ganz oben. Was fehlt ist, daß es laut dem britischen Telegraph Indizien auf ein islamisches Tatmotiv gibt. Politisch korrekt wird dieser vorläufige Kenntnisstand verschwiegen. Im Kontrast dazu wird vielfach ein nationalistisches Tatmotiv konstruiert – obwohl dafür bisher jeglicher Beleg fehlt…

Like

Polizist in Berlin krankenhausreif geschlagen

164

Gestern Abend wurde bei einer Schulfeier im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ein Polizist krankenhausreif geschlagen. 12 bis 15 schulfremde Jugendliche schlugen und traten mit äußerster Brutalität auf den Polizeibeamten ein.

Like

Geistige Allianzen zwischen Linken und Rechten

17

rechts_links.gifIm Semesterspiegel, der Studentenzeitung der Uni Münster, fand einer unserer Leser in der Juni-Ausgabe ’06 einen hervorragenden Artikel von Christian Hesse von der LSI Münster über die geistige Verwandtschaft zwischen Linken und Rechten. Der Beitrag beginnt so: „Die Deutschen wehren bekanntlich den Anfängen, allerdings bevorzugt den Anfängen der Vergangenheit.“

Like

Fiel Hrant Dink islamischem Motiv zum Opfer?

5

Bisher war das Tatmotiv für die Ermordung des türkischen Journalisten und Herausgebers der zweisprachigen Wochenzeitung Agos, Hrant Dink, in Istanbul unklar. Nun scheint aufgrund von Augenzeugen ein islamisches Tatmotiv wahrscheinlich. Der angeblich jugendliche Mörder hätte gerufen: „Ich erschoss den Ungläubigen“.

Like

Demütigungs-Zeremonie: Christen konvertieren zum Islam

48

Bekanntlich konvertieren immer mehr Deutsche zur Religion des Friedens der Unterwerfung. Im Internet tauchen jetzt immer häufiger Videos der Konvertierungs-Zeremonie auf, um weiteren Ungläubigen den Weg ins "Paradies" schmackhaft zu machen. Wir haben uns für ein Video mit dem Kölner Imam Pierre Vogel alias Abu Hamza (auf dem Foto re.) entschieden, das zeigt, dass die Unterwerfung bereits während der Zeremonie beginnt. Auf der Bühne eines großen Festsaals verkünden zwei Christen demütig, dass Jesus ein Gesandter Allahs war. Die Moslems im Auditorium sind außer sich vor Freude…

Like

Kultusministerkonferenz: „Migration als Chance begreifen“

17

juergen_zoellner.jpgGutmenschliche Ziele der allerersten Güte verfolgt der neue Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK), Berlins sozialdemokratischer Bildungssenator Jürgen Zöllner (Foto). Die Prioritäten sind klar vorgegeben: Vordringlichstes Anliegen ist die Bekämpfung von Killerspielen. Superidee, damit eckt man nicht an und bekommt von überall Applaus, und Killerspiele gefährden ja bekanntlich unsere gesellschaftliche Ordnung. Zuwanderung dagegen sollen wir als Chance begreifen, statt immer nur über die Probleme zu klagen.

Like

Orkan Kyrill: „Gefühlte Katastrophe jenseits der realen“

23

Werden die uns heimsuchenden Naturkatastrophen, wie jüngst der Orkan „Kyrill“, tatsächlich immer schlimmer? Sind sie allesamt Vorboten des nahenden Weltuntergangs, Beweise für die menschgemachte Klimakatastrophe, die in erster Linie selbstverständlich die Amerikaner mit ihrem Präsidenten Bush zu verantworten haben? „Nein“, sagt Ulli Kulke in der Welt. „Kyrill“ war nicht der schlimmste Wintersturm seit Jahrzehnten. Er war genau das Gegenteil.

Like

Unwort des Jahres 2006: „Freiwillige Ausreise“

35

Die gutmenschliche Jury bestehend aus dem emeritierten Frankfurter Germanistik-Professor Horst Dieter Schlosser, den Sprachwissenschaftlern Margot Heinemann (Görlitz-Zittau), Nina Janich (Darmstadt) und Martin Wengeler (Düsseldorf), sowie den Journalisten Mario Scalla (Hessischer Rundfunk) und Michael Sommer (ZDF) als „Vertretern aus der Sprachpraxis“ hat sich für den Begriff „freiwillige Ausreise“ als Unwort des Jahres 2006 entschieden. Es wird mit der Wahl dieses Begriffes die Tatsache beklagt, dass viele abgelehnte Asylbewerber vor einer Abschiebung unter Zwang selbstständig in ihre Heimat zurückkehren würden.

Like
Translate »